Wenn der Wind sich dreht von Tsuki_no_Hime ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Sakura wusste überhaupt nichts mehr. Weder, wie es dazu gekommen war, wie es nun eben war, noch warum sie diesem ganzen Theater überhaupt Stand hielt, anstatt einfach zu gehen und diese ganze Farce somit zu beenden. Fakt war, dass sie über diesen Punkt scheinbar längst hinaus war. Rückzug ausgeschlossen.  Ihre Mundwinkel waren fest aufeinander gepresst und ihre Augenbraue zuckte im gleichen Rhythmus mit seinen Worten, die in ihren Ohren überhaupt keinen Sinn ergaben. Er sprach vollkommen wirr von Gefühlen und Versprechen, die einst vor langer Zeit bestanden und von denen mittlerweile nur noch entfernte Erinnerungen vorhanden waren, die, ebenso wie der Schnee, immer weiter wichen, bis nichts mehr übrig blieb, als eine weitere farblose Erinnerung.  „Du kannst mir nichts vormachen, Sakura. Deine Blicke sind nicht so unauffällig, wie du glaubst. Das zwischen uns ist noch längst nicht vorbei.“ Er war verrückt und schien vollkommen durcheinander. Dabei war er doch sonst so beherrscht. Dieses Verhalten entsprach einfach nicht seiner Persönlichkeit. Was war nur in ihn gefahren und warum ausgerechnet jetzt, wo sie doch endgültig einen Schlussstrich gezogen hatte, sowohl für sich, als auch für ihre Freunde, welche die Zeiten der Seitensprünge und des Trauerns hautnah miterlebt hatten. Natürlich existierte einst so etwas wie Liebe zwischen ihnen. Man könnte sogar behaupten, sie hätte ihn vergöttert. Er war immer ihr Traumprinz gewesen und fast jedes Mädchen hatte sie um seinetwillen beneidet. Damals kannte sie ihn nicht und war blind gewesen. Nun, jedoch, sah sie viel klarer. Er war kein Prinz und erst recht nicht perfekt. Stattdessen war er nur ein gewöhnlicher, zugegen äußerst ansehnlicher, Mann mit allerhand Fehlern und ungeöffneten Päckchen. Sie lächelte milde und erkannte ein siegreiches Aufblitzen in seinem Blick. Er wähnte sich sicher. Seine Art zu denken war plötzlich so einfach. Er wollte sie, nur weil er sie nicht mehr haben konnte. Doch was würde wohl passieren, wenn sie sich erneut auf ihn einlassen würde? Sie konnte es sich bereits denken. Die Erinnerungen mochten zwar verblasst sein, aber sie waren noch immer vorhanden.  „Was du glaubst zu sehen und was du dir erhoffst, kann ich dir nicht bestätigen, Sasuke. Es wäre besser, wenn du das endlich einsehen würdest.“ Monoton blickte er ihr entgegen, doch sein Blick schien sie förmlich zu durchbohren. Er brannte sich wie Säure tief unter ihre Haut. „Gibt es einen Anderen?“ Ihr Nicken war eine Kurzschlussreaktion. Seine Schnaubend und die emporsteigende Augenbraue ein Zeichen des Unglaubens. Dennoch spielte er ihr Spiel mit. Es verwunderte sie nicht im geringsten. Sasuke hatte schon immer ein Faible für derlei Spiele gehabt. „Er wartet bereits auf mich. Ich sollte also jetzt gehen.“ Sie wandte sich ab und tat den ersten Schritt, bis er ihr Handgelenk umschloss und sie somit aufhielt. Seine Haut war kalt und fühlte sich vollkommen fremd an. Dabei hatte sie seine Berührungen einst so sehr genossen. Wieder eine Erinnerung, die immer mehr verblasste. Es war bereits viel zu lange her, auch wenn ihre Beziehung erst kürzlich endgültig in die Brüche gegangen war. „Gibt es hier irgendein Problem?