Macrophelia von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 3: Verlangen -------------------- Es wurde an diesem Abend sehr spät, bis Raditz mit seinen Brüdern nach Hause zurückkehrte, Broly mit eingeschlossen. Der Legendäre war so gut wie jeden Tag bei ihnen und blieb manchmal Tage und Wochen. Broly hatte sich gerade seine Hose samt den Tüchern entledigt, da warf sich sein Liebster mit Schwung auf ihn und küsste ihn innig. Tief sahen sie sich dabei in die Augen und Kakarott ließ langsam seine Hände über Brolys Seiten wandern bis hinunter zur Hüfte. Leise stöhnte der kleinere Saiyajin in den Kuss hinein, als der Legendäre ihm zärtlich mit den Fingerspitzen über den Rücken fuhr und sachte die Schwanzwurzel umspielte. Broly begann während des heißen Kusses zu grinsen, als er spürte wie Kakarotts Unterleib durch seine Reizung zu zucken begann. Sanft nahm er den Pelz zwischen seine Finger und ließ ihn langsam durch seine Hand gleiten, nicht doch ohne nochmal mit dem Daumen kurz die empfindliche Spitze zu umspielen. Ein leises Quieken ertönte aus Kakarotts Mund und instinktiv presste er sein Becken fest gegen Brolys erregte Mitte. Der Hüne keuchte auf und bog sich seinem kleinen Freund etwas entgegen. Ihre Lippen lösten sich von einander und aus erröteten Gesichtern sahen sie sich an. Doch ehe Kakarott sich versah packte sein Geliebter seine Handgelenke und fixierte sie mit einer Hand auf dem Rücken, ehe er sich sitzend aufrichtete. „Auf dem Rückflug hast du noch laut gegähnt und gesagt, dass du tot ins Bett fällst“, schmunzelte der Unterklassekrieger und versuchte sich spielerisch aus der sanften Gewalt seines Freundes zu befreien. Ein breites Grinsen erschien auf Brolys Gesicht, ehe er sich erhob und mit der anderen Hand die Felldecke vom Bett riss und sie unter Kakarott legte. Der Unterklassekrieger hatte die Beine um die Hüfte seines Liebsten geschlungen. Langsam kniete er sich mit dem Kleineren hinunter und schob seine großen Hände unter den knackigen Hintern. Zärtlich begannen seine Hände über die Backen zu streicheln, während er mit der Zunge genüsslich feuchte Bahnen über seinen Oberkörper fuhr. Nur kurz unterbrach er sich um Kakarott auf seine Bemerkung von eben zu antworten: „Da kannst du mal sehen, was für ein Muntermacher du bist, Kaksi~“ Ein glückseliges Lächeln erschien auf Kakarotts Gesicht und liebevoll strich er Broly durch den langen Haarschopf, während der Legendäre die Brustwarzen seines Liebsten mit der Zunge umspielte. Die sanften Hände des legendären Kriegers ruhten noch immer auf Kakarotts süßem Hintern, doch mit den beiden Daumen, fing er langsam an, die angespannten Hoden über dem dünnen Stoff zu massieren. Die Rute des Unterklassekriegers schlüpfte durch das linke Hosenbein von Brolys Shorts und legte sich fest um seine harte Männlichkeit. Rau stöhnte Broly auf, als er das weiche Fell um seine pulsierende Mitte spürte und bewegte sein Becken leicht vor und zurück. Behutsam hob er den Hintern seines kleinen Freundes mit den Händen hoch und leckte quälend langsam seine gesamte Länge über dem Stoff nach. An der Spitze angekommen, stülpte er so gut es ging, seine Lippen drüber und umspielte es mit der Zunge ausgiebig. Verlangend bog sein Liebster ihm seinen Unterleib entgegen und wollte mehr... mehr von diesem unbeschreiblich schönen Gefühl der Lust. Broly sah in Kakarotts lustverschleiertes Gesicht und löste seinen Mund langsam von der