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Schwarzrot - Dunkelheit kann man nicht färben

von

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Gefunden und genommen

Am nächsten Morgen

 

Akai ging durch den Flur, um die Morgenzeitung aufzuheben, welche durch den Türschlitz geworfen worden war. In letzter Zeit las er sie häufiger, denn es gab immerhin sonst kaum Möglichkeiten noch etwas von der Außenwelt in Erfahrung zu bringen.

Der Agent klemmte sich die Zeitung unter den Arm und begab sich zur Küche, wo er sie gleich lesen würde. Kaum hatte er die Papiersammlung auf dem Tisch abgelegt, wollte er gerade Gin wecken. Doch das brauchte er nicht mehr zu tun.

"Du bist ja schon wach.", meinte er zuerst in einem überraschten Tonfall, da es sonst schwer war, den Silberhaarigen überhaupt aus dem Bett zu bekommen. "Guten Morgen.", begrüßte er diesen dann liebevoll mit einem federleichten Kuss auf die Wange. Gin erwiderte nur ein Gähnen, bevor er doch noch "Morgen..." halb verschlafen murmelte.

Akai ließ es mit einem Grinsen unkommentiert, während sein Geliebter langsam zum bereits gedeckten Tisch ging und sich auf den Stuhl plumpsen ließ. Am heutigen Morgen gab es Haferbrei zum Frühstück - nicht gerade eins von Gin's Lieblingsgerichten. Er pustete.

"Tut mir leid, aber langsam ist es knapp und der Kühlschrank sieht auch nicht wirklich voll aus.", entschuldigte sich Akai und setzte sich ebenso, als er den unzufriedenen Gesichtsausdruck des Silberhaarigen bemerkte.

"Dann muss ich wohl wieder einkaufen gehen.", entgegnete dieser leicht genervt.

"Ich könnte das doch stattdessen tun.", bot der Agent sich daraufhin an, um vielleicht diesmal die Chance zu bekommen, mal wieder nach draußen gehen zu können. Aber wie schon erwartet, wurde er was das betraf enttäuscht. Gin verneinte mit einem Kopfschütteln.

"Ich mach das, muss sowieso noch woanders hin.", erklärte er.

"Ach so? Wohin?", fragte Akai neugierig, nahm sich gleichzeitig die Zeitung und begann ein wenig die Artikel zu überfliegen. Was ihn nicht auf Anhieb interessierte, las er auch nicht.

"Tja...", tat Gin geheimnisvoll und grinste. Gerade als Akai etwas sagen wollte, entdeckte er plötzlich einen interessanten Artikel:

 

‚Wohnung im Haido-Bezirk durch Explosion niedergebrannt - Täter unbekannt'

 

Der Schwarzhaarige las den Artikel sorgfältig durch. Das Ereignis war vor zwei Tagen. Angeblich sei der Wohnungsbesitzer bisher unauffindbar.

"Könnte es sein..." Akai runzelte die Stirn, versuchte den Gedanken aber wieder zu verwerfen. "Das wäre ein dummer Zufall..." Ihm entging dabei fast Gin's Frage:

"Ist was?"

Akai sah auf. "Nein, überhaupt nichts. Nur der übliche Kram.", verheimlichte er, was er eben gelesen hatte. Er glaubte, dass sein Geliebter da wieder zu viel rein interpretieren würde. Besonders, weil es offensichtlich war, dass dieser sich die letzten Tage damit quälte. Er wollte ihm nicht noch mehr Sorgen bereiten.

"Er sollte das alles endlich vergessen und..." Der Agent fuhr seinen Gedanken, oder eher seinen Wunsch, nicht fort. Er legte mit einer unauffälligen Geste die Zeitung beiseite.

"Konntest du heute besser schlafen?", fragte er gleich danach, um abzulenken.

"Ja, konnte ich.", lautete die kurze Antwort von Gin.

