Zum Inhalt der Seite

Der weg des Blutes

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich entschuldige mich Eine Millionen mal bei euch das ich es nicht geschafft habe schneller das neue Kapitel fertig zu stellen und ihr dadurch soooooooo lange warten musstet. Aber leider kann ich nicht sagen wann Kap 17 fertig wird ich versuche es zeitnahe bin aber derzeit sehr eingespannt. Da ich mit meiner besseren hälfte ( Die mir so manche Ideen gibt, somit auch ein dank an ihn) eine neue Wohnung suche und der Umzug auch zeit nahe Stadt finden soll. daher entschuldigt die langen warte Zeiten zwischen den Kapiteln. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 16

16.
 

Nach dem ruhigen Mahl verteilten sich die Gäste Sessomarus wieder im Saal und einige begannen sich rege miteinander zu unterhalten, während andere zu der Musik tanzten. Kagome stand mit ihrem Bruder gemeinsam etwas abseits und erzählte ihm von ihrem schlechten Gefühl. Beide Überlegten wie sie beide für einige Minuten dem Fest entfliehen könnten ohne verdacht und Aufmerksamkeit zu erregen. Aber nicht nur die beiden Jungen Yokai überlegten fieberhaft auch Sessomaru und Jakasune überlegten für sich, wie sie Jakasuke etwas entlocken könnten. Wie genau dieser eine Yokai zu ihnen kam, um mit Sessomaru ein Gespräch zu beginnen. Da Jakasune bei so einem Gespräch nicht benötigt wurde, zog er sich mit einer höflichen Verbeugung zurück, würde aber dennoch ein offenes Ohr haben, um jeweilige Informationen mitzubekommen, dennoch wollte er erst mal zu seinen Kindern, um dort nach dem rechten zu sehen. Bei seinem Sohn und seiner Tochter angekommen merkte er, dass beide tief in Gedanken versunken waren, wodurch er sie ruhig ansprach.

„Meine Kinder was sorgt dafür das ihr beide bei einem Fest, wie diesen so stark ins Grübeln gerät?“
 

Kagome drehte sich bei der Stimme ihres Vaters direkt ihm zu, bevor sich ihre Lippen teilten, um ihrem Vater von ihren bedenken zu berichten. 

„Vater, ich habe ein schlechtes Bauchgefühl und das hat mich bisher nie getäuscht, aber auch mein Bruder teilt dieses Gefühl, so haben wir überlegt, wie wir kurz den Saal verlassen könnten, ohne Verdacht zu erregen. So könnten wir in unsere Zimmer gehen und nachschauen, ob wir uns täuschen den der General stand, vorhin neben mir und ich habe eine Spur von dem Geruch meines Raumsprays an ihm war genommen." 

Jakasune hörte der Ausführung seiner Tochter genau zu und der Blick zu seinem Sohnemann verriet ihm das sie wirklich Sorge hatten. So überlegte er kurz und sah aus dem Augenwinkel kurz zu Sessomaru da kam ihm die rettende Idee. 

„Kagome, Kamoe folgt mir mal bitte auf die Terrasse." 

Wie auf ein unsichtbares Zeichen begaben, sich alle drei gemeinsam auf den weg zu der geöffneten Terrassentür zu wo ihnen auch schon ein kühles Lüftchen entgegen wehte. An dem Geländer, das die Terrasse vom Garten trennte, kamen die drei Yokais zum Stehen, dort drehte sich der älteste dieser Gruppe zu seinen Kindern und erhob in leiser Stimmlage eben diese. 

„Kagome wie gut bist du im Schauspielern?" 

Angesprochene blickte ihren Vater überrascht an, bevor sie mit leicht rosafarbene Wangen ihren Vater schüchter an bevor sie meinte. 

„Ich war recht gut und habe bis ich durch den Brunnen konnte meist eine weibliche Hauptrolle. Mom hat auch noch einige Videos von den Schul-Aufführungen, aber warum fragst du?" 

Wieder schwoll Jakasunes Brust wieder voll stolz an bevor er seinen Kindern seinen Plan erklärte.
 

