Zum Inhalt der Seite

Love until the death

Liebe bis zum Tod
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Forever mine (für immer mein)

Plötzlich hörten sie ein Knacken hinter sich und Gorou schreckte auf, seine Zähne lösten sich unangenehm von ihrem Fleisch, als er den Kopf drehte. Natsuko öffnete schwach ihre Augen und sah zur Tür. Die Wand um die Tür bekam Risse und Sekunden später sprang die Tür aus der Fassung und knallte wenige Zentimeter neben den Beiden gegen die Wand. Hätte sich auch nur einer von ihnen kurz bewegt oder hätte anders gestanden, wäre das sicher ihr Ende gewesen.

Eine unheimliche Aura erfüllte den Raum und blutrote Augen starrten die Beiden an. Die Temperatur im Raum sank gefühlt um einige Grad. Gorous Gesicht verzog sich vor Angst zu einer Fratze, als hätte er ein Monster gesehen.

"Gorou", ein tiefes Knurren kroch aus der Kehle der Person. Natsukos Blick hingegen wurde weich und immer mehr Tränen strömten aus diesen. Er war es. Er war wirklich gekommen.

"Seiji...", schwach wisperte sie seinen Namen. Seiji ging wutentbrannt zu den Beiden und riss Gorou von Natsuko weg. Dann packte er ihn am Kragen und schob ihn die nächstbeste Wand hoch. Mit mordlustigen Augen sah er ihn an: "Das wirst du mit deinem Leben bezahlen, Gorou..." Dieser zerrte an Seijis Hand und versuchte verzweifelt sich loszureißen. Von seinen Mundwinkeln tropfe noch Natsukos Blut, die Panik war ihm ins Gesicht geschrieben.

"Seiji...nicht, bitte...", verzweifelt sah er Seiji in die Augen, er bot einen jämmerlichen Anblick. Seiji hingegen grub seine Finger so fest in Gorous Hals, bis er blutete. Seine Augen waren kalt, eiskalt.

Natsuko fröstelte bei dem Anblick. So kannte sie Seiji nicht und sie verspürte mit einem Mal Angst. Angst vor ihrem eigenen Freund. Vor ihr stand nicht der liebevolle Freund, der für sie alles tun würde. Vor ihr stand erneut das Monster, an das sie sich wohl nie gewöhnen würde.

"Seiji...nicht...", sie griff nach seinem Arm, wollte ihn abhalten, von dem was er vorhatte. Sie wusste selbst nicht, warum sie das tat. Gorou hätte sie fast getötet und doch wollte und konnte sie nicht mit ansehen, wie Seiji jemand tötete. Sie wusste, dass sie sich von diesem Anblick nie wieder erholen würde.

"Natsuko, sei still", er warf ihr einen eiskalten Blick zu und sie stolperte ein paar Schritte zurück. Wer war das? Das konnte nicht Seiji sein, oder? Sie begann zu zittern und ihr stiegen wieder Tränen in die Augen.

"Du hast es gewagt, Hand an meinen Besitz zu legen...", gefährlich ruhig flüsterte er Gorou ins Ohr, der vor Schreck die Augen weitete, "...dadurch hast du dein Leben verwirkt." Er hob seine Hand, doch bevor er Gorou vernichten konnte, klappte Natsuko zusammen und landete unsanft auf dem Boden.

Seiji schien einen Moment zu brauchen, um zu realisieren. Kurz vor Gorous Brust, in der Höhe seines Herzens, blieb seine Hand schlagartig stehen und er sah erschrocken zu Natsuko, die unbewegt am Boden lag. Achtlos ließ er Gorou los, der mit einem leichten Seufzer zu Boden fiel. Seiji kniete sich indessen zu Natsuko runter und strich ihr besorgt über das Gesicht. Der Blutverlust hatte Natsuko in die Knie gezwungen, ihr Atmen ging flach.

