Vampire, Särge und Undertaker von Undertaker666 ================================================================================ Kapitel 1: 2. Die Einladung der Queen ------------------------------------- Es ist Nacht und ich bin auf dem Weg nach London zu der Queen. Sie ist eine sehr gute Bekannte wir hatten in der Vergangenheit oft miteinander zu tun. Die Queen hat mir eine Einladung geschickt und mich darauf hingewiesen der Einladung zu folgen sonnst schickt sie mir ihren Wachhund. Der Wachhund der Queen ist mir bekannt er konnte mir zwar nichts tun aber auf eine Begegnung mit diesem Grund kann ich gut verzichten. So hab ich mich auf den Weg nach London gemacht. Es wurde gerade wieder Morgen nach einer Woche habe ich London endlich erreicht. Wenn man bedenkt das, das eine relertiev kurze Zeit ist da ich aus Transelvanien komme. Das lag an meinem treuen Pferd es ist kein gewöhnliches Pferd. Es ist recht praktisch ein Pferd zu haben das seine Gestalt wechseln kann, ein Höllenpferd. Ich hab es damals verletzt ich Wald gefunden es mitgenommen und groß gezogen seit dem ist es mein treuer Begleiter, Freund und Ratgeber. Als ich daran dachte wie es Shadow damals ging musste ich den Kopf schüttel das er überlebt hat war ein Wunder. Am Palast der Queen angekommen gab ich dem Wächter am Tor meine Einladung. Der Wächter las sie und lies mich dann durch das Tor. Ich ging durch das Tor auf den Palast zu die Tür öffnete sich als ich die Treppe hoch stieg. Schnell ging ich rein um diese Zeit befindet sich die Queen immer im Thronsaal das wusste ich. Der in schwarz gekleidete ging geräuschlos zum Thronsaal auf den Weg dorthin wurde er oft skeptisch angeschaut aber keiner wagte es ihn auf zu halte. am Thronsaal angekommen zeigte er der Wache dort auch nochmal die Einladung. Dieser begab sich schnell in den Thronsaal um mich an zu kündigen. Nach kurzer Zeit kam er wieder raus und hielt mir die Tür auf. " Die Queen erwartet euch schon Lord Victor Dragomir bitte tretet ein" sagte die Wache zu mir und verbeugte sich. Schnell trat ich ein hinter mir wurde sofort die Tür geschlossen. Der Mann ging auf den Thron zu kniete nieder und sagte " Eure Hoheit ich danke euch für die Einladung". Die Queen konnte gar nicht erst antworten als sie schon ruppig unterbrochen wurde. " Wie könnt ihr es wagen euch so vor eurer Majestät zu zeigen. Ich bewegte mich nicht und fragte den empörten Earl " Wie könnt ihr der Majestät so ins Wort fallen und noch etwas wer seit ihr das ihr hier so rum schreien müsst". " Wie könnt......" rief der Earl wütend. Genug sprach die Queen ein Machtwort. Ich kniete immer noch vor der Queen wartete darauf das sie mir erlaubte das ich mich erheben durfte. " Mein lieber Ciel dieser Herr darf als einziger so vor mir treten da ich es ihm erlaubt habe" erklärte die Queen dem jungen Earl. " Erhebt euch mein Herr es freut mich das ihr meiner Einladung gefolgt" sagte sie zu mir. Der junge Earl der mit seinem Butler mit im Thronsaal war schaute mich misstrauisch an. " Eure Hoheit, entschuldigt aber mich würde sehr interessieren wer dieser Herr ist und warum er eurer uneingeschränktes Vertrauen genießt" fragte er skeptisch. Ich stand immer noch am selben Fleck wo ich gerade noch gekniet habe. Die Queen schaute mich an und fragte " Wollt ihr euch selber vorstellen oder soll ich das machen?". " Khehehe.. Nein, Nein meine Wenigkeit stellt sich selber vor" sagte ich zu der Queen. So ging ich auf den jungen Earl zu und stellte mich vor. " Mein Name ist Lord Victor Dragomir sehr erfreut euch kennen zu lernen. Wenn ihr mir diese frage gestattet wer seit den ihr?". "Mein Name ist Earl Ciel Phantomhive. Es ist aber das erklärt immer noch warum ihr das vertrauen der Queen genießt und warum ich euch nicht kenne" sagte der Earl zu mir. Ich kicherte leise vor mich hin. " Das werter Earl liegt daran das ich die Queen darum gebeten habe es keinem zu sagen wer ich bin" sagte ich ihm und grinste. Ich hob meine Hand zog meinen Kragen auf der rechten Seite meines Mantels hoch und zeigte ihm das Zeichen der Queen. " Was? Ihr habt das Zeichen der Queen wie ist das möglich" rief der Earl erstaunt. Sein Butler der hinter seinem Herrn stand schaute mich auch erstaunt an. " Wie gesagt ich habe die Queen darum gebeten es keinem zu sagen deswegen kennt mich fast keiner" erklärte ich ihm. " Nun da das geklärt ist wollt ihr mir nicht Gesellschaft beim Tee trinken leisten" fragte die Queen mit einem freundlichen Lächeln. " Das wäre mir eine große Ehre eure Majestät" antwortet der Earl so gleich auf diese frage. Ich nickte der Queen nur zu. So lief sie voraus der Earl folgte ihr sofort hinter ihm lief sein Butler, ich folgte dem Butler mit einigem Abstand da ich wusste was er wirklich war. Der Butler musste noch nicht raus finden das meine Aura anders ist als die der Menschen so unterdrückte ich sie. Ich bin mächtig, mächtiger als jedes Wesen was es gibt. Die Queen ging zu dem Salon wo sie ihre Gäste immer empfing. Als wir dort an kamen öffnete uns ein Diener die Tür so das wir eintreten konnten. " Bringt uns Tee und Gebäck" sprach die Queen zu dem Diener der uns die Tür geöffnete hatte. Dieser verneigte sich " Sehr wohl eure Majestät" sprach er und verneigte sich, verließ den Salon um den Befehl sofort auszuführen. Ich setzte ich auf den einzeln Sessel um den Abstand zu dem Butler zu halten. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Salontür. Die Queen schaute auf " Herein" sagte sie mit ruhiger bestimmter Stimme. Die Tür öffnete sich. Der Diener trat ein und servierte den gewünschten Tee sowie das Gebäck. Er verneigte sich nochmal und verließ dann zügig den Salon. Der Herr nahm seine Tasse trank einen schluck. Als ich auf schaute tranken die Queen und der Earl auch gerade. Die Queen stellte die Tasse wieder ab und wandte sich an mich. " Victor ich danke euch das ihr euch um die Angelegenheit in Transelvanien gekümmert habt das lag mir sehr am Herzen" meinte sie. Ich wank ab. In Transelvanien hatte sich eine Sekte niedergelassen und santanistische Rituale durch geführt um einen Dämon zu beschwören was ich verhindern konnte. " Das hätte ich auch gemacht wenn ihr nicht darum gebeten hättet so was werde ich nicht zu lassen, noch tolerieren und vor allem nicht erlauben" erklärte ich ruhig doch mit leichter Wut in der Stimme. " Ich danke euch trotzdem, von eurem Verlust habe ich in dem Bericht gelesen den ihr mir zukommen lassen habt. Das tut mir leid ich hab mir die Freiheit raus genommen einen neuen in Auftrage zu geben bei dem Besten in ganz London. Er ist dem alten Modell nach gebaut" sprach sie zu mir. " Das ehrt mich sehr eure Majestät das ihr euch diese Mühe gemacht habt. Ich muss gestehen das ich ihn schmerzlich vermisse Betten sind einfach nicht das gleiche" antworte der Herr mit einem Lächeln. Der in schwarz gekleidete Herr merkte die Blicke des Earl auf sich so schaute er zu ihm. " Entschuldigt, der Herr ich hätte da noch eine frage" sprach der Earl mich direkt an. " Ihr sagt ihr kommt aus Transelvanien und sagt euer Name sei Lord Victor Dragomir" hakte der junge Earl Phantomhive nach. " Khehehe.... Ja so ist mein werter Earl. Was wollt ihr mich den genau fragen?" gab er kichernd von sich. Der junge Earl schaute mich nachdenklich an " Seit ihr der Lord der auch den Namen " Lord Dracula" tragt. fragte dieser mich. " Hahahaha..... Ihr seit sehr schlau wenn ich das euch so sagen darf und das in so jungem Alter interessant" sprach ich ehrlich erstaunt zu ihm. Der Earl setze nur ein kühles Lächeln auf. Der Lord erhob sich aus seinem Sessel schritt mit ruhigen schritten auf den Earl Phantomhive zu neigte sich zu ihm runter. Ich merkte wie der Butler sich sofort an spannte. " Keine Sorge von mir geht für euren jungen Herrn keine Gefahr aus" erklärte ich dem Butler da mir ein Kampf fern lag. " Werter Earl Phantomhive wenn dem so wäre, was wäre den dann" fragte ich in mit dunkler Stimme. Einen kurzen Moment merkte man wie sich der Earl und sein Butler noch mehr anspannten zu gleichen Zeit die Augen auf rissen. Der Lord richtete sich wieder auf ging wieder zu seinem Sessel setzte sich und trank in Ruhe einen Schluck Tee. Der Earl hatte sich wieder gefangen kniff die Augen zusammen und schaute mich misstrauisch an. Fragend hob ich nur die Augenbrauen. " Was soll das heißen wenn es so wäre wollt ihr mich Angst