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Schatten der Gegenwart

von

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Pläne


 

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Die nächsten drei Tage brachten sie Rans und Shinichis Hausstand in die neue Wohnung. Das Appartementhaus lag in der Nähe einer Bahnstation und beide Studenten hatten in etwa den gleichen Weg zur Universität.

Aoko staunte über die große und helle Wohnung. Sie trug einen Umzugskarton, der wie alle anderen Kartons seinen vorübergehenden Platz im Büro Schrägstrich Kinderzimmer finden würde. Zumindest wurde das dritte Zimmer der Wohnung fürs erste zur Abstellkammer degradiert. Ran würde sich in den nächsten Wochen ans Auspacken machen um die noch karge und leere Wohnung aufzuhübschen.

Aoko trat durch die kleine Diele ins dritte Zimmer hinein. Es lag direkt neben dem Raum, den Shinichi und Ran als ihr Schlafzimmer auserkoren hatten. Sollte in ein paar Jahren Nachwuchs einziehen wären sie schnell beim Kind.

Gegenüber der Schlafräume, befanden sich die Küche und das Badezimmer. Das Wohnzimmer lag am Ende des Ganges und erstreckte sich über die gesamte Breite. Eine große Glasfront sorgte für viel Licht in der Wohnung und ein kleiner Balkon lud zum Verweilen ein.

Jedes Zimmer hatte verschiedene, freundliche und helle Farben an den Wänden und die ersten Möbel gaben einen Einblick, wie es in den nächsten Wochen aussehen wird.

Shinichi nahm ihr den Karton ab. „Danke für deine Hilfe, Aoko.“

„Keine Ursache“, entgegnete sie und wollte sich umdrehen um den nächsten Karton aus dem Lieferwagen zu holen, als Shinichi sie zurückhielt.

„Kaito wollte ja auch helfen, aber er schafft es wohl nicht.“

Aoko senkte traurig die Augen. Wie lange hatte sie ihren Freund nun nicht mehr gesehen? Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, dabei waren es erst ein paar Tage. Kaito war mit Rui im Blue Parrot und testete einige Tricks durch. Die erste Show würde in wenigen Wochen starten. Die Aufmerksamkeit vieler Magier und der Presse lagen bereits jetzt schon auf Kaito. Es hat große Wellen geschlagen, als es hieß, dass der Sohn des berühmten Toichi Kuroba seine erste Zaubershow präsentieren wird. Die Show war bereits ausgebucht, auch viele Presseleute haben sich schriftlich angemeldet.

Das Blue Parrot war eine Billiard-Bar und gehörte Jii Konosuke, dem ehemaligen Assistenten von Toichi. Der inzwischen 65-jährige war früher selbst in alle Tricks involviert und konnte sicherlich bei dem ein oder anderen Mal hilfreiche Tipps geben und Rui helfen sich zurecht zu finden.

Die rothaarige Japanerin war kleiner als Aoko, schlank und sehr sympathisch. Sie hatten die selben Interessen und verstanden sich auf Anhieb. Kaito hatte ihr einige Aufgaben gestellt, die sie mit Bravour bestand. Man merkte ihr auch an, dass sie ihrem Vater oft half. Sie war talentiert, geschickt und konnte sich schnell auf unerwartete Situationen einlassen, improvisieren und verfügte über ein schauspielerisches Talent.

Für Kaito stand schnell fest, dass sie den Job hatte und seitdem feilten sie an der Show.

Aoko verstand ihren Freund. Er wollte, dass die Show ein Erfolg wird. Niemals würde er den Ruf seines Vater beschmutzen oder ihm Schande bereiten wollen. Er wollte auch seiner Mutter zeigen, dass er das Zeug dazu hatte. Sie sollte stolz auf ihn sein.

„Wer schafft es nicht?“, hörte sie dann plötzlich eine vertraute Stimme hinter sich.

Ein Karton schob sich an Aoko vorbei und wurde kurz darauf zu den anderen abgestellt. Mit einem ganz eigenen Handschlag, den die Jungs immer noch aus der Schule inne hatten, begrüßten die Freunde sich

„Kaito“, murmelte Aoko ungläubig.

