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Der weg des Blutes

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Leider recht Spät aber besser spät als nie. Komplett anzeigen

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Kapitel 14

Am nächsten Morgen machten sich die 4 Yokai auf den weg wieder in die Zeit der kriegerischen Staaten. Sessomaru trug wieder, wie gewohnt seinen weiß- roten Kimono in den Farben des Westens darüber trug er seine Rüstung, genauso Namen Tenseiga und Bakusaiga an seiner Hüfte wieder ihren Platz ein. Auch Jakasune zog wieder seine altertümlich Kleidung an bestehend aus einem schwarzen Kimono worüber er seine silberne Rüstung zog und sein Schwert Shiden auch an seiner Hüfte seinen Platz ein nahm. Kamoe kam gerade aus seinem Zimmer, auch er hatte die modere Kleidung gegen einen hellblauen Kimono und einer Dunkelblauen Hakama zusammen gehalten wurde es von einem Schwarzen Obi woran er sein Schwert Daichimaru befestigt hat. Wie Herren bereit zum auf Bruch waren, Band Kagome gerade Tachikaze ihr Schwert an ihren Lianen Obi der ihr knielangen hell lilanen Kimono zusammen hielt den sie am Abend noch mithilfe adel und faden für kämpfe, tauglich machte. Da eine Hakama sie in der Bewegung einschränken würde zog sie eine schwarze Leggins darunter.
 

Sie wusste, am fuße der Treppe, wartet ein neues Abenteuer auf sie. Sie band sich ihre knielangen Haaren zu einem hohen Zopf zusammen, um anschließend nochmal tief durchzuatmen. Anschließend Verlies sie für die nächste zeit ihr trautes und sicheres Zimmer. Mit mutigen Schritten ging sie die Treppe herunter. Kagome bemerkte nicht die blicke, die ihr ihre Reisegefährten schenkten. Jakasune konnte nicht anders als mit Stolz geschwellter Brust „Sie sieht wahrlich wie eine Stolze Prinzessin und Kriegerin aus.“ Kamoe stimmte seinem Vater mit einem deutlich sichtbaren nicken zu, während man Sessomaru seine Gedanken nicht ansah.

//Nicht Prinzessin, sondern Fürstin. Eine kriegerischer Fürstin die ihr Volk beschützt.// Sein Biest gab nur ein zufriedenes und erregtes knurren von sich. Am Brunnen, der die Zeiten verband, drehte sich Kagome nochmal zu Mikiko ihrer Mutter um und schenkte ihr ein zuversichtliches Lächeln. Bevor sie in die andere Zeit sprang, um auf der anderen Seite in einem grazilen Sprung und einer lautlosen Landung direkt vor Sessomaru und ihrem Vater zuladen. Kamoe sprang nach Kagome durch den Brunnen und auf der andern Seite wieder hinaus. Nachdem alle erfolgreich die Zeiten gewechselt haben beschlossen sie, nachdem Jacken mit Ahun erschienen, da der Kappa seinem Meister berichtet hatte, dass es Neuigkeiten im Schloss gibt die seine Aufmerksamkeiten bedarf, zum Schloss des Westens reisen werden.
 

Sessomaru gab das Zeichen zum Aufbruch und so liefen alle los zum Schloss des Westens. Während alle gemeinsam in ein gemütliches Tempo liefen, fragt sich jeder, was so dringlich sein könnte. Die Truppe lief jeden Tag durch, um nur am Abend Rast zu machen wie auch diesen. Kamoe entzündete gerade ein Lagerfeuer, um etwas zu Essen zuzubereiten. Jakasune hatte mit Kagome ein paar Fische gefangen. Sessomaru beobachtete das ganze von seinem platz aus. Jaken briet die Fische, während Kagome sich auf einen der Bäume niederließ um sich Gedanken zu dem schlechten Gefühl zumachen, das sie seit der Mitteilung von Jaken hatte. Später aß jeder seinen Fisch, bevor sie sich jeder einen platz für die Nacht aussuchte, um ihre Energie aufzutanken, da sie am nächsten Mittag beim Schloss ankämen. Kagome ahnte nicht, dass sich ihr schlechtes Gefühl schneller bewahrheite soll, wie ihr lieb ist. Kagome sowie ihr ruder trainierten mittlerweile regelmäßig mit den Zwillingen, denen ihre Ketten früher gehörten und ihnen den Umgang mit ihren Elementen lehrten. Beide machten schnell fortschritte und versprachen aber nichts zu verraten, dass sie von den Zwillingen der Elemente trainiert werden, um ihren Platz einzunehmen. Wie am morgen die Sonne, ihr Antlitz über den Berg schob brach die Gruppe auch schon los.
 

