Zum Inhalt der Seite

Erschütternde Erkenntnisse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Jodie

Akemi schlüpfte aus ihren Schuhen und hing ihre Jacke an den Garderobenständer. Anschließend kramte sie ihr Handy aus der Handtasche und ging damit ins Wohnzimmer. Auf dem Weg war sie darauf bedacht, nicht in die Kameras zu schauen, die die Organisation im Laufe der letzten Jahre in ihrer Wohnung angebracht hatte. Nach und nach hatte sie ihre Plätze zufällig entdeckt. Zwei im Flur, zwei im Wohnzimmer, eine in der Küche, eine im Badezimmer und eine ihrem Schlafzimmer. Zudem gab es in jedem Zimmer ein Abhörgerät. Die Organisation hatte seinerzeit schlampig gearbeitet und Spuren hinterlassen. Dennoch hätte sie diesen Eingriff in ihr Privatleben nicht einmal der Polizei melden können, da nur drei Szenarien danach möglich waren:

Szenario eins: Die Organisation brachte sie um.

Szenario zwei: Sie brachten den Polizisten um, bei dem sie ihre Aussage machte und ließen diese verschwinden.

Szenario drei: Sie würden ihre Aussage von Anfang an verschwinden lassen und ihr drohen.

Da sie sich selbst für die Organisation entschied, kam nichts für sie in Frage. Seitdem achtete Akemi penibel darauf, was sie in ihrer Wohnung machte und sagte.

Die junge Frau ließ sich auf das Sofa fallen, legte das Handy neben sich und schloss die Augen. Manchmal war die Arbeit in der Bankfiliale anstrengend und manchmal fühlte sie sich unterfordert. Sie musste mit Kunden kommunizieren, Konten eröffnen, Geldbewegungen bearbeiten und Privatunternehmer betreuen. Auf der anderen Seite durfte sie Kaffee kochen, Unterlagen vorbereiten und ihre Ideen den Vorgesetzten präsentieren. In regelmäßigen Zeitabständen – die nicht auffielen - transferierte sie Geld auf ein Konto der Organisation oder versuchte selbst welches abzuzweigen um sich und ihre Schwester aus der Organisation raus zu kaufen. Der Organisation hatte sie ihre Position in der Bank zu verdanken. Sie sagten ihr, was sie wann zu tun hatte und wann sie untertauchen musste. Aber wenn sie aufflog, stand sie alleine da. Die Organisation bestimmte seit Jahren aus dem Untergrund ihr Leben und lenkte sie auf den richtigen Weg.

Akemi biss sich auf die Unterlippe. Sie hasste die Organisation und ihre Machenschaften. Auch wenn sie nur für die Geldbeschaffung zuständig war, lag sie oft mit schlechtem Gewissen die ganze Nacht wach. Sie war einfach nicht geschaffen für ein Leben in der Organisation. Aber welche andere Wahl hatte sie schon? Nur so war ihr der Kontakt zu ihrer kleinen Schwester erlaubt. Akemi würde die Zeit durchstehen müssen. An wen hätte sie sich auch wenden können? Aus sicherer Quelle wusste sie, dass die Polizei bereits infiltriert war. Jeder konnte auf der falschen Seite stehen.

Aber wenigstens hatte sie jetzt jemanden kennen gelernt, dem sie anfing zu vertrauen. Dai war ein einzigartiger Mann. Er hörte ihr zu und machte ihr Mut, wenn sie nicht weiter wusste. Auch wenn sie ihm nicht von der Organisation erzählt hatte, ahnte er, dass etwas im Argen lag. Auch er hatte festgestellt, dass sie beobachtet wurden, tat aber so, als wäre es das normalste der Welt. Dai hatte sie bereits darauf angesprochen, woraufhin Akemi abblockte. Er hatte nicht weiter gebohrt und stattdessen den Arm um sie gelegt.

Ihre anfängliche Angst hatte Akemi bei Seite geschoben. Seit zwei Monaten hielt die Organisation die Füße still. Akemi deutete dies als gutes Zeichen, da ihre früheren Freunde bereits in viel kürzerer Zeit von der Bildfläche verschwunden waren. Das mit Dai konnte noch etwas Großes werden. Allein bei dem Gedanken an ihn musste sie lächeln. Sie hatte sich verliebt.

