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Arrangierte Liebe

von

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Kapitel 3

Ein paar Tage später musste ich ins Ministerium, um mir eine Genehmigung für unsere nächste Ausgabe zu holen, da diese brisante Details über einen der Ministeriumsmitarbeiter enthielt. Er hatte streng geheime Daten aus dem Ministerium nach außen getragen und damit einen gehörigen Batzen Geld verdient. Dank einer meiner Informanten, der zufällig bei der Übergabe dabei gewesen war, konnten wir der Sache auf den Grund gehen. Wenn ich die Erlaubnis bekam, würde das ein spektakulärer Artikel werden, den ich selbst verfassen würde.

Ich nahm den Besuchereingang über die Telefonzelle und betrat die große Eingangshalle. Der emsige Betrieb, der dort herrschte, beeindruckte mich immer wieder. Von überallher kamen Menschen in bunten Umhängen, mit großen Aktenkoffern oder Taschen. Mit meinem knielangen schwarzen Rock, der roten Bluse und den Lederpumps, die ich trug, um in die Muggelwelt zu passen, fiel ich hier auf wie ein bunter Hund. Die Hexen und Zauberer um mich herum strömten in Richtung der Fahrstühle, die alle paar Sekunden heransausten und wieder im Nichts verschwanden, um ihre Passagiere zu ihren Zielorten zu bringen.

Mein Zielort war die Abteilung für die Sicherheit magischer Mitbürger, bei der ich regelmäßig zu Gast war. Der Abteilungsleiter war Mick Delaney, ein untersetzter Mann Mitte fünfzig mit schütterem blonden Haar. Er begrüßte mich freundlich, als ich sein Büro betrat und wies auf einen Lehnstuhl vor seinem Schreibtisch. Wir hatten schon oft wegen meiner Arbeit miteinander zu tun gehabt, da ich ihm mehrmals Informationen zugespielt und damit einen Skandal verhindert hatte. Dafür unterstützte er mich anderweitig mit Informationen, auf die ich dann meine Leute loslassen konnte. Als ich ihm dieses Mal von meinem Artikel erzählte, wurde Delaney allerdings sichtlich unglücklich.

„Ich weiß nicht, ob ich Ihnen das dieses Mal durchgehen lassen kann, Miss Greengrass“, sagte er. Bei der Erwähnung meines Mädchennamens zuckte ich kurz zusammen, doch ich korrigierte ihn nicht. Mein Gefühl sagte mir, dass der Name Malfoy mir hier nicht weiterhelfen würde, mir sogar schaden konnte. Ich schämte mich für meine Gedanken, doch momentan musste ich meine Arbeit in den Vordergrund stellen. Glücklicherweise schien Delaney meinen Ring auch nicht zu bemerken. Also setzte ich mein gewinnenstes Lächeln auf.

„Sehen Sie es doch einfach als Mitarbeiterbeurteilung, Mr. Delaney“, sagte ich zuckersüß. „Ich liefere Ihnen die Fakten und Sie entscheiden, wie Sie damit umgehen.“

„Es gab nie Ärger mit diesem Mitarbeiter“, antwortete er.

„Und trotzdem hat er Dreck am Stecken“, gab ich zurück. „Es könnte sich sogar auf seine Arbeit im Ministerium auswirken.“

Ich merkte, wie er einknickte und wartete geduldig ab. Nach ein paar Augenblicken bewahrheitete sich mein Eindruck, denn Delaney nickte langsam.

„Na schön“, sagte er schließlich, „bringen Sie Ihren Artikel. Je nach Reaktion entscheide ich dann, wie es weitergeht.“

Strahlend lächelte ich ihn an und erhob mich. „Es ist mir immer eine Freude.“

„Ja ja, scheren Sie sich fort“, sagte er schroff, doch sein Grinsen verriet, dass er es nicht so meinte.

Mit leicht hüpfenden Schritten verließ ich Delaneys Büro, schloss die Tür, drehte mich um und stieß direkt mit jemandem zusammen. Ich prallte zurück und stieß mit meiner Schulter gegen die Wand. Ein erschrockenes „Au“ entwich mir und ich hielt meine Schulter fest.

„Entschuldigen Sie bitte“, hörte ich eine vertraute Stimme neben mir. Natürlich musste ich im riesengroßen Ministerium, in dem tausende Hexen und Zauberer arbeiteten, ausgerechnet mit Draco zusammenstoßen. „Oh, du bist es“, entfuhr es ihm, als ich zu ihm aufblickte. „Was machst du hier?“

„Arbeiten“, antwortete ich. „Und du hast mir gerade mal wieder gezeigt, was du davon hältst.“

„Sehr witzig. Geht’s dir gut?“ Sein Blick schweifte zu meiner Schulter und ich spürte, wie ich rot wurde. Sein besorgtes Gesicht rührte mich, doch trotzdem baute sich in meinem Inneren eine Schutzmauer auf.