"Wenn ich bei dir im Bett bleiben soll, bis du aufwachst, dann sag es ruhig.", meinte Akai, im Glauben, dass so vielleicht weitere Alpträume vermieden werden könnten.

"Schon gut. Ich denke, es wird nicht mehr vorkommen.", lehnte der Silberhaarige in Bezug auf den letzten Alptraum ab und vertrieb schnell wieder die wiederkehrenden Erinnerungen an diesen.

 

Etwas später verabschiedete sich Gin von Akai und verließ die Wohnung. Der Einkauf, den er geplant hatte, würde etwas länger dauern und da er diesmal nicht übereilt aufbrach, dachte er auch daran, die Tür abzuschließen. Für den Silberhaarigen war es eine Vorsichtsmaßnahme, die ihm einfach noch wichtig war.

Dem Agenten sandte es jedoch wie immer einen Stich durch die Brust. Immer wenn Gin vergessen hatte abzuschließen, war er der Meinung gewesen, er würde ihm endlich vertrauen. Doch jedes Mal, wenn er dann erkannte, dass es nur ein "Versehen" war und der Schlüssel beim nächsten mal wieder im Schloss herumgedreht wurde, musste er erneut gegen den Schmerz ankämpfen.

 

Sich darüber den Kopf zu zerbrechen würde jedoch auch nichts bringen, also beobachtete Akai einfach aus dem Küchenfenster, wie Gin die Straße entlanglief und schließlich aus seinem Blickfeld verschwand.

 

Als er seinen Blick durch die Küche wandern ließ, entdeckte er wieder die Zeitung. Gin hatte den Artikel noch nicht gelesen. Zwar kam es nur selten vor, dass Gin die Zeitung las, doch wenn er Akais Interesse an einem Artikel bemerkte, bestand er in der Regel darauf, ihn auch zu lesen.

"Aber den sollte er noch nicht lesen..." Er selbst las den Artikel aber erneut durch und prägte sich die Einzelheiten ein. Gerade als er damit fertig war, zog ein Kleintransporter auf der Straße seine Aufmerksamkeit auf sich.

Die Straße vor dem Haus war meist ruhig und nur hin und wieder fuhr ein Auto vorbei. Der Transporter hingegen schien von einer Elektrofirma zu sein und fuhr langsamer als gewöhnlich.

"Vermutlich hat er irgendeinen Auftrag hier und sucht die Hausnummer," dachte der Agent und wollte sich gerade vom Fenster abwenden, als ihn sein Instinkt davon abhielt.

Irgendetwas stimmte mit dem Transporter nicht, auch wenn er nicht sagen konnte, was das war.

 

Als der Transporter genau vor ihrem Haus hielt, fingen Akais Alarmglocken an zu läuten. Er hatte niemandem gesagt, wo er sich befand. Sein Handy war vermutlich auch ausgeschaltet, seit Gin ihn entführt hatte. Der erfahrene Mörder würde nie einen solchen Anfängerfehler machen und das Risiko eingehen, durch die Standortbestimmung gefunden zu werden.

Dann blieb nur noch... "Die Organisation!", wurde Akai mit Schrecken bewusst, als er die Männer sah, die den Kleintransporter verließen.

"Hat Gin sie hergeschickt?" Er schüttelte energisch den Kopf. "Nein, das würde er nicht tun. Wozu auch? Sie müssen irgendeinen Hinweis auf diese Wohnung hier gefunden haben..." Akai dachte an den Wohnungsbrand. Vielleicht wäre es doch besser gewesen Gin den Artikel zu zeigen.

 

Viel Zeit zum Bedauern hatte der Agent allerdings nicht. Die als Elektroniker getarnten Männer machten sich bereits am Schloss zu schaffen. Er musste jetzt schnell handeln.

Obwohl es zuvor noch geschmerzt hatte, war der Agent jetzt froh über die zusätzlichen Sekunden, die er gewann, weil abgeschlossen war.

