Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 61: Vermählung Teil I (Izayoi) -------------------------------------- Kapitel 61 Vermählung Teil 1     Die letzten Tage vor der Hochzeit waren schnell vergangen. Toga orderte sich seine Kleidung und ließ mich nicht zusehen, als er die Stoffe auswählte. Immer wieder ging er zu seiner Überraschung für mich und kam abends zu mir zurück. Er war dann oft so ausgelaugt, dass er nach dem Essen gleich schlief.  Doch seit vorgestern hatte ich ihn nun gar nicht mehr gesehen. Er sagte, dass wir uns erst an der Zeremonie wiedersehen werden und so wachte ich diesen morgen ungeduldig auf. Heute wäre der große Tag. Unsere Vermählung.  Meine Schwestern waren mit ihren Familien gestern angekommen. Kyosu hatte es sich nochmal überlegt und mir mitgeteilt, das sie doch kommen würden. Mein Herz hatte einen Freudensprung gemacht und als sie dann endlich da waren, war ich überglücklich. Leider hatte Vater mir verboten ihnen zu sagen, dass ich bereits schwanger war. Anhand Kyosos ohnehin komischen Meinung wollte ich nicht noch mehr Grund geben, sie zu verärgern.     Als ich also aufwachte, war es sehr früh. Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Trotzdem hörte ich schon wie es an der Tür klopfte. Ume-san  und Appuru-san streckten ihre Köpfe hinein und gaben dem Raum Licht indem sie eine Öllampe anzündeten. "Herrin wir wollen euch nun schnell baden. Heute ist der große Tag" begrüßte mich Ume-san und würde wieder melancholisch. Die letzten Tage war sie oft so geworden und erzählte mir von Appuru-sans Hochzeit. Allgemein hatten wir sehr viel Zeit mit den Vorbereitungen verbracht. Die Speisen welche heute serviert werden würden, die Unterbringung der Gäste und natürlich die Zeremonie selbst. Ume-san hat zusätzlich noch mit mir am Koto geübt, denn ich würde Toga ein Lied darauf spielen wollen.     Im Bad schruppten die beiden mich ab und wuschen mein Haar.  Im Anschluss dämpfte Appuru-san mein Haar mit einem speziellen Öl, das ich auch auf die Haut auftrug. In den letzten Tagen hatte ich endlich eine kleine Veränderung bemerkt. Eine leichte Wölbung tat sich an meinem unteren Bauch auf und ich war sehr stolz darauf. Allerdings könnte man es noch als etwas Speck ansehen.   Nach dem eincremen flocht Appuru-san mein Haar und legte es wie einen Kranz um meinen Kopf herum. Es sah etwas wie eine Krone aus und ich betrachtete mich im Spiegel. Danach zog ich einen leichten Yukata an und wurde in einem Raum gebracht in dem Ume-san alle Dinge, die wir heute benötigten aufgebaut hatte. Mein Gewand hing an einem großen Ständer und prunkte voller Schönheit.  Meine Schwester Kuriamun saß dort und sah mich mit strahlenden grauen Augen an. "Izayoi! Deine Haare sind so schön geworden." Lobte sie Appuru-sans Werk und betrachtete meine Frisur. Lächelnd sah ich sie an. "Ich bin so aufgeregt" beichtete ich und legte meine Hand auf meine Brust und spürte mein wild schlagendes Herz. "Das waren wir alle. Warte erstmal ab, bis deine Hochzeitsnacht beginnt" grinste sie und ich kicherte unbeholfen. Die dachten ja immer noch das ich jungfräulich heiratete.   