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Erschütternde Erkenntnisse

von

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Akemis Entscheidung

Wie ein Häufchen Elend saß Akemi an ihrem Küchentisch und nippte an ihrem Morgenkaffee. Ihre Laune war in den Keller gesunken und es machte keinen Spaß morgens aufzustehen, wenn der Wecker klingelte. Seit sie in der Organisation war, hatte sich Akemis Leben drastisch verändert. Mit der ständigen Überwachung konnte sie leben – wie zuvor auch schon. Aber das sie sich so sehr in ihr Privatleben einmischten, ging einfach nicht.

Selbstverständlich wäre alles viel einfacher, wenn Dai ebenfalls für die Organisation tätig wäre, aber sie wünschte sich für ihn ein normales Leben. Eines, das sie sich auch ersehnte und an dessen Erfüllung sie arbeitete. Aber es schien, als würden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. An den gestrigen Abend wollte sie gar nicht erst denken. Der Großteil von Jodies Gästen gehörter zur Organisation. Und als Dai schließlich mit Gin raus ging, stand ihr der Schrecken ins Gesicht geschrieben. Ihr Herz schlug schneller als sonst. Die Minuten, die er bei Gin verbrachte, waren die Schlimmsten in ihrem Leben. Sie kamen ihr wie Stunden vor und durch Jodie, die sich an Smalltalk versuchte, wurde es nicht leichter. Erst als Dai wieder zurück kam, bekam sie wieder Farbe im Gesicht. Allerdings saß er noch eine gute halbe Stunde mit dem Organisationsmitglied am Tresen. Worüber sie sprachen, hatte Dai ihr nicht erzählt. Aber Akemi konnte es sich bereits denken. Da die Organisation auf ihn aufmerksam geworden war und er noch lebte, konnte es nur eines bedeuten: Sie wollten, dass er die Drecksarbeit für sie übernahm.

Akemi kannte Teile aus Dais Vergangenheit. Sie hatte nie danach gefragt, aber er hatte es von sich aus erzählt. Während er ehrlich zu ihr war, hatte sie ihm die Organisation und ihre Zugehörigkeit verschwiegen. Hätte sie sich ihm von Anfang an anvertraut, hätte er möglicherweise den Kontakt zu ihr abgebrochen und wäre dann nicht in ihre Fänge geraten. Auch wenn es für sie selbst schlimm gewesen wäre, wäre er wenigstens am Leben. Aber jetzt musste sie sich regelmäßig Sorgen machen, dass er in eine unangenehme Situation gebracht wurde - und nicht mehr zu ihr zurück kam.

Als ihr Handy klingelte, stellte Akemi die Kaffeetasse auf den Tisch ab und sah auf das Display. Ein Bild ihrer Schwester blickte sie an und Akemi nahm das Gespräch entgegen. „Shiho?“, fragte sie überrascht.

„Ja, ich bins. Stör ich dich?“, wollte die Wissenschaftlerin wissen.

„Nein, aber nicht doch“, sagte Akemi. „Ist alles in Ordnung? Du rufst sonst nie so früh an.“

„Mir geht’s gut“, begann sie. „Mach dir nicht immer so viele Sorgen um mich. Ist bei dir alles in Ordnung? Ich habe da so ein Gerücht gehört.“

Akemi wurde hellhörig. „Was hast du gehört?“

„Nicht wirklich viel.“ Shiho seufzte leise auf. „Ich hab gehört, sie rekrutieren gerade jemand Neuen. Als ich mehr wissen wollte, verwies man mich auf dich.“

Akemi schwieg.

„Akemi?“, fragte Shiho leise. „Ist es Dai?“

Die junge Frau schluckte. Ihr kamen die Tränen. „Ja, sie finden wohl, dass er ganz gut zu ihnen passt…wir haben vorgestern zufällig Jodie getroffen“, erzählte sie. „Sie lud uns zu ihrem Geburtstag ein. Weil Dai nicht wusste, was ich weiß, hat er natürlich zugestimmt mich zu begleiten. Ich hatte gehofft, dass auch ein paar normale Menschen unter den Gästen sind, aber…“

„Aber was?“, wollte die Wissenschaftlerin wissen.

