Der rote Faden der Liebe von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 41: Nur Sex... oder doch mehr? -------------------------------------- Wie angewurzelt blieb Sayuri am See zurück. Starrte den Punkt an, an dem noch vor kurzem Inu Yasha stand. Noch immer konnte sie nicht fassen, was er getan hatte. Er hatte sie wahrlich eiskalt erwischt. Als der kühle Windzug sie zum Zittern brachte, kam Leben in sie. Leichte Wut stieg an und sie ballte die Fäuste. Aufgebracht kehrte sie in das Haus ihres Opas zurück und war immer noch sauer auf diesen Idioten. “INU YASHA”, rief sie aus, als sie das Gebäude betrat. Nichts passierte. Erneut rief sie seinen Namen und stampfte wütend die Treppen hinauf. Ohne anzuklopfen riss die Tür auf und erstarrte. Nichts als gähnende Leere empfing sie. “Was?!”, kam es fassungslos von ihr und ihre Wut verpuffte einfach so. Verwirrt runzelte sie ihre Stirn und schluckte. Nur langsam kehrte sie ins Erdgeschoss zurück. In der Küche setzte sie sich an den Tisch und starrte diesen nur an. Er... ist... weg... Wieso... hat er mich... geküsst?, fragte sie sich und seufzte schwerer. “Sayuri... was ist passiert?”, hörte sie plötzlich hinter sich und blickte zu der Person. Ihr Opa sah abgehetzt aus und besorgt. Er sah ihr sofort an, dass sie nicht wusste, was er meinte. “Yasha... hat mir geschrieben, dass er heimfliegt... er hätte... wohl etwas... dummes getan”, erklärte er ausführlicher und Sayuri biss sich auf die Unterlippe. “Etwas... dummes?”, fragte sie nach und wurde etwas trauriger. “Wahrscheinlich war es das”, kam es kleinlaut von ihr und sie ließ den Kopf hängen. “Sayu... was ist passiert?”, wollte Michail nun wissen und hockte sich zu seiner Enkelin. “Wir... haben uns gestritten... er hat... mich freundlich und liebevoll... genannt... du weißt... ich kann damit nicht umgehen... und dann habe ich ihn angefaucht und er... er... hat mich... geküsst”, brachte sie hervor und konnte es immer noch nicht fassen. Noch immer war es für sie unverständlich gewesen. “Er hat dich... geküsst?” Sie nickte und blickte ihren Opa an. Leise schniefte sie und wurde sofort in eine Umarmung von ihm gezogen. “Wolltest... du es denn auch?” Michail konnte noch nicht ganz zuordnen, warum sein Schützling so etwas tun sollte, doch er hatte wohl Gründe. Als Sayuri an seiner Brust nickte und zu ihm aufsah, musste er mehrmals blinzeln. “Es... war... irgendwie richtig... und doch auch falsch... ich weiß nicht was das ist... aber als wir uns das erste Mal begegnet sind... kann ich ihn nicht vergessen... er war so selbstbewusst und niedlich zugleich”, erklärte sie und versuchte aufzuhören zu weinen. Doch irgendwie wollten die Tränen nicht versiegen. “Er... war der Mann am Flughafen letzten November?” Erneut nickte sie und seufzte. “Was ist das nur, Opa... ich verstehe es nicht...” “Oh Sayu...”, lächelte er sie sanft an und wischte ihre Tränen weg. “Ich weiß zwar nicht was das zwischen euch ist, aber wie wäre es... du fliegst nach Japan und lernst ihn mal richtig kennen... Yasha ist zwar hitzköpfig, aber im Grunde seines Herzens ein anständiger Mann.” “Ich... soll ihn kennen lernen?”, blinzelte sie und schluckte. “Wir zanken uns doch nur...”, nuschelte sie. “Und das tust du nur bei Männern, die dir gefallen”, grinste Michail, da er seine Enkelin besser kannte als kein anderer. Sie wurde leicht rot im