Gemeinsam setzen wir uns in die Mitte des Raumes. Kuriamun begann damit mein Gesicht zu schminken. Die Damen hatten auch das in den letzten Tagen ausführlich besprochen und am Ende konnte ich mich mit einem dezenten Aussehen durchsetzen. Ich wollte nicht zu überladen aussehen. Toga kannte mich so wie ich war und so wollte ich zu seiner Frau werden. "Die Kinder sind schon ganz aufgeregt deinen Verlobten zu sehen" holte Kuriamun mich aus meinem Gedanken. "Achja?" Fragte ich bevor sie mir mit der Hand befahl den Mund zu halten. Sie wollte meine Lippen gerade mit rot schminken.   "Ja besonders die Mädchen von Kyoso. Sie hatten vor kurzem Besuch von einem Yokai der bei ihnen Antiquitäten erworben hat. Seitdem reden sie von nichts anderem wie, silbernen Haar und langen Fingernägeln" plapperte meine jüngste Schwester und ich stutzte. "Dann sah er meinem Verlobten sehr ähnlich. Er hat auch silbernes Haar" bemerkte ich und erntete einen bösen Blick, denn sie musste kurz innehalten. "Na da bin ich mal sehr gespannt auf deinen zukünftigen." Sagte sie noch und beendete bald darauf ihr Werk. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war ich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit und dankte ihr.  Zum Schluss wurde mir das Gewand angelegt. Der schwere Stoff schien mir heute noch schwerer auf meinen Schultern zu Lasten und die Nervosität stieg. Ume-san nahm meine Hand und streichelte sie sanft. "Bleibt ruhig Izayoi-sama. Ihr habt euch doch so gefreut." Versuchte sie mich zu beruhigen und ich sah mich zu ihr um.  Appuru-san kam herein und lächelte mir zu. Euer Verlobter ist gerade in den Saal getreten. Er sieht wirklich stattlich aus" kicherte sie. Meine Wangen färbten sich rot und ich spürte mein Herz im Hals schlagen vor Aufregung. "Sind denn alle schon da?" Fragte ich stotternd und Appuru-san nickte. Kuriamun und Kyoso kamen zu mir und gemeinsam gingen wir zum großen Saal. Vor der Tür umarmten mich Ume-san und Appuru-san und gingen schnell hinein. Auch meine Schwestern gaben mir ihren Segen und huschten in den Raum. Kyoso kam nochmal kurz heraus und sah mich mit großen Augen an "du heiratest den Taisho-sama?" Fragte sie angespannt und ich nickte. Zuvor hatte ich ihn wie gewohnt immer nur mit Toga vorgestellt oder über ihn geredet. Sie war erst bleich und dann wurde ihr Gesicht feuerrot vor Scham. "Was hast du Kyoso?" Fragte ich, doch sie winkte ab. "das sage ich dir später" sprach sie und schlüpfte wieder hinein in den Saal.    Ich hörte wie Ume-san begann das Koto zu spielen und das war unser ausgemachtes Zeichen. Die Türen wurden aufgezogen und die Masse drehte sich zu mir um. Nur Toga durfte dies nicht tun. Er durfte mich erst am Altar ansehen. Vorsichtig Schritt ich auf meinen Getas herein und zitterte am ganzen Körper. Die Aufregung schlug mir auf den Magen und ich spürte das Unwohlsein. Doch würde es ja gleich vorbei sein, wenn ich endlich bei ihm, meinem liebsten, sitzen würde.  Ein erfreutes Murmeln ging durch den Raum und ich erkannte Akimoto und Yuki dort sitzen. Meine Schwestern und ihre Männer. Die Kinder saßen wie einstudiert in einer Reihe und staunten, als sie mich sahen. Besonders die Mädchen. Als ich meinem Blick weiter zu Toga schweifen ließ bemerkte ich, die mir so bekannte Hasenmaske von Nousagi. Auch er war an unserem großen Tag dabei und mein Herz machte einen Satz. Alle die ich liebte und mochte waren hier um dabei zu sein, wenn ich Toga meine Hand reichte und ihn zu meinem Mann nahm.  