An diesem Tag.. von Monkey_D_Cat (Eine Nami x Luffy fanfiction von der Serie OnePiece) ================================================================================ Kapitel 3: Das Kribbeln in der Magengegend ------------------------------------------ Ruffy und Nami lagen Immernoch zusammen auf dem Bett. Wärend Ruffy schlief, flüsterte Nami vor sich hin.. “Er ist echt süß wenn er schläft. Ich konnte es nicht ertragen ihn die letzten Tage so leiden zu sehen.. aber ich bin so froh das er endlich schlafen kann..“ Sagte sie leise mit einem Lächeln im Gesicht. Ruffy war in seinen Träumen gefangen. Er hatte seit Tagen endlich wieder einen guten Traum. Doch als Nami kurz aufstand und auf die Toilette ging, fing Ruffys Albtraum wieder an. Als Nami wieder zurück kam sah sie wie er sich wälzte und komplett schweißgebadet träumte. Sie legte sich wieder zu ihm in der Hoffnung das er sich dadurch wieder beruhigen kann. Doch es half nichts. Er dachte auf und drückte sie plötzlich sehr fest an sich und fing an zu weinen. Sie wollte ihn in den Arm nehmen doch er drückte sie immer fester an sich sobald sie etwas tat. So hatte sie Ruffy nochnie gesehen. Dachte sie sich. „Ruffy? Hey es ist alles gut.. hey..“ „Ich konnte ihm nicht helfen!“ Das wiederholte er mindestens 3 mal. Namis versuche ihn zu beruhigen scheiterten eine nach der anderen. Sie sah keine andere Möglichkeit als ihm in die Augen zu sehen und ihre Stirn an seine zu legen. Ruffy merkte in ihren großen glasigen rehbraunen Augen das sie sich sorgen um ihn machte. Er ließ sie etwas lockerer. „Es tu-t mir leid.. Nami ich wollte nicht..“ Doch bevor er sich richtig entschuldigen konnte presste Nami ihre Lippen auf seine und sagte: „Es ist schon gut.. ich verstehe dich.. aber bitte Versuch zu schlafen Ruffy.. ich mache mir wirklich sorgen um dich.. du wirkst so schwach und isst fast nichts.“ Ruffy wusste das es auf Dauer nicht so weiter gehen könnte also sagte er: „Ich verspreche dir das ich ab morgen wieder der alte bin.. okay? Mach dir bitte keine Sorgen.“ ~“ich möchte nicht das sie sich sorgen macht.. oder das sie traurig ist, vorallem nicht wegen mir..“~ Dachte sich der Strohhut und schlief mit Nami bis zum morgen durch. Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster schienen ist Nami wach geworden. Er schaute sich Ruffy an und dachte nach.. ~“Ich habe ihn gestern wirklich geküsst. Ich idiot das war so selbstsüchtig von mir! Er ist so niedergeschlagen und ich küsse ihn einfach. Das macht es für ihn auch nicht einfacher! Und dieses Versprechen was er mir noch dazu gegeben hat. Damit verdrängt er doch nur seinen Schmerz!“~ Nami dachte über so viele Dinge nach und zerbrach sich den Kopf über Ruffy. Der jedoch stand langsam auch auf und sagte: „Oh guten morgen Nami.“ Er war wie immer nur etwas verschlafener. ~“Zieht er das jetzt wirklich einfach durch?“~ Dachte sich Nami kurz und antwortete ihm: „Guten morgen Ruffy. Wie gehts dir?“ Ruffy zögerte kurz bei dieser Frage doch er sagte kurz und kalt: „Gut.“ Sein Blick war so kalt wie ein Eiszapfen und genau so kalt waren auch seine kurzen antworten. Sie zogen sich beide an und gingen zum Frühstück. Später sah Nami wie Robin ein Buch las auf der Sonnenliege. Robin bemerkte sie und schrie: „Hey Nami! Willst du rüber kommen? Es ist wundervolles Wetter um in der Sonne zu liegen.“ Ohne zu zögern legte sich Nami zu ihrer Freundin und fragte sie: „Du Robin? Ähm ich war letzte Nacht mit Ruffy zusammen.“ Robin kicherte und antwortete ihr: „Achso das ist ja schön, hättet ihr auch genug Spaß zusammen?“ Nami wusste genau was für eine Anspielung sie machte und sie lief daraufhin rot an und sagte: „Nein! Es ist nicht wie du denkst. Wir waren letzte Nacht nur zusammen! Wir haben nicht..“ Robin verstand es aber fand es trotzdem noch süß mit den beiden. Sie hakte jedoch weiter nach: „Aber du würdest gerne? Stimmt’s oder hab ich recht?“ Nami wurde noch roter als vorher und fasste sich an die Wangen: „Ja.. Ich meine.. NEIN! Du bringst mich so durcheinander. Ich weiß nicht was ich machen soll.