Sei mein Sklave von Yugoku ================================================================================ Kapitel 4: Neues Zuhause ------------------------ Durch die vergangenen Ereignisse war ich erschöpfter als ich vermutete. Ich konnte nicht verhindern immer wieder wegzudösen. Dabei wäre es eigentlich besser in meiner jetzigen Situation lieber nicht unaufmerksam zu sein. Doch ich konnte meinem Körper auch nicht verübeln, dass er Erholung brauchte. Also entschied ich mich eher dafür etwas Schlaf zu finden, um wieder zu Kräften zu kommen. Aber auch der derzeitige Mangel an Nahrung und Trinken zerrte an meinem Körper. Genauso wie das Unterdrücken meiner eigentlichen Kraft durch die Ki-Blocker. Das war alles zu viel auf einmal. Nachdem mir ein weiteres Mal die Augenlider zufielen, beschloss ich einfach sie geschlossen zu lassen. Da ich momentan sowieso nur warten konnte, bis wir endlich unser Ziel erreichten, konnte ich diese Zeit wirklich am Besten nutzen, indem ich eine Mütze voll Schlaf nahm. Nach einigen Minuten schaffte ich es dann wirklich auch einzuschlafen. Auch wenn das in dieser, doch etwas unbequemen Haltung mit den gefesselten Händen über meinem Kopf, unglaubwürdig war. Doch die Erschöpfung zollte nun seinen Tribut und ich ergab mich ihr. Keine Ahnung wie lange die Reise dauerte. Jedenfalls wurde ich nach einiger Zeit von einem lauten Geräusch geweckt. Es war das Geräusch, als das Raumschiff an unserem Zielort landete. Schlagartig war ich wieder hellwach, da ich mir denken konnte, dass wir endlich da waren. Trotzdem merkte ich gleich die erholende Wirkung, die mein Schlaf mir verschaffte. Ich fühlte mich etwas besser. Auch wenn mir nun wieder das flaue Gefühl durch meinen leeren Magen gewahr wurde. Es war noch auszuhalten. Kaum zu glauben, dass Jemand wie ich, der sich sonst wer weiß wie viel Essen auf einmal in sich hinein stopfen kann, so denken kann. Aber ich glaube, meine derzeitige Lage ist auch nicht unschuldig an diesem Gedanken. Weitere Gedanken konnte ich mir aber nun nicht mehr darüber machen, da kurz darauf auch schon die Tür zu dem Raum, in dem ich saß, geöffnet wurde. Mein Käufer, ich nannte ihn so, da ich seinen Namen nicht kannte, stand nun in der Tür. Schließlich kam er zu mir und baute sich mit seiner kompletten Größe vor mir auf. Da ich zur Zeit auf dem Bett saß, musste ich hochschauen um ihn ansehen zu können. Im Stehen war er nicht viel kleiner als ich. Was mich schon beim ersten Mal, wo wir so nah beieinander standen, erstaunte. Auch wenn er Freezer sehr ähnlich sah, er war eindeutig größer als dieser. Einen Moment später löste er die Kette von der Wand und zog mich anschließend an dieser auf die Beine, sodass ich ihm nun Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. „Ich habe mich dir ja noch gar nicht vorgestellt, Saiyajin.“, redete er das erste Mal richtig mit mir. -„Mein Name ist Froze und ich bin nun dein Herr und Meister...“ „Mein Herr und Meister? Dieser Kerl nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund und zeigt mir sofort wo mein Platz als sein zukünftiger Sklave ist.“, dachte ich und verzog leicht dabei das Gesicht. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen und grinste mich darauf diabolisch an. „Du solltest dich langsam mit dem Gedanken anfreunden nun mein Sklave zu sein. Aber keine Sorge. Ich werde es dir aber auch noch genau zeigen.“, meinte er auf meinen verzogenen Gesichtsausdruck. „Wie meint er das denn jetzt?“, fragte ich mich auf der Stelle. Jedoch erhielt ich diesbezüglich keine Antwort von Froze. „Erst einmal zeige ich dir dein neues Zuhause, Saiyajin.