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•The Story of us•

Fortsetzung von "Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt"
von

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*Don't let it take your soul*

Kapitel 6

 

„Hey!“

Ein kniff in die Seite riss mich unsanft aus meinen Gedankengängen.

Mit verzogener Miene rieb ich über die Stelle die den leicht brennenden Schmerz ausstrahlte und sah zu Eri die stehen geblieben war und mit beiden Händen in den Hüften nun abwartend zu mir sah

 

„Hörst du mir überhaupt zu?“

 

„Tut mir leid, ich war grad in Gedanken bei dem Termin den Miroku und ich nachher beim Schneider haben.

Was hast du gesagt?“

 

„Achso“

Eri lächelte mir zuckersüß zu

 

„Also, was hast du gesagt?“

Ich ergriff ihre Hand, leitete sie so dazu unseren Spaziergang durch die mit

Kirschblütenbäumen besetzte Allee fortzusetzen.

„Ich habe nur gesagt, dass es schade ist dass die Bäume bei der Hochzeit von Sango und Miroku nicht mehr blühen werden“

 

Nickend stimmte ich zu

„Ja da hast du recht, aber viele Paare wollen jetzt um die Zeit heiraten“

Ein Schulterzucken quittierte meine Aussage.

Langsam schlenderten wir an diversen kleinen Cafés und Boutiquen vorbei, das hier war mit Abstand eine der schönsten Straßen in ganz Tokyo, fernab von dem Großstadtgetummel und doch mittendrin.

 

„Sag mal, wer wird jetzt eigentlich Sangos Trauzeugin?

Weiß sie schon was neues?“

 

Innerlich seufze ich auf, wusste genau dass ich das Thema nicht ewig vor mir her schieben konnte.

Sango hatte Kagome gefragt, die natürlich sofort eingewilligt hatte, Eri hatte ich davon bisher allerdings nichts erzählt, hatte ihr gesagt dass Kagome sich vermutlich nicht in Manhattan loseisen konnte, wollte ich einfach nur vermeiden dass erneute Eifersuchtsdramen auf mich zu kamen wenn sie erfuhr dass ich in naher Zukunft notgedrungen eine Menge Zeit mit meiner ex-Freundin verbringen würde.

 

Ich sah in ihre grünen Augen deren Blick mich erneut abwartend einfing.

„Ja, Kagome“

 

Wie nicht anders zu erwarten verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck Augenblick von dem soeben fröhlichen zu einem eher geknickten.

Schnell drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen, wollte wirklich nicht dass sie sich darüber Sorgen machte.

„Sie ist Sangos beste Freundin und mehr auch nicht“

Aufbauend zwinkerte ich ihr zu,

wollte ihr mit gekonnter Gleichgültigkeit in der Stimme klar machen,

dass das ganze für mich keinerlei Bedeutung mehr hatte.

 

Eri war jetzt an meiner Seite.

Und das war auch gut so.

 

 

 

***

 

„Was meinst du?“

Miroku drehte sich im Uhrzeigersinn auf dem kleinen Podest stehend vor meiner Nase.

Er trug einen schwarzen Smoking dessen Jackett bis zu den Hüften hinunter ging.

Dazu ein weißes eng anliegendes Hemd und eine cremefarbene gerade geknöpfte Weste.

Eine schwarze fliege rundete das gesamte Bild ab.

 

„Und was meinst du? Würdest du mich so heiraten?“

Mit den Augenbrauen zuckend sah ich zu meinem besten Freund, der nun breit grinsend vor mir stand.

 

„Auf jeden Fall“

„Dann muss nur noch Sango ja sagen“

Gedankenverloren zupfte er die Seiten seines Jacketts zurecht, besah sich genauestens in dem

großen mit Holz umrandeten ovalen Spiegel der vor ihm an der Wand befestigt war.

 

„Das wird sie ganz sicher.

Ist ja schon fast süß wie nervös du bist“

Ich lachte auf, wurde aber sofort mit einem bösen Blick gestraft.

 

 

„Ich bitte dich.

Tu nicht so als wäre es bei dir anders wenn du Eri fragen würdest ob sie dich heiratet.

Hast du dir darüber eigentlich schon Gedanken gemacht? Ich meine, wie lange seit ihr nun zusammen?“

 

„Etwa 7 Monate“

Grübelnd ließ ich mich in einen der großen Ledersessel sinken die in dem kleinen Geschäft standen, ließ den Gedanken den mein bester Freund gerade ausgesprochen hatte erneut aufkeimen.

Hatte er Recht mit dem was er sagte?

 

Wäre es an der Zeit Nägel mit Köpfen zu machen?

Eri die Frage aller Fragen zu stellen und ihr so endgültig klar zu machen, dass ich sie als die Frau ansah mit der ich meine Zukunft verbringen wollte?