“, ertönte plötzlich eine dunkle Stimme, deren gelangweilter Unterton sie kurzzeitig zum schmunzeln brachte. Langsam blickte sie auf und begegnete dem Blick zweier ungewöhnlich grüner Augen, die beinahe schon türkis erschienen. Das war noch nicht einmal das ungewöhnlichste an der Erscheinung des eindeutig älteren Mannes. Er war groß, braungebrannt und muskulös. Seine unbedeckten Arme und einige Teile seines Gesichts waren mit verblichenen Narben verziert. Er hatte eine gefährliche Ausstrahlung und wirkte damit wie Jemand, den Sakura nicht im Dunklen begegnen wollte. Und trotzdem, oder gerade deswegen, kam er ihr gerade zur rechten Zeit.  Ein leises Lächeln schlich sich auf ihre rot geschminkten Lippen. „Alles in Ordnung, Schatz. Ich war gerade auf dem Weg zu dir.“ Sie spürte wie der Druck um ihr Handgelenk erst intensiver wurde und dann plötzlich komplett abbrach. Zwar stand sie noch immer mit dem Rücken zu Sasuke, aber sie konnte sich durchaus vorstellen, wie erschüttert sein Blick nun wohl sein mochte. Nur mit Mühe schaffte sie das aufsteigende Kichern zu unterdrücken. Stattdessen handelte sie wider des besseren Wissens und klaren Menschenverstandes und schnappte sich einfach die Hand des Fremden, um diesen hinter sich herzuziehen. Widerstandslos ließ dieser es sogar einfach geschehen. Bis sie außer Sichtweite waren und er sich ihrem Griff sanft aber bestimmend entriss. Seufzend blieb sie stehen und strich sich mit einer verloren Geste einige störende Haarsträhnen aus dem Gesicht, bis sie entschuldigend zu ihm aufblickte. Er überragte sie in seiner Größe um etwas mehr als einen Kopf. Es war wirklich unheimlich, sowie die ganze Situation ziemlich suspekt war. Dennoch wagte sie sich an ein wackliges Lächeln.  „Verzeihen Sie bitte, dass ich Sie da mit reingezogen habe. Darf ich Sie vielleicht als Entschuldigung auf einen Kaffee einladen?“ Er musterte sie kurz, bevor er lediglich knapp die Schultern zuckte. Doch das kurze Zucken seiner Mundwinkel, kaum wahrnehmbar aber dennoch vorhanden, verriet durchaus seine Belustigung. „Kakuzu. Immerhin sind wir bereits miteinander liiert.“ Kakuzu also. Ein interessanter Name für eine interessante Persönlichkeit. Ihr Lächeln blieb weiterhin bestehen, wenn auch mittlerweile weniger verlegen. „Sakura. Es freut mich Ihre...deine Bekanntschaft zu machen.“ Er war kein besonders gesprächiger Typ, wie Sakura feststellte, als sie sich wenig später in einem kaum besuchten Café am äußeren Rand der Stadt niederließen. Etwa eine halbe Stunde schwiegen sie sich nur an. Es war unangenehm und doch wusste sie nicht, was sie sagen, oder gar tun konnte, um dieser Anspannung, die zwischen ihnen zu herrschen schien, zu umgehen. Schließlich seufzte sie laut auf. „Also, Kakuzu, was tust du so, wenn du nicht gerade irgendwelche Mädchen aus misslichen Lagen befreist?“ Vollkommen ruhig hob er seine Tasse und nahm einen Schluck des darin befindlichen schwarzen Kaffees zu sich, während er sie über den Rand der Tasse unentwegt ansah. Nervös begannen ihre Hände an einem losen Faden ihres roten Pullovers zu spielen, bis er endlich wieder das Getränk abstellte und sich etwas zurück lehnte. „Was denkst du denn?