Cassandra und die Birds of Preys von DCMarvelFan ================================================================================ Prolog: -------- Prolog Roger Hayden ging mit selbst bewusster Mine die Straße von Hongkong entlang. Immer wieder schaute er auf die Uhr. Punkt achtzehn Uhr hatte er ein Gespräch einem wichtigen Kunden. Als Telepart war, Haydens dienste waren über all in der Welt gefragt, es reichte von Börsen Manipulation, bis zur Mord Vertuschung oder einen Mord jemanden Anhängen, alles was Hayden brauchte sein Verstand zu benutzen. Und nicht zu vergessen die Maske der Medusa. Hayden näherte sich dem Ritz- Carlten Hotel eines der Teuersten in ganz Hongkong. Heute hatte Hayden auf Anzug den Normalerweise als Psycho-Piraten verzichtet und alleine nur zivilen Anzug einzige seine Medusamaske trug er in einem Koffer bei sich. Für ihn war es wichtige Unerkannt zubleiben. Vor allem dingen, wenn man so vielen gesucht wurde wie er von Interpol, CIA, FBI, ARGUS. Dazu unzählige dieser sogenannten Superhelden Team. Er betrat die Lobby, das Hotel ging Rezeption. „Guten Abend“, begrüßte er das Junge Dame am Tresen „Ich hatte einen Termin mit einer ihrer Gäste. Mein Name Hayden und …“ „Ah Sie sind das“, sagte die junge Dame. „Die Lady erwartet sagte, dass sie kommen werden, erwarte sie in der Präsidentensuite“, sagte diese. Hayden bedankte sich ging einen der Aufzüge, fuhr in des Obersteinstockwerks des Hotels. Als er das Stockwerk erreichte, markierte zwei Bodyguards vor einer der Zimmer hier seine Auftraggeberin sich befand. Wobei sich Hayden sich wunderte das jemand, wie sie Bodyguards brauchte, da es sich bei ihr um die gefährlichste Frau der Welt handelte. „Meine Herren die Lady erwartet mich und …“, der Leibwächter griff an den Türknauf und öffnete diese. „Sie dürfen einträten sie erwartet sie“, sagte der Leibwächter. Der Luxuriös eingerichtete Raum lag im Halbdunklen, als Hayden ihn betrat, vor dem großen Fenster wo sich die Skyline von Hongkong abzeichnete stand eine Gestalt. „Kommen sie doch näher Mr. Hayden“, sagte die Frau, „und setzen sie sich doch.“ Sie deutete mit ihrer Hand, auf einen Stuhl an das sich setzen sollte. Seine zukünftige Auftraggeberin war Halbasiatin, sie trug seinen maßgeschneiderten Anzug, ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammen gebunden. Hayden konnte nicht wieder stehen seine Neugierde nach den Gedanken dieser Frau war zu groß. Bei läufig legte er seinen Koffer seinen Schoss doch, bevor er ihn öffnen konnte, flogen drei Wurfsterne durch die Luft einer Borte sich in das Leder des Koffers, zwei befanden sich links und rechts nahe ganz knapp an seine Ohren. Er schluckte zu der Frau, die sich nicht von der Stelle bewegt hatte, der mörderische Blick in ihren Augen zeigte ihm, das diesen Raum nicht Leben verlassen würde, wenn er sich nicht an ihre Spielregeln hielt. „Tut mir leid, macht der Gewohnheit“, sagte er. Die Lady lächelte. Dann setzte sie sich, ihm gegenüber. „Nun, Mr. Hayder sie sind schwer zu finden“, sagte sie. Nun es hörte sich fast Kompliment an Hayden fühlte sich gescheichelt, vor allem wenn man bedachte welche Mittel dieser Frau zu Verfügung stand. Aber Hayden aber versuchte sich zusammen zureisen und Professionell zu sein. „Kommen wir zum Geschäftlichen, wenn Sie diese die Medusamaske tragen, wie groß sind ihre Macht?“, fragte seine Auftraggeberin. „Nun, ich könnte jede Person in diesem Gebäude Kontrollieren.“ erklärte er. „Wie sieht es mit Erinnerungen können sie, können sie gewisse Erinnerungen in Verstand einer Person hervor haben das so das sie davon beeinflusst wird?“, fragte die Frau weiter. Haydan hob fragend Augenbraue. „Theoretisch wäre das Möglich, aber ich arbeite selten so Chirurgisch gearbeitet.“ Das Lächeln der Frau wurde breiter. „Wer genau ist den mein Ziel?“, wollte Haydan wissen. Das Lächeln der Frau wurde breiter „Ein Mädchen das zur Zeit in Gotham wohnt, hier Name ist Cassandra Cain.