Langsam hob Seiji sie auf seine Arme und erhob sich. Ohne Gorou eines Blickes zu würdigen, ging er an ihm vorbei und verließ das Zimmer. Gorou sah ihn verängstigt und ehrfürchtig hinterher. Er wusste genau, sollte er ihm noch einmal über den Weg laufen, wäre er ein toter Mann. Leise seufzend schwor er sich im Inneren, es nicht darauf anlegen zu lassen.
 

Als Natsuko die Augen wieder aufschlug, sah sie an die Decke eines Himmelbetts. Verwirrt drehte sie den Kopf und merkte, dass sie in einem unbekannten Zimmer lag. Alte Möbel, die gut und gerne auch in einem Museum hätten stehen können, zierten den Raum. Das Bett, in dem sie lag, war riesig und mit roten Lacken ausgestattet. Feines Satin glitt von ihrer Haut, als sie sich aufrichtete.

Das Zimmer war spärlich eingerichtet. Außer dem Bett stand dort nur ein Tisch, auf dem ein beeindruckender Kerzenständer stand. Das Wachs lief tropfend bereits an diesem runter, als sei dies nicht die erste Kerze, die dort entzündet wurde in dieser Nacht. Neben dem Tisch standen noch zwei Stühle. In einer Ecke stand ein alter Kleiderschrank und das Zimmer wurde, wie auch schon der Rest der Festung, von Kerzen erhellt. Über das Himmelbett war ein grauer Vorhang gespannt, der aussah wie Spinnweben. Ansonsten hatte das Zimmer nichts zu bieten. Aus einem Fenster konnte Natsuko den rot-schwarzen Himmel der Vampirwelt sehen. Von Seiji fehlte jede Spur.

Ein dumpfer Schmerz strahlte von ihrem Hals zum Rest des Körpers und sie tastete vorsichtig danach. Schmerzhaft zuckte sie auf, als sie die frischen Wunden berührte. Gorou war wirklich äußerst grob gewesen, denn sie merkte sofort, dass die Stelle schlimm entzündet sein musste.

Unsicher rutschte sie zum Rand des Bettes und stand auf. Allerdings wäre sie fast sofort wieder nach hinten umgefallen, hätte sie sich nicht an einen der Bettpfosten festgehalten. Ihre Beine fühlten sich wie Wackelpudding an und sie hatte Mühe, stehenzubleiben. Wacklig ging sie zu dem Tisch, um sich an diesem festzuhalten.

Betrübt sah sie aus dem Fenster. Von hier aus konnte sie in die Weite der Vampirwelt sehen. Ein Matsch aus rot und schwarz. So trostlos. Sie wand seufzend den Blick ab, versuchte sich vorzustellen, wie ein kleiner Seiji als Kind durch diese Welt gelaufen ist. Wie er zu dem Zeitpunkt wohl nichts anderes kannte und es als völlig normal empfand, dass es kein Licht und keine Farben gab. Diese Welt war ihr so fremd und sie fühlte sich so unwohl hier. Sie wollte nach Hause, am liebsten sofort.

Plötzlich hörte sie ein Klacken hinter sich und drehte sich um. Seiji kam in diesem Moment zur Tür rein und sah überrascht auf, als er Natsuko erblickte. "Du bist wach?", er sah sie verwirrt an. Natsuko hingegen sagte nichts. Schweigend ging sie zu ihm, was ihr nur sehr wacklig gelang, legte ihre Arme um ihn und vergrub ihr Gesicht an seine Brust.

Seiji hatte ihr wirklich eine Heidenangst gemacht und doch sehnte sie sich in diesem Moment nach seiner Nähe. Erst jetzt wurde ihr erst bewusst, dass sie fast gestorben wäre. Wenn Seiji nicht gekommen wäre, würde sie jetzt nicht hier stehen. Der Gedanke machte ihr Angst. Nicht, dass ihr Leben so einfach enden konnte, sondern dass sie nie wieder in seinen Armen liegen konnte. Wieso liebte sie diesen Mann so sehr? Obwohl sie all das seinetwegen durchmachen musste? Obwohl sie ihn noch gar nicht so lange kannte?

