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Hello!Project Online

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Die mächtigste Gruppierung

Reina, Shiori, Yuhane und Ayano saßen im Thronsaal und blickten auf Schmorbraten mit Rotkohl und Klößen. Begierig stürzten sie sich auf das schmackhafte Essen. Jeder einzelne Bissen war eine Wohltat für den von Hunger geplagten Magen.

Shiori gab ein genüssliches Fiepen von sich, nachdem sie sich ein großes Stück Fleisch genehmigt hatte.
 

„Köstlich! Das haben wir uns aber sowas von verdient.“
 

Reina nickte über beide Ohren grinsend.
 

„Das stimmt! Das ist das erste Mal, dass ich zum Mittagessen gehen durfte.“
 

Die anderen schauten einen kurzen Moment fragend drein, dann verstanden sie. Yuhane war die erste, die antwortete:
 

„Vier Tage ist es jetzt her, seit unser Training begonnen hat. Es ist echt bitter für dich gelaufen, dass du diesen Anfall hattest. Seitdem musstest du jeden Mittag zur Untersuchung.“
 

Reina kratzte sich am Kopf.
 

„Immerhin fiel der heutige Termin aus, weil Frau Goto verhindert war. Deshalb kann ich endlich dieses tolle Essen zu mir nehmen.“
 

Die glitzernden Augen streiften über die weiten Essenstische der Halle. Währenddessen lehnte sich Ayano zu ihr hinüber und flüsterte leise:
 

„Was macht Frau Goto eigentlich mit dir in diesen Untersuchungen? Du bist manchmal für Stunden fort und tauchst gerade so kurz vor Beginn der Trainingsstunden auf.“
 

Reinas Gesichtszüge nahmen einen verlegenen Ausdruck an.
 

„Ach na ja, d-die suchen etwas in mir. Irgendwas mit Geist und Körper und so. Ich verstehe das auch nicht so direkt. Ähm…“
 

Das junge Mädchen war eine grauenvolle Lügnerin. Mit solchen Aussagen hätte sie nicht mal sich selbst überzeugen können, dachte sie sich im Stillen.

Glücklicherweise beließ es Ayano dabei und auch die anderen gaben sich mit dieser Antwort vorerst zufrieden. Lediglich Yuhane starrte sie ein paar Sekunden länger als nötig an. Schnell lud sich Reina eine große Portion Braten auf ihren Löffel und verschluckte sich beinahe an dieser.

Als die Aufmerksamkeit langsam in andere Bahnen gelenkt wurde, beruhigte sich die Fünfzehnjährige. Sie war von Goto Maki zum Schweigen gezwungen worden. Das mochte sie überhaupt nicht. Lügen stand ihr einfach nicht zu Gesicht.

Doch die Lehrerin hatte gemeint, dass es nur unangenehm unter den Kenshuusei werden könnte, wenn Reina verriet, dass ihre Kräfte sich bereits früher entwickelt hatten als bei den anderen. Noch einmal rief sich das Mädchen die Worte ihrer Mentorin ins Gedächtnis, als diese sie nach dem ereignisreichen ersten Trainingstag am Abend auf dem Heimweg zur Seite genommen hatte:
 

„Es wird eine harte Zeit für dich, aber wir treffen uns jetzt jeden Tag, nach dem Theorieunterricht, zur Mittagsstunde, in der Trainingshalle. Dann haben wir ein oder zwei Stunden, bevor dein eigentliches Training beginnt, um dir die Balance zwischen Körper und Geist näher zu bringen. Du wirst abends große Erschöpfung und Schmerzen verspüren, doch du musst durchhalten. Das ist das Wichtigste!

Und vor allem darfst du deinen Kameraden unter gar keinen Umständen erzählen, was wir hier machen.“
 

Reina hatte sie verwundert angeblickt und gefragt:
 

„Wieso darf ich ihnen nichts sagen?“
 

Daraufhin hatte Goto Maki ihre Augenbrauen nach oben gezogen und ein ernstes Gesicht aufgesetzt.
 

„Du besitzt nun schon eine Kraft, die dich von den anderen abhebt. Und das, obwohl du augenscheinlich noch nichts dafür getan hast. Das wird dich bei so mancher ehrgeizigen Mitbewerberin oder hart am Limit trainierenden Kameradin nicht gerade in ein rechtes Licht rücken. Für euch alle geht es um die eine Sache: Überleben! Ich kann also nicht mit Bestimmtheit sagen, dass jede der Kenshuusei reinen Herzens ist und dir diesen massiven Vorsprung gönnt. Damit du dennoch ein normales Leben hier führen kannst, ist es das Beste, wenn du die Tatsache verschweigst, dass du bereits alle nötigen Kräfte entwickelt hast.“
 

