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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

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Ein Schwert (Toga)

Kapitel 26 

 

Bei Totosei angekommen, gingen Sesshomaru und ich direkt in sein Haus. Es bestand aus einem alten Dämonenskelett, das auf einem riesigen Vulkankrater stand. Der Boden qualmte und es stank nach Schwefel. Wäre er nicht der beste Schwertschmied, würde ich mich hier nicht aufhalten. 

 

"Totosei, bist du da?" rief ich, als ich eintrat und erblickte einen dürren, schlaksigen Mann, der einen dünnen Yukata aus Baumwolle trug. Dieser war weit geöffnet, wodurch man den Brustkorb des alten Yokais sehen konnte. Er wand seinen Kopf zu uns und zog gerade seine lange Zunge, zurück in den Mund. Er war keine Schönheit und schon mit grauem Haar gesegnet. Früher waren sie einmal schwarz gewesen. Aber das war lange her. Totosei, war sogar älter wie ich, überlegte ich, als er mich ansprach "Was machst denn du hier? Und warum bringst du deine Brut mit?"  

 

Sesshomaru schnaubte hinter mir und wand seinen Blick ab. An den Wänden hingen verschiedene Werkzeuge und vor meinem alten Freund, brannte ein kleines Feuer. Ich setze mich zu Totosei und stellte das Fässchen mit Sake ab "ach sei doch nicht so ein Griesgram. Ich habe uns auch was schönes mitgebracht" sprach ich und tippte mit meiner Kralle, auf dem Fass. Totoseis Blick wanderte zum Fässchen und er begann zu strahlen "Na, wenn das so ist!" Sagte er erfreut und holte einen Topf heran. In diesen kippte er den Sake und er blähte seine Wangen auf wie ein Frosch, nur um mit einer Wucht, eine Feuerwalze hinaus zu stoßen. Sofort war der Sake heiß und wir schenkten uns ein. Auch Sesshomaru, gesellte sich zu uns, blieb aber still und nippte an seiner Schale. 

 

"Warum bist du hier, Taisho?" Fragte Totosei, nachdem er einige Schalen zu sich genommen hatte. "Kannst du dir das nicht denken? Ich will ein Schwert" lachte ich und er warf seine Hände in die Luft. 

"Ach was, wirklich?" rief er sarkastisch "an was hast du denn diesmal gedacht? Wieder irgendwelche Dämonenzähne gesammelt?" Machte er sich lustig. Ja, ich nervte ihn des öfteren mit außergewöhnlichen Dingen. "Nein, diesmal keine Zähne. Ich brauche ein Schwert, um meine Braut besser schützen zu können" erklärte ich und er zog eine nicht vorhandene Augenbraue hoch. Seine beiden Glupschaugen sahen mich prüfend an "Tsukyomi, ist doch stark genug, um sich selbst zu schützen" bemerkte er mit einem prüfenden Unterton. Seufzend sah ich zu ihm und schenkte ihm Sake nach. "Ich werde mir eine richtige Braut nehmen. Tsukyomi war niemals meine Angetraute." Begann ich zu erklären "sie ist ein Mensch"  

 

Jetzt sah er mich mit runden Augen an und trank den Sake auf ex. "Oh Toga, weißt du was du da tust? Eure Nachkommen, haben kein gutes Leben!" Schimpfte er mit mir und ich nickte wissend. "Sie wird mir keine Erben schenken"  erwiderte ich und er lachte laut los "Wieso? Bist du enthaltsam geworden?" 

Meine Faust hinterließ eine große Beule auf seinem Kopf "Natürlich nicht!" Knurrte ich und trank erneut einen Schluck. Sesshomaru, saß nur da und schwieg. Was er wohl dachte?  

 

"Nun denn. Dann erklär mir mal, was du willst." Jammerte Totosei und rieb sich seine Beule. "Ich will ein Schwert, dass mit einem Schlag, 100 Gegner töten und 100 Seelen wiederbeleben kann." Erklärte ich ihm und er sah mich erstaunt an. 

"Das ist aber ein großer Wunsch, Taisho. Das wird nicht einfach sein." Murmelte er und zupfte an seinem Ziegenbart. Er schien zu überlegen, weswegen ich meinen Blick zu Sesshomaru schweifen ließ. "Wozu so ein mächtiges Schwert, Vater? Du kannst selbst 100 Dämonen töten, mit der bloßen Händen." 

Da hatte er durchaus recht. Doch half mir das nicht. Ich war schwach. Schwach gegen sein Gift. Schwach gegen Ryokotsusai. Und wer weiß, wie ich durchdrehen würde, wenn man Izayoi nur ein Haar krümmt. Takemaru hatte ich auch getötet, dafür das er sie nur angefasst hatte.