Tränen rollten über ihr Gesicht und sie schluchzte hemmungslos. Unbeholfen sah Seiji sie an und drückte sie fest an sich. "Hey...alles gut, beruhige dich", er flüsterte so leise und warm zu ihr, dass ihre Tränen nur noch mehr wurden, "dir geschieht nichts mehr. Ich werde dich immer beschützen, also hör auf zu weinen."

Er hob sanft ihren Kopf an und sah in ihren tränennassen, blauen Augen. Er musterte ergriffen ihr Gesicht. Es tat ihm in der Seele weh, dass sie so offensichtlich leiden musste. Vorsichtig strich er ihr die Tränen aus den Augen und küsste ihre Augenwinkel. Sie kam ihm in dem Moment vor wie ein zerbrechlicher Schatz, was sie auch war. Es wurde ihm abermals bewusst, wie schwach und zerbrechlich Natsuko war. Er allein konnte sie beschützen, sie bewahren vor all dem Leid. Er strich ihr durch das Gesicht und ihre Tränen versiegten langsam. Sie sah wunderschön aus.

"Natsuko...", er beugte sich runter und legte seine Lippen auf ihre. Natsuko legte ihre Arme um seinen Hals und gab sich ihm völlig hin. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie fühlte sich geborgen und geliebt. Als er sich wieder von ihr löste, lächelte er sie zärtlich an.

"Was machst du nur für Dummheiten?", tadelte er sie leicht, "was machst du überhaupt hier?" Natsuko wurde rot. Wie sollte sie ihm das erklären? Es war dumm, naiv und töricht, was sie getan hatte. "Ich...ähm...", verzweifelt suchte sie nach Worten, die intensiven Blicke Seijis machten ihr das nicht unbedingt einfach, "du warst einfach verschwunden. Ich wollte das Missverständnis aufklären, das ich wohl verursacht habe..."

Sie sah kleinlaut zu ihm auf und sein Blick musterte sie verwirrt. "Nur deswegen?", er verstand nicht, schenkte ihr nur einen ratlosen Blick. Bevor er Natsuko kennenlernte, musste er sich nie mit solchen Sachen rumschlagen. Sie da zu verstehen, war für ihn immer wieder aufs Neue eine Herausforderung. Er liebte dieses Menschenmädchen, mehr musste er nicht wissen, zumindest dachte er bisher so.

Natsuko dagegen fühlte sich mit einem Schlag unglaublich dämlich. Natürlich war das für Seiji keine große Sache. Natürlich verstand er sie nicht, für ihn war es schlicht und ergreifend kein Grund, sein Leben aufs Spiel zu setzen. Trotzig sah sie ihn an: "Sag nicht 'nur deswegen'. Es ist mir sehr wichtig, dass du mich verstehst." Sie sah ihm fest in die Augen und sagte schließlich: "Seiji, ich liebe dich, über alles und für ewig. Das habe ich dir doch an diesem Tag versprochen! Bitte vergiss das nicht so leichtfertig..."

Seijis Augen weiteten sich überrascht und er sah Natsuko überrumpelt an. Die menschlichen Gefühle waren ihm immer noch ein Rätsel. Trotzdem zog er Natsuko fest an sich und umarmte sie: "Ich liebe dich auch, Natsuko..." Seine Stimme war voller Wärme und Liebe. Hatte dieser Mann wirklich vor wenigen Momenten noch versucht, einen anderen aus Wut zu töten? Natsuko konnte sich keinen Reim daraus machen.

Stattdessen hob Seiji sie plötzlich hoch und trug sie zum Bett. "Seiji?", Natsuko sah ihn fragend an, als er sie behutsam auf das Bett legte. "Was machst du nur mit mir, Natsuko?", er stütze sich über sie und lächelte sie an, während er ihr über das Gesicht strich. Niemand hatte sich je so in sein Herz geschlichen, wie dieses Menschenmädchen. Und sollte er irgendwann untergehen, so könnte er das ohne Reue, weil er sie kennenlernen durfte.

