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Liebe, Lüge, Wahrheit

von

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Attentat

August 1779

 

Ein Kuss, so betörend und süß, dass man noch länger darin versenken wollte. Aber das ging leider nicht, denn die Königin hatte Oscar soeben zu sich bestellen lassen.

 

„Ich verstehe nicht, warum das ausgerechnet mitten in der Nacht sein muss?“, fragte André unbegreiflich und nachdem sich ihre Lippen trennten.

 

„Das werden wir bald erfahren.“ Oscar, bereits in ihrer rote Uniform, schob sich bedauernd aus seiner Umarmung, verließ mit ihm ihr Zimmer, das Haus und ging zu der Kutsche, die Marie Antoinette zu ihr geschickt hatte. Rosalie wartete bereits auf sie dort. Seit fast vier Jahren wohnte die junge Frau auf dem Anwesen der de Jarjayes und mit Oscars Hilfe hatte sie vor wenigen Tagen auch endlich die Mörderin ihrer Mutter gefunden. Nur konnte sie ihre Rache leider nicht an ihr ausüben, denn das war Madame de Polignac – eine der mächtigsten Frauen am Hofe und enge Vertraute der Königin. Und seit sie von Rosalie wusste, versuchte Madame de Polignac Lady Oscar zu schaden. Wie zum Beispiel heute war in Versailles ein Kronleuchter runter gefallen und hätte Lady Oscar beinahe getroffen, als sie darunter gelaufen war. Dank Andrés schneller Reaktion war ihr zum Glück nichts geschehen. Nun hatte die Königin nach Oscar rufen lassen und sogar eine Kutsche zu ihr geschickt. Rosalie hatte ein ungutes Gefühl und wollte deshalb mitfahren, was Oscar auch gestattete.

 

 

 

Langsam rollte die Kutsche durch den dunklen Wald. Das schwache Licht des Mondes beleuchtete mit silbrigem Hauch die Umgebung und ließ die schwarzen Konturen der Bäume beinahe gespenstisch wirken. Oscar schaute aus dem Fenster und runzelte die Stirn. „André, ich glaube nicht, dass dies der Weg nach Versailles ist. Ich frage mich, wo wir sind.“ Obwohl es draußen dunkel war, erkannte sie dennoch, dass sie einen anderen Weg genommen hatten. Den Weg nach Versailles, den sie meistens nahmen, kannte sie gut genug, um ihn auch im Dunkel erkennen zu können.

 

„Ich weiß nicht, aber wahrscheinlich hat der Kutscher eine Abkürzung genommen, sonst kann ich mir das nicht erklären.“, vermutete André auf ihre Frage und in dem Moment blieb die Kutsche stehen.

 

Oscar lehnte sich aus dem Fenster. „Was ist denn hier los? Warum blieben wir stehen?“, rief sie, aber anstelle zu antworten, sprang der Kutscher vom Kutschbock herunter und ergriff die Flucht. Äußerst merkwürdig. Noch seltsamer und unheimlicher wurde es, als fünf dunkle Gestalten zwischen den Bäumen in Erscheinung traten und die Kutsche umkreisten. „Die führen sicher nichts Gutes im Schilde.“, meinte Oscar und André, der auch einen kurzen Blick aus dem Fenster warf, bekräftigte mit: „Das denke ich auch.“

 

Der Kreis schloss sich, die fünf Männer kamen immer näher und zogen ihre Schwerter. Oscar ließ das nicht lange auf sich beruhen, stieg aus der Kutsche und zog angriffsbereit ihre Klinge blank. „Wer seid ihr? Habt ihr hier etwa auf der Lauer gelegen und gewusst, dass ich, Oscar François de Jarjayes, hier vorbeikomme?“

 

„Schweigt und kämpft lieber!“, rief einer der Männer und griff sie an. Oscar parierte gekonnt seinen Hieb und nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie André ebenfalls mit gezogenem Schwert aus der Kutsche stieg und den gleichen Kampf mit den anderen Banditen ausfocht. Rosalie zog sich dagegen wie ein ängstliches Rehkitz in das Innere der Kutsche. Mit schreckensbleicher Miene beobachtete sie den Kampf und wagte sich nicht zu bewegen. Aber nicht alle kämpften. Einer von den Übeltätern schlich zu der Kutsche und wollte Rosalie töten. Oscar bemerkte den schleichenden Mann, während sie ihren Gegner erledigte. Ohne lange zu überlegen warf sie mit aller Kraft ihre Waffe mit der Spitze in die Richtung des Mannes an der Kutsche. Scharf bohrte sich die Klinge in dessen Rücken und brachte ihm nur den Tod, noch bevor er seine Mordtat an Rosalie verüben konnte.