Entkommen konnte er vermutlich nicht mehr. Es waren zwar nur ein paar Leute, doch er kannte sich hier in der Gegend nicht aus und die Organisation machte immer gründliche Erkundigungen, bevor etwas ausgeführt wurde.

Er war sich nicht sicher, ob sie von ihm wussten. Doch neben den Männern, die gerade vor der Tür standen, konnte er auch im Transporter Bewegungen erkennen, die darauf schließen ließen, dass sich dort noch weitere Personen befanden, die den Wagen aber nicht verließen, um keinen Verdacht zu erregen. Sie waren also auf jeden Fall darauf vorbereitet, Gin hier anzutreffen.

 

 

Akai faltete die Zeitung so zusammen, wie sie geliefert wurde. Mit dem Unterschied, dass einem der Artikel mit dem Brand sofort ins Auge stechen würde, nahm man sie in die Hand. Er verließ die Küche und legte die zusammengefaltete Zeitung so in den Flur, als ob sie nur durch den Türschlitz geworfen und beim Öffnen der Tür zur Seite geschoben worden wäre. Sie sollte den Männern nicht auffallen. Aber wenn Gin zurückkam, würde er hoffentlich bemerken, dass Akai diese Zeitung eigentlich schon gelesen hatte.

Im Anschluss versuchte Akai sich ins Schlafzimmer zu begeben. Dort könnte er sich vielleicht etwas verbarrikadieren und weiter Zeit schinden. Doch kaum hatte er sich in die Richtung gedreht, hörte er wie sich das Schloss mit einem "Klack" öffnete und wirbelte herum. Zum Schlafzimmer würde er es nicht mehr schaffen.

Kaum öffnete sich die Tür, erblickte er schon die ersten Pistolen mit Schalldämpfer. Da Akai selbst keine Waffe besaß - dafür hatte Gin gesorgt - blieben ihm nur seine Nahkampfkünste. Und die setzte er ohne zu zögern ein. Dem Ersten trat er in der Absicht, ihn zu entwaffnen, gegen die Hand, doch leider gelang es dem Typen dennoch, seine Waffe festzuhalten.

 

Direkt darauf musste der Agent zurückweichen, da die Männer hinter dem Ersten anfingen, auf ihn zu schießen. Er konnte den Kugeln ausweichen, da er ständig in Bewegung blieb. Doch als er wieder in einen Nahkampf verwickelt wurde, gelang es ihm nicht mehr alle Männer im Blick zu behalten und kurz darauf spürte er einen Streifschuss am rechten Oberarm.

Innerlich fluchend biss er die Zähne zusammen und ignorierte den Schmerz, doch als er einem weiteren, auf ihn gerichteten Schuss, auswich, bekam er einen schweren Schlag gegen die rechte Gesichtshälfte ab. Seine Lippe platzte auf und er schmeckte Blut. Während er zurücktaumelte und gegen die kurze Benommenheit ankämpfte, war ihm klar, dass er den Kampf verloren hatte.

Auch wenn er die Männer früher ohne Probleme hätte besiegen können, standen die Chancen jetzt ganz anders. Er war noch nicht auf den Kampf mit seinem eingeschränkten Sichtfeld vorbereitet.

 

Mittlerweile war er im Flur soweit zurückgewichen, dass die Tür zum Schlafzimmer direkt neben ihm war. Jetzt hieß es alles oder nichts. Da reinzukommen und die Angreifer gleichzeitig auszusperren, war seine einzige Möglichkeit, die Situation noch zum Besseren zu wenden.

 

Er startete einen Scheinangriff und als sein Gegner auswich, hastete er zur Schlafzimmertür. Doch als er sie zuschlagen wollte, klemmte sich der Lauf einer Pistole dazwischen und verhinderte, dass er sie komplett schließen konnte. Bevor er auch nur versuchen konnte etwas gegen das Hindernis zu unternehmen, flog eine Kugel durch die Tür hindurch, knapp an seinen Händen vorbei, mit denen er die Tür schließen wollte.