Während dessen unterhielt sich Sessomaru weiterhin mit Jakasune der ihm versuchte etwas über seinen General und dessen Kinder zu erfahren. Aber Sessomaru wusste diese fragen geschickt zu umgehen wie ihm der Duft Kagomes in die Nase wehte, die hinter ihrem Vater wieder in den Saal schritt, bis sie auf einmal ihr Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte, wo sie sich zischend den Knöchel hielt, ihr Bruder war direkt an ihrer Seite, wie auch ihr Vater aber Sessomaru merkte das er kurz davor war, selbst hinzugehen, um nach ihrem wohl zu schauen. Konnte sich aber noch davon abhalten, wie Kagome sich mithilfe ihres Bruders wieder aufgestellt hatte, sah er das sie ihren Knöchel nicht belastete und von ihrem Bruder gestützt wird! Gleichzeitig holte sein langjähriger Freund einen Stuhl heran worauf sich Kagome auch gleich sinken ließ bevor ich Bruder sich den Knöchel ansah, der gerötet war dabei zog Kagome wieder zischend die Luft ein, Sessomaru ging mit ruhigen Schritten auf die Gruppe zu, bevor er seine Stimme erhob. 

"Kamoe, bring bitte deine Schwester zu den bei Heilern die sollen sich um ihren Knöchel kümmern." 

"Ja, mein Lord." 

So half er Kagome beim Aufstehen bevor er sie stützend aus dem Saal half. Sessomaru blickte zu Jakasune und sie tauschten kurz einen Blick in dem sich sein Freund bedankte, denn Sessomaru hatte das versteckte Zeichen seines Freundes mitbekommen und wusste, er soll mitspielen. Somit tat er ihm diesen gefallen. Sessomaru nahm das Gespräch wieder zu Jakasune auf der meinte es wäre eine Schande, das sie vermutlich den Rest des Balles es nicht mehr beiwohnen könnte. Dies bejahte er, aber er ahnte bereits das Kagome nichts fehlte.
 

Kagome und ihr Bruder hatten den Saal gerade verlassen und begaben sich direkt zu ihren Gemächern. Dort angekommen merkten beide, das ihre Zimmer vor kurzem betreten wurden bei Kamoe fanden sie keine Veränderungen, auch bei ihrem Vater war alles noch an seinem Platz doch, wie beide in das Zimmer von Kagome kamen, da rochen beide den deutlichen Geruch eines fremden Yokais in diesem und Kagome merkte auch, das ihr altes Tagebuch fehlte, wo sie immer ihre Abenteuer hinnein schrieb, um es ihrer Mutter zu zeigen, aber ihr richtiges Tagebuch noch da war, wo sie es zurückgelassen hatte. Aber dennoch war sie froh, dass sie dieses nicht so Detail reich führte und keine Namen erwähnte. Aber sie bemerkte auch das der Geruch zu dem General ihres Onkels passte somit hat sich ihr Gefühl bestätigt und sie führte den zweiten Teil ihres Planes durch sie gingen zum Ärzte Track und fragten nach Himenji der ein vertrauter Sessomarus ist.
 

Himenji kannte die beiden jungen Yokai schon gut da er die beiden oft die Wunden nach dem Training versorgte. So setzte sich Kagome auf den Behandlungs-Tisch und erklärte ihm ihr Anliegen wobei Himenji sofort zustimmte und Kagomes Knöchel mit einer kühlenden Salbe und einem Verband behandelte. Dass ihr kleines Schauspiel nicht aufflog und die beiden jungen Yokai entließ, da er um ihren waren Stand und ihrer Herkunft wusste da er mit ihrem Vater wie auch Sessomaru seit vielen Jahren gut und eng befreundet ist. Nach dem Kagome ihren Verband trug, gingen beide zurück zum Saal, beim Eintreten schauspielerte Kagome wieder und versuchte so weit wie möglich nicht auf den verletzten Fuß zu treten. Daher setzte Kamoe sie schnell auf ihren Platz, um ihren Vater zu holen. Jakasune und Sessomaru bemerkten das Zurückkehren der beiden Geschwister blieben aber dennoch erstmal an ihrem Platz bis Kamoe, die beiden holte. Am Platz von Kagome angekommen stellten sie sich so das sie jeden Versuch ihr Gespräch zu belauschen im Keim erstickten so konnten die Zwillinge ihre Beobachtungen schildern.

