Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 14: Das erste Mal ------------------------- Kapitel 14 +   Kaum hatte ich es gesagt, wurden meine Lippen mit den seinen Verschlossen. Er nahm meine Lippen ein und ich erwiderte sein verlangen. Ich ließ meine Hände an seiner Brust ruhen und genoss seine Wärme. So wollte ich für immer bleiben. Er ließ mir kurz Zeit zum Atmen, nur um mit mir einen weiteren Kuss zu starten. Dieser wurde immer intensiver und ich spürte seine Zunge, an meinen Lippen. Was wollte er mir damit sagen? Ich war so unerfahren, doch beschloss ich ihn einfach machen zu lassen und öffnete etwas meinen Mund. Sofort glitt seine Zunge in meinem Mund und forderte die meine heraus.  Mir wurde immer wärmer, denn es lag so viel Leidenschaft in diesem Kuss, dass ich bereit war weiter zu gehen, würde er es wollen. Er löste sich kurz von mir, beugte sich zurück und legte seine Hand gegen seine Stirn. "Es tut mir leid Izayoi, aber länger, kann ich meine Selbstbeherrschung nicht aufrecht erhalten" knurrte er angespannt. Ging es ihm nicht gut? "Was ist denn, mein Liebster?" Er sah mich an und ich bemerkte, wie seine Augen zu einem kühlen blau gewechselt waren. "Ich will dich Izayoi, doch will ich dich nicht, ohne deine Einstimmung drängen" erklärte er und ich verstand.  Ein Dämon musste da wohl eine starke Selbstbeherrschung aufbringen, um seine Lust zurück zu halten.  Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute in seine, nun blauen Augen. "Du hast bis jetzt nichts getan, was ich nicht auch gewollt hätte. Und ich würde gerne weiter probieren, wenn das geht?" Meine Wangen glühten als ich ihn fragte und er hob seine Braunen. "Ich zwinge dich zu nichts, meine liebste. Sag mir, wenn du nicht weiter machen willst. Aber bitte sei mir nicht böse, falls ich dann kurz verschwinden muss." Sprach er mit heiserer Stimme.  Das hörte sich schon etwas furchteinflössend an, doch hatte er mir ja versprochen, mich nie zu verletzen und das glaubte ich ihm.  Ich drückte meine Lippen auf seine und er schloss seine Arme wieder um mich. Ein wilder Tanz der Zungen entbrannte und ich kam kaum dazu, Luft zu holen. Toga löste sich kurz und zog sein Suikanoberteil aus. Ihm war wohl auch warm geworden. Ich bestaunte seinen Oberkörper. Die vielen Muskeln, die sich unter seine Haut abzeichneten und ein paar kleine Silber Härchen die vom Bauchnabel, hinab führten.   Er bemerkte meinen Blick, nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich spürte sein Herz darunter schlagen. "Nur für dich, meine liebste" hauchte er an mein Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut und spürte wieder seine Lippen. Doch diesmal an meinem Hals. Ganz sanft knabberte er daran und die Schauer hörten nicht mehr auf. Sanft Strich ich über seinen Oberkörper. Über seine Schultern und Oberarme, und hinab zu seinem Bauch. Was er wohl für ein hartes Training absolvieren musste, um solche Muskeln zu haben?   Er nestelte an meinem Gürtel und ich half ihn, ihn zu öffnen. Den Kuss lösend, sah er mir tief in die Augen. Die seinen waren lust verschleiert und wieder zu seinem Gold geworden. Vorsichtig schob er seine Finger in den Kragen meines Yutakas und schob ihn mir über die Schultern.  Ich schloss beschämt meine Augen und sah etwas zur Seite. Es war mir peinlich, dass er mich Nackt sah. Er hatte sicherlich schon besser gebaute Dämoninnen gesehen. Am Kinn würde ich zurückgezogen und er küsste mich sanft "Du bist so wunderschön, Izayoi" hauchte er, hob mich auf seine Arme und stand zusammen mit mir auf. Er war wirklich ein starker Mann.  Sanft legte er mich auf dem Futon ab, beugte sich über mich und begann meinen Hals zu küssen. Ich konnte ein keuchen, nicht mehr unterdrücken. Ich spürte etwas spitzes, dass über meine Haut strich und eine Lustwelle, rollte über mich hinweg. Was tat Er da mit mir?  