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Der weg des Blutes

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hiermit überreiche ich euch nun Kapitel 10 Meine FF. ich habe endlich meine Schreibblockade in den Griff bekommen und schon rasten meine finger über die tasten meiner Tastatur.*Schnauf Schweis abwischend* zwar recht spät am Abend aber dennoch pünktlich geht es nun weiter und es bleibt weiterhin spannend Komplett anzeigen

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Kapitel 10

Am nächsten Morgen wachte Kagome noch vor den ersten strahlen der Sonne auf. Sie überlegte, ob sie noch liegen bleiben soll aber entschied sich dagegen. So schwang sie ihre Beine über die Bettkante um sich in dem angrenzendem Waschraum und machte sich für den Tag fertig. Sie entschied sich für einen hellblauen Kimono der an den Ärmeln und am Saum ein muster von Kirschblüten hat. Angezogen und Ihre langen Haare gebürstet schritt sie aus Ihrem Gemach heraus, um etwas in den Garten zu gehen. Sie ahnte nicht das ein anderer Yokai auch schon aufgewacht ist. So lief sie weiter in den Garten, um an dem großen Teich sich auf die Bank zu setzen, um ein wenig Ihren Gedanken nachzugehen. Wie Kagome so durch den Garten lief bemerkte sie nicht das sie beobachtet wird und so lief sie ruhigen schrittest weiter zu Ihrem angepeiltem Ziel. Der Yokai, der sie beobachtet hat entschied für sich der jungen Yokai Gesellschaft zu leisten und machte sich so auch auf den weg in den Garten, während die leichte Morgenbrise mit seinem langen silbernen Haar spielte.
 

Der Schlossgarten lag ruhig und still da während Kagome den Kois zusah, wie sie Ihre Bahnen schwammen. Sie merkt nicht das sich Ihr jemand nähert und so erschrak sie, wie sie angesprochen wurde. „Warum seid Ihr schon auf?“ Kagome drehte sich erschrocken um und legte Ihre beiden Hände über Ihr schnell schlagendes Herz da sie angst hatte, es würde Ihr vor Schreck aus der Brust springen. „Oh Sessomaru-sama sie haben mich fast zu Tode erschreckt.“

„Hn was führt, Euch zu so früher stunde schon in den Garten. Habt Ihr schlecht geschlafen oder bedrückt Euch was?“

Kagome versuchte ein fröhliches Lächeln aber Sessomaru durchblickte diese Täuschung sofort da dieses lächeln Ihre wunderschönen Augen nicht erreichte. „Nein Sessomaru-sama ich habe gut geschlafen ich bin nur recht früh erwacht und konnte keine ruhe mehr finden daher bin ich in den Garten, um etwas frische Luft zu bekommen.“ Aber in Ihrer Stimme schwang dennoch ein Ton von Verunsicherung, mit den der Lord deutlich heraushörte.
 

„Hn, das glaube ich Dir nicht so recht. Wenn Dir etwas auf der Seele liegt dann kannst Du mit mir reden und lass die Höflichkeiten, wenn wir unter uns sind wir kennen uns schon recht lange.“ Kagome die überrascht, von der aussage Sessomarus wurde bekam eine seichte röte auf den Wangen bevor sie ein leisen Seufzer verlauten ließ. „Sessomaru, bin ich so leicht zu durch Schauen, dann werde ich wohl nie in einem Kampf um Leben und Tod siegen. Da mich mein Gegner lies wie ein Buch. Aber Du hast recht mich bedrückt was aber es wird Dich nicht interessieren daher werde ich deswegen auch nichts sagen.“ Kagome wendete sich ab um zugehen doch kam sie nicht weit da Sessomaru sie mit einem sanftem aber dennoch starken griff an Ihrer Hand hinderte. „Kagome, nur wer Dich kennt, sieht das Dich was beschäftigt und was mich interessiert und was nicht ist meine Sorge. Also sag mir was Dich bedrückt ansonsten kann ich Dir nicht helfen.“
 

Damit nicht rechnend drehte sich Kagome mit tränen verschleierten Augen zu Sessomaru um. Sein Biest brüllte in ihm so lauf wie noch nie in seinem innerem ´Ich werde Inuyasha zerfleischen, das er meiner Gefährtin so etwas angetan hat. Er wird leiden das schwöre ich bei Kami.´ // Hn, egal wer schuld daran ist leiden.// ´Oh ja wir sind mal einer Meinung aber nun kümmer Dich um unsere Gefährtin ansonsten werde ich dies übernehmen.´ somit war sein Biest wider still und Sessomaru zog Kagome mit sich zu einer Bank, die unter einem Kirschbaum steht und setzte sie darauf. Kagome war so überrascht, dass sie wie sich der Lord Ihr gegen über gerade verhielt hatte es keine Gemeinsamkeit mit dem Eisklotz wie sie ihn von früher kannte.
 