“, mit diesen Worten zog er an der Kette und ich folgte ihm schlussendlich mit einem kaum hörbaren Knurren. Als wir darauf das Raumschiff verließen und dieses protzige Anwesen von Froze sah, was schon fast einem Schloss oder Palast glich, überkam mich plötzlich ein flaues Gefühl in der Magengegend und das rührte eindeutig nicht von meinem leeren Magen her. Nein, meine Instinkte wollten mir damit ganz klar sagen, dass ich dieses Anwesen nicht betreten, sondern lieber Reißaus nehmen sollte. Sie wollten mich vor einer drohenden Gefahr warnen, die von diesem Ort ausging und natürlich auch von Froze selber. Deswegen blieb ich darauf auch automatisch stehen und wollte mich nicht mehr vom Fleck bewegen. Meine innere Alarmglocke schrillte ununterbrochen, während ich weiter auf dieses Anwesen starrte. Froze gefiel es aber überhaupt nicht, dass ich abrupt stehen geblieben war und drehte sich zu mir um. „Hey, was ist los? Beweg dich endlich...“, schnauzte er mich an. Er zerrte an der Kette um mir zu zeigen, ich solle endlich weitergehen. Jedoch blieb ich dieses Mal wie angewurzelt stehen. „Das ist doch...“, angepisst von meiner plötzlichen Sturheit kam er nun auf mich zu, verpasste mir mit der Hand, die nicht die Kette hielt, direkt eine ins Gesicht, sodass ich zu Boden ging und schaute mich mit einem finsteren Blick an. Zum ersten Mal zeigte er mir, wozu er wirklich imstande war, wenn man ihm nicht gleich gehorchte. Es war eigentlich nur eine Art Ohrfeige. Trotzdem hatte die schon ganz schön gesessen. Der hatte eindeutig ein ähnliches Temperament wie Freezer. Anscheinend waren sie doch miteinander verwandt. Mir kam es jedenfalls so vor. „Steh endlich auf, Saiyajin. Ich will nicht den ganzen Tag hier verbringen.“, schrie Froze mich an. Wegen seiner plötzlich lauten Stimme zuckte ich kurz zusammen. Doch ich hatte mich schnell wieder gefangen. Um mich von dieser Ohrfeige zu erholen brauchte ich allerdings etwas länger. Froze ging das aber nicht schnell genug. Kurzerhand kam er zu mir zurück, zog mich an meinem Gi-Oberteil auf meine Füße, hob mich auf seine Schulter und trug mich so in Richtung seines Anwesens. Ich war so perplex von dieser Aktion, dass ich nicht reagieren konnte und es somit über mich ergehen ließ so von ihm getragen zu werden. Im Inneren des Anwesens ließ er mich wieder von seiner Schulter herunter und ich plumpste mit meinem Allerwertesten voraus auf den Boden. „Aua...“, schmerzverzerrt verzog ich darauf mein Gesicht und schloss meine Augen. Ich hatte nicht einmal Zeit mich von meinem schmerzenden Hintern zu erholen, da zog Froze bereits wieder an der Kette. „Steh auf. Ich zeig dir dein Zimmer.“, forderte er mich auf. Da ich nicht noch eine von ihm kassieren wollte, tat ich gleich wie er von mir verlangte und stand wieder auf. Ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln, brachte er mich schließlich in mein zukünftiges Reich. Das Zimmer besaß nur das Nötigste. Ein Bett mit Nachttisch, ein Kleiderschrank und einen kleinen Tisch mit Stuhl. Im angrenzenden Raum war ein kleines Badezimmer, worin sich auch nur eine Dusche, Waschbecken und Toilette befand. Beide Räume hatten zwar ein Fenster, jedoch waren sie vergittert. Irgendwie war ich froh ein eigenes Bad zu besitzen. Auch wenn es nicht gerade groß war. Ich glaube, unter seinen Sklaven und ich war mir sicher, dass Froze noch mehr Sklaven besaß außer mir, schien ich noch ein »Luxus-Zimmer« mein Eigen nennen zu dürfen. Ich hatte das jedenfalls so im Gefühl. „Hier wirst du dich aufhalten. Es sei denn, ich sage etwas anderes. Verstanden?“, erklärte er mir. Ich nickte nur um ihm verständlich zu machen, dass ich verstanden hatte. „Sehr schön. Dann kommen wir jetzt zur Markierung. Damit auch jeder sofort sieht, wessen Sklave du bist.“, wieder grinste er mich fies an. Was mir gar nicht behagte. „Wie? Markierung? Wie habe ich das denn zu verstehen...?