“ Nami erzählte Robin was letzte Nacht zwischen ihr und dem Käpitan vorgefallen ist. Robin hörte gespannt zu und kicherte ab und zu das brachte Nami in Verlegenheit. Dabei kam Robin auf eine Idee um den beiden auf die Sprünge zu helfen. Nami sagte sie natürlich nichts von ihren Plänen, sie sagte nur: „Wir sollten es feiern das es uns allen wieder besser geht!“ Nami schaute sie perplex an und meinte: „Also gut wenn du das willst.“ Später als Robin Sanji von ihrer Idee berichtete, war er gleich voll dabei und kochte schonmal etwas großes für die Feier heute Abend. Den anderen hatte Robin danach auch schon Bescheid gesagt. Als es schon fast abends war versammelten sich sie Strohhüte auf dem Deck der Sunny. Sie feierten einfach so eine Party mit einem großem essen von Sanji, guter Musik von Brook, Lichterketten von Franky und Lysop und viel Alkohol war es ein Magischer Abend. Die Jungs gingen an sich zu unterhalten: Zorro: „Hey löffelschwinger! Bring mir ein gutes Glas Sake! Sonst wird aus der Feier nichts für mich.“ Sanji: „Wenn du Sake willst dann hol es dir doch selbst Moosbirne! Es steht sowieso auf dem Tisch Faulpelz!“ Jedoch kam von Ruffy plötzlich etwas komplett unerwartetes: „Hey gib mir auch mal was von dem Sake!“ Als jeder überrascht Ruffy anschaute, griff er mit seinen gummikräften rüber zum Sake und gab Zorro eine Flasche und nahm auch selbst eine. Zorro: „Hey Ruffy Danke aber du hat noch keine Erfahrung im Trinken du solltest nicht gleich eine ganze Falsche..“ Mitten im Satz war es aber schon geschehen der Strohhut hat die ganze Flasche ausgetrunken. Jeder starrte ihn geschockt an, von ihm kam nur ein Satz mit betrunkener stimme: „Ich bin der Kapitän! Ich kann trinken so viel ich will!“ Sie lachten alle und Zorro dachte nochmals darüber nach und stellte fest das Ruffy kein kleiner Junge mehr ist. Er ist schließlich auch ein Mann der neue Dinge probieren will. Das verstand er auch, denn er war mit seinem Alkoholkonsum auch nicht besser. Wärend die Party in vollem gange war und alle lachten, tranken und quatschten setzte sich Ruffy zu Nami und starrte sie an. „Was ist los Ruffy?“ Sagte sie mit verwunderter stimme. „Hier trink auch was!“ Bot Ruffy Nami etwas Sake an. Sie zögerte nicht lange und nahm es an. Sie trank etwas Mit Ruffy und redete mit ihm und lachten. ~“Dieser Moment könnte ewig dauern. Aber ich bin schon viel zu betrunken. Ich darf nicht weiter darüber nachdenken sonst spreche ich noch etwas peinliches aus!“~ Dachte sich Nami. ~“ Mist mir wird schlecht wenn ich weiter trinke. Ich sollte es fürs erste mal bleiben lassen.“~ Dachte sich Ruffy. Ruffy flüsterte Nami ins Ohr: „Hey willst du mitkommen?“ Sie flüsterte zurück: „Wohin denn?“ Er antwortete: „Das wirst du dann schon sehen.“ Sie lächelte nur und nickte. Er legte seinen Arm um ihre Talie und schoss sich mit seinen Gummikräften hoch auf die Aussichtsplattform der Sunny. „Ich wollte dir die Sterne zeigen.“ Sagte Ruffy entschlossen. Nami war überrascht was Alkohol aus ihrem Käptain machte und nickte nur und sagte: „Ja, es ist ein wunderschöner Sternenhimmel heute.“ Ruffy verspürte ein kribbeln und verlangen. Er konnte es nur nicht einordnen was dieses Gefühl für eine Bedeutung hatte. Sein Kopf war plötzlich wie auf Autopilot und er lies sich nur von seinen Gefühlen leiten. Er nahm Namis Hand und schaute sie an. Sie konnte ihren Blick nicht von seinen funkelnden Augen wegwenden. Jedoch unterbrach er kurz den Moment und sagte: „Nami.. Danke das du für mich da warst.. letzte Nacht.“ Sie lächelte ihn an und sagte nur: „Kein Problem. Wenn du was auf dem Herzen hast dann kannst du immer mit mir reden.“ „Ich weiß..“ Antwortete er ihr flüchtig und ließ sich von seinen Gefühlen leiten. Er ging näher an sie heran und fragte sie: „Das was du letzte Nacht gemacht hast.. können wir das nochmal machen?“ Nami schaute ihn verwundert an und fragte: „Was meinst du?“ Ruffy antwortete schüchtern: „Ja ich meine das wo du deine Lippen auf meine gedrückt hast..