„Der Mann…ist sofort zu ihm gegangen und…sie waren draußen…danach saßen sie am Tresen zusammen und…das wars…ich habe Angst…“

„Ach Akemi“, murmelte Shiho. „Es tut mir so leid…“

„Was soll ich denn machen, Shiho? Ich hab mich in ihn verliebt, aber wenn er für sie arbeitet…und wahrscheinlich wird er mehr machen müssen, als ich…ich weiß nicht, ob das überhaupt eine Zukunft hat…Vielleicht darf er mich dann gar nicht mehr sehen…oder wenn ihm was passiert…ich…“

„Akemi“, wisperte die Wissenschaftlerin. „Ich wünschte…ich könnte dir helfen.“

„Ich bin froh…das du für mich da bist. Meinst du…wir könnten uns mal zum Essen treffen?“

Shiho schwieg.

„Schwester?“

„Akemi“, fing die Jüngere an. „Ich hab dir doch erzählt, dass sie überlegen meine Forschungen zu verlegen?“

Akemi schluckte. „Ja…“

„Die Pläne sind nun konkret geworden. Meine Forschungen werden nach Aomori verlegt.“

„Aomori…“, wiederholte Akemi. Aomori lag etwa neun Stunden Autofahrt oder sechs Stunden Bahnfahrt von Tokyo entfernt. Nur mit einem Flugzeug war die Reise erschwinglich und in kurzer Zeit machbar. Allerdings würde ihr die Organisation die vielen Reisen nicht gewähren. „Und wann…musst du dort sein?“

„Schon morgen.“

„Morgen?“, murmelte Akemi. „Aber…wieso schon morgen?“

„Sie wollen, dass ich so schnell wie möglich die Arbeit wieder aufnehme. Deswegen fliege ich morgen früh hin. Eine Wohnung haben sie mir bereits besorgt.“

Es herrschte Stille.

„Akemi?“

Akemi wischte sich die Tränen weg. „Entschuldige…das kommt nur so plötzlich…ich…“

„Es tut mir leid, Akemi, aber du weißt, dass ich nicht einfach absagen kann.“

„Meinst du…ich könnte mitkommen? Aomori hat schließlich auch Banken…die Organisation kann mir sicher da eine Stelle besorgen.“

„Bist du dir sicher, Akemi? Du müsstest dein Leben hier in Tokyo aufgeben und…Dai.“

„Du bist meine Familie, Shiho“, entgegnete sie. „Familie ist wichtiger.“

„Ach Akemi…“

„Ich werde nachher mit Dai sprechen. Bestimmt finden wir eine Lösung.“
 

Akai sah auf sein Handy und runzelte die Stirn. Können wir uns heute Abend bei mir treffen? Ich muss mit dir reden. Akemi. War das ein gutes Zeichen oder ein schlechtes? Er hatte Akemi absichtlich nicht auf die Organisation angesprochen, falls es nur ein Test war um ihre Loyalität und seine Verschwiegenheit zu prüfen. Er steckte das Handy weg und sah auf Akemis Haustür. Gleich würde er hoffentlich an mehr Informationen kommen. Akai betätigte die Klingel und wartete. Wenige Sekunden später ging die Haustür auf.

„Dai.“ Akemi lächelte. „Komm doch rein.“ Sie wirkte nervös.

Akai nickte und ging an ihr vorbei. Er zog sich die Schuhe aus, schlüpfte in die bereitgestellten Hausschuhe und hing seine Jacke an den Garderobenständer.

