Secret Author von CrazyAuthors ================================================================================ Kapitel 18: The Beginning of the Chaos -------------------------------------- 18. The Beginning of the Chaos   Unschlüssig schwebte sein Finger über der Enter-Taste. Er war sich unsicher, ob er wirklich die soeben geschriebenen Worte wirklich abschicken sollte. Ja, irgendwie hatten seine Freunde damit recht, was sie sagten. Dennoch fiel es ihm schwer zu glauben, dass Kiba ihn einfach nur ausnutzte. Ja, es hatte sich oft gezeigt, dass er sehr gutgläubig war und manchmal auch ziemlich naiv an die Sachen ran ging. Trotzdem sagte ihm sein Herz, dass er Kiba vertrauen und glauben musste. Und doch hatten die Worte seiner Freunde Zweifel in ihm gesät, sodass sich Choji nicht mehr sicher war, ob er Kiba wirklich helfen sollte…   Ino hatte ihn schließlich auf die Idee gebracht, jemanden zu fragen, der nicht in die ganze Geschichte involviert war. Sie war es auch gewesen, die ihm diesen Artikel in der Zeitschrift von Shikamarus Familie gezeigt hatte, in dem diese Art von Dr. Sommer dazu aufrief Briefe an sie zu schreiben. Darunter hatte er die E-Mail-Adresse gesehen, an die man diese Briefe schicken sollte…   Natürlich hatte er das ganze erst für total bescheuert und unnötig gehalten, doch je länger er darüber nachgedacht hatte, desto logischer klang das alles in seinen Augen. So hatte er, ohne es wirklich zu merken, den Brief an seinem Computer geschrieben, obwohl er ihn nur aufgeklappt hatte, um die neuen Bestellungen durchzugehen. Doch nun, da es darum ging, den Brief auch wirklich abzuschicken, war sich Choji plötzlich nicht mehr so sicher, ob er es wirklich tun sollte, weshalb er ihn zum wiederholten Male las.     //Hallo T.S. Love,   eigentlich bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich dir schreiben möchte, doch meine Freunde haben den Zweifel in mir gesät. Ich bin ein Koch und habe ein eigenes Restaurant. Vor ein paar Tagen kam ein Freund zu mir und hat mich gebeten so zu tun, als wäre es sein Restaurant, damit er eine Frau beeindrucken konnte. Danach wollte er ihr die Wahrheit sagen. Doch das hat er nicht getan. Er hat mich sogar ein weiteres Mal darum gebeten für sie zu kochen, da ihr mein Essen wohl so gut geschmeckt hatte. Normalerweise helfe ich meinen Freunden wirklich gern, aber ich habe nun zwei Probleme. Das erste ist, dass ich Lügen nicht ausstehen kann, das zweite Problem ist, dass ich glaube, dass ich mich in dieselbe Frau verliebt habe wie mein Freund. Darum bin ich noch unschlüssiger, was ich eigentlich tun soll… Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir bei meinem Problem helfen kannst.   Liebe Grüße der Koch//     Choji seufzte und drückte schließlich auf Senden. Es brachte so oder so nichts, wenn er weiter darüber nachgrübelte. So konnte er dieser seltsamen Person auch einfach schreiben und sie nach ihrer Meinung fragen. Niemand verpflichtete ihn dazu am Ende auch das zu tun, was sie sagte…   ~~~   „Und weißt du auch, wann ich mich mit Gaara treffen kann?“, fragte ihn Ino nun schon zum gefühlt hundertsten Mal, was Shikamaru erneut stöhnen ließ.   „Nein, Ino, das weiß ich nicht. Ich frage Temari nachher noch mal“, brummte er in sein Handy und wünschte sich, sie würde endlich auflegen, doch diesen Gefallen tat sie ihm nicht. Anderseits war er ja auch selbst Schuld, warum hatte er sie auch darüber Informiert, dass Gaara bereit war sich mit ihr zu treffen, ohne genauere Details zu wissen. Er hätte es wirklich besser wissen müssen.   „SHIKAMARU!“, dröhnte es plötzlich aus seinem Handy, was ihn aus seinen Gedanken riss, bevor er es genervt von seinem Ohr wegnahm und stöhnte.   „Man Ino, musst du denn so schreien, ich verstehe dich auch so ganz gut“, beschwerte er sich. Am anderen Ende des Telefons konnte er Ino schnauben hören.   „Offensichtlich nicht, denn sonst hättest du ja gehört, dass ich dich gefragt habe, ob du dich schon wieder mit Temari triffst“, blaffte sie ihn an.   „Nein, ich treffe mich nicht mit Temari. Abgesehen davon, was denn schon wieder. Ich habe sie erst einmal getroffen.