 

Oscar wollte gerade aufatmen, als einer der Schurken, den sie nicht bemerkt hatte, ihr in den Schulter stach. Ein gellender Schrei des Entsetzens von Rosalie erfüllte den Wald, als Oscar mit schmerzverzerrtem Gesicht und bäuchlings zu Boden ging. „Oscar!“, hörte sie auch Andrés Schreckenslaut und wie er versuchte seine Gegner loszuwerden, um ihr zu Hilfe zu kommen. Dann vernahm sie eine rollende Kutsche und ihr eine sehr bekannte Stimme: „Oh, mein Gott, Oscar!“ Das klang nach Graf von Fersen, war ihre Gedanke und dann umfing sie die Dunkelheit der Ohnmacht.

 

 

 

Als Oscar wieder aufwachte, brannte die Wunde in ihrer rechten Schulter wie ein Höllenfeuer. Mühsam schlug sie ihre Augen auf und sah sein Gesicht vor sich. Er war also wieder da… „Graf von Fersen, Ihr seid es wirklich...“ Sie versuchte sich mit Hilfe ihres gesunden Armes aufzusetzen. „Mir war so, als hätte ich...“

 

Graf von Fersen bemerkte ihr vor Schmerz verzogenes Gesicht und versuchte sie zum liegenbleiben zu bewegen. „Nein, Oscar, bleibt doch liegen.“ Es war eine vergebliche Mühe. Oscar saß schon auf und schaute ihn kaum lächelnd an. Er holte ihre Uniformjacke vom Gestell und legte sie ihr um die Schultern.

 

Oscar konnte kaum glauben, ihn hier wiederzusehen. „Es war doch kein Traum, als ich es zuerst angenommen hatte. Ihr seid wieder zurückgekommen.“

 

„Ja, es sind vier Jahre her, als wir uns zuletzt gesehen hatten.“ Graf von Fersen richtete sich auf und erwiderte ihr das Lächeln.

 

„Ich bin Euch Dank schuldig, Ihr habt mir das Leben gerettet.“ Wenn er nicht zufälligerweise an dem Tatort vorbeigefahren wäre, dann wäre sie womöglich tot – umgebracht von einem dieser Schurken, die ganz sicher nur aus diesem Grund ihre Kutsche überfallen hatten. Was wäre dann aus François und André? Oscar wollte sich das nicht einmal vorstellen.

 

„Ihr braucht mir nicht zu danken, Oscar.“, erwiderte Graf von Fersen wie immer freundlich und nett, aber in seinen Augen lag ein trauriger Ausdruck. „Ich war ohnehin auf dem Weg zu Euch, um Euch meine Aufwartung zu machen.“

 

Um ihr seine Aufwartung zu machen? Ihr und nicht der Königin? Oscar bekam auf einmal ein eigenartiges Gefühl, welches sie sich nicht erklären konnte. Sein Blick der grauen Augen erinnerte sei an tiefes Wasser und zog sie in seinen Bann. Aber wie war das möglich? Wieso fühlte sie sich so plötzlich zu ihm hingezogen? Lag das an dem Unfall, an der Schwäche durch ihre Verletzung?

 

Beschämt über sich selbst wollte Oscar ihren Blick von dem Grafen abwenden, aber konnte es nicht. Erst als Rosalie ins Zimmer kam und sie mit einem Knicks grüßte, schaute Oscar von ihm weg. Rosalie brachte eine Vase mit Blumen, stellte sie nach der Begrüßung auf den Kaminsims und kam dann auch ans Bett.

 

„Kenne ich Euch nicht irgendwoher?“, fragte Graf von Fersen verwundert, als er die junge Frau sich näher ansah.

 

Rosalie zeigte ihr so typisches, freundliches Lächeln. „Ja, wir sind uns schon einmal in Paris begegnet, Ihr habt mir damals sehr geholfen.“ Sie meinte einen Zwischenfall, der bereits etliche Jahre zurücklag. Zu dem Zeitpunkt war sie Lady Oscar noch nicht begegnet. Nach einem Einkauf war sie beinahe von einer Kutsche überfahren worden, weil sie zu sehr in Gedanken vertieft war und hatte beim Überqueren einer Straße nicht aufgepasst. Der junge Adlige, der gleich auch anhielt, fragte nach ihrem Befinden und als sie ihm versichert hatte, dass es ihr gut ging, war er weitergefahren.

 

Graf von Fersen dachte gerade auch an diesen Zwischenfall. „Ah, jetzt erinnere ich mich.“, fiel es ihm wieder ein.

 

„Wie interessant, ihr seid euch also schon einmal begegnet.“ Das war mehr eine Feststellung als eine Frage. Oscar stellte Rosalie dem Grafen vor und von Fersen fragte sie gleich darauf: „Habt Ihr eine Vermutung, wer Euch überfallen haben könnte?“

 

„Natürlich!“, schoss es aufgebracht aus Rosalies Mund. „Das kann nur eine Person gewesen sein!“ Sie hatte Madame de Polignac in Verdacht.

