Zum Inhalt der Seite

Secret Author

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

es tut mir unendlich leid... Ich habe keine Ausrede. Ich habe es einfach schlicht weg vergessen -.- Aber nun habe ich endlich daran gedacht und bin auch dazu gekommen das neue Kapitel hochzuladen. Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen.

Wir wünschen euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel (nicht mehr lange und es kommt die richtige Aktion :D)

Liebe Grüße Nana und Hakii Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Preparation

12. Preparation

 

Bevor sie ihre Büronische verließ und zum Fahrstuhl eilte, ließ sie noch ihren Computer in den Bildschirmhintergrund wechseln. Auch wenn sie hier alle zusammenarbeiteten und Shikaku für ein gutes Verhältnis zwischen ihren allen sorgte, wusste keiner von ihnen, wer T.S.Love war, obwohl es ja auch eigentlich mehr als offensichtlich war. Doch nachdem Shikaku gesagt hatte, dass es die Illusion zerstören würde, wenn zu viele wüssten, wer dahinter steckte, hatte keiner mehr darüber nachgedacht.

 

Mit dem Fahrstuhl fuhr Temari zwei Stockwerke nach oben. Hier befand sich zum einen der riesige Kostümfundus, zum anderen die Maske und dann natürlich noch das Fotostudio. Zunächst wollte sie sich auf den Weg zu dem Kostümfundus machen, um zu gucken, was sie eventuell von dort entwenden konnte. Weit kam sie jedoch nicht.

 

„Hey Temari, was machst du denn hier oben?“, wurde sie bereits von Sakura angesprochen. Temari drehte sich zu ihr um und blickte in Sakuras breites Grinsen.

  „Ich war ein wenig ungeschickt und habe mein Shirt eingesaut. Jetzt wollte ich mir ein neues holen, damit ich nicht total wie ein Assi aussehe“, erwiderte Temari. Es musste ja nicht unbedingt jeder wissen, dass sie sich vor ihrem Boss erschrocken hatte.

 

Sakura besah sich zunächst Temari, bevor sie sagte: „Ich glaube, du brauchst nicht nur ein neues T-Shirt, sondern ein komplett neues Outfit mit Styling. Ich glaube nicht, dass jemand, der bei einem Lifestylemagazin arbeitet, so zur Arbeit kommen sollte.“

 

Auch Temari besah sich noch ein Mal ihr Outfit. Ja, sie musste zugeben, dass sie an diesem Tag schlimmer aussah als sonst, doch ging sie an den anderen Tagen nicht sehr verändert zur Arbeit. Ja, ihre Haare trug sie ein wenig ordentlicher und meistens war ihre Kleidung besser gewählt. Jedoch fand sie, dass Sakura übertrieb.

 

Doch Sakura hatte sich bereits ihre Hand geschnappt und schleifte sie zu dem riesigen Kostümfundus. Kaum hatten sie den weiten Raum betreten, kam ihnen auch schon der Wächter der schönen Outfits zu ihnen. Misstrauisch wurden sie von Yoshino ins Visier genommen, schließlich war es ihr Job die hübschen Shirts, die eleganten Kleider und Anzüge und alles, was sich noch in diesem Raum befand zu beschützen und nur an berechtigte Personen auszugeben.

 

„Hallo Yoshino“, sagte Sakura fröhlich, die den skeptischen Blick nicht zu bemerken schien. „Wir brauchen dringend deine Hilfe bei diesem Stylingnotfall.“ Während das hübsche Modell dies sagte, zeigte sie einmal an Temari herunter. Diese fühlte sich so plötzlich gar nicht mehr wohl in ihrer Haut. Das Gefühl verstärkte sich noch, als nun auch Yoshino sie mit ihren Adleraugen musterte und ihr Outfit kritisch beäugte.

 

Als sie ihre fachmännische Musterung abgeschlossen hatte, richtete sich ihr Blick wieder auf Sakura.

  „Ja, du hast Recht, das ist wirklich ein Notfall“, sagte Yoshino schließlich. „Jetzt geh du aber besser wieder zu deinem Fotoshoting. Kakashi und der Fotograph warten sicher schon auf dich. Ich kümmere mich so lange um unser Problemkind hier“, fuhr sie fort, als wäre Temari nicht anwesend.