“   „Und wie willst du dann die Informationen bekommen?“   „Das geht dich absolut nichts an, Ino.“   „Also ja. Stehst du auf sie?“   „Nein, tu ich nicht.“   „Ach das musst du doch nicht leugnen, Shikamaru, wir wissen alle, dass ihr alle mal in der Schule auf Temari gestanden habt.“   „Ino, ich lege jetzt auf“, verkündete er, wurde es ihm doch langsam zu dumm, diese Konservation zu folgen. Shikamaru merkte, dass sie noch etwas sagen wollte, doch darauf achtete er nicht mehr. Er drückte einfach auf den roten Knopf, mit dem er das Gespräch beendete und steckte sein Handy wieder weg. Erst dann betrat er das Bürogebäude, in dem die Zeitung seines Vaters saß.   ~~~   Er wusste, dass es falsch war. Er wusste, dass es schwere Konsequenzen mit sich bringen würde, wenn er das hier wirklich tat. Und doch war er fest entschlossen, es zu tun. Nein, gerade deshalb wollte er es machen. Ja, vielleicht spielte ein wenig mit, dass er seine Schwester endlich mal wirklich glücklich sehen wollte, auch wenn sie ihn dafür sicher umbringen wollte…   So las Kankuro noch einmal, was er soeben geschrieben hatte:   //Hallo T.S. Love,   ich habe eine große Schwester, die noch nie einen richtigen festen Freund hatte. Nun hatte sie letztens ein hübsches Date mit einem Kerl, auf den sie, so denke ich, schon in der Schule stand, auch wenn sie behauptet, dass es gar keines war. Dabei verstehe ich gar nicht, warum sie gerade auf den steht, denn er ist eine absolute Schlaftablette. Sie könnte so viele bessere finden. Ich habe ein Haufen Kumpels die auf sie stehen. Ich finde ja, sie sollte nicht so wählerisch sein. Bei ihrem Temperament und Stimmungsschwankungen gemischt mit ihren miesen Kochkünsten sollte sie froh sein, dass sie überhaupt einen Typen findet. Nun bin ich ja kein schlechter Bruder und würde ihr gerne helfen. Hast du einen Tipp für mich, wie ich das am besten anstellen kann?   Liebe Grüße ein liebender Bruder//   Mit einem zufriedenen Grinsen schickte Kankuro den Brief ab. Er war bereits gespannt, was für eine Antwort kommen würde, auch wenn er nicht wirklich glaubt, dass dieser Tipp wirklich etwas bringen würde, schließlich stand in den meisten Artikeln einfach nur Schwachsinn.   ~~~   Gelangweilt saß sie auf ihrem Stuhl an ihrem Schreibtisch und starrte auf den Computerbildschirm vor sich. Ihr war ja klar gewesen, dass es nicht das spannendste war, Liebestipps zu geben, doch hatte sie zumindest gehofft, dass es ihr wenigstens ein bisschen Spaß machen würde, in das Leben anderer Menschen zu schnüffeln. Doch das tat es überhaupt nicht. Es war stink langweilig! Wenn die Leute doch nur etwas Spannenderes schreiben könnten… Meistens war es nur das langweilige herum Geheule von kleinen Mädchen, die auf ihr Leben nicht klarkamen.   Da sie jedoch nichts dagegen tun konnte, gab sich Temari weiter ihrem Schicksal hin und las einen Brief nach dem anderen, die sie dann auch alle fleißig beantwortete. Mal mehr, mal weniger kreativ. Aber was sollte sie auch schon schreiben, wenn sich ein kleines Mädchen darüber beschwerte, dass ihre Katze sie immer wieder kratzte?   Doch der nächste Brief, den sie las, weckte zumindest ein wenig ihre Aufmerksamkeit. Er war von einem Koch, der ziemlich naiv und gutgläubig war, wahrscheinlich genauso naiv und gutgläubig wie Choji. Allerdings schien er wirkliche Probleme zu haben, auch wenn sie das Problem nicht ganz verstand, zumal er ja auch bereits Freunde hatte, die ihm klargemacht hatten, was Sache war. So schrieb sie:     //Hallo Koch,   ich verstehe, dass es für dich schwierig zu sein scheint, dich gegen deinen Freund zu stellen, doch musst du verstehen, irgendwann ist es nun mal genug! STEH DEINEN MANN! Am besten du kochst beim nächsten Mal für sie beide und wenn dein Freund dann noch immer nicht die Wahrheit sagt, dann lass ihn einfach auffliegen. Wenn er sein Wort nicht hält, dann hat er auch nichts anderes verdient. Bei der Gelegenheit kannst du der Dame deiner Wahl auch deine Liebe gestehen. Bring ihr am besten irgendwas Selbstgebackenes oder so mit. Das wird sie nach dem Durcheinander sicher milde stimmen.   