„Sessomaru, ich glaube kaum das es Dich interessiert Dich einen Mann was mich gerade beschäftigt. Oder möchtest Du wissen, dass ich bezweifle je geliebt zu werden, jemals einen Mann zu haben und Kinder. Ich bin eine sehr lange zeit immer Deinem Halbbruder hinterher gerannt und gerade wo wir zusammen gekommen sind stellt sich raus das ich eine Yokai bin. Ich dachte das es nichts aus macht ein Dämon zu sein aber kaum bin ich ein Yokai taucht Kikyou auf und er rennt zu Ihr weil, sie wieder lebt und ich bin abgeschrieben. Was glaubst Du wie Mann sich da fühlt als junge Frau! Ich werde nie ein normales Leben haben, ich werde nie einen Mann finden, der mich liebt und Kinder werde ich auch nie haben ich werde einsam und alleine irgendwo leben und das war es und das auch dazu ewig. Bei Kami was hab ich verbrochen das ich so eine Straffe verdient habe.“ während Ihren Worten musste Kagome immer wieder schluchzen aber Sessomaru merkte das da noch mehr dahinter steckt so blieb er erst einmal still. „Ihr Männer seid doch alle gleich. Ich werde bis auf meinem Vater meinem Großvater und meinen beiden kein Wort glauben, denn Männer sind reine egoistische Zerstörungs-Maschinen die auf Gefühle keine Rücksicht nehmen. Sessomaru es tut mir leid aber ich werde mich jetzt entfernen und bis zum Frühstück auf meinem Gemach bleiben. Wir sehen uns ja dann zum Mahl.“ damit stand Kagome auf und verschwand ohne einen blick zurück im Schloss, denn Sessomaru ließ sie gehen da er merkte, dass sie jetzt nicht mehr reden wollte.
 

Wie Sessomaru Kagome hinterher sah erblickte er auch ein anderer Männlicher Inu Yokai der auf seinem Balkon seines Gemaches stand und das alles mit angesehen und gehört hat. So wendete er sich ab, um bis zum Frühstück in seinem Arbeitszimmer alles für die abreise zu planen. Die Zeit verflog schnell bis zum Frühstück und so sausen die vier Inu Yokai schweigend beim Frühstück. Er herrschte eine recht kühle Stimmung und Kagome aß kaum etwas was den anwesenden Herren nicht verborgen blieb so räusperte sich Jakasune „So morgen geht es ja los daher habe ich für Euch beide noch ein Geschenk Kagome und Kamoe. Dies werde ich Euch nach dem Mahl übergeben und mit Euch noch ein leichtes Training durchführen da Ihr morgen früh, bei der abreise wieder fit sein müsst.“

Kamoe merkte, dass es ein versuch war, um die Stimmung etwas anzuheben war so stieg er mit ein „Das freut mich Vater. Wie sieht es mit Dir aus Schwesterchen freust Du Dich auch schon darauf?“

Kagome nickte und lächelte Ihren Vater an. Sessomaru sah, dass es wieder eines von diesen lächeln war was Kagomes wunderschönen blaue Seelenspiegeln mit den feinen silbernen Streifen erreichte. Aber auch Kamoe und Jakasune erkannten das dieses lächeln aufgesetzt war und so aßen sie schweigend zu Ende. Wie alle gestärkt haben holte Jakasune die beiden Schwerter, die er vorher hinter einem Vorhang verborgen hat hervor und übergab seinen beiden Kindern. Kagome bekam das Katana, was ein blauen schimmert über die gesamte Klinge hat und am Griff ein befestigtes Silbernes Band hat während Kamoe das Nodachi bekam wo, die klinge rötlich schimmerte wehrend am Griff ein schwarzes Band befestigt wurde. Mit den neuen Schwertern begaben sie sich auf das Trainingsgelände wo Jakasune ihnen beibrachte Ihre Angriffe über die klingen Ihrer Schwerter zu nutzen.
 

Am Abend packten alle ein was sie benötigten und legten sich zur Ruhe, um am morgen nach dem Frühstück ausgeruht zu sein. Während in drei der Vier Gemächern alles still war wälzte sich in dem einen gemach deren Bewohnerin von einer auf die andere Seite.
 