Wie geplant trafen, sie am frühen Mittag am schloss ein, wo sich die Diener und Soldaten vor ihrem Herrscher verbeugten. Sessomaru schritt geradewegs in sein Arbeitszimmer wohin in Jakasune folgte. Kamoe schnappte sich seine Schwester, um sich im Garten mit ihr eine ruhige Ecke um ihr Training weiterzuführen. Unter einer großen Kirsche fanden beide ein schattiges Plätzchen, um in Ruhe zu meditieren. Sessomaru betrat gefolgt von Jakasune sein Arbeitszimmer wo sein massiver Schreibtisch beladen von Schriftrollen lag, nur eine einzelne lag abseits und trug das Siegel vom östlichem Lord. Er rollte die Schriftrolle auf und begann sie zu lesen bei jedem weiteren Moment, der verging, weiteten sich seine Augen einen klein wenig mehr, bis er die Schriftrolle kommentarlos an seinen längstem freund weiter gab. Jakasune las sich das schreiben auch gründlich durch um am Ende sich in den Sessel hinter sich zusetzen.

„Sessomaru, was machen wir nun? Ich kann es nicht glauben das, dass *Heiwa-sai schon wieder vor-besteht und dieses Mal hier stattfindet.“

„Jakasune du sprichst wahre Worte und am meisten beunruhigt es mich das es dieses Mal hier stattfindet und ich es nicht verhindern kann. Wir werden uns etwas einfallen lassen müssen.“
 

Beide Yokai blieben bis zum Abendessen im Arbeitszimmer, um sich was einfallen zu lassen, aber ihnen wollte einfach keine logische Lösung des Problems einfallen. Beim Abendessen überbrachte Jakasune seinen Kindern die Nachricht wobei er merkte das Kamoe nervös wurde aber seine Tochter ruhig blieb während ihr Gesicht ein listiges Lächeln zierte. Sessomaru und Jakasune wechselten einen blick. „Kagome, teile uns doch deinen Gedanken mit.“ Kagome sah ihrem Vater in die Augen, bevor sie tief Luft holte.

„So schwer ist es doch nicht Jakasuke zu täuschen und wir müssen großartig nicht lügen. Der oberste General sozusagen unser Vater darf an den Feierlichkeiten wie auch bei den Verhandlungen teil nehmen, oder nicht?“ Wie sie von Sessomaru und Jakasune ein Nicken bekam, fuhr sie unbeirrt fort. „So ist es doch auch logisch, dass er seine Kinder mit auf das Fest nehmen kann. So Stellt keiner fragen, denn mithilfe von etwas Make-up kann ich die Zeichen meines Bruders und mir verdecken. Aber sollte jemand dennoch dahinter kommen werde ich ihnen einfach die Wahrheit sagen und notfalls werden Kamoe und ich gegen Jakasuke in einem offiziellen Duell antreten.“ Kamoe nickte seiner Schwester zu, da auch er von diesem Plan überzeugt war und hinter ihr steht.
 

