Ostern mal anders von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 2: Ostern mal anders ---------------------------- Verwirrt betrachtete Kagome das Schweinchen, ein leises Quieken war von dem Tier zu hören. Doch dieses Geräusch erstarb als Inuyasha neben ihr leise auf knurrte. Kagome stieß ihm den Ellbogen in die Seite und streckte dann die Arme nach dem kleinen Tier aus. Ängstlich quiekte dieses erneut auf und strampelte in Yukikos Griff, doch die schwarzhaarige nahm es ihrer Tochter ab und setzte es kurzerhand auf ihren Bauch. Inuyasha knurrte erneut auf und prompt drückte sich das Schweinchen voller Panik an sie, sein Körper zitterte stark und es kniff ängstlich quiekend die Augen zusammen. „Schh….“, flüsterte Kagome sanft, sie streichelte das Tierchen und sah Inuyasha dann strafend an. „Inuyasha! Es ist doch nur ein kleines Schwein!“, sagte sie. „Es stinkt aber nach einem Mann!“, schnappte Inuyasha wütend und wollte nach dem Tier greifen, doch Kagome drückte es an sich und wandte sich leicht von ihrem Mann ab. Sie sah zu ihrer Tochter, diese war näher gerückt und betrachtete das Schweinchen fasziniert. „Wo hast du es denn gefunden?“, fragte Kagome nachdenklich. Yukiko wurde leicht rot und deutete zum Spielplatz. „Dort hinten, es steckte unter einer Wurzel fest“, sagte sie leise. Kagome runzelte die Stirn, dort am Spielplatz gab es keine Wurzeln. Dies wäre doch viel zu gefährlich für die kleinen Kinder. Aber sie sagte dazu nichts, hatte sie doch schon vorhin vermutet, dass ihre Tochter stiften gegangen war. Hatte dies ihr Kind doch schon vor knapp zwei Jahren begonnen, des Öfteren war sie von Zuhause ausgebüxt um im Wald zu spielen. Und öfter als sie zählen konnte hatten sie und Inuyasha die kleine suchen müssen. Doch sie war immer zurückgekommen und Kami sei Dank war ihr noch nie etwas geschehen. „Und du hast es befreit?“, fragte sie ihr Kind sanft, woraufhin Yukiko schüchtern nickte. Inuyasha schnaubte leise, er nahm Yukikos Hand und zog seine Tochter auf seinen Schoß. Kurz hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe er wieder das schwarze Schweinchen ansah, welches sich zu seinem Missfallen an die Brust seiner Frau gedrückt hatte. Es zitterte zwar noch vor Angst, doch der männliche Geruch, welcher von dem Tier ausging, ließ ihn vorsichtig werden. Nach einem kurzen Blick hatte er rasch gemerkt, dass das Tier ein kleiner Eber war. Dennoch war der äußerst menschliche Geruch an ihm komisch. „Und nun?“, fragte der Hanyou dann nach einigen Momenten. Wenn es nach ihm ginge, würden sie das Schwein im Park lassen und weitergehen. Da es zum Braten auch zu mickrig war, sah er keinen Sinn darin das Tier mit zu nehmen. „Hmmm…wir können es nicht hier lassen…“, murmelte seine Frau nachdenklich und der Hanyou kniff die Augen zusammen. „Und warum nicht? Schließlich war es doch hier im Park“, schnaubte er. „Ja aber es trägt ein Halstuch, bestimmt gehört es jemanden der es schon sucht“, sagte Kagome nachdenklich. Sie sah auf als Inuyasha erneut schnaubte, ihr Mann schien das Tier nicht zu mögen. Kagome strich nachdenklich mit der Hand über den kleinen Kopf des Tieres und dachte nach. „Können wir es behalten?“, fragte dann Yukiko schüchtern vom Schoß ihres Vaters aus. Kagome schüttelte entschieden den Kopf. „Nein, schließlich gehört es jemanden“, sagte sie ruhig. Yukiko zog eine Schnute und lehnte sich traurig an Inuyasha, dieser legte einen Arm um das Mädchen und drückte sie an sich. „Dann lassen wir es hier“, sagte er entschieden und erneut schüttelte die schwarzhaarige den Kopf. „Nein, ich denke, wir sollten es zum Tierheim bringen“, sagte sie. Schließlich würde sie als erstes in einem der ansässigen Tierheimen nachsehen, sollte Buyo abhauen. Als ihre Tochter und ihr Mann sie verwirrt ansahen, erklärte sie ihnen kurz und knapp, was denn ein Tierheim sei. Yukikos Augen fingen an zu strahlen. „Also können wir es noch ein wenig behalten?