„Danke, dass du gekommen bist.“

„Natürlich“, entgegnete der Agent. „Deine Nachricht hat sich dringend angehört. Ist alles in Ordnung?“

„Geht schon“, murmelte Akemi und ging in das Wohnzimmer. „Dai…gestern Abend…“

Akai folgte ihr. Er war bereit. „Gestern Abend“, wiederholte er. „Es war interessant deine Freunde kennen zu lernen.“

„Sie sind nicht meine Freunde“, kam es sofort von der jungen Frau. „Ich mein…Jodie kenn ich schon länger, aber die Anderen…ich würde es nicht als Freundschaft bezeichnen. Außerdem…“

„Außerdem?“ Shuichi setzte sich auf das Sofa und Akemi tat es ihm gleich.

„Die Männer…die, die immer Schwarz tragen…ich kenne sie seit meiner Kindheit. Sie passen…irgendwie auf mich auf…aber sie können auch gefährlich sein. Ich arbeite seit einiger Zeit für sie…vorher musste ich das noch nicht, aber um…meine Schwester sehen zu können, habe ich diesen Weg eingeschlagen. Ich erledige ein paar Kleinigkeiten für sie. Aber wenn…sie wütend werden, sind sie zu allem bereit. Das hast du auch gestern Abend festgestellt“, sprach sie ruhig. „Ich weiß nicht, worüber der Mann mit den grauen, langen Haaren mit dir gesprochen hat, aber ich habe eine Vermutung. Dai…falls sie dich anwerben wollen…“ Akemi brach ab. „Wenn du ablehnst…bringen sie dich um“, flüsterte sie.

„So was habe ich mir bereits gedacht“, entgegnete der FBI Agent.

„Wir können hier in Ruhe sprechen. Ich hab für den Notfall immer ein Störgerät zu Hause. Es ist jetzt gerade aktiv…sie können uns also nicht abhören.“

Akai sah sie überrascht an. „Sie hören dich ab?“

Die junge Frau nickte. „Deswegen bin ich immer darauf bedacht, was ich sage und was ein anderer sagt, wenn er hier ist. Und ich weiß, wo sie die Kameras haben und kann diese unter Umständen für einen Moment außer Kraft setzen. Aber wenn es zu lange dauert, werden sie misstrauisch. Wahrscheinlich haben sie dir auch eine Wanze untergejubelt, um sicher zu gehen, dass das Gespräch gestern Abend richtig war.“

„Sie oder du?“

Akemi schluckte. „Du…du hast…“

„Ich war über deine Umarmung sehr irritiert und ich bin nicht auf den Kopf gefallen. Natürlich wusste ich, dass du mir eine Wanze in die Tasche gesteckt hast.“ Shuichi verschränkte die Arme. „Keine Sorge, ich hab deine Wanze bereits entsorgt. Weder diese Jodie noch ein anderer Gast auf ihrer Feier haben mir eine Wanze zugesteckt.“

„Das war nur zu deiner Sicherheit“, kam es sofort von ihr. „Falls sie dir was tun. Das musst du mir glauben…bitte…Dai…ich würde nie etwas tun, was dich in Gefahr bringen könnte. Ich…“, sie brach ab, ehe sie ihm ihre Liebe gestanden hätte.

„Ich glaube dir“, entgegnete er.

Akemi rückte zu ihm heran. „Dai…sie werden dir keine andere Wahl lassen…du wirst für sie arbeiten müssen…aber…“ Akemi sah auf den Boden.

„Aber was?“

„Ich hab dir doch von meiner Schwester erzählt?“

Akai nickte.

