Hello!Project Online von JAKOzZ ================================================================================ Kapitel 21: Observation ----------------------- Der Staubt zog ihr in die Nase. Das Kribbeln war unerträglich, doch sie musste still sein. Dies war von größter Bedeutung. Sollte sie auch nur ein Geräusch verursachen, würde ihr Versteck auffliegen. Langsam kroch sie durch die Schwärze des Dachbodens. Die junge Frau namens Miyazaki Yuka bemühte sich, das Knarren der Dielenbretter zu vermeiden. Glücklicherweise verbrachte sie nun die dritte Wache an diesem Ort und wusste inzwischen genau, welches Holzbrett lockerer saß. Da das Haus, in dem sie sich befand, sowieso sehr alt erschien und ständig das Biegen sowie Knacken der Wände und Böden zu vernehmen war, fielen die zusätzlichen, fremden Geräusche vom Dach nicht weiter ins Gewicht. Trotzdem wollte Yuka es bestmöglich vermeiden, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie spürte, wie ihre Oberarme taub wurden. Sie lag nun bereits seit einer halben Stunde flach auf dem Bauch und stützte sich dabei auf ihre Glieder. Es war keinesfalls eine angenehme Position. Leider hatte ihr Team bei der Observierung nur den Dachboden als geeignete Spionagestelle entdecken können. Der derzeitige Bewohner des entlegenen Holzhauses hatte sich noch nie die Mühe gemacht, die Leiter hinauf zu steigen und sich den verstaubten Ort näher anzuschauen. Somit hatte die Gruppierung, allseits bekannt als Juice=Juice, in einer riskanten Aktion das Gebäude infiltriert und drei Personen eingeschleust. Eine von ihnen war der Leader persönlich: Miyazaki Yuka. Ihre anderen beiden Kameradinnen ruhten regungslos neben ihr. Sie hatten sich in Wachen eingeteilt. Ein jeder von ihnen übernahm genau eine Stunde. Dazu diente hauptsächlich ein geschlagener Spalt in einem Holzbrett am Boden. Somit hatten sie genauen Einblick in das obligatorische Wohnzimmer der Person. „Hat sich etwas getan, Yukanyan?“ Die leise flüsternde Stimme drang an das Ohr der jungen Frau. Trotz der Dunkelheit konnte sie die schemenhaften Umrisse ihrer Freundin erkennen. Lächelnd antwortete die Anführerin: „Bisher noch nicht. Er läuft nun bereits das zehnte Mal auf und ab.“ Dann merkte sie fragend an: „Aber warum bist du schon wach, Aarii? Du hast noch eine halbe Stunde.“ Die Angesprochene bewegte sich vorsichtig zu Yuka. Schließlich lag sie Seite an Seite mit ihrem Leader. Der leichte Lichtschimmer, der durch den Riss drang, reichte aus, damit man das wunderhübsche, zeitlose Gesicht der Jüngeren erkennen konnte. Die Grübchen an den Mundwinkeln waren das Markenzeichen der heranwachsenden Frau mit dem Namen Uemura Akari. Yuka beneidete sie oft für ihre makellose, reine und so unschuldige Schönheit. Sie zauberte jedem, der sie sah, ein Lächeln aufs Gesicht. Akari antworte resignierend: „Ich werde immer nervöser. Wenn nicht bald etwas passiert…“ Die Ältere  knuffte ihr liebevoll in die Seite. „Entspann dich. Es dauert nicht mehr lang. Wenn °C-utes Informationen stimmen, sollte das Treffen heute stattfinden.“ Akari stieß einen tiefen Seufzer aus. „Der Tag ist gerade erst angebrochen. Es kann also passieren, dass wir hier oben, in dieser Enge, noch einige Stunden verbringen werden.