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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

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Bewegungen (Izayoi)

Kapitel 81  Bewegungen

 

Nach einiger Zeit, in der wir nah beieinander saßen spürte ich plötzlich einen Stoß in meinem inneren. Ich öffnete meine Augen und hörte auf, Togas Nacken und Rücken hinauf zu streicheln. Sein Kopf war noch immer an meine Brust gebettet und so strafte ich vorsichtig meine Haltung. In meinem Bauch drückte es und ich spürte wie es erneut ruckte und erntete einen ernsten Blick von meinen Gemahlen.  

Ich ahnte was oder besser gesagt wer dort die Bewegungen auslöste und mein Herz schwoll an. Toga wirbelte mich herum und bevor ich eingreifen konnte, lag ich mit dem Rücken an seiner Brust und spürte seine großen Hände auf meinem Bauch. Meine kleinen Hände umfingen seine Handrücken und sie wirkten regelrecht winzig. Er wartete zusammen mit mir auf eine nächste kleine Aufmerksamkeitsbekundung unseres Kindes, welche es nun zum ersten Mal gezeigt hatte. Als sich immer noch nichts tat fragte er, „Seit wann tut es das?“ und ich antwortete stolz darauf das er diesen Moment miterlebte, „es bewegt sich das erste Mal" Meine Augen schließend lehnte ich meinen Kopf näher an ihn, „ein komisches und doch schönes Gefühl"  

Seine Hände wanderten sanft drückend über meinen Babybauch, wohl auf der Suche nach weiteren Anzeichen. „spürst du noch etwas?“ Fragte er und ich fühlte in mich hinein. Dort war ein kleines flattern und so antwortete ich, „ein wenig" 

Er schien enttäuscht und ließ seine Handfläche einfach weiter umherwandern, als er innehielt und ich einen stärkeren tritt spürte. An dieser Stelle drückte er seine Handfläche enger an mich. “Unbeschreiblich” hauchte er fasziniert. “Es freut sich, dass du endlich wieder bei uns bist” bemerkte ich und suchte seinen Blick, den ich dann mit einem stolzen strahlen bekam. Die Bewegungen pendelten sich in ein stetiges ruckeln ein und Toga lies nicht mehr von mir ab. “Jetzt legt es aber los” sprach er stolz und ich musste kichern.  

Dieser Moment hätte für immer so bleiben können, denn er gehörte nur uns beiden. Lächelnd streichelte ich seine Hände mit meinen Fingern und genoss jede Sekunde. Allerdings müsste er auch noch Nousagi Rede und Antwort stehen. Er war sehr verwirrt nach seiner Begegnung mit seiner Mutter. “Wir sollten nun zu Nousagi gehen, er hat einige Fragen an dich” erklärte ich und spürte, dass kleine nicken seines Kopfes den er an den meinen angelehnt hatte. “Wie es wohl für ihn war? Schließlich war er tot” fragte er flüsternd, woraufhin ich mich löste und aufsetze. Da fiel mir ein, dass er ja noch gar nicht wusste das Nousagis Narbe fort war. Lächelnd versprach ich ihm, “Das wirst du gleich sehen” und stand vorsichtig auf. Das Übergewicht welches mein Kind verursachte, nahm mir meine Eleganz, doch war ich sehr stolz auf die Sichtbarkeit meines Kindes. 

Kurz bevor ich die Schiebetür erreichte, ergriffen mich wieder seine Hände und er zog mich in seine Arme. Seine Lippen trafen auf meine und ich erwiderte nur zu gerne die Bewegungen darin. Mein Verlangen war unverkennbar. Auch wenn es unpassend und unangebracht war, intensivierte sich unser Kuss. Bevor es ausartete löste er sich und lächelte mich an, „Ich liebe dich." Strahlend erwiderte ich seinen Blick und beschwor ihm auch meine Liebe “und ich liebe dich" 

 

Hand in Hand traten wir hinaus auf den Flur der komplett mit Türen umschlossen war um die Kälte fern zu halten. Ich erblicke meine Freundin, die wie immer den kleinen Kouki in einem Tuch an ihrer Brust trug. Ihr Blick wanderte erst zu mir und dann böse funkelnd zu meinem Gemahl. Sie hatte sich in den letzten Wochen eine gewisse Abneigung gegen ihn angeeignet. Sie fand das er sich besser um mich und seine zukünftigen Pflichten als Vater kümmern sollte. Doch verstand sie nicht, dass er in einer ganz anderen Welt lebte wie wir Menschen. Er hatte Aufgaben und Pflichten, die weit über die unseren hinaus gingen. Er musste den Menschen zur Hilfe eilen und könnte dann keine Rücksicht auf seine Familie nehmen. 