“, fragte sie hoffnungsvoll und diesmal nickte Kagome. „Bis wir beim Tierheim sind können wir es noch behalten“, sagte sie und stand dann langsam auf. Das Schwein quiekte in ihren Armen und strampelte panisch, doch Kagome drückte es beruhigend an sich. Yukiko sprang vom Schoß ihres Vaters auf und streckte ihre Arme nach dem Tier aus. „Darf ich? Darf ich?? Bitte!“, bettelte sie ihre Mutter. Kagome schmunzelte leicht und hielt ihrer Tochter dann das Tier hin, diese nahm es kichernd entgegen und drückte es an ihre Brust. Das Schweinchen quiekte und strampelte erneut, doch schon bald gab es seine Versuche auf und hing erschöpft in den Händen des Mädchens. Mit einem Seufzer erhob sich auch Inuyasha und Kagome hakte sich sogleich bei ihm unter. „Das nächste Tierheim liegt in der Nähe der Einkaufsstraße. Auf dem Weg dorthin können wir noch ein paar Kleinigkeiten besorgen und wer weiß, vielleicht haben wir ja Glück und finden dort schon den Besitzer“, sagte die schwarzhaarige. Yukiko nickte kichernd und sogar ihr Mann nickte leicht. Er schien sich wohl langsam geschlagen zu geben. Aber immerhin würden sie das Tierchen abgeben, schließlich hatten Kagome und Inuyasha eine andere kleine Überraschung für ihre Tochter. Gemeinsam machte sich die kleine Familie dann auf den Weg zu der kleinen Einkaufsstraße und während die Drei in den ersten Laden gingen, suchte Himiko am Schrein Gelände die Süßigkeiten und kleinen Geschenke für Yukiko zusammen. Da ihre Enkelin auf diese farbenfrohen Ponys stand, hatte sie gemeinsam mit ihrem Vater und Souta drei kleine Ponys besorgt. Diese versteckte sie nun gemeinsam mit einem kleinen Osternest auf dem Schrein Gelände. Natürlich nicht zu schwer, schließlich sollte Yukiko das Nest auch noch finden. Unterwegs saßen unter Büschen oder Möbelstücken kleine Schokohasen oder Lutscher. Während Souta und Hitomi ihr belustigt zusahen, half ihr Vater ihr begeistert. Sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie fasziniert der alte Mann von Yukiko gewesen war, als diese als Baby das erste Mal zu ihnen gekommen war. Dies war leider erst mehrere Monate nach ihrer Geburt gewesen, sodass sie die erste Zeit verpasst hatten. Aber Inuyasha hatte sie mit Fotos und sogar Hand- und Fußabdrücken versorgt. Jedes einzelne Bild hatte die stolze Oma in ein eigenes Foto Album geklebt und sie freute sich schon sehr darauf, noch so eines für ihr zweites Enkelkind anzulegen. Während am Schrein Gelände alles versteckt wurde, suchte Kagome in den Regalen eines Ladens nach weiteren Süßigkeiten. Sie würde nicht nur für Yukiko etwas besorgen, sondern auch für Sangos Kinder. Die schwarzhaarige freute sich schon auf die glücklichen Gesichter der Kinder. Kagome linste leicht nach links und sah zu ihrer Tochter, Yukiko hielt immer noch das Schweinchen in den Armen und sah sich neugierig die verschiedensten Artikel in den Regalen an. Während sie und ihre Tochter in eben diesem Laden waren, hatte sie Inuyasha in ein Spielzeug Geschäft geschickt. Er würde ihrer Tochter noch eines der Ponys besorgen, hatte sie ihm doch extra ein Bild gezeigt, damit er nicht eines holte, welches Yukiko schon besaß. Kagome wandte sich wieder den Regalen zu und durchstöberte gemeinsam mit ihrer Tochter den Laden, als das Mädchen dann am Saum ihres Shirts und die Schwangere sah hinab auf das Mädchen. „Chichi-ue wartet schon draußen, darf ich raus?“, fragte sie, während sie das Schweinchen an ihre Brust drückte. Es hatte inzwischen den Widerstand aufgegeben und grunzte nur noch leise. Kagome wandte den Kopf und sah zur Eingangstür des Ladens, durch die Glasscheibe hindurch konnte sie ihren Mann sehen. Inuyasha hielt Ausschau nach ihnen und somit nickte Kagome. „Ja du darfst raus zu ihm, aber wartet auf mich“, sagte sie leicht grinsend. „Hai!“ sagte ihre Tochter und verschwand dann nach draußen zu ihrem Vater. Kagome sah ihr schmunzelnd nach und nahm noch die restlichen Sachen, welche sie benötigte und zahlte diese dann. Mit der Tüte in der Hand ging sie dann ebenfalls aus dem Laden hinaus. Inuyasha trat zu ihr und nahm ihr sofort die Tüte ab, obwohl diese gar nicht schwer war. „Danke Inu“, sagte sie sanft und streckte sich um ihrem Mann einen Kuss zu geben. „Bah!