„Natürlich, hast du wen anderes erwartet, Ahoko?“, neckte er charmant grinsend.

Für die Neckerei hatte sie keinen Kopf. Zu sehr hatte sie ihren Freund in den letzten Tagen vermisst. Sie stürmte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Bevor er noch irgendwas sagen konnte, presste sie ihren Mund auf seinen und drückte ihren Körper noch enger an ihn. Sofort vergaßen sie alles um sich herum, konzentrierten sich nur aufeinander, bis Shinichi sich räusperte und spaßend anmerkte: „Ihr könnt ja das Bett im Schlafzimmer schon mal aufbauen.“

Aoko löste sich verlegen von ihrem Freund, während Kaito schelmisch grinste. „Gar keine schlechte Idee.“

Sie boxte empört ihrem Freund an den Brustkorb und errötete unter Shinichis wissendem Blick. „Wir sind nur hier um beim Umzug zu helfen. Und nun los, du großer Magier, pack mit an, damit wir schneller fertig werden.“

Kaito zwinkerte Shinichi zu, dann feixte er wieder: „Und danach bauen wir das Bett auf um es gleich auf die Standfestigkeit zu prüfen.“

„Bakaito“, schimpfte Aoko puterrot, während Kaito und Shinichi schallend lachten.
 

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Eri döste auf der Couch, während Taro auf seiner Krabbeldecke lag und das Zimmer bestaunte. Aoko kochte für ihre Stiefmutter einen Tee und kümmerte sich um den Rest. Der Ruhetag zuhause tat allen gut, allerdings trudelten vermehrt Nachrichten auf ihrem Handy ein.

Aoko setzte sich mit ihrem Mobiltelefon zu Taro und öffnete den Nachrichtenverlauf.

Ran, Hiroshi und auch Sanjo hatten ihr geschrieben. Aoko öffnete die Nachricht von Sanjo. Hey, Aoko, du bist ja heut gar nicht da. Stell dir vor, die Show ist komplett ausgebucht. Keine Chance mehr an Tickets zu kommen. Echt schade. :( Wann hast du Zeit zum Shoppen? Kawasaki möchte mich morgen treffen. Wir gehen ins Kino und vorher noch Abendessen. Ich brauche deinen Rat :)

Aoko tippte schnell eine Antwort ein. Eri fühlt sich nicht gut und kam überraschend nach Hause. Kann leider nicht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass Kawasaki dich in jedem Kleidungsstück heiß findet ;)

Dann öffnete sie die eingegangene Nachricht von Ran. Es tut mir leid, wie sich Shinichi verhalten hat. Er ist manchmal echt ein Holzkopf. Natürlich ist die Situation nicht einfach. Lass uns nochmal in Ruhe drüber reden.

Aoko schluckte schwer. Reden half auch nichts. Ihr Blick fiel zu Eri, die auf der Couch lag und eingeschlafen ist. Die unnatürliche Blässe behagte Aoko nicht. Aber wenn sie das Ran schrieb, würde sich ihre Schwester nur Sorgen machen. Eri ist überraschend heimgekommen, fühlt sich nicht gut. Ich hoffe sie wird nicht krank. Hab die Uni heute sausen lassen und kümmere mich um sie.

Sie atmete tief durch bevor sie Hiroshis Nachricht öffnete. Hallo Aoko, ich hoffe es ist bei dir alles in Ordnung? Ich wollte dich wirklich nicht überrumpeln. Wir sehen uns dann nächste Woche in der Uni. Hiroshi

Aoko tippte schnell eine Antwort ein: Eri fühlt sich noch nicht besser. Ich kümmere mich heute um sie. Bis nächste Woche.

Nun kam Taro dran und sie würde die gemeinsame freie Zeit mit ihrem Sohn genießen.

So der Vorsatz bis das Telefon klingelte.

Sie stand auf und eilte hin um den Anruf entgegen zu nehmen. „Nakamori“, stellte sie sich vor und lauschte auf die Antwort.

