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Last One Standing

Zodiac War meets Haikyuu!! Next Gen
von

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The Beginning Of The 12th Juuni Taisen

Auf eine Art war es furchtbar faszinierend, wie viel Einfluss die Veranstalter des Juuni Taisen hatten, wenn sie es schafften, eine komplette Stadt zu evakuieren. Die Straßen waren menschenleer, genau wie die Häuser es sein durften. In eine Umgebung, in der sich 12 Menschen bis aufs Leben bekämpften, gehörten keine Zeugen – schon gar keine unwissenden.

Vermutlich hatte die Regierung den Bewohnern irgendeinen triftigen Grund genannt, der sie zum Verlassen ihrer Häuser zwang. Sie hatten keine Ahnung, dass alle 12 Jahre ein derartiges Ereignis in Japan statt fand. Nur sehr wenige Familien wussten davon, eben genau die, die ihre Mitglieder wieder und wieder als Vertreter in die Arena schickten. Und selbst von denen waren längst nicht alle eingeweiht. Shuuji wusste zwar schon seit seiner Jugend von dem Brauch, doch hatte er ein eindringliches Verbot erhalten, darüber mit seinen Cousins und Cousinen zu sprechen. Sie würden nie ausgewählt werden und müssten es damit auch nie erfahren. Für sie wäre er einfach nur von einer Reise nicht lebend zurückgekehrt, wenn er hier starb.
 

 

Zugegeben sah Shuuji seine Chancen nicht allzu groß. Er war kein Pessimist oder so, hatte einfach schon viel zu viel von besonderen Kämpfern aus anderen Familien gehört – solche, denen ihr Ruf vorauseilte. Ihm selbst eilte gar nichts voraus, sicher wusste nicht mal einer der Teilnehmer, wer er war. Wie konnte er da große Chancen haben?

Längst hatte er sich mit dem Gedanken abgefunden, dass diese Stadt sein Grab werden würde und dennoch schritt er mutig voran, hinein in das Hotel, das als Treffpunkt genannt wurde. Er war ruhig, zitterte nicht, fürchtete sich nicht. Vielmehr war er sogar ein wenig aufgeregt, schließlich wusste er nicht, was ihn genau erwarten würde. Niemand, der nicht am Juuni Taisen teilgenommen hatte oder zur Organisation gehörte, wusste über den genauen Ablauf Bescheid. Wenige hatten eventuell mal von einem Gewinner etwas aus Erzählungen gehört.

In der Familie des Hasen hat es in all den Jahrzehnten nie einen Gewinner gegeben. Wieder etwas, das gegen ihn sprach, wenn man es genau nahm. Dennoch hatte er nie versucht, dem Juuni Taisen aus dem Weg zu gehen, davor wegzulaufen, Möglichkeiten zu suchen. Im Grunde war es – so bizarr dieser Brauch auch war – eine Ehre für ihn, in die Arena zu treten und für seine Familie zu sterben. Vermutlich war sie es für einen jeden Teilnehmer.
 

 

Mit dem Betreten der großen Eventhalle im Obergeschoss war es schließlich vorbei mit seiner Einsamkeit. Er war nicht der Erste, aber wie er schnell sehen konnte auch nicht der Letzte. Während sich alle Augenpaare neugierig auf ihn richteten, schaute er sich ebenfalls unter den Teilnehmern um. Der Vorteil war, dass man viele anhand ihrer Outfits identifizieren konnte, selbst wenn sie ihm nicht bekannt waren.

Es war ein unfassbar unangenehmes Gefühl, tiefer in den Raum zu treten und die Blicke auf sich zu spüren, die in ihm zu lesen versuchten. Shuuji konnte es verstehen, man musste sich die Konkurrenz schließlich angucken, musste Schlüsse ziehen und Strategien entwickeln – er tat schließlich das Gleiche. Aber er war eben für diesen Moment der ganz alleinige Mittelpunkt.