„Ja, geht schon“, sagte ich abwehrend.

Er nickte kurz, legte eine Hand auf meinen Rücken und führte mich in Richtung der Fahrstühle. Nachdem wir ein paar Schritte gegangen waren, öffnete sich hinter uns die Tür und Delaney trat auf den Flur.

"Vergessen Sie nicht, mir eine Ausgabe des nächsten Tagespropheten zu schicken, Miss Greengrass!", rief er uns hinterher.

Kurz blickte ich über meine Schulter. "Mache ich doch jedes Mal, Mr. Delaney!", antwortete ich. Er hob noch einmal grüßend die Hand, dann wandte er sich ab und ging den Flur in die entgegengesetzte Richtung hinunter.

"Miss Greengrass?", fragte Draco mich mit hochgezogenen Augenbrauen. Mist, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Anders als Delaney wusste Draco, dass ich verheiratet war und eigentlich einen anderen Namen hatte. Doch in diesem Moment hatte ich mir keine Gedanken mehr darüber gemacht, bis Draco es ausgesprochen hatte. Das Schlimmste war, dass er ehrlich verletzt klang.

"Ich habe ihn nur nicht berichtigt, als er mich angesprochen hat", verteidigte ich mich.

"Wieso nicht?" Dracos Augen wanderten zu meiner rechten Hand. Als er den Ring entdeckte, blickte er mir einigermaßen beruhigt wieder in die Augen. Er hatte wieder diesen Blick, bei dem man das Gefühl hatte, er blickte direkt ins Herz und in die Seele. Ich fragte mich, warum er auf einmal so besitzergreifend war.

"Er kennt mich eben unter meinem Namen", sagte ich erstaunlich ruhig.

"Das ist nicht mehr dein Name", sagte Draco kalt, und mir lief ein Schauer über den Rücken. Dann überkam mich das mittlerweile vertraute Gefühl der aufsteigenden Wut, doch ich unterdrückte es, so gut ich konnte. Immerhin hatte er irgendwo Recht. Greengrass war nicht mehr mein Name.

Als ich ihm nach einer Weile immer noch nicht geantwortet hatte, drehte sich Draco ohne ein weiteres Wort um und verschwand im Gang hinter der nächsten Ecke.

Er hatte mich einfach stehen gelassen.
 

Am Abend kam ich spät nach Hause. Draco war schon da und saß mit einem Glas Rotwein auf der Couch. Ich legte meine Tasche und meine Jacke ab und ging zu ihm.

"Hey", sagte ich und blieb unschlüssig vor dem Sofa stehen.

"Hallo", gab er widerwillig zurück. Als er nichts weiter sagte, setzte ich mich vorsichtig auf die Lehne des Sofas. Wahrscheinlich hätte ich es einfach lassen sollen, aber ich hielt diese Distanz und die Stille nicht mehr aus. Ich wollte mich aussprechen, egal, ob es etwas brachte oder nicht.

"Was sollte das heute im Ministerium?", fragte ich also.

"Sag du es mir", gab er zurück.

"Na ja, was soll ich da groß sagen? Ich war beruflich dort, bin durch Zufall auf dich gestoßen und dann hast du mich einfach stehen gelassen."

"Ja, dafür muss ich mich wohl entschuldigen", sagte er nach einer Weile.

Ich stutzte. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Wer hätte gedacht, dass das so einfach sein würde. Doch so ganz reichte mir das nicht.

"Was war denn los?", fragte ich.

"Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung", sagte er. "Mir ist wohl eine Sicherung durchgebrannt."

Ich nickte. Doch bevor ich etwas antworten konnte, sprach er weiter.

"Ich möchte nicht, dass du dir darauf etwas einbildest. Es wird nie wieder vorkommen."

Verwirrt sah ich ihn an. "Was soll ich mir denn einbilden?"

"Dass ich Gefühle für dich hätte oder sonst etwas. Denn das habe ich nicht."

Wieder musste ich den Impuls unterdrücken, mir ans Herz zu fassen, um den Schmerz einzudämmen. Wieso tat er das immer wieder? Wieso tat er mir immer wieder weh, obwohl ich es nicht wollte? Trotz wallte in mir auf.

"Ja, ich weiß", sagte ich, "du glaubst nicht an die Liebe. Bla bla bla."

Draco wollte gerade einen Schluck von seinem Wein nehmen, doch meine Worte ließen ihn innehalten und er schaute mich mit einem schwer zu deutenden Blick an.

