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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

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Kartenspiel (Toga)

Kapitel 56 Kartenspiel

 

 

Sesshomaru hatte seine Hand leicht nach mir ausgestreckt und verlangte nach  seinem Geburtsrecht. Was sollte ich nun tun? Würde ich ihm den Westen, in seiner jetzigen Laune übergeben, war es nur eine Frage der Zeit bis alles den Bach hinunter ging.  

Tsukyomi ging auf Sesshomaru zu und sah ihn genau an. "Denkst du, Sohn, du bist bereit dazu?" Fragte sie ihn. Er schien kurz zu überlegen bevor er ernst antwortete, "ja Mutter"  

Tsukyomi senkte den Kopf drehte sich zu mir und baute sich auf. "Er sollte eine Chance bekommen" riet sie und ich sah sie entsetzt an. "Bist du von Sinnen Tsukyomi?" Fragte ich entsetzt und sie lächelte mich kühl an. "Soll er doch mal zeigen und beweisen, dass er dieser wertvollen und großen Aufgabe gewachsen ist"  begann sie und ging dann langsam auf ihren Thron zu. "Außerdem hat es für dich den Vorteil, dass du zu deinem Weib gehen kannst um sie endlich zu ehelichen." Sagte sie und setze sich. 

Ich sah von ihr zu Sesshomaru und wieder zurück. "Es sollte allerdings nichts offizielles sein. Er bekommt Soounga nicht und ich werde weiter den Titel tragen. Doch die Aufgaben liegen fortan ganz bei ihm." Stellte ich meine Bedingungen, "sollte er in einem Jahr nichts falsch gemacht haben, so übergebe ich ihm den Titel und das Schwert geht in seine Obhut" fügte ich hinzu und sah Tsukyomi mit festem Blick an. Sie überlegte kurz und nickte dann. Mit beiden Händen griff sie an ihre Kette und die Meido leuchtete kurz auf. "Dann soll es nun so sein" hauchte sie und die Meido verlor ihr Licht wieder.  

 

Schnaubend sah ich zu Sesshomaru hinüber. "Fühlst du dich jetzt besser?" Fragte ich doch er lächelte nur in sich hinein, drehte sich um und ging hinaus. Aus ihm würde ich niemals schlau werden. 

Das Gähnen von Tsukyomi ließ mich wieder zu ihr blicken. "Meinst du wirklich er stellt nichts an? Du weißt das ich, das dann wieder ausbaden kann" warf ich ihr vor. Sie begann zu lachen und hielt sich den Handrücken vor den Mund. "Ich weiß." Kicherte sie und ich wendete den Blick ab. Alte Furie. 

Ohne ein Wort ging ich ebenfalls hinaus und verwandelte mich, um zurück zum Bau gehen zu können. Die Sonne tauchte die Erde gerade in ein leuchtendes Feuer und es war atemberaubend schön. Obwohl ich schon so viele außergewöhnliche Dinge gesehen hatte, staunte ich trotzdem noch über solch eine Schönheit. 

 

 

Am Boden angekommen lief ich in meiner menschlichen Gestalt Richtung des Schlosses, welches sich im Bau befand. Dort angekommen stellte ich erfreut fest, dass sie begannen den Bach umzulegen. Das würde ein prachtvoller Garten werden. 

Kenketsu zuckte zusammen als ich neben ihm landete. "Oh Herr ihr seit zurück! Ich wollte euch etwas zu den Möbeln fragen" sagte er und gemeinsam gingen wir die Pläne durch. Ich wollte selbst los und welche besorgen, weswegen er mir eine Liste der anfallenden Möbelstücke überreichte. 

 

Als wir fertig waren und ich in Richtung Izayoi aufbrach, spürte ich einen Druck an meinem Arm, wie wenn mich jemand daran festhalten würde. Doch war da niemand. Ich hielt an und zog die Nachtluft ein. "Izayoi" knurrte ich und rannte los. Sie war nicht im Schloss, das war klar. Ich hoffte inständig das der Druck an meinem Arm zu Nousagis Hand gehörte. Mein Tier rebellierte, doch diesmal würde ich es nicht ausbrechen lassen. So schnell ich konnte lief ich in die Richtung, die ich vermutete und hörte dann das Signal. Nousagi rief mich und so konnte ich einigermaßen sicher sein das Izayoi nichts fehlte. 

Als ich die beiden endlich erreichte, blieb ich keuchend stehen. Izayois große braune Augen sahen mich an. Sie hatte geweint und war kurz wie erstarrt, bevor sie sich aufstellte und auf mich zu rannte. Mit ihrem ganzen Gewicht warf sie sich gegen mich und umarmte mich fest. "Oh Toga" wimmerte sie. Ich legte meine Arme um sie und sah verwirrt zu Nousagi. Da fiel mir der Geruch meines Sohnes an ihr auf und ich zog zur Sicherheit nochmal die Luft tief ein. 