“, machte Yukiko und hielt dem Schweinchen die Augen zu. Inuyasha erwiderte den Kuss nur zu gerne und schnaubte dann leise. „Bringen wir das Ding nun zum Tierheim?“, fragte er dann, er konnte den Geruch des Schweines langsam nicht mehr ertragen. Roch dieses doch so penetrant nach einem anderen Mann, was ihn ungemein verwirrte. Kagome kicherte leise und nickte. „Ja, kommt, das Tierheim ist nicht mehr weit weg“, sagte sie sanft, sie nahm Inuyashas freie Hand und spazierte gemeinsam mit ihm und Yukiko die Einkaufsstraße entlang in Richtung des Tierheimes. Doch je näher sie dem Tierheim kamen, desto unwohler wurde es Yukiko. Sie wollte das Schweinchen nicht abgeben, war es doch so süß und knuffig! Das Mädchen drückte das Tier an ihre Brust und blieb unwillig stehen, sodass ihre Eltern sich einige Meter von ihr entfernten. Yukiko sah leise schniefend auf das Schweinchen hinab, dieses hob grunzend den Kopf und starrte sie an. Leicht zuckte sie zusammen als sie die Stimme ihres Vaters hörte. „Yukiko, komm endlich“, brummte Inuyasha und auch ihre Mutter rief das Mädchen sanft. „Nein“, wimmerte sie leise. „Was?“, antwortete ihr Vater und stieß ein leises knurren aus. Yukiko schniefte und sah weiterhin auf das Schweinchen, einzelne Tränen tropften auf dessen Kopf und es wand sich in ihren Armen. „Nein!“, schluchzte das Mädchen auf und sank in die Knie, sie wollte das Schweinchen nicht abgeben. Sie wünschte sich doch schon so lange ein eigenes, kleines Haustier. Einen besten Freund, einen Weggefährten. So wie Kirara es für Sango war. Doch nie hatten ihr ihre Eltern den Wunsch erfüllt, immer hieß es, dass sie noch zu klein war. Aber sie war doch schon groß! Yukiko blinzelte schniefend als sich ihre Mutter vor sie hinkniete. „Meine süße…was ist denn los?“, fragte ihre Mutter sie leise. Yukiko wimmerte auf, sie schniefte und in ihren goldenen Augen schwammen Tränen. „Ich will es nicht weggeben“, wimmerte sie und schluchzte auf. „Aber kleines…jemand vermisst es bestimmt sehr und ist bestimmt sehr traurig, dass es weg ist“, sagte ihre Mutter sanft. Sie hob eine Hand und strich Yukiko eine Träne von der Wange. „Was, wenn es einem kleinen Mädchen gehört, dass sich schon große Sorgen um es macht?“, fragte sie sanft. „Das ist mir egal! Dann hätte sie besser aufpassen müssen!“, schluchzte Yukiko tieftraurig, sie drückte das Schweinchen enger an sich und bemerkte nicht, dass es protestierend grunzte und versuchte sich frei zu kämpfen. Sie war so in ihrer Trauer gefangen, dass sie auch nicht merkte, wie ihr Vater näherkam und sich ebenfalls zu ihr hinkniete. Yukiko wimmerte leise als ihre Mutter erneut mit ihr redete, doch sie verstand die Worte nicht. Hörte auch gar nicht hin. Leise weinend streichelte sie das Schweinchen am Kopf, doch dem schien das gar nicht zu gefallen. Wütend grunzte es, da es nicht freikam und tat das einzige, war nun noch half: Es zwickte Yukiko mit seinen Zähnchen in die Hand. Erschrocken schrie das Mädchen auf und ließ das Tier fallen, sie schluchzte nun nur noch lauter und flüchtete in die Arme ihrer Mutter. Kagome drückte ihre Tochter tröstend an sich und strich ihr über die Haare. Sie nahm die lädierte Hand ihrer Tochter und begutachtete sie, außer zwei kleinen roten Punkten hatte das Mädchen keine Verletzungen. Und dank ihres besonderen Blutes heilten die kleinen Bissstellen schon. Als ein Ohrenbetäubendes Quieken erklang zuckte Kagome kurz zusammen und sah dann zu Inuyasha, erschrocken sog sie die Luft ein als sie sah, dass ihr Mann das kleine Schweinchen an den Ohren gepackt und hochgehoben hatte. „Inuyasha!“, sagte sie schockiert. Doch der Hanyou ignorierte sie, wütend knurrte er das Schweinchen an, welches in seinem Griff wild strampelte und laut quiekte. Offenbar stand es Todesängste aus. „Inuyasha! Lass es los!