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Mosaik

Urban Fantasy Thriller
von

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[28.10.2011 – SI06 – Frauenabend]

„Und was genau willst du besprechen?“, fragte Pakhet und sah sich unsicher in dem Pub um.

Siobhan schaute sie verschmitzt an. „Ich habe nicht davon gesagt, dass ich etwas besprechen will.“ Sie nippte an der Guinnessflasche auf eine Art, die in anderem Kontext wohl aufreizend gewirkt hätte.

Pakhet seufzte. „Und warum?“ Sie musterte relativ lustlos ihre eigene Flasche.

Sie saßen an einem Tisch in einem Irish Pub. Im Hintergrund wurde irgendein Fußballspiel übertragen, dessen deutlich irischer Kommentator die ganze Zeit Spielbeschreibungen in den Raum brüllte. Obwohl das Spiel lief, schallte außerdem relativ laute, klischeehafte irische Musik durch den Raum, als wollte man garantieren, dass sie den Pub mit Kopfschmerzen verließ.

Die meisten Besucher waren Männer, kaum verwunderlich. Weiße waren beinahe in der Überzahl. Was erwartete man auch von einem Irish Pub?

„Ach, komm, zieh nicht so ein Gesicht“, meinte Siobhan und stieß mit ihrer Flasche leicht gegen die Pakhets. „Trink. Mach dir eine gute Zeit.“

Pakhet hob die Flasche, trank einen tiefen Schluck. Es war definitiv nicht ihre Biermarke. „Und was ist das hier dann?“

„Weiberabend.“ Siobhan grinste. „Komm schon. Wir trinken, bis wir nicht mehr stehen können, quatschen und du entspannst dich einmal.“

„Du bist dir dessen bewusst, dass ich nach Hause kommen muss?“, fragte Pakhet. Einmal davon abgesehen, dass sie den Gedanken nicht mochte, betrunken zu sein. Ihre Aufmerksamkeit wäre eingeschränkt. Auch wenn sie ihre magisch verstärkte Lederweste unter ihrer schwarzen Bluse trug, so war es absolut möglich, dass jemand auf sie feuerte, sie verletzte oder sogar tötete.

Siobhan schien dahingehend unbesorgt. „Dann ruf dir ein Taxi.“

„Raus in die Flats?“

„Okay. Ruf deinen Doc an. Der holt dich garantiert ab. Im Notfall ruf sogar ich ihn für dich an.“ Sie zwinkerte.

„Ich glaube nicht, dass er davon begeistert wäre“, murmelte Pakhet. Dennoch nippte sie am Bier. Sie mochte es nicht, aber sie vertrug genug, als dass sie ein Bier trinken wollte.

Siobhan verdrehte die Augen. „Jetzt sei keine Spaßbremse. Du musst auch mal entspannen. Und irgendwie sehe ich aktuell nicht, wie wir das hinbekommen.“ Sie musterte sie. „Komm. Und wenn ich dir ein Hotelzimmer bezahlen muss.“

Missmutig fixierte Pakhet ihr Bier. „Warum auf einmal das Interesse?“

„Weil du es gebrauchen kannst.“ Siobhan schmunzelte, sah zur Bar hinüber. „Reicht das nicht?“

„Du bist dir dessen bewusst, dass die letzte Person, mit der ich einen sozialen Abend verbracht habe, angeschossen wurde?“

Siobhans Antwort wurde von einem Schulterzucken begleitet. „Trixie hält draußen Wache. Also komm. Entspann dich.“ Sie grinste. „Ich weiß was.“ Ohne eine Erklärung davon, was sie wusste, stand sie auf und ging zur Theke hinüber, die relativ gut befüllt war.

Kein Wunder. Es war Samstag.

Pakhet seufzte schwer, lehnte sich auf der lederüberzogenen Sitzbank zurück, legte die Arme hoch. Sie sah zur Decke, atmete tief durch.

