Schatten der Gegenwart von Kittykate ================================================================================ Kapitel 7: Familiendiskussion ----------------------------- ***~~~***~~~***~~~***~~~*** ***~~~***~~~***~~~***~~~*** Shinichis neunzehnter Geburtstag stand an. Dies verbanden er und Ran gleich mit einer Einweihungsparty. Aoko war schon am frühen Nachmittag gekommen um ihrer Schwester bei den Vorbereitungen zu helfen. Ein paar wenige Gäste würden heute kommen und die Mädchen bereiteten Häppchen vor, während der Herr des Hauses sich um die Getränke und die Musik kümmerte. So standen Ran und Aoko zusammen in der Küche und unterhielten sich wie schon lange nicht mehr. Ihre Schwester fehlte zuhause. Auch Ginzo und Eri waren beruflich immer öfter und länger von zuhause weg und Aoko fühlte sich langsam einsam. „Wie läuft das Zusammenleben?“ „Ganz gut. Der letzte Umzugskarton ist ausgepackt und nächste Woche kommen endlich die Büromöbel.“ „Wie läuft es bei dir und Kaito?“ Aoko zuckte mit den Schultern. „Seit seiner ersten Show reißen sich die Veranstalter um Kaito. Er ist kaum noch zuhause. Rui, Jii und er planen bereits neue Tricks und Illusionen. Er möchte das alles noch viel größer und spektakulärer aufziehen, als sein Vater es damals getan hat. Chikage unterstützt das natürlich.“ „Ich bin froh, dass sein Plan aufgeht und sein Erfolg zunimmt. Es wäre ein Desaster, wenn dem nicht so wäre.“ „Manchmal wünschte ich es wäre das Desaster“, gestand Aoko leise. Sie war einsam und alleine und das drückte ihr aufs Gemüt. Auch wenn sie in der Uni neue Freunde gefunden hatte, Hiroshi und Sanjo hatte sie sofort in ihr Herz geschlossen, so fehlten ihr dennoch Keiko, Saguru und Ran. Es war einfach nicht mehr dasselbe wie früher. Jeder ging inzwischen seinen eigenen Weg. „Du bist viel allein“, stellte Ran bedauernd fest. Sie wusste auf Anhieb auch keine Lösung für ihre Schwester. Aoko lenkte ab, wollte nicht für trübe Stimmung sorgen. „Wer kommt denn nachher alles?“ „Heiji, ein Studienkollege von Shinichi. Er bringt seine Freundin Kazuha mit. Makoto und Sonoko kommen auch. Du bist da und Kaito hat leider abgesagt, aber das weißt du sicherlich schon.“ Aoko liebte Kaito sehr, aber in letzter Zeit fragte sie sich öfter, ob das mit ihnen überhaupt noch eine Zukunft hatte. Vier Wochen waren vergangen seit sie ihn zuletzt gesehen hatte. Er wohnte immer noch im Nachbarhaus, durch die Shows reiste er aber vermehrt in andere Städte. Sie wusste, dass seine Karriere gerade erst begann und fragte sich, wie oft sie ihn in Zukunft überhaupt noch sehen würde, wenn er noch erfolgreicher wäre. „Du weißt doch, Kaito versucht immer zu kommen. Vielleicht überrascht er dich ja heute noch. Außerdem ist Shinichi sein bester Freund. Er würde doch nicht freiwillig den Geburtstag seines besten Freund verpassen.“ Sie wurden mit den Vorbereitungen gerade so fertig, als die Gäste eintrudelten. Sonoko und Makoto setzten sich sofort mit dem Geburtstagskind auf die Couch und tranken ein Bier zusammen. Auch wenn die beiden noch nicht zusammen gezogen waren, so waren sie immer noch verliebt wie am ersten Tag. Während Aoko den Tisch mit den Häppchen deckte, läutete es erneut und Ran ging öffnen. Wenig später betrat Heiji mit seiner Freundin die Wohnung. Ein dunkelhäutiger junger Mann, der eine Baseballkappe trug linste auf dem Weg ins Wohnzimmer kurz in die Küche und rief Aoko ein knappes: „He!