“, sagte die schwarzhaarige besorgt und wollte schon nach dem Tier greifen als sie sah, dass es einen Punkt hinter Inuyasha fixierte. Wenn es denn möglich war, so wurde das Quieken und Grunzen noch lauter und Kagome konnte schwören, dass kleine Tränen über die Wangen des Tieres rannen. Kagome folgte dem Blick des Tierchens und entdeckte eine junge Frau, die gerade auf dem Weg zum Tierheim war. Sie trug ihre Haare recht kurz und hatte ein hellblaues Kleid an, welches um ihre Beine spielte. Als das Schweinchen erneut laut quiekte, ja schon beinahe schrie, horchte die andere Frau auf und wandte sich um. Kagome erkannte an dem Blick der Frau, dass sie es war, der das Tier gehörte. Sie richtete sich mit ihrer Tochter im Arm auf als die andere Frau schnell zu ihnen gelaufen kam. „P-chan! P-chan! Kami sei Dank! Dir geht es gut!“, rief sie aus und entriss dem überrumpelten Hanyou das Schweinchen. Grunzend und zitternd schmiegte sich das Schwein an ihre Brust und vergrub das Gesichtchen im Stoff ihres Kleides. „Gehört das Schwein Ihnen?“, fragte Kagome höflich und freundlich. Die Frau nickte leicht und betrachtete dann sie und Inuyasha. „Was hattet ihr mit P-chan vor?“, fragte sie argwöhnisch und Kagome schmunzelte leicht. „Unsere Tochter fand ihn im Park und wir wollten ihn zum Tierheim bringen in der Hoffnung, dass sein Besitzer dort nach ihm sucht“, erklärte sie freundlich. Sie strich Yukiko mit der Hand über den Kopf, als diese sich hinter ihr versteckte. Das Mädchen klammerte sich an ihre Hose als sich die Frau leicht zu ihr hinabbückte. „Vielen Dank, dass du dich um ihn gekümmert hast“, sagte sie sanft. „Wie heißt du denn, kleine?“ Yukiko schluckte und schniefte kurz, sie betrachtete die andere Frau unsicher. Ihr gehörte also das Schweinchen? Sie schien nett zu sein. Hilfesuchend sah sie zu ihrer Mutter auf und als diese ihr aufmunternd zu nickte, sah sie wieder die Frau an. „Y-Yukiko“, murmelte sie leise. „Ein schöner Name, ich bin Akane“, erwiderte die Frau freundlich und richtete sich wieder auf. „Ich danke Euch, dass ihr euch um ihn gekümmert habt“, sagte sie lächelnd und verneigte sich leicht vor Inuyasha und Kagome. Während der Hanyou nur schnaubte, neigte Kagome ebenfalls leicht den Kopf. „Keine Ursache, wir konnten ihn einfach nicht zurück lassen“, sagte sie sanft. „Habt vielen Dank!“, sagte Akane erneut, sie öffnete den Mund um erneut zu sprechen, da erklang von weiter weg eine männliche Stimme. „Hey! Akane! Hast du ihn?“, brüllte ein Mann vom Tierheim aus. Kagome lehnte sich leicht zur Seite und erblickte einen Mann, der ungefähr so groß war wie Inuyasha und auch einen ähnlichen Körperbau hatte wie ihr Mann. Die schwarzen Haare trug er zu einem Zopf verflochten. Akane seufzte leise. „Vielen Dank nochmal! Es war nett, euch kennen gelernt zu haben“, sagte sie lächelnd und wandte sich ab, um zu dem Mann zu gehen. „Ein schönes Osterfest noch!“ rief Kagome ihr nach und Yukiko winkte ihr leicht. „Danke Euch auch!“, antwortete Akane lächelnd und lief zu dem Mann. Kagome sah ihr noch nach und neigte dann den Kopf, als Yukiko erneut leise schniefte. „Aber, aber…nicht weinen“, sagte sie sanft und bückte sich zu ihrer Tochter hinab. Sie wischte ihr einige Tränen ab. „Siehst du? Er hat bereits ein schönes Zuhause und wurde schon sehr vermisst“, sagte sie zärtlich. Yukiko entwich ein leises winseln und sie streckte die Arme nach ihrem Vater aus. Inuyasha schnaubte leise und bückte sich, er hob Yukiko hoch und drückte sie an sich. „Gehen wir wieder zurück?“, fragte er dann seine Frau. Die schwarzhaarige nickte. „Ja, ich denke, das war genug Aufregung“, sagte sie schmunzelnd. Der Hanyou nickte und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück zum Schrein. Den ganzen Weg über trug er seine Tochter, diese schmiegte sich an seine Brust und legte ihren Kopf an seiner Schulter ab. Sie hatte sich langsam wieder beruhigt und schniefte nur noch von Zeit zu Zeit. Inuyasha neigte leicht den Kopf und rieb sein Kinn kurz an ihrer Stirn als auch schon das Schrein Gelände in Sicht kam. „Kiki?“, fragte seine Frau dann sanft und Inuyasha sah zu ihr, als auch Yukiko leicht den Kopf hob. „Hm?“, machte das Mädchen leise. „Ich glaube, der Osterhase ist bei Oma schon gekommen“, sagte Kagome lächelnd und bewirkte somit, dass sich Yukiko in seinen Armen aufrichtete. Große goldene Augen sahen zuerst ihn, dann ihre Mutter an. „Glaubst du?