 

Diese zog ihre Stirn kraus und überlegte, ob es wirklich eine so gute Idee gewesen war, hier rauf zu kommen. Wenn sie jedoch daran dachte, dass Shikamaru sie noch mal so sah, zog sie diese Prozedur doch lieber vor, sonst würde sie beim nächsten Mal sicherlich im Boden versinken… So gab sie sich ihrem Schicksal hin und folgte Yoshino in die tiefen der Hölle – wie sie es heimlich nannte.

 

~~~

 

Schon von weitem hatte er sie gesehen. Ihre blonden Locken waren ihm sofort ins Auge gefallen, obwohl sie sie ganz anders trug als sonst. Auch konnte er sich nicht erinnern, sie mal in solch einen Nerdlock gesehen zu haben, wenn sie auch sonst nie mit dem Strom geschwommen war. Doch darüber dachte er in diesem Moment nicht nach. Viel mehr fragte er sich, warum sein Blick immer sie zu finden schien. Es war bereits auf der Party so gewesen und nun auch hier, obwohl er nicht mal wusste, dass sie vor Ort war.

 

„Vater“, rief er, um sich von diesen Gedanken abzulenken, verstand er doch nicht, warum sie in letzter Zeit immer wieder in seinem Kopf herumgeisterte. Allerdings hatte er dabei nicht bedacht, dass er so die Aufmerksamkeit aller auf sich lenkte. So auch die Temaris. Als sich ihre Blicke schließlich kreuzten, nickte er ihr höflich zu, wie er es auch bei den anderen Mitarbeitern seines Vaters, die alle in dem großen Gemeinschaftsbüro saßen, tat.

 

„Hallo Shikamaru“, begrüßte ihn sein Vater mit einem Lächeln von seiner Bürotür aus. Shikamaru erwiderte dieses respektvoll und trat in das Büro seines Vaters ein, wo er es sich in einem der gemütlichen schwarzen Sessel bequem machte. Shikaku setzte sich ihm gegenüber in seinen Schreibtischstuhl.

 

„Ich bin froh, dass du dich entschieden hast hier her zu kommen“, begann Shikaku nach einem Moment des Schweigens. Shikamaru zuckte nur mit den Schultern.

  „Auch wenn ich nicht wirklich weiß, was ich hier eigentlich soll“, erwiderte er.

  „Ich wollte einfach nur, dass du dir das alles mal anguckst, damit du besser entscheiden kannst, ob du das ganze nicht doch mal übernehmen willst“, erklärte sein Vater.

  „Aber ist es bis dahin nicht noch lange hin? Du wirst doch sicher noch lange das Magazin leiten wollen“, konterte Shikamaru. Shikaku nickte, sagte dann jedoch: „Das stimmt schon, aber wenn du das alles später übernehmen möchtest, will ich dich rechtzeitig in das alles hier einführen, damit du weißt, wie alles läuft und genug Erfahrungen sammeln konntest.“

 

Shikamaru nickte verstehend.

  „Ich werde mir alles angucken und sag dir dann später Bescheid. Vielleicht gibt dann Mutter auch mal ruhe, zumindest für ein paar Wochen“, sagte er schließlich, wenn er sich auch noch immer nicht sicher war, ob er das wirklich wollte. Doch das glückliche Lächeln seines Vaters sagte ihm, dass er ernsthaft darüber nachdenken sollte, bevor er ihm eine Antwort gab.

 

„Das freut mich wirklich zu hören, Shikamaru, aber sag das nicht zu laut. Manchmal kommt deine Mutter auch aus ihrem Reich hier runter und wenn sie das hört, wird nicht erfreut sein“, erwiderte Shikaku mit einem Zwinkern. Shikamaru lief es bei dem Gedanken, was seine Mutter mit ihm anstellen würde, kalt den Rücken runter, bevor er sich schließlich den Geschäften seines Vaters widmete.

 