Ein Teilnehmer schien ihn ganz besonders intensiv zu begutachten, leckte sich kurz über die Lippen. Er war groß und hatte hellbraunes, glattes Haar, das ihm bis zum Kinn reichte. Shuuji irritierte diese Geste so sehr, dass er für den Moment seine Coolness verlor und hastig den Kopf wegdrehte. Keine Schwäche zeigen, Idiot, mahnte er sich. Ein kleiner Moment wie dieser konnte jeden in diesem Raum auf ihn hetzen. Er vermutete zwar nicht, dass ihn schon vor Beginn jemand angriff, aber man wusste nie... Es war im Grunde auch egal, ob sie ihn jetzt schon angriffen oder direkt nachdem der Startschuss gefallen war – ausgeguckt wäre er so oder so und es war nicht positiv für ihn.
 

 

Shuuji spürte den Blick dieses Schönlings noch immer auf sich, als längst schon alle anderen wieder wegsahen und ihren Gesprächen nachgingen oder einfach nur aufmerksam herumstanden. Es war beunruhigend zu sehen, dass sich längst ein Grüppchen gebildet hatte, dessen Größe nicht außer Acht zu lassen war. Vier Leute von 12, das war eine Übermacht. Eine Allianz erlaubte es zumindest fürs Erste, zu überleben, es war also keine Dumme Idee. Nur ob jemand mit ihm einen Pakt eingehen wollte? Schwer vorzustellen, war er für sie alle doch nur-
 

 

„Hallo, kleines Häschen~“, sprach ihn der Kerl an, der seit Betreten des Raums nicht eine Sekunde den Blick von ihm abgewendet hatte. Shuuji hatte irgendwie kein gutes Gefühl dabei, wollte eigentlich mit niemandem Smalltalk führen, der ihm so ein Grinsen zuwarf. Es war definitiv die Art von Grinsen, die nichts Gutes verheißen ließ.
 

 

„Hallo“, antwortete er dennoch höflich. Sein Blick fiel nochmal auf die Allianz, die sich um einen großgewachsenen Kerl mit riesigem Schlauch versammelt hatte – ein Flammenwerfer? Das Ding auf seinem Rücken sah jedenfalls aus wie ein Gastank. Ein kleines Kerlchen mit orangenen Haaren und auffälligem Outfit, das förmlich nach Hahn schrie in all seiner Farbenpracht, quakte nicht weniger auffällig in seiner Lautstärke herum. Das schien die reinste Party zu sein.

Shuujis Blick wanderte wieder zu dem Kerl, der sich lässig ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich, nur, damit sie wieder an fast die selbe Stelle zurückfielen.

„Du siehst ein bisschen verloren aus.“
 

 

Genau das wollte er hören – nicht. Er musste sich wirklich zusammenreißen, wenn er nicht weiterhin wie das erstbeste Opfer rüberkommen wollte.

„Und gesprächig bist du ja auch nicht gerade...“
 

 

„Tut mir leid“, sagte er aufrichtig, was seinem Gegenüber ein leises Lachen entlockte.
 

 

„Es tut dir leid? Mach dich mal locker, Häschen. Jeder in diesem Raum wird versuchen wollen, dich kalt zu machen. Da kannst du ruhig ein bisschen mehr die Sau rauslassen, wenn du mich fragst.“

Aus dem Augenwinkel konnte Shuuji noch rechtzeitig sehen, wie sich die Hand des Anderen auf seinen Hals zubewegte und ihn zwang, rasch den Arm zur Abwehr zu erheben. Auch dafür erntete er wieder ein leises Lachen.

„Ohh~ das ist irgendwie niedlich.“
 

 

Er wollte nicht niedlich sein. In ihm kam das dumme Gefühl hoch, dass er bei diesem Kerl tatsächlich unnötig vorsichtig war. Das, was wie ein bedrohlicher Angriff rüberkam, mochte nichts mehr gewesen sein als eine Hand, die Platz auf seiner Schulter gesucht hatte. Er wirkte wie die Art Mensch, die lockeren Körperkontakt nicht scheute.

„Tut mir leid, wenn ich etwas übervorsichtig bin. Es ist einfach nicht mein Ding, die Sau rauszulassen“, gab er hilflos mit den Schultern zuckend zu, versuchte sich sogar an einem schiefen Lächeln.
 

 

„Mhm~ das kann man ja lernen“, merkte sein Gegenüber amüsiert an und wieder lag dieser Blick auf ihm, der so Unheil bringend war, dass es Shuuji eiskalt den Rücken runterlaufen ließ.

