Es gibt Momente in denen ich ihm am liebsten den Hals umdrehen würde! von DerdunkleEngel (Yami+Kaiba) ================================================================================ Kapitel 1: Teil1 ---------------- Titel: Es gibt Momente in denen ich ihm am liebsten den Hals umdrehen würde! Teil: 1/4 Autor: DerdunkleEngel Email: pauersocke@freenet.de Fanfiction: Yu-Gi-Oh! Inhalt: Yami erinnert sich an seine erste Nacht mit Kaiba und wie es dazu kam Warnungen: momentan noch nichts Pairing: Yami+Kaiba Disclaimer: Yu-Gi-Oh! und alle Charaktere daraus gehören nicht mir (was eigentlich schade ist denn sonst wäre ich nun Stein reich!). Tach *winkwink* Da bin ich mal wieder und heute doch mal für ein ganz anderes Thema auf ner ganz anderen Seite. Mal sehen ob das jemand findet, würde mich auch seeeehr über ein Kommentar freuen und falls hier Caoskid das liest: Du könntest sie ruhig empfehlen! Außerdem wurde ich gefragt ob noch ein weiteres Kapitel schreibe, mach ich aber nur wenn ich genug Anfragen dafür bekomme. Also Leute wenn ihr das wollt: Dann müsst ihr mir das sagen. Teil 1 "Es ist schön das wir uns mal von Angesicht zu Angesicht unterhalten können." Sagt Yu-Gi zu mir und ich stimme zu. "Warum bist du heute so schweigsam?" Fragt er weiter und ich bleibe stehen. "Ach, das verstehst du nicht." Sage ich und trete gegen eine Dose; das würde er wirklich nicht verstehen. Auf der anderen Straßenseite steht Thea und winkt zu uns rüber. Yu-Gi grinst. "Ich glaub ich verstehe es doch. Ich lass euch beide mal alleine- wir sehen uns zu Hause." Toll, jetzt hat er mich auch noch mit ihr alleine gelassen, da hab ich jetzt gar keinen Bock drauf! Das Mädchen geht mir mittlerweile so was von auf die Nerven, kann sie nicht mal jemand anderem hinterher rennen? Die weiß doch das ich nichts von ihr will. "Hallo Thea!" Na ja, das kann ich ihr ja nicht einfach so sagen- und ich winke zurück. Scheiße nein! Jetzt kommt sie auch noch zu mir rüber, das darf doch wohl nicht wahr sein! "Hallo Yami," begrüßt sie mich, "hast du gerade etwas vor?" Nein leider nicht. "Nein, und du?" Warum frag ich sie das eigentlich? Das interessiert mich nenn Scheißdreck! "Ja leider, wir sehen uns irgendwann." "Ist gut." Sie geht, tatsächlich sie geht, und ich musste sie nicht einmal abwimmeln. Irgendwie schade das sie schon gegangen ist, ich bin so alleine. Oh man, wenn doch Wenigens Yu-Gi nicht gegangen wäre, dann hätte ich jetzt jemanden zum quatschen, oder wenn Kaiba...hach, die letzte Nacht werde ich nie vergessen. Rückblende1 Es war zwei Wochen zuvor, kurz nachdem ich die Welt gerettet hatte und Yu-Gi und ich getrennt wurden, das ich zwangsweise gegen Kaiba antreten musste; warum gerade ich weiß ich auch nicht. Schließlich hatte er doch gegen Yu-Gi antreten wollen, oder war es ihm egal gewesen so lange es überhaupt einer von uns beiden war? Anscheinend. Denn obwohl Yu-Gi am Rand stand und mich anfeuerte wunderte die Ähnlichkeit zwischen uns beiden nur Mokuba. Ach, ich werde nie vergessen wie Kaiba nach seiner Niederlage wimmernd am Boden lag und Mokuba ihn trösten musste- und das obwohl er ja immer behauptet das sein Deck stärker ist als meines und das er die stärkere Ägyptische Götterkarte hat, bla bla bla. Aber als ich ihn dann so knien sah...seine Augen, ich hatte richtig Mitleid mit ihm. Ich hab Kaiba ja vorher noch nie weinen gesehen, aber ich hab gedacht gleich ist es soweit; und früher hab ich gedacht ich würde ihn auslachen wenn es je so weit seien sollte, so wie er es damals gemacht hat als Yu-Gi vor