Kagomes Traum

Kagome wachte auf einer Wiese auf und blickte sich um sie erkannte nichts in Ihrer Umgebung und so lief sie zu dem See, der an diese wunderschönen saftigen Wiese, angrenzte. Sie bemerkte wie sie an das Ufer des Sees trat eine Gestalt die auf diesem stand und zu Ihr blickte. Kagome wollte näher an die Person ran treten, um zu erkennen, wer es ist und so lief sie auf den See weiter zu und wie sie den ersten Schritt in den See hinein tun wollte brach sie nicht durch die Wasseroberfläche. Kagome lief auf der Wasseroberfläche und wunderte sich wie das möglich sei. Die Gestalt wurde immer Klarer und entpuppte sich als eine wunderschöne junge Frau mit Hell blauen Haaren die dunkelblauen Strähnen hatte mit goldenen Seelenspiegeln. Die fremde Frau lächelte Kagome freundlich an. „Hallo Kagome, es ist schön Dich endlich Kennenlernen.“ Kagome erschrak sich wie die Ihr fremde Frau sie mit Ihrem nahmen, ansprach. „Woher kennst Du meinen Nahmen und wo sind wir hier? Wer bist Du?“ die junge Frau fing an zu kichern und hielt sich Ihre Hand vor den Mund. Nachdem sie sich beruhigt hatte nahm sie Ihre Hand herunter und legte sie an Ihre kette, die sie um den Hals trägt.
 

„Wir nein Kind sind in unserer gemeinsamen Seelenwelt. Mein Name ist Kiri und bevor Du fragst wie es sein kann das wir in unserer Seelenwelt sind. Die kette die Du Trägst gehörte einmal mir und ich habe bevor meine Zeit auf Erden zu Ende war ein Teil meiner Seele in diese Kette geschlossen da ich wusste, dass es nach mir und meinem Zwillingsbruder wieder ein Zwillings paar gibt die Prophezeiung, die wir ihnen mitteilten erfüllen.“

„Soll das heißen ich bin Deine Reinkarnation?“ Kiri schüttelte sachte den Kopf „Nein, Kagome Du und Dein Bruder wurden von mir und meinem Bruder in einer Vision gesehen das Ihr kommt und das Reich des Ostens verändert. Du bist von niemanden die Reinkarnation auch nicht die der Miko nur wie Du das erste Mal die Zeit wechselst ist die Seele Kikyous in Dich gefahren und hat sich in Dir manifestiert, weswegen Du auch die Reinigende Kraft hattest. Aber ich werde Dir hier beibringe wie Du Deine Kräfte einsetzt und Dein Bruder wird von meinem gelehrt seine ganzen Kräfte nutzen zu können.“
 

„Heißt das, dass Du mich lehrst mich meine ganze Kraft einzusetzen. Was sind meine vollen Kräfte?“

„Das mein Kind wirst Du beim nächsten Mal erfahren denn heute möchte ich das wir uns erst mal Kennenlernen obwohl ich schon viel über Dich weis.“ Kagomes blick wurde nach dieser aussage traurig „weißt Du auch über die Geschehnisse von kurz nach dem das Siegel meiner Kräfte verschloss, gelöst war?“ „Ja ich weiß darüber Bescheid und ich sage Dir hier und jetzt glaub mir Du wirst die liebe finden und sie ist näher als Du glaubst. Also verschlisse nicht Dein Herz, denn den Hanyou habe ich in meiner Vision nicht an Deiner Seite gesehen als Dein Gefährte. Ich werde Dir aber nicht sagen, wer es sein wird aber Du kennst ihn und somit bleib für die Liebe offen.“ Kagome lächelte darauf hin das erste Mal seit Tagen Lächelte Kagome glücklich und dieses lächeln erreichte auch Ihre Augen.
 

Traum Ende

So sprachen die beiden Frauen noch bis Kagome am morgen aufwachte. Gut gelaunt machte sie sich für das Frühstück fertig. Nachdem sie angezogen war legte sie Ihr Katana sich an und Verlies Ihr gemach um in den speise Saal zu gelangen sie wusste, dass es heute losging sie würden heute Abend noch in Musashi ankommen und würden Kurz durch den Brunnen gehen, um Ihrer Mutter die erfreuliche Nachricht zu überbringen, das Jakasune noch lebt. So betrat sie, den Speise sah und setzte sich auf Ihren platzt wie Sessomaru ankam er merkte an den wellen die Kagomes Yoki aus strahlten, dass es Ihr besser ging und sie nun über den Berg ist somit setzte er sich an die Kopfseite der Tafel und gemeinsam warteten sie, auf die letzten beiden, die kurz nach einander eintraten.
 

