Der weg des Blutes von Yuna_musume_satan ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Sessomaru war erstaunt, woher sie dieses Selbstbewusstsein nahm ließ es sich, aber nicht anmerken selbst als sich sein Biest meldete 'Sie gefällt mir sie hat Temperament und ist nicht auf den Mund gefallen, sie wäre das perfekte Weibchen für uns' // Halt dich da raus und verzieh dich wieder// 'Warum sie ist eine Schönheit, hat Kraft und Feuer. Stell dir doch mal vor, wenn sie sich uns unterwerfen würde. Dieser Hanyou wusste es nicht zu schätzen, als sie an seiner Seite war und nun ist sie nicht mal ein Mensch, sondern eine Inuyokai und dazu eine verdammt gut aussehende.' //Hn.// sein Biest zeigte ihm daraufhin Bilder und Sessomaru konnte nicht abstreiten, dass sie ihm gefielen. 'Na Gefällen sie dir? Und sie ist stark und passt dadurch zu uns.' //Schweig dennoch ist sie nur ein dummes Weib was bisher als Mensch gelebt hat, also verzieh dich wieder.// 'Ach streit es doch nicht ab die Bilder gefielen dir. Und wenn du es nicht hinkriegst, werde ich die hässlichste und schwächst Yokai zu unserer Gefährtin machen.' und damit verschwand das Biest wieder keiner bekam was mit als sich Kagome und Kamoe auf den wegmachen wollte erhob Sessomaru nun wieder seine Stimme „Ich kenne euren Vater Jakasune und weiß was aus ihm geworden ist.“ Kagome und Kamoe drehten sich auf der stelle um, als sie dies hörte und fragten ihn „Woher, und was ist mit ihm, lebt er noch oder ist er tot?“ Sessomaru schnaubte "Bekleidet mich und ihr werdet es erfahren.“ Inuyasha der sich allmählich beruhigt hat, kam mit den anderen gerade näher und wie er Sessomarus Worte vernimmt, kochte die Wut in ihm hoch und er sprach Kagome an „Kagome bitte geh nicht mit ihm ich habe überreagiert Kaede und Miroku haben mich zur Vernunft gebracht. Du musst Musashi nicht verlassen den als die eine Windnarbe in Richtung Dorf ging hast du dich treffen lassen damit den Menschen nichts passiert. Bleib bei mir.“ Kagome konnte nur schnauben, als sie Inuyashas Worte hörte nachdem er geendet hat, fragt sie „Inuyasha für, wenn entscheidest du dich für diese auferstandene tote oder mich, den ich kann und werde so nicht mehr weiter machen.“ Inuyasha konnte nicht glauben, was er da hörte und setzte gleich zu Antwort an „Das kann ich nicht ihr bedeutet mir beide so viel, aber Kikyo ist und bleibt meine erste liebe bitte verstehe das. Aber ich werde dir immer helfen.“ Kagome konnte nur traurig den Kopf schütteln, wie sie diese Worte vernahm. Aber auch die anderen waren fassungslos und das was Kagome danach sprach konnten alle anwesenden verstehen „Somit ist deine Entscheidung gefallen und ich werde gehen. Werde glücklich mit der wandelnden Leiche ich werde dich vergessen denn das hat mir gezeigt das du mich nur, als eine Kopie sahst und jetzt wo meine Kräfte erwachen und ich nicht mehr menschlich bin, wird es nur all zu deutlich, dass wir keine Zukunft haben. Lebe wohl.“ Somit drehte sie sich zu Sessomaru und stimmte mit einem nicken zu, dass sie ihn begleitet als sie loswollten hielt Inuyasha sie an der Hand fest. „Kagome wo willst du hin du gehörst an meine Seite als Freundin und nicht zu ihm.“ Kamoe wurde es langsam zu bunt und so riss er Inuyashas Hand von Kagomes Handgelenk und blickte ihn, während er knurrend sagte an „Lass meine Schwester in Ruhe du hast deine Chance vertan. Jetzt geh zu der Leiche und begib dich nicht mehr in die nähe meiner Schwester, den von nun an braucht sie dich nicht mehr. Ich werde sie nun beschützen und an ihrer Seite sein egal was sie macht den du bist, es nicht wert bei ihr zu sein da du ihr so oft das Herz gebrochen hast. Also verzieh dich.