ihm geweint hatte. Doch irgendwie hatte dann doch zu viel Mitleid als das ich einen meiner altklugen Sprüche hätte abgeben können. Verdammt! Warum bin ich nur so ein guter Mensch?! Also bin ich mit den anderen abgehauen und mit zu Yu-Gi nach Hause gegangen, hatte ja sonst keine Unterkunft. Aber Kaibas Augen gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Diese Augen, ich hab noch nie solche Augen gesehen und ich musste die ganze Nacht darüber nachdenken- ich hab nicht mal geschlafen. Ich sah am nächsten Morgen auch entsprechend aus als ich meinen ersten Schultag hatte. Joey hat sich irgendwann ziemliche Sorgen um mich gemacht und irgendwas gefaselt von: Ich bin dein Freund und wenn du Sorgen hast kannst du mir alles erzählen; und so ein Zeug. Und als ich ihm nicht richtig geantwortet habe hat auch noch Thea angefangen mich zu bequatschen; so ne Scheiße! Egal, zumindest hat sie mich so lange genervt bis ich, ich weiß auch nicht mehr wie wir darauf gekommen sind, zugestimmt habe mit ihr tanzen zu gehen. Oh Gott, ich bin so dämlich, ich hatte doch gar keine Lust dazu und hab das nur gemacht weil sie mich so gedrängt hat; dabei musste ich doch immer zu an Kaiba denken. Dieser Blick, seine Augen berührten mich immer noch. Aber mit wem hätte ich über dieses Gefühl reden sollen als mit Kaiba selbst? Als ich nach Hause gegangen bin hab ich mich das immer noch gefragt und konnte mich einfach nicht von diesem Gedanken lösen. Auch in der Nacht hab ich von diesem Anblick geträumt und mich schon beinahe gesehnt es noch einmal zu sehen. Das ging ein paar Tage so und mir ging und ging einfach dieses Bild nicht aus dem Kopf. Da tat es mir richtig leid das wir zwei uns sonst immer angeschrieen haben, und das tut es immer noch. Aber es gibt Momente in denen ich ihm am liebsten den Hals umdrehen würde! Na ja...wie ihr euch denken könnt lies Kaiba die Niederlage nicht einfach auf sich sitzen und so hat es nicht lange gedauert, circa drei, vier Tage, bis er wieder bei mir angekrochen kam- na ja, wie man es halt so sieht, Kaiba kriecht nicht. "Yu-Gi." Sprach er mich an, besser gesagt fuhr mich an und klang dabei so unbegeistert und wütend wie immer. Seltsam fand ich nur das sein Fanclub nicht mit dabei war, sprich Mokuba und seine Bodyguards. "Lass mich raten, du willst eine Revanche, oder?" Hab ich ihn gefragt. "So ist es." Hat er geantwortet und ich fragte mich wozu ich überhaupt gefragt hatte war doch von Anfang an klar gewesen. "Nun gut, wenn du wieder verlieren willst." Hab ich darauf gesagt. "Kannst du gerne haben." Hab ich gesagt und ich glaube ich habe ihn damit noch wütender gemacht als er es so schon immer ist. Na ja... . Zum Glück hat er mich nicht angeschrieen, zumindest nicht mehr als sonst. Aber er hat eine Bedingung für das Duell gestellt: Keine Zuschauer, was mich nicht besonders viel gestört hat. Somit bin ich am nächsten Tag zu Kaiba gelatscht und hab mich mit ihm duelliert- mal wieder. Und als ich, mal wieder, gewonnen hatte, ihr könnt es euch wohl denken: War er wieder den Tränen nahe. Rückblende1 Ende Wenn ich jetzt so darüber nachdenke hätte ich das mal nicht machen sollen. Wütend trete ich gegen einen Papierkorb. Ah, Scheiße tut das weh, mein Armer Fuß! Nicht weinen, lass dir nicht anmerken das du schmerzen hast und versuche nicht zu humpeln! Es klappt, und ich mache mich auf den weiteren Weg. Wo will ich überhaupt hin? Wo bin ich jetzt eigentlich? Ich sollte mich jetzt wirklich mal orientieren. Also: Eisdeale, großes hässliches Haus...ist das nicht eine