~~~

 

„Wie hast du das hinbekommen, Temari? Sonst passt dein Styl doch immer zu dem Magazin. Individuell und kreativ“, sagte Yoshino während sie Temari noch einmal musterte und schließlich hinter ein paar Kleiderständern verschwand.

  „Ich habe heute früh ein wenig verschlafen und habe mir die erstbesten Sachen rausgesucht“, gestand Temari ein wenig verlegen, weil es ihr unangenehm war, dass sie den Wecker überhört hatte. „Und dann war ich noch ein bisschen ungeschickt mit meinem Kaffee. Das scheint heute nicht mein Tag zu sein“, fuhr sie fort und dachte nicht mal daran, ihr zu erzählen, dass der Kaffeefleck die Schuld ihres Mannes war. Doch wenn sie darüber nachdachte, schien dies wirklich nicht ihr Tag zu sein, dabei musste sie insbesondere an Shikamaru denken.

 

Yoshino steckte dagegen, nachdem sie geendet hatte, nickend ihren Kopf zwischen ein paar Kleidungsstücken hindurch und fragte: „Hose oder Rock?“

  „Hose“, erwiderte Temari sogleich als wäre es völlig selbstverständlich. Einen Rock würde sie sich an diesem Tag sicher nicht antun. In ihren Augen sah sie damit einfach nur lächerlich aus. Das hatten ihr auch schon andere Menschen bestätigt. 

 

Wenige Minuten später kam Yoshino wieder zu Temari zurück, die sich in dieser Zeit ein wenig dem großen offenen Raum umgesehen hatte. In ihrer Hand hatte Yoshino einen schlichten schwarzen Jumpsuit mit Halbarm und einem langen Band, das das ganze ein wenig aufpeppen sollte. In ihrer anderen Hand trug sie ein schwarzes paar Sandalen mit fünf Zentimeter Absatz. Als Temari dies sah, hätte sie gerne abgelehnt, doch Yoshinos Blick sagte deutlich, dass sie keinen Widerspruch duldete. So nahm Temari die Klamotten und verschwand hinter einer kleinen Trennwand, um sich umzuziehen.

 

Nachdem sie ihre Kleidung abgelegt hatte und den Jumpsuit und die Schuhe wieder angezogen hatte, trat sie hinter der Trennwand wieder hervor. Als Temari sich dort im Spiegel sah, musste sie gestehen, dass Yoshino einen wirklich guten Geschmack hatte. Der Stoff des Jumpsuits schmiegte sich perfekt an ihren Körper und ließ sie zugleich elegant und sexy wirken. Nur ihre Haare und ihr Make-up passten nicht ganz zu dem hübschen Outfit.

 

Doch auch dafür hatte Yoshino die Lösung. Mit einem Lächeln zauberte sie eine Bürste und einen kleinen Schminkkoffer hervor, die sie wahrscheinlich geholt hatte, während Temari sich umzog.

  „Ich dachte mir, dass möchtest du wahrscheinlich lieber selbst machen“, sagte sie und überreichte ihr beides. Temari nahm es dankbar entgegen und machte sich gleich daran ihre Haare zu kämen und sie zu ihren üblichen vier Zöpfe zu binden, dabei wurde ihr langsam klar, wie gut eigentlich Yoshinos Menschenkenntnisse sein mussten, dass sie wusste, was die Menschen wollten und wie weit sie gehen konnte. Nachdem sie mit ihren Haaren fertig war, schminkte sie sich dezent aber passend.

 

„So, jetzt kannst du wieder arbeiten gehen, ohne dass man sich sorgen um dein Image und das Image des Magazins machen muss“, sagte Yoshino. „Von meinem Mann weiß ich nämlich wie wichtig deine Arbeit ist. Ich bin deshalb sehr froh, dass du damals zugestimmt hast, hier zu arbeiten“, fuhr sie fort, während sie begann Temari aus ihrem Reich zu schieben. Da diese nicht so genau wusste, was sie darauf antworten sollte, schließlich hatte sie damals immer gedacht, sie würde etwas anderes machen, ließ sie sich einfach rausschieben.