“, ging mir durch den Kopf. Die Antwort darauf wollte er mir auch gleich zeigen. Erneut setzten wir uns in Bewegung. Froze führte mich durch mehrere Gänge seines Anwesens, bis wir an einer Tür ankamen, die den Eingang zum Keller zeigte. Unten angekommen erreichten wir einen Raum, der mein vorheriges Unwohlsein wieder entfachte. 2 seiner Männer waren bereits vor Ort und schienen uns erwartet zu haben. „Ihr wisst was zu tun ist?“, richtete er sich an die Beiden. „Ja, Meister Froze.“, darauf setzten sie sich auch gleich in Bewegung. Einem von ihnen übergab Froze die Kette und dieser zerrte mich in die Mitte des Raumes. Der Andere von den Beiden drückte dann einen Knopf an den Ki-Blockern, welches die Fessel-Funktion der Ki-Blocker abschaltete. Außerdem entfernte er noch die Kette von den Ki-Blockern. Ich schaute sie nur verdutzt an, da ich nicht verstand, warum sie die Fesseln lösten. Doch sie waren noch nicht fertig. „Zieh dein Oberteil aus. Na los.“, befahlen sie mir. Jetzt begriff ich noch weniger. Allerdings hielt ich es für gesünder zu tun was sie wollten. Also zog ich mein Gi-Oberteil und das darunter tragende T-Shirt aus. Einen Augenblick danach, als ich die Sachen einfach auf den Boden fallen ließ, war einer der Beiden bereits hinter mir und ehe ich mich versah, waren meine Hände wieder gefesselt. Nur dieses Mal auf dem Rücken. Eine Erklärung für diese Handlung bekam ich nicht, sondern nur einen weiteren Befehl: „Knie dich hin.“ Diese ganze Situation verwirrte mich immer mehr. Deswegen reagierte ich nun auch nicht gleich. „Jetzt mach endlich.“, mit etwas Druck auf meine Schultern durch seine Hände, kniete ich mich dann doch hin. Nun kam auch der Andere von Froze´s Männern und stellte sich hinter mich. Nun hielten mich beide, der Eine die linke Schulter haltend und der Andere rechts, an Ort und Stelle. „Ihr könnt anfangen, Meister Froze.“, wandte sich der Mann an meiner linken Schulter direkt an seinen Boss. „Gut. Dann wollen wir mal.“, Froze verschwand aus meinem Sichtfeld. Jetzt war ich doch angespannt was er machen wollte. Seine Worte eben mit dem Markieren gefielen mir überhaupt nicht. Hinter mir hörte ich darauf ein metallenes Geräusch und das Knistern eines Feuers. Ein paar Minuten des Wartens später kam Froze zurück und positionierte sich genau vor mir. Als mir die glühende Eisenstange in seiner rechten Hand auffiel, lief es mir eiskalt den Rücken runter. „Was hat er damit vor?“, dachte ich mit weit aufgerissenen Augen. „Haltet ihn gut fest.“, sagte er darauf zu seinen Leuten und ich spürte, wie die Griffe an meinen Schultern intensiver wurden. Froze ging nun zu meinem rechten Arm, kniete sich zu mir herunter und positionierte die glühende Eisenstange, die an ihrem Ende irgendein Symbol oder ähnliches zeigte, ein ein paar Zentimeter vor meinem Oberarm. Die Hitze der glühenden Eisenstange konnte ich jetzt schon ganz deutlich spüren. Nun wurde mir auch klar, was er gedenkte zu tun. „Er will doch nicht etwa die Eisenstange...“, in mir kroch Panik hoch. Ich begann mich zu wehren. Wollte mich irgendwie befreien, nur um das verhindern, was ich ahnte. Doch in meinem geschwächten Zustand durch die Ki-Blocker und einem immer noch leeren Magen, brachte meine Gegenwehr nicht viel. Froze´s Männer erstickten mein wildes Hin- und Her-Zappeln, indem sie den Druck ihrer Griffe auf meine Schultern erhöhten und mich so noch mehr auf den Boden drückten. Froze hielt nun auch noch meinen rechten Unteram fest, sodass ich mich so gut wie gar nicht mehr bewegen konnte. Ohne mich vorzuwarnen, presste er die glühende Eisenstange mit dem Symbol voraus gegen meinen Oberarm. Ich schrie auf vor Schmerzen. Es tat einfach nur höllisch weh. Auch als er die Eisenstange entfernte, ebbte der Schmerz nicht sofort ab. Ich musste sogar meine Augen schließen. Nach ein paar Minuten stieg mir der Geruch von verbrannter Haut in der Nase. Mir wurde leicht übel bei diesem Geruch. Als der Rauch an der Stelle verschwand, wo er mir gerade diese Eisenstange hin gedrückt hatte, konnte sich Froze sein Werk endlich betrachten. „Perfekt. Nun trägst du mein Wappen, als Zeichen dafür, dass du mein Sklave bist, auf deinem Körper. Damit gehörst du mir... und zwar auf Lebenszeit.