Chance auf Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 62: Lust überkommt jeden -------------------------------- “Queen?”, hauchte sie überrascht, denn sie hatte nicht mit dieser Bezeichnung gerechnet. Beide Kosenamen passten zusammen und beschrieben durch und durch das, was sie für ihn war. Schon damals trug er sie auf Händen, zwar nicht wörtlich gesehen. Doch symbolisch hatte er ihr all ihre Wünsche erfüllt, sofern es in seiner Macht lag. Er funkelte sie voller Liebe und Zuneigung an. “Mhm... du bist die Königin meines Herzens... also... meine Queen”, raunte er erklärend und hatte sie dabei mit seinem Blick fixiert. Sie wollte ihn King nennen. Da bekanntlich an der Seite eines jeden Königs stets eine Königin stand, lag es auf der Hand, wie er sie rufen würde. Sanft beugte er sich zu ihr, um seine Wange an ihrer zu schmiegen. Langsam glitt er zu ihrer anderen Seite, dabei streiften seine Lippen hauchzart über ihre. Wie von selbst erschauderte ihr Körper unter seinem. ‘Ich liebe es zu sehen, welche Wirkung wir auf sie haben. Vor allem aber auch zu riechen’, grinste sein Biest breiter. Und wie... dieser Geruch verführt uns nur noch mehr., raunte er und atmete tiefer durch. Ihr Duft umschmeichelte seine Nase und leise stieß er ein Knurren aus. Unbeirrt führte er seine Bewegung fort, um ihrer anderen Wange die gleiche Zuwendung zu schenken, wie der anderen zuvor. Jedoch bevor er dies tun könnte, legte sie jeweils eine Hand auf seine Wangen. Damit zwang sie ihn, sie an zu sehen. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, aber auch auf seinen. Leicht zog sie ihn hinab zu sich und bedeckte seinen verführerischen Mund mit ihren. Zeitgleich ließ sie seine ihre Arme wandern und verschränkte diese hinter seinem Nacken. Somit drückte sie ihn dichter an sich. Atemlos keuchte Rin auf und löste auf diese Weise den Kuss. Tief blickten sie sich in die Augen. “Mh, der Spitzname... gefällt mir sehr, King”, sprach sie verliebt aus und funkelte ihn liebevoll an. “Meine Queen”, raunte er und ließ eine Hand über ihren Körper wandern. Nur federleicht und doch reagierte sie bereits auf seine Berührungen. Automatisch kam ihr Körper seinem entgegen. Sein Lächeln wandelte sich in ein Grinsen. “Darf ich...”, begann er und er musste es gar nicht aussprechen, denn Rin verstand ihn auch so. “Ihr... dürft jederzeit”, hauchte sie verliebt. Nur er alleine durfte über sie bestimmen. Seine Augen blitzten wieder verdächtig und sie grinste leicht. “Mmmmh meine Queen will spielen?”, fragte er knurrend fast schon beiläufig. Einmal mehr demonstrierte er seine Art, sie er sich damals angeeignet hatte. Schon damals konnte Rin dahinter blicken und jetzt sah sie es nur noch klarer. Die Liebe und Begierde in seinen Augen ließen sie noch mehr erschaudern. “Spielen wir, King”, entgegnete sie und er konnte schwören, dass in ihre Augen etwas Animalisches blitzte. Er hatte wohl ihren Urinstinkt genauso geweckt, wie sie seinen hervorgelockt hatte. Kaum merklich nickte er und schon wurde er überrascht. Mit einem Mal veränderte Rin ihre Haltung und schaffte es ihn zu überrumpeln. Sie rollte mit ihm zur Seite. So dass er nun unter ihr lag und sie auf seinem Schoß saß. Blinzelnd blickte er auf zu ihr und staunte. Selbst für sein Biest war das viel zu schnell, um es zu erfassen. Natürlich war er abgelenkt durch die Lust und Anziehungskraft. Dennoch war er beeindruckt, dass sie es tatsächlich geschafft hatte. “Oh... das habe ich nicht erwartet”, sprach er ehrlich aus und sie grinste leicht. “Freut mich sehr”, funkelte sie ihn erregt an und vergaß für den Moment, dass sie eigentlich komplett schüchtern war. In seiner Nähe konnte sie das einfach nicht sein. Er gab ihr so viel Sicherheit und Mut. “Probieren wir etwas Neues?”, hauchte sie