“ Yuka verzog ihre Mundwinkel, als würde sie kurz über etwas nachdenken. Dann nickte sie und sprach grinsend: „Ja, das wäre möglich.“ Ihre Partnerin ließ stumm lachend den Kopf hängen. Yuka wusste genau, wie sie ihre Kameraden motivieren konnte. Doch genauso machte es ihr immer wieder Spaß, sie schelmisch aufzuziehen. Plötzlich bemerkte sie schattenhafte Bewegungen im Raum unter ihnen. Schnell streckte sie ihren Kopf in Richtung des Risses, um besser erkennen zu können, was da vor sich ging. Eine Gestalt, die in schwarzen Stoff gehüllt war, schritt, wie auch schon zuvor, hastig von einer Seite zur anderen. Sie schien ebenfalls von Unruhe geplagt zu sein. Dann hörte Yuka  ein entferntes Klopfen. Für einen kurzen Moment war die Gestalt nicht im Blickfeld. Schließlich trat sie, gemeinsam mit einer weiteren vermummten Person, in den Raum zurück. Still beobachteten die beiden Mädchen das Geschehen. Stimmen hallten dumpf zu ihnen hinauf. „Alle Vorbereitungen wurden abgeschlossen. Sobald der Befehl kommt, schlagen wir zu.“ Es war definitiv eine weibliche Person, dachte sich Yuka im Stillen. Doch durch den Stoff vor dem Mund war es unmöglich, eine klare Stimmlage zu erkennen. Im gleichen Moment erwiderte die Gestalt, die das Haus besetzte: „Sehr gut! Laut den Angaben der Darganfod befinden wir uns definitiv im Vorteil. Duma möchte unbedingt erfahren, ob unsere Stärke ausreicht. Und ob ihr uns wirklich loyal gegenübersteht.“ Die Augen des Leaders weiteten sich. Links neben ihr zuckte Akari. Sie plagte also derselbe Gedanke. Die Stimme der observierten Gestalt war tief, bedrohlich und wirkte monströs verzerrt. Ein Jäger, eindeutig! Währenddessen sagte die weibliche, definitiv menschliche Person ruhig: „Ich kann versichern, dass ihr euch keine Sorgen machen müsst. Wenn es soweit ist, werden wir keine Sekunde zögern.“ Für einen Moment sprach niemand ein Wort. Der Jäger wanderte durch den Raum. Scheinbar dachte er über etwas nach. Die andere Person hingegen regte sich nicht. Sie stand bewegungslos in der Mitte des Zimmers und beobachtete ihren vermeintlichen Verbündeten. Sowohl Akari als auch Yuka hatten den Atem angehalten, um die winzigsten Geräusche zu vermeiden. Die Gelenke brannten vor Schmerz, doch sie ignorierten das. Das, was gerade unter ihnen geschah, war der Grund für ihre Observation. Sie mussten jedes einzelne Wort aufsaugen und richtig verarbeiten. Davon hing die ganze Mission ab. Nach mehreren Minuten des Schweigens drehte sich der Jäger um und sprach kalt: „Ich denke in jeder freien Minute über die Beweggründe eures Handelns nach. Doch mir fällt kein plausibler Grund ein, warum wir euch vertrauen sollten, Abschaum.“ Dies war ein einschneidender Moment. Ein Knistern lag in der Luft. Sollte auch nur irgendjemand eine falsche Bewegung ausführen oder ein falsches Wort sagen, würde als nächstes ein brutaler Kampf auf Leben und Tod ausbrechen. Doch die fremde Person wirkte nicht im Mindesten eingeschüchtert. Die dumpfe Stimme besaß einen selbstbewussten Nachdruck: „Ihr braucht nicht über unsere Entscheidungen zu philosophieren. Wir haben unsere Gründe. Höchstwahrscheinlich würdet ihr sie gar nicht verstehen. Das Einzige, was ihr wissen müsst, ist, dass wir zu hundert Prozent hinter euch stehen.“ Der Jäger trat bedrohlich nahe zu der Person. „Ich will für euch hoffen, dass dies die Wahrheit ist. Ihr wollt nicht erfahren, was wir mit Verrätern anstellen.