Mosaik von Alaiya (Urban Fantasy Thriller) ================================================================================ [29.08.2011 – D37 – Schwäche] [Zusatz] -------------------------------------- Sie rückte weiter auf ihn, nur so weit, als dass er sich noch aufrichten konnte, schob weiter sein T-Shirt hoch. Ihre Finger glitten über seine Brust, seine Narben, bis er sich abstützte und das T-Shirt auszog, mit dem Arm jedoch hängen blieb. Sie half ihm, drückte ihn dann auf das Bett, um ihn wieder zu küssen. Seine Küsse fühlten sich gut an. Warm. Sanft. Weich. Trotz seines ab und an stechenden Bartes. Sie strich durch sein Haar, über sein Ohr, küsste ihn noch inniger, während seine Arme unter ihr Top und über ihren Rücken wanderten. Er streichelte sie viel zu sanft, schob den Stoff nur langsam weiter hoch. Dann trennte er seine Lippen von den ihren. „Pakhet …“, begann er, fand jedoch keine weiteren Worte, küsste sie nur wieder. Es war besser so, denn egal was er sagte, so hätte sie nicht gewusst, was sie hätte antworten sollen. Sie richtete sich weit genug auf, als dass er ihr schließlich das Top ausziehen konnte, hielt für einen Moment inne. Es war seltsam nackt ihm gegenüber zu sein. Jedenfalls in diesem Kontext. Noch dazu ohne ihre Prothese. Normalerweise trug sie ihre Prothese bei ihren One-Night-Stands. Warum hatte sie sie jetzt nicht angezogen? Heidenstein streckte die Hände aus, legte sie auf ihre Seiten, ehe auch er sich aufrichtete. Er strich über ihre Haut, während sein Mund noch einmal den ihren fand. Dann wanderten seine Lippen zu ihrer Wange, ihrem Nacken, ihrem Schlüsselbein, ihre rechten Brust, während seine Hand über die linke strich. Sie sollte etwas dagegen tun, doch tat sie es nicht. Stattdessen ließ sie ihre Hand seinen vernarbten Rücken hinabwandern, fühlte die Pfade der Wunden nach, die sie vor nur wenigen Monaten selbst genäht hatte. Warum war er so ein Idiot? Jetzt wanderte seine Hand zu ihrem Hintern, fuhr in ihre Unterhose und fand das Kondomverpackung, die sie zuvor dareingesteckt hatte. Er zog es raus, legte es zur Seite, sagte aber nichts. Seine Hände packten ihren Hintern, griffen ihn, während er sie musterte. Er schob die Unterhose ein Stück hinab, ließ seine Finger über ihre Oberschenkel wandern, ehe seine Rechte zu ihrem Schritt und unter den Stoff fand. Sanft berührten die Spitzen seiner Finger ihre Schamlippen, strichen diese entlang, ehe sie erstaunlich zielgerichtet ihre Klit fanden. Selten bei Männern. Und doch spannte sich ihr Körper beinahe automatisch an. Während er sie zu reiben begann, griff sie nach seinem Handgelenk. „Bitte nicht“, hauchte sie. „Nicht so.“ Dann zog sie seine Hand aus ihrem Schritt, führte sie zu ihren Lippen, küsste die Finger. Sie wollte ihn nicht verunsichern. „Okay“, hauchte er. Halbherzig bemühte sie sich um ein Lächeln, ehe sie kurz aufstand, um ihre Unterhose loszuwerden, dann wieder auf ihm war, um ihm bei seiner zu helfen. Sie konnte sein bereits steifes Glied darunter fühlen, strich darüber. Während er die Unterhose ganz auszog, griff sie nach dem eingeschweißten Kondom, befreite es aus seiner Verpackung. Sie hatte Übung damit, die Dinger einhändig über ein Glied zu ziehen – etwas, das Heidenstein einfach geschehen ließ. Dann küsste sie ihn wieder, genoss es für einen Moment, dass er seine Hände auf ihre Schultern legte. Sie mochte seine Wärme wirklich. Zu sehr. „Danke“, flüsterte sie in sein Ohr, ehe sie sein Glied in ihren Schritt führte und sich aufrichtete, um ihren Rhythmus zu beginnen. Sie schloss ihre Augen und gab sich einfach dem Akt hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)