Jakasune wie auch Sessomaru überlegten sich, ob der Plan funktionieren könne und befanden ihn als Tauglich und stimmten diesen somit zu. Die vier Yokai wanden sich danach wieder ihrem Mahl und angenehmeren Gesprächen zu. Am Abend begaben sich alle wieder in ihre Gemächer wobei Kagome sich wünschte, dass ihres ein anderes wäre sie ahnte, nicht das sich ein Yokai auf der anderen Seite des Schlosses wünschte, das sie an seiner Seite Ruhen würde. Seufzend legte Kagome sich schließlich in das große Himmelbett und Schloss ihre Augen. Der schlaf lies einige Zeit auf sich warten aber dennoch besuchte er sie wobei sie auch dieses Mal wieder im schlaf trainierte. Am Morgen schlug Kagome blinzelt ihre Augen auf und dachte an die Ereignisse des Jahrmarktes nach wodurch sie nicht bemerkte das Yuki ihr gemach betrat um sie zu Wecken und ihr beim Ankleiden zur Hand zu gehen. Sie schmunzelte, da sie am blick erkannte sie das sich Kagome für einen Gefährten entschieden haben muss. Sie rüttelte Kagome licht an der schulter, um sie wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen. Kagome erschrak durch das leichte rütteln und blickte Yuki mit vor Schreck geweiteten Augen und zart rosa Wangen entgegen, Yuki musste durch dieses Bild Schmunzeln.

„Guten Morgen, Kagome-chan ich habe das Badewasser schon eingelassen. Gestattest du mir zu fragen, was dich gerade in den Gedanken so gefesselt hat, das du mich nicht bemerktest?“
 

Kagome blinzelte bevor sie lächelnd sich aus dem warmen Lager befreite und gefolgt von Yuki ins Bad ging, wo sie sich in den Badezuber setzte, nachdem sie ihren dünnen Schlaf Yukata ausgezogen hat. Yuki ante zu diesem Augenblick das Kagome jemanden zum Reden benötigt und wartete ab, bis diese anfing, was auch nach wenigen Momenten geschah.

„Ach Yuki, ich habe ein Problem mein Biest hat sich für einen Gefährten entschieden. Er ist ein gut aussehender stolzer Yokai aber ich weiß nicht, ob diese liebe nicht unter einem guten Stern steht und er genau so fühlt. Ich konnte mit niemandem bisher darüber reden und an einem Nachmittag geschah etwas, was ich nicht glauben kann. Dieser Yokai küsste mich einfach so, aber danach war er wie zuvor. Ich weiß nicht was ich nun machen und davon halten soll?“ Ein schwerer Seufzer entkam Kagomes Lippen, wodurch Yuki merkte dadurch das Kagome wirklich nicht wusste was sie nun machen solle. „Erzähl doch mal wie ist es zu dem Kuss gekommen?“, fragte Yuki unverblümt um herauszufinden, ob es an der Situation lag. Kagome über legte nicht lange und begann ihrer neuen Freundin zu erzählen, was geschah natürlich ließ sie die Zukunft basierten Sachen aus.
 

„Wir waren alleine an diesem tag unterwegs um etwas die Gegend zu betrachten. An einem Punkt haben wir uns auf einen hochgelegten Platz wo ich mir die Gegend von obenher betrachtete. Wie ich mich saht, gesehen hatte, drehte ich mein Gesicht in die Richtung meines Begleiters, ich hatte nicht bemerkt, dass er mich dabei beobachtet hat. Wie ich in seine goldenen Augen sah, dachte ich, Ich würde in flüssiges Gold blicken, das mich jeden Moment in ihre tiefen ziehen würde und ertrinke darin. Ihm fielen dabei auch seine silbernen Haare dabei leicht ins Gesicht. Ich war in diesem Moment so gefesselt, das ich nicht merkte, wie er seine große Hand auf meine Wange legte und meinem Gesicht immer näher kam, bis sich unsere Lippen trafen. Dieser Kuss war so leicht und gefühlvoll, dass ich ihn nie mehr lösen wollte. Aber genau dies geschah, wie wir uns eine kühle Brise traf.“ Yuki hatte genau zu gehört und überlegte dabei fiel ihr auf wie Kagome das Armkettchen an ihrem Handgelenk liebevoll betrachtete, wodurch ihr der Duft ihres Herren in die Nase stieg. „Kann es sein das dieses Schmuckstück du von ihm hast?“ Kagome bemerkte den blick nicht und nickte daraufhin nur leicht.
 