“ Die Fremde antworte nicht, doch der Jäger schien mit der Reaktion vollends zufrieden zu sein. Nach einer bedrohlichen Pause kehrte er um, setzte sich in den Sessel am Kamin und lehnte sich entspannt zurück. Somit waren die stechend roten Augen für Yuka und Akari klar zu erkennen. Dann ertönte erneut seine unangenehm tiefe Stimme: „Es wird noch einige Zeit vergehen müssen, bevor wir endgültig die Initiative ergreifen. Solange verweilen die Schläfer in ihren Zellen. Stumm. Aber tödlich. Nicht wahr?“ Der Ankömmling verbeugte sich leicht und stimmte der Aussage zu. Dann machte die Person auf dem Absatz kehrt und schritt von dannen. Lediglich der Jäger blieb still sitzen. Eine ganze Weile herrschte Ruhe. Gerade als das Feuer im Kamin nach und nach zu erlöschen drohte, richtete sich die unheimliche Gestalt auf. In bedachtem Tempo trat er aus dem Blickfeld der Juice=Juice-Mitglieder. Dann hörten sie das Quietschen der Eingangstür. Und schließlich folgte Stille. Der Jäger war fort. Ein paar Minuten verharrten die beiden jungen Frauen regungslos in ihrer Position. Als sie sich sicher waren, dass ihr Feind nicht zurückkam, entschieden sie sich dazu, ebenfalls aufzubrechen. Yuka fragte aufgeregt in die Dunkelheit hinein: „Karin? Bist du wach?“ Sofort antwortete ihr eine monotone, aber süßliche Stimme: „Ja. Ich habe es mitbekommen. Wir sollten uns mit den anderen treffen.“ Ohne zu zögern setzte sich die kleine Gestalt in den Schatten in Bewegung. Schlagartig blendete Yuka das gleißende Licht, welches sich großflächig offenbarte, als Karin die Dachbodenluke  öffnete. Gewandt kletterte die junge Frau mit den schulterlangen Haaren die Leiter hinunter. Akari und Yuka taten es ihr gleich. Die Holzhütte war ein lange verlassener Ort. Der massive Staub auf dem Mobiliar, die heruntergekommenen Wandbeschläge und der muffige Geruch waren nur einige Beobachtungen, die zu dieser Feststellung führten. Die Anführerin blickte sich für einen Moment um, damit sie die Orientierung wiedererlangte. Drei Tage auf dem dunklen, engen Dachboden hatten ihre Spuren hinterlassen. Sie streckte automatisch ihre Glieder und war froh, sich endlich wieder aufrichten zu können. Die größere Akari landete direkt neben Yuka und stöhnte zufrieden. Sie flüsterte: „Endlich! Ich dachte schon, wir müssten den Rest unseres Lebens da oben verbringen. Das hätte ich nicht ausgehalten, so gern ich euch auch habe.“ Yuka lächelte matt. „War es etwa kein schönes Erlebnis, mit deinem Leader tagein tagaus zu kuscheln?“ Die Kleinste von ihnen, Miyamoto Karin, gab ihnen zu verstehen, dass sie keinen Mucks mehr von sich geben sollten. Sie hatte sich gegen die Wand an der Haustür gelehnt und lauschte. Dann winkte sie die anderen beiden zu sich. Stumm wies sie auf den Eingang. Dann formte sie mit Zeige- und Mittelfinger eine laufende Person. Yuka verstand. Rasch zog sie die irritierte Akari mit sich und beugte sich mit ihr unter das Fensterbrett, welches sich direkt neben Karin befand. Dann hielten sie den Atem an. Schritte waren von draußen zu vernehmen. Sie konnten das Knarzen der Holzbretter vernehmen, was eindeutig signalisierte, dass die Person außerhalb die Veranda betreten hatte. War der Jäger zurückgekommen? Hatte er etwas vergessen? Oder