“ zu. Dann verschwand er ins Wohnzimmer und gratulierte dem Geburtstagskind. Schon setzte er sich mit einer Bierflasche in der Hand dazu. Ran und Kazuha betraten die Küche hingegen ganz und unterhielten sich bereits angeregt als würden sie sich schon Jahre kennen. „Das ist meine Schwester, Aoko.“ „Freut mich, Aoko, ich bin Kazuha“, begrüßte die grünäugige mit der Schleife im Haar. „Entschuldige bitte, aber Heiji ist immer kurz angebunden. Ich hoffe er hat wenigstens „Hallo“, gesagt, als er hier vorbei stürmte.“ „Wenn „He“ als „Hallo“ zählt, dann ja“, antwortete Aoko und deckte weiterhin ein. „Seine Mutter hat die Erziehung verkorkst und ich muss es jetzt richten“, erklärte Kazuha belustigt zwinkernd und schlug sich dabei theatralisch die Hand an die Stirn. Dann ließ sie ihren Blick schweifen. „Schöne Wohnung habt ihr. Heiji hat erzählt, dass ihr seit einem Monat zusammenlebt?“ „Ja, wir sind direkt nach unserem Schulabschluss zusammen gezogen“, erklärte Ran und bot Kazuha etwas zu trinken an. „Unsere Unis sind zu weit von zuhause entfernt und wir hätten uns sonst gar nicht mehr richtig sehen können. Da stand die Entscheidung schnell fest. Shinichis Eltern haben uns ihre Unterstützung zugesagt und diese Wohnung aus dem Hut gezaubert.“ „Glück muss man haben“, staunte Kazuha begeistert. Aoko sah sich in ihrem Verdacht bestätigt. Wer so reich und bekannt war wie die Familie Kudo, dem standen alle Türen offen. Die Mädchen setzten sich an den Küchentisch und unterhielten sich weiter. „Und wie ist das Zusammenleben? Wie lange seid ihr überhaupt schon zusammen?“ Ran überlegte einen Moment: „Etwas über ein dreiviertel Jahr sind wir zusammen und es läuft wirklich gut. Wie ist das bei euch?“ „Heiji und ich wohnen nicht zusammen. Wir sind seit unserer Kindheit beste Freunde, haben Tür und Tür gewohnt. Ich lebe noch in Osaka. Im Moment führen wir eine Wochenendbeziehung.“ Aoko fühlte sich Kazuha verbunden, wobei sie ihre Beziehung nicht mal als Wochenendbeziehung titulieren konnte. „Das wollen wir natürlich noch ändern, aber ich habe keinen Platz in Tokio bekommen und stehe an meiner Wunsch-Uni auf der Warteliste. Bis dahin studiere ich in Osaka.“ Die grünen Augen richteten sich auf Aoko. „Und du? Hast du auch einen Freund? Wohnt ihr zusammen?“ „Nein, wir wohnen nicht zusammen. Kaito ist zur Zeit sehr viel unterwegs.“ „Schade“, bemerkte Kazuha und Aoko spürte, dass sie es ernst meinte und nicht einfach nur so daher sagte. Shinichi betrat die Küche und ihm folgten die anderen drei Gäste. „Nachdem wir vollzählig sind, eröffne ich das Buffet.