Als ich endlich bei ihm und dem Priester angekommen war, kniete ich mich vorsichtig neben ihm. Schluckend sah ich auf seinem Schoß der mit einer weißen Hakama mit feinen blauen Streifen bekleidet war. Seine Hände lagen darauf und ich bemerkte das er ungeduldig mit einer Kralle gegen sein Bein tippte. Als ich an seinem weißen Kimono vorbei, hinauf blickte trafen sich unsere Blicke. Seine Augen weiteten sich und ich sah wie er schluckte. Mein Herz schlug wie wild und mein Mund wurde trocken. Ob ich ihm wohl gefiel?   Als der Priester dann begann seine Zeremonie zu vollziehen, sah ich diesen an. Ich musste mich wirklich konzentrieren um den Hauptteil nicht zu verpassen, denn Togas Nähe machte mich verrückt. Ich spürte wie er meine Hand nahm, die ich auf meinem Schoß abgelegt hatte und sah vorsichtig zu ihm. Lächelnd drückte er sie etwas, um mir zu zeigen, dass ich keine Angst zu haben hatte. Ich erwiderte sein Lächeln und der Priester räusperte sich.   Nun war es soweit das Gelübde zu vollziehen. Toga und ich wandten uns zueinander. Der Priester schenkte uns Sake in Togas rote Schale mit dem goldenen Gittermuster, die ich aus meinem Versteck geholt hatte. Togas Blick schweifte zu meinem, als er das bemerkte. Der Priester segnete den Sake, doch als er sie Toga geben wollte nahm dieser sie nicht. Er zog etwas aus seinem Kimono heraus und ich erkannte das kleine samtene Säckchen, welches er bei sich trug als wir Kusuri-sama besucht hatten. Fragend sahen wir ihn an, als er es öffnete und etwa auf seine Handfläche herausfallen ließ.   Ich erkannte eine Kette an der eine Art Amulett mit einer schwarzen Perle darin hing. Lächelnd bat er um Erlaubnis und ich neigte meinen Kopf mit geschlossenen Augen so, das er sie mir umlegen konnte. Das tat er dann auch und lächelte stolz als ich meine Augen wieder öffnete und die Kette um meinen Hals trug.  Dann nahm er die Schale mit dem gesegneten Sake zur Hand und trank daraus. Danach übergab er sie mir und ich trank ebenfalls daraus. Somit waren wir nun Mann und Frau. Der Priester segnete uns und speziell mich mit vielen kräftigen Kindern. Lächelnd sah ich zu Toga der auch mich anlächelte. Vorsichtig näherte er sich mir und gab mir einen keuschen Kuss.    Nach unserer Trauung erhoben wir uns und Toga reichte mir seinen Arm. Er sah sehr stolz aus und führte mich durch den schmalen Gang durch unsere Familie und Gäste. Am Ende gingen wir weiter in den Garten, wo uns alle nachkamen und uns beglückwünschen.  Kuriamun kam zu uns und drückte mich an sich. "Einen hübschen Kerl hast du da gefunden Nee-chan" flüstere sie mir zu und meine Wangen wurden leicht rot. Auch Toga grinste verlegen und sah zu meiner jüngsten Schwester. Ihre beiden Söhne kamen mit ihrem Vater. "Das sind unsere Neffen" sagte ich an Toga gewand, "Misu und Seni. Sie sind Zwillinge. Das ist ihr Vater Yoishi" und stellte damit alle vor.  Yoishi verneigte sich vor uns und sah zu Toga, "Tasiho-sama, es ist mir eine Ehre euch endlich einmal kennenzulernen. Vor allem durch so einen schönen Anlass" begrüßte er meinem Gemahl und ich lächelte. Auch Kyoso und Kagu kamen auf uns zu. Doch sah Kyoso sehr beschämt und mit roten Wangen hinauf zu Toga und fixierte dann meinen Blick. "Ich freue mich sehr für dich Izayoi. Doch hättest du uns nicht vorwarnen können?" Flüsterte sie mir zu, als sie mich umarmte und ich sah sie fragend an. "Warum bist du so nervös?" Fragte ich kichernd. Sie sah kurz zu Toga "er war vor zwölf Tagen bei uns und hat mir bei der Entscheidung geholfen, her zu kommen" erklärte sie aufgeregt flüsternd.   