Gesicht. “Finde heraus warum er dich geküsst hat und dann wirst du schon das richtige tun.” “Vielleicht... hast du Recht, Opa”, kam es zuversichtlicher von ihr und sie lächelte sanft. Seine aufmunternden Worte gaben ihr neuen Mut. Deshalb setzten sie sich gemeinsam hin und buchten einen Flug. Zudem gab Michail ihr die Adresse des Waisenhauses, von seinem Revier und des Hauses, in dem Inu Yasha wohnte. “In einem der drei Orten wird er schon zu finden sein... bitte pass auf dich auf”, meinte er lächelnd und sie nickte sofort. “Ich melde mich, sobald ich gelandet bin und... nachdem ich mit ihm gesprochen habe”, versprach sie noch, ehe sie ihrem Opa einen Kuss auf die Wange gab und nach oben lief, um ihre Sachen zu packen. Ihr Flieger ging in aller Früh und sie wollte keine Zeit verlieren. Dieser Idiot konnte sich auf etwas gefasst machen, doch noch ahnte sie nicht, was ihr Erscheinen bei ihm auslösen würde, und vor allem bemerkte sie nicht, wie stark er sie bereits in seinen Bann zog, denn sie konnte nur noch an ihn denken. Nach einem langen Flug und einer Taxifahrt stand sie vor dem Waisenhaus. Da es Nachmittag war, könnte er eher dort sein, denn von ihrem Opa wusste sie, dass er sich um die Kinder seit seiner Jugend kümmerte. Anfangs dachte sie es wäre ein Scherz gewesen, doch Fotos zeigten das Gegenteil. Sie klopfte an die Haustür, doch niemand öffnete ihr, weshalb sie ausprobierte, ob es offen war. Tatsächlich war es das und sie ging hinein. Ihren Koffer ließ sie an der Seite stehen und sah sich um. Das Gebäude war sehr alt, aber doch bot es genug Platz für alle. Neugierig folgte sie den Stimmen und entdeckte eine ältere Dame und eine junge Frau. “Kaede... ihr sollt doch nicht mehr so schwer tragen... wir sollten auf Inu-kun warten... er ist sicher gleich zurück mit dem Material für die kleinen Häuschen.” “Du hast Recht, Kagome... ich werde wirklich nicht mehr jünger”, seufzte sie und die Schwarzhaarige lächelte. “Ruht euch aus und ich mache das was leicht ist”, meinte Kagome und Sayuri lächelte bei dem Bild. Sie hatte die Schwarzhaarige bereits auf einem der Fotos gesehen und wusste, dass sie seine beste Freundin war. Ihr Opa war sehr informativ gewesen. Als Kagome aber etwas Schweres heben wollte, übernahm Sayuris Instinkt. “Warte... ich helfe euch”, kam es von ihr und sie wurde blinzelnd angesehen. Doch dann nickte Kagome und gemeinsam brachten sie die Sachen nach draußen in den Garten. Viele Kinder waren noch nicht da, doch sie spielten und bestaunten neugierig die Sachen und die neue Person. Sayuri stellte sich vor und wurde gleich von den Kindern vereinnahmt, genau wie Kagome. Kaede lächelte zufrieden und lehnte sich zurück auf dem Gartenstuhl. Es war schön mit anzusehen, wie die Kinder spielten und die Damen ihnen unter die Arme griffen. “Gomen für die Verspätung, aber der Verkehr war unmöglich”, hörte sie Inu Yasha und blickte zu ihm. “Nicht schlimm... Kagome hat Hilfe bekommen.” “Hilfe?”, fragte er nach und blickte in den Garten. Als er die Braunhaarige entdeckte und sie auch noch als seine Furie erkannte, schluckte er schwer und erstarrte. “Inu-kun!”, rief Kagome aus und lief direkt zu ihm, um ihm die Sachen abzunehmen. “Sollen wir gleich alles herbringen?” Abwesend nickte er und machte auf dem Absatz kehrt, um zum Wagen zu gehen. Artig folgte Kagome ihm und half ihm beim Ausräumen. Sayuri