Ich fuhr fort. "Ich glaube an die Liebe, weißt du. Ich glaube an Schmetterlinge im Bauch, an dieses Kribbeln, wenn man nur die Stimme des anderen hört. Und ich möchte das alles."

"Ich glaube nicht, dass du das bei mir findest", antwortete er und verpasste meinem Herzen damit einen kleinen Riss. Wieso stellte er sich so quer? Wieso konnte er es nicht wenigstens versuchen? Für mich.

"Wieso hast du dann heute so reagiert, als Delaney meinen Mädchennamen benutzt hat?", fragte ich, um meine Gefühle zu verbergen. "Es könnte dir doch egal sein."

Mit einem Ruck stand er von der Couch auf. "Ich bin stolz auf meinen Namen, okay?", sagte er und sah mich mit funkelnden Augen an. "Egal, was meine Familie alles falsch gemacht hat, es ist trotzdem meine Familie." Rastlos lief er im Wohnzimmer hin und her, bis er schließlich auf die Wendeltreppe zusteuerte.

"Das verstehe ich ja", sagte ich hastig. "Ich verstehe nur nicht, warum du empfindlich reagierst, wenn ich meinen Mädchennamen benutze, unter dem mich meine Informanten nun mal kennen."

 „Mach, was du willst. Ich habe keine Lust, mit dir zu diskutieren, Astoria“, sagte er genervt, während er die Treppe hochging. Er wollte wieder im Schlafzimmer verschwinden und dann später so tun, als würde er schlafen, aber dieses Mal würde er damit nicht davon kommen. Hartnäckig nahm ich seine Verfolgung auf.

„Warte doch mal bitte“, rief ich die Treppe hinauf, doch das zeigte keine Wirkung. Kurz bevor er die Tür zum Schlafzimmer schließen konnte, drückte ich mich dagegen und schlüpfte hindurch. Draco hatte immer noch nicht angehalten, sondern zog im Gehen sein Jackett aus und warf es auf das Bett. Schnurstracks lief er auf das Badezimmer zu. Seine Schultern und sein Rücken gefielen mir normalerweise, aber jetzt machte mich ihr Anblick rasend.

„Hör endlich auf wegzulaufen und sieh mich an, wenn ich mit dir rede!“

Mit einem Ruck drehte er sich zu mir um. „Ich kann dir nun mal nicht geben, was du suchst! Sieh das doch einfach ein!“, herrschte er mich an.

„Warum hast du mich dann geheiratet? Warum hast du mich nicht einfach in Ruhe gelassen?“, schrie ich zurück. Das saß. Schwer atmend standen wir voreinander und schauten uns wütend an.

Plötzlich kam Draco drei Schritte auf mich zu und schloss damit die Entfernung zwischen uns. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Er war nicht zärtlich, er war fordernd und leidenschaftlich, und das gefiel mir und verwirrte mich zugleich. Mit geschickten Bewegungen knöpfte er meine Bluse auf und strich mir über die Schultern, um die Bluse loszuwerden. Sein Hemd zog er sich kurzerhand über den Kopf und warf es zur Seite. Dann legte er seine Hände auf meine Hüfte und dirigierte mich zum Bett, ohne dabei aufzuhören mich zu küssen. Ich ließ mich von ihm führen und genoss jede seiner Berührungen.

Als ich mich auf das Bett legte und Draco sich über mich schob, wurden seine Bewegungen genussvoller. Er küsste mich zärtlich auf den Mund und den Hals, seine Hände wanderten über den Stoff meines BHs und über meine Arme. Dann packte er meine Handgelenke und legte sie über meinen Kopf, sodass ich meine Arme nach oben strecken musste. Er wanderte wieder nach unten über meine Hüften und öffnete den Knopf meiner Hose. Er hob meinen Hintern an, wobei ich mich ihm automatisch entgegenstreckte. Langsam streifte er meine Stoffhose ab und sah mich an. Sein gieriger Blick hatte etwas unglaublich Erregendes, und ich spürte, wie mir die Hitze in den Kopf stieg. Außerdem war die Energie aus unserem Streit noch nicht vollständig verschwunden, und ich fühlte jeden Nerv in meinem Körper.

Nach und nach wanderte auch unsere Unterwäsche auf den Boden, bis Draco schließlich komplett nackt auf mir lag. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und sah sich meinen Körper ganz genau an. Zu meiner Verwunderung störte mich das überhaupt nicht.

„Du bist wunderschön“, flüsterte er atemlos und küsste mich wieder. Auch ich atmete schwer und konnte gar nicht erwarten, was er mit mir anstellen würde. Ihm schien es ähnlich zu gehen. Ich spürte förmlich seine Beherrschung unter seinen angespannten Muskeln.