Das Klingeln ihres Handys holte Akemi aus ihren Gedanken. Sie öffnete die Augen und sah auf das Display. Mit einem Lächeln nahm sie das Gespräch entgegen. „Shiho.“

„Hallo Akemi“, fing die Wissenschaftlerin an. „Hast du gerade etwas Zeit für mich?“

„Natürlich“, antwortete Akemi. „Für dich hab ich immer Zeit. Ist etwas passiert?“

„Bei mir ist alles in Ordnung. Und bei dir?“

Akemi wirkte überrascht. „Bei mir auch. Was machen deine Forschungen?“

Shiho seufzte. „Die Forschungen laufen wie geplant. Ich denke, ich bin auf einem guten Weg. Aber du weißt ja…ich kann dir nicht mehr dazu sagen.“

„Jaja…wie immer…“, sagte die junge Frau. „Ich kenn die Leier schon, aber ich bin froh, dass es so gut bei dir läuft. Glaubst du, du hast bald…ihren Auftrag erledigt?“

Shiho schwieg.

„Shiho?“

„Entschuldige“, fing sie an. „Das ist eine schwere Frage. Ich glaube, dass meine Forschungsergebnisse erst der Anfang sind.“

Akemi schluckte. „Das habe ich mir schon gedacht“, murmelte sie.

„Akemi?“, fragte Shiho leise. „Ich habe Gerüchte über dich gehört.“

Sie wirkte verhalten. „Welche Gerüchte?“

„Dass du dich mit jemanden triffst.“ Shiho wartete einen Moment. „Akemi, du weißt, wie es bei ihnen läuft. Sie werden ihn überprüfen und wenn sie zu dem Schluss gelangen, dass er nicht der Richtige für dich ist, werden sie…“

Akemi sah auf den Fußboden. „Ich weiß“, flüsterte sie. „Aber wir sind nicht zusammen. Wir haben uns erst vor zwei Monaten kennen gelernt. Wir gehen Essen, trinken mal einen Kaffee zusammen oder gehen auf ein Straßenfest…wir mögen uns einfach“, antwortete sie.

„Vielleicht wäre es besser, wenn ihr euch nicht mehr sehen würdet.“

„Shiho“, begann Akemi. „Ich weiß, du machst dir nur um mich Sorgen, aber ich weiß, was ich tu. Und Dai tut mir wirklich gut. Vielleicht lernst du ihn auch irgendwann mal kennen…wenn sie es erlauben.“

„Mhm…ja vielleicht…“, murmelte Shiho. „Akemi? Es kann sein, dass ich an einen anderen Standort versetzt werde.“

Akemi schluckte. „Was? Aber warum?“

„Es ist noch nicht sicher“, begann Shiho. „Das Equipment dort soll viel besser sein. Wenn ich mehr weiß, sage ich es dir.“ Shiho wartete einen Moment. „Akemi? Das sollte dich jetzt nicht aus der Bahn werfen. Es tut mir leid. Lass uns über etwas Positives reden. Triffst du dich heute noch mit diesem Dai?“

„Ja, wir sind nachher in einem amerikanischen Café verabredet. Wusstest du, dass es eines im Bezirk Shinjuku gibt? Wir haben es vergangene Woche entdeckt.“ Akemi versuchte fröhlich zu wirken, aber in Wahrheit machte sie sich Sorgen.

„Nein, wusste ich nicht“, antwortete Shiho. „Akemi? Bitte sei vorsichtig, wenn du mit ihm ausgehst.“

Sie lächelte. „Das bin ich doch immer.“
 

Akemi betrat das Café und sah sich um. Schnurrstracks ging sie zu dem Tisch an dem Dai saß. „Die Verspätung tut mir leid“, fing sie an. „Ich hab noch mit meiner Schwester telefoniert und danach bin ich kurz eingeschlafen.“ Den möglichen Standortwechsel des Labors ihrer Schwester ignorierte sie erst einmal. Noch war nichts entschieden und wer hatte gesagt, dass sie dann Tokyo verließ?

Shuichi sah sie überrascht an. „Du hast eine Schwester?“, fragte er.