fragend und befeuchtete ihre Lippen, während sie zu ihm blickte. “Oh... du überrascht mich immer wieder, Rin”, gestand er und leckte sich die Lippen. Diese Worte erfreuten sie sehr und sie beugte sich hinab. Ihre Lippen trafen aufeinander und sie verschmolzen mit einander. Immer wieder lösten sie sich, nur um wieder sich gegenseitig zu necken und liebkosen. Dabei erkundeten ihre Hände den Körper des anderen und nach und nach entkleideten sie sich. Für gewöhnlich war Sesshomaru in solchen Dingen ungeduldig und würde immer die Oberhand behalten wollen, aber bei Rin konnte er nicht anders. Für sie würde er eine Ausnahme machen, jedoch nur für sie allein. Genauestens musterte er sie, als sie nur noch in ihrem Slip auf ihm saß. An ihren Rundungen blieb er länger hängen und knurrte erregt. Sein Biest in ihm wollte sie, doch er wollte sich etwas Zeit nehmen. Sich alles einprägen und doch überraschte sie ihn immer wieder mit ihrem Handeln, ihrem Aussehen. Unmöglich war das die gleiche Rin von damals. Es war ihre Seele und ihr Wesen, das konnte er mit Sicherheit sagen, aber ihr Verhalten war anders. Um einiges erwachsener und doch auch unschuldig. “Mache... ich was falsch?”, hörte er plötzlich und blickte augenblicklich auf in ihre Augen. Unsicherheit lag darin. “Nein... ich war... so fasziniert”, sprach er und richtete sich auf. “Du bist so wunderschön, Queen.” Ihre Röte nahm immer mehr zu sie legte ihre Arme wieder um seinen Nacken. Erleichtert atmete sie durch, denn sie sah sich nicht so, wie er sie sah. “Das freut mich sehr, King”, hauchte sie und küsste wieder voller Liebe und Leidenschaft seine Lippen. Nur zu gern erwiderte er dieses und überlegte nur einen Bruchteil der Sekunde, ehe er ihren Slip einfach an den Seiten zerriss. Ebenso wie seine eigene Boxershorts. Überrascht keuchte Rin auf, denn sie hörte das Reißen des Stoffes und blinzelte ihn an. “Aber...”, wollte sie einwenden, doch sie verstummte, als sie sein Grinsen sah. “Ich besorge dir Neue”, versprach er und bevor sie schimpfen konnte, spürte sie bereits seine Erregung an ihrer Mitte. Leicht schluckte sie und kurz kamen ihr Zweifel, aber diese verpufften genauso schnell wie sie kamen. Sesshomaru war äußerst geschickt darin sie abzulenken, denn er hatte sie sanft hoch gehoben und sich positioniert. Für den Moment vergaß sie alles andere und nur noch er und sie waren von Bedeutung. Genüsslich ließ sie sich hinab und stöhnte lauter auf. Erneut wurde er sich ihrer Enge bewusst und keuchte an ihren Lippen. Er musste zugeben, dass ihm genau das sehr gefiel. Es dauerte einige Sekunden, ehe Rin begann sich auf ihm zu bewegen. Immer wieder küssten sie sich innig und feurig, während sie das Tempo nach und nach steigerte. Stöhnend lösten sie ihre Küsse und Rin krallte sich an seine Schultern fest. Die Lust in ihr stieg ins Unendliche und wurde nur noch weiter von ihrem Liebsten gefördert. Auch diesmal überließ Sesshomaru ihr die Zügel, wollte sie sehen, worauf sie stand, was ihr gefiel und was sie probieren wollte. Während sie ihre Lustschreie kaum dämpfte, versuchte er seine ein wenig von der Lautstärke zu verringern. Daher küsste er ihren Hals, wanderte zu seiner Markierung und erschauderte, da ihr Lustschrei nur noch lauter wurde. Wahrlich war sie an dieser Stelle mehr als empfindlich und es erregte ihn sehr. “Sess... ich... mmmmh das ist so gut”, keuchte Rin und kratze weiter über seinen Rücken. An ihrem Geruch und ihrem Keuchen erkannte er, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde. Während er ihre Fingernägel an seinem Rücken ignorierte, schlich sich ein Grinsen auf seine Lippen, denn er würde sie bestimmt nicht nur einmal nehmen, sondern so lange bis einer von ihnen beiden nicht können würde. Keuchend und stöhnend glitten seine Hände