Unrecht hatte Siobhan nicht. Sie konnte Entspannung gebrauchen. Sie sollte sich einmal wieder ausruhen. Die letzte Woche war stressig gewesen und die Infos, für die sie in dieser verdammten Firma war, hatte sie noch immer nicht. Sie war schon am überlegen, alternative Taktiken zu versuchen. Immerhin war der Chef der Sicherheit ein Kerl. Also konnte sie vielleicht so aus ihm etwas herausbekommen. Vielleicht. Doch während es einfach für sie war, ein Date für den Abend, einen Typen für einen One-Night-Stand zu finden, war es etwas anderes, jemanden dazu zu verführen, seinen Job zu vernachlässigen.

Noch immer machte sie sich wegen Michael Gedanken. Irgendwann würde sie nicht mehr weiterwissen. Irgendwann musste sie sich entscheiden.

Ach, was war ihr Leben nur so kompliziert? Konnte es nicht dazu zurückkehren, wie es einmal gewesen war? Doch würde sie dafür so viel aufgeben müssen. Zu viel. Wann war es zu viel geworden?

Mit einem dumpfen „Klonk“ stellte Siobhan eine große Flasche und zwei Gläser auf den Tisch, entschwand dann noch einmal in Richtung der Bar. Dann kam sie mit einer Schüssel Pommes zurück.

Pakhet musterte die Flasche. Es war ein Whiskey. Nicht der beste, aber auch nicht unbedingt schlecht.

„Du weißt, wie furchtbar diese Mischung für die Figur ist?“, fragte Pakhet.

Siobhan sah sie abschätzig an. „Ach komm, du kannst nicht immer daran denken.“

„Mein Job ist es, physisch fit zu sein“, erwiderte Pakhet. „Ich kann mir keinen zu hohen Fettanteil erlauben.“

„Ach, bitte, Mädchen. Du kannst mir nicht erzählen, dass du dich nie besäufst.“

Pakhet schürzte die Lippen, sagte aber nichts. Natürlich betrank sie sich. Was auch sonst?

Siobhan stellte eins der kleinen Schnapsgläser vor sie. „So. Wenn schon dann richtig.“

„Also willst du mich abfüllen?“

Ein Grinsen. „So in etwa.“ Sie füllte auch sich das Glas ab, hob es. „Auf. Komm schon.“

Pakhet lächelte matt, verdrehte die Augen und hob dann das Glas. „Wegen meiner.“ Sie leerte das Glas. Dabei war es eigentlich eine Verschwendung des guten Whiskeys. „Glaubst du nicht, was billigeres wäre dafür besser?“

„Ach, wenn ich dich abfülle, dann mit Stil.“ Sie füllte beide Gläser auf.

Auch dieses Glas leerte Pakhet. Sie wusste nicht, was sie sonst tun sollte. Sie wollte Siobhan nicht vor den Kopf stoßen. Dennoch fühlte es sich seltsam an. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal mit einer anderen Frau „abgehangen“ war. Sie war einfach immer besser mit Kerlen klargekommen. Schon in der Schule.

Sie seufzte, als sie das Glas absetzte. „Und jetzt?“

„Jetzt tratschen wir“, meinte Siobhan.

Pakhet musterte sie. „Und worüber?“

„Wie wäre es mit Männern?“

Leise lachte Pakhet, lehnte sich wieder zurück. „Was gibt es zu Männern zu sagen?“

„Einiges“, meinte Siobhan. „Was magst du in einem Mann?“

Weiter lachend, verdrehte Pakhet die Augen. „Glaubst du nicht, dass man mit den Fragen warten sollte, bis ich mehr getrunken habe?“

„Meinst du?“

„Definitiv“, erwiderte Pakhet. „Wenn diese Fragen überhaupt sein müssen.“

„Oh ja, das müssen sie.“ Siobhan grinste, füllte die Gläser wieder auf. „Was soll man auch sonst bereden? Immerhin ist der Job kaum möglich, hmm?“