 

Den gleichen Verdacht hatte auch Oscar, aber sie verzog streng ihr Gesicht. „Rosalie, ich bitte dich, deine Vermutungen für dich zu behalten!“, ermahnte sie die junge Frau und erklärte dem Grafen im wesentlich milderen Tonfall: „Sicher können wir uns zusammenreimen, wer dafür verantwortlich ist, aber wir haben keinerlei Beweise für unsere Vermutung.“

 

„Ich verstehe.“ Im Grunde genommen lag es nicht in seiner Hand, nach den Übeltätern zu suchen und sie zur Verantwortung zu ziehen. Dazu kamen die fehlenden Beweise, wie Oscar bereits erwähnt hatte. Also konnte er in diesem Falle auch nichts tun. Aber Hauptsache, er konnte Oscar noch rechtzeitig retten. Jetzt sollte sie sich lieber ausruhen und er würde irgendwann später zu ihr wiederkommen. „Ich werde Euch bestimmt noch einmal besuchen, auf Wiedersehen.“

 

Er wollte schon gehen? In Oscar stieg Bedauern und der Drang, ihn noch ein wenig aufzuhalten. „Von Fersen, hattet Ihr eigentlich nicht vor, der Königin einen Besuch abzustatten?“ Ihr war nichts Besseres eingefallen, als über die Königin zu fragen. Sie konnte ihm doch nichts über diese eigenartigen Gefühle sagen, die sie gerade zu ihm empfand...

 

„Ich werde vorerst für fünf oder sechs Tage verreisen und danach auf einem der Bälle Ihre Majestät sehen.“ Graf von Fersen merkte nichts von dem Durcheinander in ihrer Gefühlswelt. Er hatte mit seinen eigenen Gefühlen zu kämpfen, die allerdings einer anderen Frau galten. „Sagt, hat sich Marie Antoinette sehr verändert?“

 

Oscar glaubte seinen Schmerz und seine Sehnsucht nach der Frau, die er niemals lieben durfte, förmlich in sich selbst zu spüren. Er tat ihr sehr leid und neben dem pochenden Schmerz in ihrer Wunde an der Schulter, entstand ein Druck in ihrem Brustkorb. Nichtsdestotrotz versuchte sie zu lächeln, als sie dem Grafen die Königin beschrieb. „Nein, sie hat sich gar nicht geändert. Die einzige Veränderung, die man an ihr bemerkt, ist, dass sie immer hübscher wird. Sie strahlt in ihrer ganzen Pracht und in ihrer Würde...“ Oscar brach abrupt ab und spitzte aufmerksam ihre Ohren. Ihr Blick wanderte in Richtung des bogenförmigen Eingangs und ihr Herz schlug schneller. Graf von Fersen und Rosalie folgten ihrem Blick. Sie hörten Schritte im Salon und Oscars Mundwinkel zogen sich mehr nach oben, als ein vierjähriger Junge an der Seite von André das Schlafzimmer betrat. „Mama!“, rief der Kleine, ließ die Hand von André los und eilte freudestrahlend zu Oscar auf das Bett.

 

„Nein, François, warte!“ Rosalie griff rechtzeitig nach ihm und zog ihn zu sich. „Lady Oscar hat eine Verletzung und es tut ihr sehr weh!“

 

„Lass ihn doch.“ Oscar streckte ihren gesunden Arm nach ihrem Kind aus. „Wenn er vorsichtig ist, wird schon nichts passieren.“

 

„Ich bin vorsichtig!“ François krabbelte zu ihr aufs Bett und schmiegte sich an ihrer Seite unter dem gereichten Arm.

 

„Entschuldige, Oscar, ich musste ihn einfach mitnehmen. Sonnst hätte er keine Ruhe gegeben.“, sagte André, der gerade neben Rosalie anhielt.

 

„Das stimmt.“, bekräftigte Rosalie. „Seit wir zurück sind, ist er wach und wollte nur noch zu Euch. Ich musste mit ihm sogar solange um das Haus spazieren und ihn ablenken, bis Doktor Lasonne Euch untersucht hatte.“

 

„Ja, und als ich Doktor Lasonne zu der Kutsche geleitet hatte, ist er zu mir gerannt und hatte mir in die Ohren gelegen, dass er zu dir will.“, fügte André hinzu und Oscar streichelte dabei kaum merklich an dem kleinen Körper neben ihr.

 

„Meine Mama!“, schniefte François an den Kleidern seiner Mutter erschöpft und seine Augenlider wurden schwerer.