Waren das seine Zähne? Er zog meinen Yutaka weiter auf und ich zog meine Arme aus dem Ärmeln, um sie auf seine Schultern zu legen. Ich spürte wie er seine großen warmen Hand, auf meiner linken Brust ablegte und dort verweilte. Er schien zu testen, ob es für mich in Ordnung wäre. Ich keuchte wieder kurz auf als er sie dann bewegte und sanft knetete. Es fühlte sich gut an und bevor ich stöhnen konnte, versiegelte er meine Lippen wieder mit seinen. Er nahm meine Knospe zwischen die Finger und bearbeitete sie. Ich stöhne in seinen Mund und spürte wie mein Körper immer mehr wollte.  Er ließ meine Lippen frei und ich atmete schon schwer vor Lust. Langsam beugte er sich zu meiner rechten Brust und küsste meine Knospe. Ich zuckte zusammen und schob sie ihm so in den Mund, was ihm zu gefallen sieht. "So ungeduldig" murmelte er und sog sanft daran. Mein Kopf drehte sich und ich spürte wie es zwischen meinen Beinen zog. Ich würde ihn auf keinen Fall mehr aufhalten können. Nicht wegen ihm, sondern eher weil mein Körper selbst, nach ihm verlangte.  Plötzlich spürte ich, wie seine Hand hinab gleitete und er meine Mitte berührte. Ich stemmte mich  auf meine Unterarme und sah ihn an. Ich wusste ja das es damit zu tun hatte, aber ging es mir nun doch etwas zu schnell. Er bemerkte meine Scham und lachte leicht "soll ich aufhören, liebste?" Mit glühenden Wangen schüttelte ich den Kopf "es ist nur.." stammelte ich und er schien schon zu verstehen.  "Keine Angst. Es ist noch niemand daran gestorben. Ich werde vorsichtig sein." Hauchte er belustigt auf meine Lippen.  Ich war schon etwas beleidigt, dass er mich so kindlich behandelte, doch ließ ich es ihm durchgehen, denn ich war sehr aufgeregt und er verstand sein Handwerk wohl sehr gut, also ließ ich ihn weiter machen. Küssend drückte er mich, zurück auf den Futon und legte die Hand zurück an meine Mitte. Ich spürte seine rauen Finger, über mein zartes Fleisch gleiten. Währenddessen küsste er wieder meinen Hals.  Laut stöhnte ich auf, als er weiter hinunter glitt und das Zentrum meiner Lust streichelte. So viele Gefühle stiegen in mir auf und ich könnte sie gar nicht richtig verarbeiten. Es war schön und doch hatte ich Angst. Sein Mund wanderte weiter herunter und liebkost meine Brust, danach meinen Bauch und dann legte er sich zwischen meine Beine. Diese winkelte er an und schob sie so das sie aufgestellt und weit gespreizt waren. Musste er mich da den ansehen? dachte ich voller Scham und legte meine Hände, auf mein Gesicht.  Ich spürte seine Zähne, wie sie an meinen Oberschenkel hinab glitten. Erst am einem, dann dem anderen. Weitere Lustwellen ereilten mich. Wie konnte er da, noch klar denken? Ob er es auch so genoss wie Ich?    Ich spürte wieder seine Hand, an meinem Lustzentrum und im nächsten Moment schob sich etwas in mich hinein. unbewusst spannte ich mich an. "Entspann dich, liebste." Raunte er zu mir hinauf. Im nächsten Moment spürte ich, wie er noch etwas in mich schob und es mussten seine Finger sein.  Leise wimmerte ich. Wenn sich so schon seine Finger anfühlten, wie wäre dann erst, sein bestes Stück?  Er bewegte seine Finger in mir und auch wenn es etwas weh tat, fühlte es sich gut an. Mein Körper verlangte sogar sehr danach. Keuchend zappelte ich auf meinem Futon herum.  Toga entzog mir seine Finger und kam wieder zu mir herauf. Ich bemerkte, wie er an seiner Kleidung riss und sie dann auch loswurde.  Er sah mir tief in die Augen. Sanft streichelte er über meine Wange "willst du es wirklich?" Fragte er nochmal nach und ich küsste ihn einfach fest und leidenschaftlich.  Er erwiderte meinen Kuss und drängte sich zwischen meine Beine. Im nächsten Moment spürte ich seine Erektion an meiner Mitte. Der Kuss wurde nochmal intensiver und mit einem kleinen Ruck, spürte ich ihn tief in mir.  Ich stöhnte laut auf und schnappte dann nach Luft. So groß, hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Es tat wirklich weh und ich wimmerte unter ihm. Toga, küsste sanft meine Wange und begann sich langsam zu bewegen. Er versuchte wirklich sanft zu sein, doch bemerkte ich wie er seine Krallen in meinen Futon und wahrscheinlich noch in den Boden darunter, schlug.  