 

"Ich kann nicht verstehen, warum du dir eine Menschenfrau zur Braut nimmst, Vater." Murmelte er und trank einen Schluck. "Vielleicht, wirst du einmal genauso fühlen" erwiderte ich und sah kurz hinüber zu Totosei. Dieser hatte sich nicht mehr gerührt und schien noch immer nachzudenken.

 

Sesshomaru lenkte meinen Blick wieder zu sich "Ich glaube, da verlangst du zu viel von mir, Vater" und da war sogar ein Lächeln auf seinen Lippen zu sehen. Stieg ihm der Sake zu Kopf? 

"Wirklich schade, dass du niemals ein großer Bruder wirst. Du wärst ein Vorbild für Arroganz und Eitelkeit" stichelte ich und er schloss die Augen. "Ja. Kami sei dank, wird das nicht passieren" seufzte er erleichtert. 

 

Totosei kam plötzlich in Bewegung und holte eine große Zange hervor. Was wollte er nur damit, fragte ich mich, als er damit auf mich zu kam. "Taisho, ich brauche einen deiner Zähne!" Geschockt sah ich ihn an "bitte was? Warum?" Fragte ich entsetzt und stand auf, nur um mich an der Wand entlang zum Ausgang zu schleichen. Totosei verfolgte mich und ich floh nach draußen. Sesshomaru kam mit ruhigen Schritten hinterher. 

 

Totosei spielte mit der Zange herum und sah mich ernst an "los! Verwandele dich und gib mit einen deiner Zähne! Er wächst doch wieder nach"  widerwillig, tat ich ihm den gefallen und verwandelte mich in meine wahre Gestalt. 

Er sah zu seiner nun mickrigen Zange, doch Sesshomaru kam ihm zu Hilfe. Mit einem Satz sprang er an mir vorbei und Schnitt mir, mit seinem Schwert, den rechten oberen Fangzahn ab "der sollte reichen" murmelte er und fing das Stück Zahn geschickt auf, um es Totosei vor die Füße zu werfen.  Angewurzelt blieb ich stehen. Alles ging so schnell, dass ich mich nicht hätte wehren können. Doch durchzog mich der Schmerz noch sehr. Hoffentlich war der Zahn bald wieder da. 

 

Nachdem Totosei mir versprach, dass ich in fünf Tagen wiederkommen könnte, um mein Schwert zu begutachten, liefen Sesshomaru und ich zurück ins Schloss.  Es war mitten in der Nacht, als wir ankamen und so verabschiedeten wir uns, um zu Bett zu gehen. 
 

Am nächsten Morgen legten Sesshomaru und ich eine intensive Trainingsrunde hin, als Nousagi ankam und eine Botschaft für mich dabei hatte. Verschwitzt nahm ich sie entgegen und bedankte mich. Er ging jedoch nicht und so sah ich ihn, mit erhobenen Augenbrauen an "Herr ihr solltet wissen das es der Hime-sama heute morgen schlecht ging, als sie mir die Botschaft überreichte." Berichtete er. Sorge kroch in mir hoch. Sollte ich lieber zurück gehen?  

"Danke Nousagi, für deinen Bericht. Bitte bleib kurz und Ruhe dich aus. Ich schreibe der Hime eine Nachricht." sagte ich und verschwand mit einem kurzen Blick zu Sesshomaru. Er konnte sich ja denken, was ich tat. 

 

Im Arbeitszimmer setze ich mich auf den Stuhl und lehnte mich gemütlich zurück, um ihren Brief zu lesen. Sie hatte ihn mit einem ihre Haarbänder verschlossen. Grinsend zog ich es ab und steckte es zu dem anderen in meinen Tannengrünen Kimono.  

 

Das permanent öffnete sich und ich begann zu lesen.  

 

Mein liebster 

Weißt du wie sehr ich dich vermisse? Ich sehne mich so nach deiner Nähe.  

Hast du mit deinem Sohn geredet? 

Ich hoffe es geht dir gut. 

Morgen werden die ersten Gäste kommen. 

Ich bin sehr aufgeregt 

Ich liebe dich 

Deine Sakura 
 

Schmunzelnd legte ich das Permanent zur Seite und nahm mir eine leere Schriftrolle. Grinsend schrieb ich: 

 

Liebste Sakura 

(Wenn das denn dein Name ist) 

Schön, das die Dienste von Nousagi zum Einsatz kommen. 

Ich bin wieder zurück im Schloss. Gestern habe ich eine spezielle Sache in Auftrag gegeben. 

Sesshomaru, war dabei und wir reden, trotz unseres Kampfes, miteinander. 

Begrüße deine Gäste heute anständig. 

Ich wäre so gerne an deiner Seite. Auch offiziell. 