„Hier auch“, drang die tiefe Stimme ihres Vaters durch die Leitung. „Aoko, wie geht’s dir? Steht das Haus noch?“

„Ich bin kein Baby mehr, Papa“, knurrte sie zurück und schnaubte.

Ihr Vater begann zu lachen. „Nein, bist du nicht, aber dennoch ist eines zuhause. Wie geht’s meinem Enkelchen?“

„Gut, er hält mich ganz schön auf Trab.“ Aoko blickte zu ihrem kleinen Sonnenschein und lächelte liebevoll.

„Da habe ich kein Mitleid“, bemerkte ihr Vater halb spaßend und doch auch halb ernst. Er hatte ihr damals gesagt, was er von einer frühzeitigen Schwangerschaft hielt. Dass sie sich von dem Vater des Kindes getrennt hatte und sich auch weigerte diesem die Wahrheit zu sagen, sorgte immer wieder für Diskussionen innerhalb der Familie. „Aber zu was anderem. Ich erreiche Eri auf ihrem Handy nicht.“

Aokos Blick wanderte weiter zu der immer noch schlafenden Eri. „Sie ist hier. Kam gestern Abend überraschend nach Hause. Ihr geht’s nicht besonders gut, du weißt ja, viel Stress. Sie ist müde und schläft gerade.“ Sie wollte ihren Vater nicht in Sorge versetzen, aber belügen wollte sie ihn auch nicht. „Wann kommst du eigentlich wieder nach Hause?“

„Darüber wollte ich mit Eri sprechen“, seufzte er ins Telefon.

„Du wirst doch nicht noch länger weg bleiben?“, hakte Aoko sofort bestürzt nach.

„Wir haben eine neue Ankündigung aus Fukuoka. KID will Ende der Woche dort zuschlagen. Wir sind nochmals beauftragt worden ihm nachzureisen.“

„Eri wird nicht begeistert sein“, bemerkte Aoko.

„Glaubst du, mir gefällt das?“

Ihre Stiefmutter würde ganz und gar nicht über diese Neuigkeit erfreut sein. „Wann kommst du dann nach Hause?“

„Womöglich nächstes Wochenende, es sei denn mein Chef entschließt sich spontan zur Weiterreise.“

„Papa, pass auf dich auf! Deine Gesundheit ist wichtiger als dieser dämliche Dieb.“

„Ich weiß, Aoko, bis bald“, verabschiedete sich Ginzo und legte auf.

Sie lauschte noch kurz dem Tuten, dann stellte auch sie das Telefon weg. Ihr sorgenvoller Blick glitt zu Eri und zum ersten Mal in ihrem Leben stellte sie sich die Frage, was aus ihr würde, wenn ihr Vater und ihre Stiefmutter ebenso plötzlich aus dem Leben gerissen wären, wie ihre leibliche Mutter damals.
 

„Endlich Wochenende“, freute sich Naomi und warf ihre langen schokoladenbraunen Haare in den Nacken. Ihre eisblauen Augen funkelten aufgeregt: „Wollen wir morgen was unternehmen?“

„Wir können in die Disko“, stimmte Yuri begeistert zu und ihre kurzen blondgesträhnten Haare wippten regelrecht mit der Kopfbewegung.

„Wir können auch zum Billard“, erwiderte Sasuke, der einzige Junge in der Runde, trocken. Dabei richtete er seine eisblauen Augen auf Ran. „Shinichi schuldet mir noch eine Runde.“

Die angesprochene Studentin mit den langen braunen Haaren zwinkerte: „Du wirst gegen ihn nicht gewinnen. Shinichi ist unschlagbar.“

„Das kann nicht sein“, konterte Sasuke. „Es muss einen Weg geben.“

„Vergiss es“, kicherte Ran.

„Und jetzt kommen wir zurück zum Thema: Disko?“, hakte Naomi nach.

„Billard, Schwesterchen“, grinste Sasuke zurück.