"Wir haben in den Gemächern nachgeschaut, ob alles in Ortung war, aber merkten schnell, das jemand darin war aber bei Vaters und meinem Gemach war alles so wie immer. Als hätte die Person den Raum nur kurz betreten, um sich kurz umzuschauen und um hinweise zu finden aber bei Kagome war dies, nicht der Fall. Möchtest du es ihnen selbst erzählen One-chan?" 

Kagome nickte kurz, um zu symbolisieren, dass sie nun weiter sprechen würde. 

"In meinem Gemach hielt sich die Person länger auf, wodurch sein Geruch noch nicht verflogen war, wie wir mein Gemach betraten. Der fremde Geruch stammt von dem General aus dem Osten somit Jakasukes. Und es fehlte das Buch, was ich führe, um Mutter von meinem erlebten berichten zu können, aber bevor ihr jetzt euch aufregt, da schreibe ich nur Stichpunkte artig rein, somit ohne nahmen und nichts Genaues. Es dient dazu nichts zu vergessen. Aber auch mein Schrank wurde durchsucht und auch meine Truhen aber die geheim Fächer wurden nicht gefunden." 

Sessomaru und Jakasune hörte sich alles ruhig an und überlegten ihr weiteres vorgehen so sagte Sessomaru mit ernster Miene. 

"Morgen werdet ihr alles, was sie nicht finden, dürfen zu mir bringen ich werde es in meinem Gemach verstecken, um es zu schützen. Alle nickten gleichzeitig und so verbrachten sie noch die restlichen Stunden des Festes, in dem sie sich die Musik anhörten und genossen. Bevor sich alle in ihre Gemächer zurückzogen, um zu schlafen.
 

Am darauf folgenden morgen, herrschte reges treiben, wodurch Kagome früh erwachte. So entschied sie sich erstmal in den Zuber zusteigen und sich anschließend ein Frischen Kimono anzuziehen. Sie überlegte schon, die ganze Zeit war sie alles bei Sessomaru unterbringen müsste und räumte dies nach dem Ankleiden schon mal zur Seite, darunter befand sich auch ihr Tagebuch, das sie mit einem Schutzzauber nochmals sicherte, aber auch einige Sachen aus der Neuzeit fanden auch ihren Platz da. Dennoch war sich Kagome nicht sicher, ob sie auch ihr Schwert mit dazu legen solle und entschied ihren Vater nach Rat zu fragen. Am Gemach ihres Vaters angekommen klopfte sie gegen das Holz und hörte kaum später das ersehnte Herein ihres Vaters. Auch ihr Vater war schon für den Tag fertig und blickte seine Tochter auffordernd, an die auch sofort ihr Anliegen darbrachte. 

"Dad, ich habe alles was Hinweise zu unserer Herkunft schon zusammen geräumt um es zu Sessomaru zu bringen aber ich frage mich, ob ich nicht auch mein Schwert mit zu Sessomaru geben soll?" 

"hm mein Kind, du kannst es natürlich mit zu Sessomaru geben was aber nicht wirklich notwendig ist da es niemand außer dir führen kann wie auch das Schwert seines Bruders nur ihr könnt diese Schwerter führen nicht mal ich kann es. Jeder andere bekommt einen starken Schlag, außer der Familie somit ist es sicher." 

Kagome hörte die Ausführung ihres Vaters genau an und wusste somit das sie ihr Schwert bei sich behalten kann. So trugen alle drei gemeinsam, die Sachen die sie verraten könnten zu Sessomarus Gemach wo der Vater an die Türe klopfte, die ihm kurz danach auch von einem Oberkörper freiem Sessomaru geöffnet wurde, bei diesem Anblick wurde Kagome ganz warm und sie spürte, wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch wild umherflogen, aber das war nicht das einzige, was sie merkte, den ihr Biest ließ es sich Nicht nehmen auch einen Kommentar abzugeben.

'Krnuurrrrrr, ich wünschte, wir währen alleine hier hergekommen bei diesem Anblick, das darf nur uns gehören, also sorge dafür das er uns zu seiner Gefährtin erwählt oder ich werde dir immer wieder Bilder zeigen was er alles mit uns anstellen könnte.' 