“ Kaito kam nicht mehr an diesem Abend und Aoko versuchte die gesamte Zeit sich nicht anmerken zu lassen, wie einsam man sich alleine unter Pärchen fühlte. ***~~~***~~~***~~~***~~~*** ***~~~***~~~***~~~***~~~*** Nach Rücksprache mit Aoko besorgten Ran und Shinichi das Abendessen und trafen mit Einbruch der Dunkelheit bei den Nakamoris ein. Aoko begrüßte Shinichi und Ran mit einer Umarmung und nahm die Essenstüte entgegen um sie in die Küche zu bringen. Eri trat auch heran und umarmte ihren Schwiegersohn. „Blass siehst du aus“, stellte Shinichi besorgt fest. Auch Ran musterte ihre Mutter besorgt. „Du solltest zum Arzt gehen und dich nächste Woche krankschreiben lassen. Nicht dass du noch ernsthaft krank wirst.“ Eri drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange und tätschelte ihr liebevoll die Schulter. „Hokkaido war recht anstrengend, aber nächste Woche bin ich nur im Büro.“ Sie folgte Aoko in die Küche. Shinichi und Ran sahen sich kurz besorgt an, dann folgten sie ebenso. „Im Ernst, Mama, du und Ginzo seit wochenlang unterwegs. Ihr seid kaum noch zuhause, seht euch überhaupt nicht mehr und jetzt bist du so kränklich. Du solltest wirklich kürzer treten. Du musst nicht mehr durch Japan reisen um deine Mandanten zu vertreten. Dafür sind schließlich auch deine Kollegen da.“ Sie setzten sich an den Tisch. Aoko verteilte gerade das Essen. „Das hab ich ihr auch gesagt.“ Eri setzte sich. „Und ich habe gesagt, dass mir die Arbeit Spaß macht.“ „Du sollst sie ja nicht komplett aufgeben, aber etwas kürzer treten.“ Die Anwältin schüttelte den Kopf und rieb sich kurz über die Augen. Für sie war die Arbeit kein Diskussionspunkt. „Am Wochenende kommt Ginzo nach Hause, dann können wir einen Familientag machen.“ Ran nickte, Shinichi nickte, jedoch Aoko blickte unsicher auf. „Was das betrifft, müssten wir den Familientag um eine Woche verschieben.“ Drei Augenpaare richteten sich auf die Psychologie-Studentin. Aoko fügte erklärend hinzu: „Papa hat heute angerufen. Sein Chef hat den Auftrag zur Weiterreise erteilt. Er kommt erst nächstes Wochenende nach Hause.“ Eri zog verärgert die Augenbrauen zusammen. „Er hat Überstunden ohne Ende. Wann soll er denn diese abbauen? Wenn das so weiter geht, kann er zwei Jahre früher in Rente gehen.“ Schon stocherte sie mit der Gabel im Essen herum und piesackte eine Karotte. „Das gleiche könnten wir auch dich fragen“, wagte Ran einen Einwurf. „Ich kann mir jederzeit frei nehmen. Mein Chef ist sehr entgegenkommend.“ „Dann tu es doch auch mal und ruhe dich aus. Gönne dir einen Tag im Wellness-Center und komm wieder zu Kräften“, beschwor Ran besorgt. Aoko nickte zustimmend. „Deine Gesundheit geht vor.“ Eri sah in die besorgten Gesichter und lächelte beruhigend. „Mir geht es wirklich gut. Ich bin nicht krank. Der Kunde war sehr anstrengend. In den nächsten Tagen wird es mir wieder besser gehen. Macht euch keine Sorgen.“ Sie lächelte. „Wie läuft die Hochzeitsvorbereitung?“ Ran antwortete: „Sehr gut. Die letzten Feinabsprachen stehen noch an, aber im Grunde haben wir alles.“ Sie strahlte Shinichi an. „Der große Tag kann kommen.“ Shinichi lächelte seine Verlobte an, dann allerdings fixierte er Aoko. „Ich hoffe nur, dass der Tag reibungslos verläuft.“ Aoko senkte das Besteck und sah Shinichi misstrauisch an. „Ich mach dir deinen Tag schon nicht kaputt.“ „Wie kannst du dir da so sicher sein?