blieb bei den Kindern und beobachtete die beiden. Er war wirklich anders und sie bekam ein schlechtes Gewissen, dass sie einfach so hergekommen war. Ich hätte ihn vorwarnen sollen... Seufzend erhob sie sich und beschloss ihn zu begrüßen, da sie nun fertig waren. “Hey... Inu Yasha”, kam es von ihr und sie biss sich unsicher auf die Unterlippe. “Hey... Sayuri... mit dir hätte ich hier absolut nicht gerechnet”, meinte er ehrlich, aber lächelte. Kagome blickte zwischen den Beiden hin und her und ihr dämmerte es nun. “Ach... du bist die Dame aus Russland”, staunte sie und umarmte Sayuri. Völlig verwundert blinzelte diese und Inu Yasha verdrehte die Augen. “Kago-chan... es ist wirklich nicht so...”, begann er doch seine beste Freundin interessierte das nicht. “So ein Unsinn... danke, dass du ihn zum Lachen gebracht hast”, strahlte sie Sayuri an, die leicht rot wurde. “Gerne”, nuschelte sie. Um vom Thema abzulenken, begann Inu Yasha mit dem Bau der kleinen Gartenhäuser. Er wollte für die Kinder eine kleine Ritterburg bauen, damit sie darin spielen konnten. Gemeinsam mit den Kleinen bemalten Kagome und Sayuri diese und hatten eine Menge Spaß. Zum Abendessen hatte er etwas bestellt. Auch wenn Kaede schimpfte, so wollte er es tun. Die Freude der Kinder war ihm viel mehr wert, als alles andere. Zumal er nicht auf das Geld achten musste. Schließlich verdiente er sehr gut und hatte Dank seiner Eltern genug auf der hohen Kante liegen. Während dieser Zeit war er etwas verwirrt, denn Sayuri benahm sich ganz anders. Es war schön gewesen sie lachen zu sehen und vor allem schien sie mit Kagome sehr gut zurecht zu kommen. Verträumt seufzte er und bemerkte nicht, dass Sayuri auch seine Regungen mitbekam. “So alle Kinder sind im Bett... wir sollten auch Heim”, holte Kagome ihn aus seinem Tagtraum. Verwirrt blinzelte er und sie lachte leise. “Oh Inu-kun... wieder geträumt?”, neckte sie ihn. “Keh... ich bin nur müde”, meinte er und wurde leicht rot im Gesicht. Süß., dachte die Braunhaarige und folgte den beiden in den Flur. “Also bis morgen”, lächelte Kagome. “Soll ich dich nicht heim bringen?”, fragte Inu Yasha. “Nein... du hast einen Gast und es ist nicht weit von hier, ich nehme die Bahn.” Mit diesen Worten verschwand seine beste Freundin und er schluckt leicht. “Nun... wo übernachtest du, Sayuri?”, fragte er und sie zuckte mit den Schultern. “Oh... dann komm... du kannst im Gästezimmer schlafen, wenn du willst”, erklärte er, nahm ihren Koffer und öffnete ihr die Tür. Etwas verwundert legte sie den Kopf schief, doch lächelte sie und ging hinaus. Es war etwas kühler, doch sehr angenehm. Inu Yasha führte sie zu seinem Wagen, öffnete ihr die Tür und verstaute danach ihren Koffer. Als er am Steuer saß, startete er den Motor und machte sich auf den Heimweg. Da Sesshomaru noch auf einer Geschäftsreise war, konnte er der Enkelin seines Mentors einen Schlafplatz anbieten, ohne ihn fragen zu müssen. Die Fahrt verlief ruhig. Sayuri staunte über die Aussicht, die sich ihr bot und kannte diesen Teil der Stadt nicht. “Hier lebst du?”, fragte sie unbedacht. “Ja... bei meinem Bruder... ich konnte mich nicht aufraffen was Eigenes zu suchen...”, erklärte er und sie blickte zu ihm. “Angst... vor dem alleine sein?” “Ja... er ist meine ganze Familie... da will ich sicher gehen, dass es ihm auch gut geht”, kam es ehrlich von ihm