“, fragte sie hoffnungsvoll und Inuyasha schmunzelte leicht. Seine Tochter war leicht abzulenken, dies nutzte Kagome natürlich aus. „Ich bin mir ziemlich sicher, wir sollten einfach deine Oma fragen“, sagte sie sanft. Inuyasha blinzelte als Yukiko strampelte und er bückte sich um sie abzusetzen. Schnell wie der Wind rannte das Mädchen zu der großen Treppe und stolperte die Stufen hoch. „Oba-chan!“, rief sie begeistert und Kagome kicherte neben ihm leise. Der Hanyou nahm die Hand seiner Frau und zog sie an sich, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich“, raunte er leise. Kagome kuschelte sich an seine Seite. „Ich dich auch“, flüsterte sie und ging gemeinsam mit ihrem Mann die Treppe hinauf. Oben angekommen sah sich Kagome um, ihre Tochter stand bei Kagomes Mutter und redete aufgeregt mit ihr. Kagome und Inuyasha gingen zu den beiden hin, als sie bei ihnen angekommen waren sah Himiko auf. „Hallo ihr zwei, nein, ihr drei“, sagte die ältere Frau und kicherte leise. Kagome schmunzelte, geistesabwesend strich sie mit einer Hand über ihre Körpermitte. Inuyasha brummelte leise und stupste seine Tochter an. „Hast du schon ein paar Eier?“, fragt er sie dann, doch als das Mädchen den Kopf schüttelte, runzelte er die Stirn. „Warum denn nicht meine süße?“, fragte Kagome sanft. „Ich will nicht“, nuschelte das Hanyou Mädchen leise und Kagome blinzelte verwirrt. Sie ging langsam in die Hocke und sah ihre Tochter an. „Warum denn nicht mein Schatz?“, fragte sie sanft. Yukiko schniefte leise, sie sah auf den Boden. „Ich…ich vermisse das Schweinchen“, nuschelte sie leise. Kagome lächelte sanft, sie hob eine Hand und strich Yukiko sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Süße…dem kleinen geht es gut und du hast doch uns“, sagte sie sanft. Yukiko schniefte und sah sie traurig an. „Aber ich…ich hätte doch auch gerne…“, schniefte sie leise. „Abwarten“, brummte Inuyasha, er streckte die Hand aus und zog dem Mädchen das Tuch vom Kopf, enthüllte somit ihre kleinen Ohren. Diese zuckten leicht und das Mädchen sah zu ihrem Vater auf. Kagome lächelte sanft und strich mit den Fingern sanft über die Ohren ihrer Tochter. „Genau, einfach abwarten“, sagte sie zärtlich. „Und nun fang an zu suchen…bestimmt findest du einige tolle Dinge“, sagte sie sanft und rappelte sich langsam wieder auf. Das Hanyou Kind schniefte leise und nickte dann leicht. „Okay“, flüsterte sie und entfernte sich langsam von ihren Eltern. Yukiko sah sich um und schnupperte leicht, überall roch es nach Süßigkeiten, aber auch nach gekochten Eiern und der Duft ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Leicht schnupperte sie, ihre Füße trugen sie zu einem Busch und sie bückte sich neugierig. Dort unter den Blättern lagen zwei Eier, eines davon aus Schokolade und ein echtes. Ein leises Kichern entfloh ihr als sie sah, dass auf dem gekochten Ei zwei kleine Ohren geklebt waren. Sie nahm die beiden Dinge und suchte dann weiter. Langsam vergaß sie das kleine Schweinchen und wuselte neugierig über den Hof. Zwischenzeitlich traf sie auf ihren Ur-Opa, kurz kuschelte sie sich an den alten Mann und suchte dann freudig weiter. Währenddessen lehnte sich Kagome an ihren Mann, sie sah zu, wie ihre Tochter über den Hof huschte und immer mehr Dinge fand. Schmunzelnd sah sie zu ihrer Mutter. „Wie viel hast du versteckt?“, fragte sie amüsiert. Himiko zuckte leicht mit den Schultern. „Ach…dies und das“, sagte sie ausweichend und grinste leicht. Kagome schüttelte leicht den Kopf und sah zu ihrem Großvater, als dieser langsam zu ihnen kam. „Bleibt ihr über Nacht?“, fragte er krächzend und Kagome sah fragend zu Inuyasha auf. Dieser nickte leicht, er zog Kagome eng an sich. „Wir bleiben, unser eigenes kleines Geschenk ist noch nicht im Dorf. Erst morgen früh“, sagte er und neigte leicht den Kopf vor ihrem Großvater. Der alte Mann brummte zufrieden und schlurfte dann ins Haus. Kagome sah ihm nach, wahrscheinlich würde er sich noch ein wenig hinlegen, ehe es schließlich Zeit fürs Abendessen wurde. Kagome sah ihrem Großvater hinterher, ehe sie wieder zu ihrer Tochter sah. Sie blieben solange auf dem Hof, bis Yukiko alles gefunden hatte. Bis über beide Ohren strahlend kam das Mädchen zu ihrer Familie gelaufen. „Mama! Papa! Schaut mal!