Jetzt machte es klick und Toga sah mit großen Augen zu mir "das war nicht nur ein Zufall." Bemerkten ich und musste lachen. Toga hatte also ohne es zu wissen, meine Schwester bekräftigt, an unserer Vermählung teilzunehmen. Dankend drückte ich mich an ihn und spürte seinen Arm an meinen Rücken. Ich war so unglaublich glücklich.    Plötzlich bemerke ich zwei kleine Hände, die an meinem Gewand zogen. Als ich hinab sah entdeckte ich meine Nichten, die mich böse ansahen. "Warum heiratest du denn einen Opa, Tante Iza?" Fragte Teburu und ich blinzelte. "Wie kommst du denn darauf, dass er ein Opa wäre?" Fragte ich und beugte mich zu den beiden. Sie sahen kurz zu Toga und wieder zu mir, "er hat es uns gesagt, als wir in seinem Bett geschlafen haben." Sagte Teburu und es wurde so ruhig, dass man eine Nadel, hätte fallen hören können.   Ich schielte über meine Schulter hinweg, zu meinem frisch vermählten Gemahl und fixierte ihn. "Willst du mir etwas sagen, liebster?" Fragte ich bedrohlich und er zuckte. "Sie lagen in meinem Bett. Ich habe in dieser Nacht an der Wand gelehnt geschlafen und auf sie aufgepasst." Redete er sich raus und ich verzog das Gesicht zu einem Grinsen. Er sah mich beschämt an und lachte dann einfach los um die Situation zu mildern. Irgendwie war es ja schon komisch.     Nachdem Akimoto und Yuki, als auch mein Vater uns beglückwünscht hatten gingen alle in den Speisesaal, außer mir. Ich wurde schnell umgezogen und der edle weiße Kimono wurde durch einen wunderschönen dunkelroten ersetzt. So erschien ich beim Essen und nahm neben Toga Platz. Er musterte mich kurz und schmunzelte dann, mit dem Blick in die Ferne. An was er denn schon wieder dachte? Sicher an unsere offizielle Hochzeitsnacht. Mit warmen Wangen begannen wir, nach einer kurzen Ansprache meines Vaters, zu essen. Die Speisen waren köstlich und ich aß ordentlich. Den ganzen Tag war die Aufregung so präsent gewesen und durch die ganzen Abläufe war ich nicht zum Speisen gekommen.     Toga sah zu mir und bemerkte das meine Schalen bereits leer waren. Schmunzelnd angelte er aus seiner Schale eine der Teigtaschen, die ich geordert hatte, weil sie so gut schmecken und hielt sie mir vor den Mund. Beschämt sah ich ihn an und öffnete meinen Mund. Er schob mir die Tasche in den Mund und sah mich mit einem anzüglichen Blick an. Mir kam eine Sache in den Sinn und meine Wangen färbten sich wieder rot. Wie könnte ich nur an so etwas versautes denken. Ab nun hielt ich mich zurück und aß lieber nichts mehr. Erst als die Nachspeisen kamen, tat ich es ihm gleich und fütterte ihn mit etwas Kuchen. Er genoss diese Geste, "das gefällt mir" lobte er mich und küsste mich auf die Wange.    Er war heute wirklich keusch und berührte mich, wenn nur an meiner Hand oder küsste mich an der Wange. Außer unserem Kuss bei der Vermählung hatte ich seine Lippen, schon seit zwei Tagen nicht mehr gekostet. Sehnsüchtig pochte mein Herz und mein Körper verlangte nach Zärtlichkeiten und Zweisamkeit. Doch heute wäre es ja endlich wieder soweit, sobald die Feier vorbei war.  