Ihm blieb keine andere Wahl als aufzugeben. Er hörte auf, gegen die Tür zu drücken und ging in Kampfstellung. Vielleicht konnte er wenigstens noch ein oder zwei Männer erledigten, wenn sie, durch den plötzlich fehlenden Widerstand, in den Raum stolperten.

 

Zu seinem Pech stolperte jedoch niemand in den Raum und die Männer nutzten stattdessen den neuen Platz, um ihn zu umzingeln.

Doch so schnell gab der Agent nicht auf. Die Tür befand sich direkt vor ihm, vielleicht würde es ihm gelingen, sich da durch zu schlagen…

Er wartete nicht ab, bis die Umzingelung komplett war, sondern griff an, sobald er eine Gelegenheit entdeckte. Doch in dem Moment hörte er, wie ein weiterer Schuss auf seiner rechten Seite abgeschossen wurde. Der Schuss nutze seinen Schwachpunkt genauestens aus. Akai spürte wie die Kugel durch seinen Oberschenkel ging und das Bein unter ihm nachgab. Im nächsten Moment stürzten sich mehrere Männer auf ihn, drückten ihn zu Boden und drehten ihm die Arme auf den Rücken.

 

Stille kehrte ein. Nach dem Kampf mussten alle erst mal wieder zu Atem kommen. Akais Kopf wurde von einer Hand an seinem Hinterkopf fest auf den Boden gedrückt.

Auch der Agent schnappte keuchend nach Luft. Er zwang seine Atmung aber dazu, sich schneller zu beruhigen, damit er wenigstens lauschen konnte, was im Raum geschah. Denn sein Kopf wurde mit der linken Seite nach unten gehalten. Ob aus Zufall oder Absicht war egal.

Das Ergebnis war das gleiche: Er konnte nichts von dem sehen, was im Raum geschah.

 

Nach einer Weile hörte er, wie ein paar der Männer den Raum verließen. Kurze Zeit später kamen sie zurück und jemand sagte:

"Es befindet sich wirklich niemand weiter im Haus. Es scheint aber ein Mantel mit Hut, sowie ein Paar Schuhe zu fehlen.",

"Tch," erklang eine andere Stimme. "Dann haben wir ihn wohl gerade verpasst.",

"Sollen wir uns hier auf die Lauer legen und ihn abfangen?", fragte die erste Stimme.

"Nein, nach dem Auftritt unseres unerwarteten Mitspielers hier," Akai ging einfach mal davon aus, dass von ihm die Rede war, "haben wir zu viele Spuren hinterlassen, die ihn misstrauisch machen werden. Er würde uns eher entkommen und wir müssten die Suche ganz von neuem beginnen."

"Was machen wir dann?", ein Hauch von Unsicherheit schlich sich in die erste Stimme.

Einen Moment herrschte Ruhe. Er konnte hören, wie sich ihm Schritte näherten und kurz darauf sah er einen schwarzen, glänzenden Schuh vor sich. Zu gern hätte Akai auch den Mann gesehen, dem dieser Schuh gehörte und der offensichtlich der Anführer dieser Mission war.

Doch er konnte sich nicht bewegen.

"Wir haben ja diesen Bonus hier gefunden," meinte der Anführer und hockte sich vor dem Schwarzhaarigen hin. "Shuichi Akai... wahrlich eine Überraschung. Sag mir... wie lange arbeitest du schon mit Gin zusammen?"

Obwohl sich nichts in der Stimme des Mannes verändert hatte, lief Akai ein kalter Schauer über den Rücken.

"Dieser Typ ist gefährlich!", schoss es ihm durch den Kopf.

"Wer sagt, dass ich mit ihm zusammenarbeite? Vielleicht bin ich ja nur sein Gefangener," beantwortete er die Frage.