und er stieg aus. Auch sie stieg aus und lächelte. Es war wunderschön dort. “Verstehe... da sind wir uns ähnlich”, sprach sie und blickte zu ihm. “Meine Eltern sind irgendwo in Afrika und Opa ist der Einzige von dem ich weiß, wo er genau ist.” “Oh... melden sie sich denn nicht?”, fragte er besorgt und brachte sie zu der Tür. Diese öffnete er und Sayuri erzählte ihm etwas mehr von sich. Dabei erfuhr er, dass ihre Mutter Krankenschwester und ihr Vater Arzt war. Beide hatten die Militärausbildung bestritten und sie folgte ihrem Beispiel. Nur hatte sie sich für die Kindererziehung in Krisengebieten interessiert. Ihr erzählte er von der Arbeit seiner Eltern, dass beide bereits verstorben waren und auch warum er zum Militär ging. Doch schnell wechselten sie das traurige Thema und lachten über die Insiderwitze, die Beide durch Michail miterlebt hatten. “Dein Opa ist einzigartig”, lächelte Inu Yasha sie an und schenkte ihr einen Tee ein. “Das ist er...”, stimmte sie ihm zu und nahm die Tasse entgegen. “Aber... nun... wo wir unter uns sind... und wir normal reden... warum hast du mich geküsst?” Sie blickte mit ihren braunen Augen in seine goldene. “Oh... ähm... du wolltest mir nicht zu hören und das war der einzige Weg, der mir einfiel, dich zum Schweigen zu bringen”, kam es halbehrlich von ihm. “Oh... also war da nichts... anderes?”, fragte sie und biss sich unsicher auf die Unterlippe. Inu Yasha schluckte, nahm ihr die Tasse ab und legte eine Hand unter ihr Kinn. “Was anderes? Wenn du damit das meinst... dann war da was anderes”, hauchte er und küsste leicht ihren Mundwinkel. “Du bist eine wunderschöne Frau... ich wäre blind, wenn ich dem abgeneigt wäre”, kam es ehrlich über seine Lippen und sie errötete. “Also... nur körperliche Anziehung?”, wollte sie wissen. “Nun... wie es mir scheint... ist dem so”, entgegnete er und musterte ihr Gesicht, ihren Körper und ihre Augen. Er wusste, dass es für ihn weit mehr war, doch wollte er sie nicht verschrecken. Noch immer war er sich unsicher, was sie von ihm dachte. Als er ihr Kinn losließ und Abstand zwischen sich und sie bringen wollte, legte sie ihre Hände um seinen Nacken und zog ihn wieder zurück zu sich. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen, blickte sie tief in seine Augen. “Dann lass uns das herausfinden”, forderte sie. “Was... meinst du?”, flüsterte er und spürte ihre zarten Lippen an seinen. Kurz war er fassungslos, ob er ihre Worte wirklich verstand. Jedoch warf er all seine Bedenken über Bord, legte seine Hände an ihre Hüfte und zog sie auf seinen Schoß. Den Kuss erwiderte er nur zu gern und bat mit seiner Zunge um Einlass in ihren Mund. Keuchend öffnete sie diesen einen Spalt weit. Dies nutze er sofort aus und verband seine Zunge mit ihrer. Sie erschauderte, als seine Hand unter ihr Shirt glitt. Atemlos trennten sie sich und blickten sich nur an. Erneut trafen sich ihre Münder und ein heißer Tanz entstand. Die Lust und Leidenschaft stiegen an und nur zu deutlich spürte sie diese bei ihm. “Bett?”, fragte er mit einer rauen Stimme, die nur so getränkt von seinem Verlangen war. “Egal... wo... so lange du nicht direkt schlapp machst”, kam es herausfordernd von ihr und erhielt nur ein Grinsen. “Oh... kleine Lilie... du hast keine Ahnung welches Biest in mir schlummert”, knurrte er leicht, erhob sich mit ihr und brachte sie so nach oben in