zu ihrem Hintern und massierten diesen. Nur einige Augenblicke später kam Rin mit seinem Namen auf den Lippen und für einen Bruchteil der Sekunde hielt sie inne, um ihren Höhepunkt auszukosten. Doch sie bewegte sich weiter, wollte auch ihn soweit bringen. Er liebte es, wenn sie seinen Namen so voller Lust und Liebe herausbrachte. Jedes Mal bekam er eine Gänsehaut dabei. “Verdammt... gut”, raunte er an ihrem Hals und knabberte ein wenig daran, ehe er zu ihren Lippen wanderte und sie in einen heißen Zungentanz verwickelte. In den Kuss keuchte sie hinein und stöhnte auf, als er ihren Hintern packte und ihr half die Bewegungen zu beschleunigen. Kurz weiteten sich ihre Augen, da es sehr schnell war, doch sein stöhnendes Knurren, war es allemal wert gewesen. Ein weiterer Orgasmus erfasste sie und diesmal folgte Sesshomaru ihr und ergab sich dem Gipfel seiner Lust. Unbewusst kratzte Rin stärker an seinem Rücken und er krallte sich in ihren Hintern. Während sein heißer Saft in sie spritzte, drückte er sie komplett in seine Lenden und genoss es knurrend sie so auszufüllen. “Mmmmmh, Sess”, stöhnte sie und ließ sich schließlich etwas erschöpf sinken. Schneller atmete sie, doch blickte sie ihm dabei tief in seine Augen. Auch er nahm kürzere Atemzüge, fast so als würde er einige Zeit hecheln. In der Zwischenzeit lagen Kagome und Inu auf der Couch und genossen einfach die Zweisamkeit. Auch wenn es sich als schwieriger erwies als es sich anhörte. Zwar hörte sie nichts von oben, aber seine guten Ohren nahmen hin und wieder Geräusche wahr. Ein wenig machte sie sich deshalb Sorgen um ihn, daher blickte sie zu ihrem Liebsten. “Bist du dir sicher, dass du das nicht mitbekommst?”, fragte sie ihn und er blinzelte ein wenig. “Ich weiß nicht, was du meinst?”, stellte er sich unwissend. Auch wenn er genau wusste, was sie meinte. “Kokoro... tu nicht so als wüsstest du nicht, wovon ich spreche”, grummelte sie vor sich hin. Erst dachte er darüber nach ihr zu widersprechen, doch schließlich seufzte er resigniert und überlegte. “Es geht schon... nur weiß ich nun, warum Sess sich die Nächte im Café um die Ohren geschlagen hatte”, meinte er ehrlich und sie legte leicht den Kopf schief. “Hörst du sie?”, wollte die Miko wissen. “Nicht alles... aber hin und wieder kommt etwas durch”, sprach er ruhig und versuchte sich an einem Lächeln. Er rechnete es seinem Bruder groß an, dass dieser die Zeit mit ihnen so gut überstanden hatte. “Wir hatten doch ausgemacht, dass du mir Bescheid gibst, wenn du sie hörst!”, schimpfte sie ihren künftigen Gatten. Sie hatten den Fall extra angesprochen und doch tat er nicht das, was ausgemacht war. “Schon gut, schon gut... entschuldige... ich dachte nur... Sess könnte das besser abschirmen als ich”, gestand er und Kagome kicherte leise. “Als ob er in solch einem Moment daran denken würde”, lachte sie los und da musste auch Inu grinsen. “Stimmt... es ist schön... ihn so zu sehen, aber auf Dauer, werde ich wohl diese Situationen weniger souverän meistern”, sprach er ehrlich, denn er könnte sich bestimmt nicht so einfach zusammenreißen wie sein Bruder. “Wie wäre es, wenn wir uns für die Zeit zurückziehen und den Beiden ihre Privatsphäre gönnen”, schlug sie vor und er blinzelte mehrmals. “Was schwebt dir vor?”, hakte er nach und streichelte über ihre Seite. Ihr Körper erzitterte unter seinen Berührungen und sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Sie schien zu überlegen, was sie ihm sagen würde. “Nun... morgen nach dem Termin könnten wir zum Ferienhaus am Strand”, meinte sie und Inu grinste leicht. “Oh... dich im Bikini zu sehen, wäre ein absolut heißes Bild, Juwel”, knurrte er sie leicht erregt an. Sie wurde leicht rot bei den Worten und lächelte. “Wenn du möchtest... und heute könnten wir in