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Danke, dass du lebst

von

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Unter diesen Umständen

Abschätzig musterte Levi die Umgebung. Die zwei Titanen waren kein Problem für ihn gewesen. Nur leider hatte er Hanji komplett aus den Augen verloren. Ob sie wohl gefressen wurde? Nein, das glaubte er nicht. Diese Frau ließ sich nicht mal von einem gebrochenen Bein beeinträchtigen. Wahrscheinlich hatte sie die Quelle des Lichts schon erreicht. Allerdings stand dort noch ein ziemlich großer Titan in der Gegend herum. Da er über die Häuser ragte, war er wohl etwa 10 Meter hoch. Wie vermehrten sich diese Mistviecher nur? Der Schwarzhaarige konnte sich einfach keinen Reim darauf machen. Vermutlich laichten sie so wie Fische. Er schüttelte den Kopf. Welch absurde Vorstellung. Konnte man sich überhaupt ohne Geschlechtsorgane fortpflanzen?

Na egal. Er musste Hanji, die wahrscheinlich schon am Zielort war, finden. So schnell er konnte düste er mit seinem 3D Manöver die Stadt entlang. Sein Blick schweifte dabei aufmerksam durch die Straßen. Schließlich wollte er keinem Überraschungsangriff zum Opfer fallen. Levi landete auf einem Fensterbrett. Von hier kam das Licht. Doch wo war seine Kameradin? Mit dem Fuß schlug er die Scheibe ein, damit er den Riegel des Fensters betätigen konnte. Gerade, als er eintreten wollte, hörte er den Aufprall eines Titanen und keine 10 Sekunden später schlugen knapp unter ihm die Haken von Hanjis Ausrüstung in die Wand. Er richtete sich wieder auf, um ihr bei der Landung helfen zu können, als aus dem nichts ein Titan um die Ecke geschossen kam und in die Luft sprang. Levis Herz setzte eine Sekunde aus. Im selben Moment lösten sich die Anker aus der Wand.

„Verdammt Hanji!“ Levi schmiss die alten Klingen weg und lud neue, preschte nach vorne auf den Titanen zu und säbelte ihm den Kopf ab.

„Mist!“ Er drückte sich von einer Mauer ab und wetzte wieder nach vorne, bevor der Titan sich regenerieren konnte, und schnitt nun endlich seine Schwachstelle heraus. Perplex hatte ihn die Braunhaarige einfach nur angestarrt. Doch im letzten Moment konnte sie sich fangen und wieder ihr Ziel ansteuern. Ungeschickt landete sie in dem Haus, dessen Fenster der Schwarzhaarige zum Glück schon geöffnet hatte. So entging sie etlichen Schnittverletzungen. Hanji rappelte sich auf, denn sie hatte eine Mission zu erfüllen.
 

Wenig später lugte Levi durch das Fenster. Leise trat er hinein. Die Größere hockte wie ein nasser Sack am Boden. Er legte eine Hand auf ihre Schulter. „Was ist los?“ Die Angesprochene starrte unentwegt in einen Spiegel. „Hast du einen Pickel gekriegt?“ Der Hauptgefreite hockte sich neben sie. Ihr leises Schluchzen war ihm nicht entgangen. Sie wischte sich eine Träne aus dem Auge. Ihre Brille ruhte oberhalb ihrer Stirn. „Das Licht…“ Ein lauteres Schniefen ertönte. „Es war eine Reflexion der Sonne in dem Spiegel.“ Levi erstarrte. Seine Hand verkrampfte sich um Hanjis Schulter. „Das Ganze war also ein völliger Reinfall? Verdammt!“ Zornig schlug er mit seiner Faust auf den Boden, sodass das Holz knackte.

„Es tut mir Leid Levi.“ Ihre Unterlippe bebte. Warum war sie auf einmal so emotional? Exzentrisch, ja das war sie schon immer, aber eine kleine Heulsuse? Sie wagte es nicht in Levis zorniges Gesicht zu sehen. „Es war einfach nur eine schieß Spiegelung.“, wiederholte er ihre Worte.

„Ja.“

„Wieso zum Teufel bist du überhaupt ohne Pferd weiter gestapft?“ Schwungvoll erhob er sich und wandte sich von ihr ab. „Du weißt doch genau, dass wir ohne Pferd im Titanengebiet verloren sind!“ Der Kleinere raufte sich das Haar. „Sowas Dummes hätte ich dir nicht zugetraut! Wie eine Blage die nicht auf ihre Eltern hören will.“

„Verdammt ich habe nicht nachgedacht. Wo ist überhaupt dein Pferd du Experte?!“ Hanji sah auf ihre zu Fäusten geballten Hände. Schon lange war sie nicht mehr so wütend gewesen. Eigentlich sollte die Wut ihrer selbst gelten, doch Levis Zorn erforderte ihre gesamte Aufmerksamkeit.