“ Herausfordernd sah er seine Schwägerin an. „Immerhin verschweigst du deinem Ex ein wahrhaft großes und wichtiges Detail aus eurer vergangenen Beziehung.“ „Shinichi“, mischte Ran sich verärgert ein. „Wir hatten das Thema schon.“ „Schon gut, Ran“, beschwichtigte Aoko ihre Stiefschwester, fixierte aber ebenso deren Verlobten. „Dir lässt das ganze keine Ruhe, was?“ „Er ist mein bester Freund“, erklärte Shinichi erneut. „Und er ist mein Ex.“ „Du musst es ihm sagen, Aoko. Er hat die Wahrheit verdient“, beharrte Shinichi. Aoko legte das Besteck weg. „Wie stellst du dir das vor? Soll ich ihn anrufen? Und was soll ich ihm sagen?! Hey, Kaito, hier ist Aoko, die Mutter deines Kindes.“ „Zum Beispiel.“ „Vergiss es, Shinichi, das ist doch schwachsinnig.“ „Dann findest du sicherlich auch noch andere Möglichkeiten Kaito die Wahrheit zu sagen.“ „Du verstehst das nicht“, knurrte Aoko. Der Appetit war ihr gründlich vergangen. Je näher die Hochzeit rückte, desto hartnäckiger verlangte Shinichi von ihr mit Kaito zu reden. „Ich verstehe das sogar sehr gut“, erwiderte Shinichi ernsthaft. „Du flüchtest wieder und igelst dich ein. Das machst du immer, wenn es unangenehm wird.“ „Was weißt du schon von mir“, fauchte Aoko. „Du weißt überhaupt nichts. Du hast keine Ahnung wie es ist die ganze Zeit allein zu sein, nicht zu wissen was der Freund in seiner wochenlangen Abwesenheit treibt.“ Sie schluckte kurz, dann fasste sie sich wieder. „Wie lange ist er überhaupt schon mit Rui zusammen? Hat er dir wenigstens erzählt, wie sehr er mich die ganze Zeit an der Nase herumgeführt hat? Hat es ihm Spaß gemacht mit mir zu spielen?!“ Shinichi hielt überrascht inne. „Rui?“ Aoko zog ihre Augenbrauen zusammen. „Natürlich, wer denn sonst? Wie lange weißt du schon davon? Wann hat er dir gesagt, dass er mich gegen sie eingetauscht hat und noch nicht mal den Mumm dazu hatte sich von mir zu trennen?!“ „Aoko“, erwiderte Ran entsetzt über diese Neuigkeiten. Shinichi schluckte und starrte sie ausdruckslos an. „Dass wir einmal nicht aufgepasst haben, ist mir zum Verhängnis geworden, aber ich habe mich mit dieser Situation abgefunden. Nach allem was geschehen ist und ich womöglich einen langen Zeitraum angelogen und betrogen wurde, verlangst du von mir ihm die Wahrheit zu sagen? Hat er diese wirklich so sehr verdient?“ Der Student schwieg immer noch gedankenverloren. Ran hingegen starrte Aoko besorgt an. „Du hast mir nie davon erzählt, warum nicht?“ „Ich habe es selbst erst vor kurzem erfahren“, gestand Aoko. „Aber seitdem bin ich nur fester davon überzeugt ihm nichts zu sagen.“ Ihre blauen Augen richteten sich wieder auf ihren Schwager. „Ich werde eure Hochzeit nicht ruinieren. Aber auch wird Kaito nichts von Taro erfahren.“ Shinichi schwieg immer noch, ließ jedoch Aoko nicht eine Sekunde aus den Augen. Dafür übernahm Eri nun das Wort. „Ich weiß wie schwer die Situation für uns alle ist.“ Dabei sah sie von Aoko zu Shinichi und wieder zurück. „Seit der Schwangerschaft kommt dieses Thema regelmäßig auf den Tisch und es muss ein für alle Mal eine Lösung gefunden werden.“ Ihre blauen Augen richteten sich auf Shinichi. „Es ist und bleibt Aokos Entscheidung, auch wenn es mir lieber wäre sie würde mit Kaito endlich reinen Tisch machen.