 

 

 

-Sango-

 

„Du hast was?“

Laut scheppernd stellte ich den großen Kochtopf auf die Arbeitsplatte in der vom Licht durchfluteten weißen Wohnküche, sah meinem Verlobten ungläubig an.

Noch Verlobten, würde ich ihn immerhin gleich einen Kopf kürzer machen.

 

„Schatz.. das war anders geplant“

 

„Du hast ihn gefragt ob er dieser Eri nicht einen Antrag machen möchte!

Was genau sollte daran anders geplant gewesen sein?“

 

„Naja.

Ich dachte es funktioniert mit umgekehrter Psychologie.“

Verlegen kratze er sich am Hinterkopf, erntete noch immer einen bösen Blick meinerseits.

 

Resignierend seufzte er, nahm auf einem der Barhocker an der Küchentheke platz, griff nach einem Apfel und biss genüsslich rein.

 

„Wir haben darüber gesprochen wie nervös ich bin und dann habe ich ihm die Frage gestellt ob es ihm nicht genauso gehen würde, würde er Eri fragen ob sie ihn heiratet.“

 

Seufzend schloss ich die Augen, legte das große Messer auf die Anrichte der Küchentheke

 

„Du wolltest ihm also versuchen klar zu machen, dass es ihm bei ihr nicht so ergehen würde, weil sie nicht Kagome ist?“

 

Eifrig nickend kaute er weiter auf seinem Apfel

„Na das ist ja mal gründlich nach hinten los gegangen.“

 

 

„Ich denke nicht dass er da was übern Zaun brechen wird, ohne es nochmal gründlich zu überdenken und vor unserer Hochzeit bestimmt erst recht nicht, wir haben also noch Zeit ihn vom Gegenteil zu überzeugen.“

 

Seufzend widmete ich mich erneut dem Kochtopf

„Ich hoffe du behältst damit Recht“.

 

 

 

-Kagome-

 

Nervös zupfte ich meine Hochsteckfrisur zurecht die ich mir anlässlich des heutigen Nachmittags frisiert hatte, nahm noch einige Haarnadeln um sie zum perfekten sitzen zu bewegen und besprühte das Ergebnis mit einigen Stößen Haarspray.

 

Aufgewühlt betrachtete ich mich im Spiegel, trug ein weißes Sommerkleid mit Spagettiträgern auf dessen Rock rosa Blüten gestickt waren und dazu ebenfalls weiße Ballerina, darüber hatte ich einen rosa Blazer angezogen, da es, auch wenn draußen bereits angenehme 23 Grad herrschten, es doch Abends noch immer etwas frisch wurde.

 

Mein Magen rebellierte augenblicklich bei dem Gedanken an den bevorstehenden Nachmittag.

Heute stand das Probeessen für das Hochzeitsmenü an und ich war angesichts der Tatsache, dass ich nun seit einer gefühlten Ewigkeit Inuyasha wiedersehen würde unfassbar nervös.

 

Nein, nervös war dafür gar kein Ausdruck.

 

Ich hatte Angst.

Angst davor was passieren würde, wenn wir uns wieder gegenüber stehen.

Angst davor, dass alle Emotionen die ich seit einer gefühlten Ewigkeit versuchte unter Kontrolle zu bringen einfach wieder aufkochen würden.

Angst davor, wie ich reagieren würde wenn ich ihn mit seiner Freundin sehe.

Angst davor, dass ich all meine Vorsätze ihn mit ihr Glücklich werden zu lassen über Bord werfen würde, davor dass ich mich wie die hysterische Exfreundin aufführen würde.

 

Ja.

Ich hatte mir vor meiner Abreise nach Tokyo fest vorgenommen, dass ich für Sango da sein würde und meine Geschichte mit Inuyasha endlich abhaken würde und ich hatte auch fest vor bei diesem Vorhaben zu bleiben.

Mir war klar, dass er nun wieder in einer Beziehung war, was nicht der Fall gewesen wäre, hätte er noch immer Gefühle für mich und hätte es noch eine auch nur minimale Chance darauf gegeben, dass wir noch einmal von vorne hätten anfangen können.

 

Inuyasha hatte mich während meiner gesamten Zeit in Manhattan nicht kontaktiert, was mir nur klar zeigte dass diese Entscheidung die ich jetzt endlich getroffen hatte die richtige gewesen war.

 

Augenblicklich schoss mir Sesshomaru in den Sinn.

Sesshomaru war anders als sein Bruder gewesen.

Hatte beinahe täglich versucht Kontakt zu mir aufzunehmen, war mir sogar nachgereist nur um ein Gespräch mit mir führen zu können und ich?

 

Ich hatte ihn einfach abblitzen lassen ohne mir auch nur anhören zu wollen, was er zu sagen hatte.