„Disko“, überstimmte Yuri den Studenten und grinste ebenso breit. „Zwei zu eins. Du hast verloren.“

Flehend suchte Sasuke bei Ran Unterstützung. „Ra-a-an.“

Diese zuckte jedoch nur mit den Schultern: „Ich werde dir die Schmach ersparen. Sorry, mir ist mehr nach Tanzen.“ Im nächsten Moment verließen die vier Studenten das Universitätsgebäude und traten in den sonnigen Tag hinaus. Als Ran ihren Blick auf den großen Brunnen richtete, der inmitten des Campus thronte, staunte sie überrascht.

„Da ist ja dein Angebeteter“, grinste Naomi und stieß die Braunhaarige mit dem Ellbogen in die Seite. „Du hast gar nicht gesagt, dass er dich abholt.“

Ran schüttelte ungläubig und dennoch überglücklich den Kopf. „Das wusste ich auch nicht.“

Schnell näherte sich die Gruppe Shinichi, der vor dem Brunnen stand und wartete. Fröhlich wurde er begrüßt und reichte einem nach dem anderen die Hand.

Sasuke grinste: „Das wir dich auch mal wieder zu Gesicht bekommen.“

Shinichi nickte. „Wir treffen uns wirklich viel zu selten“, räumte er ein. Schon drehte er sich seiner Verlobten zu und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Ooouuuh, wir sollten das Liebespaar lieber mal alleine lassen“, witzelte Sasuke.

Naomi stimmte zu. „Wir sehen uns ja morgen.“ Sie grinste ihren Bruder an: „Dann bist du nicht allein unter Frauen.“ Schon umarmte sie Ran. „Und wir telefonieren und machen noch was aus.“

Auch Yuri verabschiedete sich schnell, während Sasuke den Braunhaarigen herausfordernd an griente. „Du schuldest mir noch eine Revanche beim Billard.“

Shinichi nickte und grinste. „Das hab ich nicht vergessen. Morgen?“

„Nein, morgen gehen wir tanzen“, erklärte Naomi schnell.

„Ich bin überstimmt worden“, klagte Sasuke spielerisch.

„Wir sehen uns dann morgen“, stimmte Shinichi grinsend zu und die Freunde trennten sich.

Kaum allein fragte Ran neugierig: „Was machst du hier?“

„Dich abholen.“ Er legte den Arm um ihre Schulter und gemeinsam schlenderten sie den Weg entlang. „Unser Professor ist krank und die letzten Stunden sind ausgefallen. Da dachte ich mir ich überrasche dich.“

„Das ist dir wirklich gelungen.“ Sie sah ihn neugierig an. „Und was hast du jetzt vor?“

„Wir könnten etwas unternehmen und danach eine Kleinigkeit essen.“

„Wir müssen aber auch nachher nochmal kurz nach Hause. Mom ist wohl etwas krank und früher aus Hokkaido zurückgekommen.“ Bei dieser Erklärung prüfte Ran die Uhrzeit. „Lass uns doch das Essen auf zuhause verschieben.“

Shinichi nickte. „Wir können nachher für alle etwas mitbringen.“

Gemeinsam fuhren sie mit der Bahn und entschieden das schöne Wetter im Stadtparkt zu genießen.

„Wann hast du denn vor mit Sasuke zum Billard zu gehen?“

„Weiß noch nicht genau. Warum fragst du?“

„Wir könnten Aoko mitnehmen. Sie kommt kaum noch raus. Es schadet ihr sicherlich nicht, mal wieder unter Leute zu kommen.“

Shinichi antwortete nicht sofort.

„Sie kennt Sasuke und Naomi und wenn Heiji und Kazuha auch mit kommen wird es sicherlich lustig. Wir könnten auch Sonoko und Makoto fragen. Wir haben so lange nichts mehr zusammen unternommen. Aoko könnte auch Hiroshi und Sanjo mitbringen. Dann bringen wir mal alle Freunde zusammen.“

„Und wer passt auf Taro auf?“

„Mom wird sicherlich mal einen Abend auf ihn schauen.“

Shinichi sah Ran lange an, dann nickte er. „Ja, klar, klingt nach einem Plan.“

„Super und jetzt lass uns was zum Essen holen und ab nach Hause. Eri und Aoko haben sicherlich auch schon Hunger“, klatschte Ran freudig in die Hände.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hallostern2014
2019-05-23T21:00:39+00:00 23.05.2019 23:00
Huhu.

