Ein Star und sein größter Fan von Miyu94 ================================================================================ Kapitel 15: Weihnachtsferien und Terminstress! ----------------------------------------------   Weihnachtsferien und Terminstress!   Nach der Klassenfahrt verging die Zeit wahnsinnig schnell. Bevor sie in die Ferien starten konnten, mussten sie viele Prüfungen schreiben und hatte nur wenig Zeit für ihre Freunde. Auch der Hanyou musste seine Freunde ziemlich weit hinten anstellen um für die Prüfungen zu lernen. Nur in der Schule verbrachte er ein paar unbeschwerte Stunden mit ihnen. Da noch niemand wissen durfte das Kagome und er ein Paar waren, hatten sie eine Abmachung getroffen. Sie wurden nie allein gesehen, immer waren Sango oder Miroku bei ihnen und abends schaffte sich die Schwarzhaarige immer ein paar Minuten frei um wenigstens kurz mit ihm sprechen zu können, als Partner. Er hoffte das sie es in den Ferien schaffen würden sich wenigstens etwas zu sehen, auch wenn beide wussten das dies bestimmt schwierig werden würde.    Kurz holte sie tief Luft nachdem sie zusammen mit ihren Cousinen die Choreo bereits zum 5ten mal geprobt hatte. „Das könnt ihr besser!“ hörte sie auch schon wieder Naraku meckern und wünschte sich innerlich das er endlich damit aufhören würde. Inuyasha würde bestimmt schon warten das sie anrief und sie kam einfach nicht hier weg. „Nochmal!“ kam es wieder streng von ihrem Manager und die 3 seufzten unisono, machten aber dann doch was sie sollten.  Erst 2 Stunden später hatten die 3 es endlich so gemacht wie es Naraku wollte und sie durften sich in ihre Zimmer zurückziehen. Wie immer hatte sich die Schwarzhaarige das Handy ihrer älteren Cousine organisiert. Ihr eigenes hatte Naraku immer noch und so wie es aussah hatte er auch nicht vor ihr dieses so schnell wiederzugeben. Deshalb hatte sie auch Kikyo eingeweiht. Sie fand es zwar riskant, hatte aber auch eine geheime Beziehung am Laufen und half ihr deshalb. In ihrem Zimmer angekommen schloss sie zur Sicherheit ab. Dann wählte sie die Nummer, die sie nach so vielen eingeben auch auswendig konnte. Sie hoffte, dass er auch abheben würde, war es doch schon fast ein Uhr morgens. Diese Hoffnung wurde auch gleich erfüllt. „Hallo?“ kam es verschlafen aus dem Hörer und sie begann automatisch zu Lächeln. „Hallo… willst du lieber morgen telefonieren?“ fragte sie verständnisvoll. „Nein… lass mich nur wach werden! Endlich Feierabend?“  „Ja… endlich! Ähm… wann willst du denn das wir uns sehen?“ kam es leicht zögernd von ihr. Sie hatte sich Gedanken gemacht und auch eine Idee wie sie sich sehen könnten. Nur musste zu diesem Zweck der Hanyou mitspielen. „Also von mir aus könnten wir uns jeden Tag sehen. Wann hast du denn Zeit?“ sie hörte das Lächeln ganz gut raus. „Hm.. wie wärs mit Neujahr, ganz kurz, mitten in der Nacht. Und danach vielleicht einen Tag nur wir beide, naja und meine Familie.“ Durfte sie doch durch die Feiertage wieder einmal zu ihrer Familie und zu dieser konnte ihr Freund ja auch gerne mitkommen. „Klar, sag mir wann und wo und ich werde da sein!“ kam es zu ihrer heimlichen Freude. „Gut, dann am Neujahrstag bei meiner Familie Zuhause. Ich werde den ganzen Tag dort sein, du kannst also kommen wann immer du willst.“ Sie hoffte zwar das er in der Früh kommen würde, aber er würde wahrscheinlich Neujahr Feiern gehen und dann ausschlafen. „Ok.. ich werde da sein.“ Sie quatschten nach der kleinen Abmachung noch ein wenig und gingen dann auch schlafen, musste doch zumindest die Schwarzhaarige ziemlich früh auf.    Der Hanyou konnte die Tage bis er Kagome sehen konnte, überhaupt nicht erwarten. Doch schon morgen sollte es soweit sein. Er würde zu Kagomes Familie gehen und mit ihr zusammen einen schönen Tag verbringen. Er musste nur noch seinen Eltern klar machen, dass er morgen nicht Zuhause sein würde. Das wollte er auch gleich klarstellen um etwaige Probleme aus dem Weg schaffen zu können. In der Küche traf er auch gleich die gewünschten Personen, zu seinem Leidwesen aber auch seinen Bruder. „Na Brüderchen? Was verschafft uns die Ehre dich auch mal außerhalb deines Zimmers zu sehen.