„In vagen Formulierungen schon. Sowas, wie: Mein Chef ist ein Arsch. Es würde mich nicht wundern, wenn mein Chef jemanden losgeschickt hat, um mir auch hier hinterher zu spionieren.“

„Glaubst du wirklich, dass er das tut?“

Pakhet zuckte mit den Schultern, nahm das aufgefüllte Glas. „Ich weiß es. Es hat mir in der Vergangenheit schon hinterher spionieren lassen.“

„Und die Meinung kannst du ihm nicht sagen, eh?“

„Natürlich nicht.“ Pakhet murrte, füllte sich das Glas nun selbst nach. „Er hat zu viel Macht über mich und ich hasse es. Er will mich kontrollieren.“ Sie leerte das Glas. „Ich hasse das Arschloch.“

Auch Siobhan leerte ein weiteres Glas. „Verstehe ich. Solltest du je mal Hilfe damit brauchen, ruf Trixie dazu.“

„Was will die Möwe denn tun?“

„Fensterverschönerung.“ Erst grinste Siobhan, dann brach sie in ein gellendes Lachen aus. Sie lehnte sich zurück.

Auch Pakhet schmunzelte. Sie nahm wieder das Bier. Sonst wäre der Whiskey zu schnell leer. „Was machst du eigentlich beruflich?“

Siobhan versuchte ihren Lachkrampf unter Kontrolle zu bekommen, holte tief Luft. „Normal? Kleine magische Hilfsarbeit.“

„Und das heißt?“ Pakhet hob eine Augenbraue, während sie wieder an einem Bier nippte.

„Zum ersten: Ich verkaufe magische Gegenstände in einem Laden“, erwiderte Siobhan. „Zusammen mit zwei anderen.“ Die Art, wie sie es formulierte, sagte, dass sie wohl nicht mehr über die Identität der beiden preisgeben würde. „Meistens an Touristen. An Leute hier bieten wir Hilfe an. Exorzismen vorrangig. Manchmal nehmen wir auch mit toten Vorfahren Kontakt auf oder versuchen es zumindest.“

Pakhet verzog das Gesicht. Sie konnte nicht anders. Sie mochte den ganzen Kram mit Totengeistern nicht, nicht zuletzt, da sie sich nicht sicher war, inwieweit sie daran glaubte, an Geister oder Seelen oder ein Leben nach dem Tod. Doch das war eine Diskussion für einen anderen Tag. Zumindest sprach Siobhan sie nicht auf ihre Grimasse an.

Siobhan trank einen großen Schluck aus ihrem Bier. „Du bist rein Söldnerin, richtig?“

„Ja“, erwiderte Pakhet. „Und ich arbeite im Krankenhaus von Heidenstein.“

Ein dünnes Lächeln. „Verstehe.“ Die Augen der Druidin glänzten.

Pakhet murrte, trank. Warum spielte sie hier noch einmal mit? Sie konnte praktisch spüren, wie Siobhan darauf gierte, bestimmte Fragen zu stellen.

Sie nahm sich einen Pommes. Die Dinger waren schon ordentlich abgekühlt.

Siobhan hielt sich jedoch zurück. Sie begann auch zu essen, während ihr Blick durch den Raum wanderte. „Hmm“, machte sie schließlich, noch immer an einem Pommes kauend.

„Hmm?“, echote Pakhet und musterte sie fragend.

„Was machst du aktuell auf deinem Job?“

Pakhet trank einen weiteren Schluck. „Das ist ein Geheimnis.“

„Ach, komm schon. Du musst ja keine Namen nennen.“

Pakhet verdrehte die Augen. „Ich versuche Informationen von einem viel zu reichen Typen zu bekommen.“

„Und hast sie noch nicht?“, schloss Siobhan.

Sie zuckte mit den Schultern. „Sie sind paranoid da. Muss meinen Plan ändern. Keine Ahnung.“ Sie nahm eine weitere Hand voll Pommes.