 

„Das ist also Euer Findelkind.“, schlussfolgerte Graf von Fersen, bei Betrachtung des Jungen. „Ich habe über ihn schon vor vier Jahren gehört, aber noch nicht zu Gesicht bekommen.“ Irgendwie hatte er das beklommene Gefühl, dass er fehl am Platz war. „Ich werde dann gehen. Ich wünsche Euch noch gute Besserung, Oscar.“

 

„Danke, Graf.“ Jetzt, wo sie ihren Sohn neben sich spürte und ihn in ihrem Arm hielt, hatte sie nicht mehr dieses Verlangen, Graf von Fersen länger aufhalten zu wollen. „Auf Wiedersehen.“, verabschiedete ihn Oscar und schaute zu Rosalie. „Kannst du Graf von Fersen bis zu seiner Kutsche geleiten?“

 

„Natürlich, Lady Oscar.“ Rosalie ging und Graf von Fersen folgte ihr.

 

Oscar wartete, bis sie mit André und dem Kleinen unter sich war. „War François wirklich so unruhig?“

 

„Ja, Oscar.“ André setzte sich zu ihr auf die Bettkante und strich dem Jungen an den hellbraunen Locken. „Seine ehemalige Amme sagte, er ist aufgewacht, als wir fortgefahren sind und dann durch das ganze Haus gerannt. Als er dich später bewusstlos und im Blut in meinen Armen gesehen hat, war er erst recht nicht mehr zu bändigen. Wie Rosalie schon sagte, musste sie mit ihm nach draußen gehen, damit Doktor Lasonne dich behandeln und verarzten konnte.“

 

„Der Arme.“ Oscar schaute auf ihren Sohn in ihrer Armbeuge herab. Er war eingeschlafen. Vier Jahre war er schon alt und entwickelte sich zu einem liebenswerten und hübschen Jungen. Vom Charakter her, war er wie sein Vater – ruhig, besonnen und hörig. Oscar und André liebten ihn mit jedem Tag mehr. Wie schade, dass François sie nicht als richtige Eltern sah. „Was meinst du, ob er das spürt, dass wir wirklich seine...“ Oscar ließ den Satz unvollendet.

 

André verstand sie trotzdem. „Ich weiß es nicht. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass er das tut.“

 

„Irgendwann, wenn er groß ist, wird er alles erfahren, das verspreche ich dir.“, schwor Oscar und bei Betrachtung ihres schlafenden Sohnes übermannte sie auch langsam die Müdigkeit.

 

„Ja, das wird er ganz bestimmt.“ André stimmte ihr zu und merkte, wie sie versuchte ein Gähnen zu unterdrücken. „Soll ich ihn auf sein Zimmer bringen?“, fragte er, um ihr den nötigen Schlaf zu gönnen.

 

„Nein, lass ihn heute hier, bei mir schlafen.“ Oscar versuchte nicht nur ein Gähnen zu unterdrücken, sondern auch den Schmerz in ihrer Schulter, während sie sich langsam in die liegende Position brachte.

 

„In Ordnung.“ André half ihr sofort, sich hinzulegen und entfernte auch die Uniformjacke von ihren Schultern. François bewegte sich, aber wachte nicht auf. André küsste Oscar auf den Mund, bevor er ging. „Gute Nacht, Liebste.“

 

„Gute Nacht, Geliebter.“ Oscar schloss ihre Augen und obwohl ihre Wunde noch immer schmerzte, schlief sie ziemlich schnell ein.

 

Kurz nachdem André fort war, traf der General de Jarjayes auf sein Anwesen ein und suchte unverzüglich seine Tochter auf, aber Oscar schlief bereits. Er betrachtete sie und den Jungen im Schlaf. Beide hatten eine gewisse Ähnlichkeit miteinander und Reynier bekam nicht das erste Mal ein mulmiges Gefühl. So, als würde ihm etwas verheimlicht. Aber vielleicht bildete er sich das schon wieder ein. Hauptsache, Oscar war am Leben und nach ihrer Genesung würde sie wieder ihren Dienst antreten können. Somit konnte er getrost nach Versailles zurückkehren und die Majestäten über den besseren Zustand von Oscar unterrichten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tito
2019-12-09T15:28:30+00:00 09.12.2019 16:28
Hallo bin schon sehr gespannt auf nächsten Teil der
Geschichte.Vor allem wie François Zwillingsbruder dazu stöst.Du schreibs wirklich wundervoll.
Antwort von:  Saph_ira
03.01.2020 16:19
Hallo und entschuldige für die späte Antwort.
Danke dir sehr für deinen schönen Kommentar und Kompliment. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte dir gefällt. Mal sehen, wann der Zwillingsbruder von Francois dazu stößt, aber zumindest im Kapitel 26 wird er erwähnt. ;-) :-)


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