machen, wenn dem so ist muss ich euch enttäuschen" sprach der Earl mit Wut in der Stimme. Die Queen die neben mir auf der Couch saß lachte leise. ich konnte nicht an mich halten und brach in lautes lachen aus. " Entschuldigt, werter Earl aber Angst wie ihr meint will ich euch keineswegs machen" erklärte ich ihm immer noch lachend. " Um eure frage zu beantworten ja ich trage auch den Namen " Lord Dracula " auch wenn ich nicht verstehe warum mir dieser gegeben worden ist" meinte ich. Das war natürlich nicht die Wahrheit ich wusste warum ich diesen bekommen habe das musste der Earl aber nicht wissen sollte er ruhig den Gerüchten glauben schenken. Nachdem ich meine Tasse geleert hatte stand ich auf. " So ich muss mich jetzt entschuldigen es ist schon spät geworden und ich würde gerne noch mein Geschenk der Queen abholen. Eure Hoheit, Earl Phantomhive ich empfehle mich jetzt und wünsche euch eine geruhsame Nacht" sprach ich zu beiden. Die Queen und der Earl neigten respektvoll den Kopf. Die Queen erhobt sich reichte mir noch einen Brief. " Gebt den Brief dem Herrn, ich wünsche euch auch eine geruhsame Nacht". sagte sie noch zu mir. " Eure Hoheit wenn ihr meine Dienste benötigt dann wisst ihr ja wie ihr mich erreichen könnt" sagte ich noch zu ihr zum Abschluss. Der Earl nickte mir nur zu so verließ ich den Salon um mich aus dem Palast zu begeben. Kapitel 2: 3. Ein Buch über Vampire ----------------------------------- Als der Herr aus dem Palast trat wartete schon sein treuer Begleiter Shadow auf ihn. Er war die ganze Zeit bei seinem Herrn gewesen auch wenn ihn keiner bemerkt hatte. Der Lord Trat auf ihn zu " Na ? mein Freund wollen wir uns auf den Weg machen?" fragte er leise. Das Pferd schnaubte einmal. Er fing das Lachen an. Sein Hengst war wahrlich nicht von dieser Welt sein pechschwarzes Fell glänzte rötlich im Sonnenschein, seine Augen sind Blutrot und mit seinem Wiederriss von zwei Meter fünfzig war es sehr groß was bei allen auf Unglauben und Furcht raus führte. So ist es halt da mein treuer Begleiter ein Höllenpferd der oberen Ränge ist. Als ich auf seinen Rücken saß stieg es auf die Hinterhand drehte sich in Richtung Haupttor und preschte mit hoher Geschwindigkeit los auf den Weg zum dem Herrn wo das Geschenk wartete. Auf den Weg dort hin fragte ich einen Passanten der noch unterwegs war ob er wüsste wo der Herr sein Laden den hätte. Der Passant erklärte mir den Weg dorthin so bedankte ich mich und ritt weiter. In einer Seitengasse im East End fand ich dann Den Laden des Herren wo ich hin wollte. So stiegt ich von Shadow ab dieser verwandelte sich in einen großen schwarzen Raben mit blutroten Augen und setzte sich auf meine rechte Schulter. So ging ich auf die Tür zu, einige Menschen die noch unterwegs waren beäugten mich ängstlich, misstrauisch oder skeptisch. Sie sahen nur einen groß gewachsen Mann der komplett in schwarz gekleidet mit langen schwarzen Haaren die bist zu den Knien reichen und einen übergroßen Raben der auf seiner Schulter sitzt. " Diese Menschen sind doch sehr interessante Wesen meinst du nicht auch Shadow" fragte ich meinen treuen Begleiter. Der Rabe krächzte nur einmal da ein sprechender Rabe doch zu auffällig wäre wo es mir persönlich ja egal ist was die Menschen über mich denken. Shadow sowie ich hoben den den Kopf über der Tür hängt ein Schild auf dem Undertaker steht und ein Totenkopf zierte das Schild. Schick dachte sich Victor Geschmack hat er ja schon mal. " Also sind wir richtig hier" sagte ich leise. Victor trat auf die Tür zu klopfte an und wartete. Nach einer weile hatte er immer noch nichts gehört so drückte er die Klinke runter öffnete die Tür und trat ein. " Mr. Undertaker seit ihr da" fragte er in den für Menschen viel zu dunklen Raum und schloss gleichzeitig die Tür von innen wieder. Victor bleibt neben der Tür stehen und schaute sich im Raum um. " Interessant, Shadow was sagst du ist doch sehr schön hier, so ruhig eine Atmosphäre die ich sehr mag. Es ist schade das so viele dies nicht zu schätzen wissen" sagte ich leise und grinste. Auf einmal hörte man ein kichern aus dem Raum weiter hinten. Ein Sarg öffnete sich langsam. Zuerst sah man lange schwarze Fingernägel die zu einer bleichen Hand gehörten. Der Sargdeckel öffnete sich weiter dann konnte man lange silberne Haare erkennen, eine schwarze Kutte diesem folgten schwarze Stiefel mit Absatz und braunen Schnallen an den Stiefel. Um die Hüfte trug die Gestalt eine goldene Kette mit Medaillons darinnen waren anscheint Erinnerungsstück. Von der linken Schulter zur rechten Hüfte trug er eine Art grauen Schal auf dem trug die Person einen Zylinder der mit einen langen Schal um schlugen ist der weit über den Rücken der mysteriösen Gestalt hing. Sein Pony fiel ihm ins Gesicht so das man die Augen nicht sehen konnte. Quer über sein Gesicht zog sich eine Narbe genau wie um seine Hals die auch nicht zu übersehen war. Mit einem grinsen stieg dieser Mann dann aus dem Sarg. " Thihihi... Was kann meine Wenigkeit für euch tun" fragte der Mann giggelnd der sich noch nicht noch nicht vorgestellt hatte. Victor dachte sich das dieser Mann der Undertaker sein musste das der Passant ihn als verrückt und als armen Irren bezeichnet hat für die Menschen muss er anscheint so einen Eindruck hinterlassen. Er zog den Brief der Queen aus der inneren Manteltasche und hielt ihm das Schreiben hin. " Der ist für euch Mr. Undertaker" sagte ich schlicht. Der Bestatter nahm den Brief und winkte mich weiter rein. " Kommt rein setzt euch wollt ihr einen Tee" fragte mich der silberhaarige immer noch grinsend. " Danke sehr gerne" bedankte sich Victor. So trat ich weiter ein setzte mich auf einen der Särge da es anscheint keine andere sitzt Möglichkeit gab. Als der Undertaker sich um drehte den Brief der Queen auf den Sarg mir gegenüber ablegte flog Shadow auf einmal auf ihn zu und ließ sich auf die rechte Schulter des Bestatters nieder. Lachend fiel ich vom Sarg auf dem ich gerade saß. Das sah einfach so nach Klischee aus eine mysteriöse Gestalt und dann ein über großer Rabe auf dessen Schulter. " Shadow..... Thihihi du suchst...... Khahaha dir aber immer.........hehehe die interessantesten Personen aus" sagte Victor der keuchend am Boden lag neben dem Sarg. Der Bestatter drehte sich wieder zu mir um legte den Kopf leicht schräg und schaute leicht verwirrt drein. Der Undertaker hob die Hand und streichelte Shadow über den Kopf. " Na, wer bist du denn mein Freund" fragte der silberhaarige schon wieder grinsend. Ich hatte mich soweit wieder beruhigt stand auf setzte mich wieder auf den Sarg und schaute wieder zum Bestatter. " Das ist Shadow, mein treuer Freund und Begleiter auf meinen Reisen" stellte ich ihm Shadow vor. Während Victor das sagte schaute der Undertaker zu ihm drehte dann seinen Kopf wieder zu dem Raben auf seiner rechten Schulter zu. " Es freut mich dich kennen zu lernen Shadow" stellte sich der silberhaarige vor. " Du kannst ruhig da sitzen bleiben Shadow, wenn Mr Undertaker es dir erlaubt" beantwortete ich die unausgesprochene frage da Shadow mich mit schief gelegten Kopf an schaute und kicherte leise. Der Bestatter winkte an. " Das stört meine Wenigkeit keineswegs, wenn er es von euch aus darf" sagte dieser nur. Shadow rieb seinen Kopf an der Wange des silberhaarigen. " Ach wie süß, nehmt es mir nicht böse aber das sieht einfach zu niedlich aus. Na Shadow ? Du scheinst den Herrn ja zu mögen" gab Victor von sich. Es war auf einmal totenstill im Raum im wahrsten Sinne des Wortes man könnte eine Stecknadel fallen hören so Still war es. Beide Herren schauten sich still an und brachen dann in lautes Gelächter aus. " Thehehe..... ist schon in Ordnung so was hat noch keiner zu mir gesagt ich werde sonnst als armer Irrer, Leichenschänder oder Verrückter bezeichnet da die Menschen mit meinem Verhalten nicht wissen um zu gehen und es abstoßend finden" brachte der Bestatter immer noch lachend hervor. Ich schüttelte den Kopf so das mir mein Pony aus dem Gesicht fiel ja ich versteckte meine Augen da sie außergewöhnlich waren. Meine Augen wechselten die Farbe je nach dem in welcher Stimmung ich bin, im Moment sind sie gerade margentafarbend. " Ich finde ihr seit nicht so wie euch die Menschen beschreiben ganz und gar nicht" sagte ich ernst zu ihm. Ich verstand die Menschen in dieser Hinsicht nicht sie erklärten ihn schon