“, sagte er und lachte darauf laut auf. Ich hörte ihm nicht komplett zu, da ich noch damit beschäftigt war die Schmerzen zu verarbeiten. Zum Glück ließen sie endlich nach. „Das meinte er also mit markieren.“, begriff ich nun im Ganzen. Genauso das, dass ich ab jetzt, wo ich dieses Wappen trage, wirklich und offiziell sein Sklave geworden bin. Diese Erkenntnis traf mich so hart, dass mir sogar Tränen die Wangen runter liefen. Was ihm natürlich nicht verborgen blieb. Darauf nahm er seine nun wieder wieder freie Hand, legte sie unter mein Kinn und hob meinen Kopf an damit ich ihn genau ins Gesicht schauen musste. „Hey, nimm es nicht so schwer. Du wirst dich noch dran gewöhnen mir zu dienen, Saiyajin.“, wollte er mich damit echt versuchen aufzumuntern? Dann war der Schuss aber komplett nach hinten losgegangen. Es bewirkte eher, dass ich noch mehr weinen musste. „Mistkerl.“, warf ich ihm entgegen. Zu mehr hatte ich allerdings keine Kraft. „Danke für die Blumen.“, scherzte er und ließ mein Kinn darauf endlich los. Meinen Kopf senkte sich wegen der Erschöpfung automatisch Richtung Boden. „Bringt ihn auf sein Zimmer. Ich hab erst einmal genug von ihm.“, rief Froze zu seinen Leuten. -„Und stellt ihm was zu Essen und Trinken hin. Mein neues Spielzeug soll doch wieder zu Kräften kommen.“ „Wie Ihr wünscht, Meister Froze.“, sagte einer der Männer. Sie halfen mir darauf hoch und brachten mich auf mein Zimmer. Dort lösten sie erneut die Fessel-Funktion der Ki-Blocker und legten mich auf dem Bett ab. Zur gleichen Zeit kam ein weiterer Mann mit einem Tablett mit Essen und Trinken, was auf dem Weg in mein Zimmer bereits bestellt wurde und stellte es auf den Tisch ab. Danach verließen sie alle das Zimmer und sperrten die Tür hinter sich ab. Ich war nur noch froh endlich alleine zu sein und etwas Ruhe zu bekommen. Da ich auf dem Rücken lag, schaute ich an die Decke des Zimmers. Zur selben Zeit versuchte ich die Stelle zu ertasten, wo nun dieses Wappen auf meinem Körper prangerte. Allerdings reichte nur eine leichte Berührung dieser Stelle und das Brennen wegen der verbrannten Haut wurde wieder schlimmer. Also ließ ich gleich wieder von dem Wappen ab. Ich wollte jetzt nur noch was Essen und dann schlafen. Ich setzte mich, trotz Schmerzen, also auf, ging zu dem Tisch und aß das dort stehende Essen. Zurück im Bett schlief ich dann auch schnell ein. Die Kräfte, die ich durch das Essen und den Schlaf bekommen würde, würde ich bestimmt auch noch brauchen. Keine Ahnung was Froze genau mit mir vor hatte. Doch angenehm würde es garantiert nicht werden. Zum Glück ahnte ich zur Zeit noch nicht, was genau er noch alles machen wollte. Ansonsten hätte ich alles versucht um von hier wegzukommen. Dass es ihm Freude bereitete mir Schmerzen zuzufügen, wusste ich ja bereits schon. Doch das war erst der Anfang seiner sadistischen Fantasien. Er konnte mehr. Viel mehr und das würde er mir in den nächsten Tagen auch beweisen. Leider kam dieser Tag schneller als mir lieb war. Jedoch war ich auch selbst schuld dran. Nach einem Tag Ausruhen, von dem ich die meiste Zeit schlief, hatte ich mich von der Prozedur mit der Markierung durch die Eisenstange soweit erholt. Froze ließ mich auch gleich, nachdem er davon erfuhr das es mir besser ging, zu sich rufen. Also brachten 2 andere seiner Leute mich direkt zu ihm. In seinem, ich schätze mal es war sein Büro, ließen sie uns beide alleine. Er stand von seinem Schreibtisch auf, lehnte sich nun an der anderen Seite seines Schreibtisches an und blickte mir genau in die Augen. „Komm her...