„Wie sieht's aus? Wollen wir uns zusammentun? Du könntest meine Hilfe ganz gut gebrauchen.“
 

 

„Deine Hilfe, huh?“, fragte Shuuji zögerlich, wurde wirklich nachdenklich. Eigentlich hätte er beleidigt sein sollen, so frech, wie der Kerl war. Aber wo er recht hatte... Es wäre fatal, wenn er alleine blieb. Doch konnte er diesem unheilvollen Grinsen tatsächlich vertrauen? Was, wenn er nur darauf wartete, dass Shuuji unaufmerksam wurde? Wenn das alles nur ein Plan war, um ihn leichter aus dem Weg zu räumen?

Auf der anderen Seite konnte er nicht weit kommen, wenn er sich ihm nicht anschloss. Im Grunde würde er also nichts verlieren.

„Einverstanden“, sagte er nickend, was seinem Gegenüber ein zufriedenes Grinsen entlockte. „Ich bin Usagi, Krieger des Hasen.“
 

 

„Uma, Krieger des Pferdes“, stellte sich der Schönling kurz vor. Shuuji hätte aus seinem Outfit gar nicht geschlossen, dass er das Pferd symbolisierte, von daher war es wirklich hilfreich. „Jetzt, wo wir vollzählig sind, haben wir nicht viel Zeit, also hör zu. Ich schlage vor, sobald es losgeht suchen wir erst mal das Weite, um von der Truppe um die Kuroo-Geschwister und von Ushitaka wegzukommen.“

Kuroo-Geschwister, Ushitaka. Shuuji verstand nicht ganz, was es mit diesen Personen auf sich hatte, doch den Sinn begriff er. Wer die besagte Truppe war, konnte er schon ausmachen und wenn dieser Ushitaka so gefährlich war, wie Uma ihn glauben ließ, war auch er ein ungünstiges Zusammentreffen gleich zu Beginn.

Shuuji hatte aber auch gar nicht genug Zeit lange darüber nachzudenken. Uma hatte Recht, sie waren vollzählig und damit würde der Juuni Taisen beginnen. Die Stimmung im Raum knisterte förmlich, Blicke wurden getauscht. Jeder wusste, dass der Startschuss jeden Moment fallen konnte. Dann würden sie wie Raubtiere aufeinander losgehen – Shuujis Strategie wäre das allerdings nicht. Er bevorzugte es, erst einmal in Deckung zu gehen und nach einem geeigneten Unterschlupf zu suchen.
 

 

„Krieger und Kriegerinnen des 12. Juuni Taisen, man nennt mich den großen König! Ich werde euch gleich die wenigen Regeln erklären, doch bevor wir starten, versammelt euch um den großen Tisch. Die Kristalle, die ihr darauf seht, müsst ihr in eins herunterschlucken. Zerkaut sie also nicht!“

Die Stimme, die erst wie aus dem nichts zu kommen schien, gehörte wenig später sichtbar zu einem Herren mittleren Alters, der sein Gesicht hinter einer venezianischen Maske verbarg. Er war auf der kleinen Empore erschienen, die teilweise über sie hinweg rag.
 

 

Die erwähnten Kristalle waren Shuuji bis dahin noch gar nicht aufgefallen. Seitdem er die große Eventhalle betreten hatte, war er auf seine Konkurrenten versiert gewesen. Auf besagtem Tisch war für 12 Personen eingedeckt. Mehr als die besagten Kristalle, die sich in einer Art geschnörkelt-kitschigem Eierbecher befanden, war neben dem Geschirr nicht zu finden. Er hatte auch nicht erwartet, dass sie noch groß dinieren würden, allerdings auch nicht, dass er so ein großes Ding in einem verschlucken sollte. Shuuji hatte noch nie etwas derart großes im Mund gehabt, außer vielleicht in Form eines Beißrings als er noch ein kleines Kind gewesen war. Nicht sicher, ob er nicht direkt daran ersticken würde, griff er den Kristall, dessen Form einem grotesken Pilz oder einem dicken Regenschirm glich, sah sich an, wie einer nach dem anderen ohne Protest den Kristall schluckte. Auch Uma hatte kein Problem damit, so als wäre er es gewöhnt. Irgendwie – und mit reichlich Unwohlsein – bekam auch er ihn am Ende heruntergeschluckt. Dass er den nicht wieder hochwürgen könnte, war allerdings auch klar. Allein die Größe machte es schwer, aber die Form war der finale Touch. Es hinterließ ein ungutes Gefühl, schließlich war sie sicherlich nicht zufällig gewählt worden.
 