als verrückt und nicht normal sie haben ja keine Ahnung dachte sich Victor grinsend. Sie kannten hin noch nicht. Der Undertaker schaute Victor nachdenklich an sagte darauf jetzt aber erstmal nichts. " So entschuldigt mich kurz ich werde jetzt mal den Tee machen" sprach dieser zu mir und verschwand hinter einem Vorhang wo ich die Küche vermutete. In der Zeit schaute sich Victor den Raum in dem er sich befand genauer an. Überall standen Särge rum oder lehnten an der Wand. Ein sehr schönes Exemplar stand hinter der Theke die wohlgemerkt auch ein Sarg ist. Er schaute sich weiter um sein Blick blieb an einem Regal hängen was nicht unweit von der Theke an der Wand stand. Victor ging auf dieses zu. In dem Regal standen Gläser mit Organen und drunter befanden sich Bücher die ihn mehr interessierten. Es sind Bücher über alle möglichen übernatürlichen Wesen die es gibt. Bücher über Teufel, Dämonen, Hexen, Werwölfe, Todesgötter und Vampire. Dieses Buch interessierte den schwarzhaarigen am meisten. Er nahm das Buch heraus der Titel war einfach nur " Nosferatu" drauf stand und schlug es auf. Victor las etwas darinnen schüttelte dann nur den Kopf. " Da steht der gleiche Mist drinnen wie in allen andren Büchern die über uns geschrieben wurden nichts was hier steht ist auch nur im Ansatz wahr" murmelte er leicht grinsend vor sich hin und stellte es zurück an seinen Platz. Plötzlich Fragte Undertaker " Was ist nicht wahr". Er schaute auf " Nichts alles in Ordnung Mr Undertaker" sagte Victor er würde sich mit Sicherheit nicht verraten wenn es nicht nötig war obwohl er schon wusste was der Bestatter wirklich wahr und das seit dem er ihn gesehen hatte. Der schwarzhaarige setzte sich wieder auf den Sarg auf dem er gesessen hatte. Sogleich reichte ihm Der silberhaarige einen Tee der nicht in einer Tasse war sondern in einem Messbecher. Der Undertaker setzte sich selbst ihm gegenüber nahm sich den Brief der Queen und fragte das erste mal mit ernster dunkler Stimme " Das kann ich ihnen leider auch nicht sagen da ich es selber nicht weiß was in diesem Brief steht" gab ich nur zurück. Man merkte sofort das der Bestatter kein großer Freund der Queen war. Der silberhaarige öffnete den Brief las ihn und stand unvermittelt auf so blickte ich zu ihm auf. Dieser verbeugte sich vor mir. " Verzeiht mir meine Unhöflichkeit, Lord Victor Dragomir ich wusste nicht wer ihr seit" entschuldigte sich der Bestatter. Ich seufzte auf " Also hat sie es in den Brief rein geschrieben wer ich bin ?. Wo ich sie doch gebeten habe es unter allen ihr möglichen Mitteln zu verschweigen das sieht ihr mal wieder ähnlich" und rieb mir über die Stirn. Im nächsten Moment wank ich ab und sagte grinsend " Das braucht ihr nicht Mr Undertaker ich selber lege keinen wert darauf es ist nur ein Titel den man jederzeit verlieren kann und ich lege keinen wert auf Etikett das ist mir nur lästig. Nennt mich einfach nur Victor das reicht völlig". Der silberhaarige richtete sich wieder auf und schaute mich erstaunt an auch wenn ich seine Augen nicht sehen konnte wegen dem Pony wusste ich es dennoch. " Ihr seit der erste Adlige den ich kennenlerne der keinen wert auf diesen Titel legt ihn sogar ganz weg lasst" sprach der Bestatter es aus was nie einer sagen würde in der feinen Gesellschaft. " Wie gesagt es ist nur ein Titel den man jederzeit verlieren kann" sagte ich nur kichernd. Es wurde still um die beiden Männer es war aber keine unangenehme stille. Victor trank seinen Tee der ihm sehr gut schmeckte und der Undertaker trank seinen Tee nebenbei aß er Kekse in der Form einen Knochens. Shadow hatte sich in der zwischen Zeit auf mein rechtes Bein gesetzt. Davor hatte er sich noch einen Keks aus der Urne vom Undertaker stebiezt. Kapitel 3: 4. Der neue Sarg --------------------------- " Der Sarg den ich gebaut habe ist also für dich Victor" sprach der Besatter mich an. Ich sagte grinsend " Ja das ist er meiner ist leider Zerstört worden". " Hast du vor dich in nächster Zeit zur ewigen Ruhe zu begeben" fragte der silberharrige mich giggelnd. " Oh keineswegs aber ich muss sagen ein Sarg ist einfach viel bequemer als ein Bett das müsstest du doch am besten wissen Undertaker" gab ich lachend von mir. Der Bestatter schaute mich erstaunt an so vermutete ich da ich ja seine Augen nicht sehen konnte. " Oh ein gleichgesinnter und ja ich kann es sehr gut verstehen das du einen Sarg vorziehst" gab der silberhaarige freudig von sich. Der Bestatter stand auf winkte mich zu sich das ich ihm folgen sollte so erhob ich mich. Der Undertaker tänzelte vor mir her so begab er sich in die linke Ecke wo der schöne Sarg stand den ich mir vorher nicht weiter angeschaut hatte da ich dachte dieser wäre sein eigener. Der silberhaarige blieb vor dem Sarg stehen " Das ist das gute Stück. Ich hoffe doch es gefällt dir !". Ich blieb genau hinter dem Undertaker stehen beugte mich leicht nach vorne da ich größer bin als er. " Das ist wirklich ein sehr schönes Stück der Sarg gefällt mir sehr gut" raunte ich ihm ins Ohr nur um seine Reaktion zu sehen. Der silberhaarige merkte den Atem des anderen in seinem Nacken dadurch lief im ein Schauder über den Rücken. Der Undertaker war keiner der sich schnell aus der Ruhe bringen lassen würde aber der schwarzhaarige schaffte es und das viel zu schnell für seinen Geschmack. Der silberhaarige war sich nicht ganz sicher aber ihm war so als wäre Victor kein Mensch. Ich musste grinsen als ich die Reaktion auf mein tun sah. Victor trat hinter dem Bestatter hervor zog sich den rechten Lederhandschuh aus hob die Hand und strich über den Sargdeckel. Der Sarg ist echt schön. Er ist komplett schwarz, auf ihm ist ein silbernes Kreuz drauf dies ist wunderschön verzieht. Die Griffe in Silber, links und rechts ist jemals einer befestigt. Victor nahm den den Deckel ab der Stoff innen drinnen ist dunkelrot und glänzend. " Der ist genau wie mein alter ich danke dir Undertaker der Sarg ist wunderschön du hast wirklich handwerkliches Geschick" sagte de schwarzhaarige freudig. Er freute sich wirklich endlich wieder in seinem Sarg schlafen nicht mehr in diesen unbequeme Betten. Der Undertaker drehte sich zu Victor um schaute ihn an " Das freut mich das er euch gefällt. Ach, das ist zu viel der Ehre" sagte der silberhaarige grinsend. Victor lächelte den Undertaker an und sagte dann " Danke dir, ich mach mich jetzt mal auf den Weg es ist schon spät ich muss mir noch einen Platz zum schlafen suchen und möchte dich nicht noch länger aufhalten". So ging der schwarzhaarige zu seinem neuen Sarg und wollte sich den gerade nehmen als die Tür zu dem Bestattungsunternehmen auf ging der Earl Phantomhive und sein Butler eintraten. Schnell zog ich mich in den Schatten zurück. " Undertaker, ich brauche Informationen über einen gewissen Lord Victor Dragomir was weißt du über ihn" fragte der Earl gereizt da er dem Lord nicht traute. Victor zog sich sofort nach den Worten des jungen Phantomhive ganz in den Schatten zurück so das nicht mal mehr der Butler und der Undertaker ihn spüren konnten. Der Bestatter bemerkte nur kurz das Victor verschwand konnte es sich aber nicht erklären wie er das geschafft hatte. Der Butler schien ihn gar nicht erst bemerkt zu haben was gut so war, denn so konnte sich Victor anhören was genau der Earl wissen wollte. Der Undertaker kicherte " Ihr wisst was ich von euch dafür will, bringt mich so richtig zum lachen und ich werde euch alles erzählen was ich weiß" kam es von ihm. Der Earl verdrehte die Augen drehte sich zu seinem Butler um " Kümmer dich darum Sebastian" sagte dieser genervt. Er hasste es den Undertaker zu fragen aber dieser ist sein bester Informant und hat ihm immer gute Informationen gegeben. Sebastian verneigte sich " Jawohl mein junger Herr, wenn ihr dann bitte den Raum verlassen würdet und so lange nicht rein kommt oder lauscht bis ich euch hole" bat der Butler den Earl. Ich kicherte leise vor mich hin da ich im Schatten verborgen war konnte mich keiner hören noch sehen. Der Phantomhive dreht sich um verließ den Laden wieder so das Sebastian und der Undertaker alleine im Raum waren wenn man von mir absah. Der Butler drehte sich zum Bestatter und ging auf ihn zu so das er direkt vor ihm stand. Was ich dann sah ließ mich in lautes Lachen ausbrechen so das ich zu Boden ging. Der Bestatter verlangt zum lachen gebracht zu werden und der