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Der weg des Blutes

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ihr lieben ich wünsche euch einen schönen 4 Advent

Heute wird es hoffentlich Spannend und den einen / OH MEIN GOTT / Moment geben

Ich danke der lieben Aishio fürs Korrektur lesen und wünsche euch viel Spaß

Ps. wer nicht immer bis Sonntag warten möchte kann auch gerne mal bei meiner anderen FF vorbei schauen die wird immer Mittwochs Aktualisiert// https://www.animexx.de/fanfiction/388741/?js_back=1 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Zwar einen Tag zu früh aber dennoch wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Viel Gesundheit, Glück und das eure Vorsetze sich erfüllen.

Hiermit wünsche ich euch viel Spaß beim 4ten Kapitel Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen.

Bei Fehlern sei es inhaltlich oder Rechtschreiblicher Natur bitte ich euch mir mitzuteilen.

Ansonsten Wünsche ich euch viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Leider mit einem Tag Verspätung aber bei mir geht es derzeit drunter und drüber.

dennoch Wünsche ich euch viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute,
zwar zur späten stunde aber dennoch ist es noch vertig geworden.
Ich möchte euch noch vor warnen es könnte sein das ich kommende Woche Sonntag es nicht schaffe zu uploaden da ich von Dienstag bis Sonntag arbeiten muss und nicht weiß ob ich es schaffe das kapitel rechtzeitig zu schreiben.
Aber ich versuche mein menschen mögliches es zu schaffen.
LG Eure Yuna

PS. Ich bin absolut geflacht das meine erste Story schon jetzt 27 Favoriten hat und 19 Kommentare. Das bedeutet mir viel denn dadurch sehe ich das die Story auch wenn sie nicht perfekt ist auf anklang stöhst. Danke und ich lasse für alle ne Tafel schokolade und eine Dose Cola da. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir so leid das Kapitel 8 mit einer satten Woche Verspätung erst online kommt *unterm Tisch versteckt*

Ich hatte die Woche soviel um die Ohren, besonderst auf Arbeit da war die Hölle los.
Nun will ich euch nicht mehr länger abhalten und wünsche euch viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Leide hatte ich durch Private Umstände und einer Schreibblockade nicht geschafft rechtzeitig das Kapitel hochzuladen bitte entschuldigt ich werde versuchen wieder Jede Woche ein Kap hochzuladen somit viel Spaß beim lesen!! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hiermit überreiche ich euch nun Kapitel 10 Meine FF. ich habe endlich meine Schreibblockade in den Griff bekommen und schon rasten meine finger über die tasten meiner Tastatur.*Schnauf Schweis abwischend* zwar recht spät am Abend aber dennoch pünktlich geht es nun weiter und es bleibt weiterhin spannend Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Da ich gerade so ein guten lauf im schreiben hatte und nicht weis ob ich morgen dazu käme das neue Kapitel hochzuladen kommt es heute.

Schokolade und Limo hin stell / Bedient euch Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Leider schafte ich nicht Mehr zu schreiben da ich derzeit Krank bin daher bitte ich um Verzeihung und würde mich freuen wenn ihr mir mitteilt solltet ihr irgendwelche Fehler finden.

Lange rede kurzer sin Viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Leider recht Spät aber besser spät als nie. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich bitte euch 1000 Mal um Entschuldigung das ihr solange warten musstet bis es weiterging.
Leider war und Ist diese Schreibblockade richtig hartnäckig aber nach 3 Wochen Schreibarbeit ist das 15te Kapitel fertig und ich hoffe zu eurer Zufriedenheit somit ohne lange Worte VIEL SPAß bein neuen Kapitel!!!

!!!!!!BITTE NACHWORT LESEN!!!!!!!!!! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich entschuldige mich Eine Millionen mal bei euch das ich es nicht geschafft habe schneller das neue Kapitel fertig zu stellen und ihr dadurch soooooooo lange warten musstet. Aber leider kann ich nicht sagen wann Kap 17 fertig wird ich versuche es zeitnahe bin aber derzeit sehr eingespannt. Da ich mit meiner besseren hälfte ( Die mir so manche Ideen gibt, somit auch ein dank an ihn) eine neue Wohnung suche und der Umzug auch zeit nahe Stadt finden soll. daher entschuldigt die langen warte Zeiten zwischen den Kapiteln. Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Es ist ein warmer Sommertag in der Feudalzeit und die Freunde sitzen gemeinsam auf einer Wiese in der Nähe von Kaedes-Hütte. Es sind schon einige Monate her seit dem Kagome aus der Neuzeit zurück im Kriegszeitalter ist. Heute will sie, nach dem sie ihre Ausbildung zur Miko abgeschlossen hat und sich nun als vollwertige Miko bezeichnen darf mal wieder ihre Familie besuchen und einige Besorgungen machen wie Stifte für den kleinen Shippo und den beiden Kindern von Sango und Miroku.
 

Nach einiger Zeit macht sie sich auf den weg zum Knochenfresserbrunnen, sie verabschiedet sich von allen und sagt

"Ich bin in ca. 1 Woche wieder da, und Inuyasha bitte mach dir keine Sorgen um mich du weißt ja, unsere Verbindung ist stärker als alles andere."

Und schon ist sie nach einem Sprung verschwunden. Die anderen machen sich auf den Weg zurück ins Dorf Musashi.
 

In der Neuzeit
 

Kagome die gerade aus dem blauen-licht im Brunnen aufgetaucht und bemerkt das irgendetwas nicht stimmt. Als sie aus dem Brunnen mithilfe der Strickleiter herausgeklettert ist und aus dem Schuppen tritt bemerkt sie wie ihre Mutter und ihr Opa mit jemanden auf der Terrasse reden und sie nicht bemerkt haben.
 

Als sie nun hingeht und ihr Mutter begrüßt sieht sie erst mal geschockt aus, bevor sie sagt:

"Kagome mein Kind ist der Monat schon herum das du wieder, da bist? Ich freue mich ja so, dann geh und mach dich erst einmal frisch danach müssen wir mit dir was Dringendes sagen mitteilen."
 

Kagome die verwundert über das Verhalten ihrer Mutter ist, nickt und geht ins Haus. Als sie sich frisch gemacht und ihren Miko-tracht in die Waschmaschine gelegt hat und diese danach angestellt geht sie nun wieder zu ihrer Mutter die mittlerweile mit ihrem Opa und dem komischen jungen Mann in der Küche sitzen bei Tee und sich unterhalten.
 

Kagome die gerade die Küche betritt, fragt ihre Mutter:

“Mom wo ist Sota, ist er noch in der Schule? Oder will er seine große Schwester nicht sehen."

Ihr Mutter lächelt sie an und meint darauf hin

"Kagome, Sota ist bei einem Freund und übernachtet, da er kommt Sonntag zurück. Ich habe ihn erst einmal dorthin geschickt da es etwas gibt, dass er noch nicht wissen soll und das wirklich wichtig ist. Also setz dich bitte neben deinen Großvater wir müssen dir etwas sagen, dass dich und den jungen Mann betrifft."
 

Kagome die komplett verwirrt ist, setzt sich neben ihren Opa und stellt sich dem ihr fremden Mann vor

"Hallo, ich bin Kagome und wer sind sie?"

Der junge Mann sieht sie an und antwortet ihr freundlich

"Hallo Kagome ich bin Kamoe."
 

Kagomes Mutter ergreift das Wort

"So da ihr euch einander vorgestellt habt, kann ich ja dann weiter machen, und zwar Kagome du weißt ja, dass dein Vater kurz nach deiner Geburt verstorben ist,"

Kagome nickt.

"Das es entspricht nicht ganz der Wahrheit, den er wurde getötet von seinem Bruder. Aber erst einmal weiter ihr zwei seid durch ein bestimmtes Band miteinander verbunden."
 

Kagome fällt ihrer Mutter ins Wort

"Was mein Vater hatte einen Bruder und wurde von ihm getötet. Was für ein Band was ist hier los und jetzt keine Lügen mehr!"

Kagomes Opa erhebt darauf hin seine Stimme

"Kagome mein Kind vergiss deine Erziehung nicht und das Band ist euer Zwillings-band."
 

Kagome sieht geschockt zu ihrer Mutter, danach zu ihrem Opa und zu guter Letzt zu Kamoe und bemerkt, dass er dieselben Augen wie sie hat und dazu genauso geschockt ist.

Als ihr Großvater weiter sprach, war es ganz still.
 

"Ihr seid Zwillinge und dazu noch ganz besondere in der Familie eures Vaters gab es eine Legende. Eines Tages werden Zwillinge geboren ein Junge und ein Mädchen mit dem Blut einer menschlichen Mutter und dem Blut eines Yokai. Die besagt das diese Kinder, eines Tages, wenn sie alt genug sind den obersten Dai-Yokai der Familie in einem Kampf bezwingen und das recht was ihnen zusteht einnehmen. Diese Kinder sind keine Menschen und keine Hanyou's, sondern vollwertige Yokai und dazu mit den stärksten Kräften besehen, die man je gesehen hat. Aus Angst das, dass passiert hat euer damaliger Urgroßvater den Beschluss gefasst das alle Söhne der Familie nur mit vollwertigen Dämoninnen sich verbinden dürfen."
 

Kagome war nun vollständig verwirrt und so erging es auch Kamoe. Da ergriff die Mutter das Wort.

"Als sich euer Vater und ich verliebt haben, haben wir es so gut es ging Geheim gehalten doch, als ich schwanger wurde euer Onkel, der mittlerweile das Oberhaupt war auf einmal aufmerksam und euer Vater hat bei dem versuch euch und auch mich zu beschützen sein Leben verloren. Aber um euch zu schützen haben wir eure Kräfte nach der Geburt versiegelt und dich Kamoe haben wir zu meiner Schwester in Obhut gegeben mit einem Brief den du zu deinem 18 Geburtstag bekommen solltest da ich dir selbst die Entscheidung überlassen wollte, ob du uns Kennenlernen möchtest oder nicht. Ich bin so glücklich, dass du hier bist aber nun ist es so jetzt wo ihr aufeinander getroffen seid, wird sich das Siegel nach und nach auflösen und eure wahre Erscheinung und eure waren Kräfte hervortreten."
 

Kagome die nun gar nicht mehr weiß was gerade geschieht, sieht sich Kamoe genauer an und er macht es ihr gleich. Nachdem sie den ersten schock überwunden hat, reicht sie ihm die Hand und meint mit einem sanften Lächeln

"Egal was passiert es ist schön dich kennenzulernen und egal was geschieht wir werden zusammenhalten."

Kamoe nickt, lächelt und sagt darauf hin

"Ja das kann ich dir nur zurückgeben."
 

Der Opa und die Mutter lächeln die beiden an als die ersten äußerliche Veränderungen sich bemerkbar machen, da Kagome auf einmal blaue Augen mit feinen silbernen Streifen bekommt, während Kamoe rote Augen mit denselben feinen silberne Streifen bekommt.

Kagome und Kamoe sehen das und erschrecken sich und lösen daraufhin ihre Hände voneinander bevor sie daraufhin auf einmal heftig und laut Lachen müssen.
 

Plötzlich steht ihre Mutter auf und sagt

"Ich bin so stolz, das ihr es mir nicht übel nehmt und auch nicht Böse seid auf mich. Aber eines muss ich euch noch sagen euer Onkel wird keine Rücksicht auf eure Leben nehmen und euch sofort töten, sobald er euch mitbekommt."
 

Kagome steht darauf hin auf und nimmt ihre Mutter in den Arm und sagt

"Keine Angst ich werde mit Kamoe Seite an Seite kämpfen und meine Freunde und Inuyasha werden uns auch helfen. Aber kurze frage zu welche Yokai Art gehören wir denn?"
 

Darauf hin fängt Kagomes Mutter anzulachen und sagt mit leichten Kopfschütteln

"Ach mein Kind du und dein Bruder seid Inuyokai. Keine Angst mit Inuyasha bist du nicht verwandt."
 

Den gesamten Abend wurde dann noch erzählt und gelacht, wo Kagome dabei auch erfahren hat, dass ihr Vater und ihre Mutter auch durch den alten Knochenfresserbrunnen verbunden waren. Weshalb auch niemand an ein Umzug woanders hin gedacht hat. Ihre Mutter gab den beiden je eine Kette, Kagomes hatte einen Anhänger mit zwei Halbmonden in Silber die einen blauen Stern umrahmten, während Kamoe seine genauso aus sah außer, dass sein Stern rot war. Nachdem sie die ketten sich umlegten lassen sie den Abend noch gemütlich aus klingen.

Kapitel 2

Einige Tage später als Kagome sich wieder auf den Weg ins Mittelalter machen wollte und die Sachen einpackte, die sie durch die Hilfe ihrer Mutter und ihres Opas besorgen ließ. Die Auflösung ihres Siegels ging doch ziemlich schnell vonstatten und ihre Haare waren mittlerweile nicht mehr schwarz, sondern silber- weiß mit blauen Strähnen, deswegen blieb sie die gesamte Woche am Higurashi-Schrein.
 

Sie legte sich gerade ihre Kette an, als ihr Bruder Kamoe um die Ecke bog und meinte

"Kagome ich muss dir sagen, dass der blaue Stern mit den zwei silbernen Halbmonden, die ihn umranden, dir steht." Kagome sieht ihren Bruder an und sagt "Hast du heute auch schon einen Blick in den Spiegel geworfen? Dir steht es nämlich auch so richtig gut. Bloß das dein Stern rot ist."
 

Da sich beide schon verabschiedet haben, konnten sie gleich aufbrechen. Plötzlich fragte Kagome

"Kamoe hast du die Wachsstifte gesehen und die Malbücher?"

Er überlegte kurz und sagte dann

"Die müssten in der Küche auf´m Tisch liegen."

Kagome rannte dann auf einmal los und schrie aus der Küche,

"Danke ich hab sie, nun beeil dich wir müssen langsam los!"

Kamoe rollte mit den Augen, lief zur Tür und sagte schnippisch

"Mein liebes Schwesterlein, ich warte die ganze Zeit nur auf dich."
 

Kagome rollt mit den Augen und ein leichtes Knurren kam zum Vorschein, worauf beide anfingen zu lachen. Am Brunnen war Kamoe noch unsicher aber Kagome nahm seine Hand und beide sprangen in ein neues Abenteuer.
 

Im Mittelalter angekommen wollte Kagome gerade aus dem Brunnen klettern als sie überlegte,

//Kann ich eigentlich wie Inuyasha herausspringen?//.

Alls sie es versuchte staunte sie nicht schlecht, als Kamoe es ihr gleich tat und schon liefen beide gemütlich in Richtung Dorf Musashi.

"Kagome?", fragte Kamoe, worauf hin Kagome erwiderte,

"Ja, was ist los?“

Kamoe holte noch einmal tief Luft und antwortete ihr,

"Also ich verstehe das mit der Kette von Inuyasha nicht so richtig und habe ein wenig Angst das mich deine Freunde vielleicht nicht Akzeptieren werden!"
 

Kagome die ihre Hände an den Tragegurten ihres großen gelben Rucksack hatte, stöhnte etwas verunsichert und sagte,

"Dass mit der Kette kann ich dir ja zeigen und wegen deiner Angst, solange du die anderen mit Respekt behandelst. Werden sie dich Akzeptieren, also mach dir keine Sorgen. Aber ich habe Angst das sie mich nicht erkennen, denn ich sehe nicht gerade so aus wie vor meiner Abreise. Deswegen sollten wir erst einmal ruhig bleiben."
 

Nach einiger Zeit kommen sie am Rand des Dorfes an, wo ihre Freunde gerade auf der Wiese sitzen und sich unterhielten, als plötzlich Inuyasha aufsprang und brüllt, "WAS WOLLT IHR HIER VERSCHWINDET ODER ICH WERDE EUCH DEM ERDBODEN GLEICH MACHEN!"

Als sich die Anderen in die Blickrichtung Inuyashas drehten, gingen alle in Angriffsposition.
 

Sango mit ihrem Knochenbumerang, Miroku nahm sein Stab und seine Siegel, Kaede ihren Bogen und Inuyasha schwang Tesseiga.

Kagome drehte sich schnell aber kurz zu ihrem Bruder um und meinte,

"Bleib ruhig ich regle das!"

Sie drehte sich zurück zu ihren Freunden und sagte

"Hey Leute ich bin es Kagome. Erkennt ihr mich nicht mehr?"
 

Inuyasha ergriff sofort das Wort,

"DU BIST NICHT KAGOME UND VERZIEH DICH MIT DEINEM ANHÄNGSEL!"

Nun guckte der kleine Shippo hinter Kiara vor und schnupperte, plötzlich zog er an Sangos Ärmel und meinte flüsternd,

"Sango ich weiß nicht was es ist, aber von ihr geht fast der gleiche Geruch, wie von Kagome aus. Es gibt nur wenige Unterschiede."

Sango überlegte und meinte,

"Wenn du wirklich Kagome bist, beweise es!"
 

Kagome stutzte und überlegte kurz, wie sie es beweisen soll, als sie plötzlich an das Gespräch mit Kamoe dachte, wo es um die Kette von Inuyasha ging. Plötzlich schrie sie,

"ES TUT MIR LEID INUYASHA!"

Inuyasha stutzte, als er die Worte "INUYASHA MACH PLATZ!", hörte

und schon lag er mit dem Gesicht voraus am Boden und schrie,

"KAGOME ICH DACHTE DARÜBER SIND WIR HINAUS!"
 

Als ihm seine Worte bewusst wurden, sah er in ein ängstliches lächelndes und in erstaunte Gesichter. Sowie Inuyasha lag, rannte Shippo los, sprang ihr in die Arme seiner Ziehmutter und umarmte sie auch gleich. Aus dem Rucksack suchte sie umgehend die Stifte und das Malbuch.

In der Zwischenzeit half Miroku Inuyasha auf und auch der Rest ging auf ihre Freundin zu und sahen sie sich genauer an. Sango fragte, wer ihr Begleiter sei worauf Kagome ihnen alles erzählte, was sie in der Woche Zuhause erlebt hat.
 

Inuyasha stutzte, als er sich das alles anhörte und war etwas verwirrt, so erging es aber nicht nur ihm, sondern allen.

Dann als die alte Miko Kaede das Wort an sich nahm und Inuyasha fragte "Inuyasha weist du von einem anderen Inuyokai Rudel?"

Er überlegte kurz und meinte,

"Meine Mutter hat mir damals gesagt das es insgesamt 2 Rudel von unserer Art gibt. Mein Vater, damals der Lord des Westens und Jakasuke den Lord des Ostens, mit dem wir aber nicht wirklich was zu tun haben."
 

Alle sahen ihn an und waren erstaunt, dass er so eine klare Antwort gab, als er dann weiter sprach waren alle geschockt, was er erzählte.

"Ich weiß, dass der derzeitige Lord des Ostens vor etwas mehr als 50 Jahren seinen älteren Bruder Jakasune töten wollte, da er eine menschliche Frau ehelichte, was gegen die Regel der Familie ging. Die Frau, sowie die 2 Kinder wurden nie gefunden. Ob er ihn wirklich getötet hat, kann ich euch nicht sagen. Es heißt das er, seit der Zeit nie mehr gesehen wurde."
 

Kagome sah ihren Bruder, an der gerade seine Hände zu Fäusten ballte und knurrte. Danach sah sie wieder die anderen an, bevor Kagome erklärte,

"Unsere Mutter ist die Frau und Kamoe und ich sind die Kinder. Meine Mutter und er waren auch durch den Knochenfresserbrunnen miteinander verbunden. Aber da sie nicht wussten, ob unser Onkel unserer Mutter folgen konnte, trennten sie uns und versiegelte unser Yoki. Jetzt da das Siegel erlischt kommen nicht nur äußerliche, sondern auch physische Veränderungen. Deswegen sehe ich so aus."
 

Als es spät wurde, gingen alle in ihre Hütten und Kamoe ging mit seiner Schwester mit, wovon Inuyasha nicht begeistert war den dieser wollte mit Kagome noch in Ruhe reden.

Kapitel 3

Am nächsten Morgen, als Kagome erwachte stand sie leise auf, sah zu dem platz wo ihr Bruder sich letzte Nacht hingelegt hatte, doch Kamoe war nicht da. Auf einmal nahm sie seinen Geruch wahr, ging aus ihrer Hütte und sah wie dieser trainierte. So ging sie zum Fluss und holte frisches Wasser um Frühstück zu machen, als Sango sich zu ihr gesellte und sie sich unterhielten.
 

Bei Kaede wo auch die kleine Rin lebte kam hoher Besuch an. Als Rin das bemerkte rief sie,

„Oh Meister Sessomaru-sama wie schön das ihr mich besuchen kommt.“

Sessomaru, der schon mit bekommen hat ,das sich außer seinem Halbbruder und dem kleinen Fuchs jungen noch 2 weitere Yokais im Dorf befinden sagt,

„Rin geh zu Jacken und Ahun, ich habe dir etwas mitgebracht.“

Als das Mädchen außer Hörweite gelangte fragt Sessomaru Kaede direkt,

„Ich spüre 2 Fremde Yokai bekommt es mein Nichtsnutz vom Bruder nicht mal hin das Dorf zu beschützen?“
 

Kaede, die verwundert über die Frage des Lord des Westens war, sagte daraufhin,

„Oh Sessomaru-sama sie brauchen sich keine Gedanken machen, wenn sie etwas länger hier bleiben, wird sich alles aufklären.“

Zur Antwort bekam Kaede nur ein „Hn“
 

Inuyasha der gerade seine tägliche Dämonenpatrouille machte war in Gedanken vertieft, so sah dieser nicht das Miroku zu ihm kam, bis ihn dieser Ansprach,

„Hey Inuyasha wie geht es dir?“

Inuyasha erschrak so heftig, das er beinahe seinen besten Freund, mit seinen Krallen attackierte. Glücklicherweise stoppte er rechtzeitig seinen Angriff und sah seinen Freund verwirrt an.
 

Nach einiger Zeit des Schweigens brach Miroku die Stille und fragte gerade heraus,

„Inuyasha was ist mit dir? Ist es weil Kagome ein Yokais ist und noch ein ziemlich starker dazu?“

Inuyasha der ziemlich überrascht war, dass sein bester Freund ihn durchschaut hatte antwortete drauf

„Miroku ich weiß es nicht genau aber seit Kagome wieder da ist... Ich weiß nicht was ich machen soll.“, gestand dieser und hob seinen Kopf ´gen Himmel.
 

Miroku, der nur seufzend den Kopf schüttelte meinte darauf,

„Vielleicht hilft es dir wenn du einen Spaziergang machst und dir in Ruhe Klarheit verschaffst. Ich bin auch überrascht und in deiner Lage würde es mir nicht anders gehen. Ich werde ins Dorf zurück gehen, du kannst ja noch ein bisschen durch den Wald laufen, wir sehen uns dann nachher.“ damit war der Mönch wieder verschwunden.
 

Als Inuyasha so durch den Wald lief, drang ihm ein sehr bekannten Geruch in die Nase, er verfolgte ihn zu seinem Uhrsprung und da stand sie und schaute auf die weite Landschaft.
 

In der zwischen zeit im Dorf.

Kagome die gerade mit ihrem Bruder bei Kaede angekommen war, traf auf Sessomaru, der sie und Kamoe argwöhnisch musterte. Wie Kagome zu Kaede ging und sie begrüßte „Guten Morgen Kaede.“

Kaede lächelte und antwortete,

“Oh auch dir einen guten Morgen Kagome und dir auch Kamoe!“
 

Sessomaru zog nun eine Augenbraue hoch und dachte,

//Das ist das Weib was mit Inuyasha gereist ist warum habe ich sie so anders in Erinnerung?//

Nach dem er das Gespräch zwischen Kagome, Kaede und diesem Kamoe still verfolgt hatte sprach er,

„Ich fordere eine Erklärung!Unverzüglich! Und wer ist dieser Junge?"
 

Kamoe der dadurch etwas eingeschüchtert wirkte, sah Hilfe suchend zu seiner Schwester, die die Augen gerollt hatte, da ergriff sie auch schon das Wort,

„Das ist eine lange Geschichte die kurz Fassung geht so. Das ist mein Zwillingsbruder und wir sind beide Kinder einer menschlichen Frau und unser Vater ist ein Inu Yokai aus dem Östlichenländereien. Wir wurden als Säuglinge getrennt und unsere Yoki versiegelt. Da unser Urgroßvater auf Grund einer Prophezeiung ein Gesetz erlassen hat wo die männlichen Nachkommen nur vollwertige Yokai Frauen haben dürfen und unsere Eltern somit dagegen verstoßen haben.“
 

Kaede guckte nicht schlecht aus der Wäsche, als sich Sessomarus Augenbraue wieder in die Höhe begab und er nur ein „Hn“ hervorbrachte.
 

Kurze zeit später bei Inuyasha

Auf einer Wiese stand der Halbdämon mit einer schwarzhaarigen Frau in einer Mikotracht. Als er seinen Blick ihr zuwendet, kann er nicht mehr schweigen.