Das junge Mädchen hatte gewisse Zweifel gehegt:
 

„Aber fällt es nicht irgendwann auf, wenn ich bereits Fähigkeiten beherrsche in den Übungen, die über die Grundlagen hinaus gehen?“
 

Die Lehrerin konnte sie jedoch mit ihrem verschmitzten Lächeln beruhigen:
 

„Du musst dich bloß ein paar Wochen bedeckt halten, dann fällt dein rasanter Fortschritt nicht mehr ins Gewicht. Es gibt immer wieder Kenshuusei, die schneller lernen als andere. Entweder sie erkennen dich als solch eine an. Oder es könnte sogar vorkommen, dass eine deiner Kameradinnen ihr Potential in der Zwischenzeit ebenfalls entdeckt und dir sogar Konkurrenz macht. Dann würdest du selbst gar nicht mehr weiter auffallen.“
 

Das Lächeln von Goto Maki wurde breiter.
 

„Außerdem solltest du das Grundlagen-Training auf keinen Fall unterschätzen. Ich gehe sogar davon aus, wenn du nicht gerade ein Naturtalent bist, dass du genug Probleme in den kommenden Wochen haben wirst, die Übungen deiner neuen Mentorin zu meistern. Du kannst mir also vertrauen, wenn ich dir sage, dass du nicht auffallen wirst. Solange du dir zumindest etwas Mühe dabei gibst, dich nicht zu verplappern.“
 

Reina erinnerte sich an das schelmische Zwinkern am Ende der Unterhaltung. Manchmal hatte sie das Gefühl, Goto Maki machte sich einen Spaß daraus, die ahnungslosen Neulinge an der Nase herumzuführen. Doch zweifelsohne war sie sehr hilfsbereit und aufopferungsvoll. Außerdem war sie es, die Reina rettete und Erste-Hilfe-Maßnahmen an ihr ausführte, als das Mädchen ihren Anfall bekam.
 

„Was denkst du darüber, Reina?“
 

Erschrocken blickte die Angesprochene in die Runde. Sie war so sehr in Gedanken versunken gewesen, dass sie überhaupt nicht mehr dem Thema gefolgt war, welches derzeit am Tisch herrschte. Shiori betrachtete die Träumerin erwartungsvoll. Diese stotterte:
 

„Ä-Ähm… wie bitte?“
 

Ayano reagierte sofort mit leicht hastigem Unterton:
 

„Na was glaubst du, wie lange wir noch diese schreckliche Folter durchleben müssen, bis Frau Mitsubachi uns endlich nicht mehr wie Sklaven behandelt? Wir kriechen ja schon vollkommen auf dem Zahnfleisch.“
 

Reina, die noch immer etwas verwirrt dreinschaute, antwortete mit säuselnder Stimme:
 

„Ich… äh… ich finde sie gar nicht so schlimm.“
 

Shioris Augen starrten sie exzessiv an.
 

„Was? Du findest nicht, dass sie uns quält?“
 

Die Fünfzehnjährige murmelte nachdenklich:
 

„Doch schon… aber…“
 

Ayano war mit ihrem Gesicht nun ganz nah an das Gesicht von Reina gerückt.
 

„Was meinst du mit ‚Aber‘?“
 

Die Kleinere zauberte ein charmantes Lächeln hervor und sagte dann:
 

„Frau Mitsubachi ist bestimmt so entschlossen und beseelt von dem Wunsch uns besser zu machen, dass sie gar nicht merkt, dass sie manchmal über die Stränge hinausschlägt, nicht wahr?“
 

Yuhane, die bisher geschwiegen hatte, stimmte in das Lachen ein. Verwundert wandten sich Shiori und Ayano zu ihr um. Das Mädchen mit der spitzen Nase sprach:
 

„So kann man es natürlich auch betrachten. Letzten Endes ist sie eine Lehrerin und wird nicht umsonst ihre Stelle bekommen haben. Mir gefallen ihre Methoden nicht, aber wenn sie mich in eine Gruppierung bringt, will ich nichts gesagt haben.“
 

Darauf konnte niemand etwas Gegenteiliges erwidern.

Die Vier beendeten das Mittagessen und traten in die riesige Halle mit der Spiegelkuppel. Reina streckte die Arme von sich und gab ein lautes Gähnen ab.
 

„Ich wünschte, wir könnten jetzt schlafen gehen.“
 

Sie spürte das Brennen in ihren Muskeln. Aufgrund der Dreifachbelastung aus Theorie, Praxis und Zusatzunterricht mit Goto Maki schrie ihr gesamter Körper vor Müdigkeit. Sie bemühte sich jeden Tag, sich nichts anmerken zu lassen. Zu ihrem Glück erging es den anderen Neulingen nicht gerade anders.