Butler fing an ihn zu kitzeln dieser war so dermaßen kitzlig. Victor lag lachend am Boden. Der silberhaarige hing Über der Theke und bekam sich vor lachen nicht mehr ein. Die Tür ging wieder auf und der Earl betrat wieder den Laden. " Also Undertaker was könnt ihr mir über diesen Lord Victor Dragomir sagen" fragte der junge Earl ihn. Der Bestatter sah den Earl giggelnd an " Tja mein werter Earl ich kenne diesen Lord selber nicht ich hörte das erste mal durch einen Brief der Queen von diesem, außer seinem Aussehen, seinem Namen, seinem Titel und das ich etwas für ihn herstellen sollte weiß ich selber nichts über ihn" gab der Kekse essende Undertaker von sich. " Das ist alles mehr wisst ihr nicht ! Sebastian wir gehen" befahl der Phantomhive. " Sehr wohl mein junger Heer" gab der Butler als Antwort. Die zwei verließen das Bestattungsunternehmen zur gleichen Zeit trat Victor geräuschlos aus dem Schatten und stellte sich hinter den Undertaker. Kapitel 4: 5. Die Nacht beim Undertaker --------------------------------------- Nachdem die zwei das Bestattungsunternehmen verlassen haben drehte sich der silberhaarige um und erschrak sich stark da Victor direkt hinter ihm stand ohne was zu sagen. Der Bestatter sprang über die Theke und keuchte leise auf. Wie hatte es der schwarzhaarige geschafft sich vor ihm und dem Butler zu verstecken und dann plötzlich wieder auf zu tauchen. Der Undertaker war sich jetzt sehr sicher das Victor kein Mensch ist. Dieser schaute ihn schmunzelt an " Was hast du denn auf einmal Undertaker" fragte dieser den Bestatter. Shadow hatte sich der weil auf die rechte Schulter von Victor gesetzt und schaute den Undertaker mit schief gelegten Kopf an. " Was ich habe ? Du bist auf einmal weg und plötzlich wieder da nicht mal der Butler hat dich bemerkt wo diesem nie etwas entgeht wie ist das möglich ? Du bist doch kein Mensch das kannst du mir nicht erzählen" rief dieser leicht aufgebracht. Er verstand sich selbst nicht mehr so was hatte er noch nie gefühlt Victor hat dies als erster geschafft was ihn irgendwie nervös macht. " Was denkt ihr den was ich denn bin wenn ich kein Mensch deiner Meinung bin" fragte ich ihn emotionslos. " Woher soll ich das wissen du verschwindest und tauchst wieder auf das selbst der Butler dich nicht bemerkt ist schon eine Leistung" erklärte der Undertaker leicht irritiert. Der schwarzhaarige schaute nachdenklich zu dem Bestatter. " Victor wollt du es ihm wirklich sagen das könnte irgendwann zum Problem werden wenn er das dem Earl erzählt haben wir seinen Butler an der Backe auch wenn er nicht gegen dich jemals ankommen wird" gab Shadow über unsere Verbindung zu bedenken. Ich drehte meinen Kopf zu ihm " Ja ich kann deine bedenken verstehen aber er würde es so oder so irgendwann raus finden" erwiderte er. Victor ging zu dem Regal wo die Bücher drinnen stehen und nahm zwei heraus, dann drehte er sich wieder um lief zur Theke legte die zwei Bücher darauf. " Da wirst du finden und verstehen" sagte er nur trat von der Theke weg. Der schwarzhaarige setzte sich wieder auf den Sarg auf dem er gesessen hatte wo er seinen Tee getrunken hatte. Shadow blieb auf der Schulte von Victor sitzen und behielt den Bestatter im Auge jetzt war Vorsicht geboten. Der Undertaker ging auf seine Theke zu und setzte sich dahinter hin und nahm sich die zwei Bücher zu Hand die Victor dort abgelegt hatte. Als er auf diese Bücher schaute riss er die Augen auf es war das Buch über Todesgötter und das andere war das über Vampire. " Undertaker könnte ich euch noch an eure frage erinnern die ihr mir ganz am Anfang gestellt habt" fragte Victor ihn ruhig. " Ja ich fragte was nicht wahr sei" erwiderte er. " Ihr werdet es merken wenn ihr euch die Bücher anschaut" sagte er dann. " Ich versteh nicht was ihr mir damit sagen wollt" sagte der Undertaker. Shadow setzte sich gerade auf den Sarg als dieser blitzschnell auf und stellte sich hinter den Bestatter er bemerkte wie dieser zusammen zuckte dies ignorierte dies aber. Der schwarzhaarige legte die beiden Bücher vor den silberhaarigen und zeigte auf das Buch über die Todesgötter " Das beschreibt dein Wesen das was du bist deswegen verdeckst du deine Augen mit deinen Haaren das diese dich verraten würden was du nicht willst" erklärte er. Danach zeigte er auf das Buch über Vampire " Dieser Titel beschreibt mein Wesen das was ich bin" sagte ich noch leise richtete mich wieder auf und enterte mich von den Bestatter da ich bemerkte wie angespannt er war. "Was ?????? Du willst mir sagen du seist ein Vampir" rief dieser. " Ja will ich weil es so ist was wirst du jetzt machen willst du es dem Earl sagen da er ja nach mir gefragt hatte" fragte ich ihn nur. " Ok du bist also ein Vampir und nein ich werde es dem Earl nicht sagen das wird er irgendwann durch seinen Butler raus finden wenn es nötig ist das du es ihnen zeigst du hast mein Wort darauf" versprach der silberharrige. Der schwarzhaarige nickte ihm dankend zu. " Aber woher weißt du das ich ein Todesgott bin" fragte dieser neugierig. Victor setzte sich wieder auf den Sarg. " Ich habe Fähigkeiten eine dieser Fähigkeit ist das ich die Auren der Lebewesen lesen kann" erklärte ich leicht lächelnd. " Das ist interessant du bist der erste Vampir dem ich begegne" sagte der silberhaarige grinsend. " Thihihihi...... Das liegt daran das es nur mich gibt als Vampir ich bin der einzige meiner Rasse" brachte ich unter lachen raus. " Wie ist das möglich" fragte dieser irritiert. " Das liegt daran das ich den Rest meiner Rasse vernichtet habe da sie sich nicht an die Regeln gehalten haben so habe ich sie beseitigt und keine neuen Vampire erschaffen so bin ich der letzte ich habe es auch nicht vor zu ändern" " Du kannst mich jetzt als Monster oder Unmenschlich halten aber ich habe es ihnen oft genug gesagt sie hörten nicht so musste ich Konsequenzen ziehen"erklärte der schwarzhaarige nüchtern. Der Undertaker schaute Victor mit schief gelegten Kopf an das grinsen war ganz aus seinem Gesicht verschwunden. Der silberhaarige erhob sich von seinem Platz ging auf Victor zu und beugt sich zu diesem runter. " Du behauptest das du ein Vampir wärst aber das einzige was du mit diesen Wesen gemein hast ist deine blasse makellose Haut mehr nicht" " Weder deine Augen noch deine Aura haben etwas von einem Vampir obwohl eins wäre da noch du bist schnell sehr schnell" raunte der Besatter dunkel. " Du glaubst mir also nicht was deiner Meinung nach tun das du mir glaubst das ich das bin was ich dir gesagt habe" fragte ich ihn in einem düsteren Tonfall. "Nein wie gesagt ihr habt nichts mit diesen Wesen gemein außer eure helle Haut und die Schnelligkeit" sagte dieser nur und rammte ihm ein Silbermesser in das rechte Bein und sprang zurück. Der schwarzhaarige schaute auf das Messer dann auf den Bestatter und zog es sich dann ohne mit der Wimper zu zucken aus seinem Bein. Mit einer Schnelligkeit die selbst für den Undertaker zu schnell war sprang Victor packte ihn am Hals und drückte ihn an die Wand die sich hinter dem silberhaarigen befand. Das Messer hatte Victor hat er noch in der Hand er hob die Hand mit dem Messer und strich ihm die Haare aus dem Gesicht um in seine Augen zu schauen. " So du glaubst mir nicht deswegen rammst du mir ein Messer in das Bein was meinst du damit raus zu finden" fragte ich ihn wütend und man sah seine spitzen Eckzähne. Der schwarzhaarige rammte das Messer direkt neben den Kopf den Undertaker in die Wand dieser schaute ihn völlig erschrocken und mit angespannten Körper an. Der silberhaarige hatte Angst vor dem schwarzhaarigen so was hatte noch niemand geschafft diese Augen die so blutrot zornig funkelten waren noch ausdruckst stärker aus die von dem Teufel des Earls. Victor ließ den Bestatter los strich sich mit der Hand über die Wund am Bein so das diese sich wieder schloss nachdem die Wunde geschlossen war verschwand auch das Loch in der Hose. Der Besatter rutschte die Wand runter da er nicht mehr stehen konnte so weich waren seine Beine. Shadow blieb die ganze Zeit über still wenn Victor wütend war sollte man ihn besser nicht an reden. " Es tut mir leid Victor" sagte der Bestatter leise. Der schwarzhaarige seufzte auf drehte sich zu ihm um und streckte seine Hand nach ihm aus. Der Undertaker zuckte zusammen und schaute ihn vorsichtig an. Dieser schüttelte den Kopf grinste wieder packte