 

Wieder einmal hatte mein Stolz sich mir in den Weg gestellt.

Die Tatsache, dass Sesshomaru für all das was Inuyasha und mir passiert war mit verantwortlich war, hatte mir einen Tunnelblick beschert, mich nichts anderes als das sehen lassen.

 

Es war endgültig an der Zeit nach vorne zu sehen.

 

Ohne weiter darüber nachzudenken griff ich nach meinem Handy, scrollte die Kontaktliste hinunter bis ich letztendlich bei einer Mobilnummer stehen blieb und auf den Kontakt tippte

 

>Sess<

 

Ich bin wieder in der Stadt.

Vielleicht besteht ja noch Interesse und wir treffen uns Morgen Mittag auf einen Kaffee?

 

 

Seufzend drückte ich auf „senden“, war gespannt welche Antwort ich auf meine Nachricht bekam, ob es jetzt nicht vielleicht für das Gespräch was ich ihm schuldig war zu spät war.

 

***

 

Mit einem letzten lauten aufbrummen brachte ich den roten Jaguar unter einem der vielen Kirschbäume zum stehen, sah zu der wunderschönen kleinen Hütte in der sich ein 2 Sterne Restaurant befand und dessen Koch für das Hochzeitsmenü meiner besten Freundin zuständig war.

Langsam stieg ich aus, verriegelte die Türen meines Wagens mit Hilfe der kleinen Fernbedienung an der sich mein Autoschlüssel befand und lief auf die große Holztür zu.

 

Gerade als ich nach dem Türknauf griff wurde diese ruckartig aufgezogen und ich sah in smaragdgrüne Augen die mich argwöhnisch musterten.

 
 

„Hi“

Ich lächelte das Mädchen welches etwa in meinem Alter war freundlich an, diese ließ jedoch keinerlei Gefühlsregung zu

 

„Hi“

 

Ihr lächeln wirkte aufgesetzt und ihre Stimme hatte einen kühlen Unterton, gerade als ich etwas weiteres sagen wollte stand aber auch schon Sango hinter dem Mädchen, schob sich an ihr vorbei und zog mich direkt in eine Umarmung.

 

„Ihr habt euch schon kennen gelernt?“

Ich sah abwechselnd von Sango zu dem Mädchen mit den kurzen schwarzen Haaren, schüttelte verneinend den Kopf.
 

„Nicht direkt“

 

das Mädchen hielt mir die Hand hin welche ich freundlich ergriff.
 

„Eri, Inuyashas Freundin“

Ich schluckte, wusste gerade nicht wie ich reagieren sollte.

Es war natürlich klar gewesen, dass sie auch hier war, wieso wunderte mich das also?

Ich setze ebenfalls ein gekünsteltes Lächeln auf, gefolgt von meinem Pokerface welches ich in meiner USA Zeit perfektioniert hatte und für den bevorstehenden Nachmittag mit Inuyasha und seiner offensichtlichen Freundin mit Sicherheit gut gebrauchen konnte.

 

„Kagome, freut mich dich kennen zu lernen“

Sango sah entschuldigend zu mir, zog mich direkt mit sich in den großen Vorraum um mir die Location zu präsentieren in der die Feier stattfinden würde.

„Es ist wirklich toll hier“

schwärmend sah ich mich um ehe ich die Hände meiner besten Freundin ergriff und in ihre strahlenden Augen blickte.

„Es tut mir leid, dass sie hier ist“

 

Ich musste schmunzeln.

Hier ging es um meine beste Freundin, darum ihren großen Tag perfekt zu machen und über alles was sie nachdachte war, dass es mir damit schlecht gehen könnte wenn diese Eri ebenfalls hier war.

Kopfschütteld drückte ich sachte ihre Hände, zwinkerte ihr zu

„Mach dir darüber mal keine Gedanken, Inuyasha und ich- das ist Vergangenheit.

Jetzt geht es um dich!“

 

„Kommt ihr endlich?“

Mirokus Stimme unterbrach uns, grinsend kam er durch den großen Türbogen auf mich zu, zog mich sofort in seine Arme

„Ich freu mich dich zu sehen.

Gut siehst du aus“

 

„Ich freu mich auch Miroku“

 

Eine innere Wärme umfing mich, die ich lange nicht mehr gefühlt hatte, es tat unglaublich gut meine Freunde nach der langen Zeit endlich wieder zu sehen, sie wieder um mich zu haben.

 

„Wollen wir dann?

Ms. Sukasake wartet bereits auf uns“

ich nickte, griff nach der Hand meiner besten Freundin und folgte mit ihr zusammen ihrem Verlobten in den angrenzenden Raum in dessen Mitte ein runder, großer, üppig gedeckter Tisch mit allerlei Köstlichkeiten stand.