"Was war denn los, Izayoi? Warum rieche ich Sesshomaru an dir?" fragte ich ruhig. Sie löste sich etwas von mir und sah mich mit ihren nassen Augen an. "Er sagte er wäre nun der Taisho des Westens. Ich dachte er hätte dich getötet" erklärte sie und vergrub ihr Gesicht wieder an meiner Brust, die durch die Rüstung geschützt war. Ich drückte sie an mich. Dieser Idiot von Sohn, stellte schon in der ersten Stunde seiner Herrschaft nur Unsinn an. Alleine dafür gehörte ihm der Titel nicht gegeben. Doch nun war es so beschlossen, für ein Jahr. "Das stimmt. Doch nur zur Probe. Ich ziehe mich aus allen Angelegenheiten heraus. Falls er seine Arbeit gut macht, werde ich ihm in einem Jahr den Titel übergeben" erklärte ich den anwesenden und sah wie Nousagis Augen sich unter der Maske leicht weiteten. Ich schloss die Augen und zog Izayoi dann auf meine Arme, um sie nach Hause zu tragen. Ich roch das Blut an ihren füßen, so würde ich sie nicht laufen lassen. Ein kurzes Nicken zu Nousagi signalisierte, das wir aufbrechen würden. 

 

Im Schloss angekommen versorgte ich ihre verletzten Füße. Sie hatte nur kleinere Schnittwunden. Sie musste wahnsinnige Angst gehabt haben, wenn sie so übereilt aufgebrochen war. Gut das Nousagi sie gefunden hatte. Ihre Stimme holte mich aus meinen Gedanken als ich begann einen Verband an ihrem Fuß zu platzieren. "Woher wusstest du wo ich war? Nousagi rief dich zwar, aber du warst nur wenige Augenblicke danach schon bei uns" fragte sie und ich blickte ihr in die Augen, als ich begann den Verband sorgsam um ihren Fuß zu wickeln. "Ich hab es gespürt" antwortete ich knapp. "Was bedeutet, du hast es gespürt?" fragte sie nach einigen Momenten weiter und ich sah sie wieder an. "Na ich spüre es, wenn ein Mann dich berührt, das weißt du doch." sagte ich und sie nickte. Hatte sie das etwa schon vergessen? Erst vor ein paar Tagen hätte ich dafür einen meiner besten Männer getötet. Mir kam eine Idee um ihr zu verdeutlichen was ich meinte. "Ich würde gerne etwas versuchen, liebste" warnte ich sie und kürzte rasch den Verband an ihrem Fuß um ihn zu befestigen.  

"Und was?" fragte sie. Ich nahm das Messer, mit dem ich den Verband gekürzt hatte und schnitt mir in die Handfläche meiner linken Hand. Sie sah mich geschockt an. "Toga was tust du da?" schrie sie und zuckte dann zusammen. Sie zog ihre linke Hand hoch und sah in ihre Handfläche. "Siehst du, was ich meine, wenn ich sage, ich spürte es?" fragte ich und sie sah mir in die Augen. "Kommt das durch unseren Bund?" fragte sie, was ich mit einem nicken bejahte. 

Sie nahm meine Hand und wischte mit einem Tuch, das ich benutzt hatte um ihre Wunden zu säubern, das Blut weg. Darunter war die Wunde schon längst verschlossen. Lächelnd beobachtete ich sie und befahl ihr dann sanft, "Nun leg dich schlafen, Liebste" und drückte sie auf den Futon. 

 

Geschwind stand ich auf und zog mir den Suikan vom Körper. Heute war wirklich viel passiert, dachte ich und warf ihn zu meiner Rüstung. Wenn Sesshoamru alles richtig machte, wäre ich in einem Jahr kein Taisho mehr, sondern ein einfacher Yokai mit einer wunderschönen Menschenfrau und einem Kind. Ich kroch zu Izayoi unter die Decke und nahm sie in meinen Arm. Diese Nacht schlief ich tief und fest. 

 

Ein Klopfen aus Richtung der Verandatüre, die geschlossen war, weckte mich am späten Vormittag. Auch Izayoi bewegte sich und schlug zaghaft die Augen auf. Eine kurze Geruchskontrolle sagte mir, wer dort an der Tür auf Antwort wartete. "Nousagi?" fragte ich und er öffnete die Tür 