“ Sessomaru konnte über seinen dummen Halbbruder nur innerlich den Kopf schütteln, dass er es auch nie lernte. Aber auch sein Biest konnte sich einen Kommentar nicht verdrücken 'Ha, jetzt wird ihm bewusst, das er sie verloren hat und selbst der Bruder hat es begriffen, obwohl er erst kurz bei der Gruppe ist.' //Hn. Er versteht es nie und hat seine Chance vertan, nun muss er damit leben// Kagome blickte nochmal zu ihren Freunden und verabschiedete sich bevor sie zusammen mit ihrem Bruder und Sessomaru verschwand. Sango, Miroku und Shippo waren sauer und traurig das Inuyasha Kagome vergrault hat, aber sie konnten nur hoffen, dass ihrer Freundin nichts Schlimmes zustößt. Kagome und Kamoe liefen hinter Sessomaru hinterher als sie auf einer Wiese, ankamen, wo Jaken und Ahun warteten. Der Kappa stürmte auf seinen Meister zu und fragte „Meister Sessomaru-sama warum ist dieses Weib und der Bruder von der hier?“ Sessomaru beachtete ihn nicht und schritt weiter als er wieder die Worte des kappa vernimmt „Ihr verschwindet, ansonsten werde ich euch mithilfe meines Kopfstabes auslöschen.“ Kagome sieht den kappa an und antwortet ihn nur in einer kühlen Tonlage „Wir sind hier, da Sessomaru es uns sagte und wenn du mich noch einmal Weib nennst, wirst du sehen, was du davon hast.“ Der Kappa glaubte ihr nicht und griff die beiden Geschwister mit einer feuer Attacke aus seinem Kopfstab an, Kamoe konnte über diesen Angriff nur lächeln und werte ihn mit einer Handbewegung ab. Sessomaru beobachtete das Szenario genau und wie Jaken einen zweiten Angriff mit der anderen Seite seines Kopfstabes ausführte, aber da dieser Angriff aus Wind bestand, währte ihn Kagome auch nur mit einer Handbewegung ab. So wie dieser Angriff, auf die beiden ins Lehre ging, traf Jaken ein Stein am Kopf und er viel um. Dieser Stein wurde von Kamoe in dem Moment gelenkt als Jaken Angriff, Sessomaru der das ganze beobachte hatte, konnte nun sagen das jeder von ihnen zwei Elemente steuern konnte. Wie Jaken erst mal bewusstlos im Dreck lag, wusste Sessomaru das es jetzt einige zeit dauert bis er weiter ziehen kann. Er setzte sich in den Schatten und es verging einige zeit, bis Jaken sich rührte und sie ihren Weg fortsetzen konnten. Sie liefen bis die Nacht hereinbrach, Sessomaru beschloss zu rasten und setzte sich an einen Baum. Jaken machte sogleich ein Feuer und die beiden Zwillinge setzten sich etwas abseits an einen Baum und redeten. „Wie geht es dir, Schwester?“ „Naja es geht, soweit es tut noch immer weh, aber ich werde es schon überstehen. Dennoch ist es, als hätte man mir mein Herz herausgerissen und es in tausend fetzen gerissen.“ „Ich kann dich verstehen ich dachte nach deinen Erzählungen das dieser Inuyasha eigentlich ein richtig guter freund werden könnte. Aber jetzt würde ich ihn am liebsten in der Luft zerreißen, weil er dir dein Herz gebrochen hat.“ Kagome nickte stumm und versuchte einige Tränen zu unterdrücken. Kamoe hatte daraufhin eine Idee, er griff nach der Hand seiner Schwester und stand mit ihr auf da er in der Nähe Wasser roch. Er lief mit Kagome zu einer Art Teich, dort angekommen ließ es seine Kräfte walten und erschuf die-reckt an den Teich angrenzend eine heiße Quelle, indem er in Ufer nähe ein 4 Meter breites und 2 Meter tiefes Loch entstand. Er erschuf noch zwei Steinbänke und einen graben von dem Teich zu dem Loch. Mit seinen Feuerkräften erhitzte er das Wasser beim Einlaufen, wie er fertig war, meinte er „Ich glaube, ein heißes Bad könnte uns guttun und danach fühlst du dich auch gleich besser.“ Kagome lächelte und entkleidete sich bis auf die Unterwäsche und stieg in das angenehm heiße Wasser. Wie Kagome saß, seufze sie einmal wohlig auf und auch Kamoe stieg in das Wasser. Beide bemerkten nicht das sie beobachtet wurden und so schlossen sie die Augen und entspannten sich. Eine leichte Briese kam auf und trug den Geruch eines fremden Yokais zu Kamoe, er blickte sich um. Kagome bekam das Verhalten von ihrem Bruder mit und fragte ihn, „Bruder was ist los?