Als Draco endlich in mich eindrang, atmeten wir beide erleichtert aus. Noch einmal sah er mir tief in die Augen, und ich konnte dort die Frage lesen, ob ich tatsächlich wollte, was wir hier taten. Zur Antwort schlang ich meine Beine um seine Hüfte und drückte zu, woraufhin er noch weiter in mich vordrang. Er stöhnte laut auf und küsste mich wieder. Dann verlor er die Beherrschung.

In dieser Nacht taten wir es mehrmals nacheinander. Ich war verwundert über Dracos Einfallsreichtum und Fantasie, musste aber zugeben, dass es mir sehr gefiel. Ich ließ mich komplett fallen und tat, was er sagte, dafür belohnte er mich unzählige Male. Er achtete auf meine Bewegungen und Reaktionen und war auch mit seinen Händen äußerst geschickt.

Vollständig verschwitzt, fertig und glücklich lag ich irgendwann in seinem Arm und legte meinen Kopf an seine Schulter, während er mich festhielt. Meine Muskeln schmerzten von den Bewegungen, doch ich hatte mich noch nie so lebendig gefühlt. Ich merkte noch, dass Draco mir leise Worte ins Ohr flüsterte, die wie „großartig“ und „schön“ klangen, doch ich konnte sie nicht festhalten und war Sekunden später eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich durch das Klingeln des Weckers auf und registrierte gleich darauf Bewegungen neben mir. Als ich unsanft weggeschoben wurde, öffnete ich verschlafen meine Augen. Ich ließ die vergangene Nacht noch einmal Revue passieren und konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Draco hatte sich aufgesetzt und wischte sich ein paar Mal über das Gesicht, um wach zu werden. Dann schlug er die Decke zurück und stand auf. Ich brachte ein leises „Hey“ heraus, doch er reagierte nicht, sondern ging ins Bad und schlug die Tür hinter sich zu. Kurz darauf hörte ich, wie die Dusche ansprang.

Verwirrt setzte ich mich auf. Was war das denn jetzt? Nach dieser unglaublichen Nacht konnte er mich doch nicht einfach wieder ignorieren. Ich spürte, wie die Wut in mir aufstieg. Es reichte, das würde ich nicht weiter ertragen. Nackt wie ich war, sprang ich aus dem Bett und stürmte in das Badezimmer. Mit in die Hüften gestemmten Händen stellte ich mich vor die Dusche und begann meine Tirade.

„Was fällt dir eigentlich ein?“, sprudelte ich los. „Erst sprichst du wochenlang nicht mit mir. Dann koche ich dir ein riesiges Abendessen, bei dem du mir von dir erzählst, nur um mir danach wieder aus dem Weg zu gehen und jetzt machst du nach dieser wahnsinnigen Nacht dasselbe! Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Und was glaubst du, wer ich bin? Was lässt dich denken, dass es okay ist, so mit mir umzuspringen? Ich bin ein Mensch und ich habe Gefühle, verdammt nochmal! Und wenn du mit mir schläfst und Dinge mit mir tust, von denen ich noch nicht einmal geträumt habe, dann erwarte ich, dass du danach wenigstens ‚Guten Morgen‘ sagst!“

Zuerst dusche er ungerührt weiter, ohne auch nur das kleinste Geräusch von sich zu geben. Das machte mich nur noch rasender. Ich wollte schon wieder zum Schimpfen ansetzen und Draco mehr oder weniger freundlich fragen, ob er noch alle Latten am Zaun hatte, als sich die Schiebetür der Dusche öffnete, Draco nach mir griff und mich in die Dusche hineinzog. In einer fließenden Bewegung drehte er mich um und drückte mich gegen die kalten Fliesen, die einen extremen Kontrast zu dem heißen Wasser bildeten, das mich am Körper traf. Noch ehe ich anfangen konnte, mich zu wehren, presste er seine Lippen auf meine, was meinen Widerstand komplett schmelzen ließ. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden und ein leises Stöhnen entwich meinem Mund.

„Du hast Recht“, sagte Draco heiser, als wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander lösten. „Das ist alles neu für mich. Ich weiß nicht, wie ich mit dir umgehen soll. Gib mir ein bisschen Zeit.“ Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, also nickte ich nur. Er fing wieder an mich zu küssen. Er wanderte von meinen Lippen über meine Wange hinunter zu meinem Hals. Ich spürte seine Hände auf meinem gesamten Oberkörper, bis er unter meinen Hintern fasste und mich mit einem Ruck hochhob. Dann sorgte er dafür, dass ich alles um mich herum vergaß.
 


 

Fortsetzung folgt



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