ein Hotel gehen... vielleicht... willst du... mich heute... auch wieder... vernaschen”, brachte sie stammelnd und mit roten Wangen hervor. “Was?!”, entkam es ihm fassungslos. Mehrmals blinzelte er, da er sich nicht sicher war, ob er sie tatsächlich richtig verstanden hatte. Noch nie hatte sie das so direkt angesprochen. “Du...”, begann er, doch sie legte ihren Finger auf seine Lippen. “Mhm”, kam es ihr von den Lippen und sie lächelte ihn sanft an. “Auch wenn ich das nicht... so offen ansprechen kann, so kenne ich dich mittlerweile... du willst mich und ich dich auch”, gestand sie ihm und Inu funkelte sie an. “Eine... tolle Idee”, raunte er und bedeckte ihre Lippen voller Liebe. “Das Auto oder das Motorrad?”, fragte er an ihrem Mund und überrascht keuchte sie auf. “Motorrad”, entschied sie mit knallrotem Gesicht. “Mmmh... da wird sich bestimmt ein schönes Plätzchen finden”, funkelte er sie an und alles andere bereits ausgeblendet. So schnappte er sich ihre Hand, erhob sich, zog sie mit rauf und ging schon zum Flur. “Was... hast du vor?”, fragte sie überrascht. “Dich... auf meinem Motorrad vernaschen... das letzte Mal... war viel zu kurz”, grinste er sie breiter an. Kagome japste nach Luft und schluckte. Definitiv würde sie ihn davon nicht abhalten können. Jedoch musste sie zugeben, dass sie das auch nicht wollte. Nur zu gut erinnerte sie sich an die Nacht der Markierung und diese war mehr als heiß. Gegen eine Wiederholung hätte die Miko absolut nichts. “Wenn... du einen ruhigen Ort kennst... sehr gerne”, hauchte sie und seine Ohren zuckten dabei. “Dann los”, raunte er und schnappte sich die Schlüssel vom Motorrad und der Wohnung. Sofort stiegen sie in ihre Schuhe und verließen das Appartement. Im Fahrstuhl angekommen, blickte Kagome zu ihrem Liebsten und schmunzelte, denn auch er hatte zu ihr gesehen. “Ich liebe dich, Juwel.” “Und ich liebe dich, Kokoro”, entgegnete sie und streckte sich. Er kam ihr entgegen und sie küssten sich voller Liebe, Zuneigung, aber auch Gier. In der Tiefgarage schob Inu direkt sein Motorrad heraus, nahm die Helme mit und zog Kagome einen an, ehe er seinen aufsetzte. Kaum hatte er dies getan, setzte er sich auf die Maschine und wartete bis seine Liebste hinter ihm Platz genommen hatte. “Gut festhalten, Juwel”, rief er nach hinten und startete sein Gefährt. Sofort schlang die Miko ihre Arme um ihren Liebsten und er fuhr los. Nach mehreren Minuten kamen sie schließlich an ihrem Ziel an. Es war ein etwas abgelegeneres Waldstück auf einem leichten Berg. Von dort aus konnte man noch den Sonnenuntergang sehen. Der Himmel war in den Farben Orange und Rot getaucht. Kaum Wolken waren zu erkennen und der Moment lud einfach nur zum Träumen ein. Staunend sah Kagome sich um. “Wunderschön hier”, hauchte sie. Liebevoll legte er seine Arme auf ihren Bauch und drückte sie so sanft an sich. An ihrem Rücken fühlte sie die Wärme seiner Brust und lächelte sanft. Mehr lehnte sie sich nach hinten und kostete diesen ruhige, aber auch seligen Augenblick voll aus. Zufrieden vergrub Inu seine Nase in ihren Haaren und sog tief ihren Duft ein. Seine Hände ruhten auf ihrem Bauch und somit auch schützend über ihrem Nachwuchs. Mehrere Minuten blieben sie einfach nur stehen und blickten in die Ferne. Selbst die Lust, die sie zuvor hatten, vergaßen sie bei diesem wunderschönen Ausblick. “Nicht annähernd so schön wie du”, hörte die Miko und blickte leicht zu ihrem Liebsten. “Findest... du wirklich?”, wollte sie wissen und er nickte. “Ich habe es damals nicht zugeben wollen... aber... schon als ich dich das erste Mal sah, merkte ich, dass du nicht sie warst... und du bist schon damals schöner gewesen”, sprach er aus und streichelte über ihren Bauch. Leicht blinzelte Kagome, da er das nicht schon früher ihr gesagt