Nach einem reichhaltigen Frühstück Verliesen sie mit Ahun den Hof und liefen in Ihrer Yokai Form die ersten stunden, weshalb sie auch zügig im Dorf Musashi ankamen. Auf der Wiese, die sie über queren müssen um zum Brunnen zu gelangen. Die vier Riesigen Hunde als eine kleine Gruppe auf sie zu lief. Kagome in der Form einer Riesigen weißen Hündin, die in Ihrem Fell hellblaue Strähnen hat verwandelte sich zurück Kamoe hatte die Gestalt eines Riesigen Schwarzen Hundes mit roten Strähnen verwandelten sich zurück wie die Mitglieder der Gruppe erkannten. Sessomaru in seiner Yokai Gestalt eines weisen riesigen Hundes und Jakasune der genauso groß wie Sessomaru nur sein Fell ist in einem so dunklen Braun, das man denken könnte er wäre Schwarz. Sie verwandelten sich zurück und warteten auf die ankommenden Menschen und Dämonen. Sango schloss Ihre beste Freundin sofort in Ihre arme aber auch Shippo, Kaede Miroku, Rin und Kohaku freuten sich Ihre Freundin wiederzusehen. Aber bevor irgendjemand was sagen konnte schalte eine Stimme brüllend über die warme Sommerwiese. „HAT DIR INUYASHA NICHT GESAGT DAS DU DICH IM DORF MEHR BLICKEN LASSEN SOLLST DU BILLIGE KOPIE!“ Alle blickte zu der Stimme und erkannte, dass der Hanyou mit seiner Miko Hand in Hand aus dem Dickicht des Waldes kamen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Über Kommentare freue ich mich immer und beantworte sie auch gerne. ;-) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-04-23T14:19:02+00:00 23.04.2020 16:19
Wau klasse kapittel!

Kikyo wie ich dich hasse. Am liebsten würde ich dich sonst wo hin schiken. 😡😡😡 pas blos auf was du sagst.
Sonst bekommst du gleich mit 4.leuten Ärger..
Gespant weiter lesen.😼😉😼
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Antwort von:  Yuna_musume_satan
24.04.2020 18:58
Möchtest du Mitglied im AKC (Anti Kikyou Club)werden. Danke für deine lieben Kommis
Antwort von:  Boahencock-
24.04.2020 20:12
Sehr gerne würde ich mit Glied werden, was mus ich tun wo mus ich unterschreiben.😼😉
Von:  Chiyko
2019-03-08T23:28:23+00:00 09.03.2019 00:28
Hoffe es geht schnell weiter. Ich Feier diese ff so sehr *-*
Antwort von:  Yuna_musume_satan
09.03.2019 12:31
Danke fühle mich geschmeichelt das dir meine erste ff so gut gefällt
Von:  Alice90
2019-03-05T22:03:46+00:00 05.03.2019 23:03
Ich hasse kikyo....
Hoffe kago macht was
Antwort von:  Yuna_musume_satan
05.03.2019 23:10
Glaub mir das nächste Kapitel wird sehr spannend
Von:  Kagome2010
2019-03-04T05:22:00+00:00 04.03.2019 06:22
was für ein tolles Kap ich bin mal gespannt wie Kagome reagiert auf Kikyous aussage und wie Inuyasha mit Kagome umgehen wird und was die drei Männer machen werden freue mich schon auf das nächste Kap mach weiter so.
Antwort von:  Yuna_musume_satan
04.03.2019 08:57
Danke für deine lieben Worte und es bleibt spannen das kann ich schon mal verraten ;-)
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-04T04:58:18+00:00 04.03.2019 05:58
Sess kann ja glatt liebevoll, Verständnis und einfühlsam sein wie süß .

👿👿👿 Sein Biest brüllte in ihm so lauf wie noch nie in seinem innerem ´Ich werde Inuyasha zerfleischen, das er meiner Gefährtin so etwas angetan hat. 👿👿👿 ich würde mal sagen .
DAS BIST HAT RECHT UND ICH MACH MIT BEIM VERFLEISCHEN ,AUSWEIDEN AUSBLUTEN Foltern ABER GLEICHE BEIDE ..
DENN wenn schon denn schon sind InuYasha und kikyou dran ich kann mich NICHT mehr beruhigen ich raste gleich aus bei dem Gedanken das InuYasha und kikyou 🤢🤢🤢🤮🤮🤮🤮🤮

Die 2 lasse ich in ihren eigenen Blud ersaufen AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

GRRRRRRRRRRRRRTTRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR☠☠☠☠☠👿👿👿
Antwort von:  Yuna_musume_satan
04.03.2019 08:55
Beruhige dich ich freue mich das du so gefesselt bist. Und keine Angst die beiden bekommen nach ihre gerechte strafe
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
04.03.2019 09:04
Sorry das liegt an meinen aufbrausende Temperament das meistens im falschen Moment mit mir durch geht leider sorry tolles Kapitel bin ganz aufgeregt wie es weiter geht 😈


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