„Kikiyo, wie kommt es das du wieder lebst? Das Juwel ist doch verschwunden und keiner hat sich etwas gewünscht?“
 

Kikyo sieht zu ihrem geliebten Inuyasha und weis nicht wie sie es erklären soll. Sie holt erst nochmal tief Luft bevor sie zum sprechen ansetzt,

„Inuyasha ich weiß es nicht. Vor einer Woche passierte es plötzlich, das meine Seele zu mir zurück gekehrte und ich somit wieder zum leben erweckt wurde. Vielleicht ist dieser Kagome in ihrer Epoche etwas zugestoßen und darum kam meine Seele zu mir zurück. Ich kann es dir nicht sagen, nur das ich glücklich bin den Rest meines Lebens mit dir zu verbringen.“
 

Inuyasha wusste nicht was er sagen soll, stutzig antwortend.

„Kikyo, Kagome lebt sie ist derzeit in dieser Zeit aber sie hat sich verändert ich weiß nicht wie ich damit klar kommen soll. Nicht nur das sie einen Zwillings Bruder hat, sondern sie ist auch ein Vollwertiger Yokai! Und das obwohl ihre Mutter auch ein menschliches Wesen ist. Ich kann es nicht verstehen aber ich bin froh das du hier bist. Kaede wird sich freuen. Nun können wir alle von vorne anfangen.“
 

Kikyo lächelte als Zeichen ihrer Freude, sie umarmte in und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss den Inuyasha mit der gleichen Leidenschaft erwiderte. Was aber niemand von den beiden mitbekommen hat, war das sie gesehen wurden. Diese Person rannte weinend zurück nach Musashi, wo ihr Bruder sie abfing und sie fragte was los sei.
 

Bei Kaede kurz zuvor
 

Nachdem Kagome, Sessomaru aufgeklärt hatte und sie und Kamoe bewiesen haben, das sie ihre Kräfte Unterkontrolle haben, fragte Kagome, Miroku ob er Inuyasha gesehen hat. Er meint das er noch etwas im Wald spazieren wolle worauf Kagome ein ungutes Gefühl bekam und sie sich auf die Suche nach ihrem Hanyou machte.
 

In der Gegenwart
 

Nach dem Kamoe mit seiner Schwester wieder im Dorf ankamen, trafen sie auf Miroku, Sango, Shippo und Kaede. So wie Sango ihre beste Freundin sieht schließt sie diese in ihr Arme und fragt,

„Kago-chan was ist los, ist etwas mit Inuyasha?“
 

Kagome fängt an zu zittern und unter Tränen stottert sie,

„Kikyo und Inuyasha sie haben sich getroffen und geküsst.“

Shippo ist sofort wütend und ballt seine kleinen Hände zu Fäusten, er will los Inuyasha zurecht zuweisen, als er von Miroku zurück gehalten wird. Kamoe versteht das Benehmen von dem kleinem Fuchsjungen nicht und fragt Miroku was dieses Verhalten soll.
 

Miroku seufzte und blickte zu Kamoe bevor er mit der Erklärung begann,

„Kamoe, das ist schwer zu erklären, du musst wissen deine Schwester Kagome-chan ist schon lange in Inuyasha verliebt. Es gibt aber einen Grund warum die Beiden nicht zusammen sind und dieser heißt Kikyo. Sie ist Inuyashas erste Liebe und die große Schwester von Kaede. Kagome ist ihre Wiedergeburt, was ich aber jetzt nicht mehr glaube, da sie ja ein Yokai ist. Jedenfalls hat sich Inuyasha in der Vergangenheit öfters heimlich in der Nacht weg geschlichen um sich mit Kikyo zutreffen. Eigentlich war sie schon lange verstorben, doch eine Hexe versuchte sie wieder zu beleben, dies klappte nicht ganz, da ein Teil ihrer Seele in Kagome steckt. Als wir Naraku besiegt hatten und der Brunnen für 3 Jahre verschlossen war, dachten wir das sich Inuyasha endlich entschieden hat. Immerhin wartete er jeden Tag auf Kagomes Rückkehr und Kikyosahen wir auch schon ewig nicht mehr. Sozusagen hat Inuyasha schon wiederholt Kagomes Herz gebrochen und da Shippo sie als seine Ziehmutter an sieht, ist er ziemlich sauer. Verstehst du?“
 

Während der gesamten Unterhaltung hat Kamoe ruhig zugehört und ab und an zu seiner Schwester geblickt, die noch immer von Sango getröstet wurde. Aber nicht nur Kamoe hat aufmerksam zugehört sondern auch ein gewisser Dai-Yokai des Westens der sich wieder fragt warum er nur mit so einem Idioten verwand sein muss.
 

Inuyasha der von allen Dingen noch nix weiß ist zusammen mit Kikyo Hand in Hand auf dem weg nach Musashi. Als er seine Freude sieht ruft er,

„ LEUTE ICH HABE TOLLE NEUIGKEITEN, KIKYO IST WIEDER AM LEBEN UND MÖCHTE WIDER IN MUSASHI LEBEN! DA KAGOME JA NUN NICHTMEHR ALS MIKO ARBEITEN KANN, WEIL SIE JA EINE YOKAI IST!“

Kapitel 4

Kagome sieht wie er mit Kikyo ankommt, ihre Wut kocht hoch und ihr Dämonenblut kochte förmlich über, wodurch sie ihre Kontrolle verlor. Alle bekamen es mit und wollten Kagome beruhigen. Sessomaru begann zu reden,

„Warum wollt ihr sie aufhalten? Lasst ihn doch sehen was er angestellt hat sonst lernt er es nie und sie auch nicht.“
 

Alle blicken geschockt zu Sessomaru, diese Chance nutzt Kagome, so wie sie sich befreit hat frischt der Wind auf und aus dem Bach steigt Wasser hoch, welches Kagome wie einen Strudel umschloss und die Sicht auf sie versperrte.
 

Wie sich das Wasser und der Wind gelegt haben, stand dort eine riesige weise Hündin mit blauen Strähnen und rannte auf Inuyasha zu. Dieser zog Kikyo hinter sich, zog Tesseiga und begab sich in Kampfstellung aber auch Kikyo zog ihren bogen, spannte einen Pfeil, den sie auf Kagome abschoss. Kagome weichte in einer geschmeidigen Bewegung dem Pfeil aus und blieb auf der Wiese vor dem Dorf stehen und knurrte das vermeintliche Päarchen an.
 

Die Freunde beobachteten das Geschehen und wollten ihre Freundin wieder beruhigen, da mischte sich der Zwillingsbruder ein,

„Lasst sie, er hat eine Lektion verdient und für Kagome ist es auch wichtig sonst wird sie sich immer wieder auf ihn einlassen und von im verletzt werden. Man sieht das er für diese Kikyo mehr empfindet und bevor es ausartet gehe ich dazwischen. Also macht euch keine Sorgen und vertraut mir.“
 

Sango, Miroku und Shippo konnten es nicht glauben aber was Sessomaru daraufhin sagte verschlug allen die Sprache.

„Ich stimme dem zu, und sollte es für das Dorf zu gefährlich werden, schreite auch ich ein. Sonst enttäusche ich Rin!“

die Gefährten von Kagome und Inuyasha wussten nicht was sie machen sollten, sie sahen geschockt zu Kagome, als ein brüllen durchs Dorf halte.
 

Während Kamoe und Sessomaru gesprochen haben, ging der Kampf auf der Wiese los. Inuyasha versuchte mit Worten auf Kagome einzureden, was nicht klappte. Er schritt auf sie zu und sie sendete einen riesigen Strahl Wasser auf ihn zu dann startete der Hund einen weiteren Angriff.
 

Inuyasha merkte das er mit Worten nicht zu ihr durchdrang, so schickte dieser eine Windnarbe auf Kagome, der sie auswich und schon sprintete sie auf den Halbdämonen zu, um ihn zufassen zubekommen.

Als sie ihn am Boden hatte, hielt er Tesseiga so, das es Kagome an ihrer Vorderpfote verletzte worauf sie jaulend zurück wich.
 

Sofort setzte sie zu einem erneuten Angriff an wobei sie nicht auf Kikyo achtete und dadurch von einem Pfeil gestriffen wurde. Kurz zuckte Kagome zusammen, in dem Moment schickte Inuyasha wieder eine Windnarbe . Kagome konnte nicht mehr ausweichen da der Pfeil ,mit der reinigenden Energie, sie zu sehr geschwächt hat.
 

Sie schloss die Augen, wartend auf die Schmerzen, die jedoch ausblieben und wie sie die Augen wieder öffnet standen ihr Bruder und Sessomaru vor ihr. Kagome die zu sehr geschwächt war, verwandelt sich wieder zurück. Wie die Anderen das sehen rennen sie zu ihr um ihr zu helfen, während Inuyasha anfängt zubrüllen

„SESSOMARU GEH AUS DEM WEG! SIE HAT SICH NICHT UNTER KONTROLLE BEVOR SIE JEMANDEN VERLETZT MUSS ICH SIE AUFHALTEN UND DA GIBT ES NUR EINEN WEG!
 

Sessomaru konnte sich das Gelaber nicht mehr anhören genauso wenig wie Kamoe der sofort das Wort ergriff

„DU BIST DRAN SCHULD DAS MEINE SCHWESTER DIE KONTROLLE VERLOREN HAT, WEIL DU IHR HERZ GEBROCHEN HAST! SIE LIEBT DICH, DU BAKA! //Ich versteh zwar nicht warum// ALSO HALT MAL DEN BALL FLACH!“

nach dem Kamoe geendet hat folgen Sessomarus Worte,

„Inuyasha das hast du zu verantworten, weil du dich lieber mit dieser wandelnden Leiche abgibst.“
 

Inuyasha lies das nicht auf sich sitzen, wie ein kleines Kind brüllte wieder los,

„WAS WISST IHR SCHON! ICH LIEBE KIKYO UND HABE SIE IMMER GELIEBT! KAGOME IST FÜR MICH NUR NE FREUNDIN UND JETZT WO SIE EIN YOKAI IST WEIS ICH NICHT MAL OB ICH MIT IHR ÜBERHAUPT NOCH BEFREUNDET SEIN WILL. DEN SIE KANN JA IMMER WIE HEUTE IHRE KONTROLLE VERLIEREN. DESHALB KANN UND WILL ICH SIE NICHT MEHR IN DER NÄHE VON MUSSASHI!“
 

Sango, Miroku Shippo und Kaede verschlug es die Sprache Es verging ein Moment in dem niemand etwas sagte und sich auch nicht bewegte bis Kagome ansetzte um zusprechen,

„Ok Inuyasha, wie du willst ich und Kamoe werden Musashi verlassen und nur in die nähe kommen wenn wir zum Knochenfresserbrunnen gehen, um die Epochen zu wechseln. Sango, Miroku, Shippo und Kaede es tut mir leid aber ich versteh das ihr hier bleibt eure Familie ist hier und das was jetzt auf mich und Kamoe zukommt, müssen wir alleine klären. Ich werde euch vermissen. Aber wir werden uns sehen wenn ihr mal in der nähe des Brunnens seid. Kamoe lass uns gehen wir müssen Informationen sammeln was mit unserem Vater Jakasune passiert ist bevor wir in den Osten gehen, denn sollte er wirklich von unserem Onkel ermordet worden sein müssen wir ihn Rächen und unseren rechtmäßigen Platz einnehmen.“
 

Wie Kagome geendet hat dreht sie sich um, auch Kamoe geht mit ihr Seite an Seite und so verlässt sie das Dorf Musashi. Sango rannte ihrer besten Freundin nach, um sie aufzuhalten während Miroku Shippo versuchte zu beruhigen. Sessomaru überkam ein seltsamer Gedanke wie er den Namen Jakasune hörte und fragte sich ob es der selbe Inoyokai war, den er kannte, weshalb er sich an Kaede wandte und von ihr eine Erklärung forderte

„Miko sag was hat das zu bedeuten und warum will dieses Weib in den Osten?“
 

Kaede war erstaunt als der Dai-Yokai sie ansprach und eine Erklärung verlangte, die sie ihm auch ohne Umschweife gab.

„Sessomaru-sama Kagome ist die Tochter von Jakasune, der höchstwahrscheinlich von seinem jüngeren Bruder Jakasuke getötet wurde, da er gegen ein Gesetz der Familie verstoßen hat als er sich mit einer menschlichen Frau verband. Aus dieser Verbindung entstanden Kamoe und Kagome, denn es gab eine Prophezeiung, wo es hieß das zwei Kinder mit dem Blut einer menschlichen Mutter und eines Yokai eines Tages ihren rechtmäßigen Platz einnehmen werden und den aktuellen Herrscher stürzen. Da ihr Urgroßvater Angst hatte, das es eintritt, hat er allen männlichen Familienmitgliedern verboten sich auf eine menschliche Frau einzulassen. In diesen beiden Kindern schlummern die Kräfte eines gewaltigen Dai-Yokai, die sogar den Kräften des Oberhauptes übertreffen könnten.“
 

Sessomaru lies sich nach außen nichts anmerken, er kannte diese Legende, auch die Herrscherfamilie des Ostens aber er kante auch Jakasune und seine jüngeren Zwillingsbruder Jakasuke. Er wusste auch das Jakasune noch lebte und auch wo, da er ihn selbst dieses versteck besorgt hatte.

Daher entschließt er sich den beiden jungen Inoyokai zu helfen und schreitet zu diesen, wo auch noch das Weib Sango steht, die er jedoch keines Blickes würdigt.
 

So wie er antwortet, zeigt er mit seinem Tonfall, das er keine Wiederworte zulässt.

„Ihr werdet mich begleiten und ich werde euch erst mal die Grundlagen beibringen. So könnt ihr rein gar nichts ausrichten!“

Kagome dreht sich zu Sessomaru um, sieht ihm ins Gesicht. Sie wollte gerade sprechen als Inuyasha in ihr Blickfeld gerät darauf hin findet sie ihre stimme wieder und blickt dem DaiYokai ins Gesicht. Während sie spricht,

„Sessomaru-sama wir fühlen uns geehrt aber es geht nicht. Wir werden unseren eigenen Weg gehen und unser Schicksal, selber in die Hand nehmen.“

Kapitel 5

Sessomaru war erstaunt, woher sie dieses Selbstbewusstsein nahm ließ es sich, aber nicht anmerken selbst als sich sein Biest meldete

'Sie gefällt mir sie hat Temperament und ist nicht auf den Mund gefallen, sie wäre das perfekte Weibchen für uns'

// Halt dich da raus und verzieh dich wieder//

'Warum sie ist eine Schönheit, hat Kraft und Feuer. Stell dir doch mal vor, wenn sie sich uns unterwerfen würde. Dieser Hanyou wusste es nicht zu schätzen, als sie an seiner Seite war und nun ist sie nicht mal ein Mensch, sondern eine Inuyokai und dazu eine verdammt gut aussehende.'

//Hn.//

sein Biest zeigte ihm daraufhin Bilder und Sessomaru konnte nicht abstreiten, dass sie ihm gefielen.

'Na Gefällen sie dir? Und sie ist stark und passt dadurch zu uns.'

//Schweig dennoch ist sie nur ein dummes Weib was bisher als Mensch gelebt hat, also verzieh dich wieder.//

'Ach streit es doch nicht ab die Bilder gefielen dir. Und wenn du es nicht hinkriegst, werde ich die hässlichste und schwächst Yokai zu unserer Gefährtin machen.'

und damit verschwand das Biest wieder keiner bekam was mit als sich Kagome und Kamoe auf den wegmachen wollte erhob Sessomaru nun wieder seine Stimme

„Ich kenne euren Vater Jakasune und weiß was aus ihm geworden ist.“
 

Kagome und Kamoe drehten sich auf der stelle um, als sie dies hörte und fragten ihn

„Woher, und was ist mit ihm, lebt er noch oder ist er tot?“

Sessomaru schnaubte

"Bekleidet mich und ihr werdet es erfahren.“
 

Inuyasha der sich allmählich beruhigt hat, kam mit den anderen gerade näher und wie er Sessomarus Worte vernimmt, kochte die Wut in ihm hoch und er sprach Kagome an

„Kagome bitte geh nicht mit ihm ich habe überreagiert Kaede und Miroku haben mich zur Vernunft gebracht. Du musst Musashi nicht verlassen den als die eine Windnarbe in Richtung Dorf ging hast du dich treffen lassen damit den Menschen nichts passiert. Bleib bei mir.“
 

Kagome konnte nur schnauben, als sie Inuyashas Worte hörte nachdem er geendet hat, fragt sie

„Inuyasha für, wenn entscheidest du dich für diese auferstandene tote oder mich, den ich kann und werde so nicht mehr weiter machen.“

Inuyasha konnte nicht glauben, was er da hörte und setzte gleich zu Antwort an

„Das kann ich nicht ihr bedeutet mir beide so viel, aber Kikyo ist und bleibt meine erste liebe bitte verstehe das. Aber ich werde dir immer helfen.“
 

Kagome konnte nur traurig den Kopf schütteln, wie sie diese Worte vernahm. Aber auch die anderen waren fassungslos und das was Kagome danach sprach konnten alle anwesenden verstehen

„Somit ist deine Entscheidung gefallen und ich werde gehen. Werde glücklich mit der wandelnden Leiche ich werde dich vergessen denn das hat mir gezeigt das du mich nur, als eine Kopie sahst und jetzt wo meine Kräfte erwachen und ich nicht mehr menschlich bin, wird es nur all zu deutlich, dass wir keine Zukunft haben. Lebe wohl.“
 

Somit drehte sie sich zu Sessomaru und stimmte mit einem nicken zu, dass sie ihn begleitet als sie loswollten hielt Inuyasha sie an der Hand fest.

„Kagome wo willst du hin du gehörst an meine Seite als Freundin und nicht zu ihm.“
 

Kamoe wurde es langsam zu bunt und so riss er Inuyashas Hand von Kagomes Handgelenk und blickte ihn, während er knurrend sagte an

„Lass meine Schwester in Ruhe du hast deine Chance vertan. Jetzt geh zu der Leiche und begib dich nicht mehr in die nähe meiner Schwester, den von nun an braucht sie dich nicht mehr. Ich werde sie nun beschützen und an ihrer Seite sein egal was sie macht den du bist, es nicht wert bei ihr zu sein da du ihr so oft das Herz gebrochen hast. Also verzieh dich.“
 

Sessomaru konnte über seinen dummen Halbbruder nur innerlich den Kopf schütteln, dass er es auch nie lernte. Aber auch sein Biest konnte sich einen Kommentar nicht verdrücken 'Ha, jetzt wird ihm bewusst, das er sie verloren hat und selbst der Bruder hat es begriffen, obwohl er erst kurz bei der Gruppe ist.'

//Hn. Er versteht es nie und hat seine Chance vertan, nun muss er damit leben//
 

Kagome blickte nochmal zu ihren Freunden und verabschiedete sich bevor sie zusammen mit ihrem Bruder und Sessomaru verschwand.
 

Sango, Miroku und Shippo waren sauer und traurig das Inuyasha Kagome vergrault hat, aber sie konnten nur hoffen, dass ihrer Freundin nichts Schlimmes zustößt.
 

Kagome und Kamoe liefen hinter Sessomaru hinterher als sie auf einer Wiese, ankamen, wo Jaken und Ahun warteten. Der Kappa stürmte auf seinen Meister zu und fragte

„Meister Sessomaru-sama warum ist dieses Weib und der Bruder von der hier?“

Sessomaru beachtete ihn nicht und schritt weiter als er wieder die Worte des kappa vernimmt

„Ihr verschwindet, ansonsten werde ich euch mithilfe meines Kopfstabes auslöschen.“

Kagome sieht den kappa an und antwortet ihn nur in einer kühlen Tonlage

„Wir sind hier, da Sessomaru es uns sagte und wenn du mich noch einmal Weib nennst, wirst du sehen, was du davon hast.“

Der Kappa glaubte ihr nicht und griff die beiden Geschwister mit einer feuer Attacke aus seinem Kopfstab an, Kamoe konnte über diesen Angriff nur lächeln und werte ihn mit einer Handbewegung ab.
 

Sessomaru beobachtete das Szenario genau und wie Jaken einen zweiten Angriff mit der anderen Seite seines Kopfstabes ausführte, aber da dieser Angriff aus Wind bestand, währte ihn Kagome auch nur mit einer Handbewegung ab. So wie dieser Angriff, auf die beiden ins Lehre ging, traf Jaken ein Stein am Kopf und er viel um. Dieser Stein wurde von Kamoe in dem Moment gelenkt als Jaken Angriff, Sessomaru der das ganze beobachte hatte, konnte nun sagen das jeder von ihnen zwei Elemente steuern konnte.
 

Wie Jaken erst mal bewusstlos im Dreck lag, wusste Sessomaru das es jetzt einige zeit dauert bis er weiter ziehen kann. Er setzte sich in den Schatten und es verging einige zeit, bis Jaken sich rührte und sie ihren Weg fortsetzen konnten. Sie liefen bis die Nacht hereinbrach, Sessomaru beschloss zu rasten und setzte sich an einen Baum. Jaken machte sogleich ein Feuer und die beiden Zwillinge setzten sich etwas abseits an einen Baum und redeten.
 

„Wie geht es dir, Schwester?“

„Naja es geht, soweit es tut noch immer weh, aber ich werde es schon überstehen. Dennoch ist es, als hätte man mir mein Herz herausgerissen und es in tausend fetzen gerissen.“

„Ich kann dich verstehen ich dachte nach deinen Erzählungen das dieser Inuyasha eigentlich ein richtig guter freund werden könnte. Aber jetzt würde ich ihn am liebsten in der Luft zerreißen, weil er dir dein Herz gebrochen hat.“
 

Kagome nickte stumm und versuchte einige Tränen zu unterdrücken. Kamoe hatte daraufhin eine Idee, er griff nach der Hand seiner Schwester und stand mit ihr auf da er in der Nähe Wasser roch. Er lief mit Kagome zu einer Art Teich, dort angekommen ließ es seine Kräfte walten und erschuf die-reckt an den Teich angrenzend eine heiße Quelle, indem er in Ufer nähe ein 4 Meter breites und 2 Meter tiefes Loch entstand. Er erschuf noch zwei Steinbänke und einen graben von dem Teich zu dem Loch. Mit seinen Feuerkräften erhitzte er das Wasser beim Einlaufen, wie er fertig war, meinte er

„Ich glaube, ein heißes Bad könnte uns guttun und danach fühlst du dich auch gleich besser.“
 

Kagome lächelte und entkleidete sich bis auf die Unterwäsche und stieg in das angenehm heiße Wasser. Wie Kagome saß, seufze sie einmal wohlig auf und auch Kamoe stieg in das Wasser. Beide bemerkten nicht das sie beobachtet wurden und so schlossen sie die Augen und entspannten sich. Eine leichte Briese kam auf und trug den Geruch eines fremden Yokais zu Kamoe, er blickte sich um. Kagome bekam das Verhalten von ihrem Bruder mit und fragte ihn, „Bruder was ist los?“
 

Kamoe blickte sich immer noch nervös um, als er antwortete, „Ich glaube wir werden beobachtet, ich wittere ein fremden Yokai.“ Kamoe konnte nicht so schnell gucken, wie der seichte Wind zu einem tosenden Sturm wurde und auch das Wasser aus dem Teich in der Umgebung alles nieder mähte. Da er na bei seiner Schwester in der Mitte war, war er geschützt vor ihren Attacken aber am meisten erschreckte ihn ihre Worte „Komm raus und Stell dich mir damit ich dir Manieren beibringen kann.“

Die Person nahm schnell Reißaus, als der Wind zunahm und verschwand in der schwärze, der Nacht ohne zurückzublicken.
 

Wie der Wind sich gelegt hatte und auch Kagome wieder ihre innere Mitte gefunden hatte, machten sich beide zurück ins Lager. Dort setzten sich beide wieder an ihren Baum und aßen den gebratenen Fisch den Kamoe, auf dem Weg zurück mit seinem Feuer zubereitet hatte, bevor sich beide niederlegten, um etwas zu ruhen.
 

So wie die ersten Sonnenstrahlen die Nacht vertrieben wachten Kagome und Kamoe auf und streckten sich ausgiebig. Während Kagome ein paar Beeren für unterwegs sammelte, machte Kamoe etwas Wasser heiß für ein Frühstück. Sessomaru beobachtete das ganze und wie der junge Yokai zu ihm tat, mit einer schale und diese ihm reichte mit den Worten „Sessomaru-sama bitte nehmt dies. Es ist ein Frühstück aus unserer Heimat.“ Sessomaru nahm die Schale und die gereichten Stäbchen.
 

Er beäugte dieses Mal mit Skepsis, aber er wäre nicht der Herrscher der westlichen Ländereien, wenn er sich verunsichern ließ. So nahm er die ersten Nudeln aus der Schale, um sie zu Verspeisen. Erstaunlicher weiße schmeckten diese Nudeln und er kam nicht umher diese Art von Nahrung Packtisch zu finden. Besonders für reißen oder als Verpflegung für die Arme.
 

Kagome sammelte, nachdem alle ihre Portion aufgegessen hatten die schalen ein und wusch sie aus bevor sie im Rucksack zu verstauen. Kamoe löschte in der Zeit das feuer, so das sich alle aufmachten zum Schloss des Westens.
 

Wie am Tag zuvor lief, Sessomaru vor ran direkt hinter ihm lief Jaken der Ahun führte und das Schluss licht bildeten die Zwillinge. So liefen sie schon eine weile durch die Gegend, als Sessomaru stoppt und sein Schwert. Und kaum einen Augenblick später tauchte ein Wirbelsturm vor ihnen auf. Kamoe stellte sich sofort schützend vor seine Schwester, als ein Yokai aus diesem Wirbelwind auftauchte.
 