Nach dem Essen schwelgten alle in ihren Gesprächen. Meine Schwestern sprachen angeregt über ihre Kinder und was der kleine Isu schon alles konnte. Ich musste mich wirklich stark zurück halten ihnen nicht von meiner Schwangerschaft zu erzählen. Toga sah mich an und bemerkte meinen Blick und lauschte das Gespräch meiner Schwestern mit. "Warum sagst du es ihnen nicht?" fragte er und ich lenkte meinen Blick zu ihm, "Vater wollte es lieber geheim halten." murmelte ich und sah wieder zu meinen Schwestern. "Meinst du denn sie wären dir so böse, wenn du ihnen sagst das sie ein weiteres Kind in ihrem Kreise hätten?" fragte er weiter und meine Entschlossenheit, nichts zu sagen, brach immer weiter ein. "Aber die Geschichten, die sie über Hanyous hörten. Was ist, wenn sie genauso denken? Sie sollen unsere Kinder genauso lieben wie ich meine Nichten und Neffen liebe" erklärte ich weiter und spürte wie Toga meinen Rücken hinab streichelte. "Sie werden es sicherlich lieben." bemerkte er und mein Entschluss war gebrochen. Natürlich würden sie es lieben.    Seufzend stand ich auf und ging zu meinen Schwestern. "Na, über was unterhaltet ihr euch?" fragte ich als ich mich hinkniete. Kuriamun sah mich gleich an, "Ach über was wohl? Unsere Kinder" kicherte sie. Lächelnd sah ich die beiden an, "Vielleicht kann ich ja bald auch mitreden" murmelte ich und spürte Togas Blick auf mir. Er lächelte und stand dann auch auf, um zu den Männern hinüber zu gehen. Meine Schwager spielten Karten mit Akimoto, Vater und Nousagi, der sich anscheinend hat breitschlagen lassen. Yuki hatte sich kurz zur Ruhe gelegt.  Kyoso holte mich aus meiner Beobachtung "Meinst du denn, das er dir Kinder schenken kann? Ich meine, wegen deinem Problem?" fragte sie und ich nickte "Das kann er" Meine Schwestern wechselten einen fragenden Blick und sahen mich dann direkt an und tasteten meinen Körper ab. "Sag nicht ihr habt bereits das Bett geteilt?" fragte Kyoso erschrocken und auch Kuriamun sah mich entsetzt an. Irgendwie kippte die Stimmung der beiden und ich war mir nun nicht mehr sicher, ob ich es ihnen sagen sollte.  Unbeholfen sah ich zu Toga. Er beobachtete mich immer noch auch wenn ihm nun auch Karten zum Spiel gereicht wurden. "Nun sag schon Izayoi" befahl Kyoso und ich sah die beiden wieder direkt an. Tief zog ich die Luft ein und antwortete ihnen, "Ich bin bereits schwanger." beichtete ich. Geschockt sahen die beiden mich an und schluckten. Meine Angst wuchs, dass sie mich als ihre Schwester verstoßen würden. Kyoso sah kurz zu Toga herüber, der allerdings beschäftigt war, oder so tat. Seufzend nahm sie Kuriamuns Hand und danach meine. "Das ist doch eine tolle Nachricht" hauchte sie und mein Herz machte einen Hüpfer. Sie würden mich also trotz alledem, in ihrem Kreise halten und mir bestimmt viel helfen können, wenn das Kind einmal geboren war. Dankend umarmte ich die beiden und vergoss einige Tränen.  Als ich mich beruhigt hatte, sah mich Kuriamun an, "Er ist sicherlich ein guter Liebhaber oder Schwester?" grinste sie mir zu und mein Gesicht wurde knallrot "Nee-chan!" tadelte Kyoso sie, doch Kuriamun zuckte nur mit den Schultern. "Jetzt seid doch nicht so verbissen. Ihr wisst doch schließlich wie die Kinder entstehen. Und wenn es euch keinen Spaß machen würde wären wir nicht so reich gesegnet" kicherte sie und hatte ja recht damit. Ich konnte den heutigen Abend auch kaum erwarten.      Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)