Um den Tisch herum waren 5 Stühle verteilt die allesamt mit weißen Stuhlhussen überzogen waren.

Die Bedienung für den heutigen Abend, ein junger Mann mit dunklen Haaren begrüßte uns freundlich, deutete uns platz zu nehmen.
 

Gerade als ich meinen Stuhl hervor zog überkam mich das dringende Bedürfnis mich umzudrehen, welchem ich ohne weiter darüber nachzudenken nachgab.

 

Ich schluckte, augenblicklich hatte es mir die Sprache verschlagen.

Gold-braune Irden sahen mich kurz aber dennoch eindringlich an, schweiften jedoch sofort ab als Eri neben dem dazu gehörenden Körper auftauchte und sich bei jenem einhakte.

Überheblich grinste mich das dunkelhaarige Mädchen an, in mir begann es zu brodeln, hatte alle Mühe meine Facette wieder aufzubauen und ein freundliches lächeln aufzulegen.

 

„Hey..“

 

„Hallo Inuyasha“

 

 

 

-Inuyasha-

 

Eilig steckte ich das Handy zurück in meine Tasche, war über den Anruf von eben alles andere als erfreut gewesen.

Sesshomaru hatte wieder einmal sämtliche Geschäftsunterlagen auf mich abgewälzt nur damit er sich morgen einen schönen Tag machen konnte.

Vermutlich steckte mal wieder eine x beliebige Frau dahinter, aber darüber wollte ich mir jetzt keine Gedanken mehr machen, immerhin wurde es Zeit für das Probeessen und die anderen warteten bestimmt bereits auf mich.
 

Gerade als ich den Flur des Hauses betrat kam mir auch schon Eri entgegen, drückte mir sofort ihre Lippen auf den Mund und verwickelte mich in einen Kuss der sich augenblicklich von einem flüchtigen zu einem leidenschaftlichen entwickelte.

Wie automatisch drückte sie mich gegen die Wand hinter mir, fuhr mit der Hand unter mein Shirt, spürte wie sie mit ihrer freien Hand in meinen Nacken wanderte, eindeutig mehr wollte.

 

Keuchend löste ich mich von ihr, schob sie ein Stück von mir weg

„Lass uns das auf nacher verschieben, Sango und Miroku warten sicher schon“.

Deutlich geknickt nickte sie, folgte mir in den großen Raum in dem das Essen stattfinden sollte.
 

So kannte ich Eri gar nicht.

Normalerweise war sie immer eher der zurückhaltende Typ gewesen, nicht für diese öffentlichen Liebschaften gemacht und gerade als ich den Raum betrat und spürte wie sie sich sofort bei mir einhakte, wusste ich auch was sie dazu bewegt hatte.

 

In mir zog sich etwas zusammen als ich in diese wunderschönen braunen Augen sah, die ich so lange nicht mehr vor mir hatte.

Sofort löste ich meinen Blick von ihr, wollte umgänglich zu meinen Prinzipien zurück kehren, mir in Erinnerung rufen, dass ich mit Eri hier war.

Dem Mädchen dem ich demnächst die alles entscheidende Frage stellen würde.
 

Freundlich lächelte Kagome mich an, fesselte mich erneut mit ihrem Blick

 

„Hey..“

ich schluckte, wie automatisch formten meine Lippen dieses kleine Wort und mich umgab das Gefühl mir würde der Boden unter den Füßen weggezogen als ihre glasklare Stimme den Raum erfüllte
 

„Hallo Inuyasha“

 

 

 

____

 

Und Ende :)

wie versprochen war ich diesmal flott und lasse euch nicht so lange warten :)

und wie auch erwähnt gibt es viele viele Idee, ich muss mal schauen wie ich sie alle einbaue und wie es letztendlich mit unserer Kagome und mit Inuyasha weitergeht.

Bleibt er bei Eri?

Gibt Kagome Sess noch eine Chance? Will er die überhaupt noch?

 

Fragen über Fragen, man darf gespannt sein :)

Wie immer freue ich mich über Kommentare.

Lg eure FrauFrieda



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JensH
2019-03-04T21:08:53+00:00 04.03.2019 22:08
Oh ich hoffe so das Kagome und Inuyasha wieder zu einander finden 😍
Ich mag diese Eri nicht und Sessy auch nicht 😂
Freue mich schon auf das nächste ^^
Von:  suslovska
2019-03-04T19:36:00+00:00 04.03.2019 20:36
oh bitte! tu uns das nicht an! 😭
inuyasha und kagome müssen wieder zueinander finden. alles andere wäre doch doof. 🥺

vorallem dieser miroku. als ich das gelesen hab, hab ich mir innerlich auch mit der flachen hand auf die stirn geschlagen. 🙄


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