Er legte sich auf sie und umarmte sie fest. "Mein Leben...", flüsterte er leise in ihr Ohr. Überrascht weiteten sich Natsukos Augen und sie schmiegte sich an ihn, ehe sie in sein Ohr flüsterte: "Meine Liebe..." Der Bund, der sie aneinander fesselte. So tief und doch so fragil.

Seiji küsste ihren Hals, liebkoste vorsichtig ihre Wunden, behandelte sie wie ein wertvolles Kunstwerk. Natsuko ließ ihm freien Lauf, gab sich seinen Händen und Lippen hin. Eine Welle des Glücks überrollte sie und sie wünschte, dass dieser Moment nie enden würde. Bis man schließlich nur noch ihr Seufzten und ihre Stimmen hörte. Die Zeit stand still in diesen Moment für die Beiden.
 

Am nächsten Morgen wurde Natsuko als erstes wach. Mühselig drehte sie sich zu Seiji um und betrachtete sein schlafendes Antlitz. Es kam äußerst selten vor, dass sie ihn schlafend sah. Normalerweise war er wie ein rastloses Tier, das sofort aufschreckte, wenn es Gefahr witterte. Seelenruhig neben jemanden zu schlafen war also ein großer Liebesbeweis. Er vertraute ihr blind und Natsuko schätze diese Geste sehr.

Trotz der wirren Haare, die ihm wild ins Gesicht fielen, sah er unglaublich schön aus. Natsuko musste lächeln, als sie sich ihres Glücks bewusst wurde. Dieser Mann gehörte ihr und das war mehr Glück, als sie manchmal ertragen konnte. Blinzelnd schlug Seiji plötzlich die Augen auf und sah sie an. Diese wurde knallrot und wand sich verlegen ab.

"Gefällt dir, was du siehst?", neckte er sie und stützte sich lässig auf seinen Arm, um sie zu betrachten. Aus den Augenwinkeln sah sie zu ihm rüber und zog die Decke höher über ihren Körper. Er sah verdammt sexy aus mit seinem freien Oberkörper und dem lasziven Grinsen auf den Lippen. Er hatte nicht nur ein hübsches Gesicht, auch sein Körper war gut trainiert, sodass es nicht übertrieben aussah. Natsuko war sich sicher, dass sich jede Model Firma um ihn streiten würde.

Seiji beugte sich zu ihr rüber und küsste sie sanft. Schon war er wieder über sie. Natsuko errötete, als sie sah, dass er völlig nackt war und sie alles sehen konnte. Bevor Seiji allerdings etwas tun konnte, klopfte es plötzlich an der Tür. Verwirrt sahen beide fast zeitgleich zu der Tür, ehe sie irritierte Blicke untereinander austauschten.

Seufzend rollte sich Seiji von Natsuko runter und stand auf. Natsuko sah ihm verlegen hinterher, als er nackt zu einem der Stühle ging und sich eine Hose anzog. Laut seufzend fuhr er sich durch sein zerwühltes Haar, versuchte offenbar es notdürftig ein wenig zu richten. An seinem Gesicht konnte man ablesen, das ihm die Störung ganz und gar nicht gefiel. Dann ging er, Oberkörper frei, zu der Tür um diese zu öffnen.

Als er aber sah, wer dort stand, wich ihm mit einem Schlag sämtliche Farbe aus dem Gesicht und er sah die Person entsetzt an. "Du...was...", entkam es ihm nur, ehe er ein paar Schritte zurückwich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Der Moment, wenn man sich eigentlich einen Vorrat anhäufen möchte, für den "Fall der Fälle" und sich dann dabei ertappt, es doch zu veröffentlichen. Ist bekannt, oder? Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Elnaro
2019-03-03T14:08:37+00:00 03.03.2019 15:08
>>Der Moment, wenn man sich eigentlich einen Vorrat anhäufen möchte, für den "Fall der Fälle" und sich dann dabei ertappt,
>>es doch zu veröffentlichen. Ist bekannt, oder?