Ayano machte ihr die Bewegung gleich.
 

„Du sagst es, ich habe gar keine Lust auf das Training.“
 

Lustlos stapften sie in Richtung Trainingshallen. Icchan hatte nicht gelogen. Nach nur zwei Tagen kannten sie die wichtigen Verbindungen der Gänge bereits auswendig. Zumindest zwischen Schlafsäle, Trainingshallen, Klassenzimmer und Thronsaal konnten sie sich ganz entspannt ohne viel Aufhebens bewegen.

Shiori merkte besorgt an:
 

„Hoffentlich schaffen es Marie und Rin rechtzeitig. Sie wirkten vorhin sehr kraftlos. Ich weiß nicht, ob es gut ist, dass sie nichts gegessen haben.“
 

Yuhane stimmte ihr zu.
 

„Da hast du Recht. Sich nochmal ins Bett zu legen zerstört den kompletten Biorhythmus des eigenen Körpers. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihnen die Ruhephase helfen wird, das Training zu überstehen. Hoffentlich halten sie irgendwie durch.“
 

Reina machte sich Sorgen um ihre beiden Generations-Kameradinnen. Shioris Formulierung ‚kraftlos‘ empfand die Dunkelhaarige für untertrieben. Sowohl Rin als auch Marie waren beinahe der Ohnmacht nahe gewesen nach den gestrigen Übungen. Frau Mitsubachi ließ keine Gnade walten, so viel war sicher.

Mittlerweile trafen sie in der Eingangshalle des Schlosses ein. Sie schritten die große Treppe hinunter. Auf dem Weg bemerkten sie jedoch, dass sich eine kleine Menschenmenge vor den gewaltigen Toren gebildet hatte. Sie erkannten die anderen Kenshuusei und liefen zu ihnen.

Kurumi, Icchan, Maeda Kokoro und Inoue Hikaru winkten sie aufgeregt zu sich. Yuhane war die erste, die sie erreichte.
 

„Was ist denn hier los?“
 

Ihr Blick wanderte durch die Menge, welche inzwischen eine Linie an beiden Seiten des großen, rotgoldenen Teppichs gebildet und somit einen breiten Gang von den Eingangstoren zur großen Treppe erschaffen hatte.

Kurumi wandte sich mit großen Augen und heiserer Stimme an die Neuankömmlinge.
 

„Sie sind da. Sie sind da. Unglaublich. Wir dürfen sie sehen. Das ist so unfassbar.“
 

Reina kniff die Augen zusammen, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und versuchte über die Köpfe der anderen zu spähen.
 

„Wen denn? Wen dürfen wir sehen?“
 

Kiyono Momohime tat es ihr gleich und erwiderte störrisch:
 

„Du Dummkopf, weißt du es denn nicht? Sie kommen endlich nach Hause. Sie waren monatelang fort. Man dachte schon, sie seien tot.“
 

Shiori hüpfte immer wieder, um etwas erkennen zu können. 
 

„Wer denn? Über wen redet ihr?“
 

Schließlich nahm die große Kawamura Ayano sie auf die Schultern. Icchan hatte bisher geschwiegen. Gerade, als die ersten Leute nahe der Tore zu jubeln begannen, bekam die sonst so taffe Kenshuusei-Anführerin Tränen in den Augen, die sie kurzerhand wieder wegwischte. Ein schmales Lächeln begleitete ihre geröteten Wangen.
 

„Willkommen daheim, °C-ute!
 

Reina starrte ihre Namensschwester für einen kurzen Moment verwundert an und wiederholte die Worte leise murmelnd:
 

„°C-ute…“
 

Dann entbrannte tosender Applaus, und die Aufmerksamkeit des jungen Mädchens richtete sich vollends auf den Eingang.

Dort schritten fünf Personen nacheinander den breiten Gang entlang. Ihre Auren waren überwältigend. Reina konnte die Macht jeder einzelnen der jungen Frauen spüren. Es war wie von einem anderen Stern.

Aber nicht nur die Auren, die sie umgaben, waren einzigartig. Nein! Die bloße Präsenz der Fünf erstrahlte grell in der gesamten Halle.

Die Erste, die mit einem Banner in der Hand vorbeizog, auf dem ein großes, schwarz schimmernd gesticktes C auf einem gelben Grund zu erkennen war, blickte freudestrahlend in die Menge. Ihr wehend langes, rabenschwarzes Haar verlief anmutig über ihren Rücken. Die silbernen Rüstungsplatten, die sie trug, wirkten beschädigt. Ähnlich erschien es ihr mit ihrem grausilbernen Umhang, der zum Ende hin nur noch in seidene Fetzen überging.