"Herr" begrüßter er mich mit einer Verbeugung. "Kusuri schickt dies" erklärte er seine Störung und streckte seine Hand nach uns aus. Izayoi raschelte neben mir und legte sich auf den Bauch. Sie lugte an mir vorbei und fragte, "Was ist das?" Nousagi zuckte daraufhin mit den Schultern. "Ich weiß es nicht Izayoi-sama. Er rief mich und ich holte es ab." Verwundert sah ich ihn an. Es waren zwei Tage zu Kusuris Höhle. Also vier Tage in die er unterwegs gewesen sein musste. Auch wenn er schnell war, das konnte er nicht in nur einer Nacht geschafft haben. "In nur einer Nacht?" fragte ich spottend und Nousagi kratzte sich am Hinterkopf "Nein, er rief mich vor drei Tagen zu sich. Gestern Nacht kam ich hier her und stolperte auf die Ausreißerin" erzählte er lächelnd und sah an mir vorbei zu Izayoi. Grinsend sah ich auch kurz zu ihr, als sie ihr Gesicht in die Kissen drückte. "Nunja, hier ist seine Nachricht" sagte Nousagi und übergab das Säckchen zusammen mit einem kleinen gefalteten Brief an mich. Danach verbeugte er sich und sprang wieder hinaus. 

Kurz streckte ich mich, bevor ich den Brief entfaltete. Izayoi beugte sich zu meinem Schoß und schaute auf den Brief "Was steht darin?" murmelte sie. 

 

Hallo verehrter Taisho, 

Anbei sende ich dir die neuen Kräuter für dein Weib. 

Gleiche Verarbeitung und Verwendung wie die letzten.  

Bei Beschwerden wisst ihr wo ihr mich findet. 

Schickt Nousagi-chan vorher: 

Obwohl ich für euch natürlich immer bereit wäre. 

Herzlichst  

Euer ergebener Kusuri

 

Angeekelt ließ ich den Brief neben mir auf den Boden fallen. "Dieser Schmierlappen" grummelte ich und Izayoi kicherte mit roten Wangen neben mir. "Du bist halt ein begehrenswerter Mann" kicherte sie. Grinsend beugte ich mich zu ihr und kam ihrem Gesicht ganz nah. "Findest du?" Raunte ich und sie schlug erschrocken ihre Augen auf. "Was hast du vor?" Quietschte sie, als ich meine Hand über ihre Seite hinaufgleiten ließ. Sie war zwar bekleidet, doch ließ diese Geste ihr Herz schneller schlagen. "Ach nichts" flüsterte ich an ihre Lippen und küsste sie. Sie erwiderte meine Bewegungen und als ich mich löste sah sie mich bittend an. "Nun lass uns frühstücken. Ich habe einen Bärenhunger" bat ich grinsend und sie sah mich beschämt an. "erst anheizen und nun lässt du mich abblitzen" grummelte sie vor sich hin. 

Lachend stand ich auf und nahm mein Suikan von der Rüstung. Ich schlüpfte in die Ärmel und ließ ihn geöffnet. Izayoi sah mir schmachtend zu.  

Es klopfte an der Tür und ich wusste das es Appuru war, die dahinter stand. Izayoi stand auf "Ja bitte?" Bat sie sie herein und Appuru öffnete die Tür. "Oh" ertönte es als sie mich sah. "Ich komme später wieder Herrin, ich wusste nicht, dass euer Verlobter zugegen ist" erklärte sie doch Izayoi winkte ab. "Schon gut, er wollte sich sowieso gerade zum Frühstück auf den Weg machen." Erläuterte sie "was gibt es den Appuru-san?" Fragte sie noch. Angesprochene zuckte zusammen und schob etwas hinter sich. "Ach Izayoi-sama das kann wirklich warten" kicherte sie nervös und ich verschloss meinem Suikan. Kurz küsste ich Izayoi auf die Stirn und ging dann an Appuru vorbei. "Ich störe euch nicht weiter. Macht ruhig was ihr geplant hattet Appuru" bat ich und ging frühstücken.  

 

Natürlich warf ich schnell einen Blick auf den Gegenstand den Appuru versucht hatte, vor mir zu verbergen. Eine große weiße Schachtel, auf der ein Brief lag. Der Geruch daran erinnerte mich an den, der schwangeren Herrscherin aus dem Osten. Grinsend kam mir eine Idee, was sich in der Schachtel befinden könnte und so würde ich den beiden so lange Zeit lassen, bis Izayoi mir in den Speisesaal folgen würde.  

 

Nach dem Frühstück hatte ich mir Tee geordert. Als dieser kam, trat Yashimoto in den Raum und sah mich an. "Oh, Taisho-sama ihr seid hier?" Fragte er mich ohne eine Begrüßung. Er wäre bald mein Schwiegervater, dachte ich und grinste vor mich hin. Er setze sich und die Dame die den Tee brachte schenkte uns beiden ein. Der Duft des Tees war beruhigend. "Ja ich habe gestern Abend eine Ausreißerin aufgegabelt und wieder nach Hause gebracht" erzählte ich und sah ihn dabei an. Seine Miene verfinsterte sich kurz. "Warum ist sie denn nun weggelaufen? Ich dachte das macht sie nur wegen euch" murmelte er und nahm seine Tasse um daraus zu trinken. "In gewissen Maße war es wegen mir. Doch diesmal legte mein Sohn ihr eine Falle. Ihr ist aber nichts passiert Yashimoto" versuchte ich die Sache zu entschärfen und trank ebenfalls einen Schluck Tee. 