hatte. “Wieso... sagst du es mir jetzt?”, hakte sie neugierig nach und er hob eine Hand um, sich verlegen an der Wange zu kratzen. Er hätte es schon viel früher sagen sollen, doch schlichtweg fehlte ihm der Mut das zu tun. “Ich hatte mich nicht getraut”, gestand er und sah ihr Lächeln auf dem Gesicht. “Ich finde... du solltest es wissen, denn ich will keine Geheimnisse mehr vor dir haben. Schließlich wirst du bald ganz offiziell meine Frau sein und vor ihr sollte man doch nichts mehr verbergen, oder?” “Korrekt, Kokoro... Danke, dass du es mir gesagt hast”, sprach sie und drehte sich ihn seiner Umarmung um. “Ich liebe dich und werde dich immer lieben. Auch wenn wir länger gebraucht haben, um zu verstehen, wie sehr wir uns brauchen und lieben.” Ihre Worte waren voller Liebe. “Keh! Sei doch nicht gleich so süß... sonst will ich naschen”, grinste er und sie lachte leise, während sie eine Hand in seine Haare vergrub. “Nun... dann mach es doch”, entgegnete sie ihm lachend und er funkelte sie wieder an. Dies ließ er unkommentiert und packte seine Liebste an den Hintern, um sie hoch zu heben. Automatisch schlag sie ihre Beine um seine Hüfte und nahm dabei in Kauf, dass ihr Rock ein wenig hoch gerutscht war. Zielsicher brachte er sie zum Motorrad zurück und setzte sie darauf ab. Nur wenig später trafen sich ihre Lippen und ein feuriger Kuss entstand. Keiner der Beiden wollte die Dominanz hergeben und genau das fachte ihre Leidenschaft nur noch mehr an. Hitzig vertieften sie ihre Küsse und mit jeder Berührung wurde es wilder. Schon bald begannen sie damit sich gegenseitig zu entkleiden und ihre Körper zu necken. Die Anziehung flachte bei den Beiden noch lange nicht ab, obwohl die Markierung nun schon über drei Monate her war. Noch immer waren sie genauso scharf aufeinander wie am Tag des Bisses. Sich komplett ausziehen mussten sie sich nicht, weshalb Inu nur Kagomes Rock hoch geschoben hatte und ihren Slip zur Seite schob. Ihre Bluse war offen, genauso wie ihr BH. Diesmal hatte sie einen, der den Verschluss vorne hatte und das gefiel ihm sehr. Knurrend hatte er diesen geöffnet und fing an ihre Brüste mit seinen Lippen zu bedecken. Keuchend legte sie den Kopf in den Nacken. “Mmmh, Inu... das ist... gut”, brachte sie hervor und schob einfach seine Jeans samt Boxershorts hinunter. Soweit, dass er ohne Probleme sich bewegen konnte. “Sehr gut sogar”, raunte er nur glitt mit einer Hand zwischen ihre Beine um zu prüfen, ob sie bereit für ihn war. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen, als sie aufstöhnte und er ihre Nässe spürte. Sein Körper erschauderte und erneut beugte er sich über sie, um sie in einen innigen Kuss zu verwickeln. Damit wollte er sie ablenken, ehe er sich positionieren würde. Kaum spürte sie seine Eichel an ihrer Mitte, schon erzitterte Kagomes Körper vor Lust. Stück für Stück füllte er sie aus und sie stöhnte immer wieder auf. Beide Arme schlang sie um seinen Nacken und genoss seine volle Größe. Keuchend blickte sie auf und er atmete schwerer, doch er begann sofort damit sie gefangen zu nehmen und sie wieder zu der Seinen zu machen. Unter ihnen bewegte sich die Maschine minimal, doch er verlagerte das Gewicht, um das zu vermeiden. Damit konnte er schneller seine Liebste nehmen und beide genossen den innigen und heißen Moment in vollen Zügen. Sie konnten nicht sagen, wie lange das angedauert hatte, aber schon bald verkrampfte sich die Miko und überließ sich ihrem Höhepunkt. Lauter stöhnte sie seinen Namen und zerkratzte dabei seinen Rücken. Irgendwie erregte es ihn ebenfalls und er folgte ihr nur wenig später. Als er sich tief in ihr ergoss, verharrte er länger in der Position und sah ihr verliebt und äußerst befriedigt in die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)