Toga hatte es durch diesen Wunsch den er tief in sich trug und somit die Meinung von Yasashiku teilte, zu weit gehen lassen und das Ende müssten wir nun schmerzlich hinnehmen. Vorsichtig versuchte ich zu lächeln, als sie auf uns zu kam und ebenso wütend wie ihr Blick, warf sie ihm ihre Meinung vor die Füße “Wegen euch, werter Taisho-sama, hat eure Gemahlin kaum auf sich geachtet! Ihr solltet besser für sie sorgen!” 

Mein Blick wanderte zu meinem Gemahl um seine Reaktion auf diese Anschuldigung auszumachen. Er schloss seine Augen und senkte seinen Kopf demütig wissend, was sie meinte, „Bitte verzeiht Yasashiku, Es war ein großer Fehler.” 

Yasashiku schien nicht mit einer Entschuldigung auf diese Weise gerechnet zu haben und sah nun verdutzt zu ihrem Herrscher auf, dessen Augen sich öffneten und uns anblicken. Ich wusste wie ich die Stimmung meiner Freundin und diese beklemmende Lage retten konnte. Schließlich hatte sie täglich mehrmals gehofft das es endlich passieren würde. „Yasashiku! Das Kind, es hat sich endlich bewegt" verkündige ich ihr freudig und ihr Blick klärte sich zu einem Strahlen. Sofort ergriffen ihre Handflächen meinen Bauch und erkundeten ihn nach einer Bewegung des Kindes. 

Ein kurzes Knurren erklang und wir sahen zu dem, der es herausgebracht hatte und anscheinend selbst davon überrascht war. “Sagt jetzt nicht, dass ihr auf einmal nicht wollt das ich sie berühre.” Bemerkte Yasashiku, woraufhin Toga begann zu schmunzeln, “Da geht wohl mein Tier mit mir durch”  

Das brachte mich zum Kichern und ich sah entschuldigend zu meiner Freundin. Diese rollte mit den Augen und forschte weiter an meinem Bauch, bis die Worte meines liebsten meine Aufmerksamkeit wieder zu ihm lenkten. „Ich werde zu Nousagi gehen. Willst du mit Yasashiku gehen?”  

Die beiden Männer würden Zeit brauchen und so war ich damit einverstanden und antwortete schlicht, “Ist gut” und wurde mit einem schnellen Kuss belohnt. 

Er schob die Türe zum Garten auf und sprang hinaus in den Schnee. Ich schloss die Tür und sah zu Yasashiku. „Und was hat er nun erzählt? Was hat es mit dem tot deines Vaters auf sich?“ fragte sie aufgeregt und ich ging an ihr vorbei. „Würde es dich stören, wenn wir das bei einer Schale Reis bereden? Ich habe unglaublichen Hunger und wir wollen ja den Bluthund nicht gleich wieder wecken“ bemerkte ich kichernd und gemeinsam gingen wir zum Speisezimmer.  

Dort angekommen dirigierte Yasashiku ihre Dienerschsft und tischte mir einen reich gedeckten Tisch auf. Das hatte sie in den letzten Tagen oft getan, in der Hoffnung das ich endlich begann mehr zu essen. Es gab allerdings eine Sache auf die ich bestand. Die komische Brühe des Arztes nahm ich täglich zu mir, denn ich fürchtete mich vor den Alpträumen. Gerade in den letzten Nächten, in denen ich vergebens auf Toga gehofft hatte, fürchtete ich mich sehr und so ließ ich die ekelige Brühe lieber über mich ergehen und trank den Becher immer in einen Zug leer. 

Ich nahm meine Stäbchen und bemerkte den fragenden Blick meiner Freundin. “Er hat Vater ein Grab errichtet. Genauso eines für Akimoto und Yuki" begann ich so, wie er es zuvor bei mir getan hatte. Yasashiku nickte und streichelte über Koukis Rücken, „also können sie in Frieden ruhen“  

Vorsichtig nickte ich als ich mir etwas Reis in den Mund schob und plötzlich einen unglaublichen Hunger bekam. Mein Appetit war kaum zu zügeln und so aß ich eilig weiter bevor ich weitersprach, „ein Drache namens Ryukotzusai hat sie wohl angegriffen und getötet. Als er zu ihnen kam, war es schon zu spät. Auch sein Schwert konnte sie nicht mehr zurück holen." sie zog eine Augenbrauen hoch “sein Schwert?“ 

Ich nickte und kaute den Fisch klein bevor ich weitersprach, „Ja, er besitzt ein Schwert das Seelen aus dem Jenseits zurück holen kann. Leider ist es wohl noch nicht ganz fertig, beziehungsweise weiß der Schmied nicht genau auf was das Schwert reagiert, um diese Macht nutzen zu können.“ Nun hatte ich meine Freundin gänzlich verwirrt und lächelte sie an, „ganz schön verwirrend, die Welt meines Gemahlen" woraufhin sie nur nickte. 