den Bestatter an den rechten Arm und zog in wieder auf die Beine. " Beruhige dich wieder" "Vergessen wir das ganze einfach" sagte dieser freundlich. " Meinst du das wirklich ernst ich hab dir doch grade.... " Vergiss es schau es ist nichts mehr zu sehen" sagte er und zeigte auf sein Bein da wo nichts mehr zu sehen war. " Wie ist das möglich" rief dieser erstaunt. " Wie gesagt ich bin ein Vampir und habe Fähigkeiten " sagte Victor. Undertaker setzt sich auf den Sarg der neben ihm stand. " Du hast vorher gesagt das nichts wahr ist was genau hast du damit gemeint" fragte der Besatter leise. Der schwarzhaarige nahm das Buch über die Vampire " Hast du das gelesen" fragte dieser mit missbilligung in der Stimme. Der Undertaker schaute auf das Buch dann wieder auf Victor. " Natürlich hab ich das gelesen dieses Buch hat ein Pastor aus London geschrieben dieser sagte er hätte einen Vampir gesehen das ist jetzt fünf Jahre her" erzählte der silberhaarige der sich wieder beruhigt hatte. Victor schaute aus dem Fenster und seufzte leise auf. Es ist wirklich spät geworden so wie es aussieht muss er sich heute Nacht einen Schlafplatz draußen suchen. Der Bestatter sah auf und folgte dem Blick von dem schwarzhaarigen da bemerkte Undertaker das es schon recht spät geworden war und er konnte sich denken warum Victor seufzte. " Wenn du willst kannst du heute Nacht hier bleiben" schlug der silberhaarige vor. Der angesprochene drehte sich und schaute den Bestatter an. " Danke das ist sehr freundlich von dir ich würde dein Angebot gerne annehmen" antwortet dieser ihm. " Natürlich das ist kein Problem einen Schlafplatz hast du ja schon das kannst du ihn heute Nacht gleich mal Probe liegen" kicherte der Besatter. " Ja da hast du recht und um zu deiner Aussage mit diesem Pastor zurück zu kommen" " Vor sechs Jahren habe ich die letzten meiner Rasse ausgelöscht also kann dieser Pastor falls er überhaupt einer war gar keinen Vampir gesehen haben da ich der Letzte bin und ich zeige mich so gut wie nicht unter Menschen also hat diese Mann gelogen und das nächste wäre das was in diesem Buch drinnen steht ist Mist davon Stimmt einfach mal gar nichts " erklärte ich ihm und schaute leicht genervt auf das Buch. " Ok dann wird es nichts bringen dieses Buch noch länger zu behalten" " Du bist also ein Vampir darf ich dir ein paar Fragen stellen" meinte der Undertaker zu mir. " Ja du kannst mir deine Fragen stellen aber zu erst möchte ich dich um ein Gefallen bitten du willst das Buch ja nicht mehr aufheben und ich will nicht das es in falsche Hände gerät darf ich es jetzt gleich entsorgen" fragte ich ihn ruhig. Ich wollte nur diesen Schund los werden dachte sich Victor. Der Undertaker reichte ihm das Buch Victor nahm es entgegen. " Bitte wenn du das so willst kannst du das gerne machen ich frag mich nur wie du das anstellen willst" meinte der silberhaarige neugierig. Der schwarzhaarige grinste. " Das wirst du gleich sehen erschrecke dich aber nicht" sagte dieser nur geheimnisvoll. Victor legte das Buch auf seine rechte Hand und streckte diese von sich weg. Der Bestatter schaute sich an was Victor da machte. Plötzlich ging das Buch in Flammen auf dies Griff aber nicht unkontrolliert um sich sonder nur das Buch dies verbrannte bis nur noch Asche übrig war. " Faszinierend du beherrscht also das Feuer" sagte der silberhaarige fasziniert. Der Undertaker fand Victor immer interessanter auch wenn er es geschafft hatte das er der legendäre Shinigami Angst bekommen hat das hatte noch keiner geschafft und er hatte echt schon so einiges erlebt. Der schwarzhaarige kicherte. " Also was sind deine fragen Undertaker" fragte dieser den Bestatter. " Ich würde gerne wissen welche Fähigkeiten hast hast ? Wie alt du bist ? Was es mit deinen Augen auf sich hat die haben vorher die Farbe gewechselt und was mit Shadow ist das ist doch kein normaler Rabe das kannst du mir nicht sagen" stellte der Undertaker ein Haufen fragen. " Ok, das sind viele fragen. Na dann wollen wir mal. Also ich kann Gedanken lesen und Manipulieren sowie ich alle fünf Elemente beherrsche. Ich bin fast so alt wie die Welt selbst. Das mit meinen Augen ist so je nach Stimmung wechselt die Farbe zum Beispiel bei Wut werden sie Rot und das mit Shadow ist einfach zu erklären er ist ein Höllenpferd das seine Gestalt wechseln kann wie es möchte ich ihn gefunden und er schwer verletzt so habe ich ihn groß gezogen seit dem ist er nicht mehr von meiner Seite gewichen" beantwortete alle Fragen vom Undertaker. Der Besatter schaute zu Shadow. " Du bist also ein Höllenpferd Shadow mir war ja vorher schon klar das du kein normaler Rabe sein kannst aber das hätte ich jetzt nicht erwartet" meinte der silberhaarige erstaunt. Shadow schaute fragend zu dem schwarzhaarigen " Ja du darfst es ihm zeigen und mit ihm reden" sagte dieser. Das Höllenwesen schüttelte nochmal sein Gefieder schloss dann die Augen und verschwand kurz im Nebel dann stand an dem Fleck wo vorher noch der Rabe war ein ein Panther mit blutroten Augen. Der Bestatter legte den Kopf schief und hatte sein grinsen wiedergefunden. Der silberhaarige kicherte vor sich hin und aß seine Kekse weiter die neben ihm in der Urne waren. Shadow lief auf den Bestatter zu und setzte sich direkt vor ihn hin schaute ihn an und legte eine Pfote auf eins seiner Beine. " Guten Abend Mr Undertaker es freut mich euch kennen zu lernen" sprach das Höllenwesen zu ihm. Der Angesprochene riss die Augen auf. " Was du kannst auch noch Sprechen" sagte der Besatter erstaunt. " Nur in Gedanken ich kann nicht so reden wie ihr ich spreche über Telepathie mit anderen" erklärte Shadow. Der Panther nahm seine Pfote wieder von dem Bein des silberhaarigen ging zu Victor und legte sich vor seine Beine. Dieser beugte sich vor lächelte seinen treuen Freund an als er ihm über den Kopf streichelte. Der schwarzhaarige griff zu einem Beutel der an seiner linken Seite am Gürtel hängt daraus zieht er ein großes Stück getrocknetes Rindfleisch raus und hielt es Shadow hin. Das Höllenwesen hob leicht den Kopf und nahm das Stück Fleisch an. " Danke Victor so langsam bekam ich echt hunger bekommen" meinte dieser " Du weist doch du musst nur was sagen wenn du hunger hast" gab der schwarzhaariger freundlich von sich und streichelte noch einmal über den Kopf von Shadow. " Ja ich weiß aber das ist so ein seitig da du ja so selten isst weil du oft nichts findest" meinte Shadow betrübt. Victor lächelte ihn freundlich an " Hey alles gut es ist alles ok iss du nur du weißt ja das ich nicht so oft was brauche auch wenn es so langsam wieder Zeit wird wieder was zu mir zu nehmen" sagte ich leise zu ihm. Undertaker folgte still der Unterhaltung der beiden und fragte dann verwirrt " Was meinst du damit Shadow das er selten was findet und Victor bald wieder was zu sich nehme muss". Victor schaute auf seine Augen waren jetzt magentafarben. "Damit meint Shadow da ich ein Vampir bin muss ich mich auch ernähren und meine Nahrung ist halt mal Blut aber ich kann nicht jedes trinken das von Menschen zum Beispiel kann ich gar nicht trinken von Engeln nur bedingt ist mir aber zu wieder ich mag diese Wesen nicht das Blut von Shinigamis kann ich trinken aber ich tu es nicht das es Wesen sind die zwischen Leben und Tod stehen so trinke ich das Blut von Dämonen die die Regel nicht einhalten" erklärte Victor nüchtern. " Aber seit einiger Zeit gab es keinen mehr dem ich das Blut nehmen konnte eine andere ist das mir das Wesen das Blut freiwillig gibt, sonst kann ich mir kein Blut nehmen entweder Regelverstoß oder freiwillig aber das zweite passiert so gut wie nie da sie zu viel Angst haben zu sterben was nicht passiert da ich nur wenig brauche" sprach er. " Wie lange hast du schon nichts mehr getrunken wenn ich fragen darf" fragte Der Besatter vorsichtig. " Seit einem viertel Jahrhundert ich muss in einem Jahrhundert zwei mal trinken also ist noch Zeit" erklärte dieser. " Na so lange du nicht auf einmal über mich her fällst vor Hunger" brachte der Besatter lachend heraus. Der schwarzhaarige stand auf stellte sich vor den Undertaker und beugte sich zu ihm runter dieser lehnte sich zurück weil ihm Victor gerade zu nahe kam. Der schwarzhaarige beugte sich so weit runter so das er dem Undertaker düster ins Ohr raunen konnte. " Was denn ? Hast du den Angst das ich dich im Schlaf aussauge wie gesagt wenn