war es die Fremde? Die drei jungen Frauen hielten den Atem an. Jedes kleinste Geräusch konnte sie nun verraten. Plötzlich stoppten die Schritte. Die Gestalt befand sich direkt vor der Haustür. Nur wenige Zentimeter trennte sie von den Eindringlingen. Yuka lief der Schweiß von der Stirn. Ein kurzer Blick auf Akari zeigte ihr, dass diese sich beide Hände vor den Mund geschlagen hatte. Ihre weit aufgerissenen Augen sprachen Bände. Lediglich Karin wirkte fokussiert wie immer. Der Türknauf bewegte sich langsam. Ein leichtes Knacken in der Mechanik war zu hören. Dann öffnete sich zeitlupenartig die Holztür. Lange Schatten zogen sich über den Boden. Das Sonnenlicht flutete den Raum. Schließlich trat die Person ein und… „WAAAH!“ Das Kreischen einer vertrauten Mädchenstimme drang durch die gesamte Hütte. Karin hatte im rechten Moment einen Angriff gestartet, doch kurz vor dem Aufeinandertreffen gestoppt. Ihre Handkante befand sich nur Millimeter vom Hals des Ankömmlings entfernt, der panisch zu schreien begann. Dieser war jedoch keinesfalls ein Gegner. Es war ebenfalls eine junge Frau mit Zopf und auffälligen Pausbäckchen. Einige Sekunden starrten sich die Kontrahenten an. Dann brach Lachen hinter ihnen aus. Eine fünfte Person trat in den Eingang. Ihre katzenartigen Augen versprühten Freude und die geschwungenen Lippen formten ein breites Grinsen. „Na da habt ihr euch ja gegenseitig einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Die arme Sayuki.“ Etwas überrascht betrachteten Karin, Yuka und Akari die Neuankömmlinge. Sofort ließ die Kleinste ihr Opfer los. Das Mädchen namens Takagi Sayuki hielt sich, immer noch erschrocken, den Hals und sagte missbilligend: „Was war das denn für eine Aktion, Karin? Ich bin auf deiner Seite!“ Die Angesprochene verbeugte sich rasch und rief: „Entschuldigung! Entschuldigung! Entschuldigung!“ Sofort musste die junge Frau mit dem Zopf lachen. „Ist schon gut.“ Yuka hingegen trat zusammen mit Akari zum Dreiergespann und sprach verblüfft: „Was für ein Zufall. Warum seid ihr denn schon hier? Wir wollten auch gerade zu euch.“ Die Frau mit den katzenartigen Augen, ihr Name war Kanazawa Tomoko, nickte ihrer Anführerin zu und antwortete dann gelassen: „Wir konnten von unserem Posten im Wald erkennen, wie eine seltsame Person zum Haus gegangen war. Doch die kam nach wenigen Minuten schon wieder heraus. Wenig später folgte das Zielobjekt ihr. Deshalb gingen wir davon aus, dass das Haus nun leer stand. Da wir nicht wussten, wie viel ihr mitbekommen habt, wollten wir euch da rausholen.“ Der Leader von Juice=Juice nickte verständnisvoll. Akari hingegen fragte verwirrt: „Was sind nun unsere nächsten Schritte? Wir haben den Jäger aus den Augen verloren, oder?“ Yuka nahm eine nachdenkliche Pose ein. „Wir könnten versuchen, ihm zu folgen. Doch da wir nicht genau wissen, welche Wege er eingeschlagen hat oder was überhaupt sein neues Ziel ist, wäre es für uns ein gefährliches Unterfangen.“ Karin hob meldend die Hand und sagte in emotionsloser Manier: „Ich würde gern die Verfolgung aufnehmen. Wenn er uns entwischt, wird das den Obersten nicht gefallen. Schließlich ist er unsere einzige Spur.“ Der Leader blickte sie stirnrunzelnd an und fragte dann: „Was ist mit dieser Fremden? Konntet ihr, Sayuki, Tomoko, erkennen, wer das war?