„Es ist ausgerissen, als ich dir zur Hilfe geeilt bin du Titanliebender Idiot!“

Die Braunhaarige hielt inne. „Ach so war das…“ Sie fasste sich an die Stirn. „Ich übernehme die Verantwortung für unsere Lage. Es ist alles meine Schuld. Wäre ich nicht blind vor Dummheit gewesen…“ Hanji seufzte schwer. „Ich muss vorsichtiger werden.“
 

Der Hauptgefreite schluckte. „Hast du einen Plan Hanji?“ Seine Wut klang langsam ab. Leider schüttelte seine Kameradin mit dem Kopf. „Dann verfahren wir so, wie von mir vorgeschlagen. Sobald es dunkel wird, gehen wir los.“ Langsam setzte er sich hin, lehnte nun mit seinem Rücken gegen den der Braunhaarigen. „Hanji…“

„Hm?“ Ihr Körper bebte noch leicht.

„Riskier dein Leben nicht so leichtfertig.“

Ihre Augen weiteten sich.

„Wir brauchen auch in Zukunft jemanden, der sich in komplizierte Sachverhalte hineindenken kann.“ Er zog seine Beine näher an den Körper heran und umklammerte sie mit seinen Armen. „Unsere Kameraden sollen auch nicht sinnlos sterben.“

Hanji glaubte zu begreifen, was er ihr sagen wollte. Levi war nicht wütend, weil er mit ihr hier feststeckte. Sondern er machte sich einfach nur Sorgen. Um Sie, um die anderen, weniger um sich selbst.

Letztendlich hatte die Abteilungsführerin die Entscheidung getroffen gehabt den Ursprung des Lichts zu erforschen, koste es, was es wolle. Und er hatte sich dazu entschieden sie zu retten. Sie mussten nun beide mit den Konsequenzen leben. So war es doch schon immer. Außerdem bereute Levi es nicht ihr zur Hilfe geeilt zu sein. Es wäre ein großer Verlust für die Menschheit, wenn ein so lebensfroher Mensch wie Hanji stirbt. Und das wollte er nicht. Sie würden schon einen Weg finden, um nach Hause zu kommen. Es gab immer einen.
 

Da die beiden Soldaten sich an ihren ursprünglichen Plan hielten, marschierten sie wenig später die engen Straßen der Stadt entlang. Die Nacht war hereingebrochen und mit jedem Schritt den Levi tat, schmerzte Hanjis Bein ein wenig mehr, auch wenn es nur leicht bewegt wurde. Sie beschwerte sich nicht darüber. Es wäre wahrscheinlich schmerzhafter, wenn sie selber laufen würde. Außerdem würde es viel zu lange dauern, da sie humpeln müsste. Wenn die Braunhaarige sich am Vormittag nicht so verausgabt hätte, würde ihr die nächtliche Wanderung vielleicht weniger ausmachen. Ihre Arme umklammerten Levis Hals, damit sie nicht von seinem Rücken herunter rutschte. Sie wurde von ihm schon seit Stunden Huckepack getragen, ohne dass er das Tempo auch nur verlangsamte. Wie stark war dieser Kerl eigentlich? Levi, der es locker mit sieben Titanen gleichzeitig aufnehmen konnte. Hanji kicherte plötzlich. Sieben auf einem Streich, dass erinnerte sie an ein Märchen aus ihrer Kindheit.
 

„Was ist so lustig Vierauge?“

Überrascht schaute sie auf. Die ganze Zeit über hatte sie, in Gedanken versunken, einfach nur auf den Boden vor ihnen gestarrt, ohne auch nur ein Wort mit ihrem Kameraden zu wechseln. Wenn sie nicht hin und wieder darüber nachgedacht hätte, in welcher Situation sie sich befinden, hätte sie seine Anwesenheit wohl komplett ausgeblendet.
 

„Ich habe mich nur an etwas erinnert. An etwas lang Zurückliegendes.“

„Achso. Du hattest bestimmt eine schöne Zeit früher.“ Etwas Melancholisches hallte in seiner Stimme mit.

„Es war nicht schlecht.“ Ihre Lider bedeckten zur Hälfte ihre Augen. „Mir ging es sicher besser als dir.“

„Hm.“ Nach einer Weile fragte er: „Warum bist du zum Aufklärungstrupp gegangen?“

Belustigt atmete sie die Luft aus. „Aus demselben Grund wie andere auch, wegen meines Hasses auf Titanen.“

Levis Augen weiteten sich überrascht. Auf ihn hatte Hanji nie wie eine hasserfüllte Person gewirkt. Eher wie ein Freak, der voll auf Titanen abfährt.