Hehe, ich kann mir das gut vorstellen, aber ich kenne ehrlich gesagt nicht von mir. Ich plane meine Veröffentlichungen um Monate voraus und habe Schwierigkeiten im Zeitplan zu bleiben. :D "Der Fall der Fälle" ist bei größeren Projekten einfach das Leben, das mich einholt/überholt.

War übrigens ein schönes Kapitel. Natsuko hat so viel Macht über Seiji. Das ist schon krass. Ob sie das irgendwann mal gegen ihn einsetzt? :O
Antwort von:  Schwabbelpuk
03.03.2019 16:36
Tja, das ist ja der Kern der Geschichte, das ich ihr so viel Macht gebe. Ob sie das irgendwann ausnutzt, lasse ich mal an der Stelle offen. ^^ Und wie immer: tausend Dank für dein Feedback!
Von:  Desty_Nova
2019-03-02T13:49:05+00:00 02.03.2019 14:49
Aus reiner Dankbarkeit zu deinen Kommentaren habe ich nun auch deinen Fanfic gelesen und mich entschieden ein paar Bemerkungen festzuhalten. Zunächst muss ich sagen, dass die Szenen zwischen den Hauptcharakteren sehr gut gelungen sind. Man spürt wie intensiv die Gefühle sind, die das Paar gegenseitig empfindet und doch gibt es auch nach zwei Jahren Beziehung bzw. Quasi-Ehe aufgrund der gegensätzlichen Wesenszüge (welch Überraschung zwischen Menschen und Vampiren gibt es Wesensunterschiede ^_^°) immer noch ein gewisses Zweifeln, Zögern gar Ekel. Momentan finde ich Natsuko zu naiv. Ihr Mut und Aufopferungsbereitschaft können das auch nicht wettmachen. Nun Seiji ist eben ein typischer Vampir - überheblich, anspruchsvoll, blutrünstig... Dass dies aber Natsuko seit zwei Jahren nicht klar geworden ist, kann ich nur schwer nachvollziehen. Alles in allem gibt es aus meiner Sicht ein paar Logikfehler (Blut in Karaffe?; Blut riecht nach Eisen?; usw.). Mir sind auch ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, aber beim erneuten Korrekturlesen würdest du sie auch sehen.
Rein aufbaumäßig ist hast du einen unvermittelten Beginn gewählt. Ich gehe stark davon aus, dass du ziemlich viele Rückblenden einbauen wirst. Hoffentlich verlierst du den Faden nicht dabei. Die Zwischensequenzen wirken erwas überhastet, aber ich kann mich auch täuschen. Alles in allem wirkt, aber das Ganze relativ solide und gut durchdacht. Mal schauen wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Antwort von:  Schwabbelpuk
03.03.2019 01:27
Ohje, das war natürlich nicht meine Intention, aber vielen Dank! Ich freue mich sehr darüber!
Ja, gut, das Blut in der Karaffe macht im Nachhinein betrachtet wirklich nicht so viel Sinn, aber ich persönlich finde schon, dass Blut nach Eisen riecht? Kann mich natürlich auch irren.
Rückblenden sind tatsächlich einige geplant, alleine schon, weil das klassische "wir lernen uns dann mal kennen" hier nicht stattfindet.
Ich danke dir auf jeden Fall sehr für deine Kritik, ich werde sie bei den nächsten Kapiteln im Hinterkopf behalten und nach Möglichkeiten verbessern. Die FF ist wie bereits erwähnt vor 10 Jahren entstanden und hat in der Rohfassung unfassbar viele Logikfehler und ist sehr, sehr überhastet geschrieben. Offensichtlich sind mir da einige Szenen hinterher geschlichen...^^'


Zurück