Liebe Grüße T.S. Love//   ~~~   Gelangweilt blätterte er durch das Modemagazin. Normalerweise würde er diese Frauenzeitschriften nicht lesen, doch da es in der Praxis seines Zahnartest sonst nur Artikel über Zähne gab und sein Termin nach hinten verschoben wurde, musste er doch mit dieser vorliebnehmen. Hier und da las er mal einen Artikel, sonst blätterte er die Zeitschrift einfach nur durch und betrachtete die Bilder.   Bei einem Artikel stoppte Yahiko jedoch. Es war ein Artikel von T.S. Love. Durch seine beste Freundin Konan und den Frauen auf seiner Arbeit wusste er, um wenn es sich dabei handelte, zumindest irgendwie. Da er so oder so nichts Besseres zu tun hatte und es ihn doch irgendwie interessierte, warum die ganzen Frauen so auf diese Artikel abfuhren, begann er den gedruckten Artikel zu lesen.     Als er schließlich mit dem Lesen fertig war, saß er vollkommen geschockt da. Er wusste auch nicht wieso, doch irgendwie war es als hätte der Artikel ihn direkt angesprochen. Wenn er so an die wenigen Mal dachte, in denen er alleine mit Konan war, so kam es ihm vor, als würde dieser Artikel jede dieser einzelnen Situationen beschreiben…   Konnte es also sein, dass Konan jedes Mal darauf gewartet hatte, dass er sie küsste? Es war nun nicht so, dass er nichts für sie empfand. Im Gegenteil. Sie war ihm in all den Jahren wirklich sehr ans Herz gewachsen. Ja, er liebte sie sogar. Die Frage war nur: Liebte sie ihn auch? Da war er sich nicht so sicher. Darum hatte er ihr auch noch nichts gesagt, denn würde sie ihn nicht lieben, würde das alles ihre jahrelange Freundschaft kaputt machen…   ~~~   Nach dem Brief von dem Koch hatte sie keinen wirklich interessanten Brief gefunden, weshalb die Langeweile sie umzubringen drohte. Sie hatte zwar nie wirklich daran geglaubt, dass sie diesen Beruf mögen würde, doch hasste Temari ihn momentan mehr denn je. Es war ihr eine Qual sich durch all die Briefe und Nachrichten zu lesen…   Plötzlich aber stockte sie. Die E-Mail-Adresse, von der der Brief kam, kannte sie sehr gut, denn es war die E-Mail-Adresse ihres Bruders. Nun neugierig, was Kankuro einer Person wie T.S. Love schreiben konnte, machte sie sich sogleich daran, den Brief ihres Bruders zu lesen. Doch mit jedem Wort, das sie las, verfinsterte sich ihre Miene mehr und mehr. Mit den letzten Worten des Briefes entwich ihr ein bedrohliches Knurren.   „Oh Kankuro, ich werde dich umbringen!“, knurrte sie aufgebracht und wild entschlossen. Ihm würde sie sicher nicht schriftlich antworten. Oh nein, das würde sie persönlich übernehmen, aber sicher ganz anders als er dachte. Bei diesem Gedanken wandelte sich ihre Miene in ein finsteres Grinsen, das ihrem Bruder sicher signalisiert hätte, dass er am besten weit weg rennen sollte…   ~~~   Auch an diesem Tag gab sich Shikamaru dem Gespräch mit seinem Vater hin. Er erklärte ihm die wichtigsten Dinge, die es zu wissen gab. Dabei stellte Shikamaru hin und wieder ein paar Fragen. Zum einen wollte er seinem Vater zeigen, dass er es wirklich ernst meinte, dass er das alles wirklich probieren wollte, um zu sehen, ob der Beruf seines Vaters etwas für ihn war. Zum anderen aber interessierte es ihn tatsächlich immer mehr, was eigentlich alles dahintersteckte. Er hatte nie gewusst, dass hinter dem Job seines Vaters so viel Arbeit steckte. Ja, er hatte gewusst, dass seinem Vater viel Verantwortung oblag, aber er hatte nicht gewusst, was das wirklich bedeutete…     „Ich würde sagen, das reicht für heute erstmal“, beendete Shikaku schließlich das Gespräch. „Hast du erstmal noch eine Frage?“ Shikamaru überlegte einen Moment. Zuerst hatte er nein sagen wollen, doch dann fragte er schließlich: „Wer steckt eigentlich hinter T.S. Love?“ Sein Vater lachte.   „Oh, tut mir leid, mein Sohn, aber das kann ich dir nicht sagen. Das ist ein Geheimnis. Nicht einmal deine Mutter weiß davon, zumindest habe ich es ihr nie erzählt“, erklärte Shikaku. „Ich habe dieser Person versprochen, dass es unser Geheimnis ist und so soll es auch bleiben. Vielleicht verrate ich es dir, wenn du mein Juniorpartner wirst.