süßen Mitte. Hauchzart fuhr er mit Zeige und Mittelfinger über die ausgeprägte Beule, der inzwischen vom Speichel nassen Shorts und setzte ein freches Grinsen auf. Lustvoll wand Kakarott sich auf den Felldecken und seine Rute rieb etwas fester über die harte Erregung seines großen Freundes. Langsam drehte der Unterklassekrieger den Kopf in Richtung Fenster und nahm nur vage in seinem Delirium die imposante Gestalt war, die ihn und seinen Geliebten aus roten Augen beobachtete. Langsam drehte sich Kakarott auf den Bauch, während Broly sich langsam über den Unterklassekrieger beugte und ihm kleine Küsse auf den nackten Rücken hauchte. Die sanften Hände des Legendären, zogen ihm in einer einzigen Bewegung die engen Shorts über die Hinterbacken. Er hauchte seinem Geliebten Küsse auf die zarte Haut, ehe er ihm neckend mit den Zähnen ins Fleisch biss. „Gnnh Aaah~ Broly...“, stöhnte er wollüstig und bewegte sein Hinterteil aufreizend hin und her. „Du bist einfach... unwiderstehlich... Kaksi“, stöhnte der größere Saiyajin heiser und zog sich selbst, seine inzwischen viel zu engen Shorts bis zu den Kniekehlen herunter. Er rieb unter leisen raunenden Lustlauten sein Gemächt zwischen Kakarotts Hinterbacken auf und ab. Vorsichtig drang er nach einer Weile in Kakarott ein und hörte seinen Freund leise auf keuchen. Broly hatte Cumber der die beiden noch immer beobachtete noch nicht bemerkt, zu sehr war er in seinem Strudel der Lust gefangen, den Kakarott in ihm auslöste. Seine rechte Hand strich über die emporragende Männlichkeit seines Partners und fuhr mit dem Daumen in kreisenden Bewegungen über die glitschige Spitze. Mit der linken Hand wanderte er über Kakarotts stramme Bauchmuskeln bis hinauf zur Brust, wo er die linke Brustknospe zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Langsam bewegte sich Kakarott den sanften Stößen seines Liebsten entgegen und seine Rute zwängte sich langsam zwischen Brolys Pobacken. Diese Verführung war zu verlockend und langsam drang er in den Anus seines Freundes ein, der sich rhythmisch um seinen Pelz zusammen zog. Das Fenster war einen Spalt geöffnet und der betörende Geruch ihrer Lust drang durch die Metallkonstruktion in Cumbers empfindliche Nase. Er landete und lehnte sich rücklings gegen die kalte Hauswand. Sein Atem wurde schwer, sein Schwanz schwang unruhig durch die Luft und wie von selbst folgte er seinem Instinkt. Er öffnete den Gürtel seiner Hose und zog sie bis zu den Stiefeln hinunter. Fest griff Cumber in sein pralles Gemächt und begann sich ungeniert zu massieren. Doch er achtete darauf seine Aura so niedrig wie möglich zu halten und so leise wie möglich zu sein. Seine Lider schlossen sich zur Hälfte und er sank ohne es zu bemerken in eine hockende Position. Ein leises dumpfes Knurren rollte aus seiner Kehle und seine Bewegungen wurden langsam schneller, ehe seine Hand gänzlich in seiner Shorts verschwand. Mit festem Griff befreite er das pochende Fleisch aus der Shorts kniete sich auf allen Vieren nach vorn und stieß sich immer wilder seiner Hand entgegen. Erregt schnaubte der Saiyajin, ehe er sich mit einer Hand vor unbändiger Lust in den Rasen krallte und mit der anderen eine Schraube an seinem Maulkorb aufdrehte. Nachdem er sich vom Gehäuse in seinem Gesicht befreit hatte, umfasste er wieder sein pochendes Fleisch und biss sich stöhnend in die Fingerknöchel. Wild peitschte seine Rute durch die Luft und die feinen Fellhaare