Yuki zählte daraufhin, nur noch die hinweise zusammen und wusste daraufhin in wen sich Kagome verliebt hat. „Kann es sein das der auserwählte Lord Sessomaru-sama ist?“ Kagome blickte sie mit großen Augen und roten Wangen an bevor sie leicht nickte, aber gleich bat, dass es niemand erfahren soll, dies versprach Yuki. So entschied sie die beiden heute mal unauffällig zu beobachten. Wenig später half sie Kagome beim Ankleiden und ihre Haare kämmte. Anschließend begab sich Yuki auf ihre geheime Mission, den sie wusste das heute wieder ein Training auf dem Platz anstand. Sie machte schnell Kagomes Zimmer da sie Kagomes persönliche Zofe ist, darf sie sich in ihrer Nähe aufhalten und so bat sie Kagome sie heute beim Trainieren zuzusehen was diese ihr erlaubte. Die Zeit bis zum Training verging zügig und so begab sie sich gemeinsam mit Kagome zum Trainingsgelände. Sie stellte sich an den Rand des Platzes und beobachtete das Training mit Argus Augen, den immer, wenn der Lord dachte, es bekäme niemand mit, nahm sein Ausdruck einen weichen und liebevollen Ausdruck annahm, aber auch einen Stolzen, wenn sie wieder einmal ihren Trainingspartner austrickste und diesen somit besiegte. Yuki konnte somit mit Fug und Recht behaupten, dass der Lord tiefe Gefühle für diese junge Yokai hegte. Sie freute sich und entschied ein wenig bei dem anstehenden Heiwa-sai nachzuhelfen da es mehr ein Fest ist wie eine Verhandlung. Aber auch ein andere Yokai beobachtete Sessomaru wie er seine Schwester beobachtete ihm gefiel es zwar nicht das der Halbbruder augenscheinlich etwas für seine Schwester empfand und dies auch auf Gegenseitigkeit beruht, aber solange er ihr nicht das Herzbrechen würde könnte er ihn Akzeptieren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Heiwa-sai : Friedensfest (Laut Googleübersetzer) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Boahencock-
2020-05-03T10:14:16+00:00 03.05.2020 12:14
Yuki weiß genau was sie zu tun hat. Erstens auspioniren und zweitens die swei zusammen führen.😁😁😁😁

Schließlich hat Kagome ihr anvertraut und Yuki hat es gleich gemerkt das es sich um Lord Sesshomaru handelt.

Bin gespant wie es weiter geht😉😼😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-31T23:28:01+00:00 01.04.2019 01:28
Das Sesshomaru immer so eine eiskalte Gesichtsausduck auf haben muss da verstehe ich das Kagome nicht weiß was sie machen soll naja so ist er halt unser Lord Kühlschrank..

Zu mindestens hat Kagome durch Yuki eine Spionin. Die unseren Lord Kühlschrank beobachten hat .
" du bist aufgeflogen Sesshomaru hihihi"

Jetzt kann Kagome sich trauen sich den Lord etwas zu nähern in Gefühlmesigen Sinne.

Super Kapital freu mich auf die nächsten 🤩🤩🤩
Antwort von:  Yuna_musume_satan
01.04.2019 01:29
Das kannst du auch
Von:  Kotori444
2019-03-31T21:49:51+00:00 31.03.2019 23:49
So süß ich freu mich aufs nächste Kapitel und bis dahin
LG
Kotori444
Antwort von:  Yuna_musume_satan
31.03.2019 23:51
Danke aber wie schnell bist du im lesen das ist unglaublich kaum hochgeladen und schon gelesen.
Antwort von:  Kotori444
31.03.2019 23:51
Ich lese halt viel und war grad online
Antwort von:  Yuna_musume_satan
31.03.2019 23:53
Ich lese auch sehr viel das ist das beste Hobby finde ich und ist immer schön entspannend
Antwort von:  Kotori444
31.03.2019 23:53
Da muss ich dir recht geben


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