„Sie ist Wissenschaftlerin und arbeitet für diese Männer. Ihre Forschungen laufen sehr gut und daher…soll sie nun versetzt werden. Sie zieht nach Aomori. Dai…ich hab sie jahrelang nicht sehen dürfen…ich kann nicht zulassen, dass sie wieder so eine räumliche Grenze zwischen uns ziehen. Deswegen…“ Akemi schluckte. Sie wischte sich ihre aufkommenden Tränen weg. „Dai, ich werde…ich habe mich entschieden…ich werde sie begleiten. Ich werde auch nach Ao…Aomori ziehen. Ich habe schon…mit ihnen gesprochen. Sie werden mir dort eine Arbeit besorgen und…“ Akemi sah ihn weinerlich an. „Ich weiß…wir kennen uns noch nicht so lange…aber willst du nicht mit mir gehen? In Aomori sind sie nicht so aktiv, wie hier…du könntest sie dort auch unterstützen…und du wärst in Sicherheit. Dai…“

Shuichi sah sie an. „Es tut mir leid, Akemi“, begann der FBI Agent. „Ich mag dich wirklich sehr und du bist eine sehr nette Frau, aber wie du schon gesagt hast: Wir kennen uns noch nicht so lange.“

„Dai“, wisperte Akemi.

„Und aus dem Grund werde ich nicht mit dir nach Aomori gehen. Ich bleibe gern weiterhin mit dir in Kontakt, aber mehr ist zwischen uns auch nicht.“ Er musste sie abweisen, um sie nicht in Gefahr zu bringen. Jetzt wo er sich mit einem Fuß in der Organisation befand, sollte sie lieber an einem anderen Ort in Sicherheit sein.

Akemi schluckte. „Ich will nicht, dass dir etwas Passiert.“

Akai lächelte. „Mach dir keine Sorgen um mich. Ich kann auf mich aufpassen. Unkraut vergeht nicht.“

Sie versuchte zu lächeln. „Und du würdest tatsächlich mit mir in Kontakt bleiben?“

Der Agent nickte.

„Und glaubst du…dass wir uns auch treffen können…wenn ich wieder zurück komme…?“, wollte sie leise wissen.

„Das sollte kein Problem sein“, entgegnete Akai.

Akemi sah ihn erleichtert an.

„Und jetzt schau nicht so betrübt. Wenn du nach Aomori gehst, wird dein Leben bestimmt um einiges einfacher werden. Du hast dort deine Schwester und bestimmt lernst du bald einen netten jungen Mann kennen.“

Akemi schluchzte. „Dai…“

„Es ist in Ordnung, Akemi“, sagte er und stand auf. „Es ist besser, wenn ich jetzt gehe.“

Akemi sah zu ihm hoch. „Leb…“

„Nein, kein Leb wohl, es ist ein Auf Wiedersehen.“

Die junge Frau lächelte leicht. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise und sah ihm nach.

Shuichi zog sich im Flur seine Schuhe und die Jacke an. Er verließ das Wohnhaus und genehmigte sich eine Zigarette. Akai steckte seine Hände in die Jackentaschen und machte sich auf seinen Heimweg. Die Dunkelheit hatte bereits eingesetzt, aber das machte ihm nichts aus. Dunkelheit hatte seine Vor- und Nachteile. Man konnte schnell verschwinden, wenn es sein musste.

Akai war insgesamt eine halbe Stunde unterwegs und bekam den Kopf frei. Er hatte Mitleid mit seiner Cousine. Er mochte sie und wollte, dass sie glücklich war. Aber er liebte sie nicht. Und es war ernst gemeint, dass sie in Aomori in Sicherheit war. Wenn seine Recherchen stimmten, würde sie in Aomori ein viel ruhigeres Leben führen als in Tokyo. Das war gut, denn damit hatte sie eine Überlebenschance und sie würde ihm nicht im Weg stehen.

Shuichi blieb vor der Tür zu seinem Wohnungsblock stehen. „Ich hab nicht mit dir gerechnet“, sprach er ehrlich.