du es mir nicht freiwillig gibst wird das nicht gehen also keine Sorge es wird dir nichts Passieren". Der Bestatter starrte ihn geschockt an ihm lief eine Gänsehaut über den Körper wie er es noch nie passiert. Der silberhaarige sprang auf und brachte einige Schritte Abstand zwischen sich und ihm. " Ok es ist weit nach Mitternacht wir sollten schlafen gehen" sagte dieser nervös. Kichernd drehte sich Victor zu seinem neuen Sarg um der an der Wand lehnte und legte ihn auf den Boden danach ging er zu der Theke zog seinen Mantel aus legte ihn dort ab. " Ich wünsche dir eine Gute Nacht Undertaker und danke nochmal das ich diese Nacht hier bleiben darf" sagte er grinsend. Der silberhaarige starre ihn nur an und konnte nichts antworten er war sprachlos so nickte er nur und ging auf eine schlichten schwarzen Sarg zu öffnete den Deckel stieg rein und schloss ihn wieder. Victor grinste vor sich hin. " Victor hat das sein müssen du hast den armen jetzt vollkommen verschreckt" sprach Shadow in vorwurfsvoll an und verwandelte sich nebenbei in einen kleinen schwarzen Kater. Der schwarzhaarige Lachte leise. " Ach Shadow lass mir doch meinen Spaß ich war ja noch harmlos, komm lass uns jetzt auch schlafen gehen" sagte dieser nur öffnete den Sargdeckel seines neuen Sarges stieg rein. Shadow sprang mit rein Victor schloss den Deckel wieder Shadow legte sich auf seine Brust. Beide wünschten sich noch eine Gute Nacht schlossen beiden die Augen und schliefen ein. Kapitel 5: 6. Der nächste Morgen -------------------------------- Am nächsten Morgen öffnete Victor seine Augen er hatte seit langem mal wieder geschlafen sonst döste er eher vor sich hin. Shadow wurde einige Augenblicke später wach. " Guten Morgen mein Freund gut geschlafen" fragte der schwarzhaarige Shadow. Zur gleichen Zeit hob er den Sargdeckel an das Höllenwesen sprang raus steckte sich und verwandelte sich wieder in einen Panther. " Ich nehme mal an gut so wie du dich steckst" lachte Victor leise so griff er wieder zu dem Beutel mit Trockenfleisch zog ein Stück raus und hielt es Shadow hin . " Hier du hast bestimmt hunger ich mach mir mal einen Tee so wie es ausschaut ist Undertaker noch nicht wach" meinte der schwarzhaarige und blickte zu dem Sarg in dem sich der silberhaarige gestern zurück gezogen hatte. Er konnte leise gleichmäßige Atemgeräusche hören. Victor ging auf den Vorhang zu hinter dem gestern der Undertaker verschwunden war zog ihn beiseite und trat hindurch. Da befand er sich in einer kleinen Küche die Messbecher von gestern hatte Victor gleich mitgenommen in die Spüle gestellt und gleich noch abgespült. Der schwarzhaarige stellte den Kessel mit Wasser auf den Ofen den er dann noch an schürte. In der Zeit wo das Wasser heiß werden musste suche er den Tee fand diesen dann in dem Schrank über der Spüle. Der schwarzhaarige schaut sich die Teesorten an die der Bestatter da hatte so entschied er sich für einen Früchtetee nahm zwei neue Messebecher raus die sie im gleichem Schranke wie der Tee befanden. Victor hängte die Teebeutel rein im gleichen Moment wurde das Wasser fertig so groß er den Tee auf nahm die zwei Becher und trat wieder in den Vorraum wo sich Shadow auf den Boden neben den neuen Sarg gelegt hatte und sein Fleisch verzehrte. Der schwarzhaarige stellte die zwei Messbecher auf der Theke ab ging zu seinem Sarg und schloss diesen und stellte ihn auf. Plötzlich wurde der Sarg immer kleiner bis er die Größe eines Kettenanhängers hatte der in der Luft schwebte. Victor griff sich seinen jetzt Miniatursarg und zog die silberne Kette unter seinem Hemd hervor dort war eine Halterung angebracht wo der Miniatursarg genau rein passte. Er befestigte ihn dort und lies die Kette wieder unter seinem Hemd verschwinden. Victor hatte sich auf den Sarg von gestern niedergelassen Shadow hatte sich auch auf diesen niedergelassen und der Kopf von ihm lag auf dem linken Bein von dem schwarzhaarigen. Plötzlich passierten drei Dinge gleichzeitig der Undertaker hatte den Tee gerochen öffnete den Sargdeckel stieg raus und schloss diesen wieder zu gleichen Zeit ging die Tür des Bestattungsunternehmens auf durch die dann der Earl und sein Butler traten und Shadow verwandelte sich noch bevor es einer der Wesen im Raum mitbekam abgesehen von Victor wieder in einen Raben. Victor blieb völlig ruhig wärmend der Earl sein Butler und Undertaker anscheint gerade nicht wussten was sie sagen sollten. Der schwarzhaarige fand das sehr amüsant zeigte dies aber nicht so stand er auf da dieser seinen Tee geleert hatte. Den zweiten Messbecher nahm er in die Hand ging auf Den Bestatter zu. " Undertaker ich bedanke mich nochmal bei ihnen ich hab mir erlaubt mir und ihnen einen Tee zu machen hoffe doch er schmeckt euch" " Ich werde mich jetzt verabschieden man sieht sich Mitsicherheit wieder einen schönen Tag noch zusammen ihnen auch werter Earl Butler" kam es freundlich zu dem Bestatter und unterkühlt zu dem Earl und seinem Butler. Der schwarzhaarige drehte ich zur Theke nahm sich seinen Mantel den er gestern dort abgelegt hatte wieder an und schritt ohne weiter Worte zu Tür. Shadow Hatte sich wieder auf der Schulter von seinem Freund niedergelassen und beäugte den Butler unauffällig. " Halte ihn auf Sebastian" kam es herrisch von dem kleinen verwöhnten Earl. Der Butler drehte sich blitzschnell um und wollte sich den Lord packen aber Sebastian kam gar nicht weiter als sich nur um zu drehen denn plötzlich mit unglaublicher Geschwindigkeit wurde der Butler gegen die Wand neben der Tür geschleudert und eine Pistole wurde auf ihn gerichtet und sein junger Herr hatte ein Schwert an der Kehle. Undertaker beobachtete das alles und konnte nichts sagen so sprachlos war er. Der silberhaarige bemerkte wie die Temperatur sich im Raum merklich abkühlte und die Aura von den schwarzhaarigen immer düsterer wurde er traute sich gar nicht erst was zu sagen so was hatte er noch nie gespürt eine solche finstere Aura und Macht die selbst den Butler vom Earl in den Schatten stellte. Shadow hatte in der zwischen Zeit auf der Schulter vom Undertaker gesetzt und sprach nur zu dem Bestatter " Am besten setzt du dich und verhält dich ruhig selbst du kannst jetzt nicht gegen ihn machen das hat sich der Earl selber eingebrockt er wusste wer Victor war sie haben sich gestern schon gesehen uns trotzdem macht er jetzt so was" erklärte der Rabe nüchtern. Die Aura wurde immer finsterer auf einmal hört man eine Stimme die einem die Gänsehaut über den ganzen Körper laufen lies. " Du Wicht von einem Menschen der einen Teufel befehligt wagst es deinen schwachen Butler auf mich zu hetzten das war ein fataler Fehler" fragte die Stimme düster. " Junger Herr nein" rief der Butler völlig entsetzt. Was war dieser Lord Victor nur für ein Wesen das er ihn so einfach außer Gefecht setzten konnte. " Eine Bewegung du Abschaum von einem Wesen und du hast keinen Kopf mehr" meinte die Stimme finster. " Sebastian mach was" sagte der Earl mit Angst in der Stimme. " Ich kann nicht junger Herr ihr habt doch gehört was er gesagt hat bewege ich mich rollt mein Kopf ich kann nichts gegen ihn ausrichten er ist so viel mächtiger als ich" kam es von dem Butler erschüttert. " W....Was seit ihr für ein Wesen das ihr meinen Butler so einfach außer Gefecht setzten konntet" fragte dieser nun. Victor schaute zu dem Earl. " Ich sollte euch aufschlitzen und euch auf einen Pfahl aufspießen da ihr es gewagt habt mich an zu greifen trotz des Zeichen der Queen das ihr schon gesehen habt aber ich werde es nicht tun da ich keine Lust habe eure Drecksarbeit zu erledigen" kam es von dem Vampir mit Grabesstimme. Sebastian hatte in seinem ganzen Teufelsdasein nur von einem Wesen gehört was so Mächtig war das werde Teufel, Engel noch Shinigamis was gegen dieses machen konnte und vor kurzem hatte er gehört das er der letzte seiner Art war da er die andern alle vernichtet hatte. " Ihr wollt Wissen was ich bin fragt euren Butler er dürfte inzwischen bemerkt haben was und vor allem wer ich bin nicht war Teufel oder soll ich dich Luzifer nennen gefallener Erzengel der in Ungnade gefallen ist da hab ihr euch ja gleich den mächtigsten Teufel geholt wie gierig die Menschen doch sind" kam es kühl von dem Vampir. So schnell wie er seine Waffen gezogen hatte verschwanden sie wieder mit dem Element Luft schleuderte Victor den Butler vor die Füße