“ Kamoe blickte sich immer noch nervös um, als er antwortete, „Ich glaube wir werden beobachtet, ich wittere ein fremden Yokai.“ Kamoe konnte nicht so schnell gucken, wie der seichte Wind zu einem tosenden Sturm wurde und auch das Wasser aus dem Teich in der Umgebung alles nieder mähte. Da er na bei seiner Schwester in der Mitte war, war er geschützt vor ihren Attacken aber am meisten erschreckte ihn ihre Worte „Komm raus und Stell dich mir damit ich dir Manieren beibringen kann.“ Die Person nahm schnell Reißaus, als der Wind zunahm und verschwand in der schwärze, der Nacht ohne zurückzublicken. Wie der Wind sich gelegt hatte und auch Kagome wieder ihre innere Mitte gefunden hatte, machten sich beide zurück ins Lager. Dort setzten sich beide wieder an ihren Baum und aßen den gebratenen Fisch den Kamoe, auf dem Weg zurück mit seinem Feuer zubereitet hatte, bevor sich beide niederlegten, um etwas zu ruhen. So wie die ersten Sonnenstrahlen die Nacht vertrieben wachten Kagome und Kamoe auf und streckten sich ausgiebig. Während Kagome ein paar Beeren für unterwegs sammelte, machte Kamoe etwas Wasser heiß für ein Frühstück. Sessomaru beobachtete das ganze und wie der junge Yokai zu ihm tat, mit einer schale und diese ihm reichte mit den Worten „Sessomaru-sama bitte nehmt dies. Es ist ein Frühstück aus unserer Heimat.“ Sessomaru nahm die Schale und die gereichten Stäbchen. Er beäugte dieses Mal mit Skepsis, aber er wäre nicht der Herrscher der westlichen Ländereien, wenn er sich verunsichern ließ. So nahm er die ersten Nudeln aus der Schale, um sie zu Verspeisen. Erstaunlicher weiße schmeckten diese Nudeln und er kam nicht umher diese Art von Nahrung Packtisch zu finden. Besonders für reißen oder als Verpflegung für die Arme. Kagome sammelte, nachdem alle ihre Portion aufgegessen hatten die schalen ein und wusch sie aus bevor sie im Rucksack zu verstauen. Kamoe löschte in der Zeit das feuer, so das sich alle aufmachten zum Schloss des Westens. Wie am Tag zuvor lief, Sessomaru vor ran direkt hinter ihm lief Jaken der Ahun führte und das Schluss licht bildeten die Zwillinge. So liefen sie schon eine weile durch die Gegend, als Sessomaru stoppt und sein Schwert. Und kaum einen Augenblick später tauchte ein Wirbelsturm vor ihnen auf. Kamoe stellte sich sofort schützend vor seine Schwester, als ein Yokai aus diesem Wirbelwind auftauchte. Der Schwarzhaarige Yokai ging an Sessomaru vorbei und direkt auf Kagome zu. Kurz vor ihr blieb er stehen und musterte sie, bevor er nickte, bevor er sagte „Da hat mich meine Nase doch nicht getäuscht und mich zu meiner Liebsten geführt. Aber ich sehe diesen Pinscher nicht.“ Kagome trat neben ihren Bruder und rollte mit den Augen als sie ihren guten freund Koga erkannte. Kamoe konnte es nicht glauben, wie der Yokai mit seiner Schwester sprach und fing daraufhin an zu Knurren, bevor er sagte „Wer bist du, das du dir erlaubst, so mit meiner Kagome zureden? Verzieh dich.“ Sessomaru beobachtete sehr genau den auch er war nicht ein verstanden, wie sich dieser Wolf gegenüber Kagome verhielt. Koga ignorierte Kamoe, während er sich wieder Kagome zu wand „Meine liebste Kagome wer ist dieser Streuner, der bei euch ist und warum reist du mit dem Bruder vom Pinscher?“ Kagome konnte daraufhin nur die Augen rollen und wie sie Antworten wollte fiel ihr Bruder ihr ins Wort „Hey wer ist hier ein Streuner. Mein Name ist Kamoe, dazu glaube ich wohl kaum das dich, was angeht, warum ich mit MEINER SCHWESTER und Sessomaru-sama angeschlossen haben.