„Ich bin immer für eine Überraschung gut“, erwiderte Jodie. „Ich hoffe, du hast eine Entscheidung getroffen.“

„Hab ich.“ Er ging auf sie zu. „Ihr könnt froh sein, dass ihr mich jetzt hab.“

Jodie schmunzelte. „Bist du nur selbstsicher oder überheblich?“

„Finde es doch heraus.“ Akai zog seinen Schlüssel hervor und öffnete die Tür. „Was willst du trinken?“

„Sherry“, antwortete Jodie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2019-09-15T15:09:57+00:00 15.09.2019 17:09
*Winken* Hallo 👋, diesmal schaffe ich es wohl vor Dir, ein Kommentar zu hinterlassen. *grinsen*
Der Titel passt perfekt zum Kapitel und arme Akemi. 😭😭
Aber dagegen wehren kann sie sich ja nicht und weiß sie eigentlich, das Dai ihr Cousin ist?
Man könnte fast meinen, das Jodie genauso viel Einfluss hat wie Vermouth, oder?
😂😂 Immerhin hat Jodie versucht, Akemi abzulenken, das zeigt doch, das Jodie gar nicht so schlimm sein kann. *hoffen*
Also kann man sagen, hätte Akemi mit offenen Karten gespielt, denkt sie, das er von ihr Abstand genommen hätte? Nein, das glaube ich nicht. Immerhin hat er ein Auftrag auszuführen. 🙈
Obwohl die Geschwister einen großen Altersunterschied haben, sorgen sie sich umeinander 👍
😂😂 Die Organisation fängt an mir zu gefallen, besorgen die eigentlich jeden eine Wohnung, so wie Shiho? Oder machen die das nur bei höheren Mitgliedern? 😅
Aww süß! 😍😍 Mal schauen, was die Organisation dazu sagt, das Akemi ebenfalls nach Aomori will.
Dafür, das Akemi Dai alles erzählt, wirkt er aber sehr gefasst.
Wow! Ich bin baff, ich hätte jetzt nicht damit gerechnet, das Akemi ihm eine Wanze untergejubelt hat. Ganz ehrlich, wie hat sie das geschafft?
Also das die Organisation doch zustimmt, damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. 😅
Autsch 😂😂 so eine Abweisung, muss für Akemi ziemlich hart sein, schließlich hat sie sich ja in ihn verliebt.
Lässt du Akemi auch töten, wie im Anime? *neugierig sein*
Den letzten den Dai gesagt hat, ist so süß. 😍😍😍 *schwärm*
Hat er ihr Liebesgeständnis eigentlich gehört und es ignoriert?
Omg. Ein richtiges aufeinandertreffen mit Jodie! Wie geht es weiter? Und was will Jodie mit Shu alles besprechen?
Wird Shu James Black Bescheid geben, wegen Jodie?
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und wünsche dir einen schönen Sonntag.

LG

Shu_Akai 😁😊









Antwort von:  Varlet
15.09.2019 18:01
Danke für deinen Kommentar, habe mich sehr darüber gefreut.

Akemi weiß nicht, das Dai ihr Cousin ist. Ob sie sich mit dem Wissen dann in ihn verliebt hätte? Hm...wer weiß :D
Es sieht nur so aus, als hätte Jodie was zu sagen. In Wahrheit sieht das aber ganz anders aus.

Akemi weiß ja nicht, dass sie Akais Auftrag ist ;) Nein, ich werde Akemi nicht sterben lassen. Zumindest nicht, das ich wüsste. Aus dem Grund hab ich ja auch eingebaut, das sie mit Shiho erstmal weg geht :D

Akemi hat dihm die Wanze untergejubelt, als sie ihn umarmt hat. Aber das hat Akai natürlich durchschaut *gg* Akai ist halt super.

Ja, Dai hat das Liebesgeständnis gehört, aber ignoriert. So wars auch besser, sonst hätte sie sich noch geschämt oder wäre im Boden versunken.

Hm...was will Jodie von Shu?
Wir James erfahren, dass Jodie lebt?
Ist Jodie die Jodie, die James sucht?
Fragen über Fragen...aber es gibt ja noch das nächste Kapitel *kicher*
dir auch einen schönen Restsonntag und guten Start in die Woche


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