“ Sie wusste nun was er meinte sie wurde rot und sah auch bei ihm das er langsam rot wurde. Sie dachte kurz nach, natürlich würde er sie erstmal fragen anstatt es einfach zu tun. Er ist halt eben Ruffy. Er ist noch unerfahren in diesen Gebieten. Das störte sie jedoch nicht und versuchte ihn aufzuklären: „Das war ein Kuss Ruffy. Das machen Männer und Frauen die sich sehr mögen, es gibt aber noch viele andere Dinge als nur Küssen.“ „Achso. Und was sind das für Dinge?“ Fragte er neugierig. Sie wurde erneut rot und sagte schüchtern: „Ich kann es dir zeigen wenn du willst.“ Ruffy packte die Neugier und nickte ihr zustimmend zu. Er verstand Immernoch nicht was das für Dinge waren von denen Nami erzählte aber er verspürte keine Hemmungen es gleich auszuprobieren. Also zog er sie an sich und Küsste sie zärtlich. Nami war verwundert das er den ersten Schritt machte doch erwiederte trotzdem seinen Kuss. Die Küsse wurden immer schneller und mehr da keiner locker lassen wollte. Ruffy dachte sich derweil nur: ~“Was ist das für ein Gefühl? Ich fühle mich Immernoch benebelt von dem Sake aber der Kuss fühlte sich für ihn so gut an, ich will sie nicht loslassen. Ich will etwas tun. Aber ich weiß nicht was dieses Gefühl versucht mir zu sagen.. verdammt was mach ich jetzt nur..“~ Nami bemerkte die Unsicherheit von Ruffy und hörte plötzlich auf. Sie schaute ihn an und sagte nur: „Komm mit in mein Zimmer. Das was ich dir zeigen will können wir nicht hier machen.“ Ruffy verstand es Immernoch nicht aber er folgte Nami bis zu ihrem Zimmer. Sie betraten es zusammen und waren beide noch ganz schön benebelt. Nami schmiss ihn kurzerhand auf ihr Bett was Ruffy noch mehr verwirrte. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Diese versuchte ihm zu erklären was er nun zu tun hat. Doch dazu kam sie nicht denn er ließ sich von seinen Gefühlen leiten. Seine Gedanken waren dabei komplett ausgeschaltet. Er zog sie zu sich ins Bett und hielt sie fest. Er küsste sie überall ab und seine sanften Berührungen und Küsse brachten Nami fast aus der Fassung. Sie konnte nicht glauben das er es so gut konnte. Er zögerte jedoch als er mit seinen Händen schon ihr Oberteil etwas hochgezogen hatte. Er wollte sie zögerlich etwas fragen: „Nami ich weiß nicht..“ „Ist schon okay Ruffy du darfst mich jetzt ruhig ausziehen..“ Sagte sie Wärend sie rot wird. Er nahm es sofort auf und fing langsam wieder zärtlich an sie zu küssen. Dabei zog er sie langsam aus und küsste sie von ihrem Bauch an immer weiter nach unten bis er an ihrer Unterwäsche angekommen war. ~“Nami scheint es zu gefallen was ich tue. Sie lächelt ständig und fing an und zu an lauter zu atmen. Ich hoffe ich mache das richtig.“~ Dachte sich Ruffy und machte weiter indem er ihr die Unterwäsche auszog. Er war wie paralysiert und konnte nicht aufhören sie anzustarren. Er spürte wieder ein Gefühl in seiner magengegend. Es war stärker und impulsiver als vorher. Nami umschloss ihn mit ihren Beinen und führten sie zu sich. Sie merkte wie er nun langsam rein kam. Nami fragte nun: „Was willst du jetzt tun Ruffy?“ Ruffy antwortete unsicher: „Ich will mich bewegen..“ Nami umschloss ihn mit ihren Beinen und fing an den schüchternen Ruffy aufzulockern. Indem sie anfing. Sie bewegte sich langsam. Ruffy verlor fast seinen Verstand wenn sie das machte und wollte immer mehr davon. Er wusste nicht warum doch er wollte immer mehr von Nami. Also versuchte er das selbe zu machen wie Nami und bewegte sich immer wieder. Er umarmte sie dabei innig und merkte wie eine unglaubliche Hitze entstand. Er wollte nicht aufhören und ließ sich weiter von seinen Gefühlen leiten. Nami dachte sich als sie das unbeholfene aber auch entspannt Gesicht von Ruffy sah das sie ihn nochnie so gesehen hat. Als Ruffy schließlich zum Höhepunkt kam brach er vollkommen erschöpft und schwer atmend über Nami zusammen die auch schwer atmete. „Das war also jetzt sex?“ Fragte er Immernoch schwer atmend. „Ja.“ Antworte Nami ihm. „Das ist besser als alles was ich jemals gefühlt habe.“ Gab Ruffy offen zu. „Ja, ich weiß.. es ist ein schönes Gefühl.“ Kicherte Nami. Nach ein paar Minuten schlief Ruffy erschöpft mit Nami in seinen Armen ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)