“ das fand der Hanyou gar nicht lustig. Ja es stimmte, er hatte sich in den letzten Tagen ziemlich in seinem Zimmer verschanzt aber ihn gleich so aufzuziehen. „Ach halt doch die Klappe! Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich morgen nicht Zuhause sein werde!“ die Blicke der 3 Personen waren erstaunt. „Was hast du denn vor?“ er hatte gehofft, dass sie diese Frage nicht stellen würden. Normalerweise verbrachten sie den Tag zusammen und spielten Spiele oder lagen einfach faul auf der Couch und sahen Fern. Das war schon zum Ritual geworden und dieses würde er morgen brechen. „Ähm.. ich.. also… treffe mich mit jemanden.“ stotterte er daraufhin. Er hatte auch seiner Familie nicht gesagt, dass er und Kagome zusammen waren. „Und wer ist der Jemand?“ diese Neugier brachte ihn fast zum Verzweifeln. „Ach, das ist nicht so wichtig.“ wurde er immer leiser und biss sich auf die Unterlippe. Seine Familie schien aber sehr wohl zu verstehen. „Hast du ein Geschenk für Kagome?“ kam seine Mutter direkt auf den Punkt. „Mum… bitte… und woher weißt du das ich Kagome treffen werde?“  „Eine Mutter weiß viele Dinge. Also hab ich recht mit meiner Annahme?“ kam es lächelnd von seiner Mutter. „Ähm… jaaaa… ich treffe mich morgen mit ihr bei ihrer Familie.“ kam es leicht zögernd über seine Lippen. Seine Familie schien auch sehr überrascht. „Zu ihrer Familie?“ fragte jetzt auch noch sein Vater nach. „Ja.“ antwortete er knapp, hoffte das er gleich erlöst sein würde. „Sag mal, kann es sein das da mehr zwischen euch läuft? Du kamst von der Klassenfahrt auch ziemlich happy zurück.“ Bingo, sein Bruder konnte seine Klappe nicht halten. Und seine plötzliche Stille gab wohl auch eine mehr als deutliche Antwort. „Na dann, herzlichen Glückwunsch mein Junge. Solltest du irgendwelche Fragen haben, kannst du gerne zu uns kommen.“ kam es grinsend von seinem Vater und er konnte sich auch schon denken was ihm auf der Seele lag. Aber über dieses Thema würde er niemals mit seinem Vater reden. Außerdem war er der Annahme, dass er dieses Thema noch länger nicht brauchen würde. „Danke! Ich bin dann jetzt auch mal weg. Muss noch einkaufen, für die kleine Party heute Abend.“ verabschiedet er sich von seiner Familie und verschwand schnell aus dem Haus.    Für die Schwarzhaarige waren die letzten Tage anstrengend. Sie hetzte von Termin zu Termin. Sie musste Interviews, Fotoshootings und Auftritte im Sekundentakt machen. Zusammen mit den Bandkollengen musste sie an diesem Abend auch noch einen Auftritt hinter sich bringen. Für Koga, Ginta, Hakuba und Midoriko war der Stress nicht so extrem wie für Kikyo und sie, die nebenbei auch noch zur Schule gingen und lernen mussten. Sie freute sich zwar auf den Auftritt, hatte aber Sorge, dass sie es nicht rechtzeitig zu Inuyasha schaffen würde, denn sie eigentlich überraschen wollte und zumindest die letzen Sekunden des Jahres mit ihm verbringen. Doch jetzt musste sie erstmal ihr Konzert hinter sich bringen, bevor sie überhaupt daran denken konnte Abzuhauen. Sie zogen sich schnell ihr Kostüme an, mussten sie doch auch gleich auf der Bühne stehen. Zusammen mit Kikyo und Midoriko stellte sie sich auf die Position, während die Jungs hinter ihren Instrumenten Position bezogen und alle strahlten in die Menge an Menschen. Sie begrüßte sie fröhlich bevor sie anfing den Menschen ihren neuen Song vorzusingen.    Was für eine geile Zeit Das sind unsere Jahre Und ich sing' dieses Lied auf das Leben, auf uns Ganz egal, was auch kommt Was für eine geile Zeit Das sind unsere Jahre Und ich sing' dieses Lied auf das Leben, auf uns Ganz egal, was auch kommt Was für eine geile Zeit.    Ja, sie fand die Zeit die sie gerade lebte einfach nur geil, auch wenn es nicht immer rosig lief freute sie sich das sie ihren Traum leben konnte. Doch nach diesem Auftritt hatte sie sich schnell zurückgezogen und sich gleich danach aus der Veranstaltungshalle geschlichen, hatte sie doch noch etwas wichtiges vor das vor allem Naraku nicht mitbekommen sollte.  