“, rief sie begeistert und Inuyasha bückte sich leicht zu ihr hinab. Auch Kagome ging leicht in die Hocke und betrachtete die Geschenke für ihre Tochter. Leicht schmunzelte sie. „Da war der Osterhase aber brav“, sagte sie lächelnd. Yukiko kicherte und trat zu Himiko, sie streckte sich und gab ihrer Oma einen Kuss auf die Wange, als diese sich zu ihr hinab bückte. „Danke dass du ihm geholfen hast!“, sagte sie strahlend. Kagome richtete sich langsam auf und lächelte sanft. Sie hatten ihrer Tochter erzählt, dass ihre Oma und ihre Mama dem Osterhasen immer halfen, die Dinge zu verstecken. „So und nun ab ins Haus…Mama und Oma müssen noch kochen“, sagte Kagome sanft und nahm die Hand ihres Mannes. Inuyasha brummelte leise und folgte ihr ins Haus, auch Yukiko und Himiko folgten ihnen. Während Kagome und Himiko in die Küche gingen, setzte sich Inuyasha zu dem alten Higurashi aufs Sofa. Der alte Mann sah sich im Fernsehen gerade die Nachrichten an. Da Inuyasha dies nicht sonderlich interessierte, beobachtete er seine Tochter, als diese sich auf den Boden setzte und mit ihren neuen Spielsachen spielte. Seine Ohren zuckten leicht auf seinem Kopf und ein leises Brummen verließ seine Brust. Jedes Mal, wenn er seine Tochter ansah, durchflutete ihn ein Gefühl des Stolzes. Er konnte immer noch nicht glauben, dass er so etwas Wunderbares wie Yukiko hatte schaffen können. Und schon bald würde ein weiteres Kind ihre Familie erweitern, darauf freute er sich schon sehr. Der restliche Abend verging recht schnell, die Familie aß gemeinsam zu Abend, ehe sich langsam alle Bettfertig machten. Während der Großvater der Familie schon direkt nach dem Essen zu Bett gegangen war, hatten es sich Inuyasha und Kagome noch in der Badewanne ihres Badezimmers gemütlich gemacht. Dies konnten die beiden tun, da ihre Tochter noch mit ihrem Onkel spielte. Souta würde bald seinen Abschluss an der Oberschule machen und war somit viel am Lernen, weshalb sich Yukiko immer sehr freute, wenn er Zeit für sie hatte. Inuyasha legte die Arme um seine Frau und zog sie enger an sich. „Dieser Tag war…interessant“, murmelte er leise. Kagome schmunzelte und lehnte sich an ihn, sie strich mit ihren Fingern sanft über seine Unterarme. „Interessant? Mit vielen Tränen meinst du wohl“, sagte sie leise kichernd. „Hm.“, meinte der Hanyou, er legte seinen Kopf auf der Schulter seiner Frau ab. „Meinst du, sie ist schon bereit?“, murmelte er. Kagome drehte den Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ja…ich denke schon“, sagte sie sanft. Als es an der Tür klopfte knurrte Inuyasha unwillkürlich auf, er hob den Kopf und sah auf. Die Tür wurde geöffnet und Yukiko erschien in der Tür, seine Tochter trug bereits ihren Pyjama und sah ihre Eltern neugierig an. „Wie lange wollt ihr denn noch da liegen?“, fragte sie neugierig und gähnte dann kurz. Kagome richtete sich im Wasser leicht auf. „Wir kommen gleich mein Schätzchen“, sagte sie sanft, immerhin bekam ihre Tochter jeden Abend noch ihre eigene Kuschelzeit, in der sie zwischen ihr und Inuyasha lag und sie miteinander schmusten. Yukiko nickte müde und wandte sich ab. „Ich geh schon mal ins Bett“, nuschelte sie müde und verließ wieder das Bad. Kagome kicherte leise und lehnte sich wieder zurück. Inuyasha umfing sie wieder mit seinen Armen und presste sie an seine Brust, er neigte den Kopf und küsste sanft ihren Hals. „Können wir nicht noch bleiben?