Der Schwarzhaarige Yokai ging an Sessomaru vorbei und direkt auf Kagome zu. Kurz vor ihr blieb er stehen und musterte sie, bevor er nickte, bevor er sagte „Da hat mich meine Nase doch nicht getäuscht und mich zu meiner Liebsten geführt. Aber ich sehe diesen Pinscher nicht.“ Kagome trat neben ihren Bruder und rollte mit den Augen als sie ihren guten freund Koga erkannte. Kamoe konnte es nicht glauben, wie der Yokai mit seiner Schwester sprach und fing daraufhin an zu Knurren, bevor er sagte „Wer bist du, das du dir erlaubst, so mit meiner Kagome zureden? Verzieh dich.“ Sessomaru beobachtete sehr genau den auch er war nicht ein verstanden, wie sich dieser Wolf gegenüber Kagome verhielt.
 

Koga ignorierte Kamoe, während er sich wieder Kagome zu wand „Meine liebste Kagome wer ist dieser Streuner, der bei euch ist und warum reist du mit dem Bruder vom Pinscher?“ Kagome konnte daraufhin nur die Augen rollen und wie sie Antworten wollte fiel ihr Bruder ihr ins Wort „Hey wer ist hier ein Streuner. Mein Name ist Kamoe, dazu glaube ich wohl kaum das dich, was angeht, warum ich mit MEINER SCHWESTER und Sessomaru-sama angeschlossen haben.“
 

„Ey mich interessiert es nicht, wie du heißt, ich will nur mit meiner Kagome reden also halt dir raus.“ presste Koga knurrend hervor. Kagome ging das Verhalten gerade ziemlich auf die Nerven und so schnitt sie ihrem Bruder sofort das Wort ab, indem sie sagte „Jetzt reicht es mir aber wirklich. Erstens Koga schön dich wieder zusehen. Zweitens wie geht es Ajame und zu letztere rede nicht so mit meinem Bruder ansonsten ergeht es dir wie Inuyasha.“ sie holte noch kurz Luft, bevor sie weiter sprach „Wir Reisen mit Sessomaru-sama da wir auf der Suche nach unserem Vater sind und bevor du fragst was zwischen mir und Inuyasha vorgefallen ist, vergiss es gleich wieder, ich will darüber nicht reden.“
 

Koga und auch Kamoe schluckten den, während sie sprach, flammte ein wenig ihr Yoki hoch. Sessomaru beobachtete ganz genau was nun passierte und wie sich Koga bei Kamoe entschuldigte ging Kagome etwas weg da sie sich beruhigen musste. Diese nutzte Koga, um Kamoe zu fragen, was los sei „Kannst du mir etwas mehr sagen, wie es kommt, das ihr beide zu Yokais wurdet und warum sie dich nie erwähnt hat. Denn ich kenne Kagome nur als Mensch.“ Kamoe nickte und fing an zu erklären.
 

„Naja es ist etwas schwer zu erklären. Du weist das Kagome aus einer anderen Zeit stammt, wo ich auch herstamme.“ Koga nickte daraufhin so das Kamoe fortfuhr „Unsere Eltern waren auch durch den Knochenfresser Brunnen miteinander verbunden, unser Vater ist ein Inuyokai während unsere Mutter ein Mensch ist. Na ja da wir keine Hanyou's sind, liegt an einer Legende. Wo es heißt, dass ein Zwillingspaar mit einer menschlichen Mutter und einem Yokai als Vater geboren werden. Diese Kinder sind vollwertige Yokai, was du ja siehst, da wir diese Kinder sind. Jedenfalls meint unser Urgroßvater, das zu verhindern indem er ein Gesetz erließ, das verbot das Männliche Clanmitglieder sich mit Menschen einlassen durften, unser Vater verstieß dagegen als er sich in unsere Mutter verliebte und wir entstanden. Zum Schutz trennte man uns und versiegelte unsere Yoki bis vor Kurzem als ich meine Eltern kennenlernen wollte kam durch Zufall auch Kagome in unsere Zeit und wir wurden aufgeklärt über unsere Herkunft. Aber auch das wir Inuyokai sind, jetzt sind wir, auf der Suche nach der Wahrheit und ob unser Vater noch lebt.“
 

Damit endete, er seine Erklärung aber eine Sache brannte Koga noch auf der Zunge, der die ganze zeit still zugehört hat noch auf der Seele, „Ok, aber was bedeutete vorhin wegen dem Pinscher?“ Kagome konnte jedes Wort durch ihr gutes Gehör hören, aber als Koga das Thema auf die Vorkommnisse mit Inuyasha lenkte, knurrte sie, was nicht unbemerkt blieb, weswegen Kamoe seufzte. „Na ja, du merkst ja das Kagome das Thema nicht hören will. Aber ich verstehe auch das du dich, als guter freund sorgst es ist so das Kikyo wieder lebt.“ Koga konnte sich es denken, was passiert ist und somit unterbrach er Kamoe und sagte „Du brauchst nicht weiter reden ich kann mir gut vorstellen, was passiert ist.“
 

Kamoe nickte, dass er verstanden hatte aber er konnte sich nicht verkneifen eines noch zusagen, „Ok, aber eines kann ich dir sagen der hat eine ordentliche Lektion von meiner Schwester erteilt bekommen.“ Koga lachte daraufhin und auch Kagome entspannte sich wieder sie redeten noch einen Moment, bevor sie sich wieder auf den wegmachten.
 

Am Abend kam das Schloss des Westens in Sicht. Wie sie den Schlosshof betreten hatten teilte Sessomaru den beiden jeweils ein zimmer und ein Bedienstete zu und verschwand in seine Gemächer. Auch die Zwillinge wurden in ihre Zimmer gebracht, wo sie sich nach einem Bad zur Ruhe legten, um bis zum nächsten morgen durchzuschlafen.

Kapitel 6

My Lady oder Kagome-sama zwecks der Etikette.“ Kagome lächelt und nickte Yuki zu und folgte ihr in das angrenzende Badezimmer, wo sie in den Zuber stieg und sich erst mal wusch. Nachdem sie wieder aus dem Zuber gestiegen und sich abgetrocknet hat wollte sie gerade an ihren Rucksack um sich frische Kleidung herausnehmen als Yuki sie aufhielt. Mit einem verwirrenden blick folgte Kagome Yuki zu dem Kleiderschrank im Zimmer. Yuki öffnete diesen und Kagome konnte nicht glauben, was sie da sah. In dem Kleiderschrank hingen die verschiedensten Kimono´s und Yukata´s in jeder erdenklichen Farbe.
 

Yuki blickte Kagome noch ein mal an bevor sie einen Kimono in Weiß mit einem blass blauen muster herauszog. Mit diesem lief sie zum Bett und deutete Kagome an zu ihr zukommen, dass sie ihr helfen kann beim Anziehen. Kagome fragte sich innerlich, ob sie es wirklich sich erlauben kann diesen wunderschönen Kimono anzuziehen und blieb unschlüssig stehen was auch Yuki auffiel. Yuki lächelte Kagome aufmunternd an wehrend sie sagte, „Lord Sessomaru-sama, hat mir angewiesen das sie die Kimonos im Schrank anziehen dürfen und auch sollen.“ Dieser Satz brachte Kagome dazu sich helfen zulassen diesen Kimono anzuziehen.
 

Wie sie angezogen war, setzte sie sich vor den Schminktisch und wollte ihre langen haare bürsten als Yuki ihr, die Bürste abnahm und sich daran machte Kagome eine schöne Frisur zu machen. Nach weiteren Minuten war Kagome fertig und fragte sich, wann nun dran käme, Yuki begab sich zur Tür und sagte in einem lieben Tonfall, „Kagome, ich soll dich jetzt zum Speisesaal bringen, den es gibt gleich Frühstück.“ Kagome nickte ihr zu und gemeinsam machten sich beide Frauen auf den weg zum Speisesaal. Auf dem weg trafen sie auf Kamoe der Kagome gleich ein Kompliment für ihr aussehen machte und nun liefen sie zu viert zu ihrem gemeinsamen Ziel.
 

Am Saal angekommen klopfte Yuki bevor sie die Türen aufschob und Kagome wie auch Kamoe andeutete einzutreten. Beide traten durch die Tür und verbeugten sich höflich vor Sessomaru, der schon am Tisch saß. Dieser deutete den beiden, wie sie wieder aufsahen sich zusetzen und nach dem die beiden Zwillinge sich gesetzt hatten wurde auch schon ein reichliches Frühstück aufgedeckt. Wehrend des Essens bemerkten Kamoe und seine Schwester nicht das Sessomaru immer mal wieder zu Kagome sah, aber auch das er sich mal wieder mit seinem Biest auseinandersetzten musste.
 

'Na wehre sie nicht die perfekte Fürstin des Westens? Sieh sie dir doch mal an so wunderschön, aber ihr würden die Farben des Westens besser stehen oder nicht?'

//Hn, ja sie sieht heute ausgesprochenen gut aus, aber das interessiert mich nicht solche Weiber finde ich in jedem Schloss.//

'Mag sein aber vergiss nicht sie hat Charakter und Feuer aber besonders hat sie unseren dämlichen Halbbruder gezeigt, das sie stärker ist.'

//Hn.//
 

Kagome überlegte, während sie speiste, wie sie ihre Bitte Sessomaru am besten fragen soll, bevor sie allen Mut zusammen nahm und ihn einfach fragte, „Sessomaru, ich hätte da eine frage. Würdest du uns bitte trainieren?“ Sessomaru überlegte einen Moment, aber entschloss sich nichts zusagen und abzuwarten was die nächst Zeit bringen würde. Kagome aber war enttäuschst, als sie keine Antwort bekam, aber entschloss sich gleichzeitig erst mal nichts zu sagen, da sie abwarten würde. //Ihm werde ich es schon noch zeigen diesem Eisklotz.//

'Oh, ja das werden wir dieser aufgeblasener Hund.'
 

Kagome erschrak, als sie diese andre stimme in ihren Kopf hörte und blickte sich panisch um, als die stimme weiter sprach,

'Beruhige dich nur du kannst mich hören den ich bin dein Biest. Jeder Yokai hat ein Biest in sich. Aber ich bin erstaunt, dass du mich endlich war nimmst.'

//Warte mal soll das heißen das auch mein Bruder und auch der Eiswürfel so etwas in sich haben?//

'Ja, aber wir Biester sind auch wichtig, man kann uns mit Instinkten vergleichen und als natürlichen Schutzmechanismus. Ich bin sozusagen deine andere Seite.'

//Ok, hast du einen Namen und seit wann bist du, da?//

'Ich habe keinen Namen und bin seit deiner Geburt bei dir, nur unsere Verbindung wurde versiegelt, weswegen ich zwar alles mit bekommen habe aber dir nie helfen konnte. Aber mal was anderes wie willst du den Eiswürfel in die Schranken weißen?'

//Das ist schade, dass du keinen Namen hast und auch das unsere Verbindung getrennt war, finde ich schade. Aber wegen Mister Eisblock werde ich mir noch was einfallen lassen.//
 

Kamoe war kurz verwirrt, weil sich seine Schwester panisch umgesehen hat aber als sie wieder ruhig weiter gegessen hat, tat er es einfach ab. Sessomaru ist es auch nicht entgangen und er wusste, aber was los war daher beobachtete er Kagome weiter.
 

So wie alle ihre Mahlzeit beendet hatten, trennten sie sich. Kamoe und Kagome gingen auf Erkundungsrunde raus in den Garten, wo sie einen Trainingsplatz fanden. Kagome kam auch gleich eine Idee die sie ihrem Bruder unterbreitete, „Kamo, da wir ja bisher ja nicht wissen, ob uns Sessomaru Training wollte ich dich fragen, ob wir nicht schon so Training wollen, ich kenne ja einige Attacken. Was hältst du davon?“ Kamoe überlegte nicht lange und stimmte zu. Daraufhin begaben sich beide auf den weg zu ihren Gemächern, um sich umzuziehen. Kurz darauf standen beide in ihrer gewohnten Kleidung auf dem Platz und fingen an mit dem Training, dass sie nicht unbemerkt blieben war ihnen nicht bewusst.
 

Sessomaru stand an seinem Fenster und sah, dass die Zwillinge seines besten Freundes Training und somit wendete er sich wieder seinen Schriftrollen zu. Draußen lief gerade der General von Sessomaru´s Arme seine rund als in die beiden trainierenden auf fiel, weswegen er sich, auf den weg zu diesen beiden machte. Bei den beiden angekommen bemerkte er das beide das Talent haben aber noch nie ausgebildet wurden. Er wusste ja das Sessomaru Gäste mit gebracht hat. Somit entschied er sich diese Gäste sich näher anzusehen und am besten ginge es, wenn er sie trainieren würde, mit diesem Entschluss betrat er den Trainingsplatz und machte er auf sich aufmerksam.
 

Wie Sessomaru ein weiteres Mal aus dem Fenster sah, konnte er nicht glauben, was er dort sah. Er verließ sofort sein Arbeitszimmer und machte sich auf den weg zum Trainingsplatz. Wie er ankam, rief er seinen General zu sich mit den Worten, „Ich wusste nicht, das es hier für sie so wenig zutuenden gibt. Folgen Sie mir General aber unverzüglich.“ der General leistete dem Befehl sofort Folge, aber wie er an den beiden jungen Yokais vor-beitreten wollte entdeckte er die Ketten, die an ihren Hälsen hingen. So folgte seinem guten Freund in sein Arbeitszimmer, um ihn genauer auszufragen, denn er hat die ketten eindeutig erkannt.
 

Wie die beiden älteren Yokai im Arbeitszimmer von Sessomaru ankamen, fing der General auch gleich anzureden und fragte, „Sessomaru diese beiden jungen Yokais vom Trainingsplatz woher kennst du sie?“ Sessomaru konnte sich in dem Moment denken. Als er sah, wie sein guter Freund, die ketten der beiden sah und sein blick sich veränderte denken, das er fragen würde und somit brauchte er auch gar nicht erst die Wahrheit zu verschleiern. „Jakasune, ja es stimmt die beiden sind deine Kinder, aber ich bitte dich das du ihnen noch nicht offenbarst, wer du bist.“
 

Jakasune überlegt, was der Grund sein könnte und kam aber nicht darauf und so fragte er seinen langjährigen freund, „Warum? So könnte ich sie trainieren und mich um sie kümmern wie es sich für einen Vater gehört. Besonders meinen Sohn würde ich zu einem erstklassigen Krieger machen und meine Tochter würde eine Ausbildung als Hime bekommen.“ Sessomaru hätte beinahe gelacht den er Kannte Kagome nun inzwischen recht gut. Gerade bei dem Kampf gegen Naraku hat er gesehen das sie nie sich irgendwo verstecken würde. Gerade als er seinem freund antworten wollte klopfte es an der Tür zu seinem Arbeitszimmer. Der Duft von Kirschblüten und Vanille lag in der Luft und so wusste er das gerade Kagome vor der Türe stand. Er deutete seinem Freund an nichts zusagen bevor er mit einem „Herein!“ ihr den Zugang gewährte.
 

Kagome schob gerade die Tür zu dem Arbeitszimmer Sessomarus auf und verbeugte sich bevor sie zum Sprechen ansetzte. „Sessomaru-sama, würden sie mir und meinem Bruder jedem eine Waffe zur Verfügung stellen wir würden dafür auch aufkommen.“ Sessomaru überlegte einen Moment, bevor er zur Antwort ansetzte, „Geh in den Hof zum Trainingsplatz ich werde, sobald ich dies Gespräch beendet habe zu euch kommen um euch je eine Waffe geben, die zu euch passt.“ Kagome war so verwundert, dass sie nur nicken konnte und sich bedankte, bevor sie wieder in den Hof verschwand, um ihrem Bruder die Nachricht mitzuteilen.
 

Jakasune konnte nicht glauben, was er da hörte und wie Kagome außer Hörweite war, fing er auch gleich an seinem Ärger Luft zumachen. „Sessomaru du kannst meiner Tochter doch nicht eine Waffe geben eine Prinzessin sollte nicht kämpfen und das weist du.“ Sessomaru schnaufte, bevor er sagte, „Du kennst, deine Kinder nicht deinen Sohn kenne ich zwar noch nicht, aber deine Tochter um so besser ich habe mit ihr Seite an Seite Naraku bekämpft und sie könnte nie, wie eine normale Prinzessin im Schloss sitzen während ihre Familie und freunde kämpfen. Daher werde ich die beiden trainieren. Da die beiden vorhaben, nachdem sie dich gefunden haben gegen ihren Onkel anzutreten, um ihren rechtmäßigen Platz einzunehmen.“
 

Jakasune konnte es nicht fassen seine Tochter war eine der Personen die Naraku zur Strecke gebracht haben. Somit ließ er es erstmals auf sich beruhen und entschied sich erstmals auf Sessomarus Entscheidung zu akzeptieren. Somit nickte er seinem freund zu und gemeinsam Verliesen sie das Arbeitszimmer. Gemeinsam gingen sie zur Waffenkammer, um einige Waffen zu holen. Damit begaben sie auf den Trainingsplatz.
 

So verging der Tag recht schnell und am Abend hatten die Zwillinge ihre Waffen. Bei Kagome sah man das sie mit einem Katana und Bogen am besten zurechtkam wehrend Kamoe mit einem Nodachi und Kusari zurechtkam. Am Abend saßen der Lord des Westens mit den Zwillingen beim Abendmahl. Kagome der diese stille nicht wirklich behagte wendete sich an Sessomaru, um mit ihm ein Gespräch zu beginnen. „Sessomaru-sama, werden sie uns jetzt trainieren?“ Sessomarus Biest brüllte vor Freude auf dennoch ließ sich Sessomaru nichts anmerken. Einen Moment überlegte er es sich noch, bevor er ihr antwortete, „Ja ich werde euch trainieren aber nur unter der Voraussetzung das ihr alles befolgt wie ich es sage.“
 

Die Geschwister sahen sich einen Moment an, bevor sie zustimmten. Nun war es an Kamoe etwas loszuwerden was ihm auf der Seele lag. „Sessomaru-sama, sie sagten das sie etwas über unsern Vater wüsten. Lebt er noch oder wurde er von seinem Bruder getötet?“ der Älter Yokai überlegte nicht lange bis er ihm seine Frage beantwortete, „Ich werde euch zu gegebener zeit mehr sagen aber für diesen Moment kann ich euch Sagen, das euer Vater lebt.“ Nach diesen Worten stand er auf um sich in seine Gemächer zurückzuziehen.
 

Kagome wie auch ihr Bruder waren froh zu wissen, dass ihr Vater lebt, dennoch waren sie enttäuscht nicht mehr erfahren zu haben. Dennoch begaben sich die beiden auch zu ihren Gemächern, da sie morgen wieder früh raus mussten. Wie beide in ihren Gemächern angekommen waren, machten sie sich für die Nacht fertig und legten sich hin. Aber beide konnten obwohl, sie vom Training erschöpft waren nicht sofort einschlafen und hingen so jeder für sich seinen Gedanken nach bis die Erschöpfung sie beide in einen ruhigen und Traumlosen Schlaf fielen.

Kapitel 7

Wie Kagome diesen morgen die Augen aufschlug, freute sie sich innerlich schon auf das Training. Nachdem sie sich fertig für das Frühstück gemacht hat. Machte sie sich gemeinsam mit ihrem Bruder auf den weg in den Speisesaal. Das Essen verlief ruhig auch nach dem Sessomaru sagte „Ihr beide werdet nach der Mahlzeit vor die Schlossmauern gehen und eure Ausdauer aufbauen. Jede runde werdet ihr am Tor abschließen damit euch eine Wache sagen kann, wann ihr auf dem Trainingsplatz euch einfindet.“ danach wurde das Mahl beendet.
 

Kagome und ihr Bruder machten sich auf den weg sich umzukleiden, um anschließend ihre Trainingsaufgabe nachzugehen. Beide genossen den Wind, der ihnen um die Ohren sauste und liefen so eine runde nach der anderen, ohne müde zu werden. Gerade liefen beide am See entlang, als Kagome kurz anhielt um etwas zutrinken, ihr Bruder tat es ihr gleich. Sein Blick glitt zu seiner Schwester, sie schien in Gedanken vertieft zu sein. Er legte eine Hand auf ihre Schulter „Kagome du bist in der letzten zeit so oft in deinen Gedanken versunken. Über was denkst du nach?“ „Ach Bruder, ich denke nicht wirklich nach. Ich unterhalte mich mit meinem Biest und es erklärt mir so einiges was ich noch nicht wusste. Auch du hast ein Biest in dir sozusagen deine zweites ich es ist schwer zu erklären aber jedes Bist ist sozusagen unser Instinkt oder auch natürlichen Schutzmechanismus. Aber ich weiß auch das, dass Biest nie voll die Kontrolle bekommen darf, denn sonst gerät es in eine Art Blutrausch und tötet alles und jeden.“
 

Kamoe überlegte einen Moment und hörte in sich hinein und tatsächlich konnte er eine fremde stimme in sich hören. Kurz darauf machten sich beide weiter, um ihre runde zu beenden. Wie beide gerade am Schlosstor ankamen, lief ein Wachmann auf sie zu „Ihr beide sollt nun zum Trainingsplatz kommen der Lord wird gleich dort sein.“ somit liefen die Geschwister zum besagten Ort, um dort kaum das sie ankamen auf Sessomaru zu treffen. Dieser musterte die beiden jungen Inu Yokais während er sprach „Heute werdet ihr erst mal lernen euer Yoki zu kontrollieren und in Zukunft jeden morgen nach dem Mahl laufen gehen, um eure Ausdauer weiter zu stärken und nun zeigt mir was ihr bisher könnt.“
 

Kamoe ließ sich das nicht zweimal sagen so griff er Sessomaru mit einer Feuer Attacke an, der Sessomaru einfach durch eine Sprung zu Seite auswich. So ging das ganze eine weile immer wieder wich Sessomaru einer Feuer oder Erdattacke aus. Nach einer zeit wechselten Kamoe und seine Schwester aber somit wurde es für Sessomaru nicht leichter auch, wenn er den ersten Attacken aus wich. Aber nach einigen Minuten sah es schon anders aus, gerade schickte Kagome eine Wind Attacke los und Sessomaru sprang daraufhin zu Seite. Aber er ante nicht das, dass geplant war und wie er auf den Boden aufkam konnte er nur ganz knapp einer Attacke bestehend aus Wasser ausweichen. Erstaunt blickte Kamoe zu den beiden kämpfenden. Seine Schwester schien Spaß zu haben Sessomaru immer mit neuen Kombinationen ins Schwitzen zu bringen.
 

Er wollte gerade zu seiner Schwester gehen als diese einen erneuten Angriff startete. Kagome rannte auf Sessomaru zu werdend sie einen Wasserstall auf ihn schickte. Sessomaru sprang darauf hin wieder zur Seite er bemerkte das Kagome ihn herausforderte und so ließ er seine Giftpeitsche in seiner linken Kralle entstehen, um auch sie anzugreifen. Kagome sah das Sessomaru jetzt Ernst machen würde und so sprang sie vom Boden ab wo eine Sekunde die Giftpeitsche Sessomarus auftraf sie drehte sich im Flug. Wie sie auf den Boden aufkam, schickte sie sofort wieder einen Strahl aus Wasser auf Sessomaru, der mit einem Schlag seiner peitsche sie wieder angriff. Gerade als Sessomaru wieder in die Luft sprang, schickte Kagome Sicheln aus Wind auf ihn und wich gleichzeitig einer Attacke Sessomarus aus. Aber wie Sessomaru wieder auf dem Boden aufkam war der Kampf beendet den Kagome konnte sich vor Erschöpfung kaum noch auf den Beine halten.
 

Gerade als Sessomaru der am Boden hockenden Kagome aufhelfen wollte bemerkte er einen leichten Schmerz an seiner linken schulter. So blickte er diese an und sah das sich sein Oberteil, an der stelle, wo es eingeschnitten war sich rot färbte. Aber auch Jakasune konnte es nicht glaube er hatte dieses Training wie mit Sessomaru abgesprochen beobachtet. Seine Brust schwoll vor Stolz, an den seine Tochter hat es geschafft mit einer ihrer Attacken Sessomaru erwischt zwar nur leicht aber dennoch sie hat ihn getroffen, ohne dabei selbst von der Giftpeitsche erwischt zu werden. Er wusste Sessomaru hat nicht ernsthaft gekämpft aber dennoch ist er Stolz auch auf seinen Sohn, den für jemanden wie er erfahren hat keine Kampferfahrung hat ohne scheu sich Sessomaru gestellt hat.
 

Aber auch Kamoe konnte es nicht glauben wie gut seine Schwester ist und so entschloss er sich auch besser zuwenden und stärker um mit Kagome gemeinsam ihr ziel erreichen zu können.

Sessomaru ließ sich nichts anmerken von seinem erstaunen, das sie es geschafft hat ihn zu erwischen. Aber am meisten freute sich sein Biest.

´Ha, hab ich dir nicht gesagt sie ist einfach unglaublich. Sie wird unsere Gefährtin und keine andere. Sie ist nicht nur schön, sondern hat es geschafft dich zu erwischen.'

//Hn, du scheinst recht zu haben.//

'Ich scheine recht zu haben? Ich habe recht den eine besseres Weibchen wirst du nirgends finden und wenn du nicht um sie Wirbst werde ich das übernehmen.'

//Das wirst du nicht. Ich entscheide was und wann ich was mache.//

'Na das werden wir ja noch sehen, halt dich ran.'
 

