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Behind the cold

Es ist leichter mich zu hassen, als mich zu lieben...
von

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Ten

Ten

 

Naruto schnaufte als er sich in den Fahrersitz seines Wagens fallen ließ.

„Alter, ich hoffe du hast dich bei Sakura bedankt.“

Sasuke verdrehte die Augen und wandte ihm die Schulter zu. Was dachte er denn wen er vor sich hatte? Er mochte sich ungern auf Menschen einlassen, aber so ein Arschloch war selbst er nicht. Auch wenn Sakura da anderer Meinung war.

Unweigerlich zuckten seine Mundwinkel, als der Gedanke aufkam.

„Du hättest Sakura sehen sollen. Sie war einfach großartig. Sie war so fokussiert, hatte die ganze Zeit einen kühlen Kopf, fast wie…du.“, stellte der Blonde überrascht fest.

„Soweit ich weiß, war ich dabei.“, bellte Sasuke zurück.

Naruto schnaubte amüsiert. „Als ob du davon noch was wüsstest…“

Wie Recht er damit hatte. Und obwohl es nicht das erste Mal war, dass er einen Filmriss hatte, störte es ihn heute zum ersten Mal. Nichts von all dem kam ihm bekannt vor. Er wusste nicht einmal mehr wie es zu dem Absturz kam.

Abwesend lauschte er Narutos Erzählungen der vergangenen Nacht während er die vorbeiziehende Landschaft betrachtete.

 

„Okay, kann ich dich jetzt alleine lassen, oder muss ich heute Abend wieder ausrücken?“, fragte Naruto und sah aus der Beifahrertür raus.

Sasuke verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf bevor er seinem Kumpel den Rücken zuwandte und verschwand.

Er brauchte definitiv Zeit für sich. Die Aufmerksamkeit die ihm heute geschenkt wurde, war definitiv zu viel des Guten. Er hasste diese mitleidigen Blicke. Das falsche Mitgefühl, das ihm jeder versuchte entgegen zu bringen und doch verstand keiner seinen Schmerz. Das Loch das in seiner Brust war, war ein unumkehrbarer Zustand. Daran konnte auch Naruto nichts ändern.

Schlapp ließ sich Sasuke auf sein Sofa fallen. Er öffnete eine Cola Dose die er eben aus dem Kühlschrank genommen hatte und zappte durch das alltägliche Fernsehprogramm. Wie immer, unterqualifizierte Laien die sich in einer Art Reality TV Format versuchten. Es war der klägliche Versuch von Geringverdienern oder gar Arbeitslosen diese schauspielerische Leistung als Sprungbrett in ein neues Leben zu nutzen.

Er zappte weiter und blieb schließlich bei einer amerikanischen Serie hängen. Er legte die Fernbedienung zur Seite und sah unbeteiligt zu. Es schien eine Art Dramedy Sitcom zu sein, die sich mit beruflichen und privaten Problemen junger Ärzte beschäftigte.

Er konnte nicht behaupten dass die Serie seinen Bedarf deckte, aber immerhin glich es nicht den Reality Formaten auf den anderen Programmen.

Nach einiger Zeit konnte Sasuke nicht verleugnen, das er in Dr. Sheila Simmons Sakura wiedererkannte. Sie schien der unerschütterliche Optimist. Egal wie viele Rückschläge sie erlitt oder sie gab einfach nicht auf. Auch als sie mit den sexistischen Vorurteilen ihrer männlichen Kollegen konfrontiert wurde, blieb Simmons schlagfertig.

Sasuke stöhnte und setzte sich auf. Die Richtung seiner Gedanken fuckten ihn einfach nur ab. Empfand er etwa so etwas wie Sympathien für die kleine Ärztin? Genervt sah er durch den Raum und suchte etwas, dass seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge lenkte.

Er sah zur Garderobe. Eine Weile musterte er seine Jacke. Als er es schließlich Leid  war sie anzustarren, verschwand er in seinem Schlafzimmer, kramte eines der wenigen sauberen Hemden aus dem Schrank und zog sich um. Er ersparte sich einen abschließenden Blick in den Spiegel, nahm seine Jacke und machte sich auf den Weg.

 

In kreisenden Bewegungen floss die bernsteinfarbene Flüssigkeit in seiner Hand über die Eiswürfel. Mit einem Zug stürzte er den Inhalt des Glases seine Kehle hinunter und hinterließ eine brennende Spur in seinem Rachen.

Mit eine kurzen Geste winkte er die Bedienung an der Bar zu sich.

„Einen Doppelten.“, forderte er und schob das Glas ein Stück nach vorne.

Der Mann hinterm Thesen besah sich die Gestalt vor sich argwöhnisch, gab aber schließlich nach.