“, raunte er an ihrem Hals und umfasste mit einer Hand ihre Brust. Sanft knetete er die volle Brust mit der Hand und entlockte seiner Frau so ein leises Stöhnen. „Mhmm…Inu du weißt sie wird nicht locker lassen“, flüsterte Kagome leise. Der Hanyou knurrte schon beinahe genervt. „Ich will dich“, raunte er an ihrem Hals, viel zu lange hatte er sie nun schon nicht mehr gehabt und es machte ihn beinahe verrückt. Doch seine Frau wollte sich ihm nicht hingeben, solange ihre gemeinsame Tochter in der Nähe war und irgendwie konnte er sie auch verstehen. Er war auch als Kind nie sonderlich erpicht darauf gewesen, Erwachsene beim Liebesspiel zu hören. Hatte er es dort doch einfach nicht verstanden und es schon beinahe als ekelig empfunden. Doch nun wusste er es besser. Der Hanyou brummte leise als sich seine Frau aus seinem Griff löste. „Später…wenn sie schläft“, hauchte Kagome leise und erhob sich aus dem Wasser. Inuyasha ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten und knurrte hungrig auf, das Wasser perlte von ihrem Kurven und sein Blick blieb an ihrem Hintern hängen. Ohne sein Zutun legten sich seine Hände auf ihre prallen Backen und er zog seine Frau zu sich. Er vergrub sein Gesicht begierig zwischen ihren Backen und leckte mit seiner Zunge knurrend über ihre heiße Mitte. Kagome zuckte leicht von ihm weg, doch er hielt sie eisern fest und leckte begierig weiter. Das Stöhnen, welches seine Frau ausstieß machte ihn noch heißer und er krümmte leicht den Rücken. Allein dieses Geräusch brachte ihn beinahe zum Höhepunkt. Er war so in seiner Handlung vertieft, dass er das leise Winseln, welches aus dem benachbarten Zimmer kam, beinahe überhört hätte. Sein gesamter Körper versteifte sich und er lauschte, seine Ohren zuckten als er das leise Geräusch erneut hörte. „Inu…was ist?“, fragte Kagome keuchend, sie hatte sich mit den Händen an der Wand abgestützt und der Höhepunkt der sich langsam ihr Rückgrat hochgearbeitet hatte, flaute langsam wieder ab. „Hör mal“, raunte der Hanyou leise, er löste seine Hände von ihrem Hintern und stand langsam auf. Kagome keuchte leise und lauschte, da hörte auch sie das Geräusch aus dem Nebenzimmer. „Oh mein Baby!“, stieß sie aus und stieg schnell aus der Wanne. Sie schnappte sich einen Bademantel und wickelte ihn sich um, tropfend trat die Schwangere aus dem Badezimmer und lief zu ihrem Bett. Yukiko lag in der Mitte des Bettes, sie hatte sich zusammengerollt und winselte leise. „Oh mein Baby…sch…Mami ist ja da“, hauchte Kagome und stieg zu ihr aufs Bett. Sie legte sich zu ihr hin und nahm ihre Tochter in den Arm. Die Frau überhäufte das Gesicht ihrer Tochter mit Küssen und sie drückte sie an sich, selbst als Inuyasha zu ihnen ins Bett stieg unterbrach sie ihre Küsse nicht. Inuyasha schlang seine Arme um sie beide und drückte sie an sich. „Ich dachte…ich dachte ihr wollt nicht…“, wimmerte Yukiko leise und Kagome schüttelte sogleich den Kopf. „Wir würden doch nie unsere Schmusezeit absagen“, sagte sie sanft und strich ihrer Tochter eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Stimmt“, brummte Inuyasha leise und strich mit den Fingern über die kleinen Ohren des Mädchens. Yukiko schniefte leise und schmiegte sich an Kagome und Inuyasha, so blieb die kleine Familie in dem Bett liegen und ausnahmsweise durfte das Mädchen in dieser Nacht sogar bei ihren Eltern im Bett schlafen. Am nächsten Morgen ließ sich die junge Familie nicht lange aufhalten, sie kehrten direkt nach dem Frühstück zurück in die Sengoku Jidai, denn dort war schließlich auch der Osterhase für Yukiko und die anderen Kinder gekommen. Während das Hanyou Mädchen mit Sangos Kindern spielte, versteckten die Erwachsenen die Eier und Geschenke für die Kinder. Als die Erwachsenen schließlich alles versteckt hatten, kamen sie zurück zum Dorf. Yukiko sah auf als sie ihren Vater roch und entdeckte ihn gemeinsam mit ihrer Mutter, sowie ihrer Tante Sango und Onkel Miroku bei der Hütte ihrer Tante. Sie selbst hatte mit Aiko und Aimi gespielt während Saburo ein wenig mit den Blumen gespielt hatte. „Kinder? Ich glaube es ist soweit“, sagte ihre Mutter lächelnd und sofort sahen auch die Zwillinge und Saburo auf. Yukikos Augen fingen an zu strahlen. „War er da?“, hauchte sie fasziniert. Sie fand es super dass der Osterhase nicht nur bei ihrer Oma, sondern auch bei ihnen Zuhause kam. Ihre Tante Sango nickte und augenblicklich jubelten Aiko und Aimi auf, sie sprangen auf die Beine und rannten in Richtung Wald. Der kleine Saburo stolperte seinen älteren Schwestern nach und sogleich folgten ihnen ihre Eltern. Yukiko rappelte sich auch auf und lief zu ihren Eltern. „Darf ich?