Sessomaru beendete für heute das Training und schickte die beiden sich umziehen für das Abendmahl frischzumachen. Anschließend begab er sich in sein Arbeitszimmer den die wunde am arm hatte sich dank seiner Selbstheilungskräfte schon geschlossen. So wie er sich in seinen Schweren Sessel gesetzt hatte klopfte es an der Tür. Er ließ die Person ohne weiteres ein treten, denn er wusste, dass es nur sein guter Freund Jakasune sein kann. Dieser betrat auch gleich das Arbeitszimmer Sessomarus und setzte sich ihm gegenüber.
 

„Ok du hattest recht Sessomaru. Kagome ist wahrlich nicht dafür geschaffen nur im schloss zu sitzen und sich wie eine Prinzessin zu verhalten.“

„Ja mein Freund aber ich habe da ein paar fragen an dich die keinen Aufschub duldet.“

„Gerne ich beantworte ich dir, aber vorher möchte ich dir meinen Entschluss mitteilen ich werde in den kommenden Tagen zu Totosai gehen. Um dort für Kagome und Kamoe je ein Schwert schmieden lassen, wie es auch dein Vater gemacht hat aus je einem Reißzahn von mir.“
 

„Das kannst du machen aber kehre wieder unversehrt zurück. Jetzt zu meiner Frage ich habe gehört, dass du mit ihrer Mutter durch den Knochenfresserbrunnen verbunden wart. Auf der anderen Seite ist da wirklich eine andre Zeit?“

„Ja, ich kehre unversehrt zurück. Ja Sessomaru ich war oder bin mit ihr durch den Brunnen verbunden und auf der anderen Seite sind 500 Jahre schon ins Land gezogen. Dort gibt es die verschiedensten Sachen.“ Sessomaru nickte und entschied nun sein nächstes anliegen zu äußern. „Jakasune, ich muss dir was mitteilen mein Biest hat sich für deine Tochter entschieden.“

Jakasune konnte nicht glauben was ihm Sessomaru da offenbarte und er freute sich sollte es wirklich zu einer Hochzeit kommen. „Sessomaru, dann bitte ich dich nur um eines mach meine Tochter glücklich.“
 

Sessomaru hat schon seit längerem akzeptiert das sein Biest sich für Kagome entschieden hat und so nickte er seinem Freund zu. Beide redeten noch eine weile weiter. Wehrendes entspannten sich Kagome und Kamoe im Garten bis es zeit wurde zu Abend zu essen war. Dabei unterhielten sie sich über ihre Vergangenheit, um sich besser kennenzulernen. Als es zeit wurde machten sich beide, auf den weg in den Speisesaal dort angekommen setzten sie sich auf ihre Plätze. Nachdem das Essen aufgetragen wurde begannen alle in Ruhe zu speisen. Dabei unterhielten sich die Geschwister während Sessomaru der Stimme Kagomes lauschte, fing auch sein Biest zufrieden an zu brummen.
 

Nach dem Abendessen machten sich alle, auf den weg in ihr Gemächer wo Kagome in eine tiefen Schlaf fiel. Aber diese Nacht sollte sie nicht so ruhig Schlafen wie die letzten Nächten.

In einem anderen teil des Schlosses saß ein gutgewachsener Dai-Yokai. Sessomaru der in seinem Gemach bei einer Flasche Sake saß überlegte wie er Kagomes ihr Vertrauen und ihre Liebe gewinnen könnte. Aber er wusste, dass es kein leichtes Unterfangen werden würde da die Wunden die sein dämlicher Halbbruder ihr zugefügt hat noch zu frisch sind. So überlegte er noch eine weile bis auch er sich zur Ruhe legte.

Kapitel 8

Kapitel 8
 

Der nächste Morgen brach ruhig in den kriegerischen Statten an, wie Sessomaru seine bernsteinfarben den Augen aufschlug. So wie jeden Morgen machte er sich für den Tag fertig, bevor er zum Frühstück ging, wo er auch auf seine erwählte Gefährtin und ihren Bruder traf. Er überlegte in der letzten Nacht noch lange, wie er es schaffen könnte das Herz dieser Schönheit zu erobern. Nachdem er morgens die Augen aufgeschlagen hatte, kam ihm eine Idee, diese würde er auch, sobald möglich umsetzen können, wenn da nur nicht dieser eine hacken namens Jakasuke wäre der Lord der östlichen Ländereien. Nach dem Mahl ging seine auserwählte ihrem Training nach und so zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück, um die angefallenen Schriftrollen zu bearbeiten.
 

Sessomaru war schon einige zeit am Arbeiten, wie es an seiner Tür es klopfte und er aus seinen Gedanken gerissen wurde. Nach einem Herein betrat sein lang jähriger Freund sein Arbeitszimmer. Jakasune merkte sofort das etwas seinen langjährigen Freund beschäftigt, aber genauso wusste er, das dieser nichts sagen würde. So lies er sich auf den Sessel vor dem Schreibtisch nieder. Sessomaru blickte seinen guten Freund abwartend an, dieser bemerkte diese stille Aufforderung. „Sessomaru, ich breche heute Mittag auf zu Totosai um die Waffen für meine beiden Kinder Schmieden zulassen.“

„Hn, mach das. Wie lange gedenkst du unterwegs zu sein?“

„Ich werde ungefähr zwei Wochen unterwegs sein.“

„Ok, aber wie gesagt komm gesund zurück.“
 

Damit er hob sich Jakasune und bereitete sich auf seine Reise, vor den er würde, noch einen Abstecher machen nach Musashi, da er am vorhergehenden Tag ein Gespräch seiner beiden Kinder mitbekommen hat.
 

Rückblick Kago und Kamo
 

„Bruder, ich muss dir, was gestehen ich vermisse meine Freunde und die kleine Rin. Ich würde sie zu gerne besuchen aber es geht nicht.“

„Ich kenne sich ja noch nicht so lange wie du Schwester aber alle bis auf diesen Inuyasha und dieser Kikyo scheinen recht nette Leute zu sein. Wir können ja mal Sessomaru fragen, wann wir mal in die Nähe des Dorfes Reisen und ob wir vorbeisehen können.“

„Ja, da hast du recht. Ich denke, aber das Sessomaru erst mal nicht aufbrechen wird. So müssen wir geduldig sein.“ somit gingen die beiden Jungen Yokai´s weiter und Jakasune konnte nicht mehr das Gespräch lauschen. Aber einen Entschluss hat er gefasst, er würde die Freund seiner Kinder aufsuchen, um mehr über seine Kinder zu erfahren.
 

Rückblick Ende
 

Wie die Sonne ihren höchsten Stand er reichte, machte er sich auf den Weg. Während Seine beiden Kinder ihrem Training nach gingen. Aber auch ein bestimmter Dai-Yokai überlegte, wie er sein Problem lösen solle. In Windes Eile vergingen die Tage und die Zwillinge machten immer mehr Fortschritte, besonders Kamoe strengte sich an und scheute es nicht verletzt zu werden, wenn er in einem Trainingskampf mit Sessomaru oder seiner Schwester sich weiter entwickelte.
 

Bei Jakasune kam nach drei Tagen schnell bei Totosai an da er Tags und Nachts durch lief. Er betrat die Hölle des Yokai Schmiedes und wartete gar nicht erst das dieser aufblickte.

„Totosai, ich möchte das du mir ein Katana und ein Nodachi schmiedest aus zwei meiner Reißzähnen.“

Totosai drehte sich erschrocken um und blickte den Yokai vor sich genauer an.

„Jakasune, es ist schön dich zusehen, aber wozu brauchst du zwei Schwerter?“

Der Inuyokai setzte sich zu Totosai, dieser blickte ihn abwartend an bis Jakasune das Schweigen brach. „Ich möchte die Schwerter nicht für mich, sondern für meine beiden Kinder. Meine Tochter kennst du sogar.“
 

Totosai blickte ihn verwundert an er wusste ja das er Kinder hat, aber dennoch ist er verwundert, über die Aussage das er seine Tochter kennt. „Ich schmiede dir die Schwerter, aber ich wüste nicht wer deine Tochter ist.“ Jakasune konnte diesen alten Yokai verstehen er hätte selbst nie gedacht seine Kinder je kennen zulernen. „Sie ist wie ich von Sessomaru erfahren habe eine längere Zeit mit seinem Halbbruder gereist.“ Totosai kratzte sich mit seinem Hammer am Kopf, aber ihm fiel keine Yokai ein, die mit Inuyasha gereist ist. „Jakasune du musst dich ihren mit Inuyasha sind eine Dämonenjägerin Sango und eine junge Miko Kagome gereist. Der einzige Yokai in der Gruppe neben Inuyasha ist der kleine Kitzune Shippo.“ Jakasune lachte herzhaft auf, wie er Totosai so reden hörte. „Ich irre nicht alter Freund bei meiner Tochter und meinem Sohn wurden kurz nach der Geburt ihre Yokai Kräfte versiegelt, meine Tochter ist Kagome und ihre Yokai Kräfte sind nun wieder erwacht. Daher benötige ich zwei Schwerter die ihnen auch helfen ihr Yoki im Kampf einzusetzen.“
 

Totosai glaubte seinen Ohren nicht, dennoch glaubte er ihm, da Kagome nie groß Angst vor Yokai´s zeigte. Nachdem er das Material für die zwei Waffen machte er sich ans Schmieden und erzählte Jakasune einige Geschichten, die er mit der Gruppe erlebt hat. Jakasune hörte seinem freund gut, zu den er wollte einfach alles erfahren, was möglich war, aber nach der Beschreibung von Totosai fing er an zu überlegen. Wie er von Totosai hörte, dass sie immer lächelte, fragte er sich, was geschehen ist, das dieses lächeln weniger geworden ist, den auch er selbst merkte, dass seine Tochter was bedrückt. Aber durch das Versprechen an Sessomaru konnte er nicht hingehen und sie fragen.
 

Nach fünf Tagen machte sich Jakasune mit den beiden Schwertern auf den weg nach Musashi. Von Totosai aus brauchte er zwei Tage, um in dem Dorf anzukommen. Wie er die Grenze des Dorfes erreicht hat, stürmte ein Weißhaariger Hanyou auf ihn zu. Jakasuke wehrte einige Schwerthiebe gekonnt ab und sprang immer mal wieder zur Seite. Mittlerweile wusste er, wer dieser Hanyou ist und versuchte weiterhin ihn zu blocken. Durch die Geräusche von klirrenden Metall kamen auch einige andere Dorfbewohner, um nachzusehen, was los ist. Darunter befand sich auch Rin mit Kohaku. Wie Rin den General erkannte zog sie an Kohaku´s Arm. „Du musst sie dazu bringen aufzuhören das ist der General von Sessomaru-sama´s Arme.“ Kohaku verstand sofort und sprang dazwischen und auch Rin stellte sich zwischen die beiden Kämpfenden.
 

„Rin, Kohaku geht beiseite dieser Yokai will uns angreifen.“ Brüllte Inuyasha über den Platz aber beide blieben Stur stehen. „Inuyasha das ist der General Sessomarus Arme. Er ist nicht hier zum zu kämpfen, hast du nicht bemerkt, dass er nur blockte und ausgewichen ist?“ Sango die das auch gesehen hat, trat auf den Fremden Yokai, der sein Schwert wieder in die Scheide geschobenen hat zu. „Weswegen sind sie hier?“

„Ich bin gerade auf dem Weg zurück zum Schloss und wollte mal bei Rin vorbeisehen wie es ihr geht.“

Inuyasha konnte es nicht glauben das dieser Yokai friedlich ist und blieb weiterhin auf Alarmbereitschaft.
 

Rin trat auf den Yokai zu und lächelte in fröhlich an „Sune, es ist schön, dass du mich besuchst. Darf ich dich etwas fragen?“ der Yokai nickte lächeln daraufhin „Ja, Rin du kannst mich alles fragen, wenn ich dich auch etwas Fragen darf.“ Rin fing an zu kichern, Sango blieb in der Nähe mit Miroku und ihrem Bruder aber Inuyasha stand mit Kikyo auch nicht weit entfernt.

„Ok Sune, ist Meister Sessomaru-sama mit zwei Yokais zum Schloss gekommen und wie geht es der jungen Yokai den?“ bei Rin´s Frage wurden auch die anderen hellhörig. „Ja Rin, Kagome und Kamoe sind im Schloss und werden gerade von Sessomaru-sama persönlich trainiert. Aber Kagome scheint etwas zu bedrücken. Ich habe sie bisher nur ein einziges Mal Lächeln sehen deswegen bin ich hier. Weist du, was geschah, dass sie so traurig ist und wie man ihr eine Freunde machen kann.“
 

Wie Sango dies hörte, blickte sie wütend zu Inuyasha, der nicht eine Miene verzog und weiter zuhörte.

„Sune ich weiß, warum dies so ist aber wie man sie aufmuntern kann weiß ich nicht da musst du Sango fragen sie ist Kagomes beste Freundin.“

„Wer ist diese Sango und was ist geschehen?“ Sango und Miroku traten auf die beiden zu, um Rin die Antwort zu ersparen. „Ich bin Sango und dies ist mein Mann Miroku. “Dabei zeigte sie auf Miroku, „Ich würde nur gerne wissen, warum sie das interessiert, warum Kagome-chan so Traurig ist?“ Jakasune lächelte die junge Frau und ihren Mann an „Können wir wohin gehen, wo es nicht so viele neugierige Ohren gibt?“ Sango und Miroku nickten daraufhin und gemeinsam mit Rin, Kohaku und Shippo der sich, in der zeit dazu gesellt hat, gingen an einen anderen Ort. Sango warf Inuyasha und Kikyo noch einen blick zu der soviel heißt, wie ’Wenn du uns folgst, bringe ich euch Persönlich um`, bevor sie alle sich auf den wegmachten, dabei holten sie noch Kaede ab. Kikyo und Inuyasha dagegen gingen wieder zurück ins Dorf.
 

Wie die Gruppe etwas unterwegs waren, kamen sie an einem kleinen See an, wo sie sich ins weiche frische Gras setzten. Sango sah Jakasune auffordernd an während dieser überlegte wie er es am besten Anfängt. „Ich denke mir mal ihr seit alle mit Kagome befreundet? “Ein einstimmiges Nicken erfolgte wobei Jakasune einen tiefen Seufzer verlauten ließ. „Ok, aber dies was ich euch nun sagen werden darf niemand erfahren.“ wieder nickten alle und so sprach er weiter. „Mein Name lautet nicht Sune, sondern Jakasune und ich bin Kagomes und Kamoes Vater. Ich bin seit Jahrhunderten schon mit Sessomaru befreundet und er half mir mich vor der Verfolgung meiner Familie zu verstecken. Ich trage eine kette, die mein Yoki mindert und mein Aussehen verändert.“ Jakasune hielt inne, um den Freunden die Möglichkeit zugeben diese Informationen erst mal zu verarbeiten. Sango fing sich als erstes, „Wissen beide, das sie ihr Vater sind?“ Der Inuyokai konnte nur mit seinem Kopf schütteln, auf die frage Sangos bevor er weiter sprach „nein und das bleibt erst mal noch so bis Sessomaru mit ihrer Ausbildung fertig ist, da er befürchtet das beide die Prophezeiung erfüllen würden. Aber nun bin ich dran zu fragen, warum ist mein kleiner Stern so traurig ich war bei Totosai und dieser sagte mir, das sie vorher immer glücklich gewesen ist. Was ist vorgefallen?“
 

Die Freunde sahen sich alle an, „Der Hanyou, der sie vorhin angegriffen hat, ist Inuyasha der Halbbruder Sessomarus.“ Jakasune nickte daraufhin und nun seufzte Sango, „die Geschichte ist etwas länger, aber ich halte mich kurz. Früher bestand unsere Gruppe aus Inuyasha, Kagome-chan, Shippo, Miroku und mir wir reisten, um die Splitter des Juwels der vier Seelen zu sammeln und Naraku zu besiegen. Dies haben wir auch geschafft, danach konnte Kagome-chan einige Zeit nicht mehr hierher zurückkommen doch nach einiger zeit öffnete sich der Brunnen wieder. Wir dachten alle, da Inuyasha sehr um Kagome trauerte, dass er endlich sich seiner Gefühle bewusst geworden ist. Aber dem war nicht so, bei Kagomes letztem Besuch zu Hause geschah es das, dass Siegel was ihre Dämonen kräfte verschloss, gelöst wurde. Sie kam darauf hin mit ihrem Bruder Kamoe zurück.“ Sango war schon ziemlich den Tränen nahe wodurch Miroku übernahm.
 

„Wir glaubten wirklich, dass es Inuyasha verstand, aber ein paar Tage nachdem Kagome wieder Zurück war, kam Kikyo. Kagome die im Wald war um Inuyasha zu suchen sah wie er sich mit Kikyo traf und sich küssten. Kagome liebte Inuyasha von ganzem herzen, aber das war nicht das schlimmst sie kam aufgelöst ins Dorf wir hatten, mühe sie zu beruhigen. Doch wo wir es gerade geschafft hatten, kam Inuyasha mit Kikyo gemeinsam zurück. Er sagte, Ich habe tolle Neuigkeiten, Kikyo ist wieder am Leben und lebt nun wieder mit uns in Musashi und da Kagome nun nicht mehr die aufgaben einer Miko machen kann da sie ja eine Yokai ist, dies brach Kagome das Herz weswegen sie die Kontrolle verlor und es einen Kampf zwischen den Drei gab. Nach dem Kampf sagte Inuyasha zu ihr, Ich liebe Kikyo und habe sie immer geliebt. Kagome ist für mich nur eine Freundin und jetzt wo sie ein Yokai ist weiß ich nicht, ob ich mit ihr überhaupt noch befreundet sein will. Den sie kann ja immer wieder wie Heute ihre Kontrolle verlieren, deshalb kann und will ich sie nicht mehr in der Nähe von Musashi!“ Jakasune hörte die gesamte zeit zu und er verspürte immer mehr Wut in sich aufsteigen, aber Miroku sprach schon weiter.
 

„Daraufhin ist sie mit ihrem Bruder Sessomaru-sama gefolgt. Und wir haben uns auch immer weiter von Inuyasha entfernt, da wir nicht verstehen, dass er ihr so das Herz brechen kann. Aber eines kann ich ihnen versichern Jakasune-sama, Kagome hat im in dem Kampf ziemlich fertig gemacht und wie Kagome mit Sessomaru aufbrach, hat sie ihm noch dies gesagt: Inuyasha, wie du willst ich und Kamoe werden Musashi verlassen und nur in die Nähe kommen, wenn wir zum Knochenfresserbrunnen gehen, um die Epochen zu wechseln. Werde mit deiner wandelnden Leiche glücklich, aber pass auf das du dir nicht Maden einfängst.“ Jakasune musste sich ein Schmunzeln verkneifen und so sprachen sie alle noch eine weile, weiter. Am nächsten Morgen machte sich Jakasune auf den Weg ins Schloss des Westens. Den wäre ihm Inuyasha, über dem weggelaufen hätte er ihn womöglich umgebracht.
 

Zwei Tage später kam Jakasune gerade wieder im schloss des Westens an. Er hörte das Sessomaru gerade wieder seine Kinder trainierte so entschloss er mal nachzusehen wie weit es die beiden schon gebracht haben. Wie er um die Ecke bog, zum Trainingsplatz konnte er gerade noch so einer Attacke seiner Tochter ausweichen die gerade mit Sessomaru in einem Trainingskampf vertieft ist. Aber auch sein Sohn bestritt gerade einen Trainingskampf gegen zwei unteren Generäle und hatte die Oberhand. Sein Sohn besiegte gerade die beiden Generäle mit einer kombinierten Attacke, als Kagome dies bei Sessomaru auch aus führte und beide als Sieger vom Platz gingen. Jakasune konnte es nicht glauben, was für Fortschritte seine beiden Kinder in dieser Kurzen zeit machten, auch wen Sessomaru keines seiner Schwerter beim Training einsetzte, konnten sie ihm angemessen die Stirn bieten.

Kapitel 9

Jakasune wartete einen Moment, bis seine Kinder vom Platz in Richtung des Schlosses verschwunden waren. Mit einem blick zeigte er seinem langjährigen Freund, das er mit im sprechen möchte worauf Sessomaru voranging in sein Arbeitszimmer. So wie beide das Zimmer betraten, legte Jakasune die beiden Waffen für seine Kinder auf den massiven Schreibtisch Sessomarus, dieser nahm sich zu aller erst das Katana und wusste sofort das dies für Kagome bestimmt ist. Er zog die Schutzhülle von der Klinge und besah sich die Klinge genau, // Damit wird sie sicher gut zurechtkommen.// Aber auch die Waffe für ihren Bruder besah er sich genauer aber auch da konnte er mit Gewissheit sagen das auch er keine Probleme haben wird dieses Nodachi zu führen.
 

„Sessomaru, ich wollte dir nicht nur die Schwerter zeigen. Ich mache mir auch Sorgen um meine Kinder und mochte sie beide in die arme schlissen können besonders, nachdem ich erfahren habe was meiner Tochter angetan wurde. Ich entschuldige mich jetzt schon mal aber dein Selten dämlicher Halbbruder wie kann er nur das Herz meiner Tochter so mit Füßen treten.“

„Hn, du hast recht mein Nichtsnutz von Halbbruder hat ihr wahrlich übel mitgespielt kaum ist diese Miko wieder da bekommt er nicht mit was um ihn herum Passiert mit. Ich werde ihn deswegen auch noch mir zur Brust nehmen, aber deiner Bitte nun endlich mit deine Kinder zusammen zu sein kann ich nicht wieder sprechen aber dennoch müssen wir es behutsam angehen.“
 

Jakasune konnte nicht glauben, was er da hörte, er darf schon bald sich seinen Kindern offenbaren, diese Erkenntnis stimmte ihn freudig, hatte aber anbei einen bitteren Nachgeschmack. Wie werden die beiden auf ihn reagieren? Sessomaru spurte in den schwachen wellen des Yoki seines guten Freundes und legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Jakasune, ich habe in der Zeit wie du die Schwerter hast machen lassen und wie ich mir nun sicher seien kann im Dorf Musashi warst, deinen Kindern schon die ein oder andere Information gegeben und auf ein treffen vorbereitet. Also sei unbesorgt.“ Von Jakasune konnte man nur ein erleichtertes seufzten hören und so entspannte er sich zusehends. „Sessomaru, wann kann ich vor meine Kinder treten?“
 

Sessomaru über legte einen Moment lang und holte einmal tief Luft wie er sich entschieden haben. „Heute Abend beim Speisen werde ich es den beiden sagen und du wirst mit daran teil nehmen, da es eine wichtige Mitteilung gibt, die ich euch allen sagen muss.“ So besprachen beide doch den Ablauf und bereiteten sich vor.
 

Wären dessen bei Kagome,diese lag in ihrem Bade Zuber und erholte sich gerade vom Training mit Sessomaru wobei sie langsam in ihren Gedanken abdriftete, wobei sich auch Schmerz in ihrem blick zeichnete wie sie an die Ereignisse dachte, wodurch sie zu Sessomaru kam. Dabei musste sie auch zwangsläufig an die Worte Inuyashas denken wie er mit Kikyo Hand in Hand nach Musashi kam. Während sie in Gedanken vertieft war, merkte sie nicht wie unaufhörlich Tränen über ihre Wangen lief, um an ihrem Kinn in das Badewasser tropften. Nachdem das Badewasser allmählich kalt wurde, stieg sie aus dem Bad hinaus. Sie schritt in ihr Zimmer um sich einen Kimono anzuziehen. Wie sie sich den frischen Kimono angezogen hat, trat sie auf den Balkon der zu ihren Gemächern gehörte. Noch immer hing sie ihren Gedanken nach während sie ihre arme auf der Umrandung ablegte und in die ferne sah dabei bemerkte sie nicht das zwei Yokais gerade unweit von ihr über den Hof liefen.
 

Diese beiden Yokai waren gerade dabei noch einige Angelegenheiten für das Abendmahl zu klären wie der Wind ihnen den salzigen Duft gemischt mit dem Duft von wilden Orchideen und Sommer zu ihnen herübertrug. Beide Yokais wussten den Duft sofort zuzuordnen, beide blickten zu dem Balkon Kagomes hoch und sahen diesen trüben und traurigen blick der in die ferne gerichtet war. Sessomaru durchfuhr ein stich in der Brust wie er seine erwählte Gefährtin so tief traurig zu sehen, Aber auch der andere Inuyokai mit den hellblauen Haaren und den silbernen Augen blickte zu seiner Tochter rauf. Gleichzeitig wuchs Wut in ihm heran und diese richtete sich auf einen Hanyou und eine Miko, wo er schon überlegte wie er diesem Hanyou bei ihrer nächsten Begegnung nicht gleich den Kopf von den Schultern zu lösen. Aber keiner bemerkte den vierten Inuyokai der von dem benachbartem Balkon, zu seiner Schwester herüberblickte. Aber ihm viel auch der blick des Lords des Westens auf wie er seine Schwester anblickte da er glaubte, es bekäme niemand mit.
 