“ Was sie dachte? Dieser Typ wollte also den Geheimnisvollen spielen. Konnte er haben, auch wenn sie sich diese Verabredung durchaus einfacher vorgestellt hatte. Dennoch… Sie wusste einfach nicht was sie von ihm halten sollte. Vielleicht war er, nun ja, ein Ex-Sträfling eventuell, oder gar Jemand, der noch immer oder schon wieder zwielichtigen Beschäftigungen nach ging. Er wirkte zumindest nicht wie ein Briefträger und erst recht nicht wie Jemand, der einem sozialen Berufszweig nachging. Kindergärtner vielleicht. Dieser Gedanke brachte sie zum glucksen. „Verrat es mir.“ Seine Augen blickten ihr ernst entgegen, doch um seine Mundwinkel zuckte erneut kurz, für den Bruchteil einer Sekunde, ein kleines Grinsen. „Ich raube Banken aus.“  Sie erstarrte, bevor sie einige Male blinzelte und versuchte hinter seine Fassade zu blicken. Meinte er das Ernst, oder erlaubte er sich gerade einen Scherz mit ihr? Sein Blick war nicht zu deuten. Nichts an seiner Mimik oder der ganzen Haltung, die er ihr gegenüber dar brachte, deutete auf irgendein Anzeichen, welches seine Worte glaubhaft machten, oder gar Lügen strafte. Seufzend lehnte sie sich mit verschränkten Armen nun ebenfalls zurück und schaute ihm neutral entgegen.  „Trifft sich gut. Ich bin Ärztin. Also falls es mal zu einer Schießerei kommen sollte…“ Sie glaubte ihm nicht und er wusste, dass sie ihm nicht glaubte. Sie sah es in seinen Augen. Verständnis und auch ein Hauch Belustigung blitzte ihr aus diesen entgegen.  „Ich werde darauf zurück kommen.“ Zwei Monate später hatte Sakura bereits wieder vergessen, was an diesem Tag geschehen war. Sie hatte auch kaum Zeit gefunden darüber nachzudenken. Ihr Job nahm sie ganz für sich ein. Eine Überstunde folgte der nächsten. Wenigstens hatte sie ab und an ihre beste Freundin Hinata um sich, die auf der gleichen Station als Pflegerin arbeitete und ihr zwischendurch mit einem heißen Kaffee Gesellschaft leistete. Übermüdet ließ sich Sakura auf eine der Pritschen sinken und starrte an die sterile weiße Decke des Krankenzimmers. Mittagspause. Momentan ihre liebste Zeit des Tages, welcher meist von fünf Uhr morgens bis zehn Uhr abends reichte. Wann hatte sie sich eigentlich das letzte Mal so richtig ausgeschlafen? „Du siehst erschöpft aus“, stellte Hinata mit einem kurzen besorgten Blick fest und stellte einen dampfenden Pappbecher auf eine Ablage neben der Liege.  „Wenn ich nur halb so beschissen aussehe, wie ich mich fühle, dann darf ich mich heute nicht auf der Kinderstation blicken lassen.“ Ihre beste Freundin gab ein vergnügtes Kichern von sich, welches jedoch schnell wieder verebbte. Sie wirkte ernsthaft besorgt.  „Ich habe gestern übrigens mit Naruto-kun telefoniert. Sasuke war bei ihm. Er war angetrunken und scheint nun wohl endgültig die Kontrolle über sein Leben verloren zu haben. Irgendwie tut er mir sogar leid. Erst hauen seine Eltern ins Ausland ab, dann verschwindet sein Bruder plötzlich und dann...“ „...serviere ich ihn ab. Schon klar, aber ich hatte wohl auch allen Grund dazu. Er hat mich benutzt, betrogen und belogen. Sag mir nicht, dass du dir das ewig von Naruto gefallen lassen würdest.