Ich liebe dich, meine schöne 

Dein (nicht mehr ganz so) Tanin 
 

Mit einem noch breiteren Grinsen, versiegelte ich die Schriftrolle und holte ein kleines Stück Pergament hervor. Darauf schrieb ich Ume eine Nachricht.  

 

Werte Ume. 

Bitte achtet auf die Ernährung, der Prinzessin. 

Sie nimmt seit Tagen an Gewicht ab. Sicher könnt ihr mir diesen Wunsch erfüllen. 

Gezeichnet Inu No Taisho 

 

Ich nahm beide Nachrichten und ging zu Nousagi. Dieser flitze gleich los und würde ihr die Nachricht, morgen früh überreichen können.  
 

Die ersten Gäste kommen also. Ich hoffte sehr ihre Gesundheit, würde das ganze Fest gut mit machen. Später müsste ich mit dem Schneider reden. Sesshomarus Tracht war schon fertig und der werte Herr Schneider, hatte Angst das er meine Robe nicht pünktlich fertig kriegen würde. Dabei wollte ich eigentlich den Suikan, von Izayoi anziehen. Für einen Taisho, hatte ich wirklich nicht viel zu melden, wenn es um dieses Fest ging. Ich hoffte sehr das der Tag schnell vorüber war und ich mich wichtigeren Dingen widmen konnte. Izayoi zum Beispiel.

 

Sesshomaru war noch am trainieren und ich gesellte mich dazu. Den ganzen Tag verbrachten wir so damit und es tat gut, so richtig zu schwitzen und sich zu verausgaben. Das würde mir über die Dürrezeit, der Nähe zu Izayoi, hinweg helfen. 

Völlig ausgepowert ging ich mich waschen und legte mich nach etwas Sake, in meinen Futon. Oh liebste du fehlst in meinen Armen, denn ich konnte nur schwer zur Ruhe kommen. Sollte ich vielleicht doch, zu ihr gehen?  

Nein, sie sollte sich nun auf ihre Gäste konzentrieren und könnte nicht den ganzen Tag bei mir, in ihrem Gemach bleiben. Und wieder, nur als Minihündchen bei ihr zu sein, wollte ich auch nicht. Aber ihre Gesundheit, machte mir wirklich Sorgen. Warum ging es ihr auf einmal so schlecht? Ich hoffte Ume schaffte es, sie etwas aufzupäppeln. 

 

Am nächsten Morgen eilte ich, ohne Frühstück, zum Schneider. Ich hatte ihn komplett vergessen, weil das Training so gut gewesen war. "Bitte verzeiht mir! Das Training hat mich zu sehr eingenommen!" Entschuldigte ich mich und er grummelte nur. Ein zwicken an meiner Nase ließ mich schielen. Da schlürfte jemand mein Blut. "Myoga du bist auch hier?!" Fragte ich erstaunt und zog, den nun Kugelrunden Floh von meiner Nase. "Oyakata-sama, wie schön euch mal wieder zu schmecken, äh, ich meine natürlich zu sehen" druckste er herum und sah mich an. Er war einst mein Begleiter gewesen und beriet mich immer sehr gut. Doch war er auch ein Hasenfuß und flüchtete bei der kleinsten Gefahr. Das Leben bei mir, war ihm wohl irgendwann, zu gefährlich geworden.  

 

Das angespannte schnaufen meines Schneiders, ließ mich zu ihm schauen. Er wollte loslegen. "Ihr braucht mir nur eine Hose schneidern, die zu diesem" ich zog den Suikan aus meinem Kimonoärmel "Suikan, passt"  erklärte ich und er drehte fast durch. Da wartete er seit Tagen und dann wollte ich nur eine Hose. Tja Pech gehabt.  

 

Er nahm die erforderlichen Maße, als mir doch noch etwas einfiel "Schneider mir einen Kimono, der einer Prinzessin würdig ist"  befahl ich und ihm fielen fast die Augen aus seinem Kopf. "Aber Herr, habt ihr denn Maße für mich? Und bis wann wollt ihr ihn?" Fragte er geschockt und versuchte seine Fassung zu behalten. Kurz überlegte ich "Ich brauche ihn, bis zum Fest! Die Prinzessin ist sehr schlank. Sie trägt meistens mehrere Schichten darunter. Dir wird schon etwas einfallen. Und natürlich, nur der edelste und schönste Stoff. Vielleicht etwas mit Blumen darauf" Bequatscht ich ihn und er war am Ende. Myoga sah mich fragend an "Wofür braucht ihr den denn?" Wollte er wissen und ich antworte "kommt man denn ohne Geschenk, zu seinem Gastgeber? Ich hörte seine Tochter ist die schönste Frau, im ganzen Lande" und für mich die schönste der Welt. 