Kagome lief darauf noch etwas röter an und ihr Puls beschleunigte sich noch etwas, wie ihr Biest ihr ein Bild zeigte worauf sie, wie Kami sie schuf, unter ihm lag und er auch nichts am Leib trug und sie beide leicht schwitzten. Kagome verfluchte in diesem Moment ihr Biest und versuchte von 100 Rückwerts zu zählen, um sich nichts anmerken zu lassen, was nur bedingt half. Ihr Vater wie ihr Bruder bemerkten davon nichts Sessomaru dagegen schon da er in ihren Augen sah, dass sie einen Moment weggetreten war und er vermutete das ihr Biest gerade mit ihr sprach, er hörte ihren beschleunigten Puls und roch ganz fein eine leichte Note von Erregung von ihr ausgehen dies blieb seinem Biest nicht verborgen das triumphierend aufbrüllte.

'Grrrrr, ich habe dir doch gesagt das ihr der Anblick gefallen wird, als höre öfter auf mich. Ich vermute, ihr Biest zeigt ihr gerade so etwas!' 

Und damit zeigte er Sessomaru ein ähnliches Bild worauf Sessomaru anmerkte, dass es ihm durchaus gefallen würde. Aber leider mussten solche spiele immer mal einende haben somit verstauten die drei ihr Hab und Gut in Sessomarus leeren Schrank der mit einer Versiegelung nur für die 4 Personen im Raum zugänglich machte. Bevor die kleine Familie sich verabschiedete bis zum Frühstück.
 

Währenddessen näherten sich zwei weitere Personen, dem Schloss Sessomarus und somit dem Heiwa-sai, aber diese beiden Geschöpfe führten keine guten Absichten zu dem Friedensfest. Nein sie wollten ein paar Personen dort schaden und für aufregung sorgen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo geschafft ich hoffe ihr steinigt mich nicht wegen dem Cut. schreibt mir doch mal eure Vermutung wer diese beiden gestallten sein könnten in die Kommentare mal sehen wer alles auftauchen könnte in diesem sinne bis zum nächsten Kapitel

Ps. die gefundenen Rechtschreibfehler schenke ich euch kümmert euch bitte gut um sie Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-05-03T12:38:05+00:00 03.05.2020 14:38
Was für ein aufregender Ball, der Plan dan noch die durchsuchung des Zimmer von den dreien.

Gut das er das richtige Tage Buch nicht gefunden hat.

Ich hab so eine Vermutung wär die zwei sein könnten, außer Inuyasha und Kikyou. Aber das glaube ich eher weniger das ich richtig liege.

Immer diese Cuts. 😉😼😼
Von:  Kagome2010
2019-09-08T04:25:51+00:00 08.09.2019 06:25
hallo freue mich das es weitergeht
ich glaube es sind Inuyasha und Kikyou und bei Kami ich hoffe Kago und ihre Familie machen die beiden fertig
Antwort von:  Yuna_musume_satan
08.09.2019 08:29
Hm das werdet ihr erst später erfahren
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-09-07T15:07:53+00:00 07.09.2019 17:07
Schade das war ein doofer Plan. So konnte Sesshomaru und Kagome nicht miteinander Tanzen. Schade.🥺

Die Biester sind schon voll aufeinander geprägt. Jedes möchte den jeweils anderen. Vernaschen.

🤔🤔🤔 zwei Besucher???

InuYasha und Kikyou!?
Wobei ich auch noch anmerken muss das, das lebensmüde von innen wäre sich in die Hölle des Großen Bösen Weißen Inu Dayjokay zu begeben.

🤔🤔🤔 wer wär da noch?

Momentan fällt mir sonst keiner ein aber vielleicht später.
Antwort von:  Yuna_musume_satan
07.09.2019 18:04
Aber aber das haben die beiden schon in Kapitel 15 habe beide den Ball eröffnet.

Ja die beiden Biester haben sich so ziemlich eingeschossen auf einander.

Um das wirst du wohl oder übel erst im nächsten Kapitel erfahren


Zurück