Akemi setzte sich. „Ja, sie ist ein paar Jahre jünger als ich und Wissenschaftlerin. Aber wahrscheinlich könnte ich dir gar nicht so viel über ihre Arbeit erzählen, weil ich die Hälfte nicht einmal selbst verstehe“, schmunzelte sie. „Leider muss Shiho immer so lange arbeiten, aber irgendwann stell ich sie dir vor. Du wirst sie sicher mögen.“

Akai nickte. Jetzt hatte er also noch eine zweite Cousine von der er nichts gewusst hatte. Selbstverständlich hatte der Agent über Elena und Atsushi Miyano recherchiert. Beide waren Ärzte und hatten ihre Praxis aufgegeben um im Bereich der Wissenschaft tätig zu werden. Irgendwann waren sie bei einem Laborunfall getötet worden und hinterließen ihre Tochter Akemi. Shiho wurde nirgends erwähnt. Allein durch diese neue Erkenntnis hatte sich sein Auftrag bereits gelohnt. „Seht ihr euch oft?“

„Nicht so oft, wie ich es will, aber ja“, entgegnete sie. „Hast du schon bestellt?“ Akemi wies auf die Menükarte.

„Ich hab auf dich gewartet, aber ich weiß, was ich will“, sagte der Agent. „Wie war dein Tag?“

„Lang“, antwortete sie und sah sich die Gerichte an. „Ich bin den ganzen Tag von einem Raum in den nächsten gelaufen. Alle meine Kunden hatten Sonderwünsche, aber das gehört eben zum Job.“

Akai nickte. „Du hättest unser Treffen ruhig absagen können. Das versteh ich. Oder ich wäre zu dir gekommen.“

Akemi lächelte. „Nicht so schlimm. Ich hab mich doch auf heute Abend gefreut. Und bei dir? Hat sich schon jemand auf deine Bewerbungen gemeldet?“

Shuichi schüttelte den Kopf. „Ich hab ein paar potentielle Arbeitgeber angerufen, aber keiner hatte Bedarf. Ich mach es einfach wie immer. Ich nehm, was kommt und schlag mich durch.“

Akemi sah ihn mitleidig an und legte ihre Hand auf seine. „Das wird schon. Ich könnte ja mal in der Bank fragen, ob irgendwo ein Fahrer gesucht wird.“

„Lieber nicht“, antwortete Akai. „Sei mir nicht böse, aber ich denke, es ist keine gute Idee, wenn wir jeden Tag privat und beruflich aufeinander hocken.“

„Äh…ja…du hast recht“, stimmte Akemi zu und sah wieder in die Karte. „Hm…was nehm ich denn?“

Prompt stand auch schon der Kellner an ihrem Tisch. „Haben Sie schon gewählt?“

„Für mich einen großen schwarzen Kaffee und das American Steak.“ Akai sah zu Akemi. „Du kannst dir ruhig Zeit lassen.“

„Für mich einen kleinen Kaffee mit Milch und Zucker und den Chicken Burritto“, antwortete Akemi. „Hab ich das richtig ausgesprochen?“, wollte sie von Akai wissen.

Shuichi nickte. „Das wird dir bestimmt schmecken.“

„Wenn nicht, darfst du es aufessen und ich nehm einfach Eiscreme. Bei Eiscreme kann keiner etwas Falsch machen“, gab sie von sich.

„Das können wir gerne so machen“, lachte der Agent.

„Akemi?“

Die Gefragte sah nach oben. „Jo…jodie…“, sagte sie überrascht.

„Was machst du denn hier?“, wollte die Blondinne wissen. „Das ist ja ein Zufall.“

Akemi nickte. „Wir sind zum Essen verabredet. Und du?“

„Ich bin hier öfters“, log Jodie. „Und hab mir etwas zum Abholen bestellt.“ Jodie sah zu Akai. „Akemi, willst du uns nicht vorstellen?“

Die junge Frau schluckte. „Dai, darf ich vorstellen, dass ist Jodie eine…Bekannte von mir. Jodie, das ist Dai.“

„Hallo Dai“, erwiderte Jodie.

„Hallo“, gab dieser von sich.

Jodie wandte sich wieder Akemi zu. „Es ist wirklich lange her.“

Akemi nickte erneut. „Ja…wirklich lange…“

„Weißt du was, du solltest morgen Abend ins Blue Parrot kommen. Wir feiern dort meinen Geburtstag und wir können ein wenig reden. Über alte Zeiten und so was“ Jodie sah auf Akai. „Und bring doch deinen Freund mit.“

„Oh…wir sind nicht…“, murmelte Akemi.