 

Ohne noch ein weiteres Wort des Abschiedes zu sagen, schloss Yoshino die Tür zu ihrem Reich vor Temaris Augen. Die Blondine brauchte erst noch einen Moment, bis sie diesen abrupten Rauswurf verarbeitet hatte. Anschließend ging Temari ihres Weges zum Fahrstuhl, um wieder in ihre Etage hinunter zu fahren. Dort angekommen, ging sie zu ihrem Schreibtisch und setzte sich an ihren Computer. Nachdem sie einmal kurz die Maus bewegt hatte, verschwand der Bildschirmschoner und ihr neuer E-Mail-Account mit den unzähligen Mails wurde sichtbar. Da sie nicht genau wusste, wo sie anfangen sollte, klickte sie einfach auf die erste Mail und begann diese zu lesen.

 

~~~

 

„Ich denke, das reicht für heute“, beendete Shikaku ihr Gespräch. Shikamaru atmete erleichtert aus. So langsam hatte er gedacht, ihm platze der Kopf. Natürlich wusste er, dass es kein einfacher Job war, den sein Vater dort hatte, doch hätte er nicht gedacht, dass es so viel gab, dass er wissen und auf das er achten musste. Dabei hatte ihm sein Vater nicht mal alles gezeigt…

 

„Keine Sorge, Shikamaru, ich weißt, das wirkt auf dem ersten Blick erschlagend, aber wenn du das willst, wirst du dich sicher schnell reinarbeiten“, versuchte Shikaku seinen Sohn aufzubauen. Shikamaru nickte einfach nur. 

  „Wenn du möchtest, kannst du gerne nach Hause gehen und dich mit deinen Angelegenheiten beschäftigen“, entließ ihn Shikaku. Dankbar dafür erhob sich Shikamaru aus seinem Sessel und verließ das Büro seines Vaters. Doch trieb ihn sein Weg nicht zu dem Fahrstuhl, mit dem er zu seinem Auto kam.

 

Stattdessen ging er schnurstracks zu Temaris Büronische, dabei fragte er sich, wann sie die Zeit gefunden hatte, ihre Kleidung zu wechseln, wobei er gestehen musste, dass er wesentlich mehr Zeit in dem Büro seines Vaters verbrachte hatte, als er vorher annahm. Vier mehr aber fragte er sich, was ihn da schon wieder ritt, dass er sie nun aufsuchte. Schon als er sie vor einigen Stunden, als er das Büro betreten hatte, sah, war ihm diese Idee gekommen. Er brauchte noch immer eine Möglichkeit, wie er mit Gaara in Kontakt treten konnte und Shikamaru war sich sicher, hier auf der Arbeit würde er sie am besten Fragen können, hier könnte sie ihm keine Szene machen.

 

„Hallo Temari“, begrüßte er sie höflich und lenkte so ihre Aufmerksamkeit auf sich. Dabei spürte er deutlich ihren skeptischen Blick auf sich.

  „Du hast dich doch nicht etwa wegen mir umgezogen. Das wäre doch nicht nötig gewesen“, scherzte er, um das Eis zu brechen, schließlich waren sie in ihrer Schulzeit nie wirklich gut miteinander klargekommen. Doch erreichte er damit nur den gegenteiligen Effekt.

 

„Spinnst du! Natürlich nicht! Warum sollte ich?“, fuhr sie ihn wütend an, wobei sie nicht verbergen konnte, dass ein leichter Rotschimmer ihren Wangen zierte. Zu ihrem eigenen Ärger jedoch fiel ihr nichts Plausibles ein, warum sie unten bei Yoshino gewesen war, um sich umzuziehen.

  „Meine Wasserflasche hat beim Öffnen einfach nur so sehr gespritzt, dass meine ganzen Klamotten nass geworden sind“, log sie eher schlecht als recht, gerade weil die besagte Wasserflasche nicht mal an ihrem Platz stand.

 

Natürlich bemerkte auch Shikamaru, dass das nur eine schlechte Notlüge war. Trotzdem sagte er nichts, schließlich war er es, der etwas von ihr wollte und Shikamaru war klar, dass Temari ihm sicher nicht mehr half, wenn er sie weiter ärgerte und aufzog. So ließ er alle Gedanken, die in seinem Kopf schwirrten fallen und startete einen erneuten Versuch.

 