Während Sasuke auf seinen Drink wartete, scrollte er durch die verschiedenen Portale sozialer Medien. Schon wieder gab es einen Haufen Anfragen. Frauen verschiedenen Alters, verschiedener Herkunft und Statur wollten mit ihm befreundet sein. Er schnaubte abfällig.

Freundschaft.

Dieses Wort hatte sich bisher nur einer verdient und er bezweifelte, dass nur eine dieser Damen tatsächlich an seinem Charakter interessiert war. Viel mehr war es sein Äußeres. Und das war auch gut so, denn mit mehr konnte er nichts anfangen. Gefühle oder gar Liebe versuchte er vollkommen aus seinem Wortschatz zu streichen wenn es um Frauen ging. Mit einer schnellen Bewegung lehnte er alle Freundschaftsanfragen ab und prompt erschienen ihm wieder weitere Vorschläge um seine Freundesliste zu ergänzen. Es waren oft alte Klassenkameraden, Arbeitskollegen oder entfernte Verwandte. Doch mit seinen Arbeitskollegen pflegte er, bis auf Naruto, nur beruflichen Kontakt. Seine Schulkameraden interessierten ihn nicht und seine Familie hatte seine Aufmerksamkeit nach allem was geschehen war nicht verdient. Aber eine Anzeige machte ihn widerwillig neugierig.

Sakura Haruno.

Wie ein kleiner Junge sah er sich im Raum um. Als ob irgendjemand gerade wüsste, was er da tat?!

Sein Zeigefinger tippte auf ihr Gesicht das ihm so fröhlich entgegen lächelte.

 

Sakura Haruno

Weiblich

Geboren 28. März

Wohnt in Konohagakure

Arbeitet bei Konoha Science University

Beziehungsstatus Single

 

Tze…

Sasuke verzog sein Gesicht. Sie war auf dieser Plattform zu lesen wie ein offenes Buch. Einerseits störte ihn die Tatsache, dass sein Gehirn zwingend nach mehr Informationen zu dieser Person lechzte, andererseits waren ihre Augen fesselnd. Das durchdringende satte Grün, das ihn wirken ließ wie ein kleiner Junge. Gepaart mit ihrem ununterbrochen hoffungsvollen Lächeln schien es eine tödliche Kombination zu sein.

Ein gefülltes Whisky Glas schob sich in sein Blickfeld und forderte glücklicherweise seine Aufmerksamkeit.

„Von der Dame dort hinten.“, sagte der Barkeeper.

Sasuke packte sein Smartphone in die Hosentasche und sah zu der Frau die der Kellner andeutete. Langes braunes Haar und große haselnussbraune Augen. Genau das was er jetzt brauchte.

Einen kurzen Moment zögerte er noch. Doch als sich erneut Sakuras Bild in sein Gedächtnis schlich, nahm er sein Glas und gesellte sich zu der Frau, die Interesse an ihm zu haben schien.

 

Es war jedes Mal das gleiche Spiel. Sie stellte sich vor, redete pausenlos von sich selbst, um ihm ihre Qualitäten zu beweisen und  wurde verlegen sobald er die Polizistenkarte ausspielte.

Es war, wie immer, viel zu einfach.

Keine zwei Drinks später war die junge Frau, die sich als Maron vorstellte, ziemlich angetrunken. Er selbst war noch weit davon entfernt einen ähnlichen Zustand zu erreichen.

Entweder konnte man es gute Übung nennen oder einfach nur erbärmlich.

Im Hintergrund mischten sich langsam seltsam vertraute Klänge unter die elektronische Musik. Sasuke genehmigte sich einen Schluck seines Whiskys. Als die Interpretin des Songs zu singen begann,

 

‚I love it when you call me señorita

I wish I could pretend I didn't need ya

But every touch is ooh la la la

It's true, la la la

Ooh, I should be running

Ooh, you keep me coming for you’

 

leuchtete ein verschwommener Erinnerungsfetzen vor ihm auf.

Da waren sie, diese großen, grünen Augen die ihn mit einer Mischung aus Verwirrung und Bewunderung ansahen. Ihr Körper so nah an seinem, dass er jeden ihrer zarten Muskeln spürte.

Mit einem lauten Knall ließ Sasuke das Whisky Glas auf den Tisch schnellen.

Erschrocken sah Maron ihn an. „Ist alles in Ordnung?“

Nein.

Sasuke hatte Mühe das Gefühl der Frustration zu unterdrücken. Grimmig sah er Maron an, bevor er sich wieder auf seine Instinkte besann. Er kippte den gesamten Inhalt seines Glases seine Kehle hinunter und lehnte sich zu ihr rüber. Sein alkoholgetränkter Atem kitzelte die Haut ihres Nackens während seine Nasenspitze gefährlich nah an ihrer Wange entlang strich.