“, er verdeutlichte diesen Befehl, indem er mit seinem Finger in seine Richtung zeigte. Ich ging auch gleich zu ihm und blieb ein paar Meter vor ihm stehen. „Knie dich hin.“, forderte er mich nun auf. Auch das tat ich ohne Wiederworte. „So ist´s brav.“, freute sich Froze und tätschelte mir auf dem Kopf rum. -„Ich erkläre dir nun, wie du dich ab sofort zu verhalten hast. Reden tust du nur wenn ich es erlaube. Egal, ob mit mir oder jemand Anderen. Du wirst jeden meiner Befehle bedingungslos gehorchen. Jegliche Missachtung wird sofort bestraft. Verstanden?“ Als Antwort nickte ich nur und schaute zu ihm hoch. Dann sah ich auf einmal wieder dieses fiese Grinsen in seinem Gesicht. „Schön, dann wollen wir deine Loyalität gleich mal auf die Probe stellen, Saiyajin.“, meinte Froze, überwand die paar Meter zwischen uns im Handumdrehen und zog mich an meinem Oberteil auf die Beine. Während meines Erholungstages hatte man mir neue Klamotten zum Anziehen gegeben, die aus einer einfachen Hose, T-Shirt und Schuhe bestand. Er ließ das Oberteil wieder los, nur um die Hand an mein Kinn zu führen und es festzuhalten. Dann kam er mir sogar noch ein Stück näher und ich konnte schon fast seinen Atem spüren. „Was soll das denn werden?“, fragte ich mich, da ich aus seinem Handeln nicht schlau wurde. Unnachgiebig hielt er mein Kinn. Sein Mund kam meinem immer näher. Nun glaubte ich zu verstehen, was er vorhatte. „Er will mich küs...“, diese Erkenntnis gefiel mir überhaupt nicht. Ich wusste sofort, dass ich das nicht wollte. Ekel stieg in mir hoch. Als ich darauf versuchte mich von ihm loszueisen spürte ich, wie der Druck auf mein Kinn stärker wurde. Kurz bevor er mich wirklich küssen konnte, wurde es mir doch zu viel und ich stieß ihn mit aller Kraft, die ich noch trotz der Ki-Blocker aufwenden konnte, von mir weg. Bevor ich allerdings realisierte, was ich gerade getan hatte, spürte ich auch schon die Konsequenzen. Froze verpasste mir so einen heftigen Faustschlag ins Gesicht, dass ich gegen die nächste Wand befördert wurde. Der Aufprall ließ mich aufschreien. Schmerzerfüllt sank ich darauf zu Boden. Ich konnte vom Glück reden, dass er mir nicht gerade die Nase brach bei der Wucht dieses Schlages. Einen Augenblick später kam Froze wieder zu mir rüber. Ich musste husten danke des Schlages und spuckte dabei sogar Blut. Als ich dann seine Füße erblickte, versuchte ich nach oben zu schauen um in anzusehen. Was ich auch schaffte. Doch sein Gesichtsausdruck, mit dem er mich nun ansah, ließ mir glatt das Blut in den Adern gefrieren. Angsterfüllt weiteten sich meine Augen. „Anscheinend hast du mir eben nicht richtig zugehört, Saiyajin.“, seine Wut war eindeutig in seiner Stimme wahrzunehmen. Er packte mich am Haar und zog mich daran hoch. -„Ich sagte doch, du sollst jeden meiner Befehle bedingungslos gehorchen und damit meine ich wirklich jeden Befehl. Egal um was es sich handelt.“ Die Angst in mir wuchs immer weiter bei seinen Worten. „Das wird nun leider eine Strafe nach sich ziehen. Selber schuld.“, er schliff mich an den Haaren ziehend aus seinem Büro. Laut schreiend versuchte ich mich aus Froze´s Griff zu befreien: „Verdammt... Lass mich los...“ Jedoch ohne Erfolg. Er ging einfach weiter und ignorierte dabei meinen Protest komplett. Was würde mich nun erwarten? Ich wusste es nicht. Ehrlich gesagt, wollte ich es auch gar nicht wissen. Mir reichte schon, wie er mich bis jetzt behandelt hatte. Ich konnte ja noch nicht wissen, dass es noch viel schlimmer kommen sollte. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)