Auch die Kleidung der anderen vier Frauen machte den Eindruck, dass sie viele Wochen unterwegs und kontinuierlich in Kämpfe verwickelt waren. Wer hatte sie bloß angegriffen?

Die Zweite der Truppe besaß rotblondes, kurzes Haar und war die Kleinste in der Runde. Ihr selbstsicherer Blick verriet Reina jedoch, dass diese Frau genau wusste, was für eine unglaubliche Stärke sie besaß und man sie keinesfalls nach ihrer Größe beurteilen durfte.

Hinter ihr folgte eine Person mit langen dunkelbraunen Haaren, die ihr weit über die Schulter fielen. Ihre Miene wirkte erschöpft, doch ihr liebes, rundliches Gesicht und die vollen Lippen präsentierten Freude und Zufriedenheit.

Die Vierte im Bunde strich sich mit ihren langen, dünnen Fingern durch die dunkelblonden Haare, welche ihr bis zum Halsansatz reichten. Ihr Lächeln wirkte schwächer als das der anderen, doch dies minderte nicht die großartige Ausstrahlung, die sie an ihr Umfeld versendete.

Als letztes trat eine Frau mit langen, dunklen Haaren in die Eingangshalle. Sobald sie ins Sichtfeld der meisten Menschen kam, wechselte der Fokus direkt auf sie und der Jubel verstärkte sich noch um ein Vielfaches mehr. Das schmale Gesicht war mit Schnitten und Wunden übersäht, doch trotzdem umwob sie eine solche Schönheit und Strahlkraft, dass selbst Reina nicht mehr die Augen von ihr lösen konnte.

Plötzlich hörte sie Icchan ehrfurchtsvoll flüstern:
 

„Das ist Suzuki Airi.“
 

Reina hatte diesen Namen noch nie gehört, doch trotzdem umgab sie das Gefühl, dass sie ihr vertraut war. Suzuki Airi. Die Aura kam der von Goto Maki und Tsunku gleich. Die junge Kenshuusei war froh, dass das Zittern der Beine aufgehört hatte. Scheinbar schlug ihr Zusatzunterricht an.

Yuhane fragt inzwischen mit leichtem Zischen:
 

„Wer ist das alles?“
 

Kurumi flüsterte zurück:
 

„Das ist °C-ute. Eine der Gruppierungen. Oder besser gesagt…“
 

Inoue Hikaru unterbracht sie.
 

„°C-ute ist die mächtigste Gruppierung des Havens. Sie sind unglaublich. Jeder von ihnen befindet sich im letzten Rehab Grad.“
 

Fassungslos und absolut beeindruckt starrten die neuen Kenshuusei den Gruppierungsmitgliedern mit weit aufgerissenen Augen nach. Nun verstanden sie den Aufmarsch der ganzen Leute.

Yuhane hatte einen ganz besonderen Blick auf die mächtigen Personen geworfen. Leichte Gier sprach aus ihren Worten:
 

„Sie sind eine Gruppierung. Also ist es möglich, ihnen beizutreten.“
 

Die Betrachteten schritten inzwischen langsam die große Treppe nach oben Richtung Thronsaal.

Kurumi lachte amüsiert.
 

„Es ist zwar richtig, dass sie gewissermaßen zu Auswahl stehen. Aber, na ja…“
 

Yuhanes Augen blitzten zu dem Mädchen mit dem rundlichen Gesicht.
 

„Was heißt denn ‚gewissermaßen‘? Kann man ihnen nun beitreten oder nicht?“
 

Icchan legte sanft die Hand auf Yuhanes Schulter und sagte dann mit wehmütigem Unterton:
 

„Ich kann dich vollkommen verstehen. Ich denke jeder würde gerne °C-ute beitreten.“
 

Sie machte eine kurze, dramatische Pause, bevor sie weitersprach.
 

„Allerdings ist dies noch nie jemandem gelungen. Und so wie es den Anschein hat, wird es auch nie jemandem gelingen.“
 

Die junge Kenshuusei mit der Stubsnase wirbelte herum und betrachtete Icchan mit verzweifeltem Blick.
 

„Wieso denn das nicht?“
 

Für einen langen Moment herrschte Stille. Die Gruppierung war bereits entschwunden und die Menge löste sich so langsam auf. Icchan und Yuhane starrten sich tief in die Augen. Letztlich antwortete die Ältere mit mattem Ton:
 

„Weil °C-ute selbst entschieden hat, dass sie keine weiteren Mitglieder aufnehmen wollen. Entweder überstehen sie gemeinsam diese Therapie… oder sie sterben gemeinsam. Nur die Fünf. Keiner mehr. Keiner weniger. Das haben sie entschlossen. Und so wird es wohl bis zum Ende bleiben.“



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