“, fragte sie aufgeregt, sie wusste sehr wohl, dass ihr Vater es nicht mochte wenn sie ohne Erlaubnis in den Wald lief. Was natürlich nicht hieß, dass sie nicht ab und zu wegschlich. Als ihr Vater nach einigen Herzschlägen kurz nickte, rannte Yukiko zwischen den beiden hindurch und lief kichernd zum Wald. Sie freute sich schon sehr, auf die Suche zu gehen! Das Mädchen erreichte den Wald und augenblicklich roch sie einige Eier und auch Süßigkeiten. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen und sie bückte sich rasch nach dem ersten Ei. Ihr Magen knurrte leise auf und die kleine Hanyou konnte sich nicht zurückhalten, sie schälte das Ei und aß es, während sie weiter suchte. Ihre Suche brachte sie immer näher zum Goschinboku, in ihren Armen türmten sich mittlerweile die Eier und Süßigkeiten, aber auch zwei neue Ponys waren dabei und darüber war das Mädchen sehr glücklich. Yukiko kicherte leise und schnupperte erneut, verwirrt blieb sie stehen, als sie einen Youkai roch. Eigentlich gab es in diesem Wald keine Youkai mehr, nicht, seid ihr Vater im Dorf lebte. Als sie erneut schnupperte blinzelte sie irritiert, es roch nach Katze. Und der Geruch ähnelte sehr dem von Kirara. Yukiko sah sich unsicher um, doch dann entschied sie sich, dem Duft nachzugehen. Das Mädchen ging durch den Wald und sah sich neugierig um. Sie ging an einigen Eiern vorbei, doch der Duft der Katze war im Moment interessanter. Yukiko kam an der Lichtung des alten Baumes an und schnupperte erneut, ihre Füße trugen sie näher an den dicken Stamm und sie kletterte auf eine der Wurzeln. Verwirrt sah sie sich um, aber sie konnte keinen Youkai entdecken. Eines ihrer Ohren zuckte als sie ein leises Miauen hörte und sie wandte den Kopf in Richtung des Geräusches. Yukiko rutschte von der Wurzel runter und ging um den Baum herum, sie folgte dem Geräusch. Ihr gesamter Körper schien zu erstarren als sie an der Vorderseite des Baumes angekommen war. Dort, unter der Narbe im Stamm, saß eine kleine Youkai Katze zwischen zwei Wurzeln. Sie trug eine große Schleife um den Hals und sie spielte gerade mit einem Blatt. Yukiko schluckte und sah sich um, doch es war niemand sonst da. Unsicher sah sie wieder zu dem Kätzchen und langsam trat sie auf es zu. Erschrocken blieb sie stehen als die kleine Youkai Katze den Kopf hob und sie betrachtete. „W-wo…wo gehörst du denn hin?“, fragte sie leise und kniete sich langsam hin. „Miau!“, machte das Kätzchen und sprang zu ihr, die zwei Schweife der Katze zuckten freudig und es kletterte auf ihren Schoß. Neugierig schnupperte es und rieb dann den Kopf an Yukikos Hand. Die junge Hanyou zuckte zusammen als sie das Knacken eines Astes hörte, sie sah auf und erblickte ihre Eltern am Rand der Lichtung. Verwirrt sah sie zu ihrem Vater. „Chichi-ue?“, fragte sie verwirrt und sah dann wieder hinab zu der Katze, als diese erneut Miaute. „Das ist Takaya(ehrenvolle Nacht), er ist aus dem Wurf einer Freundin von Kirara…und gehört nun dir“, sagte ihr Vater sanft. Yukiko hielt den Atem an, sie starrte Takaya vor sich an. Dieser miaute erneut und streckte sich, er rieb seinen kleinen Kopf an ihrem Kiefer und schnurrte laut. Im Gegensatz zu Kirara war der kleine Kater beinahe Schwarz, nur die Ohren, die Pfoten und die Spitzen seiner Schwänze waren Creme Farben. Tränen sammelten sich in den hellen Augen des Mädchens und sie drückte Takaya an sich, überwältigt von ihren Gefühlen sah sie zu ihren Eltern. Diese waren näher gekommen und setzten sich zu ihr an die Wurzeln. „M-meiner?“, wimmerte sie auf und als ihre Mutter nickte, schluchzte sie auf und warf sich an die Brust ihrer Mama. „Danke! Danke danke danke! Vielen Dank!“, schluchzte sie an der Brust ihrer Mutter, dabei hielt sie Takaya immer noch bei sich. Inuyasha schmunzelte leicht und strich seiner Tochter über den Kopf. „Frohe Ostern, Yukiko.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)