Fabrik? "KC", ach "Kaiba Corporation", aber...dann ist das auch keine Eisdeale. "Hallo Yami." Schock, er spricht da mit mir? Ach...Mokuba. "Hallo Mokuba," sage ich, "was machst du hier?" Blöde Frage, er wohnt doch irgendwo hier in der Nähe. "Wieso, ich wohne hier." Ich hatte keine andere Antwort erwartet. "Mokuba!" Das ist doch Kaibas Stimme und er kommt auf uns zu. "Sieh mal Setto, Yami ist hier." Er streichelt seinem kleinen Bruder über den Kopf. "Geh bitte ins Haus Mobuka, ich muss mit Yami alleine reden." Was soll das denn jetzt? Warum schickt er Mokuba weg und warum fügt er sich auch noch? Toll, jetzt stehe wir hier auch noch alleine. "Was willst du hier?" "Was willst du hier", tolle Frage, was soll ich schon hier wollen, zu ihm natürlich! "Ich weiß nicht." Ob er mir das glaubt? "Bin rum gelaufen und dann hier gelandet." Ich glaube er glaubt mir wirklich nicht, zumindest sagt mir das sein Blick. Aber er lächelt, wenn das ein Lächeln ist. Gestern hat er auch gelächelt. Kapitel 2: Teil2 ---------------- Titel: Es gibt Momente in denen ich ihm am liebsten den Hals umdrehen würde! Teil: 2/4 Autor: DerdunkleEngel Email: pauersocke@freenet.de Fanfiction: Yu-Gi-Oh! Inhalt: Yami erinnert sich an seine erste Nacht mit Kaiba und wie es dazu kam Warnungen: momentan noch nichts Pairing: Yami+Kaiba Disclaimer: Yu-Gi-Oh! und alle Charaktere daraus gehören nicht mir (was eigentlich schade ist denn sonst wäre ich nun Stein reich!). Tach *winkwink* hier der 2te Teil Rückblende2 Ich hatte Mokuba gerade von uns aus zurück nach Hause begleitet. Schließlich war es dunkel draußen und Kaiba fand es nicht so toll wenn sein kleiner Bruder allein durch die Stadt irrte. Er fand es zwar auch nicht toll das er und Yu-Gi Freunde waren, aber das lies er noch durchgehen. Natürlich war er mehr als überhaupt nicht begeistert mich zu sehen, aber das lag nicht an meinem erneuten Duellsieg. Gut daran auch, aber nur ein Bisschen- schlimmer war für ihn wohl das ich ihn tröstend in den Arm genommen hatte und auch nicht mehr los lassen wollte. Schon da hatte ich das Gefühl das er für weitere Schritte gar nicht abgeneigt wäre. Und auch wenn er nichts dazu gesagt hat und meine Umarmung nicht erwiderte, sein Blick sagte alles- und an diesen Blick musste ich denke als ich ihn in der Tür stehen sah. Anders als erwartet hat er mir dann aber nicht die Tür zugeschlagen sondern mich rein gebeten und wir sind in sein Arbeitszimmer, ich meine zumindest das es sein Arbeitszimmer war, gegangen. Er wollte mit mir reden, einfach reden ohne mich an zu giften; zumindest hat es so angefangen, bis wir und gegenseitig so weit hoch geputscht hatten das wir fast aufeinander losgingen...aber das ganze endete in einem Kuss. Wie es dazu gekommen ist weiß ich auch nicht mehr, ich weiß nur noch das er und ich es sehr genossen haben; zumindest empfand ich das so. Er hat mich einfach nur irritiert angesehen und nichts gesagt. Eine Minute standen wir so da, schweigend, und keiner konnte den Blick vom anderem abwenden. Ich hab in diesem Moment gedacht Kaiba würde mich jeden Augenblick schlagen oder anbrüllen, aber so war es keineswegs. Ganz vorsichtig hat er mir durchs Haar gestrichen und seine Lippen zärtlich auf meine gedrückt. Zaghaft habe ich meinen Mund geöffnet und mit meiner Zunge seine Lippen an gestupst bis er den seinen ebenso öffnete und ich seine Zunge um spielen konnte. Schon in diesem Moment begann meine Erregung. Meine Hände wanderten unter sein Shirt und zogen es ihm über den Kopf, so das er oben ohne vor mir stand. Sachte