 

Wir verbrachten den restlichen Nachmittag in Speisezimmer, denn es war an der Zeit das die Kinder aßen. Die fünf Töchter Sumis und Yasashikus waren bildhübsch und wirklich anständig erzogen. Natürlich hatten die jüngeren noch ihre Flausen im Kopf und Zuki, die zweit Geborene hatte es besonders auf Nousagis Maske abgesehen. Er sagte zwar oft, dass es gefährlich sei sie ihm zu nehmen, doch ließ sie sich nicht davon abhalten. Zusammen saßen die Mädchen aufgereiht im Zimmer und aßen. Immer wenn es etwas lauter wurde reichte ein Blick ihres Vaters, um sie wieder ruhiger werden zu lassen. Sumi war sicherlich nicht sehr streng. Doch sein strenges aussehen genügte, zusammen mit den Regeln ihrer Mutter.  

Yasashikus Schwiegereltern waren gerade auf Reisen, als ich mit ihr hier her zurückkam und waren noch immer fort. Meine Freundin erklärte mir, dass sie es genossen umherzuziehen und sich die verschiedenen größeren Dörfer und sogar Städte anzusehen. So waren sie auch dem Volke sehr nahe und jeder schätzte sie sehr.  

Als die Kinder fertig gespeist hatten, kam die kleine Kiku zu mir. Sie war drei Jahre alt und die viert Geborene. Sie war oft bei mir und kuschelte sich in meine Arme, wenn ihre Mutter nach dem Essen die Gutenachtgeschichte erzählte. Doch heute kam sie zu mir und sah mich ernst an. „Ich habe heute einen Yokai gesehen" erklärte sie und ich sah sie mit großen Augen an. „Achja? Meinst du Nousagi?“ Fragte ich und sie schüttelte eifrig ihren Kopf, der ihr schwarzes Haar zum Schwingen brachte. „Nein nicht Usa-chan. Er war viel größer“ begann sie zu beschreiben und streckte ihre Hand nach oben aus, „und hatte so weißes Haar wie ein Opa!“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und bemerkte das besagter ‚Opa‘ gerade die Tür geöffnet hatte und mit Nousagi im Schlepptau hereintrat.  

Sein Blick traf auf mich. Die kleine Kiku, die hastig die Luft einzog, hinter mich sprang und über meine Schulter hinweg zu Toga sah, flüsterte mir zu „da ist er Iza-chan" Ich sah zu den, auf mich zu kommenden Mann. „Weißt du Kiku, das ist mein Gemahl und er ist sicherlich kein Opa" erklärte ich ihr und erntete einen vielsagenden Blick, als Toga sich zu mir kniete. Sanft streichelte er kurz meine Wange, bevor auch ihm ein Gedeckt gereicht wurde und er begann zu Speisen. 

Nousagi und Zuki erweckten als nächste meine Aufmerksamkeit. Er hatte sich vor sie gekniet und die Hand sanft fordernd ausgestreckt. Sie hielt etwas hinter sich versteckt und wollte es nicht hergeben. Doch war Nousagi niemand, der einem Kind einfach etwas nahm und so versuchte er ihr zu erklären, dass er sie bräuchte und sonst Ärger von einem Geist bekommen würde, wenn er sie verlieren würde. Sie schien Mitleid zu bekommen und übereichte ihm die Hasenmaske. Er bedankte sich und lächelte, bevor er sich erhob und sich zu Toga setze. 

Yasashiku begann den Kindern die Geschichte zu erzählen und als sie sich mit den Kindern verabschiedete gingen auch Toga und ich nach kurzer Zeit in das Gemach in dem ich mich eingerichtet hatte. Dort angekommen stemmte ich die Hände in meinen Rücken und streckte mich. Abends schmerzte er nun des Öfteren und als ich mich umdrehen wollte, bemerkte ich schon bekannte warme Hände die entlang meiner Hüfte zu meinem Bauch wanderten. Das würde wohl zu Gewohnheit, dachte ich und lehnte mich an meinen liebsten. „Schmerzt dir der Rücken?“ Fragte er nahe meinem Ohr und ich spürte eine leichte Gänsehaut, die über meine Schultern hinweg sauste. “ein wenig, Yasashiku meint es wäre normal" erklärte ich und seine Hände wanderten zurück zu meinen Hüften.  

Er löste sich und ging zu einem kleinen Tisch auf dem ich meine Kosmetik aufgestellt hatte, so auch das Öl, das ich für meine Haut benutzte. Er nahm es und sah zu mir. „Wenn du willst, versuche ich mein Glück“ fragte er grinsend und ich setze mich auf den schon zurecht gelegten Futon. Natürlich hatte Yasashiku Änderungen angegeben und einen zweiten Futon mit Kissen dazu legen lassen.  