„Was hältst du davon, wenn wir zwei uns bei mir zu Hause weiter unterhalten.“

Maron entwich ein nervöses Kichern bevor sie schließlich zustimmte.

Sasuke winkte den Kellner zu sich und hielt ihm einen großen Schein hin.

„Stimmt so.“

Er ergriff schließlich die Hand seiner Begleitung und flüchtete. In der Hoffnung dass ihn keine weiteren Erinnerungsfetzen einholten.

 

Eine verführerische Spur aus Kleidungsstücken zeigte bereits den Weg zum Schlafzimmer. Sasuke trug nur noch seine Hosen. Die Frau vor sich hatte er bereits bis auf die Unterwäsche vollkommen entkleidet.

Verlangend konnte er es kaum noch abwarten. Genau das brauchte er jetzt.

Maron küsste ihn weiter während ihre untalentierten Finger versuchten, die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen.

Sasuke, bitte. Hör auf damit. Du bist betrunken, hörst du!

Da war sie wieder, diese Frau, diese zarte Stimme, gepaart mit diesen Augen…

Du hättest deine Klappe halten sollen…

So viel Wahrheit steckte in diesem Satz, denn sie hatte ihm alles zu Nichte gemacht. Selbst jetzt.

Augenblicklich verlor Sasuke die Lust an seinem Spiel, das er bisher fast jeden Abend spielte. Er unterbrach den Kuss und sah Maron eindringlich an.

„Stimmst was nicht?“, fragte diese irritiert.

Sasuke sah fast beschämt zur Seite, hob Marons Hose und ihr Top vom Boden auf.

„Du solltest gehen.“, forderte er sie barsch auf.

Eine Mischung aus Unverständnis und verletztem Stolz sah ihn an. Doch wie viel Stolz konnte sie besitzen wenn sie sich so leichtfertig mit ihm einließ?

„Du hast sie ja nicht mehr alle.“

Wütend griff sich die junge Frau ihre Sachen und torkelte halb betrunken aus der Wohnung. Mit einem lauten Tür Knall war er schlagartig alleine.

 

 

Das kalte Wasser belebte seine verschlafenen Zellen. Im Spiegel betrachtete er sein müdes Gesicht. Die Nacht war alles andere als befriedigend. Immer wieder wurde er wach und wurde mit Erinnerungsfetzen seines Absturzes zurückgelassen. Nicht nur dass er seine selbstgezogenen Grenzen überschritten hatte, nein, er schien Dinge getan zu haben, die schlimmer waren als jede sinnlose Nacht mit irgendeiner Fremden.

Er hatte sich gehen lassen. Ein kleines Stückchen seiner Verletzlichkeit offenbart… und es kotzte ihn an.

Sakura war eine Frau wie jede andere. Wer war sie denn schon?

Es hatte keinerlei Bedeutung, dass ihm das alles ausgerechnet mit ihr passiert war.

Sie träumte wahrscheinlich jeden Tag von der einzig wahren Liebe, die ihr hoffentlich irgendwann über den Weg stolperte.

Sasuke schnaubte verächtlich.

Er war kein Märchenprinz. Nein, er war einfach ein Mann der Bedürfnisse hatte. Bedürfnisse die er egal mit welcher Frau befriedigen würde. Gefühle waren da fehl am Platz und etwas dass er nicht mehr zu lassen wollte. Wie auch? Seine Familie hatte sein Herz bereits so malträtiert, dass er sich sicher war keins mehr zu besitzen.

Mit zittrigen Fingern knöpfte er sein Hemd zu. Befestigte seine Waffe im Halfter und warf sich seine Jacke über. Frustriert von der ganzen Situation schmiss er seine Akten in seine Tasche, setzte sich seine Sonnenbrille auf und setzte sich seit einer Ewigkeit wieder in seinen eignen Wagen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute,
so es geht endlich mal wieder weiter :)
Es tut mir leid dass es sich so rausgezogen hat, aber ich bin die letzten Tage zu gar nichts gekommen.
Am Montag ist vorerst die letzte Prüfung (hängt davon ab ob ich bestehe ;D) und dann geht's ans Meer *__*, d.h. ich kann sehr viele kreative Energie tanken.
Ich hoffe ihr verzeiht mir dass ihr in den kommenden 2 Wochen nichts von mir Hören werdet.
Alle die mir auch bei Your Name folgen - ich bin am nächsten Kapitel dran mir fehlen noch 1,5 Seiten. Vielleich...aber nur vielleicht kriegt ihr noch was bis kommenden Mittwoch.
Ansonsten bin ich sehr gespannt was ihr sagen werdet.
Und sobald ich aus dem Urlaub zurück bin, nehme ich mir die Zeit und werde eure ganzen Kommentare beantworten *__*.
Vielen Dank für euer Interesse und für eure Treue <3 :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Narudia
2019-09-26T06:06:59+00:00 26.09.2019 08:06
es war mal sehr interessant so ein ganzen Kapitell mit Sasukes Gedanken was in ihm so vorgeht, das er sich und seine Aktionen eigentlich selbst nicht leiden kann, das er aber eben auch aus dem Depressionskreislauf nicht ausbrechen kann. und wie er immer wieder an Sakura denken muss. ich hoffe er bittet um Hilfe den er steuert geradewegs auf seinen Selbstzerstörungtrip zu.

