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Pal Warriors 2

Das zweite Schuljahr
von
Koautor:  Taliame

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Einige Stunden später konnte Akira auch schon wieder aufstehen und ein bisschen rumlaufen. Die Krankenschwester nahm ihr den Verband am Kopf ab und war erstaunt darüber das Akira ihre Kopfwunde so gut selbst heilen konnte mit ihrer Magie.

"Du hast eine wirklich unglaubliche selbstheilungsfähigkeit."

In dem Augenblick klopfte jemand an der Tür des Krankenzimmers.

"Herein."

Vor der Tür stand Jan und er ging auch gleich entschlossen auf Akira zugestapft. Das Katzenmädchen sah den Jungen nur verblüfft an.

"Ich vertraue nur dir.....ich werde machen was du gesagt hast, aber trotzdem werde ich nur dir vertrauen."

Jan sah zitternd mit dem Gesicht auf den Boden während er dies Akira sagte. Das Katzenmädchen lächelte daraufhin nur den Jungen an und streichelte mit ihrer Hand über die Haare von Jan. Jan blieb wie stocksteif stehen und wusste nicht was er jetzt tun sollte.

"Ich habe nichts anderes von dir erwartet Jan."

Jan blickte auf und sah mit Augen die Bewunderung ausstrahlten in das Gesicht von Akira.
 

Am nächsten Tag später waren alle sieben wieder in der Schule im Unterricht von Aldus. In der Stunde war Religion an der Reihe.

"Wie ihr ganz bestimmt schon wisst hat unser schönes Pal fast schon unendlich viele Götter, Religionen und Glaubensrichtungen. Es gibt Kirchen, Schreine, Tempel und noch andere Gebäude in denen unsere Gottheiten angebetet werden und Religionen sowie Glaubensrichtungen ausgelebt werden....."

"Das ist ja wie bei mir in meiner alten Welt mit den Religionen hier."

Flüsterte Akira Kyo zu.

"Beispiel Götter sind hier ganz gut Randaal der Gott des Feuers, der Metalle und der Schmiedekunst er wird meist von Zwergen angebetet, da Zwerge die Wesen sind die meistens die Schmiedekunst beherrschen."

"Das ist doch gut das sich unsere Welten ähneln."

Akira nickte nur auf Kyos Antwort.

"Ein anderes Beispiel wäre Sakalik der auch der Gott der Händler und der Boten genannt wird...."

Und so zog sich der Tag im Unterricht mit all den Lehrern der Lightschool auch schon fort, bis sie ihre große Mittagspause hatten.

"Gehen wir aufs Schuldach und essen da zusammen?"

Alle sechs nickten bei dem Vorschlag von Jun.

"Ja. Lass uns auf dem Schuldach treffen."

Einige Minuten später nachdem jeder sein Mittagessen sich besorgt hatte waren bereits alle auf dem Dach des Schulgebäudes der Oberstufe als Akira die Tür öffnete und zu ihren Freunden aufs Schuldach kam und sich zu ihnen setzte. Erst da in diesem Moment sah Akira wie viel Natur in der Nähe der Schule war und wie groß das Schulgelände eigentlich war. Sie hatte bisher nie so richtig darauf geachtet. und nun stand Akira mit einem offenen Mund mitten auf dem Schuldach. Überall um das Schuldach herum waren Bäume und in einiger Entfernung sah man geradeaus das Gebäude der Unterstufe und den Speisesaal. Diese Welt ist wirklich eine andere Welt als die die ich bis jetzt zu kennen geglaubt habe, dachte Akira und staunte als sie sich umsah. Das Dach der Oberstufe war nicht so leer wie sie dachte. Hier waren vereilt einige Schülergruppen die zusammen Mittagessen aßen. Nachdem sie sich umgesehen hatte sah sie ihre sechs Freunde.

"Ich habe noch nie gemerkt das wir so ein großes Schulgelände und so viele Schüler an dieser Schule haben."

Mina kicherte bei Akiras Worten.

"Du bist ja bis jetzt auch immer am Tagträumen gewesen."

Da kicherten alle bei Minas Bemerkung. Akira kicherte auch und dann sah sie traurig auf den Boden.

"Was ist los Akira?"

"Ich musste gerade wieder an Lucy denken."

Akiras Hände krallten sich in ihren Schuluniformrock.

"Ich musste gerade daran denken wie es ihr jetzt wohl gerade geht, jetzt da sie bestimmt in der Darkschool sein würde....."

Alle sechs sahen Akira besorgt an.

"Ach Akira...."
 

Katzenohren zuckten in einem spärlich beleuchteten Raum, der so viel man sehen konnte eine art Komandozentrale mit mehreren Überwachungsmonitoren war. Ein weisshaariges Katzenmädchen schaute von einer Couch aus überkopf die Monitore an.

"Nyaaaa.....es ist so langweilig hier...Jucylein gib mir was zum spielen. Bitteeee..."

Vor einem der Monitore saß auf einem Stuhl eine blondhaarige Dämonin.

"Nein werde ich nicht Suna...."

Das Kätzenmädchen sah die Dämonin mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck an und setzte sich auf die Couch.

"Waaas? Wieso nicht?"

"Erinnerst du dich an das letzte mal wo ich dir einen Wollknäuel gegeben habe? Du hast fast die ganze Bude zerfetzt."

Das Katzenmädchen namens Suna versuchte sich zu erinnern.

"Aber da ist der mit dauernd weggerollt und am ende fand ich ihn nicht mehr wieder."

"Selbst schuld."

"Dann gib mir wenigstens was anderes."

"Hier..."

Die blonde Dämonin warf Suna einen rosafarbenen Lolipop zu und Suna fing ihn mit ihrem Mund. Das weisshaarige Katzenmädchen fing schon sofort an den Lolipop anzuknabbern.

"Ich wusste gar nicht das Suna so einfach zufrieden zu stellen ist."

Die blonde Dämonin drehte sich mit einem überraschten Gesichtsausdruck um.

"Dary? Was machst du denn hier?"

Ein silbernweisshaariger und rotäugiger Dämon kam auf die blonde Dämonin zu.

"Darklight hat mir gesagt das ich mal überall kontrollieren soll wie die arbeit läuft. So wie es aussieht klappt hier bei euch beiden alles ganz gut."



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