Als er schneller würde spürte ich ein tiefes Kribbeln in meiner Mitte, dass immer stärker wurde und drohte mich zu erschlagen. Mein Körper zitterte als der Höhepunkt, über mich einbrach und auch er schien soweit zu sein. Noch ein Stoß und ich schrie laut, als die Lust mich schüttelte und ich mich fest in seine Schulter krallte. Völlig erschöpft von all diesen Gefühlen, suchte ich halt und er legte den Arm in meinen Rücken um mich zu stützen. "Ich liebe dich" keuchte er in mein Ohr und ich hielt voller Glück, meine Augen geschlossen und lächelte "und ich liebe dich"   Toga:   Ich zog sie in meine Arme und küsste sie. Mein Tier spornte mich an, sie mir endlich zu nehmen, doch wollte ich sie nicht zwingen. Ich ließ ihr kurz eine Pause, um zu Atem zu kommen und Küsste sie erneut. Um Einlass bittend, berührte ich ihre Lippen mit meiner Zunge. Nach kurzem zögern ließ sie mich ein und ich forderte ich Zunge heraus. Es wurde immer leidenschaftlicher und auch für mich immer schwerer, mich noch zurück zu halten, weswegen ich mich löste und meine Stirn in meine Hand legte.  "Es tut mir leid, Izayoi, aber länger kann ich meine Selbstbeherrschung, nicht aufrecht erhalten" "Was ist denn, mein Liebster?" fragte sie besorgt und ich sah sie an. Mein Tier wollte heraus und sie musste es bemerkt haben, denn sie weitete unbewusst, ihre Augen. Ihre Hände zogen mein Gesicht zu sich und sie lächelte. Sie war erregt. Das spürte ich und ihre Bereitschaft hing schwer in meiner Nase. Sie duftete wundervoll. "Du hast bis jetzt nichts getan, was ich nicht auch gewollt hätte. Und ich würde gerne weiter probieren, wenn das geht?" Ob sie wusste wie glücklich sie mich damit machte? Das Tier schrie wie wild in mir und drohte aus mir heraus zu brechen. Warnend sprach ich dann "Ich zwinge dich zu nichts, meine liebste. Sag mir, wenn du nicht weiter machen willst. Aber bitte sei mir nicht böse falls ich dann kurz verschwinden muss." Und hoffte sie würde mich nicht davon schicken. Meine bitte erhörend, küsste sie mich und ich schloss meine Arme wieder um sie. Nach einem wilden Kuss, musste ich mich von ihr lösen. Mir wurde es langsam zu heiß und zu eng in meinem Suikan. Wenigstens vom Oberteil, wollte ich mich schon mal trennen und zog es mir vom Leib. Sie beobachtete mich dabei und ihr gefiel offenbar, was sie sah. Ohja meine liebste, das gehört nun dir, dachte ich und nahm ihre Hand. Ich wusste wie aufgeregt sie war, denn ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Auf meiner linken Brust, legte ich ihre zarte Hand ab und blickte in ihre berauschten Augen „Nur für dich meine liebste“ hauchte in ihr Ohr. Ihren Hals küssend, begann ich an ihrem Gürtel zu fummeln. Er war wirklich fest gewickelt worden und so kam sie mir zur Hilfe. Ich legte ihre schmalen schultern frei und bemerkte, wie sie sich von mir abwandte. Am Kinn zog ich ihren Blick wieder zu meinem „du bist so wunderschön, Izayoi“ Ich nahm sie auf meine Arme, stand auf und legte sie vorsichtig auf ihrem Futon ab. So war es gemütlicher. Sie sollte diese Nacht genießen und in guter Erinnerung behalten. Ich wollte schließlich noch mehr solcher Nächte mit ihr erleben. Ihr Hals lud mich ein und so begann ich, ihn mit küssen zu verwöhnen. Neckend zog ich auch mal mit meinen Zähnen, eine Spur und öffnete nebenbei ihren Yutaka, sodass sie mit ihren Armen heraus schlüpfen konnte. Jetzt konnte ich sie richtig in Augenschein nehmen. Sie hatte wohlgeformte Brüste, die bereits nach meinen Berührungen verlangten. So legte ich meine Hand auf eine und wartete einige Sekunden, bevor ich begann sie zu kneten. So weich. Ich schluckte erregt. Sie keuchte schon hart und das spornte mich an. Bevor sie lauter wurde erstickte ich ihr Stöhnen und küsste sie intensiv. Ihre Knospe streckte sich mir entgegen und ich begann sie zu bearbeiten. Auch mit meinen Lippen wollte ich sie dort kosten und gab die ihren frei. Sanft hauchte ich einen Kuss auf ihre andere Knospe und weil sie davon zuckte, schob sie mir diese gleich ganz in den Mund. Schmunzelnd tadelte ich sie etwas „So Ungeduldig“ und sog an ihrer Brust. Meine Hand wanderte, fast wie von selbst zu dem weichen Fleisch ihrer Mitte. Sie war so bereit und doch stemmte sie sich mir, mit dem Oberkörper entgegen und stütze sich auf ihre Unterarme. Das lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Ging es ihr jetzt etwa doch zu schnell? „Soll ich aufhören, Liebste?