Ich wünsche dir erstmal einen schönen Urlaub. Erhole dich gut. Und ich freue mich schon sehr wenn's wieder weiter geht.
Das Kapitel ist auch wieder sehr toll geworden.

Aoko hatte damals Kaito wirklich sehr selten gesehen. Zwar finde ich es toll, dass er sich so um seine Show bemüht. Dennoch hat er eigentlich das Wichtigste vergessen. Aoko. Und für mich ist es unbegreifliche, dass er es nicht mal geschafft hatte sich bisschen Zeit zu nehmen. Jedenfalls Abends hätte er es tun können. Aber er war ja mit wohl mit etwas bzw jemand anders beschäftig und Jii war bestimmt nicht die ganze Zeit da. Das er etwas beim Umzug geholfen hat ist schön und gut. Dennoch war er nicht alleine mit Aoko. Und da hilft auch nicht seine neckerei. Ich hätte ihn Knall hart ignoriert. So wie er es gemacht hat. Aber Aoko liegt ja diesen Trottel. Da kann man nichts machen
( Man merkt er ist gerade nicht mein Freund 🤣, ich hoffe ja das es sich bald ändert und der Kaito zurück kommt, der damals alles für Aoko gemacht hatte. Jedenfalls zum Schluss. )

Wie toll sich Aoko um Eri kümmert. Sie ist eine tolle Tochter sowie Mutter. Das Gespräch zwischen ihren Vater war toll. Auch wenn er früher gegen die Schwangerschaft war. Dennoch würde er keinen Geld der Welt den kleinen wieder hergeben.

Ich bin so froh, dass keine Karten mehr für die Show gab. Für Aoko ist es auch einfach das beste. Sie muss bald das Ach so Verliebtes Paar bald länger sehen.

Ich finde es gut, dass Ran auch an ihre Schwester denk. Sie könnte wirklich Abstand gebrauchen. Ich hoffe nur das Kaito nicht dabei ist. Und wenn, naja Aoko hat ja einen Sympathischen Vererher. Der Hilft ihr bestimmt sich von Kaito und seiner blöden Freundin abzulenken. Und wenn Kaito mit kommt so wie Aoko und die anderen beiden bin ich sehr gespannt wie dieser darauf reagieren tut.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Ganz liebe Grüße:(
Antwort von:  Hallostern2014
23.05.2019 23:00
;)
Antwort von:  Kittykate
25.05.2019 00:31
Hi,
vielen lieben Dank. Ein Kapitel werde ich euch noch da lassen, bevor es los geht. ^_^
Ja, das stimmt leider. Natürlich muss er was dafür tun, wenn er so etwas großes aufziehen möchte, und natürlich bleibt dann auch irgendwas auf der Strecke. Leider, leider war das Aoko. Die Prioritäten sind falsch gesetzt oder auch hat er vielleicht alles als zu selbstverständlich angesehen... wer weiß, wer weiß.
Ja, Liebe macht blind und lässt einen oft verzeihen. Und nach der Vorgeschichte und allem Erlebten ist die Überzeugung dass sie jede Herausforderung überstehen einfach riesig.

Na, ich versteh dich, Kaito glänzt ja auch nicht gerade mit Sympathie ;-)

Ja, sie kümmert sich rührend. Und Ginzo liebt seinen Enkel über alles, auch wenn er sicherlich nicht erfreut war, so früh und Opa zu werden.

Die Show ist sehr beliebt und früh ausverkauft. Ist doch besser so :-) Ja, das stimmt wohl. Bald, in ein paar Wochen wird dann das unvermeidliche geschehen ;-)

Für Aoko ist es wirklich mal gut raus zu kommen. Das ist fast nicht mehr möglich. Auch wenn Eri ihr den Kleinen ab und an abnimmt, so kommt sie doch selten raus.
Ich freu mich so, dass Hiroshi so gut ankommt. ^_^

Wie und wann und wo sie sich letztendlich begegnen wird noch nicht verraten :-)

Vielen lieben Dank für deine Worte!
Lg
Kitty


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