 

„Wie ich sehe, habt ihr es alle in die nächste Runde geschafft“, gab der große König zufrieden von sich. „Das, was ihr da gerade geschluckt habt, ist kristallisiertes Gift. Die kleinen Schätze wurden extra für den Juuni Taisen hergestellt. Nach einer gewissen Zeit zersetzen sie sich durch die Magensäure – das kann beim einen schneller gehen oder länger dauern. Die geschätzte Zeit liegt bei 12 Stunden. Die Regeln sind daher einfach: Derjenige, der am Ende alle 12 Kristalle bei sich hat, ist der Sieger des diesjährigen Juuni Taisen.“
 

 

Das war irgendwie zu erwarten gewesen. Shuuji hatte von einem Juuni Taisen gehört, in dem der Sieger nur deswegen gewonnen hat, weil er sich bis in ein anderes Land durchgeschlagen hatte. Vermutlich hatten sie keine Lust darauf, dass sich jemand so weit wegbewegen kann. Außerdem konnte so verhindert werden, dass Teilnehmer den Kampf boykottierten. Anhand des Zeitlimits waren sie gezwungen, so schnell wie möglich die Kristalle zu sammeln und damit ihre Konkurrenz auszuschalten.
 

 

Plötzlich schoss in seinem Augenwinkel eine Hand nach oben.

„Entschuldigung, ich hab eine Frage!“

Shuuji besah sich die junge Frau, die das Wort erhoben hatte. Ihre wuschelig lockigen, schwarzen Haare sahen genau so weich aus wie das wollweiße Fell an ihren Klamotten. Sie war die Kriegerin des Schafes, da gab es keinen Zweifel.
 

 

„Stell deine Frage, kleine Lady.“
 

 

„Wenn ich alle 12 Kristalle bei mir habe, sterbe ich ja trotzdem nach Ablauf der Zeit, immerhin ist einer davon in meinem Bauch. Wie kann ich dann gewinnen?“
 

 

Der große König schmunzelte, Shuuji selbst konnte sich die Antwort auf die Frage schon vorstellen, aber es bestätigt zu hören, würde es tatsächlich beruhigender machen, musste er zugeben.

„Wie ihr sicherlich alle wisst, gibt es einen sehr großen Preis für den Gewinner: Ihm wird ein Wunsch erfüllt, der von Person zu Person anders ausfallen dürfte. Obendrauf gibt es von uns als kleines Zusatz-Goddie auch das passende Gegengift~“

Kurz war es ruhig um die Kriegerin des Schafs geworden, gar nachdenklich sah sie aus. Irgendwie war sich Shuuji nicht sicher, ob sie die Antwort verstanden hatte, da schoss ihre Hand schon wieder in die Höhe.
 

 

„Ich hab noch eine Frage!“
 

 

Der große König deutete mit einer Handbewegung an, dass sie sprechen sollte, was sie kurz zögern ließ. Dann sprach sie allerdings doch.

„Wie krieg ich die Kristalle denn aus den Bäuchen der anderen?“

Bei der Frage musste Shuuji ernsthaft das Gesicht zu einer Grimasse verziehen. Was dachte sie doch gleich, warum sie hier war? Uma neben ihm schien das ganze sehr zu erheitern. Shuuji selbst wollte nicht vorschnell urteilen, aber sie wirkte nicht gerade wie die hellste Leuchte im Raum. Damit dürfte sie leicht auszutricksen sein, doch so ganz sicher wusste man nie, ob das nicht nur ein Trick war. Entweder war sie furchtbar gerissen oder wirklich furchtbar dumm.
 