„Schon gut, du musst mir nichts erklären“, sagte Jodie beschwichtigend. „Ich mach mich mal auf den Weg nach Hause, sonst wird mein Essen noch kalt. Dai? War mir eine Freude. Wir sehen uns dann morgen, ja?“, fügte sie an und verließ das Lokal.

Akemi sah zu Shuichi. „Bitte entschuldige mich“, entgegnete sie und lief Jodie nach. „Jodie, warte.“

Die Angesprochene blieb stehen und drehte sich um. „Was ist denn?“

„Du bist hier doch nicht zufällig“, meinte die Brünette. „Bitte…lasst Dai in Ruhe. Er hat nichts getan…ich hab ihm nichts erzählt, ich schwöre. Du musst mir das glauben.“

Jodie kicherte. „Dai…hm…was ihn angeht…“ Sie dachte gespielt nach. „Ich finde, er hat eine sehr interessante Vita. Findest du nicht auch? Er kann Jeet Kune Do und ist ein guter Schütze. Wenn er mit dem Gesetz in Konflikt kommt, weiß er wie er sich raus winden kann. Er hinterlässt keine Spuren. Kein Wunder, dass er irgendwann von den Selbstverteidigungsstreitkräften angeworben wurde. Wenn du mich fragst, war abzusehen, dass er nach einer ganzen Weile ihre defensive Haltung nicht mehr vertreten kann. Dass er gerade keiner geregelten Arbeit nach geht, kann auch ein Vorteil sein. Ich finde, damit kann man arbeiten.“

Akemi wurde blass. „Ihr…ihr wollt…dass er für euch arbeitet“, murmelte sie. „Nein…Jodie, bitte…das darf nicht…Dai darf nicht…Jodie, ich flehe dich an…“

„Mach dir nicht ins Hemd, Akemi“, begann die Blonde. „Wenn er nicht will, akzeptieren wir das natürlich. Aber es würde uns sehr freuen, wenn er Interesse hätte. Also bring ihn morgen mit…ansonsten kann ich für nichts garantieren. Wenn es nach mir geht, wäre es mir egal, aber du weißt ja, wie die anderen sein können.“

„Jodie“, wisperte Akemi. „Dai ist kein schlechter Mensch…er…“ Sie schüttelte den Kopf. „Ihr dürft ihn nicht in diese Sache mit hinein ziehen.“

Jodie verdrehte die Augen. „Du weißt wie ich, dass das nicht meine Entscheidung ist. Ich kann lediglich meine Meinung abgeben, aber ob sie das genau so sehen, steht in den Sternen geschrieben.“ Jodie lächelte. „Sieh es doch positiv, Akemi. Wenn er für uns arbeitet, könnt ihr zusammen sein und du musst nichts vor ihm verstecken. Selbstverständlich wenn du in Tokyo bleibst.“

Akemi sah sie schockiert an. „Was?“

„Rede mit deiner Schwester, okay?“ Jodie sah sie an. „Und jetzt entschuldige mich bitte.“

Akemi schluckte. Sie ging wieder in das Lokal und setzte sich an ihren Platz. „Entschuldige.“

Akai beobachtete sie. „Alles in Ordnung? Du siehst blass aus?“

„Ja…es geht mir gut“, murmelte sie leise. „Würde dir…morgen passen, damit wir kurz bei Jodies Feier reinschauen? Ich weiß, du kennst dort niemanden, aber…“ Akemi brach ab.