Keine 20 Minuten später stand sie mit Hilfe eines Taxis vor der gewünschten Tür. Es war kurz vor Mitternacht, somit kam sie gerade noch rechtzeitig. Schnell schnappte sie das Handy ihrer Cousine die es ihr mal wieder ausgeliehen hatte und wählte die gewünschte Nummer. Es wurde auch gleich abgehoben. „Hey… toller Auftritt und einen guten Rutsch!“ kam es lachend aus dem Hörer, welches sie aber gleich erwidern würde. „Wie wärs wenn wir das neue Jahr gemeinsam begrüßen und du dafür vielleicht auf die Straße kommst?“ kam es lächelnd von der Schwarzhaarigen als Antwort. Es wurde garnicht mehr geantwortet und auch gleich aufgelegt. „Wenn du das neue Jahr mit mir starten willst, solltest du mit in den Garten kommen, denn dort werden wir das Jahr begrüßen.“ kam es grinsend von Inuyasha, der sie auch gleich in Richtung Garten zog. „Schön das du hier bist!“ flüsterte er leise und nah an ihren Lippen. „Überraschung geglückt?“ hatten sie diesen Aufenthalt zwar kurz am Telefon besprochen aber kurz darauf gekänzelt. „Ja. Eine wunderschöne Überraschung.“ beide mussten lachen und nicht nur sie war froh das keiner der anwesenden sie stören wollte. Kurz darauf begannen sie auch zusammen den Countdown zu zählen und erfreuten sich der bunten Lichterpracht, die gleich darauf in einer Vielzahl am Himmel erschien. „Happy New Year!“ hörte sie Inuyasha flüstern, bevor er vorsichtig seine Lippen auf ihre drückte. Den Kuss erwiderte sie auch voller Freude und genoss den Moment einfach, bevor sie sich wieder zurückschleichen musste um auf gute Miene zum Bösen Spiel zumachen.   Viel zu früh am Morgen stand er vor einer Tür, die er bis jetzt nur einmal gesehen hatte. Er wollte seine Freundin überraschen so wie sie ihn am Vorabend und mit ihr so viel Zeit wie möglich verbringen. Seine Familie hatte ihn zum Glück nach den verschwinden der Schwarzhaarigen in Ruhe gelassen und sein Verhalten einfach belächelt. Jetzt stand er hier vor der Tür und wartete darauf das ihm geöffnet wurde. Ein paar Sekunden später war es dann auch soweit und eine Schwarzhaarige ältere Frau öffnete lächelnd die Tür. „Hallo. Kagome ist noch nicht da. Aber komm doch schon mal rein.“ Sie trat zur Seite und er war überrascht, dass seine Anwesenheit scheinbar erwartet wurde. „Willst du was trinken? Kagome sollte auch gleich kommen.“ kam es freundlich von ihrer Mutter. „Nein danke. Ich warte einfach.“ Er wollte einfach auf Kagome warten und blieb deshalb auch im Flur stehen. „Wenn du willst kannst du schon mal in Kagomes Zimmer gehen und dort auf sie warten.“ Diesen Vorschlag nahm er auch dankend an. In ihrem Zimmer legte er sich auf ihr Bett und schlief auch wenige Sekunden später ein.    Leise schlich sie sich in ihr Zimmer. Seit 4 Stunden war sie nun schon Zuhause und hatte ihren Freund schlafen lassen. Doch das wollte sie jetzt ändern. Sie setzte sich auf die Bettkante und fing an langsam an den Ohren des Hanyou zu streicheln. Dieser schien die Berührung auch mitzubekommen, fingen seine Ohren doch unkontrolliert an zu zucken. Nach wenigen Sekunden waren seine Augen offen und er starrte Kagome mit großen Augen an. „Guten Morgen Langschläfer!“ begrüßt sie ihn grinsend. „Morgen!“ kam es leise von ihm. Doch im nächsten Moment hatte er einen Blick auf den Wecker gemacht. Er weitete seine Augen als er sah das es schon nach 13 Uhr war. „Shit, wie lange bist du schon da?“ kam es erschrocken von ihm. „Hm… so 4 Stunden? Aber ist ok, du hast süß ausgesehen. Außerdem können wir jetzt die Zweisamkeit genießen!“ sie legte sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an den Hanyou. Der legte auch gleich einen Arm um ihren schlanken Körper. Eine Weile sahen sich beide einfach nur in die Augen und genossen die Stille. Bis Kagome seinem Gesicht langsam näher kam und ihre Lippen auf seine legte. Langsam verlor der Kuss seine Unschuld und Kagome strich mit ihrer Zunge über seine Lippen. Den Einlass gewährte er ihr auch gleich um den Kuss weiter zu vertiefen. Langsam begann der Hanyou damit die Taille der Schwarzhaarigen auf und ab zu fahren. Diese genoss die Berührungen auch. Kurz unterbrach die Schwarzhaarige den Kuss und richtete sich auf. Sie hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen als sie den Saum ihres Pullis ergriff und sich diesen über den Kopf zog. Leicht weitete er seine Augen. „Kagome… wir sollten aufhören! Ich mein wir... also!