„Und wie kommst du generell an Informationen?“

Wieder ein Schulterzucken. Was konnte sie schon groß dazu sagen? „Situationsabhängig. Mal kann man sich reinschleichen, kommt direkt heran. Mal muss man die richtigen Leute bestechen, mal mit den richtigen Leuten schlafen.“

„Böse“, lachte Siobhan, schien davon jedoch eher amüsiert.

„Und manchmal reicht es einfach, den richtigen Leuten in die Fresse zu schlagen.“

Das Lachen Siobhans wurde noch lauter. Sie verschluckte sich an ihrem Bier, begann zu husten, lachte dennoch prustend weiter.

Pakhet kam selbst nicht umher leise zu lachen. „Alles okay?“

Die Antwort war nur weiteres Lachen, während die Druidin bemüht schien, sich wieder zu beruhigen. Dennoch brauchte sie sicher eine Minute, bei der sie auch die Aufmerksamkeit einiger Sitznachbarn auf sich zog. Schließlich aber holte sie tief Luft. „Ich sehe, vielfältige Methoden.“

Pakhet sah sich um. Sie mochte es nicht, so viel Aufmerksamkeit zu haben. „Kann man so sagen.“

Siobhan musterte sie. „Okay. Chancengleichheit. Du kannst mich etwas fragen.“

„Großartig.“ Wieder verdrehte Pakhet die Augen. Die Wahrheit war, dass sie nicht wirklich wusste, was sie die Druidin fragen sollte. Sie überlegte. „Was hat es jetzt genau mit der Möwe auf sich?“

Während Siobhan zu einer Antwort ansetzte, füllte Pakhet ihr Glas wieder auf.

„Nun, sie ist mein persönlicher Schutzgeist. Manche Magier können zusätzliche Kraft daraus ziehen, sich mit einem Geist zu verbünden und deswegen habe ich Trixie.“

„Verstehe.“ Eigentlich verstand sie nichts. Geister waren ihr immer ein Buch mit sieben Siegeln gewesen. Sie wusste, das es sie gab, doch was sie überhaupt von Fae unterschied, verstand sie nicht. Hauptsache war meistens ohnehin nur, wie sie sich dagegen wehrte.

„Und ich habe es mit Trixie ziemlich gut erwischt“, fuhr Siobhan fort. „Einige Magier dürfen einiges dafür tun, ihre Geister bei Laune zu halten. Trixie gibt sich meistens mit Fisch zufrieden.“

„Sie ist also immer so verfressen“, murmelte Pakhet.

Auf den fragenden Blick Siobhans hin erklärte sie: „Ach, ich habe gehört, sie erledigt generell Aufgaben für den richtigen Preis in Fisch.“

„Ah, du meinst wegen Jack.“

Pakhet nickte.

„Ja, Jack hatte nach der Sache mal um die Hilfe von Trixie als Spionin gebeten und ja, darin ist sie ziemlich gut.“

Pakhet trank weiteren Whiskey. Mittlerweile merkte sie, wie der Alkohol ihr zu Kopf stieg. Sie war nicht betrunken, doch deutlich angetrunken. Wahrscheinlich würde sie schwanken, wenn sie einmal aufstand.

„Jack ist schon ein Netter“, bemerkte Siobhan, offenbar im Beschluss, dass sie nun angetrunken genug für das Einstiegsthema waren.