“   Shikamaru seufzte, nickte jedoch. So genau hatte er so oder so nicht gewusst, was er mit dieser Information angefangen hätte. Er hatte nur gedacht, dass er dann bei Inos nächster dämlichen Idee jemanden hatte, dem er die Schuld geben konnte beziehungsweise jemand, der sich dann um das Problem kümmern konnte. Jedoch respektierte er das Versprechen, dass sein Vater gemacht hatte, weshalb er sich erhob und sich von seinem verabschiedete.   Bevor Shikamaru allerdings das Büro verließ, ging er noch zu Temaris Büronische. Als er sie da jedoch sah mit einem finsteren Gesichtsausdruck, war er sich nicht mehr sicher, ob er sie wirklich ansprechen sollte. Doch der Gedanke daran, dass Ino ihn dann den ganzen Tag nerven würde, stimmte ihn um.   „Temari?“, sprach er sie deshalb vorsichtig an. Er sah wie sie erschrocken zusammen zuckte, bevor sie ihn genervt ansah. Doch als sie ihn erblickte, hellte sich ein wenig ihre Miene auf. Sie stellte ihren Bildschirm schwarz, bevor sie ihm ihre komplette Aufmerksamkeit schenkte.   „Was gibt es?“, fragte sie und sah ihn neugierig an. Shikamaru kratzte sich verlegen am Hinterkopf.   „Ino hat gefragt, wann Gaara zeit hat“, erklärte er, wobei er glaubte ein wenig Enttäuschung in ihrem Blick gesehen zu haben.   „Ach so“, erwiderte sie. „Dann gebe ich dir am besten seine Nummer. Die kannst du dann Ino geben. So können die beiden das unter sich klären.“ Shikamaru nickte und wartete geduldig darauf, dass sie ihm Gaaras Nummer schickte.   „Ich danke dir.“   Schweigen trat danach zwischen ihnen ein. Ein ziemlich unangenehmes Schweigen, wie er fand, so fragte er: „Warum hast du eben so böse geguckt?“ Temari schnaubte und verdrehte die Augen, bevor sie schließlich sagte: „Ach nichts weiter. Mein Bruder hat mir nur eine bescheuerte Nachricht geschickt. Darüber habe ich mich nur geärgert.“ Shikamaru nickte, dann sagte er: „Na dann, hab noch einen schönen Tag.“ Auch Temari nickte und erwiderte den Gruß, bevor sie sich wieder an die Arbeit machte und Shikamaru seinen Weg nach Hause fortsetzte.   ~~~   Nervös ging sie vor dem großen Gebäude auf und ab. Immer wieder sprangen ihre Gedanken hin und her. Mal wäre sie am liebsten davon gerannt, mal war sie entschlossener denn je. Eine Stunde ging dies nun schon. Eine endlose und quälende Stunde. Dabei wünschte sie sich mehr und mehr, dass Temari nun endlich kam. Sie hatte nicht gewusst, wann ihre Freundin Feierabend hatte, weshalb sie extra früh gekommen war. Oben bei ihr zu klingeln, traute sie sich nicht, wusste sie doch nicht, wie Temaris Mitbewohnerin reagieren würde, wenn sie da stand.   „Hallo Matsuri“, wurde sie abrupt aus ihren Gedanken gerissen. Erfreut sah sie Temari an.   „Temari, da bist du ja endlich. Ich muss ganz dringend mit dir reden“, plapperte sie auch schon drauf los.   „Du, ich hatte einen langen und anstrengenden Tag, lass uns nach oben gehen, dann kannst du mir alles erzählen“, erwiderte Temari und betrat bereits das Gebäude. Matsuri folgte ihr notgedrungen.   Als sie jedoch die Wohnung Temaris betraten, fanden sie eine Überraschung vor sich. Neben Konan auf dem Sofa hockte TenTen. Das sonst so lebensfrohe Mädchen war in sich zusammengesunken und sah überhaupt nicht gesund aus. Augenblicklich kam Temari auf sie zu und fragte: „TenTen, was ist los? Was ist passiert?“   Doch ehe ihre Freundin antworten konnte, klopfte es an der Tür. Konan erhob sich und meinte: „Ich geh schon“, bevor sie zur Wohnungstür ging. Neugierig, wer da war, folgte Temari ihr mit ihrem Blick. Was jedoch passierte, als Konan die Tür öffnete, ließ sie den Atem stocken. Vor der Tür stand Yahiko und gab Konan einen Kuss, gleich nachdem sie die Tür geöffnete hatte. Dass sie nicht alleine war, hatte er wohl nicht gemerkt.   Konan brauchte einen Moment, bevor sie realisierte, was passiert war, doch als sie wieder bei Sinnen war, gab sie ihrem besten Freund eine schallende Ohrfeige. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)