“  „Scht, alles gut! Für mich ist es ok! Außerdem ist keiner da! Wir sind allein!“ flüsterte sie ihm entgegen. Sie legte ihre Lippen wieder auf seine und genoss die Zärtlichkeit, die sie austauschten, auch wenn der Hanyou etwas zögerte. Langsam aber dennoch bestimmt führte sie ihn an ihren Körper heran. Sie legte seine Hand auf ihren nackten Rücken und hoffte das er von selbst etwas machen würde. Als sie seine Hand unter sein Shirt schob, schien auch der Hanyou seine Unsicherheit zu verlieren. Seine Hände glitten ihren Körper weiter hinab zu ihrem Po und zog sie sanft auf seinen Schoß. Sie musste über die plötzliche Initiative leicht schmunzeln, fand es aber keineswegs schlecht. Sie löste sich wieder von ihm um an seinem Pulli zu spielen. Er verstand auch sofort was sie wollte. Etwas unsicher biss er sich auf die Lippe, lies sich aber dennoch aus diesen helfen. Die Schwarzhaarige lies ihn auch keine Zeit darüber nachzudenken, küsste ihn gleich heiß und innig weiter. Er lies sich auch nicht lange bitten, fing an ihren Po zu kneten. Die Stimmung zwischen den beiden wurde immer erhitzter. Langsam begannen sie sich weiter auszuziehen bis nur noch ein bisschen Stoff die beiden trennte. „Kagome… wenn wir jetzt nicht aufhören kann ich nicht mehr aufhören!“ kam es schon leicht außer Atem vom Hanyou. „und wenn ich nicht aufhören will?“ kam es ebenso kurzatmig von ihr wie von ihm. „Dann haben wir ein Problem. Ich hab nichts mit!“ darauf grinste die Schwarzhaarige nur und reckte sich zu ihren Nachtschränkchen vor. Schob ein Fach auf und hielt ihm eine Schachtel hin. „Ok…“ kam es langezogen vom Hanyou, der die Schachtel zögernd annahm und sich ein Kondom aus der Packung nahm. Warum die Schwarzhaarige scheinbar Kondome in ihrem Schrank hatte musste er wohl noch klären. Die Schwarzhaarige legte sich in die Kissen und zog sich langsam den Slip aus. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen. Merkte das er immer erregter wurde. Als sie entblößt vor ihm lag, zog auch er sich schnell die Shorts aus und zog sich vorsichtig und unsicher das Kondom über. „Bist du dir auch ganz sicher?“ fragte er nocheinmal nach als er sich über die Schwarzhaarige begab. „So sicher wie noch nie!“ hauchte sie ihn entgegen. Etwas unsicher winkelte er ihr Bein an und brachte seine Erektion in Position. Langsam und darauf bedacht ihr nicht weh zu tun drang er in sie ein. Ein unbeschreibliches Gefühl wie er fand. Die Schwarzhaarige versuchte ihre Mimik so locker wie möglich zu lassen, doch auch er musste schon bemerkt haben das es für sie nicht so angenehm zu sein schien. „Geht’s?“ kam es leicht angestrengt von ihm. „Alles gut. Ich will es!“ hauchte sie krallte ihre Nägel ins Lacken und hoffte das der Schmerz bald nachlies. Langsam drang er nun vollständig in sie vor. Er hatte sehr wohl bemerkt das er einen Widerstand durchbrochen hatte, wollte die Schwarzhaarige davon ablenken und begann sie sanft zu küssen. Nach einiger Zeit merkte er das die Schwarzhaarige unter ihm sich wohler zu fühlen schien und begann sich sanft in ihr zu bewegen. Er merkte nur zu deutlich das es der Schwarzhaarigen zu gefallen schien. Genauso wie ihn. Bald wurde das Tempo der beiden schneller. Nicht mehr lange und sie würden ihren Höhepunkt erreichen. Als Kagome dann immer heftiger atmete und kurze Zeit später auch ihre Nägel in seinen Rücken bohrte und seinen Namen stöhnte, konnte auch er sich nicht mehr halten und erlangte seinen Höhepunkt. Schwer atmend zog er sich aus ihr zurück und legte sich erschöpft neben sie. Es war ein berauschendes und schönes Gefühl, der Frau die man liebte so nah zu stehen. Kagome kuschelte sich eng an ihn und gemeinsam genossen sie noch ein paar schöne Stunden, bevor sie beide wieder in die Realität zurückkehren mussten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)