„Glaubst du mir nicht?“ Ihr war seine Stimmungsänderung nicht entgangen.

„Doch….es verwundert mich nur.“

„Ein Titan hatte einen meiner Kameraden gefressen.“, erklärte sie. „Da hab ich ihm den Kopf abgeschlagen und vor Wut weggetreten.“ Sie biss die Zähne zusammen, weil Levi sie wieder ein Stück weit nach oben schubste, da sie hinunter gerutscht war, während ihres Gespräches. „Ich dachte mir damals: Hey wie kann das sein, dass der Kopf bei der Größe so leicht ist?“

Ihr Forschergeist aus Kindertagen wurde damit wieder geweckt. Hätte es dieses Ereignis nicht gegeben, wäre sie wohl weiter wütend auf die Titanen losgestürmt. Dann wäre sie bestimmt keine Abteilungsführerin geworden. Immerhin hatte sie das zum Großteil ihrem Wissensdurst zu verdanken. Der Wissensdurst, den selbst Erwin beeindruckt hatte.

Erschreckend, wie lange sie bereits beim Militär angestellt war. Hatte sie das achtzehnte Lebensjahr doch kaum beendet gehabt, als sie ihre Heimat verließ, um für ihre Freiheit zu kämpfen. Levi lauschte ihren Erzählungen eine Weile. Er hatte sowieso nichts Besseres zu tun. Außerdem konnte es nicht schaden den Menschen, der einem im Nacken saß, besser kennen zu lernen.
 

„Hey Hanji….“

Sie stockte mitten in ihrer Rede über Gott und die Welt. Und schielte fragend zu ihm.

„Tut mir leid, dass ich vorhin so ausgerastet bin.“

Sie schmunzelte. „Schon vergessen.“ Auf einmal schaute sie sich besorgt um. Wie viele Stunden waren sie bereits gelaufen? „Es dämmert bald Levi. Wie viele Titanen hast du unterwegs gesehen?“
 

„Zu viele. Wir machen bei dem nächsten Haus Rast.“

Nach seinen Worten öffnete er die Tür eines leerstehenden Hauses. Er trug seine Kameradin die Treppen hoch, da er es im oberen Stockwerk für sicherer hielt. Vorsichtig setzte er sie auf dem Boden ab. „Ich sehe mal nach, ob es hier Feuerholz gibt.“ Damit verschwand er vorerst. Die Braunhaarige richtete sich währenddessen auf und hüpfte zu dem Bett, das am anderen Ende des Raumes stand. Als sie die Decke zur Seite strich, flogen ihr Insekten entgegen. Angewidert verzog sie den Mund. Bevor sie sich in dieses mottenzerfressende Bett mummelte, schlief sie doch lieber auf dem Boden. Als der kleinere wiederkam, hatte sie es sich bereits wieder „bequem“ gemacht.
 

„Außer einer Flasche Wein habe ich nichts Brauchbares gefunden.“

„Na wenigstens ein Freudenbringer.“, kommentierte sie trocken. Er öffnete den Korken und reichte ihr die Flasche. Gierig kippte sie das Zeug hinter. „Ein guter Jahrgang.“ Hanji hielt ihm die Flasche entgegen und er nahm einen großen Schluck.

„Kennst du dich damit aus?“

„Nicht im Geringsten.“

„Ha!“ Er lachte nicht oft, doch ihre Worte erheiterten ihn. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er Wein auf fast leerem Magen trank. Wie aufs Stichwort knurrte dieser und er holte eine Feldration aus seiner Jackentasche. Er brach sie in der Mitte durch und reichte der Frau, neben die er sich soeben gesetzt hatte, die Hälfte. Sie nickte ihm dankend zu und biss von dem trockenen Klumpen ab. Das Essen war weder besonders schmackhaft noch sonderlich gesund, aber es war so zusammengesetzt, dass es ihre Mägen für einige Stunden besänftigen konnte.

„Ich habe schon lange nicht mehr so gut gespeist.“, schmatzte sie, bevor sie ihr Mahl wieder mit Wein hinunter spülte. Levi tat es ihr gleich, wirkte dabei aber weniger begeistert.

„Wenn wir Kartoffeln finden würden…“, fantasierte die Braunhaarige weiter. „…oh das wäre so lecker. Salzkartoffeln, Stampfkartoffel, Kartoffelbrei, Kartoffeln mit Quark, Kartoffelpuffer.“ Ihr lief das Wasser im Mund zusammen.