Da es allmählich zeit wurde zum Esse machte er sich auf de weg seine Schwester, um sie wie jede Tag zu de Mahlzeit abzuholen da er sonst Angst kommt, das sie nicht essen würde. Aber auch die beiden Yokais auf dem Hof machte sich auf de weg i den Speisesaal wobei einer besonders erfreut war das, den nun an der zeit war. Sessomaru und sein langjähriger Freund waren die ersten, die den großen Raum betraten und sich auch gleich an ihre Plätze setzten. Nur einige Augenblicke Später betrat Kamoe in Begleitung Kagomes den Speisesaal wo er sich wunderte, dass der General Sessomarus auch am Mahl teil nimmt. Mit einer höflichen Geste begaben sich die beiden jüngsten dieser runde an ihre Plätze. So wie alle saßen wurde auch schon die Uhrpolente Mahl aufgetragen, wo sich jeder der anwesenden was nehmen konnte wonach es ihm bedurfte.
 

Sessomaru lies noch etwas Ruhe einkehren bevor er seine Stäbchen bei Seite legte und seinen blick in der Runde schweifen ließ. „Ich habe euch heute etwas mitzuteilen Kagome und Kamoe. Ihr habt in der kurzen Zeit schon gute Fortschritte gemacht und somit seit ihr auch soweit euren Vater zu treffen.“ die beiden Zwillinge blickten Sessomaru mit Unglauben und Freude an. „Somit habe ich entschieden, dass er am heutigen Mahl mit teilnehmen wird.“ Nun wechselte der blick beider in einen verwirrten, sprach er auch sogleich weiter. „Jakasune, nun ist es an der zeit etwas zu sagen.“ die Zwillinge dachten das gleich jemand durch die Türe käme, als sich der General räusperte und sich seine eine Kette abnahm, augenblicklich veränderte sich sein Äußeres und es kamen seine Dämonischen Merkmale zum Vorschein. Kagome und auch ihr Bruder konnten nicht glauben, was sie sahen. Jakasune hatte nun den gleichen Stern und die Sichelmonde auf der Stirn aber in einer anderen Farbe sein Stern blass eine blaue Färbung mit rötlichen sprenkel während seine Sterne leicht Rötlich schienen mit blass blauen sprenkel.
 

Jakasune schenkte beiden ein sanftes Lächeln wobei Kamoe von seiner Seite nur ein ersticktes schluchzen hörte und sich seiner Schwester zuwandte, die beide Hände vor ihren Mund hatte und kaum ihre tränen zurückdrängen konnte. „Es tut mir so unendlich leid das ich nicht schon von Beginn an, an eurer Seite war und euch aufwachsen sah besonders das ihr getrennt wurdet nur wegen einem Gesetz meines Urgroßvaters. Bitte verzeiht mir, das ich mich nicht durchsetzen konnte und euch wie auch eure Mutter in Gefahr gebracht habe.“ an seiner Stimme merkte man, das es ihm wirklich schwer fiel nicht in tränen auszubrechen aber auch das es im wahrlich leid tat.
 

Kamoe stand auf um zu seinem Vater, auf der gegen überliegenden Tischseite saß zu gelangen, er blickte noch mal seine Schwester an und merkte, dass sie gerade nicht in der Lage ist aufzustehen so geht er alleine um den Tisch herum wo sein Vater saß. Bei ihm angekommen reichte er ihm die Hand „Vater, ich kann nicht für Kagome oder Mutter sprechen aber ich verzeihe dir, denn du wolltest uns Schützen. Da du ja ab jetzt bei uns bist, werden wir uns kennenlernen und eine Familie werden, den ich merke eine Verbundenheit zu dir meiner Schwester unserem Halbbruder und Mutter, daher sehe ich kein Problem darin.“ Jakasune konnte nicht glauben das sein Sohn ihm verzieh. Er blickte zu seiner Tochter und sah auch bei ihr ein glückliches Lächeln und so stand auch er nun auf um seine Tochter in seine arme zu schlissen. Ei ihr angekommen wurde er fast umgestoßen, wie Kagome sich in seine arme warf um. Dabei leise murmelt „Auch ich verzeihe dir Papa, nur las uns nicht mehr alleine.“ jeder merkte das dies an den Geschehnissen durch Sessomarus Halbbruder lag.
 

So saßen alle lange beisammen und Kagome wie auch Kamoe erzählten ihrem Vater einige Sachen aus ihrer Vergangenheit dabei bemerkte Kamoe das Sessomaru ausschließlich zu seiner Schwester blickte. Am späten Abend wollten sie sich in ihre Gemächer zurückziehen, als Sessomaru noch eine Ankündigung machte. „Wir werden in zwei Tagen aufbrechen zu einer Reise damit ihr das Reich besser kennenlernt dabei werden wir auch Rin besuchen gehen.“ Kagome war hin- und hergerissen da sie sich freute ihre Freunde wiederzusehen aber überkam sie auch eine Wut und Traurigkeit da sie dann auch auf Inuyasha mit Kikyo treffen würde. So begaben sich alle zur Ruhe zu legen.

Kapitel 10

Am nächsten Morgen wachte Kagome noch vor den ersten strahlen der Sonne auf. Sie überlegte, ob sie noch liegen bleiben soll aber entschied sich dagegen. So schwang sie ihre Beine über die Bettkante um sich in dem angrenzendem Waschraum und machte sich für den Tag fertig. Sie entschied sich für einen hellblauen Kimono der an den Ärmeln und am Saum ein muster von Kirschblüten hat. Angezogen und Ihre langen Haare gebürstet schritt sie aus Ihrem Gemach heraus, um etwas in den Garten zu gehen. Sie ahnte nicht das ein anderer Yokai auch schon aufgewacht ist. So lief sie weiter in den Garten, um an dem großen Teich sich auf die Bank zu setzen, um ein wenig Ihren Gedanken nachzugehen. Wie Kagome so durch den Garten lief bemerkte sie nicht das sie beobachtet wird und so lief sie ruhigen schrittest weiter zu Ihrem angepeiltem Ziel. Der Yokai, der sie beobachtet hat entschied für sich der jungen Yokai Gesellschaft zu leisten und machte sich so auch auf den weg in den Garten, während die leichte Morgenbrise mit seinem langen silbernen Haar spielte.
 

Der Schlossgarten lag ruhig und still da während Kagome den Kois zusah, wie sie Ihre Bahnen schwammen. Sie merkt nicht das sich Ihr jemand nähert und so erschrak sie, wie sie angesprochen wurde. „Warum seid Ihr schon auf?“ Kagome drehte sich erschrocken um und legte Ihre beiden Hände über Ihr schnell schlagendes Herz da sie angst hatte, es würde Ihr vor Schreck aus der Brust springen. „Oh Sessomaru-sama sie haben mich fast zu Tode erschreckt.“

„Hn was führt, Euch zu so früher stunde schon in den Garten. Habt Ihr schlecht geschlafen oder bedrückt Euch was?“

Kagome versuchte ein fröhliches Lächeln aber Sessomaru durchblickte diese Täuschung sofort da dieses lächeln Ihre wunderschönen Augen nicht erreichte. „Nein Sessomaru-sama ich habe gut geschlafen ich bin nur recht früh erwacht und konnte keine ruhe mehr finden daher bin ich in den Garten, um etwas frische Luft zu bekommen.“ Aber in Ihrer Stimme schwang dennoch ein Ton von Verunsicherung, mit den der Lord deutlich heraushörte.
 

„Hn, das glaube ich Dir nicht so recht. Wenn Dir etwas auf der Seele liegt dann kannst Du mit mir reden und lass die Höflichkeiten, wenn wir unter uns sind wir kennen uns schon recht lange.“ Kagome die überrascht, von der aussage Sessomarus wurde bekam eine seichte röte auf den Wangen bevor sie ein leisen Seufzer verlauten ließ. „Sessomaru, bin ich so leicht zu durch Schauen, dann werde ich wohl nie in einem Kampf um Leben und Tod siegen. Da mich mein Gegner lies wie ein Buch. Aber Du hast recht mich bedrückt was aber es wird Dich nicht interessieren daher werde ich deswegen auch nichts sagen.“ Kagome wendete sich ab um zugehen doch kam sie nicht weit da Sessomaru sie mit einem sanftem aber dennoch starken griff an Ihrer Hand hinderte. „Kagome, nur wer Dich kennt, sieht das Dich was beschäftigt und was mich interessiert und was nicht ist meine Sorge. Also sag mir was Dich bedrückt ansonsten kann ich Dir nicht helfen.“
 

Damit nicht rechnend drehte sich Kagome mit tränen verschleierten Augen zu Sessomaru um. Sein Biest brüllte in ihm so lauf wie noch nie in seinem innerem ´Ich werde Inuyasha zerfleischen, das er meiner Gefährtin so etwas angetan hat. Er wird leiden das schwöre ich bei Kami.´ // Hn, egal wer schuld daran ist leiden.// ´Oh ja wir sind mal einer Meinung aber nun kümmer Dich um unsere Gefährtin ansonsten werde ich dies übernehmen.´ somit war sein Biest wider still und Sessomaru zog Kagome mit sich zu einer Bank, die unter einem Kirschbaum steht und setzte sie darauf. Kagome war so überrascht, dass sie wie sich der Lord Ihr gegen über gerade verhielt hatte es keine Gemeinsamkeit mit dem Eisklotz wie sie ihn von früher kannte.
 

„Sessomaru, ich glaube kaum das es Dich interessiert Dich einen Mann was mich gerade beschäftigt. Oder möchtest Du wissen, dass ich bezweifle je geliebt zu werden, jemals einen Mann zu haben und Kinder. Ich bin eine sehr lange zeit immer Deinem Halbbruder hinterher gerannt und gerade wo wir zusammen gekommen sind stellt sich raus das ich eine Yokai bin. Ich dachte das es nichts aus macht ein Dämon zu sein aber kaum bin ich ein Yokai taucht Kikyou auf und er rennt zu Ihr weil, sie wieder lebt und ich bin abgeschrieben. Was glaubst Du wie Mann sich da fühlt als junge Frau! Ich werde nie ein normales Leben haben, ich werde nie einen Mann finden, der mich liebt und Kinder werde ich auch nie haben ich werde einsam und alleine irgendwo leben und das war es und das auch dazu ewig. Bei Kami was hab ich verbrochen das ich so eine Straffe verdient habe.“ während Ihren Worten musste Kagome immer wieder schluchzen aber Sessomaru merkte das da noch mehr dahinter steckt so blieb er erst einmal still. „Ihr Männer seid doch alle gleich. Ich werde bis auf meinem Vater meinem Großvater und meinen beiden kein Wort glauben, denn Männer sind reine egoistische Zerstörungs-Maschinen die auf Gefühle keine Rücksicht nehmen. Sessomaru es tut mir leid aber ich werde mich jetzt entfernen und bis zum Frühstück auf meinem Gemach bleiben. Wir sehen uns ja dann zum Mahl.“ damit stand Kagome auf und verschwand ohne einen blick zurück im Schloss, denn Sessomaru ließ sie gehen da er merkte, dass sie jetzt nicht mehr reden wollte.
 

Wie Sessomaru Kagome hinterher sah erblickte er auch ein anderer Männlicher Inu Yokai der auf seinem Balkon seines Gemaches stand und das alles mit angesehen und gehört hat. So wendete er sich ab, um bis zum Frühstück in seinem Arbeitszimmer alles für die abreise zu planen. Die Zeit verflog schnell bis zum Frühstück und so sausen die vier Inu Yokai schweigend beim Frühstück. Er herrschte eine recht kühle Stimmung und Kagome aß kaum etwas was den anwesenden Herren nicht verborgen blieb so räusperte sich Jakasune „So morgen geht es ja los daher habe ich für Euch beide noch ein Geschenk Kagome und Kamoe. Dies werde ich Euch nach dem Mahl übergeben und mit Euch noch ein leichtes Training durchführen da Ihr morgen früh, bei der abreise wieder fit sein müsst.“

Kamoe merkte, dass es ein versuch war, um die Stimmung etwas anzuheben war so stieg er mit ein „Das freut mich Vater. Wie sieht es mit Dir aus Schwesterchen freust Du Dich auch schon darauf?“

Kagome nickte und lächelte Ihren Vater an. Sessomaru sah, dass es wieder eines von diesen lächeln war was Kagomes wunderschönen blaue Seelenspiegeln mit den feinen silbernen Streifen erreichte. Aber auch Kamoe und Jakasune erkannten das dieses lächeln aufgesetzt war und so aßen sie schweigend zu Ende. Wie alle gestärkt haben holte Jakasune die beiden Schwerter, die er vorher hinter einem Vorhang verborgen hat hervor und übergab seinen beiden Kindern. Kagome bekam das Katana, was ein blauen schimmert über die gesamte Klinge hat und am Griff ein befestigtes Silbernes Band hat während Kamoe das Nodachi bekam wo, die klinge rötlich schimmerte wehrend am Griff ein schwarzes Band befestigt wurde. Mit den neuen Schwertern begaben sie sich auf das Trainingsgelände wo Jakasune ihnen beibrachte Ihre Angriffe über die klingen Ihrer Schwerter zu nutzen.
 

Am Abend packten alle ein was sie benötigten und legten sich zur Ruhe, um am morgen nach dem Frühstück ausgeruht zu sein. Während in drei der Vier Gemächern alles still war wälzte sich in dem einen gemach deren Bewohnerin von einer auf die andere Seite.
 

Kagomes Traum

Kagome wachte auf einer Wiese auf und blickte sich um sie erkannte nichts in Ihrer Umgebung und so lief sie zu dem See, der an diese wunderschönen saftigen Wiese, angrenzte. Sie bemerkte wie sie an das Ufer des Sees trat eine Gestalt die auf diesem stand und zu Ihr blickte. Kagome wollte näher an die Person ran treten, um zu erkennen, wer es ist und so lief sie auf den See weiter zu und wie sie den ersten Schritt in den See hinein tun wollte brach sie nicht durch die Wasseroberfläche. Kagome lief auf der Wasseroberfläche und wunderte sich wie das möglich sei. Die Gestalt wurde immer Klarer und entpuppte sich als eine wunderschöne junge Frau mit Hell blauen Haaren die dunkelblauen Strähnen hatte mit goldenen Seelenspiegeln. Die fremde Frau lächelte Kagome freundlich an. „Hallo Kagome, es ist schön Dich endlich Kennenlernen.“ Kagome erschrak sich wie die Ihr fremde Frau sie mit Ihrem nahmen, ansprach. „Woher kennst Du meinen Nahmen und wo sind wir hier? Wer bist Du?“ die junge Frau fing an zu kichern und hielt sich Ihre Hand vor den Mund. Nachdem sie sich beruhigt hatte nahm sie Ihre Hand herunter und legte sie an Ihre kette, die sie um den Hals trägt.
 

„Wir nein Kind sind in unserer gemeinsamen Seelenwelt. Mein Name ist Kiri und bevor Du fragst wie es sein kann das wir in unserer Seelenwelt sind. Die kette die Du Trägst gehörte einmal mir und ich habe bevor meine Zeit auf Erden zu Ende war ein Teil meiner Seele in diese Kette geschlossen da ich wusste, dass es nach mir und meinem Zwillingsbruder wieder ein Zwillings paar gibt die Prophezeiung, die wir ihnen mitteilten erfüllen.“

„Soll das heißen ich bin Deine Reinkarnation?“ Kiri schüttelte sachte den Kopf „Nein, Kagome Du und Dein Bruder wurden von mir und meinem Bruder in einer Vision gesehen das Ihr kommt und das Reich des Ostens verändert. Du bist von niemanden die Reinkarnation auch nicht die der Miko nur wie Du das erste Mal die Zeit wechselst ist die Seele Kikyous in Dich gefahren und hat sich in Dir manifestiert, weswegen Du auch die Reinigende Kraft hattest. Aber ich werde Dir hier beibringe wie Du Deine Kräfte einsetzt und Dein Bruder wird von meinem gelehrt seine ganzen Kräfte nutzen zu können.“
 

„Heißt das, dass Du mich lehrst mich meine ganze Kraft einzusetzen. Was sind meine vollen Kräfte?“

„Das mein Kind wirst Du beim nächsten Mal erfahren denn heute möchte ich das wir uns erst mal Kennenlernen obwohl ich schon viel über Dich weis.“ Kagomes blick wurde nach dieser aussage traurig „weißt Du auch über die Geschehnisse von kurz nach dem das Siegel meiner Kräfte verschloss, gelöst war?“ „Ja ich weiß darüber Bescheid und ich sage Dir hier und jetzt glaub mir Du wirst die liebe finden und sie ist näher als Du glaubst. Also verschlisse nicht Dein Herz, denn den Hanyou habe ich in meiner Vision nicht an Deiner Seite gesehen als Dein Gefährte. Ich werde Dir aber nicht sagen, wer es sein wird aber Du kennst ihn und somit bleib für die Liebe offen.“ Kagome lächelte darauf hin das erste Mal seit Tagen Lächelte Kagome glücklich und dieses lächeln erreichte auch Ihre Augen.
 

Traum Ende

So sprachen die beiden Frauen noch bis Kagome am morgen aufwachte. Gut gelaunt machte sie sich für das Frühstück fertig. Nachdem sie angezogen war legte sie Ihr Katana sich an und Verlies Ihr gemach um in den speise Saal zu gelangen sie wusste, dass es heute losging sie würden heute Abend noch in Musashi ankommen und würden Kurz durch den Brunnen gehen, um Ihrer Mutter die erfreuliche Nachricht zu überbringen, das Jakasune noch lebt. So betrat sie, den Speise sah und setzte sich auf Ihren platzt wie Sessomaru ankam er merkte an den wellen die Kagomes Yoki aus strahlten, dass es Ihr besser ging und sie nun über den Berg ist somit setzte er sich an die Kopfseite der Tafel und gemeinsam warteten sie, auf die letzten beiden, die kurz nach einander eintraten.
 

Nach einem reichhaltigen Frühstück Verliesen sie mit Ahun den Hof und liefen in Ihrer Yokai Form die ersten stunden, weshalb sie auch zügig im Dorf Musashi ankamen. Auf der Wiese, die sie über queren müssen um zum Brunnen zu gelangen. Die vier Riesigen Hunde als eine kleine Gruppe auf sie zu lief. Kagome in der Form einer Riesigen weißen Hündin, die in Ihrem Fell hellblaue Strähnen hat verwandelte sich zurück Kamoe hatte die Gestalt eines Riesigen Schwarzen Hundes mit roten Strähnen verwandelten sich zurück wie die Mitglieder der Gruppe erkannten. Sessomaru in seiner Yokai Gestalt eines weisen riesigen Hundes und Jakasune der genauso groß wie Sessomaru nur sein Fell ist in einem so dunklen Braun, das man denken könnte er wäre Schwarz. Sie verwandelten sich zurück und warteten auf die ankommenden Menschen und Dämonen. Sango schloss Ihre beste Freundin sofort in Ihre arme aber auch Shippo, Kaede Miroku, Rin und Kohaku freuten sich Ihre Freundin wiederzusehen. Aber bevor irgendjemand was sagen konnte schalte eine Stimme brüllend über die warme Sommerwiese. „HAT DIR INUYASHA NICHT GESAGT DAS DU DICH IM DORF MEHR BLICKEN LASSEN SOLLST DU BILLIGE KOPIE!“ Alle blickte zu der Stimme und erkannte, dass der Hanyou mit seiner Miko Hand in Hand aus dem Dickicht des Waldes kamen.

Kapitel 11

Es herrschte stille, auf der Wiese wie Kikyou und Inuyasha auf die Gruppe zu trat. Kagome wollte gerade etwas sagen, als sie die stimme, ihrer besten Freundin in dieser Zeit vernahm. „Du hast hier gar nichts zu sagen Kikyou.“ Dabei spie sie den Namen der Miko ihr direkt vor die Füße. Kagome hat ihre beste Freundin noch nie so sauer erlebt, da ihr eine Zornesader auf der Stirn pochte. Aber sie merkt an den Auren die ihr Vater und ihr Bruder ausstrahlten, dass diese gerade nicht begeistert waren, das diese beiden Personen auftauchten, aber auch die Aura Sessomarus triefte nur so vor Zorn und Verachtung. Kagome versuchte dies zu ignorieren und legte sich eine eiskalte Maske auf, bevor sie sich an die Miko wandte. „Kikyou, was willst du hier, Haben dich die Würmer und Maden immer noch nicht dahin zurückgeholt, wo du sein solltest? Ich habe keine Zeit mich mit dir zu beschäftigen. Du wandelnder Haufen von Dreck und Knochen, der nichts kann außer anderen das Leben schwer zumachen. Verzieh dich und nimm dein Schoßhund gleich mit. Ach bevor ich es vergesse, ich bin niemandes Reinkarnation wir sahen, uns nur ähnlich also sieh zu, dass du Land gewinnst. Es tut mir leid Kaede aber das musste ich mal sagen. “ Damit drehte sich Kagome wieder zu ihren Freunden um und lächelte Kaede entschuldigend an. Die alte Miko konnte nicht glauben das Kagome von eiskalt auf ihre warme Art so schnell umschalten kann, dass sie ihre Schwester beleidigt hat, störte sie, da weniger da Kikyou wirklich genug schaden angerichtet hat.
 

Jeder, der freunde um Kagome blickte die junge Yokai an und konnte es nicht glauben, was sie da hörten, dennoch konnten sie Kagome voll und ganz verstehen und teilten ihre Meinung, da Kikyou ihnen allen übel mitgespielt hat. Deswegen konnten sie auch nicht verstehen, wie sich Inuyasha wieder auf sie einlassen konnte. Aber zwei waren mit der aussage nicht so glücklich dabei handelte es sich um eine junge Frau in einer Miko Tracht, die sich ihren Bogen, von den schultern zog und einem Jungen silberhaltiger Mann mit Hundeohren, der sein Schwert Tesseiga zog. Die Gruppe bekam es nicht mit auch die nicht die drei vollwertigen Yokai da sie sich gerade auf Kagome konzentrierte, bis diese Harmonie in der Gruppe durch einen Schrei gestört wurde. „DU WIDERLICHE KOPIE ICH WERDE DIR ZEIGEN WER HIER UNTER DIE ERDE GEHÖRT.“ Kurz darauf zischte ein Pfeil mit reinigender Energie auf Kagome zu der durch den gezielten schlag eines Schwertes aufgehalten wurde und sein ziel verfehlte. Kurz darauf brüllte Inuyasha über die Wiese „WAS GLAUBST DU WER DU BIST KAGOME DAS DU DIE LIEBE MEINES LEBENS UNGESTRAFT BELEIDIGEN DARFST. NUN WERDEN WIR DIR DEINE GERECHTE STRAFE ZU FÜGEN.“ Kurz darauf befand sich eine Windnarbe auf den weg zu der Gruppe. In diesem Moment rechte es den drei vollwertigen Dämonen endgültig. Knurrend und die Zähne beleckend begaben sich Jakasune, Kamoe und Sessomaru in den weg so das die Gruppe nicht von Angriffen getroffen werden kann. Jeder dieser drei stattlichen Yokais hatte sein Schwert gezogen, bereit auf jede Aktion ihrer gegenüber.
 

Kagome blickte direkt auf den breiten Rücken Sessomarus, der sich genau vor ihr positioniert hat, um sie zu schützen. Ihr Bruder stand zur linken Seite Sessomarus während ihr Vater auf der rechten Seite sein Platz Eingenommen hat. Sango hielt die Luft an, als Sessomaru über seine Schulter um zu Kagome zu blickte in seine Augen, sah, diese hatten schon eine deutliche rötliche Verfärbung und seine Mahle auf den Wangen waren dennoch nicht gezackt. So r kannte sie, das er sich noch unter Kontrolle hatte, aber das nächste konnte sie kaum glauben in Sessomarus blick war für einen kurzen Augenblick soviel liebe zu erkennen wie er Kagome ansah. Dies hielt, aber nur kurz s das es niemand weiter sah. „Kagome, du kümmerst dich darum, dass deinen Freunden nichts geschieht während wir uns um dieses ungehobelte Pack kümmern. Kamoe du unterstützt sie und behältst den Haufen Erde und Knochen im Auge wären ich mich um meinen missratenen Halbbruder kümmere.“ damit wollte er schon losstürmen, aber Jakasune hielt ihn auf „Sessomaru, ich will mich um den Hanyou kümmern, der meiner Tochter so übel mitgespielt hat. “
 

Kagome konnte nicht glauben, was sie da sah. Auf einmal ertönte von der anderen Seite ein hämisches Gelächter das man Inuyasha und Kikyou zu ordnen kann. „HAHA; VERSTECKST DICH IMMER NOCH HINTER ANDEREN. SELBST ALS YOKAI BIST DU IMMER NOCH FEIGE.DU BIST UND BLEIBST EIN KLOTZ AM BEIN!“ ertönte die stimme Inuyashas. Sango konnte es nicht fassen, was Inuyasha da von sich gab und blickte besorgt zu Kagome, aber was sie dann spürte, konnte sie nicht fassen. Kagome ließ ihr Yoki ansteigen und schritt an zwischen Sessomaru und ihrem Vater durch an ihnen vorbei. Sie sammelte eine Größere, menge an Yoki und schleuderte sie den beiden entgegen. „Ich verstecke mich nicht hinter jemanden. Ich kämpfe, meine kämpfe selber. Vater und mein Bruder bitte verzeiht, aber ich werde selber kämpfen. Sessomaru-sama bitte verzeiht, dass ich mich über ihre anordnen setze, bitte last mich meinen Kampf selber austragen.“ Sessomarus Biest jaulte vor Freude auf das seine erwählte Gefährtin sich nicht versteckte, sondern selber seinen dummen Halbbruder eine Lektion erteilte.