“ fragte ich vorsichtshalber und sie schüttelte wild ihren hochroten Kopf „Es ist nur..“ begann sie, doch ich unterbrach sie „Keine Angst. Es ist noch niemand daran gestorben. Ich werde vorsichtig sein." Ihre Scham, für diesen Akt war wirklich süß. Doch ich verstand mein Handwerk und küsste sie zurück auf den Futon. Ich wollte sie nun endlich zu meiner machen, bevor sie doch noch einen Rückzieher machen würde. Mit meinen Fingern streichelte ich ihr heißes Fleisch und glitt zwischen ihre Scham. Sie stöhnte laut auf als ich ihren Kitzler berührte und leicht rieb. Vom Hals wanderte ich küssend an ihrem Busen vorbei, hinab über ihren Bauch und endete an ihrer Mitte. Ich winkelte ihre Beine so, das sie angewinkelt und gespreizt waren. Ich schluckte schwer, denn ihr wundervoller Geruch, vernebelte meine Sinne. In meiner Hose war es schon lange zu eng geworden. An ihren Oberschenkeln, biss ich leicht in ihre Innenseiten, erst an dem einem, dann am anderen Bein. Sie ließ ihre Lust in Form von süßen stöhnen, auf mich herab und ich genoss ihre liebliche Stimme. Meine Krallen waren noch im weg, also Biss ich sie mir, kurzer Hand, an Zweien meiner Finger ab. Sie würden, bis zum nächsten Morgen nachgewachsen sein. Langsam schob ich einen in sie hinein und sie verkrampfte sich darum. Wow, wenn sie das mit meinem Schwanz tun würde, wäre er futsch, dachte ich „Entspann dich, liebste!“ befahl ich ihr rau und schob noch einen Finger in sie hinein. Sie war so feucht und bereit für mich. Vorsichtig bewegte ich meine Finger in ihr und sie zappelte regelrecht auf dem Futon herum. Schluss! Aus! Es musste jetzt sein! Ich riss mir die Hose vom Leib und unterdrückte mein Tier nochmal, so weit ich konnte. Sie musste mir noch einmal ihren Segen geben. Ich krabbelte zu ihr hinauf und sah ihr tief in die Augen, während ich ihre Wange streichelte „Willst du es wirklich?“ Sie zögerte keine Sekunde und küsste mich zur Antwort. Das war ein definitives ´JA´ und ich drängte mich zwischen ihre Schenkel. Ich positionierte meine Erektion an ihrer feuchten spalte und intensivierte den Kuss, als ich mit einem gezielten Stoß, in sie eindrang. Ich spürte wie ihr Jungfernhäutchen riss und sie sich in den Futon drückte. Sie stöhnte laut und ich gab ihr Zeit sich an mich zu gewöhnen. Es war kaum auszuhalten, so eng war sie. Ihre wärme umschloss mich und mein Tier wollte endlich zum Hauptteil kommen. Doch wimmerte sie noch vor schmerzen und ich küsste ihre Wange, als ich mich langsam aus ihr herauszog, nur um wieder in sie hinein zu gleiten. Ich bemerkte kurz, wie der Boden unter dem Futon barst, als ich meine Krallen durch den Stoff hindurch hineinschlug. Ich genoss es, doch mein Tier wollte mehr. Ich beschleunigte meine Stöße und knurrte immer wieder kurz. Lange konnte ich es nicht mehr zurück halten. Die letzten Tage hatten mich, all meine kraft gekostet, nicht über sie her zu fallen und nun war ich dabei und musste mich wieder zurück nehmen. Sie war kein Dämon und würde zerbrechen. Ihr Fleisch zog sich zusammen und sie würde bald zum Höhepunkt kommen. Ich gab ihr nochmal alles und stieß tief in sie. Sie bäumte sich unter mir auf und kam mit einem lauten Stöhnen. Ich tat es ihr gleich und ergoss mich in ihr. Diese Erlösung war einfach wunderbar. Sie hatte sich an mich geklammert und zuckte immer noch leicht vor Erregung. Ich legte meinen Arm um sie um sie zu stützen und keuchte „Ich liebe dich“ in ihr Ohr. Und wie ich diese Frau liebte. Ich würde sie zu meiner Gefährtin machen. Und wer was sagte, den würde ich töten. Sie holte mich aus den Gedanken, mit den schönsten Worten, die sie mir sagen konnte „und ich liebe dich“   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)