“ „Ey mich interessiert es nicht, wie du heißt, ich will nur mit meiner Kagome reden also halt dir raus.“ presste Koga knurrend hervor. Kagome ging das Verhalten gerade ziemlich auf die Nerven und so schnitt sie ihrem Bruder sofort das Wort ab, indem sie sagte „Jetzt reicht es mir aber wirklich. Erstens Koga schön dich wieder zusehen. Zweitens wie geht es Ajame und zu letztere rede nicht so mit meinem Bruder ansonsten ergeht es dir wie Inuyasha.“ sie holte noch kurz Luft, bevor sie weiter sprach „Wir Reisen mit Sessomaru-sama da wir auf der Suche nach unserem Vater sind und bevor du fragst was zwischen mir und Inuyasha vorgefallen ist, vergiss es gleich wieder, ich will darüber nicht reden.“ Koga und auch Kamoe schluckten den, während sie sprach, flammte ein wenig ihr Yoki hoch. Sessomaru beobachtete ganz genau was nun passierte und wie sich Koga bei Kamoe entschuldigte ging Kagome etwas weg da sie sich beruhigen musste. Diese nutzte Koga, um Kamoe zu fragen, was los sei „Kannst du mir etwas mehr sagen, wie es kommt, das ihr beide zu Yokais wurdet und warum sie dich nie erwähnt hat. Denn ich kenne Kagome nur als Mensch.“ Kamoe nickte und fing an zu erklären. „Naja es ist etwas schwer zu erklären. Du weist das Kagome aus einer anderen Zeit stammt, wo ich auch herstamme.“ Koga nickte daraufhin so das Kamoe fortfuhr „Unsere Eltern waren auch durch den Knochenfresser Brunnen miteinander verbunden, unser Vater ist ein Inuyokai während unsere Mutter ein Mensch ist. Na ja da wir keine Hanyou's sind, liegt an einer Legende. Wo es heißt, dass ein Zwillingspaar mit einer menschlichen Mutter und einem Yokai als Vater geboren werden. Diese Kinder sind vollwertige Yokai, was du ja siehst, da wir diese Kinder sind. Jedenfalls meint unser Urgroßvater, das zu verhindern indem er ein Gesetz erließ, das verbot das Männliche Clanmitglieder sich mit Menschen einlassen durften, unser Vater verstieß dagegen als er sich in unsere Mutter verliebte und wir entstanden. Zum Schutz trennte man uns und versiegelte unsere Yoki bis vor Kurzem als ich meine Eltern kennenlernen wollte kam durch Zufall auch Kagome in unsere Zeit und wir wurden aufgeklärt über unsere Herkunft. Aber auch das wir Inuyokai sind, jetzt sind wir, auf der Suche nach der Wahrheit und ob unser Vater noch lebt.“ Damit endete, er seine Erklärung aber eine Sache brannte Koga noch auf der Zunge, der die ganze zeit still zugehört hat noch auf der Seele, „Ok, aber was bedeutete vorhin wegen dem Pinscher?“ Kagome konnte jedes Wort durch ihr gutes Gehör hören, aber als Koga das Thema auf die Vorkommnisse mit Inuyasha lenkte, knurrte sie, was nicht unbemerkt blieb, weswegen Kamoe seufzte. „Na ja, du merkst ja das Kagome das Thema nicht hören will. Aber ich verstehe auch das du dich, als guter freund sorgst es ist so das Kikyo wieder lebt.“ Koga konnte sich es denken, was passiert ist und somit unterbrach er Kamoe und sagte „Du brauchst nicht weiter reden ich kann mir gut vorstellen, was passiert ist.“ Kamoe nickte, dass er verstanden hatte aber er konnte sich nicht verkneifen eines noch zusagen, „Ok, aber eines kann ich dir sagen der hat eine ordentliche Lektion von meiner Schwester erteilt bekommen.“ Koga lachte daraufhin und auch Kagome entspannte sich wieder sie redeten noch einen Moment, bevor sie sich wieder auf den wegmachten. Am Abend kam das Schloss des Westens in Sicht. Wie sie den Schlosshof betreten hatten teilte Sessomaru den beiden jeweils ein zimmer und ein Bedienstete zu und verschwand in seine Gemächer. Auch die Zwillinge wurden in ihre Zimmer gebracht, wo sie sich nach einem Bad zur Ruhe legten, um bis zum nächsten morgen durchzuschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)