„Ich wusste gar nicht, dass du für meinen Vater arbeitest. Wofür bist du hier zuständig“, lenkte er erneut ihre Aufmerksamkeit auf sich und versuchte einen Blick auf ihren Bildschirm, der für sie viel interessanter zu sein schien als er, zu erhaschen. Bevor er jedoch etwas Brisantes sehen konnte, schloss Temari alle Seiten, sodass er nur ihren neutralen Bildschirmhintergrund sah.

  „Es muss auch nicht jeder wissen, wo ich arbeite. Das ist allein meine Sache“, sagte sie abweisend, schenkte ihm jedoch ihre komplette Aufmerksamkeit. „Ich spiele hier so oder so keine große Rolle. Ich recherchiere ab und zu etwas für die anderen und schreibe auch mal selbst kleinere Artikel, die wahrscheinlich so oder so untergehen zwischen all den großen News.“ Während sie dies sagte, betrachtete sie Shikamaru misstrauisch, wusste sie doch noch nicht so recht, was sie von der ganzen Situation halten sollte.

 

Shikamaru dagegen seufzte genervt. Von ihrer Haltung konnte er deutlich ablesen, dass wenn er sie nun fragte, sie sicher nein sagen würde. Damit hätte er seine beste Chance verspielt. Was sollte er also tun? Er hatte eigentlich nur eine Chance. Wenn auch nur sehr widerwillig sagte er schließlich: „Hörzu Temari, es tut mir leid.“

  „Das muss dir gerade wirklich sehr wehgetan haben“, konterte Temari und sah ihn provokant an, doch Shikamaru bemühte sich, nicht weiter darauf einzugehen, auch wenn es ihm in den Fingern juckte.

  „Ich weiß, wir sind uns gerade auf dem falschen Fuß begegnet. Was hältst du davon, ich lade dich zum Mittag oder einen Kaffee ein und wir klären das alles, schließlich könnten wir schon bald zusammenarbeiten“, schlug er ihr vor.

 

Temari betrachtete ihn weiterhin skeptisch. Sie hätte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass er sich bei ihr entschuldigte und sie zum Essen einlud. Für Temari war damit klar, dass da noch viel mehr hinter stecken musste. Die Frage war nur, ließ sie sich auf sein Angebot ein oder nicht? Die Frage war, was konnte sie schon verlieren? Eigentlich nichts und doch konnte war da etwas in ihr, dass sie hinderte zu antworten…

 

Shikamaru dagegen betrachtete Temari eingehend und wartete geduldig, dass sie ihm endlich eine Antwort gab. Auch wenn er sich fragte, warum ihr die Entscheidung so schwer fiel, schließlich würde sie ein gratis Essen oder ein gratis Kaffee bekommen, sagte er kein Wort, wusste er doch, dass jedes weitere falsche Wort dazu führen würde, dass sie vollkommen abblockte. Dabei hoffte er inständig, dass sie seinem Vorschlag zustimmte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Carmion2
2019-11-09T22:46:53+00:00 09.11.2019 23:46
Es ist schön mehr Einblick in die Firma und in Shikamarus Familie zu erhalten. Auch das er jetzt auf Temari zugeht finde ich toll.
Ich bin sehr gespannt auf ihre Antwort. Gehe aber davon aus das sie zusagt, irgendwann müssen sie ja mehr miteinander zutun haben.
Antwort von:  CrazyAuthors
25.12.2019 12:35
Hey ho,

schön, dass dir das Kapitel gefallen hat.
Ja, da hast du wohl Recht... Aber lass dich überraschen, wie die liebe Hakii die nächsten drei Kapitel gestaltet hat :D

Es wird sicher auch bald weitergehen. Wir sind noch ein bisschen am überlegen, wie wir es am besten machen können, damit es nicht wieder zu längeren Pausen kommt.

Liebe Grüße du schöne Feiertage

Nana (und Hakii)


Zurück