“ Dann sah sie zu Aoko. „Ich wusste nicht, dass Rui und Kaito ein Paar sind. Chikage hat zwar was erwähnt, dass er seine Freundin mit bringt, aber ich dachte wirklich es wäre eine Freundin und nicht eine Partnerin. Natürlich verstehe ich, dass du unter diesen Umständen keinen Kontakt mehr suchst.“ Eri hielt inne. „Aber um Taro einen Vater zu geben, solltest du dir einen Partner suchen, der dich entlastet und unterstützt.“ „Erst mal finden“, murmelte Aoko. Sie dachte an die Vergangenheit zurück. Es gab mal einen Jungen, der ihr gefallen hätte, aber als dieser alleine das Wort Baby hörte, erfand er immer wieder Ausreden und verschob die Treffen auf unbestimmte Zeit. Verletzt brach sie schließlich den Kontakt ab und entschied sich alleine zu bleiben. „Hiroshi ist eine gute Wahl“, bemerkte Eri, woraufhin Aoko verunsichert den Blick senkte. „Hiroshi?“, betonte Ran neugierig. „Er war gestern hier“, erklärte Eri und lächelte aufmunternd. „Ein sehr netter, junger Mann.“ Ran grinste plötzlich, als ihr eine Idee kam. Sie sah zu ihrer Mutter. „Ist es möglich, dass du morgen Abend auf Taro aufpasst? Wir wollen morgen mit ein paar Freunden feiern gehen.“ Zu Aoko sprach sie: „Du kommst morgen mal mit. Ein bisschen Ablenkung schadet dir nicht und Hiroshi bringst du auch mit.“ „Ran“, widersprach Aoko wurde aber von Eri direkt unterbrochen. „Natürlich passe ich auf meinen Enkel auf.“ An Aoko gewandt lächelte sie aufmunternd. „Ein Abend unter gleichaltrigen wird dir auch gut tun. Du gehst so selten aus.“ „Eri“, setzte Aoko erneut zum Widerspruch an, wurde dieses Mal von Ran unterbrochen. „Super, dass du mitkommst und mit Hiroshi wird der Abend auf jeden Fall angenehm.“ „Ran“, erklang es plötzlich zweistimmig mahnend. Über das gleichzeitige Aufbegehren, richtete Shinichi überrascht seinen Blick auf Aoko, die wiederum unsicher zu ihm sah. Allerdings ignorierte die Braunhaarige den Einwand. Ernst sah sie zu Shinichi. „Du hast Aoko gehört. Wenn Kaito wirklich so etwas mieses abgezogen hat, dann ist es, so wie es jetzt ist, für alle Beteiligten besser.“ Shinichi schien immer noch skeptisch. Aufmunternd sah Ran zu ihrer Stiefschwester. „Schreib Hiroshi, dass er sich morgen Abend freihalten soll. Ich meld mich morgen bei dir, wenn ich weiß wohin wir genau gehen.“ Zögerlich stimmte Aoko zu, wollte das ganze später erledigen, doch Ran drängte sie ihrem Studienkollegen sofort zu schreiben. Nachgebend zog sie das Handy hervor und tippte verunsichert ein: Hi Hiroshi, möchtest du morgen Abend mit feiern kommen? Meine Schwester und ihr Verlobter sind auch mit dabei. Wird bestimmt lustig. Lg Aoko Unter dem wachsamen Blick ihrer Schwester versendete sie die Nachricht. Es dauerte keine Minute, da kam auch schon die Antwort. Neugierig wie Ran war, las sie die eingegangene Nachricht mit und grinste prompt. „Morgen wird phänomenal. Du wirst schon sehen.“ Aoko starrte hingegen mit starkem Herzklopfen auf die geöffnete Nachricht in ihrem Display. Sehr gerne! Ich freue mich dich morgen wiederzusehen. Gute Nacht und süße Träume. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)