lg narudia
Antwort von:  TheOnlyOne
04.10.2019 10:19
Sasukes Sicht ist eigentlich egal in welcher Storyline wohl für den Leser als auch für den Autor eine Spannende. Das merke ich selbst wenn ich schreibe und selber lese. Er hat einfach verdammt viele Facetten und sehr viel Tiefgang. Da lässt sich einfach viel rausholen.
Von:  Sylvia73hille
2019-09-25T19:54:33+00:00 25.09.2019 21:54
Oha, da ist ja jemand ganz schön durch einander gebracht worden. Heimlich still und leise hat Sakura eine Hintertür gefunden ohne es darauf anzulegen.
Obwohl Sasuke sich aufführt wie der letzte A....hat er doch mein Mitgefühl. Sich so zu verschließen um nichts mehr fühlen zu können /wollen. Was muß er nur erlebt haben,um so drauf zu sein?
Und nun kommt Sakura daher und durch bricht so mir nichts dir nichts seinen Schutz Wall. Ob er da auf die Idee kommt sich beiden zu beweisen das Sakura auch nicht anders ist als all die anderen Frauen, die nur an der Oberfläche interessiert sind?
Wenn Sakura ihm da mal nicht die A Karte zeigt und am Ende ist Sasuke derjenige der sich selbst in die Pfanne haut.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Schöne Zeit am Meer,glückliche Pfade, viel Spaß und viel kreative Energie zum Schreiben bis wir uns wieder lesen LG Ylvanami
Antwort von:  TheOnlyOne
04.10.2019 10:18
Und weiter geht's:)
Ja ein wenig hat sie ihn geknackt, nur weiß sie das nicht =P

Als könntest du Gedanken lesen :P
Bin mal gespannt was du zum nächsten Kapitel meinst ;)
Von:  sama-chan
2019-09-20T20:40:00+00:00 20.09.2019 22:40
Dein Schreibstil - wie du Sasukes Gedanken, Bedürfnisse, Wünsche und Depressionen beschrieben hast - Klasse!
Dafür Kapitel ließ sich so flüssig lesen und irgendwie habe ich echt Mitleid mit dem Kerl bekommen.
Bin echt gespannt, wie es weitergeht.

Bis dahin wünsche ich dir aber ganz viel Erfolg für deine Prüfung (meine ist erst nächsten Samstag 😉) und ganz viel Spaß und Erholung sowie tanken neuer kreativer Energie am Meer!
Antwort von:  TheOnlyOne
04.10.2019 10:16
Oh vielen lieben Dank *__* sowas ist ja Balsam für die Seele :)

Ich habe mich she rgut erholt (war auf Mallorca).Während hier Land unter war, hab ich mir noch ein wenig Sommer gegönnt
Von:  Sakura___Uchiha
2019-09-20T10:22:55+00:00 20.09.2019 12:22
Huhu :)
Es tut einem richtig weh,
wenn jemand so selbstzerstörend ist.
Ich hoffe, dass er es bald in den Griff bekommt.
Deine Geschichte spricht mich sehr an und freue mich wenn es weiter geht.
Vielleicht muss Sakura erst in Gefahr geraten, damit er einen klaren Kopf bekommt.
Alkohol ist eine schreckliche Sucht, die leicht aus dem Ruder läuft, da sich ein mancher Mensch nicht mehr zügeln kann.
Du stellst die Wesensveränderungen gut und sachlich dar.
Mach weiter so; )
Antwort von:  TheOnlyOne
04.10.2019 10:11
Ja definitiv.
Vor allem ist für Außenstehende die Lösung so einfach, aber für ihn? eine schier unlösbare Aufgabe.

Es freut mich dass dir die Story zusagt. Ich habe auch endlich wieder mehr Zeit dafür. Es geht also bald weiter :)


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