des immer noch vor Schreck Erstarren Earls. " Seb....Sebastian was meint dieser damit" fragte dieser seinen Butler der leicht ramponiert aussah. Victor verwandelte sich in seine wahre Gestalt. Seine langen schwarzen Haare bekamen rote Strähnen sein Hemd wurde durch eine Ärmellos lange schwarze Kutte ersetzt die durch vier silberne Knöpfe geschlossen gehalten wurde seine schwarze Lederhose blieb die Lederhandschuhe waren verschwunden man sah jetzt seine Hände seine Fingernägel waren schwarz wie bei einem Teufel über seine rechten Arm bis zu Hals sah man auf einmal ein schwarzes Tribal seine Eckzähne wurden länger und spitzer wie bei einem Raubtier seine Augen leuchteten in einem dunkelrot und in seiner linken Hand hielt er eine schwarze Sense. Der Butler erhob sich wieder und stellte sich wieder hinter seinen Herren. " Das junger Herr ist Lord Dracula aus Transelvanien der letzte lebende Vampir überhaupt er hat alle anderen seiner Rasse getötet er ist das mächtigste Wesen was es gibt selbst ich kann gegen ihn nichts ausrichten niemand kann das aber er lebt sehr zurück gezogen und lässt die Menschen in Ruhe ich selber habe es auch nur aus Erzählungen das ist das erste mal das ich ihn persönlich treffe" erklärte Sebastian seinem jungen Herr. Undertaker der die ganze Zeit still wie von Shadow vorgeschlagen wurde starrte dieses Wesen nur an er konnte nicht anders so was schönes hatte er noch nie gesehen der Besatter konnte seinen Blick nicht ab wenden. " Also was machen wir jetzt ihr greift mich an hetzt euren unfähigen Butler auf mich und fragt davor noch den Undertaker über mich aus" " Gut ich habe einen Vorschlag für euch wenn ich irgendwann meinen Gefallen einfordere werdet ihr mir helfen ohne fragen zu stellen und noch was das ist bindend ihr werdet mir nicht davon kommen merkt euch das Earl eure Butler wird daran auch nichts ändern können und solltet ihr mir ihn noch einmal auf mich ansetzten werde ich ihn ohne zu zögern und ihn euch zu kommen lassen verlasst euch drauf ich halte immer mein Wort" sagte der Vampir düster. " Ja ok ihr habt mein Wort" brachte der Earl heraus. " Wir gehen Sebastian" rief dieser und flüchtete quasi aus den Laden. Als die zwei den Laden verlassen hatten setzte sich Shadow gerade auf seine rechte Schulter. " Du warst heute sehr gnädig Victor das ist erstaunlich" meinte sein treuer Begleiter " Das liegt daran das für den Earl die Zeit noch nicht gekommen ist und wie du weißt mag ich Menschen Blut nicht" erwiderte dieser finster. Der Bestatter saß immer noch da und starrte Victor unentwegt an. Der Vampir bemerkte den Blick drehte sich um und schaute ihn an. Ob er jetzt Angst vor ihm hatte wenn ja konnte er es verstehen fragte er sich im stillen. Victor blieb bei der Tür stehen er wollte den silberhaarigen nicht noch mehr. Undertaker sprang auf lief hinter den Vorhang wo sich die Küche befand. Der Bestatter war völlig durch den Wind er hatte noch nie so ein Wesen gesehen so schön und diese rot glühenden Augen. Der silberhaarige hat ihn einfach nur anstarren könne zu mehr war in diesem Moment nicht fähig gewesen. Immer noch verwirrt von der Schönheit des Vampirs der sich im Raum neben an fand. Der schwarzhaarige saß wie der Undertaker hinter dem Vorhang verschwand in der Zeit nahm er wieder seine normale Gestalt an und wartete darauf das der Bestatter wieder kam aber selber nach einiger Zeit kam er nicht wieder. Victor konnte verstehen das der Undertaker nicht mehr aus der Küche kam so schrieb er ihm eine Nachricht. Werte Undertaker, ich habe beschlossen mich zurück zuziehen da sie anschneidend Angst vor mir haben da sie mein wahres Wesen gesehen haben. Ich kann sie verstehen und werde mich deswegen auf den Weg machen zu meinem Anwesen was sich außerhalb von London befindet . Es hat mich sehr gefreut sie kennen zu lernen ich wünsche ihnen alles gute. Wir werden uns irgendwann wieder sehen. Falls sie mich doch eher Kontaktieren wollen so lass ich ihnen eine Feder da. Sie müssen sie nur in die Hand nehmen und meinen Namen sagen. Hochachtungsvoll Lord Victor Dragomir. Als Victor die Nachricht geschrieben hatte legte er sie auf die Theke neben der Urne hin. " Komm Shadow wir sollten ihn zur Ruhe kommen lassen" meinte der Vampir. Seinen Mantel den er schon an hatte knüpfte er zu Shadow setze sich wieder auf seine Schulter. Als dieser sich dort niedergelassen hatte ging der schwarzhaarige zu Tür öffnete diese trat hinaus und schloss sie wieder hinter sich. Es war schon später Nachmittag so machten sich die zwei auf den weg zu dem Anwesen von Victor. Der Vampir suchte sich schnell eine Gasse wo keiner war und sie sehen konnte. Dort verwandelte sich Shadow wieder in das Höllenpferd was er eigentlich ist. Victor stieg auf ritt aus der Gasse und begab sich in Richtung Anwesen. Schnell waren sie dort angekommen für ein Höllenpferd war das eine Leichtigkeit so schnell dort zu sein. Der schwarzhaarige stieg ab Shadow nahm die Gestalt des Panthers an und lief neben dem Vampir zur Tür. Diese öffnete sich von alleine und sobald sie hindurch waren schloss sie sich wieder wie von Geisterhand. Im Anwesen angekommen zog der schwarzhaarige seinen Mantel aus dieser hängte sich von Zauberhand selber an die Garderobe. Victor hatte das Anwesen verzaubert wenn man es so sagen will alles lief von alleine. Das war echt praktisch es blieb immer alles sauber und er hatte keine Arbeit damit. Der begab sich in den Salon setzt sich dort vor den Kamin und starrte ins leere. Er wusste nicht was er tun sollte gerade war ihm echt langweilig. Shadow hatte sich vor den Kamin gelegt und döste vor sich hin. Er fragte sich was Undertaker gerade macht. Dieser war in den vorderen Raum gelaufen als er die Tür hörte er dachte das wer gekommen wäre aber es war keiner da. Der silberhaarige schaute sich um Victor war weg ist er gegangen wenn ja warum. Plötzlich sah er auf der Theke eine Nachricht. Der Bestatter las sie sich durch und riss die Augen auf. Victor war gegangen weil er dachte das er ihm Angst gemacht hätte was aber nicht Stimmte er war einfach zu fasziniert von diesem Wesen das er nichts sagen konnte ihm hat es das erste mal im Leben die Sprache verschlagen. Neben der Nachricht lag noch die Feder die erwähnt wurde. Er sollte sie nur in die Hand nehmen und seinen Namen aus Sprechen. Dies machte der Bestatter aber nicht. Kapitel 6: 7. Zu Besuch bei Lord Dragomir ----------------------------------------- Der silberhaarige grinste wieder er wusste das es weit außerhalb von London nur zwei Anwesen gab das vom dem Earl Phantomhive und das andere Anwesen das angeblich schon seit langem nicht mehr bewohnt wurde es steht mitten im Wald auf einer Lichtung aber das eigenartige war das es sehr gepflegt war. Keiner wusste warum dies so war aber jeder fürchtete es keiner ging dort hin da dort eine düstere Aura herrscht. Der Bestatter wusste wo dieses Anwesen lag so machte er sich kichernd auf den Weg er musste das mit dem Vampir klären nicht das da irgendein Missverständnis entstand. Undertaker wusste wo dieses Anwesen sich genau befand er war auch einer der wenigen die das wussten. Zur gleichen Zeit hatte sich Victor in den Keller begeben dort hatte er einen Trainingsraum einbauen lassen der seinen Fähigkeiten stand hielt. Der Vampir hatte sich wieder in seine wirkliche Gestalt verwandelt in seiner rechten erschien wieder seine schwarze Sense mithilfe seiner Magie erschuf er seine Trainingsgegner. So fing er das trainieren an Shadow hatte sich an den Rand begeben und schaute zu. Der schwarzhaarige war so konzentriert das er nicht bekam wie sich die Tür zu dem Trainingsraum öffnete und jemand eintrat. Shadow bekam es dagegen schon mit und schaute in Richtung Tür in der gerade der Undertaker stand. Dieser schaute zu wie Victor gerade trainierte. " Undertaker wie kommt ihr denn hier her nur wenige wissen das es dieses Anwesen gibt und diese wissen nicht mal wo es steht" fragte Shadow ihn erstaunt und das war er wirklich. Der Bestatter drehte sich sofort zu dem Höllenpferd was gerade die Gestalt eines Panthers hatte. Der silberhaarige grinste Shadow an. " Ja ich weis ich bin der einzige der weiß wo es genau steht und einer der wenigen die wissen das dieses Anwesen existiert mit mir wissen es nur der Butler des Phantomhive`s, William T. Spears und Grell Sutcliff und diese wissen aber nicht wo es steht