 

Yashimoto befahl der Dame uns etwas zum knabbern zu bringen und holte dann einen Satz Karten aus seiner Hosentasche. "Spielt Ihr?" Fragte er und ich nickte kurz "ja ab und zu"  

Er teilte die Karten aus und als die knabbereien gereicht wurden, begannen wir unser erstes Spiel. "Hat Izayoi euch schon den Tag eurer Vermählung genannt?" Fragte er nach einigen Zügen. Ich nahm eine Karte vom Stapel. "Nein das hat sie nicht. Verratet ihr ihn mir?" Fragte ich und er begann zu grinsen. "Nur wenn ihr gewinnt." Antwortete er und ich begann ebenfalls zu grinsen. Mein Kampfgeist war geweckt und mit ach und Krach gewann ich die erste Partie.  

Grinsend sah ich ihn an und er erwiderte meinen Blick schnaufend. "Ihr seit ein guter Spieler. Am nächsten Neumond, soll die Zeremonie stattfinden. Also in 13 Tagen." Erzählte er und ich nickte. Eine schöne Idee es am Neumond zu vollziehen. 

Ich begann die Karten zu mischen und Yashimoto sah mir dabei zu. Flink legte ich einen neuen Satz aus und sah ihn herausfordernd an. "Worum spielen wir nun?" Fragte ich und grinste breit. Er erwiderte den herausfordernden Blick, "na das wertvollste was ich noch besitze, habt ihr euch ja schon zu eigen gemacht. Wenn auch nicht offiziell. Wie wäre es damit, dass ihr mir erzählt, was ihr im Wald baut."  

Ich zog die Augenbrauen hoch. Woher wusste er davon? Er begann mit dem ersten Zug und ich erwiderte schnell mit meinem. Das Blatt sah nicht gut aus. "Ihr dürft es aber nicht eurer Tochter sagen, Yashimoto. Es ist sozusagen eine Überraschung für Izayoi" 

"Gebt ihr etwa schon auf?" Fragte er amüsiert und ich legte mein Blatt nieder. "Ich baue ein Haus für uns. Dort können wir in Ruhe leben und unsere Kinder großziehen." Erläuterte ich ihn und er sah mich mit seinen grauen Augen an. "Warum bleibt ihr nicht hier? Ich bin schon alt und wer weiß, was mit diesem großen Schloss passieren würde, wenn ich einmal nicht mehr bin" sprach er ruhig über seine Bedenken.  

 

Ich lehnte mich etwas zurück und wusste nicht recht was ich sagen sollte. Es war brauch das die Frau nach ihrer Vermählung das Elternhaus verließ. Doch konnte ich seine Angst verstehen. Er wäre dann ganz alleine hier. "Wir sind ja nicht weit weg. Sicherlich lässt sich da eine Lösung finden Yashimoto" versuchte ich ihn zu beruhigen. Yashimoto nickte stumm und legte seine Karten ab. Auch sein Blatt war mies.  

Schritte näherten sich dem Speisesaal und ich roch den Duft meiner liebsten. "Izayoi kommt" warnte ich vor und Yashimoto zog die Augenbrauen hoch. Schon öffnete sich die Tür und Izayoi trat ein. Sie stutzte kurz als sie uns beide erblickte. "Vater? Was macht ihr hier?" Fragte sie und kniete sich zu uns. Liebevoll lächelte ich sie an und sie sah beschämt zu ihrem Vater. Dieser beobachtete uns kurz und erwiderte dann den Blick seiner Tochter. "Ich habe mit meinem zukünftigen Schwiegersohn Karten gespielt" erklärte er und sie sah auf den Tisch. "Hatte er denn eine Chance?" Fragte sie ihrem Vater und dieser begann zu grinsen. "Natürlich nicht" Log er und ich ließ ihm seinen Spaß.  

Izayoi kicherte und sah mich mit strahlenden Augen an. Ihren Vater so glücklich und aufgeschlossen zu sehen, machte sie glücklich. Und das wiederum ließ mein Herz vor Glück fast platzen. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissVegeta
2019-03-13T11:59:17+00:00 13.03.2019 12:59
Ein schönes lockeres Beisammensein.
Und ein gutes Angebot mit dem Schloss. Wäre schade wenn sowas dann verkommen würde... schlimmer noch die Einsamkeit des Besitzers.

Antwort von:  Dudisliebling
13.03.2019 20:18
Für Yashimoto wird es noch eine tolle lösung geben.. ;-)



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