´Ja, das ist unsere Gefährtin. Stark, schön, stolz und erhaben sie ist wie für uns geschaffen.´

//Hn, du hast recht aber sollte sie in Gefahr geraten werde ich eingreifen.//

„Hn, Kagome du hast meine Zustimmung, aber ich werde nicht zulassen, dass ein Mitglied meines Rudels verletzt wird.“
 

Kagome vernahm diese Worte ganz deutlich und errötete darauf hin leicht, aber auch ihr Biest jaulte freudig auf in ihrem inneren.

’Sessomaru sieht uns als Mitglied seines Rudels. Das hat zu Bedeuten, er erkennt uns und unsere Kraft an und will uns nicht verlieren.´

//Meinst du echt. Was könnte sich noch etwas dahinter verbergen?// ’Schwer zu sagen, aber wir sollten erst mal diese Miko und den Hanyou zu recht weisen.´

//Da hast du recht.//

Kagome nahm ihre Kampfhaltung ein und zog ihr Schwert. Die blicke, ihrer Freunde, waren auf diese Szene gerichtet, aber auch die drei Yokais hatten noch immer ihre Waffen gezogen, aber hielten sie gesengt. In der Luft merkte man die Spannung. Es wirkte die, das die Luft elektrisch geladen ist. „Inuyasha ich lasse dir den ersten Schlag damit es nicht allzu schnell vorbei ist.“ Diese Worte reizten den Hanyou so das er unbedacht losstürmte aber auch die Miko ließ sich somit auch zu unüberlegte Handlungen bewegen.

Kikyou spannte einen Pfeil in ihren Bogen, den sie kaum später in Richtung Kagome abschoss. Aber auch Inuyasha setzte eine Windnarbe gegen Kagome. Die sie aber blockte diese beiden Attacken mithilfe ihres Schwertes ab und schleuderte sie in Richtung Wald zurück.
 

Kagome blieb ungerührt an ihrer Stelle stehen als schon die nächste Attacke auf sie zu kam, dadurch erhob sie ihr Schwert und setzte eine Wind-Sichel gegen die Windnarbe, während sie den Pfeil der Miko noch im Flug abfing. Sie sprang mir den Pfeil in ihrer Hand in die Luft, um diesen dann aus der Luft umschlossen mit ihrem Yoki auf Kikyou zu zuwerfen. Kikyou konnte im letzten Moment er Attacke entkommen, denn da wo sie noch vor wenigen Augen blickten stand, war nur noch ein Krater zu sehen. „Kikyou hast du vergessen, dass ich durch deine Seele auch zu einer Miko Wurde und somit weis wie man seine Kraft um etwas legt aber auch, die schwächen kenne. Schade ich dachte, du hast mehr im Kopf als Inuyasha den hast du doch auch geschafft damals an den heiligen Baum gebannt.“ Sessomaru dar das alles mit ansah und hörte, musste sich ein Schmunzeln unterdrücken während sein Biest laut in seinem Inneren vor Freude Jaulte. ’Wie eine Heerführerin, Haha teile und herrsche. Sie ist wahrlich die Perfekte Gefährtin für uns.’

// Hn, da kann ich dir zustimmen eine wahrlich erstaunliche Gefährtin haben wir.//
 

Aber auch die Gruppe von Kagomes Freunden konnte nicht fassen, was sie da hörte und sah, Kagome hatte sich wahrlich verändert.

Kagome landete leichtfüßig wieder auf dem Boden und blickte gleichgültig und eiskalt zu Inuyasha und Kikyou. „DU WEIST DAS ES NARAKUS SCHULD WAR, ER HAT UNS HINTERS LICHT GEFÜHRT. KIKYOU DACHTE DAMALS DAS ICH SIE ANGEGRIFFEN HABE.“ versuchte Inuyasha, Kikyou zu verteidigen. „Ich dachte, ihr liebtet euch schon damals gehört da nicht auch vertrauen dazu. Also versuch es nicht zu leugnen ihr habt euch damals misstraut und das ist keine liebe.“ Somit Stürmte Kagome nun auf die beiden zweifelnden zu und verwickelte Inuyasha in eine Nah Kampf wo sie die Oberhand behielt. Inuyasha sprang gerade zurück um eine seiner Attacken mit Tesseiga durch Zuführen die Kagome mit einem Flickflack aus wich. Kagome hatte dabei nicht auf die Miko geachtet, die in ihrem Rücken gerade einen Heiligen Pfeil auf sie abschoss, da von Inuyasha die nächste Windnarbe auf sie losschickte. Kagome wehrte gerade die Windnarbe ab, als sie mit ihrem Rücken an einen widerstand. Sie blickte über ihre schulter und entdeckte Sessomaru der sie auch über ihre schulter hinweg ansah. Dabei hielt er den Pfeil in der Hand den Kikyou vor wenigen Augenblicken auf sie Abschoss.
 

„Lehrte ich dich nicht auf deine Umgebung zu achten, Kagome?“ Kagome erstatte, wie sie diese leisen Worte, die nur sie hören konnte vernahm. Dabei breitete sich eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper aus und sie errötete leicht, den auch ihr plus hatte, sich beschleunigt. „Ja, Sessomaru dies lehrtest du mich bitte verzeih das ich nicht aufmerksam war.“ Sessomaru sah, die seichte röte, auf ihren Wangen dies nahm er mit Wohlwollen zu Geltung. „Kagome, du hast nun genug gespielt Beende es!“ die sprach er so laut, dass es ein jeder, der sich auf der Wiese, befand, hören konnte. Kagome nickte daraufhin und der Lord des Westens schritt wieder zu den anderen. Die Menschen in der Gruppe wie auch der kleine Kitzune konnten es nicht glauben, was sie so eben sahen der Lord des Westens, hat ihre Freundin Beschützt, denn nicht ein mal sie haben auf Kikyou geachtet. Um im Anschluss zu sagen, sie solle nicht mehr spielen und geht dann einfach wieder an den Rand.
 

Kagome Sprang hinter Inuyasha und schickte einen Angriff aus Wasser, der ihre beiden Gegner fesselte und sie sich somit nicht mehr bewegen konnte. Kagome hielt ihnen ihr Schwert an die kehle. „So der Kampf ist entschieden. Ich könnte euch nun Töten, aber ich werde es nicht tun. Jedenfalls zu diesem Augenblick nicht erkennt euren Platz.“ damit wandte sie sich ab und schritt auf die Gruppe die alles mit ansah zu. Dabei löste sie das Wasser-Gefängnis, aber in ihrem inneren tobte ein Sturm, den sie fragte, sich was sie da vorhin gefühlt hat wie sie so nah bei Sessomaru stand und er sie vor den Pfeil bewahrte. Es fühlte sich unglaublich schön an und intensiver als sie es je bei Inuyasha gespürt hat. Sie bemerkte dadurch nicht, was sich in ihrem rücken anbahnte erst, als Sango schrie. „KAGOME ACHTUNG!“ Sie wendete sich gerade ab um zusehen, was da kam, als sie eine Windnarbe mit Heiliger -Energie sah, sie schloss die Augen, weil sie wusste, sie könnte es nicht mehr aufhalten. Kagome Wartete auf die schmerzen aber nichts geschah, sie fühlte sich, als würde sie schweben.// Bin ich nun doch Gestorben// ’Nein aber Öffne mal die Augen.´ Sie schlug ihre Seelenspiegel auf und blickte auf Sessomarus -Profil er hatte sie mit seinem Mokomoko-sama umschlossen. Während er mit Tenseiga den Angriff umlenkte. Wie sie dies realisierte fing, ihr Herz a schneller zu schlagen als würde sie einen Marathon laufen und auf ihren Wangen bildete sich eine Röte. Kagome merkte an den Schwingungen des Yoki das von Sessomaru aus gingen, er rasend vor Wut war, aber auch dennoch wusste sie instinktiv, dass die Wut sich nicht auf sie richtetet.
 

Ein kehliges Knurren drang an ihr Ohr, das sie Sessomaru zu ordnen konnte aber auch ihr Vater und ihr Bruder Knurrten Inuyasha und Kikyou inbrünstig an. Kagome merkte, wie sie aufgerichtet wurde und das Momomoko sie an Sessomarus Brust drückte, gleichzeitig merkte sie den schützenden arm Sessomarus um ihrer Hüfte, der sie Schützend an sich zog. Kagomes Biest winselte freudig in ihrem inneren und brummte zufrieden wie sie nur noch den Duft von Wald und Freiheit vernahm.

’Mm, Sessomaru ist ein richtiger Mann.’

// Was ist mit dir los? Warum fühle ich mich in seiner Nähe auf einmal so unbeschreiblich wohl?//

’Ich habe mich entschieden Sessomaru wird unser Gefährte. Das was du fühlst ist das ich diesen Yokai an meiner Seite haben will und du auch bei Menschen nenn es sich Liebe.’

//Was, wir haben uns in Sessomaru verliebt das geht doch nicht er ist der Lord des Westens.//

’Und ob das geht und du bist die rechtmäßige Hime des Ostens somit gehört ihr des gleichen Standes an. Und ein Biest sucht sich nur einmal eine Gefährtin oder einen Gefährten aber ich werde dich nicht übergehen da ich ja weiß das dein Herz noch tiefe Wunden hat aber er wird sie heilen können.’

Kagome seufzte innerlich bevor sie sich wieder auf das geschehen konzentrierte. „Hn, Kagome war so gnädig euch euer wertlosen leben zu lassen und so dankt ihr es ihr“

„PAH, ALS WENN DU WÜSSTEST WAS GROßHERZIGKEIT IST.“ Sessomaru schnaufte nur abfällig bevor Jakasune und Kamoe vortreten.
 

„Ich warne dich, belästigst du noch einmal meine Schwester, wirst du es Büßen.“

„Halte dich fern von meiner Tochter und Sprich sie nie wieder an, sonnst, wirst du und dieser moderigen Haufen Erde und Knochen beim nächsten Mal nicht mit dem leben davon kommen.“

Inuyasha und auch Kikyou sahen, dass sie keine Chance hatten und so verschwanden sie im Dickicht des Waldes. Aber dennoch hielt Sessomaru Kagome noch einen Moment im arm und sich ihr zu wendete. Sein Biest Jaulte hoch erfreut auf wie er den schnellen Herzschlag und die Röte auf ihren Wangen sah, aber auch die tiefen entspannte Haltung verriet ihm, das ihr Biest ihn erwählt hat. „Kagome hast du dich verletzt?“ Die stimme Sessomarus keines Wegs Kalt war, riss Kagome aus ihrer Starre und sie nickte nur Schüchtern.

Kapitel 12

Sessomaru roch den Blutgeruch von Kagome, so entschloss er sie kurzerhand auf seine Arme zu nehmen. Kagome errötete unter dem Umstand, dass sie vom Lord des Westens wie eine Braut, in den Schatten einiger Kirschbäume getragen wurde noch mehr. Kamoe und auch Jakasune sahen dies während Kamoe darüber nicht erfreut war freute sich Jakasune des Umstandes sehr das auch das Biest seiner Tochter Sessomaru erwählt hat. Sango war der Versuchung nahe sich zu kneifen und sich die Augen zu reiben da Sessomaru Kagome liebevoll absetzte. Aber auch die anderen der Gruppe sahen diese Begebenheit und konnten es nicht glauben. Sessomaru der Lord des Westens setzte ihre Freundin und Jahre lange Weggefährtin behutsam und liebevoll ab. Kaede schritt langsam auf die junge Dämonin zu. „Kagome ich schaue mir deine Wunde an, um sie zu behandeln.“

„Hn, das ist nicht nötig ihre Selbstheilungskräfte werden es schon schaffen.“ brachte Sessomaru auf Kaede frage hervor.
 

Kagome lächelte Kaede lieb an bevor sie ihr ihre Verletzung zeigte, die schon am Verheilen war. Dabei lächelte sie Sessomaru entschuldigend an der das mit einem brummen Quittierte. Während Kagomes wunden heilten, saß die Gruppe zusammen. Nach einiger zeit wie die Sonne fast ihren Tiefsten stand erreicht hat. Machte sich die Gruppe aus Yokais auf den weg zum Knochenfressenden Brunnen, um die Epochen zu wechseln. „Sessomaru-sama, wartet ihr dann hier oder wollt ihr versuchen die Zeit zu wechseln?“, fragte Kamoe bei Sessomaru nach. Jakasune musste schmunzeln da er nach all den Jahren weiß wie der Brunnen funktioniert. Sessomaru merkte an der Reaktion seines guten Freundes das, wenn er es versuchen würde durch käme. „Hn, ich werde euch begleiten.“ kam es kühl vom Lord. Kagome wurde daraufhin nervös, wie würde Sessomaru reagieren wie sie aufgewachsen ist. Am Brunnen angekommen sprangen Kagome und ihr Bruder zuerst hinein während Jakasune und Sessomaru noch einen Moment warteten. „Na, Sessomaru du hast es sicher bemerkt das ihr Biest dich erwählt hat.“

„Ja, dies ist mir bewusst, aber ich werde nicht vorschnell handeln da ihr Herz noch nicht verheilt ist.“
 

„Du nimmst Rücksicht auf sie, weil dein Bruder ihr so mit gespielt hat. Das finde ich lobenswert und meinen Segen hast du, aber ich hoffe du weißt das ich nie mehr will das meine Tochter weinen muss. Und nun zu der anderen Zeit wir werden uns umkleiden müssen da man in der zeit außer zu festlichen Anlässen keine Kimonos mehr trägt und Frauen haben die gleichen rechte wie Männer.“

„Hn, das ist in Ordnung.“

Somit sprangen Sessomaru und Jakasune durch den Brunnen in die Neuzeit. Auf der anderen Seite sprangen die beiden Herren aus dem Brunnen wo Kagome und Kamoe warteten. Da es schon früher Abend war, ging die gesamte Gruppe direkt zum Haus, wo Kagome die Tür öffnete und eintrat auch Kamoe trat, ohne zu zögern ein und zog sich wie auch Kagome die Schuhe aus. Sie hörte aus der Küche, das dort jemand am Arbeiten war und so wie es roch, kochte Kagomes Mutter ihr berühmtes Curry. Kagome schritt lächelnd zur Küche. „Hallo Mutter, wir sind wieder da. Ich habe noch zwei weitere Gäste mit gebracht.“
 

Kagomes Mutter drehte sich lächelnd zu ihrer Tochter worauf sie erstarrte und das Messer fallen ließ, mit dem sie gerade Zutaten für das Abendessen schnitt. Denn hinter die Zwillinge waren Sessomaru und Jakasune getreten, mit Tränen in den Augen schritt sie zu der Gruppe im Flur. „Liebster, bist du es wirklich?“ Jakasune lächelte selig und nickte, bevor er sich an seinen Kindern vorbeischob um auf seine liebste zu zutreten. „Mikiko, ich bin es wirklich liebste.“ Er schloss seine Gefährtin in seine starken Arme und drückte die weinende Frau an seine Brust. Kagome schnitt in der zeit wie sich ihre Mutter wieder beruhigte die Zutaten weiter und gab sie zu dem fast fertigen Curry. In der Zeit kamen auch Sota und Großvater Higurashi in die Küche und setzten sich an den Tisch, da das Essen fast fertig war. „Kagome, wer ist der andere Mann?“, fragte der alte Higurashi. Mit einem Lächeln drehte sich Kagome zu ihrem Opa „Das Ojichan ist Sessomaru-sama der Lord des Westens und Herr aller Hunde.“ „Oh, verehrter Lord Sessomaru-sama wie kommen wir zu der Ehre, dass sie uns mit ihrer Anwesenheit beglücken?“ Sessomaru schnaubte kurz, aber Jakasune antwortete schon dem Oberhaupt der Familie Higurashi. „Chichi, Sessomaru ist ein lang Jähriger freund von mir und hat mich all die Jahre versteckt als sein Heerführer. Ich habe ihn eingeladen meine Gefährtin und ihre Zeit wie ihre Familie kennenzulernen.“ Der alte Higurashi nickte und kurz darauf brachten Mikiko und ihre Tochter das Essen zum Tisch. Während der alte Higurashi eine gute Flasche Sake holte für die Herren.
 

An diesem Abend wurde, fiel gelacht und geredet bis es zeit wurde zum Schlafen. Jakasune hat an diesem Abend entschieden, dass er Sota Adoptieren wird und als seinen Sohn großziehen wird. Sessomaru wurde in eines der Gästezimmer einquartiert, während alle Familienmitglieder in ihr jeweiliges Zimmer gingen, denn auch Kamoe hat nun sein eigenes Zimmer in der Zwischenzeit bekommen. Sessomaru ließ den Abend nochmal Revue passieren wobei er feststellte das Kagome sich hier freier verhielt als wie in seiner Zeit. Mit einem schmunzeln schlief er dann ein wie er sich an Kagomes Verschlag erinnerte.

Flashback

„Mutter, ich benötige etwas aus der Stadt, könntest du das für mich besorgen?“

Das ist nicht nötig mein Kind ich habe in meinen Aufzeichnungen nachgesehen und etwas gefunden ich habe in weiser Voraussicht vier Schmuckstücke gefertigt mit denen ihr eure Dämonischen Mahle verbergen könnt.“ ließ der Großvater Kagome und Kamoes verlauten, bevor er aufstand und aus einem Schrank vier Schatullen mit je einem Schmuckstück darin. Für Kagome war es ein schmal geflochtenes Silber- goldenes Armband, wehrend Kamoe ein breiteres silbernes Armband bekam. Jakasune bekam seinen Ehering, der auch mit dieser Verschleierungsmaßnahme versehen war und Sessomaru bekam eine etwas breitere Kette.

„Dann kann ich ja morgen selber in die Stadt gehen, um meinen Vorrat aufzustocken. Danke, Ojichan.“
 

„Wie wäre es, wenn wir morgen alle in die Stadt gehen, so können wir einige Besorgungen machen und Sessomaru lernt etwas diese Zeit kennen.“ schlug Jakasune vor. Bis auf den Großvater würde die gesamte Familie in die Stadt gehen. „Kagome mein Kind du kannst ja Sessomaru und deinem Bruder ja auch einige Geschäfte besuchen und für den Lord Kleidung besorgen was er hier abziehen kann.“ Kagome stimmte dem Vorschlag ihrer Mutter zu worauf Sessomaru gespannt war was im am morgigen Tag erwarten würde.

Flashback ende.
 

Am nächsten Morgen standen alle recht zeitig auf, um nach dem Frühstück loszugehen. Sessomaru bekam von Jakasune eine Jeans und ein Schwarzes T-Shirt dazu noch Schwarze Schuhe. Kamoe zog eine Jeans, an die ziemlich zerschlissen wirkte und an manchen stellen Löcher hatte, wo der Stoff nur noch von dem Wagenrecht laufenden Fasern gehalten wurde mit einem Ed-Hardy T-Shirt und schwarzen Turnschuhen rundete er alles ab. Sota zog eine einfache Jeans und ein T-Shirt an mir schwarzen Turnschuhen. Mikiko kleidete sich in einem weisen Sommerkleid und zog Riemchen Sandalen dazu an, Jakasune in einer Schwarzen Jeans mit einem weißen Hemd und seinen Schwarzen Schuhen perfekt dazu passte. Kagome entschied sich für eine Jeans Hotpants, dazu trug sie ein enganliegendes und figurbetontes Top und zog Schwarze Halbstiefel an. Jakasune wurde mal wieder bewusst, was für eine wunderschöne Tochter er doch hat. „Schwesterlein, wenn ich nicht dein Bruder wäre, würde ich dich sofort anbaggern. Du siehst Wunderschön aus.“ Sota konnte nur nicken, wehrend Sessomaru sein Biest innerlich brüllte vor verlangen. Aber auch er musste ein erregtes Knurren unterdrücken. Gemeinsam liefen sie zur nächsten Haltestelle einer Bahn und stiegen ein Sessomaru achtete darauf immer in der Nähe Kagomes zu bleiben das ja kein Konkurrent auf die Idee kam “seiner Kagome“ zu nahezukommen. In der Stadt angekommen lief die gruppe gemeinsam die Einkaufspassage entlang wo sich Sessomaru alles ansah.
 

//Er benimmt sich nicht wie Inuyasha und beschwert sich über die ganzen Gerüche oder den Lärm. Das ist schon faszinierend, wie verschieden die Brüder sind.//

'Ja, unser Gefährte ist deutlich reifer als der Hanyou.'

//Da hast du recht, aber ich brauche zeit und Sicherheit bevor ich mich je wieder auf einen Mann einlasse auch, wenn er der erwähle, Gefährte ist.//

Bei einem Modegeschäft angekommen betrat die gesamte Gruppe den Laden und verteilte sich. Kagome ging gefolgt von Sessomaru zu der Herren Mode wo sie einige Schlichte Hemden und Hosen aussuchte und mit diesen, auf dem arm Sessomaru in die Umkleide verfrachtete, unter den Hemden hat sie auch einige Shirts getan die in Kombi mit dem ein oder anderem Hemd ihm Sicher stehen würden. Nach einer Stunde verließen alle das Geschäft, wo jeder was gefunden hat und machten sich auf den weg in einen Schuhladen um den Herren neue Schuhe zu kaufen. Dies war auch recht schnell erledigt. Gemeinsam liefen sie weiter, da es mittlerweile schon Mittag war entschieden sie sich an einem Schnellimbiss halt zu machen, um etwas zu essen. Sessomaru war überrascht, dass es trotz des seltsamen Aussehens im doch mundete. Am Nachmittag brachen alle mit einem Eis auf um wieder zum Schrein zu fahren. Kagome hatte ihren Reiseproviant wieder aufgefüllt und auch einige anderen Sachen gekauft. Aber auch Sessomaru war mit Jakasune ach mal alleine in einem Geschäft wo er für Kagome eine kleine Überraschung kaufte. Die er ihr am Abend noch schenken will.
 

Am Schrein angekommen schnappten sich die Yokai alle Einkäufe und sprangen die Treppe hoch, anschließend sprangen Kamoe und Jakasune wieder zum Fuße der Treppe. Jakasune nahm seine Gefährtin im Brautstiel auf die arme wobei Mikiko anfing zu kichern. Kamoe hockte sich hin, wo Sota ihm auf seinen Rücken stieg, gemeinsam sprangen beide nach oben, wo Kagome mit Sessomaru wartete. //Ob es ihr auch gefallen würde so getragen zu werden?//

'Sicherlich, hast du ihre Reaktion nicht mitbekommen, wo sie verletzt war und wir sie so trugen. Ihr würde dies sicher gefallen.' gemeinsam schritten alle wieder zum Haus und in dieses hinein. Sie verstauten die Einkäufe, wonach Kagome und Mikiko anfingen zu Kochen. Da es heute zur feier ein außer gewöhnliches Gericht gab, brauchten die Damen einiges an Zeit.
 

Wie am Abend zuvor saß, die gesamte Truppe zusammen wobei Kagome neben Sessomaru saß. Nach dem Essen gingen alle gemeinsam ins Wohnzimmer und unterhielt sich. Sessomaru hatte das kleine Geschenk für Kagome vorher schon geholt und zog es nun aus seinem Versteck um es Kagome zu geben. Er drehte sich zu Kagome dabei er ihr die kleine Schatulle reichte. „Dies soll dir und allen anderen zeigen, das du zu meinem Rudel gehörst.“ Kagome öffnete die Schachtel und erstarrte, da sie so ein schönes Geschenk noch nie von jemanden bekommen hat der nicht zu ihrer Familie gehörte.

Kapitel 13

Kagome Stiege die Tränen in die Augen wie das kleine silberne Armband aus der Schatulle nahm, woran genau drei kleine Anhänger befestigt sind. Die Anhänger bildeten zwei Hundepfoten und das Jing und Jang Zeichen. Kagome merkte sofort das dieses Armband gleichmäßig Sessomarus Geruch wie auch Yoki ausstrahlte. Sessomaru nahm ihr das Armband ab und legte es ihr um ihr zartes Handgelenk, daraufhin strahlte es in einem Türkisen licht. „Dieses Armband symbolisiert, das du zu meinem Rudel gehörst.“ Jakasune erinnerte sich, wie er mit Sessomaru das kleine Schmuckstück fand und was der Lord des Westens anschließend noch machte.

Rückblick

„Alter Freund, Ich möchte deine Tochter in mein Rudel aufnehmen sie soll, wenn sie es möchte Später die Lady des Westens werden.“

Jakasune war von Sessomaru überrascht, dass er ihn so um die Hand seiner Tochter bat. Mit einem schmunzeln führte er Sessomaru in einen Juwelier um ihn bei der Suche nach dem Passenden. „Mein Freund ich finde es löblich, dass du die alten Traditionen warst und mich um die Hand meiner Tochter bittest. Daher werde ich dir helfen.“ Somit suchten Sessomaru und Jakasune nach einem geeignetem Schmuckstück. Sessomaru schritt so durch den Laden an den Vitrinen vorbei als sein blick an einem Armkettchen hängen blieb. Jakasune schritt darauf hin an seine Seite und sah es sich genau an. Das silberne Kettchen mit den silbernen Anhängern, die mit feinen goldenen Verzierungen verfeinert waren, passte perfekt so rief er eine Verkäuferin zu sich um ihm dieses näher zeigen zulassen. Beide Dai-Yokai sahen sich das Armband genau an und entschieden dieses zu kaufen.
 