“ Resigniert schüttelte sie den Kopf. „Ich hätte ihn umgebracht, aber darum geht es gerade gar nicht. Ich-“ Hinata kam nicht dazu ihre Aussage fortzuführen, da plötzlich die Türe aufgerissen wurde und eine keuchende Krankenschwester eintrat. Sie schaute kurz in den Raum herein, ehe ihre Augen sie erblickten und fast schon flehend in ihre Richtung sahen. „Haruno-san, wir haben einen Notfall. Der Patient und dessen Freund wollen nur von Ihnen behandelt werden.“ Skeptisch lüpfte Sakura eine Augenbraue, als sie sich von der Liege erhob und den verwirrten Blick ihrer Freundin erhaschte, auf welchen sie nur ahnungslos die Schultern zuckte. Seit wann durften sich die Patienten ihre Ärzte aussuchen? „Raum? Akte?“ „Zimmer 368“ und die Patientenakte wurde ihr noch im gleichen Atemzug übergeben. „Allerdings sollte ich Sie wohl möglich vorwarnen. Der junge Mann, den Sie behandeln sollen, scheint sehr...unwillig.“ Na das würden sie ja noch sehen. Bisher hatte sie hier drinnen noch Jeden an die Liege gekettet bekommen, wenn es denn sein musste. Kurz warf sie Hinata noch einen entschuldigenden Blick zu, bevor sie aus dem Zimmer eilte und den vorgegebenen Behandlungsraum am anderen Ende des Flügels aufsuchte. Während des Laufens überflog sie bereits die angefertigte Akte.  Hidan Satô, 27 Jahre alt. Blutgruppe B.  Einlieferungsgrund: Messer im Rücken. Ursache unbekannt. Keine Stellungnahme seitens des Patienten.   Na das klang ja spaßig. Eine Messerstecherei hatte sie auch lange nicht mehr, anders konnte sie sich die Stelle der Klinge einfach nicht erklären. Wobei sie in ihrem Beruf schon so einige kuriose Dinge erlebt hatte und man sie somit kaum noch überraschen konnte. Seufzend führte sie die Hand an die Klinke, als sie von drinnen plötzlich eine laute, sehr aufgebrachte, Stimme vernahm. „Zieh mir das Teil einfach raus und lass uns hier abhauen. Ich werd schon nicht wegen diesem Kratzer verrecken.“ „Halt endlich die Klappe, Hidan.“ „Dann hol es endlich raus. Rein hast du es ja auch ganz gut bekommen und langsam fängt es an mich zu nerven.“ Erneut lüpfte Sakura eine Augenbraue, bevor sie beschloss einfach einzutreten und sich selber ein Bild über die Situation zu machen. Jedenfalls wusste sie nun, wie es dazu gekommen war. Dennoch behielt sie eine professionelle Mine bei, die jedoch schnell erlosch, als sie neben ihrem Patienten den anderen Mann erblickte, den sie obendrein auch noch kannte. Wobei kennen wohl zu viel gesagt war.  Kakuzu  „Guten Tag, die Herren.“ Geschäftig und ohne Kakuzu weiter zu beachten, legte sie die Akte irgendwo nieder und stellte sich hinter den Silberhaarigen, der auf einer Pritsche saß und plötzlich beharrlich schwieg. Das Messer steckte scheinbar nicht sehr tief und schien auch keine Organe verletzt zu haben, dafür war dennoch das komplette Shirt blutgetränkt. Sie seufzte. Erneut. Das tat sie oft in letzter Zeit, wie sie nebenbei bemerkte. „Haben Sie sehr starke Schmerzen?“ „Es juckt wie beschissen.“ Sakura musste sich eingestehen, dass sie mit solch einer Aussage nicht unbedingt gerechnet hatte. Sowieso nahm dieser Tag einen merkwürdigen Lauf.  „Okay. Legen Sie sich bitte auf den Bauch. Ich werde Ihnen gleich ein Betäubungsmittel spritzen und-“ „So ‘nen Scheiß brauch ich nicht. Zieh es einfach raus, dann bist du mich schnell wieder los.