sein Zimmer. Überrascht schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und kicherte. Ihr gefiel diese Selbstsicherheit sehr und seine Worte versprachen ihr nur positives. Sie war sehr gespannt, was er ihr zeigen würde, denn sie wollte sein Biest herauskitzeln. Egal wie... ich will ihn!, dabei war sie sich mehr als sicher. Kaum war er oben in seinem Zimmer, schon küsste er sie gierig und ließ sich mit ihr auf das Bett fallen. Dabei achtete er darauf, dass er sie nicht unter sich begrub. Nur um Luft zu holen, ließ er ihre Lippen frei und begann langsam an ihrem Hals zu knabbern. “Mmmh”, hauchte sie und legte den Kopf weiter zur Seite. Eine ihrer Hände vergrub sie in seinem Haar und die andere streichelte über seinen Arm hinauf. “Du bist... dir sicher?”, flüsterte er an ihrem Ohr und richtete sich auf, um sie anzusehen. “Natürlich... ich will dich... nackt und tief in mir”, entgegnete sie direkt und ihre Worte ließen ihn kurz erzittern. Es war durchaus ein Kompliment, dass sie seinen Körper begehrte. Alle anderen Gedanken verbannte er aus seinem Kopf. Richtete sich weiter auf, zog ohne weitere Zeit zu verlieren sein Shirt aus und half ihr sogleich ihres zu entsorgen. Als ihr tiefroter Spitzen-BH zum Vorschein kam, knurrte er auf und leckte sich über die Lippen. “Nun werde ich dir den Wunsch erfüllen... aber hier nach will ich kein peinliches Schweigen!”, stellte er klar und sie griff an seine Hose, um diese zu öffnen. “Bestimmt nicht... sollte... dies befriedigend sein, dann können wir das gerne so oft wiederholen, wie wir wollen”, schnurrte sie und zog ungeduldig an seiner Hose samt Boxershorts. Bei ihren Worten musste er leicht Lächeln und ihm gefiel diese Aussicht. “Einverstanden”, knurrte er und half ihr dabei seine Bekleidung loszuwerden. Doch bevor sie ihn mustern konnte, zog er auch ihr den restlichen Stück Stoff vom Körper. Vielleicht... wird das... auch mehr zwischen uns., entbrannte in ihm die Hoffnung. Jedoch verwarf er alles andere wieder, denn er wollte das hier und jetzt mit ihr auskosten. Alles was sie ihm geben würde, würde er genießen. Das war so sicher wie er Inu Yasha hieß. Als er anfangen wollte sie zu verwöhnen, passierte etwas, womit er nicht gerechnet hätte. Sie hatte sich mit ihm gedreht, sodass er nun auf dem Rücken lag und sie über ihm saß. Fragend blickte er zu ihr auf und sie beugte sich zu ihm hinab. Federleicht berührten ihre Lippen seinen Hals und er erschauderte bei ihren Worten. “Entspann dich und lass dich verwöhnen”, hauchte sie und biss leicht in sein Ohrläppchen. Ein leichtes Knurren verließ seine Brust und sie grinste. Küssend bewegte sie sich tiefer über seinen Oberkörper entlang zu seiner Erektion. Sein Körperbau gefiel ihr sehr und seine Größe war beachtlich. Das ließ ihr das Wasser im Mund zusammen laufen. Perfekt, dachte sie sich und umschloss ihn mit ihren Lippen. “Fu...ck... mmmh”, entkam es ihm und sie grinste erneut in sich hinein. Es bestätigte ihr, dass es ihm gefiel, weshalb sie einfach weiter machte. Neidlos musste er zugeben, dass sie genau wusste, was sie tat und vor allem was ihm gefiel. Bei ihr ließ er sich komplett fallen und genoss jede einzelne Sekunde sehr. Mit einer Hand griff er in ihre Haare und löste den Zopf. Ihr langes braunes Haar fiel ihr über die Schulter und sie blickte zu ihm auf. Leicht grinste er und knurrte lauter