Anschließend liefen sie wieder zu der Gruppe, um anschließend zurück zum Schrein zu gehen. Angekommen verschwanden alle und Sessomaru zog sich mit Jakasune zurück. „Ich habe ein anliegen an dich Jakasune. Ich möchte das Geschenk noch persönlicher machen und möchte das du mich dabei unterstützt. Denn das Armkettchen soll meinen Geruch und mein Yoki verströmen um zu zeigen, dass sie zu meinem Rudel gehört.“ Jakasune blickte Sessomaru überrascht an aber nickte. Gemeinsam begaben sie sich in einen auf dem Gelände befindlichen Räumen, um nicht gestört zu werden. Jakasune nahm ein Schälchen aus dem Regal, das er Sessomaru gab. Sessomaru nahm sein Schwert zur Hand, mit dem er sich in die Hand schnitt, um einige tropfen in das gereichte Schälchen zu geben. Anschließend nahm er eine seiner Strähnen seines silbernen Haares, um sie abzuschneiden, um sich auch in die Schale zu geben. Zum Schluss gab er noch etwas seines Giftes hinzu gab, um alles mit seiner Kralle zu verrühren wobei er sein Yoki hineinfließen lies. Wodurch sich die Zutaten wandelten, daraufhin tauchte Sessomaru die drei Anhänger mit samt dem Kettchen ein. Die Türkise Masse zog sich in das Schmuckstück hinein, worauf es nie von zeitlichen Einflüssen beschädigt werden kann genauso würde es nie reißen.

Rückblick ende.
 

Mikiko seufzte entzückt auf und erinnerte sich daran, wie Jakasune damals ihr sagte, dass er sie liebt. Er schenkte ihr damals die Kette, die auch heute noch trug mit den gleichen Worten. Auch Jakasune erinnerte sich daran und nahm daraufhin die Hand seiner Gefährtin, die er leicht drückte. Nur eines machte Sessomaru nicht wie Jakasune er gab Kagome nicht anschließend einen Kuss.
 

Jakasune erhob sich langsam und schritt auf Sessomaru zu und reichte ihm die Hand die Sessomaru ohne zu zögern annahm. Den mit dieser Geste zeigte Jakasune das er mit der Verbindung der beiden Einverstanden ist und seinen Segen dazu erteilt. Kagome verstand das alles zwar nicht aber sie betrachtete das Geschenk Sessomarus glücklich. Die gesamte Familie unterhielt sich noch lange wobei Sota versehentlich auf das Thema Inuyasha kam. Darauf hin erzählte Kagome was vorgefallen war und ihre Mutter nahm sie tröstend in den Arm. Gegen Mitternacht legten sich alle zur Ruhe wobei Kagome nicht gleich in den gesuchten Schlaf fand.
 

Am nächsten Morgen schlug Kagome blinzelt die Augen auf, die Sonne schien ihr mitten ins Gesicht. Den heutigen Tag wollte alle noch in der Neuzeit verbringen. Sie wollten heute noch etwas in die Stadt, um sich noch Kleidung für die andere zeit zu kaufen. So zog sie sich an um anschließend zu Frühstücken. Unten in der Küche war ihre Mutter schon an den Vorbereitungen des Frühstückes wobei ihr Kagome sogleich half. Gemeinsam war das Frühstück schnell hergerichtet. Die Herren der Familie kamen nacheinander in die Küche. Nach dem Essen stand Kagome auf, um zur Tür zu gehen. Sessomaru wusste, dass sie nochmal in die Stadt wollte, worauf er entschied sie zu bekleiden. Jakasune hielt seine Söhne davon ab die beiden zu bekleiden, indem er sagte er bräuchte ihre Hilfe. Kamoe passte dies nicht, da er seine Schwester nicht alleine mit dem Lord lassen wollte ergab sich aber seinem Schicksal daheim zu bleiben.
 

Bei Sessomaru und Kagome, beide schlenderte gemeinsam mit durch die Stadt, um sich noch einige Sachen zu kaufen, die sie gestern vergessen hatte. Sie betrat gerade ein Mode-Geschäft, um sich bequeme aber dennoch geeignete Kleidung zu suchen, die sie tragen kann, um zu kämpfen, aber dennoch in die andere Epoche passte. Sie entschied sich für einen Kimono der ihr, bis zu den Knien reichte und eine Leggins. Beide schlenderte noch einige zeit durch die Gegend und erklärte im so einiges, was er wissen wollte. Gemeinsam kamen sie an einem Jahrmarkt vorbei, wo Sessomaru das Funkeln in Kagomes Augen sah. Kagome griff kurz darauf nach Sessomarus Hand um ihn zu den Fahrgeschäften zu ziehen. Zuerst fuhren sie mit einem Ketten-Karussell, um anschließen mit einem anderen Fahrgeschäft zu fahren. Sessomaru war von Kagome erstaunt vor jeder Fahrt erklärte sie ihm was da geschehen würde.
 

Auch beim Auto Scuter zog sie Sessomaru mit sie erklärte ihm wie das Gefährt gesteuert wird, um sich anschließend in ein eigenes zu setzen. Kagome fuhr auf der bahn immer wieder gegen andere fahr Gäste, worauf alle lachten auch Sessomaru wurde das ein oder andere mal von ihr angerempelt woraufhin er skeptisch die Augenbraue hoch zog. Sie fuhren eine zweite runde, wo Sessomaru auch Kagome ein ums andere mal anrempelte. Kagome lachte daraufhin und freute sich, dieses Bild zauberte Sessomaru ein Lächeln ins Gesicht. Wie die Fahrt endete und beide stiegen aus, an einem stand holte Kagome sich Zuckerwatte. Sessomaru blickte diese rosane Wolke aus Zuckerfäden skeptisch an woraufhin Kagome ihn etwas davon anbot. Er probierte die klebrige Zuckermasse und war erstaunt. Ein Geschäft waren die beiden noch nicht gefahren woraufhin dieses Mal Sessomaru Kagome bei ihrer Hand nahm und sie zu dem Riesenrad führte, beide kamen nach kurzer Wartezeit an und bekamen eine Gondel nur für sich.
 

Wie die Gondel am höchsten Punkt hielt, blickte Kagome aus dem Fenster woraufhin Sessomaru sich zu ihr lehnte um ihren blick verfolgen zu können. Kagome wandte ihren blick von der ferne ab um zu Sessomaru herüber zu blicken dabei war sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem getrennt. Kagome stieg eine zarte Röte auf die Wangen, während sie in seinen goldenen Augen versank, sie merkte nicht, wie sich ihre Gesichter langsam näher kamen. Sessomaru legte seine große Hand auf Kagomes Wange woraufhin sie sich in diese schmiegte und die Augen schloss, bevor Sessomaru seine Lippen, auf die ihren legte und sie somit zu einem gefühlvollem und zarten Kuss verschmolzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander und das Riesenrad setzte sich in Bewegung. Der Rückweg brachten beide, da es schon dunkel war über die Dächer Tokios hinter sich. Am Fuß der Treppe landeten beide und Sessomaru nahm Kagome auf seine Arme, um mit ihr auf den armen die Treppe hoch zuspringen.
 

Wie beide das Haus betraten, schwiegen sie und Kagome verschwieg den Grund, warum sie so rot im Gesicht ist beharrlich. Da sie am nächsten Tag wieder in die andere Zeit wechseln würden entschieden alle zeitig ins Bett zu gehen, wo zwei Yokai sich wünschten, der jeweils andere läge an ihrer Seite.

Kapitel 14

Am nächsten Morgen machten sich die 4 Yokai auf den weg wieder in die Zeit der kriegerischen Staaten. Sessomaru trug wieder, wie gewohnt seinen weiß- roten Kimono in den Farben des Westens darüber trug er seine Rüstung, genauso Namen Tenseiga und Bakusaiga an seiner Hüfte wieder ihren Platz ein. Auch Jakasune zog wieder seine altertümlich Kleidung an bestehend aus einem schwarzen Kimono worüber er seine silberne Rüstung zog und sein Schwert Shiden auch an seiner Hüfte seinen Platz ein nahm. Kamoe kam gerade aus seinem Zimmer, auch er hatte die modere Kleidung gegen einen hellblauen Kimono und einer Dunkelblauen Hakama zusammen gehalten wurde es von einem Schwarzen Obi woran er sein Schwert Daichimaru befestigt hat. Wie Herren bereit zum auf Bruch waren, Band Kagome gerade Tachikaze ihr Schwert an ihren Lianen Obi der ihr knielangen hell lilanen Kimono zusammen hielt den sie am Abend noch mithilfe adel und faden für kämpfe, tauglich machte. Da eine Hakama sie in der Bewegung einschränken würde zog sie eine schwarze Leggins darunter.
 

Sie wusste, am fuße der Treppe, wartet ein neues Abenteuer auf sie. Sie band sich ihre knielangen Haaren zu einem hohen Zopf zusammen, um anschließend nochmal tief durchzuatmen. Anschließend Verlies sie für die nächste zeit ihr trautes und sicheres Zimmer. Mit mutigen Schritten ging sie die Treppe herunter. Kagome bemerkte nicht die blicke, die ihr ihre Reisegefährten schenkten. Jakasune konnte nicht anders als mit Stolz geschwellter Brust „Sie sieht wahrlich wie eine Stolze Prinzessin und Kriegerin aus.“ Kamoe stimmte seinem Vater mit einem deutlich sichtbaren nicken zu, während man Sessomaru seine Gedanken nicht ansah.

//Nicht Prinzessin, sondern Fürstin. Eine kriegerischer Fürstin die ihr Volk beschützt.// Sein Biest gab nur ein zufriedenes und erregtes knurren von sich. Am Brunnen, der die Zeiten verband, drehte sich Kagome nochmal zu Mikiko ihrer Mutter um und schenkte ihr ein zuversichtliches Lächeln. Bevor sie in die andere Zeit sprang, um auf der anderen Seite in einem grazilen Sprung und einer lautlosen Landung direkt vor Sessomaru und ihrem Vater zuladen. Kamoe sprang nach Kagome durch den Brunnen und auf der andern Seite wieder hinaus. Nachdem alle erfolgreich die Zeiten gewechselt haben beschlossen sie, nachdem Jacken mit Ahun erschienen, da der Kappa seinem Meister berichtet hatte, dass es Neuigkeiten im Schloss gibt die seine Aufmerksamkeiten bedarf, zum Schloss des Westens reisen werden.
 

Sessomaru gab das Zeichen zum Aufbruch und so liefen alle los zum Schloss des Westens. Während alle gemeinsam in ein gemütliches Tempo liefen, fragt sich jeder, was so dringlich sein könnte. Die Truppe lief jeden Tag durch, um nur am Abend Rast zu machen wie auch diesen. Kamoe entzündete gerade ein Lagerfeuer, um etwas zu Essen zuzubereiten. Jakasune hatte mit Kagome ein paar Fische gefangen. Sessomaru beobachtete das ganze von seinem platz aus. Jaken briet die Fische, während Kagome sich auf einen der Bäume niederließ um sich Gedanken zu dem schlechten Gefühl zumachen, das sie seit der Mitteilung von Jaken hatte. Später aß jeder seinen Fisch, bevor sie sich jeder einen platz für die Nacht aussuchte, um ihre Energie aufzutanken, da sie am nächsten Mittag beim Schloss ankämen. Kagome ahnte nicht, dass sich ihr schlechtes Gefühl schneller bewahrheite soll, wie ihr lieb ist. Kagome sowie ihr ruder trainierten mittlerweile regelmäßig mit den Zwillingen, denen ihre Ketten früher gehörten und ihnen den Umgang mit ihren Elementen lehrten. Beide machten schnell fortschritte und versprachen aber nichts zu verraten, dass sie von den Zwillingen der Elemente trainiert werden, um ihren Platz einzunehmen. Wie am morgen die Sonne, ihr Antlitz über den Berg schob brach die Gruppe auch schon los.
 

Wie geplant trafen, sie am frühen Mittag am schloss ein, wo sich die Diener und Soldaten vor ihrem Herrscher verbeugten. Sessomaru schritt geradewegs in sein Arbeitszimmer wohin in Jakasune folgte. Kamoe schnappte sich seine Schwester, um sich im Garten mit ihr eine ruhige Ecke um ihr Training weiterzuführen. Unter einer großen Kirsche fanden beide ein schattiges Plätzchen, um in Ruhe zu meditieren. Sessomaru betrat gefolgt von Jakasune sein Arbeitszimmer wo sein massiver Schreibtisch beladen von Schriftrollen lag, nur eine einzelne lag abseits und trug das Siegel vom östlichem Lord. Er rollte die Schriftrolle auf und begann sie zu lesen bei jedem weiteren Moment, der verging, weiteten sich seine Augen einen klein wenig mehr, bis er die Schriftrolle kommentarlos an seinen längstem freund weiter gab. Jakasune las sich das schreiben auch gründlich durch um am Ende sich in den Sessel hinter sich zusetzen.

„Sessomaru, was machen wir nun? Ich kann es nicht glauben das, dass *Heiwa-sai schon wieder vor-besteht und dieses Mal hier stattfindet.“

„Jakasune du sprichst wahre Worte und am meisten beunruhigt es mich das es dieses Mal hier stattfindet und ich es nicht verhindern kann. Wir werden uns etwas einfallen lassen müssen.“
 

Beide Yokai blieben bis zum Abendessen im Arbeitszimmer, um sich was einfallen zu lassen, aber ihnen wollte einfach keine logische Lösung des Problems einfallen. Beim Abendessen überbrachte Jakasune seinen Kindern die Nachricht wobei er merkte das Kamoe nervös wurde aber seine Tochter ruhig blieb während ihr Gesicht ein listiges Lächeln zierte. Sessomaru und Jakasune wechselten einen blick. „Kagome, teile uns doch deinen Gedanken mit.“ Kagome sah ihrem Vater in die Augen, bevor sie tief Luft holte.

„So schwer ist es doch nicht Jakasuke zu täuschen und wir müssen großartig nicht lügen. Der oberste General sozusagen unser Vater darf an den Feierlichkeiten wie auch bei den Verhandlungen teil nehmen, oder nicht?“ Wie sie von Sessomaru und Jakasune ein Nicken bekam, fuhr sie unbeirrt fort. „So ist es doch auch logisch, dass er seine Kinder mit auf das Fest nehmen kann. So Stellt keiner fragen, denn mithilfe von etwas Make-up kann ich die Zeichen meines Bruders und mir verdecken. Aber sollte jemand dennoch dahinter kommen werde ich ihnen einfach die Wahrheit sagen und notfalls werden Kamoe und ich gegen Jakasuke in einem offiziellen Duell antreten.“ Kamoe nickte seiner Schwester zu, da auch er von diesem Plan überzeugt war und hinter ihr steht.
 

Jakasune wie auch Sessomaru überlegten sich, ob der Plan funktionieren könne und befanden ihn als Tauglich und stimmten diesen somit zu. Die vier Yokai wanden sich danach wieder ihrem Mahl und angenehmeren Gesprächen zu. Am Abend begaben sich alle wieder in ihre Gemächer wobei Kagome sich wünschte, dass ihres ein anderes wäre sie ahnte, nicht das sich ein Yokai auf der anderen Seite des Schlosses wünschte, das sie an seiner Seite Ruhen würde. Seufzend legte Kagome sich schließlich in das große Himmelbett und Schloss ihre Augen. Der schlaf lies einige Zeit auf sich warten aber dennoch besuchte er sie wobei sie auch dieses Mal wieder im schlaf trainierte. Am Morgen schlug Kagome blinzelt ihre Augen auf und dachte an die Ereignisse des Jahrmarktes nach wodurch sie nicht bemerkte das Yuki ihr gemach betrat um sie zu Wecken und ihr beim Ankleiden zur Hand zu gehen. Sie schmunzelte, da sie am blick erkannte sie das sich Kagome für einen Gefährten entschieden haben muss. Sie rüttelte Kagome licht an der schulter, um sie wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen. Kagome erschrak durch das leichte rütteln und blickte Yuki mit vor Schreck geweiteten Augen und zart rosa Wangen entgegen, Yuki musste durch dieses Bild Schmunzeln.

„Guten Morgen, Kagome-chan ich habe das Badewasser schon eingelassen. Gestattest du mir zu fragen, was dich gerade in den Gedanken so gefesselt hat, das du mich nicht bemerktest?“
 

Kagome blinzelte bevor sie lächelnd sich aus dem warmen Lager befreite und gefolgt von Yuki ins Bad ging, wo sie sich in den Badezuber setzte, nachdem sie ihren dünnen Schlaf Yukata ausgezogen hat. Yuki ante zu diesem Augenblick das Kagome jemanden zum Reden benötigt und wartete ab, bis diese anfing, was auch nach wenigen Momenten geschah.

„Ach Yuki, ich habe ein Problem mein Biest hat sich für einen Gefährten entschieden. Er ist ein gut aussehender stolzer Yokai aber ich weiß nicht, ob diese liebe nicht unter einem guten Stern steht und er genau so fühlt. Ich konnte mit niemandem bisher darüber reden und an einem Nachmittag geschah etwas, was ich nicht glauben kann. Dieser Yokai küsste mich einfach so, aber danach war er wie zuvor. Ich weiß nicht was ich nun machen und davon halten soll?“ Ein schwerer Seufzer entkam Kagomes Lippen, wodurch Yuki merkte dadurch das Kagome wirklich nicht wusste was sie nun machen solle. „Erzähl doch mal wie ist es zu dem Kuss gekommen?“, fragte Yuki unverblümt um herauszufinden, ob es an der Situation lag. Kagome über legte nicht lange und begann ihrer neuen Freundin zu erzählen, was geschah natürlich ließ sie die Zukunft basierten Sachen aus.
 

„Wir waren alleine an diesem tag unterwegs um etwas die Gegend zu betrachten. An einem Punkt haben wir uns auf einen hochgelegten Platz wo ich mir die Gegend von obenher betrachtete. Wie ich mich saht, gesehen hatte, drehte ich mein Gesicht in die Richtung meines Begleiters, ich hatte nicht bemerkt, dass er mich dabei beobachtet hat. Wie ich in seine goldenen Augen sah, dachte ich, Ich würde in flüssiges Gold blicken, das mich jeden Moment in ihre tiefen ziehen würde und ertrinke darin. Ihm fielen dabei auch seine silbernen Haare dabei leicht ins Gesicht. Ich war in diesem Moment so gefesselt, das ich nicht merkte, wie er seine große Hand auf meine Wange legte und meinem Gesicht immer näher kam, bis sich unsere Lippen trafen. Dieser Kuss war so leicht und gefühlvoll, dass ich ihn nie mehr lösen wollte. Aber genau dies geschah, wie wir uns eine kühle Brise traf.“ Yuki hatte genau zu gehört und überlegte dabei fiel ihr auf wie Kagome das Armkettchen an ihrem Handgelenk liebevoll betrachtete, wodurch ihr der Duft ihres Herren in die Nase stieg. „Kann es sein das dieses Schmuckstück du von ihm hast?“ Kagome bemerkte den blick nicht und nickte daraufhin nur leicht.
 

Yuki zählte daraufhin, nur noch die hinweise zusammen und wusste daraufhin in wen sich Kagome verliebt hat. „Kann es sein das der auserwählte Lord Sessomaru-sama ist?“ Kagome blickte sie mit großen Augen und roten Wangen an bevor sie leicht nickte, aber gleich bat, dass es niemand erfahren soll, dies versprach Yuki. So entschied sie die beiden heute mal unauffällig zu beobachten. Wenig später half sie Kagome beim Ankleiden und ihre Haare kämmte. Anschließend begab sich Yuki auf ihre geheime Mission, den sie wusste das heute wieder ein Training auf dem Platz anstand. Sie machte schnell Kagomes Zimmer da sie Kagomes persönliche Zofe ist, darf sie sich in ihrer Nähe aufhalten und so bat sie Kagome sie heute beim Trainieren zuzusehen was diese ihr erlaubte. Die Zeit bis zum Training verging zügig und so begab sie sich gemeinsam mit Kagome zum Trainingsgelände. Sie stellte sich an den Rand des Platzes und beobachtete das Training mit Argus Augen, den immer, wenn der Lord dachte, es bekäme niemand mit, nahm sein Ausdruck einen weichen und liebevollen Ausdruck annahm, aber auch einen Stolzen, wenn sie wieder einmal ihren Trainingspartner austrickste und diesen somit besiegte. Yuki konnte somit mit Fug und Recht behaupten, dass der Lord tiefe Gefühle für diese junge Yokai hegte. Sie freute sich und entschied ein wenig bei dem anstehenden Heiwa-sai nachzuhelfen da es mehr ein Fest ist wie eine Verhandlung. Aber auch ein andere Yokai beobachtete Sessomaru wie er seine Schwester beobachtete ihm gefiel es zwar nicht das der Halbbruder augenscheinlich etwas für seine Schwester empfand und dies auch auf Gegenseitigkeit beruht, aber solange er ihr nicht das Herzbrechen würde könnte er ihn Akzeptieren.

Kapitel 15

Einige Tage sind seit dem Tranig bei dem Yuki zusah vergangen und heute sollten die anderen Lords und Ladys anreisen für das Heiwa-sai eintreffen. Alles war bereits vorbereitet, nur noch die Festgewänder mussten zu jeweiligen Person gebracht werden wobei Yuki gerade die Gewänder für Kagome in ihr neues Zimmer trug. Darunter auch ein besonderes Gewand was für den Eröffnungsball gedacht ist wobei auch Jakasune mitgeholfen hat. Im zimmer angekommen hing sie alle Gewänder in den Schrank. Da Kagome ihr Gewand für den Tag schon trug und bereits Frühstückte hatte sie noch Zeit das Bett neu aufzuschlagen.
 

Kagome saß gerade gemeinsam mit ihrem Bruder im Garten, wie ein Soldat zu ihnen gelaufen kam und sich verneigte, bevor er zu sprechen ansetzte. „Die Lords und Ladys treffen gleich ein, Sie sollen von Sessomaru-sama zum Tor kommen und die herschafften zu begrüßen.“ Die Geschwister nickten als Zeichen, das sie verstanden haben und machten sich auf den weg zum Tor. Am Tor angekommen stellten sich beide zu ihrem Vater, bevor das Tor aufging und die Lords mit ihren Gefährtinnen eintraten. Das erste Herrschaftspaar waren die nördlichen Herrscher Lord Hiroki mit seiner Gefährtin Izumi, nach ihnen traten die östlichen Herrscher ein Lord Jakasuke mit seiner Gefährtin Jayna ein. Nach dem östlichen Paar trat das südliche Paar ein Lord Satoshi mit seiner Gefährtin Kiyoe. Jeder Lord wurde von seinen Kindern und seinem General mit seiner Familie, wie ein paar Soldaten als Leibgarde begleitet.
 

Nachdem Sessomaru die anderen Herrscher begrüßt hatte, brachten einige Zofen die hohen Herrschaften in den Gäste Trakt in ihre Zimmer, um sich von der Reise etwas auszuruhen bis zum Abend wo der Ball zur Eröffnung des Heiwa-sai. Kagome indes machte sich mit ihr Bruder zu ihrem Standard Meditierplatz unter der großen Kirsche, um noch ein paar stunden zu trainieren. Sessomaru und Jakasune begaben sich derweil in das Büro des Herrschers, um noch einige belange zu klären, bevor sie sich zurechtmachten für den Ball. Sessomaru wartete im Festsaal schon auf seine Gäste er wusste das Jakasune mit seinen Kindern gemeinsam das Fest betreten würden. Gerade wo die Tür zum Festsaal aufgeschoben wurde, wehte ein leichter Windhauch Sessomaru den Duft von Kagome zu ihm sein Biest knurrte gleich daraufhin erregt auf wehrend Sessomarus blick gleich zur geöffneten Saaltür schweifte. Er erblickte seinen langjährigen Freund mit seinem Sohn die gerade den Saal betraten er fragte sich schon ob Kagome nicht dabei sei wie die beiden je einen schritt zu Seite taten und somit den Blick auf Kagome freigaben. Kagome hatte ein schüchternes Lächeln aufgelegt, mit dem sie zu ihrem Vater aufsah in ihrem Ballkleid. Kagome trug ein Modernes Bodenlanges ärmelloses Ballkleid mit herzauschnitt aus reinster Seide und Tüll das ihr Vater extra in der Neuzeit gekauft hat. Die Hauptfarbe des Kleides bestand aus einem zarten Himmelblau, das mit silbernen Schneekristallen bestickt war, sie vom ausschnitt zum Rock hin, vereinzelter aufgestickt wurden. Sessomaru fand das Kagome wie eine Göttin aussah den auch ihre haare waren locker hochgesteckt, aber nur zum teil der untere Teil fiel gelockt offen über ihren rücken.
 

Aber Sessomaru durfte nicht zeigen, was er für Kagome empfand daher blieb er auf seinem Podest sitzen, aber er merkte die neugierigen Blicke von den Prinzen der anderen Reiche Kagome neugierige Blicke zu warfen, besonders lag die Aufmerksamkeit von Lord Jakasuke ihrem Onkel auf den dreien. Dieser wandte sich an seinen General, um ihn etwas zu fragen und Sessomaru dankte Kami wiedermal für sein Überaus gutes Gehör.

Jakasuke: „Ren, weist du etwas über diese drei?“

Ren: „Soweit ich weiß ist das Lord Sessomarus General Sune mit seinen Zwillingen Kagome und Kamoe. Alle drei sind vollwertige Inuyokai. Soll ich sie beobachten Jakasuke-sama?“

Jakasuke überlegte nicht lange und gab mit einem Kopfnicken seinem General zu verstehen, dass er das wünscht. In der Zeit ist Jakasune an die Seite Sessomarus getreten während Kagome und Kamoe sich nahe dem Podest hinstellten und alles beobachteten sie merkten, dass sie beobachtet wurden und verhielten sich daher gehend unauffällig.
 