“ Die beiden Genannten schüttelten wehmütig mit dem Kopf. Sayuki entgegnete: „Leider nicht. Ich wollte die Person bespitzeln, doch scheinbar wusste sie genau, was sie tat. Innerhalb von Sekunden hatte sie mich abgeschüttelt. Obwohl sie mich garantiert nicht bemerkt hatte.“ Akari öffnete verwundert den Mund. „Wie kann denn das sein? Deine Aufspür-Techniken sind nicht von dieser Welt, Sayubee. Wobei… du hast ja auch nicht Karin bemerkt…“ Die Gepeinigte kniff gespielt wütend die Augen zusammen und rief: „Ey! Das kann man nicht vergleichen. Tomoko und ich sind vollkommen davon ausgegangen, dass nur noch ihr euch in der Hütte befindet. Wer rechnet denn da mit solch einem Kamikaze-Angriff?“ Die Gruppe lachte über die Situation. Yuka fing sich schnell wieder und kratzte sich am Kopf, ehe sie sagte: „Dennoch ist es tatsächlich komisch, dass die Fremde sich so schnell aus dem Staub machen konnte. Das würde Sinn machen, wenn sie sich in unmittelbarer Gefahr befunden hätte. Gefäße erkennen solch eine Bedrohung ja erst, wenn sie ihnen direkt bewusst wird.“ Tomoko hob den Kopf und starrte ihrer Anführerin in die Augen. „Willst du damit sagen, dass diese Person möglicherweise ein Mensch war?“ Yuka nickte wissend. „Genau! Entweder das… oder…“ Sie richtete ihren Blick amüsiert lächelnd auf Sayuki. „… es war tatsächlich nur ein dilettantischer Fehler und Sayubee ist eingerostet.“ Sofort brach die Truppe erneut in Gelächter aus, während die junge Frau mit den Pausbäckchen entrüstet ihre Rechtfertigungen schrie. Als alle sich wieder beruhigt hatten, traten sie aus der Waldhütte heraus. Die Sonne stand inzwischen hoch am Himmel und verriet, dass der Mittag angebrochen war. Yuka hielt sich die Handfläche an die Stirn, um nicht zu stark vom Licht geblendet zu werden. Motiviert sprach sie: „Ich denke, es ist das beste, wenn wir erst einmal zum Haven zurückkehren. Wir haben einiges zu berichten. Yajima meinte, dass wir es nicht übertreiben sollten. Mit Jägern ist nie zu spaßen.“ Die anderen, mit Ausnahme von Karin, nickten zustimmend. Tomoko sprach entschlossen: „Außerdem findet in eben diesem Moment die neuste Audition im Schloss statt. Nach dem Angriff vor einem Monat wäre es bestimmt interessant zu erfahren, welche unserer Kenshuusei sich durch das schlimme Erlebnis weiterentwickelt haben.“ Sayuki klatschte begeistert in die Hände. „Oh ja, das möchte ich sehen. Lasst uns schnell nach Hause gehen.“ Akari trat neben Yuka und fragte neugierig: „Für welche Gruppierung wird die Audition denn abgehalten?“ Sofort richteten sich alle Blicke angespannt auf die Anführerin. Diese bemerkte die plötzlich aufkommende Stille. Sie wusste genau, was in den anderen vor sich ging. Juice=Juice war ein eingeschworenes Team. Über viele Jahre hinweg konnten sie das Gleichgewicht halten zwischen ihnen. Sie waren noch nie auf Verstärkungen angewiesen gewesen. Und Yuka wusste, dass dies einigen unter ihnen auch nur recht war. Einschließlich ihr. Langsam schritt sie in Richtung Wald, während ihre Team-Mitglieder immer noch eine Antwort erwarteten. Schließlich winkte sie sie zu sich und erwiderte fröhlich: „Juice=Juice bleibt weiterhin zu fünft.“ Sofort jagten schiere Glücksgefühle durch das gemeinsame Empfinden der Gruppe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)