nur das es dieses Anwesen gibt" antwortete der silberhaarige. " Ok aber was macht ihr hier wir dachten ihr habt Angst vor ihm da ihr gar nichts mehr gesagt habt und ihn nur angestarrt habt" fragte dieser den Bestatter. " Ich habe keine Angst vor Victor ich war nur sprachlos von dieser außergewöhnlichen Schönheit und seiner Macht die er ausgestrahlt hatte deswegen habe ich nichts gesagt" antwortete er Shadow. Dieser nickte das er es verstanden hatte. " Komm setzt euch doch zu mir wie ihr seht trainiert Victor gerade wir sollten ihn nicht stören das kann er nicht leiden" sagte der Panther zu ihm. " Ok aber bitte nennt mich Undertaker" sagte dieser. " Danke dann gilt das gleich auch für dich nenne mich Shadow" erwiderte dieser. Undertaker setzte sich neben Shadow auf den Boden und lehnte sich an die Wand. So schauten sie beiden dem Vampir zu wie er trainierte. Die Bewegungen des Vampir wahren geschmeidig wie die einer Katze es war sehr interessant ihm zuzuschauen. Nach einiger Zeit beendete der schwarzhaarige das Training und drehte sich zu Shadow um. Als er den Bestatter sah wanderte vor erstaunen seine Augenbrauen nach oben. Was machte den der silberhaarige hier er dachte dieser hätte Angst vor ihm weil er nichts gesagt hatte in die Küche gelaufen ist und nicht wieder raus gekommen ist. Er lies seine Sense verschwinden löste den Zauber und wollte sich gerade zurück verwandeln soweit kam der schwarzhaarige aber nicht. Undertaker hatte sich schnell erhoben schritt auf den Vampir zu und blieb direkt vor diesem stehen. " Warte bevor du dich zurück verwandelst ich muss mit dir das Missverständnis klären" " Ich habe keine Angst vor dir ich war nur sprachlos von dieser Schönheit und der Macht die zu plötzlich ausgestrahlt hast das hatte nichts mit Angst zu tun" sprach der Besatter zu ihm. Der Vampir hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt er wollte vermeiden das, dass gleiche wieder passierte aber als er hörte was der Bestatter zu ihm sagte lächelte er wieder. " Das freut mich das ich dich nicht erschreckt habe denn das würde ich nicht wollen" meinte dieser und nahm wieder seine normale Gestalt an. Der Undertaker kicherte. " Eins muss ich euch lassen du bist der erste der es geschafft hat das dieser Teufel Hilflosigkeit und Angst verspürt hatte das war sehr amüsant" brachte dieser lachend hervor. Victor`s Blick verfinsterte sich ganz kurz als er an das Verhalten des Earl`s und seinen Butler dachte. " Nehme es mich nicht Böse aber das lass ich mir von einem Menschen und von Luzifer nicht bieten auch wenn er der Herrscher der Hölle ist und sehr stark sein mag" meinte der Vampir emotionslos. " Aber es stimmt das Gesicht von dem Bengel und Luzifer war Goldwert diese Angst und Hilflosigkeit" lachte er. Victor winkte dem silberhaarigen zu. " Komm wir gehen wieder nach oben ins Kaminzimmer da können wir uns setzten" sagte der Vampir. Shadow war wieder ein Rabe und lies sich auf Undertaker`s Schulter nieder er mochte diesen er fand seine Art als sehr angenehm nicht wie all die anderen die nur nervten und laut wahren. Kichernd beobachtete Victor die Szene die sich ihm bot sein treuer Freund und Begleiter hatte sich echt einen Narren an den sliberhaarigen gefressen so drehte sich dieser um und ging voraus die Treppe rauf. Oben angekommen begab sich das ungewöhnliche Trio ins Kaminzimmer. Der Vampir bot seinem Besuch den Sessel links vom Kamin an. " Willst du einen Tee" fragte er den silberhaarigen. Dieser nickte zur Antwort. Der schwarzhaarige grinste schnipste einmal mit der rechten Hand und auf den Tisch der zwischen den beiden Sesseln stand erschien eine Kanne mit frischem Tee, zwei Tassen und eine Urne. Der Vampir nahm die Kanne goss beiden was ein und setzte sich auf den Sessel zur rechten Seite. " Danke dir Victor wenn ich fragen darf wie kommst du an die Urne die steht doch in meinem Laden auf der Theke also wo ich los gegangen bin war sie jedenfalls noch dort" fragte dieser erstaunt. " Ja das ist auch deine die auf der Theke in deinem Laden gerade noch gestanden ist ich war so frei und habe sie hergeholt" meinte Victor und grinste. Der Bestatter lachte auf nahm seine Tasse Tee und trank einen Schluck. " Wie hast du das denn geschafft" kam es von ihm. "Als du auf den Weg hier her warst hast du die Menschen bestimmt über eine finstere Gestalt auf einem ebenso seltsamen Pferd reden gehört hab ich recht" fragte der Vampir schlemisch. " Ja das hab ich tatsächlich gehört" erwiderte der Undertaker. " was glaubst du wie ich es geschafft habe den Sarg den du für mich gebaut hast hier her zu bringen ohne das ihn auch jemand gesehen hat ich habe diesen mitgenommen" meinte dieser nur. Der silberhaarige schüttelt den Kopf. " Das kann ich dir nicht sagen da ich es nicht weis" antwortete dieser erstaunt das er es sich wirklich nicht erklären konnte. Victor zog die Kette die er um den Hals trug unter dem Hemd hervor und nahm sie ab hielt sie dem Undertaker hin. " Schau dir den Anhänger der Kette mal genauer an dann solltest du es verstehen" sagte der Vampir. Der silberhaarige nahm die Kette entgegen schaute den Anhänger genauer an und stieß ein laut der Verwunderung aus. Der Anhänger sah genauso aus wie der Sarg den er für Victor gebaut hatte bloß das dieser eine Miniaturausgabe des Originals war und dann verstand er das ist der Sarg den er gebaut hatte nur wie war es möglich das der jetzt auf einmal so klein war. " Wie hast du das geschafft Victor das ist der Sarg den ich dir gebaut habe aber warum ist der jetzt so klein" fragte er Victor interessiert. " Das habe ich mit meinem ersten Sarg auch gemacht" sagte dieser. Der schwarzhaarige nahm die Kette aus den Händen vom Undertaker löste den Miniatursarg aus der Halterung auf seine rechte Hand und lies in in der Luft schweben dann sah man wie der Sarg immer größer wurde und so seine ursprüngliche Größe annahm. Der Sarg schwebte weiter in der Luft. " Du beherrscht also auch Magie" meinte Bestatter zu dem Vampir. " Wenn du das so nennen willst ja dann beherrsche ich Magie" gab der schwarzhaarige von sich. Plötzlich hörte man ein lautes knurren Undertaker schaute sich um woher das kam Victor fiel vor Lachen vom Sesseln und Shadow versteckte sein Gesicht unter seinen Pfoten das war ihn ja mal so was von Peinlich. " Victor hör auf zu lachen das ist nicht witzig" kam es empört von dem Höllenwesen. " Doch hihihi...... ist es gyhahahaha das weißt du selber" brachte Victor unter lachen hervor er lag am Boden auf den Rücken und hielt sich den Bauch. Der Bestatter verstand nichts von allem dem. " Was genau ist eigentlich los" fragte er neugierig. " Hahaha..... Shadow hat ........Hunger hat aber nichts gesagt weil er sich Sorgen macht um mich das es langsam zeit wird wieder Blut zu mir zu nehmen und das knurren war du gerade gehört hast ist sein Magen hat" brachte dieser unter lachen hervor. Der Bestatter schaute zu Shadow und lächelt dann freundlich. " Das muss dir doch nicht Peinlich sein Shadow" versuchte Undertaker ihn zu trösten. Der schwarzhaarige stand wieder auf da er sich beruhigt hatte und schnipste einmal mit der rechten Hand. Vor Shadow erschien auf einmal ein Teller mit mehren Fleischstücken von Rind iss mein Freund iss ich werde mir zur rechten Zeit was zu mir nehmen also keine Sorge" sagte Victor beruhigend zu Shadow und strich ihn über seinen Kopf. " Ok wenn du das sagt aber warte nicht mehr zu lange du muss anfangen zu suchen das du einen Dämon findest der sich nicht an die Regel hält warte bitte nicht mehr zu lange ja" bat Shadow ihn. " Ja ich werde mich die nächsten Tage werde ich mich auf die Suche machen du hast mein Wort" versprach der schwarzhaarige seinem treuen Freund. Victor wollte nicht das sich Shadow sorgen macht. Undertaker beobachtete die ganze Sache ohne sein übliches grinsen im Gesicht. Als er das hörte fragte er sich wie schwer es sein muss einen Dämon zu finden der sich nicht an die Regeln hält den auch wenn Dämonen hinterlistig sind halten sich doch alle an die Regeln bis auf ein paar ausnahmen die es nicht taten diese wurden aber sofort ausgemerzt also wie sollte er einen finden. " Es ist schon spät willst du heute Nacht hier bleiben Undertaker es ist ein gutes Stück bis nach London zu deinem Laden ich kann dir deinen Sarg ja her holen" schlug Victor vor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)