waren zu allen Richtungen gesträubt. Die lüsternen Geräusche die Kakarott und Broly von sich gaben fachten seine Erregung weiter an und Cumber verspürte zum ersten Mal das wilde Verlangen sich mit einem Artgenossen zu paaren. Immer tiefer bohrten sich seine spitzen Eckzähne in die oberen Hautschichten, bis das Blut seine Zunge benetzte. Er glaubte jeden Moment zu explodieren, denn ein gewaltiger Druck stand kurz bevor sich zu entladen. Fest kniff der langhaarige Saiyajin die Augen zusammen und biss sich kräftig in den linken Unterarm, als er die lauten erlösenden Schreie der beiden anderen Saiyajins von drinnen hörte. Nur kurz danach schoss der heiße Strahl seines Samens in seine Hand und schwer schnaufend sackte sein Körper bäuchlings ins weiche Gras. Erschöpft und glücklich zog Broly seinen Liebsten auf seine knienden Oberschenkel und leckte ihm entschuldigend über die mal mehr mal weniger tieferen Bissstellen an seinen Schultern. Langsam führte der Legendäre seine beschmierte Hand, als er Kakarotts Lustsaft auffing zu den weichen Lippen seines Liebsten. Genüsslich leckte der kleinere Saiyajin einen Finger nach dem anderen und schließlich die Handinnenfläche seines Partners sauber. Langsam erhob Kakarott sich auf wackeligen Beinen und wankte bedrohlich nach hinten, doch bevor er stolperte, hielt Broly ihn an den Hüften fest. Mit einem breiten Grinsen betrachtete er den wohlgeformten Hintern seines Geliebten und hauchte ihm zwei Küsse auf je eine Hinterbacke. „Legst du es etwa drauf an, dass ich dich nochmal vernasche?“, schmunzelte Broly frech, doch Kakarott sah fragend über der Schulter zu ihm herab. „Wieso?“, fragte er mit diesem unschuldig naivem Gesichtsausdruck, bei dem der Hüne jedes Mal schwach wurde. Der Legendäre ließ Kakarotts Antwort daraufhin unkommentiert und erhob sich langsam auf zittrigen Knien. „So jetzt fall ich aber tot ins Bett, aber nicht ohne dich“, grinste Broly und ließ sich rücklings ins Bett fallen und zog Kakarott sogleich mit sich. Mit seinem Schwanz angelte er nach der Felldecke auf dem Boden und legte sich mit seinem Liebsten in ihre Lieblingsposition, ehe er die Decke über sie beide ausbreitete. Eng legte sich Broly in Löffelchenstellung hinter seinen kleinen Freund und legte einen Arm um seinen Oberkörper. Frech wie Kakarott nur manchmal zu ihm war, drückte er seinen Hintern eng gegen die Genitalien seines Geliebten und wackelte ein wenig mit seinem Hinterteil. Der legendäre Krieger nahm seinen Stirnreif vom Kopf und legte ihn auf den Nachttisch seines Freundes. „Kaksi... ich meine das ernst...“, brummte Broly gespielt ernst und griff beherzt in den Schritt Kakarotts der erschrocken auf quiekte. „Hnghh aah okay.. ich... ich höre schon auf... das nächste Mal vernasche ich aber dich“ Broly lockerte seinen Griff und wanderte über den Bauch des Kleineren und schloss die Augen. „Mhm... nichts lieber... als das...“ Daraufhin folgte ein langer Kuss auf Kakarotts Wange, den der kleinere Saiyajin mit einem süßen Grinsen kommentierte und sich mit dem Rücken enger gegen Brolys Brust schmiegte. Nach nur wenigen Minuten war das Pärchen eingeschlafen. Cumber indes wartete, bis er keine Stimmen mehr von drinnen vernahm und sich langsam erhob. Schnell säuberte er seine Hand und wischte die letzten Tropfen seiner Lust von seinem erschlafften Glied, ehe er sich anzog und zurück in den Palast flog. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)