 

Grinsend verließ ich den Schneider, der sich gleich an die Arbeit machte. Gut war, das er vier arme besaß, also sollte er sich nicht so anstellen. Myoga hatte mich begleitet und wir setzen uns in meinem Gemach an die Verandatür. "Wie ist es dir ergangen, Myoga?" Fragte ich und schenkte mir Tee ein. Myoga nippte daran und fing an zu erzählen. Er war sehr viel herum gekommen. Doch auch er wusste nichts zu Ryukotsusai. Er wollte aber die Ohren auf halten. "Und ihr, Oyakata-sama? Ich hörte das Gerücht, das ihr euch eine Braut nehmen wollt" fragte er und ich erstarrte zu Stein. Woher wusste er denn das? "Naja, da hast du nichts falsches gehört" antwortete ich und kratze mich am Hinterkopf. "Erzählt mir von Ihr! Und was hält, Tsukyomi-sama davon?"  Seufzend trank ich meinen Tee und sah hinaus in den Garten. Ob ich sie jemals darin wandeln sehen würde?  

 

"Sie ist ein Mensch, Myoga. So schön, das kannst du dir nicht vorstellen. Du müsstest sie sehen. Sie liebte mich schon, ohne zu wissen das ich der Taisho bin. Obwohl ich ein Yokai und bereits Vater bin, will sie bei mir bleiben. Durch das Fest, verzögert sich nur leider unsere Verlobung. Niemand aus ihrer Familie, weiß etwas von unserer Verbindung." Myoga sah mich an "dann müsst ihr mich mal mit zu ihr nehmen. Ich würde sie gerne mal sehen und ihr Blut kosten" schwärmte er und ich zerdrückte ihn, mit meinem Daumen "wage es ja nicht" 

 

Am Nachmittag begleitete mich Myoga, ins Arbeitszimmer. Einige Kleinigkeiten erledigte ich und wir aßen etwas Gebäck. Tsukyomi ließ welches fürs Fest bereiten. Ich musste wirklich zugeben. Sie hatte sich, noch nie so viel Mühe dabei gemacht. Normalerweise stieg sie erst direkt vor dem Fest hinunter und wir trafen uns meistens, kurz vor der Abreise zum Adelshaus. Ich glaubte es hat mit Izayoi zu tun. Wollte sie etwa nett zu ihr sein oder führte sie etwas im Schilde? Ob Sesshomaru etwas darüber wusste?  

Myoga las gerade ein paar Zeilen, da kam mir eine Idee "Myoga, in vier Tagen ist das Fest von Tsukyomi, willst du mich begleiten?" Lud ich ihn ein. Er sah mich misstrauisch an "Oyakata-sama ihr wisst doch, dass sie Flöhe wie mich hasst." Stille trat zwischen uns und ich sah ihn grinsend an "Oh Oyakata-sama, ihr wollt mich doch nicht benutzen, um sie zu ärgern oder etwa doch?" Heulte er los, denn er hatte die Lunte gerochen. "Ach komm schon! Sonst werde ich noch wahnsinnig mit ihr! Außerdem kannst du dann, meine Liebste Kennenlernen" bat ich und er stimmte grummelnd zu.  

 

Grinsend lehnte ich mich zurück, als Nousagis Geruch in der Luft lag. Ich sah zur Tür, an der es in diesem Moment klopfte "komm herein, Nousagi!" Bat ich und er trat ein. "Eure Antwort, Herr. Ich werde mich gleich auf den Rückweg machen. Die ersten Gäste treffen ein" erklärte er und verschwand, nachdem er mir ein versiegeltes Permanent überreicht hatte. 

Myoga hüpfte auf meine Schulter und ich öffnete das Siegel."Ein Brief meiner liebsten" hauchte ich und begann zu lesen. 
 

Liebster 

Hast du Ume-san etwas gesagt? Sie versucht mich zu mästen. 

Mein armer Bauch. 

Was ist wenn sie mich fett mästet? Liebst du mich dann auch noch?  

Bald werden die Gäste eintreffen und ich bin schon zurecht gemacht. Die Kleidung wiegt bestimmt einige Zentner. 

Was hast du denn, in Auftrag gegeben? 

Du hast mich neugierig gemacht liebster. 

Ich erwarte deinen nächsten Brief voller Vorfreude. 

In Liebe  

Deine Liebste 
 

Lächelnd ließ ich den Brief auf meinen Tisch sinken. Der Drang sofort zu ihr zu laufen, wurde immer größer. Auch Myoga fiel mein Blick auf und er hüpfte auf dem Brief herum. Mit meinem Zeigefinger, schnipste ich ihn davon. Niemand sollte ihren Brief beschmutzen. Oh Liebste, ich vermisse dich.



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