„Hmm?“

„Ich meine nur. Er ist hübsch“, erwiderte Siobhan vielsagend. „Und sehr verspielt, scheint mir.“

„Du meinst, er flirtet mit beinahe allem und jedem?“

Siobhan grinste. „Ja, so kann man es auch sagen.“

Pakhet seufzte leise. Sie hatte immer noch dieses miese Gefühl, was Jack anging. „Du weißt, dass er letzte Woche angeschossen wurde, oder?“

„Ja, ich habe davon gehört. Ich habe mit ihm telefoniert.“

Zugegebenermaßen kam Pakhet nicht umher, bei dieser Anmerkung aufzusehen. „Aha?“

Siobhan schenkte ihr ein geheimnisvolles Lächeln, das jedoch schnell wieder zu einem Grinsen wurde. „Nein. Ich habe nur wegen einem seiner Fälle mit ihm geredet. Nicht, dass ich abgeneigt wäre. Aber er … Ich glaube er flirtet nur zum Spaß.“

„Oder aus Hoffnung, jemand wirklichen zu finden“, murmelte Pakhet.

„Ja, oder das.“ Siobhan sah sich wieder um. „Hmm, wenn du einen Kerl hier abschleppen könntest. Welchen würdest du nehmen?“

Schon wieder verdrehte Pakhet die Augen, ehe sie sich davon abhalten konnte. Solche Fragen kamen ihr albern vor. Leider war ihr alkoholbetäubtes Gehirn dem Vorschlag doch zugesprochen, weshalb sie sich umsah, bevor sie sich beherrschen konnte. Dann aber wandte sie sich Siobhan zu. „Im Moment? Niemanden.“

Siobhan ließ ihren eigenen Blick durch den Raum wandern. „Also persönlich würde ich zu dem Schokobubi drüben an der Bar nicht Nein sagen.“ Sie nickte in die Richtung.

Pakhet wandte sich um, guckte den Mann an, den sie meinte: Einen relativ dunklen, athletisch gebauten Afrikaner, mit rasiertem Schädel und auffälligem Ohrring. Sie sah wieder zu Siobhan, zuckte nur mit den Schultern.

„Ach komm schon“, meinte Siobhan. „Gibt es hier niemanden?“

Missmutig sah Pakhet sich noch einmal um. Natürlich gab es hier ein paar Typen, die sie früher vielleicht versucht hätte abzuschleppen. Es blieb jedoch so, dass sie im Moment, seitdem die ganze Sache mit dem Menschenhandel angefangen hatte, nur einmal rausgegangen war. Ansonsten … Sie hatte Heidenstein. Ein besorgniserregender Gedanke. Doch im Moment … Es war soviel sicherer. Es war vertrauter.

Sie zuckte mit den Schultern. „Im Moment nicht, nein. Nicht hier.“

Siobhan musterte sie. „Ist es wegen deinem Doktor?“

„Was?“

„Diesem Doctor Heidenstein“, erwiderte Siobhan. „Seid ihr zusammen?“

„Nein“, murmelte Pakhet. Sie leerte ihr Glas und musterte es. „Wir sind nicht zusammen.“

„Aber ihr schlaft miteinander.“ Wahrscheinlich hatte Siobhan von Anfang an auf das Thema hinausgewollt.

Pakhet stöhnte genervt, stellte das Glas ab und lehnte sich zurück. „Von Zeit zu Zeit“, gab sie dann zu.

„Und?“

„Was 'und'?“

„Und läuft da mehr?“

Wieder gab Pakhet einen verächtlichen Ton von sich. „Nein. Ich bin niemand für Romanzen.“ Warum sprachen das Thema in letzter Zeit eigentlich alle an? Gott, was war es nur, dass sich die Leute so sehr für das Liebesleben anderer interessierten? Sie fragte doch auch niemanden aus, mit wem er gerade Sex hatte und aus welchen Gründen.

„Verstehe“, murmelte Siobhan.

Ach, verdammt. Dann fragte sie halt doch. Es war besser, als das Thema so weiter zu ergründen. „Und du hast keine Beziehung, oder was?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2021-03-13T19:16:46+00:00 13.03.2021 20:16
ich mag siobhan, auch wenn ich das so echt nicht von ihr erwartet hätte :-D
die beiden sind auch super zusammen :-)

Antwort von:  Alaiya
14.03.2021 15:26
Pakhet braucht halt auch weibliche Freundinnen mal.


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