 

„Wie du den Kristall da rausholst, bleibt dir überlassen, kleine Lady. Ich schlage allerdings vor, ihn herauszuschneiden.“

Sie nickte und schien verstanden zu haben, ging hinüber zu dem großen Tisch und griff sich eines der Messer. Ihr großer Streitkolben mochte bei ihrem Vorhaben wirklich keine Hilfe sein.
 

 

„Wenn das alle Fragen waren, kann es losgehen!“

In Shuuji spannte sich alles an, doch bevor er überhaupt etwas tun konnte – ganz gleich ob weglaufen, Deckung suchen oder all seine Konkurrenten im Auge behalten – spürte er, wie der Boden unter einem lauten Knall vibrierte, direkt danach völlig wegbrach. Er fiel. Und mit ihm auch die anderen Tierkreiszeichen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kim_Seokjin
2019-01-11T07:59:51+00:00 11.01.2019 08:59
Ich habe eine kleine Frage. Wie erklärst du eigentlich, dass die beiden Hinata Geschwister dabei sind? Im ersten Kapitel hieß es doch nur einer von der Familie? Oder klärt sich das noch?

Shuujis Bedenken kann ich verstehen. Er ist ein tolles Häschen und die Interaktion mit Haru war super! <3
Kohanas Auftreten war auch einsame Spitzenklasse. Ich freue mich auf sie und den Rest. :3
Antwort von:  Aphrodi
11.01.2019 10:33
Ja, das erklärt sich noch im Laufe der ff. Wenn der Fokus wieder auf ihnen liegt. Riku hat damit nämlich auch nicht gerechnet XD

Haha ja er ist für die Rolle sozusagen geboren. Es freut mich, dass es gefallen hat XD ich überlege auch schon fieberhaft, wer das nächste Kapitel im Vordergrund steht. Zwei von den charas werden uns bald schon wieder verlassen ~
Antwort von:  Kim_Seokjin
11.01.2019 10:41
Glaube ich sofort, dass Riku damit nicht gerechnet hat. xD

Ja, die ersten Toten. Oh weh~
Antwort von:  Aphrodi
11.01.2019 12:51
Er ist auch nicht besonders begeistert darüber. Aber einen großen Bruder kann eben nichts aufhalten. XD Rou und Sora werden schon sehen, was sie davon haben. û__û

Genau die. Wobei ich noch nicht glaube, dass es schon im nächsten Kapitel passieren wird.
Von:  Puppenspieler
2019-01-10T23:20:31+00:00 11.01.2019 00:20
Schön, dass Ushitaka einfach mal als Ushitaka bekannt ist. So muss das.
Bin ja gespannt, wie Ushitaka-POV aussehen wird. XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Antwort von:  Aphrodi
11.01.2019 00:22
Es wäre nicht dasselbe gewesen, wenn es nicht Ushitaka gewesen wäre. XD
Ohhh......ich hoffe, ich kann diesen POV gaaaaaaanz weit nach hinten schieben XD Ushitaka-POV klingt so unglaublich trocken und langweilig zu lesen XD
Antwort von:  Puppenspieler
11.01.2019 00:23
Das ist wahr. Ushitaka ist nur Ushitaka, wenn er Ushitaka ist. D:
Lol XDD Schiebs auf ein Action-Kapitel? Klingt dann wie ne Shitty Sterbenslangweilige Doku. XDDDDDDDDDD
Antwort von:  Aphrodi
11.01.2019 00:24
Da wird Keiichi glatt ganz traurig, dass er nicht dabei sein kann... Er würde so gerne gegen den großen Ushitaka kämpfen...
Es klingt dann wie eine verdammt gute Ausrede, um zu rechtfertigen, warum das Action-Kapitel so langweilig war... XD
Antwort von:  Puppenspieler
11.01.2019 00:26
Armer Keiichi. :(
Ach ja, da wird Ushitaka auf einmal richtig nützlich. XD Alle Action-Kapitel werden Ushitaka-POV! XD
Antwort von:  Aphrodi
11.01.2019 00:27
Voll unfair, dass seine Schwester durfte.
Das wäre was XD Aber er ist ja leider nicht immer da. Oder... besser ist das sogar, sonst würde er ja jeden killen und die anderen hätten gar keinen Spaß mehr. XD


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