„Ich würde gerne morgen mit dir dort hingehen.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shu_Akai
2019-09-08T18:44:36+00:00 08.09.2019 20:44
Omg. Das ist totale Kontrolle pur! 😱
Wie kann man nur sowas machen? Und vor allem auch noch schlampig? Wenn schon, dann richtig! 😅
Von den drei genannten Szenarien gefällt mir Nummer zwei am besten. 😂
Und ich dachte, Bankangestellte haben es schwer. 😅
Immerhin löblich, das die Organisation ihr den Job bei der Bank besorgt hat. So musste sich sich nach dem Studium nicht selber darum kümmern. 🙈
Könnte man sagen, das die Organisation sich auch um die Mitarbeiter kümmert, das sieht man ja an Akemi?
Naja es ist ja nur Geld und Akemi hat damit ja keinen weh getan.
Wer ist den die sichere Quelle, von der Akemi weiß, das sogar schon die Polizei infiltriert ist? 😱😨
Wie gesagt, schade das Dai nicht wirklich existiert. 😂😂🤷‍♀️
Also kennt Akemi Dai schon zwei Monate?
Sag mir nicht, das die Organisation die Freunde von Akemi umgebracht hat? 😱
Das Telefonat mit ihrer Schwester hast du gut hinbekommen, das sieht man, das Shiho trotz allem viel mitbekommt, obwohl sie viel arbeitet und sie sorgt sich auch um Akemi. 👍
Wenn Shu doch recherchiert hat, wieso wird Shiho nicht auch erwähnt, also so wie Akemi, in den Akten?
Das Treffen mit Shu / Dai und Akemi im Café ist klasse. Jetzt bekomme ich auch Hunger auf Steak 🥩 😂
Schön zu sehen, das Shu auch mal lacht. Ich denke mal, er mag Akemi, oder?
Omg, das erste aufeinandertreffen von Shu und Jodie! 😍😍😍😍 Wieso hat Jodie Akemi angelogen? Und war es wirklich Jodie, oder war es Vermouth?
Mein Herz macht einen Freudensprung. Blue Parrot à la Kaito KIDs Bar. 😍😍😍😍
Uii, das Gespräch zwischen Jodie und Akemi ist interessant. Kommt es mir aufgrund der anderen FFs nur vor, oder hat sich Jodies Charakter anders entwickelt? Sonst ist sie doch immer fröhlich und nett. Man kriegt wirklich den Eindruck, das sie auf 180 Grad gedreht wurde und nichts mehr von der alten Jodie übrig ist! 😨😢
Klar hat Jodie jetzt durch die Organisation eine andere Kindheit genossen, aber Vermouth hat doch sicher ihre schützende Hände über Jodie gehalten oder, so das ihr nichts passiert?
Also Dai will doch jetzt nur auf die Feier, weil die Frau Jodie heißt und er hofft, auf die Männer in schwarz zu treffen oder?
Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht!







Antwort von:  Varlet
08.09.2019 21:29
Danke für deinen Kommentar ^^

ja, die Organisation kontrolliert gern. Aber auf Akemi sind ja auch nur niedere Mitglieder angesetzt. Die dürfen Fehler machen :D
öhm...naja die Organisation hat ihr ja den Job nur besorgt, weil sie Geld ranschaffen sollte :D
Akemis Quelle? Wird wahrscheinlich ihre Schwester sein. Die beiden Telefonieren ja häufiger und Shiho kennt sicher ein paar mehr Mitglieder.

Genau ^^ Es gab einen Zeitsprung von 2 Monaten. Sonst wäre es ja auch viel zu schnell gegangen. Shu und das FBI wusste nichts von Shiho, weil die Organisation das geheim hielt. Dadurch gibt es sie zwar, aber die Verweise auf die Familie fehlen. Und gerade Nachnamen sind ja nicht immer ein Indiz für Verwandschaft.

Das wollte ich eigentlich damit sagen, dass die Orgi alle Männer in Akemis Leben...umbrachte *steak reich*
bei American Diner krieg ich immer Lust auf Burger :D
Ja, Shu mag Akemi, aber er liebt sie nicht (zum Glück, dann ist Platz für Jodie :D)
Es war eindeutig Jodie, Jodie als Jodie :D *gg*

Es stimmt, Jodies Charakter hat sich geändert. Das liegt hauptsächlich daran, das sie bei der Organisation aufwuchs. Aber was genau dort passiert ist, kommt noch. Allerdings kann ich nicht versprechen, dass es schon in Erschütternde Erkenntnisse vorkommt *kicher* huh? hab ich gerade gespoilert?

Richtig, Shu hat jetzt Blut geleckt und hofft, dass die Jodie auch die ist, die damals verschwand. InJapan gibt es zwar mittlerweile einige Touristen mehr, aber es ist für Dai dnenoch ein komischer Zufall.


Zurück