Er kam zu mir und zog dabei sein Oberteil aus. Seine nackte Haut ließ mich kurz erröten und ich schloss meine Augen. Woher kam nur diese plötzliche Scham? Hatte ich ihn doch schon oft so gesehen und genoss den Anblick jedes Mal. Er kniete sich hinter mich, „lockerst du deinen Gürtel?“ Fragte er und ich nickte. Durch den wachsenden Bauch hatte ich ihn mir nun, unter der Brust zu einem dünnen Stoff gewickelt und geknotet. Natürlich hatte hier auch meine erfahrende Freundin geholfen. Ich öffnete ihn, sowie die beiden Stoffbänder, die den Rock besser formten. Es war eine ihrer Erfindungen und umschmeichelt so die Schwangerschaft besser, als die weiten Röcke die die meisten schwangeren trugen. In Sachen Kleidung konnte man Sumi und Yasashiku eben nichts vor machen. 

Ich schob den Rock über meinen Bauch und legte somit den Yukata darunter frei. Bevor ich ihn selbst abstreifen konnte spürte ich wie Toga meinen geflochtenen Zopf über meine Schulter nach vorn legte und kurz meinen Hals küsste. Wieder ein Schauer, als er anfing den Yukata über meine Schultern zu Streifen und somit meine Haut freilegte. Ich hörte ein kurzes seufzen und suchte seinen Blick. Doch er gab mir keinen und streichelte mit seinen Händen über meine angespannten Schultern.  

Er goss sich Öl in die Hände und rieb es zwischen beiden damit es warm würde. Ob er jemals jemanden massiert hatte? Doch nun war kein Rückzieher mehr möglich und er ließ seine Hände die zu glühen schienen auf meine Haut hinab. Sanft drückte er zu und es fühlte sich recht gut an. “Sag mir, wenn es schmerzt" befahl er leise und ich musste schmunzeln, „das spürst du doch selbst“  

Eine kleine Berührung mit der Kralle auf seinem Mahl ließ mich erzittern. Meine Mitte zog sich zusammen und beschämt schloss ich meine Augen. Seine Wirkung auf mich war unverkennbar, was mich wirklich beschämte. Eigentlich wollte ich ihm wochenlang böse sein, wenn er endlich wieder bei mir wäre und nun hatte ich ihn alles verziehen und saß halb bekleidet vor ihm und ließ mich massieren. 

Mein Rücken entspannte sich zunehmend und er machte seine Sache gut. Entspannt seufzte ich. Doch spürte ich nach einiger Zeit, wie seine Hände an meinen Hüften verweilten. Als ich zu ihm sah, bemerkte ich das er mich beobachtete und hob seine Augenbrauen als sich unsere Blicke trafen. 

„Was ist los liebster?“ Fragte ich und drehte mich mehr zu ihm. Dabei hielt ich wie zuvor meine Brust mit dem Stoff des Yukatas bedeckt. Er sah mir steif in die Augen, als er mir eine Gegenfrage stellte, „Hat es dir gefallen?“ Ich nickte und lächelte ihn dankbar an. „Ja sehr. Doch“ begann ich und veränderte meine Haltung so, dass ich vor ihm auf den Knien saß und ließ meine Hand auf seiner Brust nieder. Ich wollte mehr seiner Nähe und so wanderte meine Hand zu seinem Nacken hinauf und ich ließ den Stoff zwischen uns fallen, als meine Haut auf die seine traf.  

Sein Körper wurde steif und nur langsam umschloss er mich mit seinen Armen. Ich begann derweil seine Wange zu küssen und wollte gerade seine Lippen berühren, als er weitersprach. „Was tust du da nur?“ seufzte er und ich küsste ihn leidenschaftlich. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissVegeta
2019-05-13T09:52:15+00:00 13.05.2019 11:52
Wieder ist alles Balsam für die Seele Izayois.
Mir gefällt es, dass sie sich nun dort aufhalten.
Toga scheint noch immer ein schlechtes Gewissen zu haben. Oder da sich nun das Kind bewegt, traut er sich keinen Sex mehr mit ihr zu haben, haha!

Antwort von:  Dudisliebling
13.05.2019 17:00
Nana, was wäre er denn für ein Mann wenn er kein Verlangen mehr nach seiner Frau hat? Aber verstehen könnte ich es xD nach eigener Erfahrung drehen Männer ab einem gewissen Punkt der Schwangerschaft durch.. aber sex ist gut und sogar gesund für Mutter und Kind.. endorphine sind toll!
Toga wird in den weiteren Kapitel ein bisschen auf vatertauglichkeit geprüft.. was allerdings ungewöhnlich zu der Zeit ist, ich weiß..

Freue mich schon auf deinen Nächsten kommi
Deine Dudisliebling


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