“ Kapitel 1: Ein fast normals Leben --------------------------------- Doktor Leslie Thompkins nahm erschöpft die ihre Brille ab und rieb ich müde Augen. Es gab nichts Schlimmes, als Papierkram zu machen, aber um ihr kleine Klinik am Laufen zuhalten musste auch das sein. Sie schaute auf die Uhr, es war bereits Sache Uhr, wo war die Zeit geblieben. Es Klopfen an die Tür und ein junges Mädchen von sechzehn Jahren trat hinein mit einem Tablett auf dem sich eine Tasse und einer Kanne dampfenden Tees. Sie war Asiatin, die schwarzen Haare gingen ihr bis zur Schulter. Als Kleidung trug sie den üblichen Kittel einer freiwilligen Helferin dem Krankenhaus. „Oh Cassandra Kind ich Danke dir, das kann ich wirklich gut gebrauchen“, sagte die Ärztin. Cassandra stellte die Tablett auf den Schreibtisch. Thompkins goss sich eine Tasse eine, „Du kannst jetzt Feierabend machen, wenn du willst, es gibt ihr nichts zu tun.“ „Danke“, sagte das Mädchen nur. Einige Zeit lang ließ Thompkins blieben Gedanken bei diesem Mädchen. Cassandra ruhige schweigsame sanfte Art, machte sie bei den Platzieren sehr beliebt. Doch Thompkins kannte ihr Geheimnis und wusste, zu was man Cassandra erzogen wurde. Ein Mädchen, das von einem Irren aufgezogen wurde, der für eine anderen Irren arbeitete die wiederum Kinder dazu erzog Killer zu werden. Gott weiß was das arme Mädchen in dieser Zeit hatte durch Machen müssen. Aber sie hatte es geschafft, da raus zum Kommen mithilfe der von Batman natürlich. Auch, wenn Thompkins nicht alles wusste es, ihr nicht gefiel das Batman weiteren jungen Menschen für seine Ziele eingespannt hatte. Schien Cassandra davon fast besessen zu seinen Menschen zu helfen sei es als Orphan oder hier in der Klinik. „Oh Kind ich bete, das du nie zu dem wirst, zu was man dich Machen wollte.“ darte die Ärztin. Cassndra hatte inzwischen die Umkleideräume, der Klinik gegangen hatte inzwischen umgezogen. Und trug jetzt Jeans ein Grünes T-Shert auf dem sich das Jing und Yang Symbol sich befand und darüber eine Lederjacke. Zuletzt nahm sie noch ihren Helm dem oberen Fach und schloss ihren Spinnt hab. Sie verließ die Klinik und ging zu ihrem Motorrad, das sie dort geparkt hatte. „Hey Cass“ kam es plötzlich von hinten. Mit ihren violetten blauen Haaren den Piercings viel Harper Row auf ein bunter Hund, zurzeit ging sie die technische Hochschule in Gotham, arbeitete halt nebenbei in Dr. Thomkins Klinke. „Gut das du noch da bist“, sagte sie, ganz außer ahmte „Ich habe meinen Bus verpasst kannst du mich mit nehmen.“ „Aber klar“, sagte Cassandra. Dankbar setzte sich Harper hinter Cassandra auf die Maschine. Und Cassandra fuhr los, sie Genossen beeide die fahrt. Besonders Cassandra Motorradfahren war genauso schön wie sich mit einem Mauerhaken durch die Häuserschluchten der Stadt zu schwingen. Sie erreichten das Wohnhaus, wo Harper zusammen mit ihrem Bruder Cullen wohnte. „Danke fürs mit nehmen Cass wahr eine Geile fahrt“, verschiedet sich Harper. Cassandra sah ihr einiger Zeit hinterher, bis in der Eingangstür verschwand. Es war immer noch merkwürdig für Cassandra das Harper mit ihr befreundet war nachdem, was Cassandra ihr angetan hatte. Sie hielt ihre Maschine vor dem Wohnhaus in dem sie und ihre Mitbewohnerin Stephanie Browen leben. „Steph ich bin wieder da!“, rief Cassandra als sie die Tür hereinkam. Sie fand ihre Freundin in am Tisch in der kleinen vor Küche vor, auf dem lauter dicke Bücher rund um Medizin lagen. „Hey, Cass“ er schöpft sich die blonder über den Nasenrücken „Du kann froh sein das du nicht Lesen das kann echt anstrengend sein.“ Eigentlich bedauerte es Cassandra sehr das sie nicht lesen konnte, aber seit sie diesen Sprachkurs besuchte, versuchte sie es auch mit dem Lesen, was schwieriger war als das Sprechen zu lernen. „Sag dir Cass wenn noch irgendwas über die Funktion der Herzmuskeln lese, drehe ich echt durch“, brummte Stephanie „Wenn ich gewusst hätte das Medizinstudium so ist, hätte ich sein lassen.“ Sie seufzte, rieb sich die Augen, dann schaute sie zum Fenster, es war schon Dunkel geworden. Stephanie grinste: „Hast du Lust auf etwas Nacht Luft.“ Cassandra grinste zurück: „Ja.