auf, da sie leicht an seiner Eichel knabberte. Diese Frau war definitiv für ihn geschaffen. Seine Lust stieg ins Unermessliche und seine Gier ihre Stimme zu hören, während er sie zu der seinen machte, wuchs ebenso. Deshalb tastete er sich zu seinem Nachtkästchen und öffnete die Schublade, um ein Kondom heraus zu fischen. Auch wenn er die Dinger länger nicht gebraucht hatte, so war er froh diese dort zu haben. Eigentlich wollte Sayuri ihn weiter bearbeiteten, doch er zog sie mit sanfter Gewalt von sich und küsste sie gierig. Überrumpelt erwiderte sie erst später den Kuss, doch genoss sie es und freute sich, dass er wohl deutlich mehr wollte, als sich von ihr seine Lust nehmen zu lassen. Ehe sie sich versah, beförderte er sie auf alle viere vor sich und kniete hinter ihr. Sie blickte über die Schulter und erzitterte, als er die Kondompackung mit seinen Zähnen öffnete und sich dieses über zog. Ein Stöhnen entfloh ihren Lippen, als er nur mit seinen Fingern über ihre Spalte glitt. Zufrieden stellte er fest, dass sie bereits feucht war. Er wollte sie jetzt, später würde er sich für ihr Vorspiel revanchieren, doch jetzt wollte er sie ausfüllen. Völlig in seiner Gier vereinnahmt, drang er mit den Fingern leicht in sie ein, ehe er sich diese an die Lippen führte und so ihren Saft kostete. Sie beobachtete ihn dabei und wurde knallrot. Noch nie fand sie dies so erotisch wie gerade eben. Kurz überlegte sie, sich zu beschweren, doch dazu kam sie nicht, da er mit einem einzigen Stoß direkt in sie eindrang und tief in ihr zum Ruhen kam. “Aaaaaaah”, stöhnte sie und krallte sich in die Lacken. Definitiv war er größer, als erwartet und er wusste genau wie er damit umging. “Fu...ck”, wisperte sie seine Worte von vorhin. Dies hatte er gehört und grinste, denn damit wären sie nun gleich auf. Beide hatten sich überrascht. Langsam begann er sie gefangen zu nehmen. Doch mit jedem einzelnen Stoß wurde er schneller und fester. Ihr Stöhnen war anfangs gedämpft und leise, doch je länger er sie nahm, umso lauter und ungehaltener wurde sie. Sie ließ sich von ihrer Lust leiten und kostete seine Härte und sein Tempo vollkommen aus. Immer weiter drang er in sie ein und stöhnte zwischendrin auch ihren Namen. Sie war so anders und genau das gefiel ihm sehr. Er wusste nicht wie lange es gedauert hatte, doch als sie ihren Höhepunkt erlangte, seinen Namen ausrief, war es auch um ihn geschehen. Sein Orgasmus überrollte ihn und fester packte er sie an ihrer Hüfte, um tiefer in ihr sich zu ergießen. Natürlich in das Kondom, doch er wollte sie vollkommen ausfüllen. Noch ein paar Mal drang er in sie ein und zog sich schließlich zurück. Neben ihrem Körper stützte er sich mit den Händen ab und atmete schneller. “Fuck...”, flüsterte er und versuchte sich wieder zu kontrollieren. Ehe er sich versah, hatte sie sich unter ihm geschickt umgedreht und sie entfernte das Kondom. “Das... war... geil”, hauchte sie und verwickelte ihn in einen intimen Zungenkuss. Dabei drückte sie ihn an sich und lehnte sich zurück. Einige Zärtlichkeiten tauschten sie noch aus, bevor sie zur zweiten Runde überging. Definitiv konnten sie nicht genug von einander bekommen und würden sicher auch weiterhin das Bett miteinander teilen, denn sie kamen nun beide auf den Geschmack sich gegenseitig zu necken und zu vernaschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)