“ Gekonnt ignorierte sie die Unhöflichkeit, die er ihr entgegen brachte, als er sie einfach duzte und sandte nun doch einen fragenden Blick gen Kakuzu, der den Treiben teilnahmslos zuschaute. Als er ihren Blick bemerkte, nickte er ihr einfach nur knapp zu. Also ohne Betäubung, auch wenn sie das mit ihren Prinzipien nicht wirklich vereinbaren konnte. Die beiden Herren würden schon wissen, was sie wollten. „Gut, wenn Sie sich trotzdem bitte auf den Bauch legen würden, soweit Ihnen das möglich ist.“ „Ich bleibe sitzen.“ Er war wirklich kontraproduktiv. Die Schwester hatte sie ja bereits vorgewarnt. Dennoch gab es da noch eine Sache, die sie brennend interessierte, auch wenn sie die halbe Geschichte dazu bereits schon kannte.  „Dürfte ich fragen, wie es hierzu kam?“ „Frag Scarface. Der brauchte schließlich irgend ‘nen verdammten Grund hier her zu kommen. Nicht war, Narbensack.“ „Schnauze, Hidan.“ Er hatte seinen Kumpel abgestochen, um ins Krankenhaus gehen zu können? Warum? Doch nicht etwa um sie sehen zu können, oder? Sie war verwirrt. Ihr Blick glitt zwischen dem Messer und Kakuzu hin und her. Das konnte doch wohl nur ein verdammt dämlicher Scherz sein.  Kopfschüttelnd vertrieb sie diesen abstrusen Gedanken vorerst wieder und wandte sich erneut gänzlich dem Problem ihres Patienten zu. Das Messer musste raus und die Wunde sowohl gereinigt, als auch genäht werden. Es war keine große Hürde, eher reine Routine, wenn man mal von der Schmerzresidenz ihres Patienten absah.  Es juckte...  Schnaubend packte sie das Messer und zog es in einem Ruck raus. Anstatt des erhofften Schmerzenslaut – und ja, manchmal konnte sie auch etwas sadistisch sein – zuckte Hidan lediglich nur einmal kurz zusammen und gab einen leisen, zischenden Laut von sich. Faszinierend. Er spielte also nicht nur den harten Mann, sondern schien tatsächlicher einer zu sein.  Routiniert erledigte sie auch die folgenden Behandlungsabläufe, wie die Reinigung und Desinfektion, bis sie die Wunde schließlich sauber vernähte und alle benötigten Utensilien wieder beiseite legte. Eine halbe Stunde und sie fühlte sich, als wäre sie gerade zwei Stunden in einer Not-OP gewesen.  „Mir war so, als hätten wir über Kugeln gesprochen. Von einem Messer war nie die Rede gewesen“, wandte sie sich wieder an Kakuzu, während sie sich die Einweghandschuhe abstreifte, die sie sich noch vor der Entfernung des Messers angezogen hatte, und diese in den nebenstehenden Mülleimer schmiss. „Ich wollte dich nicht mit unnötiger Kleinarbeit aufhalten.“ Wie überaus freundlich er doch war. Schmunzelnd schüttelte sie den Kopf, auch wenn ihr eher danach war schreiend Reißaus zu nehmen. Dieser Typ war wahnsinnig und doch faszinierte er sie ebenso. Verrückt. Sie wurde eindeutig verrückt.  „Wer oder was bist du wirklich?“ „Das sagte ich dir bereits.“ Sie schnaubte und blitzte ihn herausfordernd an. „Und der Typ mit dem Messer im Rücken ist dann also dein Partner.“ Das synchrone Schweigen der beiden Männer, ließ sie in ihrem Tun, die Akte zu vervollständigen, inne halten. Zaghaft schaute sie wieder auf und begegnete sofort dem monotonen Gesichtsausdruck von Kakuzu. Hoffnungsvoll schaute sie in die Richtung des Silberhaarigen, der sie jedoch nur breit angrinste und ihr ein verheißungsvolles Zwinkern zukommen ließ.  Oh Scheiße… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)