“ Sie lief in ihr Schlafzimmer und holte aus dem Schrank ihren schwarz gelben Kampfanzug heraus. Cassandra freute sich darauf in die Nacht hinauszugehen. Batman sagte ihr Mal das der Tod von Miranda Row, Harpers Mom ihr Leben lang belasten würde, nun aber in Gegensatz zu damals aber konnte sie nun scheiden, wer oder was sie war. Das war der grund wie so den Namen Orphan gewählt hatte, den Codnamen ihres Vaters David Cain, anderes als ihr Vater wollte sie Menschen beschützen und sie nicht leiden lassen oder töten. Vor allem nicht durch ihre Hand. Menschen Retten statt Töten und gelegentlich Bösen Jungs in den Hintern treten wie Stephanie es sagen würde. Das war es, was Cassandra wollt und vor allem dingen ihre Entscheidung war. Vielleicht würde sie endlich eines Tags, dadurch wegen dem, was sie getan hat Frieden finden. Kapitel 2: Der Sprachkurs ------------------------- Cassandra genoss die frische Nachtluft als sie zusammen mit Stephanie sich über die Dächer von Gotham schwang. Man hatte fast das Gefühl sie würden fliegen, zu nächst schien es als ob die ganze Stadt ruhig da lag. Doch dann zerriss ein Schrei die Nachtluft Cassandra und Stephanie folgten ihnen. Schauten über ein Dach da sahen sie es. Eine drei Mädchen etwas jünger als Stephanie wurden von einer Bande Männer bedrängt, diese trugen Strumpfmasken die auf der einen Seite schwarz und auf der Seite weise waren. Dem nach gehörten sie zu der Two-Faces Bande. Cassandra reagierte sofort sprang vom Dach in die Gasse genau zwischen die Bande und ihren Opfern. Die Männer riss die Augen auf als Orphan wie sich Cassandra nannte, sahen, sie war nicht so bekannt wie der Rest der Batfamilie, also jagte sie ihnen diesen Menschen nicht so viel Angst ein. Doch einen Eindruck hinterließ sie in ihrem Kampfanzug auf jedenfalls. Cassandra ging in Kampfposition, und der erste Schläger kam auf sie zu gerannt diesen Überwältigte sie ihn mühe los. Genauso wie den zweiten, den dritten, vierten und den fünften, als der sechste bewusstlos auf dem Boden lag ergriffen die anderen die Flucht. Die Mädchen sahen Cassandra an, wenn sie keine Maske getragen hätte sie gesehen das Cassandra sie freundlich anlächelte. Stattdessen holte sie ihren Mauerhacken hervor und schoss sich auf das Dach wo Stephanie auf sie wartete. „10 Minuten und 30 Sekunden du hast gebraucht um die Typen um zu hauen“, sagte Stephanie. Cassandra nahm ihre Maske ab und grinste sie an. Ja sie musste zu geben, das ihr Spaß gemachte hatte. Irgendwann in dieser Nacht saßen, die beiden am Rande eines Daches und beobachteten was sich da unten auf der Straße abspielte. „Du Cass ich habe gehört, dass die Band Black Canary in der Stadt ist, wollen wir Morgen dort hing gehen? Wird sicher lustig?“, fragte Steph. Cassandra schaute nach unten auf die Straße. Sie mochte Musik, sie liebte es zu Tanzen. Aber Konzerte war voller Menschen es war eng, es war Laut und außerdem war da noch eine Sache. „Ich kann nicht, ich habe Sprachkurs“, antwortete Cassandra. „Oh ich verstehe“, meinte Steph. Der Sprachkurs war für Cassandra sehr wichtig er half ihr besser zu sprechen, auch wenn es ihr immer noch schwerfiel, doch seit sie diesen Kurs besuchte, glaubte sie, dass es besser ging. Am nächsten Abend fuhr Cassandra auf den Parkplatz des Rathauses, wo der Sprachkurs stattfinden würde. Sie setzt sich in das Zimmer ganze vorne hin. Eigentlich war der Kurs vor allem für Immigranten gedacht, aber als Stephanie aus der Zeitung vorgelesen hatte das man diesen Kurs machen konnte ohne einen solchen Hintergrund zu haben, hatte Cass es sofort war genommen. Die Tische des Raumes waren angeordnet wie bei einer Schule, und wie immer setzte sich Cassandra ganz vorne hin. In Laufe der Zeit traf sich andere Mitglieder dem Kurse ein Setzen sich an die Tische. Niemand bemerkte den blonden Mann der einen Lederakten Koffer bei sich trug neu und im Kurs dazu gekommen war. Der Leiter des Kurses tauchte auf begrüßte sie alle und der Unterricht begann. Niemand bemerkt wie der Fremde langsam seinen Koffer auf den Tisch legte und eine vergoldete Maske herausholte und sich diese Aufsetzte, und bevor jemand reagieren konnte begann die Medusamaske ihre Macht zu wirken, während Cass und alle anderen im Raum die Sinne schwanden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)