"Oh? Ein Gefangener also? Das könnte natürlich einiges erklären... aber ich glaube nicht, dass du ein einfacher Gefangener bist. Ich frage mich... wer hat hier wen unter seiner Kontrolle gehabt?"

 

"Er ist verdammt gefährlich!" Bevor Akai antworten konnte, richtete sich der Mann, dessen Gesicht er noch immer nicht sehen konnte, auf und befahl den anderen:

"Gebt ihm das Mittel. Wir nehmen ihn mit." Unmittelbar darauf spürte der Agent einen Stich am Hals und wie ihm etwas mit der Spritze verabreicht wurde. Sein Körper wurde langsam schlaff und Müdigkeit ließ seine Augenlider immer schwerer werden. Eine Weile versuchte er noch dagegen anzukämpfen, doch es war sinnlos. Kaum eine Minute später wurde alles um ihn herum schwarz.

 

Arrak grinste zufrieden, als die Wirkung des Mittels eingesetzt hatte und der Schwarzhaarige sich nun nicht mehr regte.

"Schafft ihn in den Laderaum, unauffällig.", befahl er und betonte das letzte Wort. So lange seine Handlanger damit beschäftigt waren, den betäubten Agenten aus der Wohnung zu schaffen, nutzte Arrak die Gelegenheit und sah sich nochmals um. Die Zeit war knapp.

 

Das hohe Mitglied ließ seinen Blick durch das Schlafzimmer schweifen. Das Bett war groß genug für mehr als eine Person, und es wirkte in der Tat so, als hätten dort zwei Personen ihren Platz zum Schlafen gefunden. Arrak trat näher an das Bett heran.

Die Matratze war auf beiden Seiten etwas eingedrückt, zudem gab es auch jeweils zwei nebeneinander liegende Kopfkissen.

Neben dem Bett befand sich ein Nachttisch mit einer Schublade. Arrak sah auch dort hinein. Auf dem ersten Blick schien dort nur Krempel drin zu liegen, doch da fiel ihm doch etwas interessantes ins Auge. Er nahm eine Kondom-Verpackung aus der Schublade heraus und musterte sie. Er stellte dabei fest, dass der Inhalt fast verbraucht worden war.

"Höchst interessant...", dachte er lächelnd, während er die Verpackung wieder zurücklegte und die Schublade schloss. Sein Blick wanderte wieder zu Shuichi Akai, welcher gerade von seinen Kollegen in eine Kiste verfrachtet wurde. Diese war gerade mal so groß, dass eine gekrümmte Person darin Platz fand. Aber das genügte auch, denn um die unbequeme Position, die der Agent darin haben würde, kümmerte er sich nicht im Geringsten. Im Gegenteil, es freute ihn sogar ein wenig.

 

Als die Kiste fest verschlossen war, trugen zwei Männer sie zum Transporter.

Arrak ging derweil zuletzt in die Küche. Der Tisch war noch nicht abgeräumt und es schien offensichtlich, dass dort vor nicht allzu langer Zeit zwei Personen zusammen gefrühstückt haben.

"Für eine Gefangenschaft wirkt das alles aber viel zu harmonisch..." Arrak musste leicht lachen und dachte an die unglaubwürdige Lüge des Agenten zurück. "Verarschen kann er wen anders...", sprach er noch hämisch in Gedanken, bevor er ein Handy auf die Kommode im Flur platzierte. Gewiss war dieses nicht sein eigenes.

"Ich bin mir sicher, wir hören sehr bald voneinander, mein lieber Gin...", murmelte Arrak zu sich selbst und fuhr gedanklich fort:

"Denn du willst doch bestimmt deinen geliebten Freund so schnell wie möglich wieder zurückhaben..."

Daraufhin schloss er mit einem übel gesinnten Gesichtsausdruck die Haustür und begab sich zu seinen Kollegen zum Transporter. Einer von ihnen war gerade dabei, die Tür zum Laderaum fest zu verschließen. Sie stiegen wieder in den Wagen und fuhren davon.



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