Da es Brauch ist, das der Gastgeber den Ball mit dem Eröffnungstanz einleitet. Somit schritt Sessomaru erhaben Hauptes von seinem Podest und direkt auf Kagome zu, diese bekam einen zarten Rotschimmer auf den Wangen, wie sie merkte, das Sessomaru sie zum tanz auffordert. Sie nahm die Einladung nach einem kurzen zögern an und schritt an der Seite Sessomarus auf die Tanzfläche wo sofort die Musik einsetzte, gekonnt führte Sessomaru Kagome über die Tanzfläche während Kagome nur auf Sessomaru fixiert war und es nicht glauben konnte das Sessomaru mit ihr Tanzte. Wehrend Sessomaru das Gemurmel und Getuschel sehr wohl mitbekam, aber auch die neugierigen blicke, aber dennoch lag sein Hauptaugenmerk auf diese so zierlich aussehende Frau, die es aber dennoch Faustdick hinter den Ohren hatte. Gleichzeitig bemerkte Jakasune die Blicke seines Bruders auf seiner Tochter und auch das der General seines Bruders nicht bei ihm stand, sondern immer in der Nähe seiner Kinder zu finden war.

Gerade endete das erste Lied und Kagome wollte gerade sich bei Sessomaru bedanken da senkte er ihr ein leichtes Lächeln, was sonst niemand sehen konnte und streichelte mit seinem Klauen besetzten Daumen über Kagomes Handrücken so das Kagome von einer Gänsehaut erfasst wurde, somit merkte sie nur nebenbei wie Sessomaru wieder Haltung annahm, um sie beim klang der ersten Töne des nächsten Liedes wieder mit ihr über das Parkett zu schweben.
 

Jakasuke wurde noch misstrauischer, da jeder der Herrscher wusste, das Sessomaru-sama nie zwei Tänze mit einer Yokai teilte und so fragte er sich im stillen, wer diese Yokai ist und was sie so besonders machte so zeigte er seinem General das er zu ihm kommen solle. Dieser kam auch sofort zu seinem Herren, um sich seine nächsten Befehle abzuholen. „Ich möchte, das du die Räume der Zwillinge aufsuchst und herausbekommst was deren Geheimnis ist. Ich habe ein seltsames Gefühl bei ihnen und auch der General Sune scheint etwas zu verbergen. Diese ganze Familie trägt ein Geheimnis und ich verlange das es gelüftet wird.“ Ren nickte zum Zeichen, das er verstand und machte sich auch gleich daran, den alle Augen waren gerade sowieso auf den westlichen Herrscher gerichtet, der mit der geheimnisvollen schönen Tochter seines Generals tanzte. So schlich er sich heimlich aus dem Saal, um die räume des Generals Familie des Westens aufzusuchen.
 

Ren schlich gerade durch die spärlich beleuchteten Gänge des Schlosses, wie er ein Gespräch zwischen zwei Zofen mitbekam: „Ich hoffe, das unser Lord sich endlich für eine Gefährtin entscheidet.“ „Da musst du dir keine Sorgen machen so, wie es scheint, hat sich sein Biest und er entschieden und diese Person kennst du auch, es handelt sich um Kagome-sama, denn auch sie hegt tiefe Gefühle für ihn und auch ihr Biest hat sich für Lord Sessomaru-sama entschieden.“ „Woher weißt du das so genau, na gut du bist von Kagome-sama die Zofe aber dennoch bist du dir da so sicher?“ „Und ob ich sicher bin da Kagome-sama sich Rat bei mir geholt hat. Er hat ihr ein Schmuckstück geschenkt das zeigt, dass sie zu seinem Rudel gehört und man sieht stolz in seinen Augen, wenn sie beim Training einen seiner Soldaten oder auch ihren Bruder besiegt. Daher glaube ich schon das aus diesen beiden das neue Herrscherpaar des Westens und man darf auch nicht ihre Abstammung vergessen.“ Nach diesen Worten verschwanden die zwei Zofen und Ren war nun nur neugieriger, was es mit dieser Kagome auf sich hat. Somit schlich er weiter der Fährte Kagomes nach, um ihr Gemach zu finden.
 

Nach dem Ren am Familienflügel des Westens ankam, wunderte er sich weshalb ein General und seine Kinder im Flügel der Familie untergebracht ist. Vorsichtig darauf bedacht von niemanden entdeckt zu werden schlich Ren weiter, bis er an der Gemach Tür Kagomes zum Stehen kam. Vorsichtig sah er sich nochmal um, bevor er die Tür auf leise schlich er hinein und begutachtete alles den das Zimmer war einer Prinzessin würdig aber nicht der einfachen Tochter des Generals auch, wenn er noch so hoch angesehen wird. Ren durchwühlte gerade eine Truhe, wie ihm das Regal mit Büchern auffiel, einige der Bücher hatten, auf ihren Einband die Titel stehen, aber eines der Bücher stach heraus und so Zog er es aus dem Regal um es sich genauer anzusehen. Buch mit dem schwarzen einband, aufschlug konnte er ein Grinsen nicht unterdrücken den das Deckblatt des Buches zeigte ihm, das seine Vermutung stimmte und jedes Mädchen ein Tagebuch führt, so überflog er die Seiten immer daraufhin bedacht nichts zu übersehen. Er merkte recht schnell, dass nicht täglich geführt wurde, Ren las von dem Juwel der vier Seelen aber auch von einer anderen Zeit aber auch von einem Kampf gegen einem Halbdämon namens Naraku, nach ein Paar weiteren Seiten wurde es interessant er las von einem Bruder der von ihr getrennt aufgewachsen ist und von der Suche nach ihrem Vater. Aber zu Rens Enttäuschung fand er keine genaueren Informationen und so entschied er sich, nachdem er noch in den anderen beiden Gemächern war seinem Lord diese Informationen schon mal zu erläutern.
 

Das Verschwinden Rens ist nicht ganz unentdeckt geblieben den Jakasune bemerkte sein Fortbleiben, auch wenn sein Bruder behauptet, dass er seinen General zu seinen Gemächer geschickt hat, glaubte er es ihm dennoch nicht. Auch Sessomaru hatte an der aussage seine Zweifel konnte aber ohne Beweise nichts unternehmen da es sonst zum Krieg zwischen dem Westen und dem Osten kommen könnte. Kagome überkam auch ein schlechtes Gefühl, das sie ihrem Vater auch mitteilte. Nach einiger zeit tauchte Ren mit etwas wieder auf und lief damit zu seinem Lord was keinem aus dem Westen verborgen blieb. Auch beim Mahl kam es zu keinerlei Vorkommnissen auch, wenn keinem die versteckten Blicke von Lord Jakasuke entgingen die er dem General des Westens und seinen Kindern zuwarf.

Kapitel 16

16.
 

Nach dem ruhigen Mahl verteilten sich die Gäste Sessomarus wieder im Saal und einige begannen sich rege miteinander zu unterhalten, während andere zu der Musik tanzten. Kagome stand mit ihrem Bruder gemeinsam etwas abseits und erzählte ihm von ihrem schlechten Gefühl. Beide Überlegten wie sie beide für einige Minuten dem Fest entfliehen könnten ohne verdacht und Aufmerksamkeit zu erregen. Aber nicht nur die beiden Jungen Yokai überlegten fieberhaft auch Sessomaru und Jakasune überlegten für sich, wie sie Jakasuke etwas entlocken könnten. Wie genau dieser eine Yokai zu ihnen kam, um mit Sessomaru ein Gespräch zu beginnen. Da Jakasune bei so einem Gespräch nicht benötigt wurde, zog er sich mit einer höflichen Verbeugung zurück, würde aber dennoch ein offenes Ohr haben, um jeweilige Informationen mitzubekommen, dennoch wollte er erst mal zu seinen Kindern, um dort nach dem rechten zu sehen. Bei seinem Sohn und seiner Tochter angekommen merkte er, dass beide tief in Gedanken versunken waren, wodurch er sie ruhig ansprach.

„Meine Kinder was sorgt dafür das ihr beide bei einem Fest, wie diesen so stark ins Grübeln gerät?“
 

Kagome drehte sich bei der Stimme ihres Vaters direkt ihm zu, bevor sich ihre Lippen teilten, um ihrem Vater von ihren bedenken zu berichten. 

„Vater, ich habe ein schlechtes Bauchgefühl und das hat mich bisher nie getäuscht, aber auch mein Bruder teilt dieses Gefühl, so haben wir überlegt, wie wir kurz den Saal verlassen könnten, ohne Verdacht zu erregen. So könnten wir in unsere Zimmer gehen und nachschauen, ob wir uns täuschen den der General stand, vorhin neben mir und ich habe eine Spur von dem Geruch meines Raumsprays an ihm war genommen." 

Jakasune hörte der Ausführung seiner Tochter genau zu und der Blick zu seinem Sohnemann verriet ihm das sie wirklich Sorge hatten. So überlegte er kurz und sah aus dem Augenwinkel kurz zu Sessomaru da kam ihm die rettende Idee. 

„Kagome, Kamoe folgt mir mal bitte auf die Terrasse." 

Wie auf ein unsichtbares Zeichen begaben, sich alle drei gemeinsam auf den weg zu der geöffneten Terrassentür zu wo ihnen auch schon ein kühles Lüftchen entgegen wehte. An dem Geländer, das die Terrasse vom Garten trennte, kamen die drei Yokais zum Stehen, dort drehte sich der älteste dieser Gruppe zu seinen Kindern und erhob in leiser Stimmlage eben diese. 

„Kagome wie gut bist du im Schauspielern?" 

Angesprochene blickte ihren Vater überrascht an, bevor sie mit leicht rosafarbene Wangen ihren Vater schüchter an bevor sie meinte. 

„Ich war recht gut und habe bis ich durch den Brunnen konnte meist eine weibliche Hauptrolle. Mom hat auch noch einige Videos von den Schul-Aufführungen, aber warum fragst du?" 

Wieder schwoll Jakasunes Brust wieder voll stolz an bevor er seinen Kindern seinen Plan erklärte.
 

Während dessen unterhielt sich Sessomaru weiterhin mit Jakasune der ihm versuchte etwas über seinen General und dessen Kinder zu erfahren. Aber Sessomaru wusste diese fragen geschickt zu umgehen wie ihm der Duft Kagomes in die Nase wehte, die hinter ihrem Vater wieder in den Saal schritt, bis sie auf einmal ihr Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte, wo sie sich zischend den Knöchel hielt, ihr Bruder war direkt an ihrer Seite, wie auch ihr Vater aber Sessomaru merkte das er kurz davor war, selbst hinzugehen, um nach ihrem wohl zu schauen. Konnte sich aber noch davon abhalten, wie Kagome sich mithilfe ihres Bruders wieder aufgestellt hatte, sah er das sie ihren Knöchel nicht belastete und von ihrem Bruder gestützt wird! Gleichzeitig holte sein langjähriger Freund einen Stuhl heran worauf sich Kagome auch gleich sinken ließ bevor ich Bruder sich den Knöchel ansah, der gerötet war dabei zog Kagome wieder zischend die Luft ein, Sessomaru ging mit ruhigen Schritten auf die Gruppe zu, bevor er seine Stimme erhob. 

"Kamoe, bring bitte deine Schwester zu den bei Heilern die sollen sich um ihren Knöchel kümmern." 

"Ja, mein Lord." 

So half er Kagome beim Aufstehen bevor er sie stützend aus dem Saal half. Sessomaru blickte zu Jakasune und sie tauschten kurz einen Blick in dem sich sein Freund bedankte, denn Sessomaru hatte das versteckte Zeichen seines Freundes mitbekommen und wusste, er soll mitspielen. Somit tat er ihm diesen gefallen. Sessomaru nahm das Gespräch wieder zu Jakasune auf der meinte es wäre eine Schande, das sie vermutlich den Rest des Balles es nicht mehr beiwohnen könnte. Dies bejahte er, aber er ahnte bereits das Kagome nichts fehlte.
 

Kagome und ihr Bruder hatten den Saal gerade verlassen und begaben sich direkt zu ihren Gemächern. Dort angekommen merkten beide, das ihre Zimmer vor kurzem betreten wurden bei Kamoe fanden sie keine Veränderungen, auch bei ihrem Vater war alles noch an seinem Platz doch, wie beide in das Zimmer von Kagome kamen, da rochen beide den deutlichen Geruch eines fremden Yokais in diesem und Kagome merkte auch, das ihr altes Tagebuch fehlte, wo sie immer ihre Abenteuer hinnein schrieb, um es ihrer Mutter zu zeigen, aber ihr richtiges Tagebuch noch da war, wo sie es zurückgelassen hatte. Aber dennoch war sie froh, dass sie dieses nicht so Detail reich führte und keine Namen erwähnte. Aber sie bemerkte auch das der Geruch zu dem General ihres Onkels passte somit hat sich ihr Gefühl bestätigt und sie führte den zweiten Teil ihres Planes durch sie gingen zum Ärzte Track und fragten nach Himenji der ein vertrauter Sessomarus ist.
 

Himenji kannte die beiden jungen Yokai schon gut da er die beiden oft die Wunden nach dem Training versorgte. So setzte sich Kagome auf den Behandlungs-Tisch und erklärte ihm ihr Anliegen wobei Himenji sofort zustimmte und Kagomes Knöchel mit einer kühlenden Salbe und einem Verband behandelte. Dass ihr kleines Schauspiel nicht aufflog und die beiden jungen Yokai entließ, da er um ihren waren Stand und ihrer Herkunft wusste da er mit ihrem Vater wie auch Sessomaru seit vielen Jahren gut und eng befreundet ist. Nach dem Kagome ihren Verband trug, gingen beide zurück zum Saal, beim Eintreten schauspielerte Kagome wieder und versuchte so weit wie möglich nicht auf den verletzten Fuß zu treten. Daher setzte Kamoe sie schnell auf ihren Platz, um ihren Vater zu holen. Jakasune und Sessomaru bemerkten das Zurückkehren der beiden Geschwister blieben aber dennoch erstmal an ihrem Platz bis Kamoe, die beiden holte. Am Platz von Kagome angekommen stellten sie sich so das sie jeden Versuch ihr Gespräch zu belauschen im Keim erstickten so konnten die Zwillinge ihre Beobachtungen schildern.

"Wir haben in den Gemächern nachgeschaut, ob alles in Ortung war, aber merkten schnell, das jemand darin war aber bei Vaters und meinem Gemach war alles so wie immer. Als hätte die Person den Raum nur kurz betreten, um sich kurz umzuschauen und um hinweise zu finden aber bei Kagome war dies, nicht der Fall. Möchtest du es ihnen selbst erzählen One-chan?" 

Kagome nickte kurz, um zu symbolisieren, dass sie nun weiter sprechen würde. 

"In meinem Gemach hielt sich die Person länger auf, wodurch sein Geruch noch nicht verflogen war, wie wir mein Gemach betraten. Der fremde Geruch stammt von dem General aus dem Osten somit Jakasukes. Und es fehlte das Buch, was ich führe, um Mutter von meinem erlebten berichten zu können, aber bevor ihr jetzt euch aufregt, da schreibe ich nur Stichpunkte artig rein, somit ohne nahmen und nichts Genaues. Es dient dazu nichts zu vergessen. Aber auch mein Schrank wurde durchsucht und auch meine Truhen aber die geheim Fächer wurden nicht gefunden." 

Sessomaru und Jakasune hörte sich alles ruhig an und überlegten ihr weiteres vorgehen so sagte Sessomaru mit ernster Miene. 

"Morgen werdet ihr alles, was sie nicht finden, dürfen zu mir bringen ich werde es in meinem Gemach verstecken, um es zu schützen. Alle nickten gleichzeitig und so verbrachten sie noch die restlichen Stunden des Festes, in dem sie sich die Musik anhörten und genossen. Bevor sich alle in ihre Gemächer zurückzogen, um zu schlafen.
 

Am darauf folgenden morgen, herrschte reges treiben, wodurch Kagome früh erwachte. So entschied sie sich erstmal in den Zuber zusteigen und sich anschließend ein Frischen Kimono anzuziehen. Sie überlegte schon, die ganze Zeit war sie alles bei Sessomaru unterbringen müsste und räumte dies nach dem Ankleiden schon mal zur Seite, darunter befand sich auch ihr Tagebuch, das sie mit einem Schutzzauber nochmals sicherte, aber auch einige Sachen aus der Neuzeit fanden auch ihren Platz da. Dennoch war sich Kagome nicht sicher, ob sie auch ihr Schwert mit dazu legen solle und entschied ihren Vater nach Rat zu fragen. Am Gemach ihres Vaters angekommen klopfte sie gegen das Holz und hörte kaum später das ersehnte Herein ihres Vaters. Auch ihr Vater war schon für den Tag fertig und blickte seine Tochter auffordernd, an die auch sofort ihr Anliegen darbrachte. 

"Dad, ich habe alles was Hinweise zu unserer Herkunft schon zusammen geräumt um es zu Sessomaru zu bringen aber ich frage mich, ob ich nicht auch mein Schwert mit zu Sessomaru geben soll?" 

"hm mein Kind, du kannst es natürlich mit zu Sessomaru geben was aber nicht wirklich notwendig ist da es niemand außer dir führen kann wie auch das Schwert seines Bruders nur ihr könnt diese Schwerter führen nicht mal ich kann es. Jeder andere bekommt einen starken Schlag, außer der Familie somit ist es sicher." 

Kagome hörte die Ausführung ihres Vaters genau an und wusste somit das sie ihr Schwert bei sich behalten kann. So trugen alle drei gemeinsam, die Sachen die sie verraten könnten zu Sessomarus Gemach wo der Vater an die Türe klopfte, die ihm kurz danach auch von einem Oberkörper freiem Sessomaru geöffnet wurde, bei diesem Anblick wurde Kagome ganz warm und sie spürte, wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch wild umherflogen, aber das war nicht das einzige, was sie merkte, den ihr Biest ließ es sich Nicht nehmen auch einen Kommentar abzugeben.

'Krnuurrrrrr, ich wünschte, wir währen alleine hier hergekommen bei diesem Anblick, das darf nur uns gehören, also sorge dafür das er uns zu seiner Gefährtin erwählt oder ich werde dir immer wieder Bilder zeigen was er alles mit uns anstellen könnte.' 

Kagome lief darauf noch etwas röter an und ihr Puls beschleunigte sich noch etwas, wie ihr Biest ihr ein Bild zeigte worauf sie, wie Kami sie schuf, unter ihm lag und er auch nichts am Leib trug und sie beide leicht schwitzten. Kagome verfluchte in diesem Moment ihr Biest und versuchte von 100 Rückwerts zu zählen, um sich nichts anmerken zu lassen, was nur bedingt half. Ihr Vater wie ihr Bruder bemerkten davon nichts Sessomaru dagegen schon da er in ihren Augen sah, dass sie einen Moment weggetreten war und er vermutete das ihr Biest gerade mit ihr sprach, er hörte ihren beschleunigten Puls und roch ganz fein eine leichte Note von Erregung von ihr ausgehen dies blieb seinem Biest nicht verborgen das triumphierend aufbrüllte.

'Grrrrr, ich habe dir doch gesagt das ihr der Anblick gefallen wird, als höre öfter auf mich. Ich vermute, ihr Biest zeigt ihr gerade so etwas!' 

Und damit zeigte er Sessomaru ein ähnliches Bild worauf Sessomaru anmerkte, dass es ihm durchaus gefallen würde. Aber leider mussten solche spiele immer mal einende haben somit verstauten die drei ihr Hab und Gut in Sessomarus leeren Schrank der mit einer Versiegelung nur für die 4 Personen im Raum zugänglich machte. Bevor die kleine Familie sich verabschiedete bis zum Frühstück.
 

Währenddessen näherten sich zwei weitere Personen, dem Schloss Sessomarus und somit dem Heiwa-sai, aber diese beiden Geschöpfe führten keine guten Absichten zu dem Friedensfest. Nein sie wollten ein paar Personen dort schaden und für aufregung sorgen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Über Kommentare freue ich mich immer und beantworte sie auch gerne. ;-) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie immer freue mich über Kommentare Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Unterm Tisch versteck wegen dem Bösen Cliffhanger SORRY Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
*Heiwa-sai : Friedensfest (Laut Googleübersetzer) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Leider muss ich euch mitteilen das ich nicht weiß ob ich es schaffe wieder Wöchentlich zu schreiben somit werde ich die Zeitspanne für die neuen Kapiteln Verlängern au 2 Wochen dafür werde ich aber versuchen die Kapitel Länger werden zulassen.
Da ich auch gleichzeitig noch ein 2tes Project am laufen habe und zwar ein RPG über Engel des Todes, demnächst auch als FF lesbar Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo geschafft ich hoffe ihr steinigt mich nicht wegen dem Cut. schreibt mir doch mal eure Vermutung wer diese beiden gestallten sein könnten in die Kommentare mal sehen wer alles auftauchen könnte in diesem sinne bis zum nächsten Kapitel

Ps. die gefundenen Rechtschreibfehler schenke ich euch kümmert euch bitte gut um sie Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (84)
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Von:  Alice90
2023-01-12T05:51:47+00:00 12.01.2023 06:51
Schade das du nicht weiter schreibst...
Von:  Tretschi5
2021-02-21T09:44:29+00:00 21.02.2021 10:44
Tolle FF.
Es hat mir Spaß gemacht die FF von dir zu lesen.
Aber warum schreibst du nicht noch eine?
Von:  Boahencock-
2020-05-03T12:38:05+00:00 03.05.2020 14:38
Was für ein aufregender Ball, der Plan dan noch die durchsuchung des Zimmer von den dreien.

Gut das er das richtige Tage Buch nicht gefunden hat.

Ich hab so eine Vermutung wär die zwei sein könnten, außer Inuyasha und Kikyou. Aber das glaube ich eher weniger das ich richtig liege.

Immer diese Cuts. 😉😼😼
Von:  Boahencock-
2020-05-03T11:25:31+00:00 03.05.2020 13:25
Wau bin von dem Kapitel begeistert . Bin gespant wie es weiter geht.
Das RPG würde mich auch interesiren.Engel des Totes.
😉😼😉😼

Von:  Boahencock-
2020-05-03T10:14:16+00:00 03.05.2020 12:14
Yuki weiß genau was sie zu tun hat. Erstens auspioniren und zweitens die swei zusammen führen.😁😁😁😁

Schließlich hat Kagome ihr anvertraut und Yuki hat es gleich gemerkt das es sich um Lord Sesshomaru handelt.

Bin gespant wie es weiter geht😉😼😉😼
Von:  Boahencock-
2020-05-02T07:15:01+00:00 02.05.2020 09:15
Na endlich jetzt haben sie sich geküsst,da hat es zwor gans sche erwischt.

Liebe liegt in da Luft.
Is des sche. Auch ihre Mutter ist wieder glücklich.😁😁

Super kapittel 😉😼👍👍
Von:  Boahencock-
2020-05-02T06:57:02+00:00 02.05.2020 08:57
Wassssssssss das ist jetzt aber nicht war oder? Diese clifs ich dräh gleich durch🤯🤯🤯🤯

Jakasune will Sota Adoptieren, das ist doch schön.😁😁😁

Was für ein geschänk ist es was Kagome bekommen hat?????🤔🤔🤔🤔🤔🤔

😼😉😼

Von:  Boahencock-
2020-04-25T06:50:12+00:00 25.04.2020 08:50
Diese Wandelnde Leiche wie ich sie hasse😡😡😡
Kagome ist nach vorne getreten und hat die zwei selbst angenommen um sie zu erledigen.

Ach ja sie leben ja noch aber ihr Bruder sprich ihr Vater haben den zwei eine Ansage gemacht.

Ohhhhh ist da etwa liebe ihn der Luft.😉😼 bin gespant wie es weiter geht.
Von:  Boahencock-
2020-04-23T14:19:02+00:00 23.04.2020 16:19
Wau klasse kapittel!

Kikyo wie ich dich hasse. Am liebsten würde ich dich sonst wo hin schiken. 😡😡😡 pas blos auf was du sagst.
Sonst bekommst du gleich mit 4.leuten Ärger..
Gespant weiter lesen.😼😉😼
.
Antwort von:  Yuna_musume_satan
24.04.2020 18:58
Möchtest du Mitglied im AKC (Anti Kikyou Club)werden. Danke für deine lieben Kommis
Antwort von:  Boahencock-
24.04.2020 20:12
Sehr gerne würde ich mit Glied werden, was mus ich tun wo mus ich unterschreiben.😼😉
Von:  Boahencock-
2020-04-23T05:02:40+00:00 23.04.2020 07:02
Wie süß das ist Papa las uns nicht mehr alleine.

Kamoe weiß das Sesshomaru seine Schwester anstart oder beobachtet.

Inuyasha und Kikyou an eurer Stelle würde ich meine Füße in die Hand nehmen und mich schnell verpisen bevor, 4 Yokai euch ihn den Hintern treten und das was du lieber Inuyasha Kakome angetan hast büsen.

Bin gespant was die Reise socalles mit sich bringt welche Überraschung auf sie wartet?
Und wann sie von ihren Papa die Waffen bekommen?

Sehr interessant.
😉😼😉


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