„Bloß blöd, dass wir nicht einmal Salz haben. Deine Kartoffeln würden aufs Verrecken nicht schmecken.“

Sie ließ den Kopf hängen. „Da hast du wohl Recht.“
 

Levis Augenbraue zuckte nach oben. „Ist dir kalt?“ Er blickte in ihr überraschtes Gesicht. Anscheinend hatte die Braunhaarige sich unbewusst über die Arme gerieben. Hatte das Gerede über Essen sie so sehr abgelenkt. Nein, dass glaubte er nicht. Bisher hatte er Hanji als sehr intelligente Persönlichkeit kennengelernt, die nicht so oft neben sich stand. Vermutlich redete sie nur so viel, um den Ernst der Lage zu überspielen. Wie um ihnen beiden Mut zu machen.

„Wein wärmt doch eigentlich von innen.“, entgegnete sie ihm ertappt.

„Aber nur augenscheinlich.“ Er ballte seine Hände zusammen, merkte, dass sie auch sehr kalt waren. „Wir müssen uns wärmen, sonst erfrieren wir. Was ist mit der Decke?“

„Urks! Von Motten zerfressen.“ Erneut schüttelte sich die Braunhaarige. Auch Levi schien angewidert zu sein.

„Und Feuer haben wir auch keins.“ Er nickte plötzlich wissend. „Dann bleibt uns nur Körperwärme.“

„Häh?!“ Mit erröteten Wangen starrte sie ihn an. „Du hast wohl zu viel Wein gesoffen.“

Levi schnaubte abfällig. „Nein, schön wär´s, aber du hast die halbe Flasche allein getrunken.“ Verärgert beugte er sich in ihre Richtung. „Mir ist kalt und ich möchte nicht erfrieren, also komm her!“ Trotz ihrer Widerworte fuhr er mit einem Arm unter ihre Beine und mit dem anderen oberhalb ihrer Hüfte und platzierte sie mit einem kräftigen Ruck zwischen seine Beine. Noch ehe Hanji sich wehren konnte, hatte er beide Arme um ihren Oberkörper geschlungen und ihren Körper an seinen gedrückt.
 

„Besondere Situationen erfordern eben besondere Maßnahmen.“

Noch immer völlig perplex, schloss die Größere langsam ihren Mund wieder.

„Normalerweise baggern mich die Männer weniger offensiv an.“, murmelte die Abteilungsführerin, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass dich überhaupt Männer anbaggern, bei deinem Gestank.“

„Hey!“ Verärgert stieß sie ihn mit ihrem Ellenbogen in die Seite, schnüffelte danach jedoch kurz an sich. „Findest du das wirklich so schlimm?“

Frustriert verdrehte der Schwarzhaarige die Augen. „Niemand mag den Geruch von getrocknetem Schweiß.“ Nach einer kurzen Pause fügte er kleinlaut hinzu: „Frisch gewaschen würde mich dein Körpergeruch wahrscheinlich nicht stören.“

„Aha gut zu wissen.“ Immer noch beleidigt zog sie einen Schmollmund. „Wasch mich doch, wenn dich mein Duft so sehr stört.“ Eigentlich hatte sie den Spruch in ihrer Wut nur so daher gesagt, doch der Kleinere vergrub plötzlich seinen Kopf in ihrer Halsbeuge.

„Mach ich, sobald wir wieder im Hauptquartier sind.“ Er schielte zu ihr nach oben. „Und jetzt schlaf endlich! Die Sonne geht bald auf.“
 

Ein wohliger Schauer breitete sich auf ihrer Haut aus. Es war ihr unverständlich, wie sie unter diesen Umständen schlafen sollte. Levi schlang seine Arme noch fester um sie, weil er ihre Gänsehaut falsch gedeutet hatte. So schnell, wie ihr Herz wummerte, musste es ihm doch in dieser Position auch auffallen. Immer wieder streifte sein heißer ruhiger Atem ihre Haut. Ihre feuchten Handflächen ruhten auf seinen Armen. Erschöpft lehnte sie ihren Kopf nach hinten und schloss ihre Augen. Dadurch, dass ihr Blut stärker zirkulierte, wurde ihr wenigstens wieder warm. Zumindest ihr Gesicht glühte vor Hitze. Vielleicht lag das aber auch an dem Wein, den sie getrunken hatte.
 

„Schläfst du schon?“, flüsterte sie leise in die Dunkelheit hinein.

„Nein.“
 

Hanji tastete nach seiner Hand, drückte Zeige- und Mittelfinger unterhalb seines Handgelenkes auf seine Haut. Ein spöttisches Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. „Hast wohl schon länger keine Frau mehr im Bett gehabt, was?“

Ein tiefes Brummen folgte. „Halt die Schnauze Hanji.“



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