strich ich mit meinen Fingern über seinen Körper, von der Brust bis zum Bauchnabel und zählten jeden einzelnen Muskel. Die ganze Zeit hatten sich unsere Lippen nur kurz von einander getrennt. So wie meine Hände ihn, umschlungen auch seine Hände meine Hüfte und wanderten langsam runter bis zu meiner Hose. Ich hab es ihm gleich getan und bin mit meiner Hand in seinen Schritt gewandert, während meine andere sein Haar durchwühlte. Ganz langsam haben wir uns gegenseitig die Hosen ausgezogen. Seine Hände waren überall auf meinem Körper und berührten mich an Stellen von denen ich selber nicht wusste das sie existieren. Okay, von ihrer Existenz wusste ich, aber nicht das es mich so erregen würde wenn sie berührt werden. Und auch er stöhnte lustvoll auf als ich mit meinen Lippen von seinem Hals bis runter zu seinem Bauchnabel strich. Wir sind beide auf den Boden gesunken und er streichelte langsam über den Bund meiner Shorts und zog daran, so lange bis er sie mir ausgezogen hatte. Ich hab es auch bei ihm getan und wir lagen uns gegenseitig streichelnd und küssend am Boden. Und beinahe stürmisch hat er mir Jacke und Shirt vom Leib gerissen, hat sich auf mich gerollt und meine Brust und den Bauch geküsst; und ist mit seiner Hand in meinen Schritt und an meinen Beinen entlang gewandert. Ich hab gespürt wie sich etwas in mir regte und das es mir gefiel und ich wollte ihn das gleiche spüren lassen wie er mich. Ich muss ja zugeben das ich noch nie etwas mit einem Kerl gehabt hatte und hätte mir auch nie vorstellen können mal mit einem zu schlafen, aber in diesem Moment wollte ich nichts anderes. Ich wollte ihn, jeden Zentimeter an ihm spüren und auch das ich von ihm gespürt werde. Und so war es auch als ich ihn auf meinen Schoß zog und in ihn eindrang. Mit seinen Händen ist er mir über den Rücken gefahren und ich hab ihn überall liebkost- besonders an seiner mittlerweile recht empfindlich gewordenen Stelle; bis zur Ejakulation. Und auch er bewegte sich so schnell und intensiv auf mir das es nicht lange dauerte bis auch ich kam. Somit verließ ich ihn, doch wir hatten beide noch nicht genug. Und so dauerte es nicht lange bis er mich, so wie ich vorher in ihn, mich küsste und streichelte, aber ich behielt doch die Oberhand. Vorsichtig wanderten meine Lippen zwischen seine Schenkel und strichen leicht über sein Glied. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle. Ungeduldig hob er sein Becken an, stieß tief in meinen Mund. Ich schloß seine Lippen fest um das harte Fleisch um es noch tiefer in mich auf zu nehmen. Er seufzte zufrieden und hob seine erneut Hüfte leicht an. Ich umschloß diese mit beiden Händen, während ich in einen stetigen Rhythmus wechselte in dem ich meinen Kopf auf und ab bewegte. Langsam beschleunigte sich Kaias Atmung und wurde unregelmäßiger. Aber das reichte mir noch nicht. Ich wollte ihn hören. Daher saugte ich noch kräftiger, während sich meine Finger in seine Hüften krallten. Ungeduldig hob er sein Becken an und stieß immer wieder in meinen Mund. Leise stöhnend krallte er sich in meine Haare und drückte mich fester an sich. Mit einem langen Stöhnen ergoß er sich in mir. Ein seltsamer Geschmack und doch hat es mir gefallen- und noch mehr hat mir gefallen das er mich danach auf den Rücken warf und seine Hände an mir spielten. Ich entspannte mich und beobachtete ihn, jede seiner Bewegung. Zu Anfang bewegte er seine Hand noch etwas unsicher, er hatte so etwas wohl noch nie bei einem anderem gemacht. Genüßlich habe ich die Augen geschlossen, während er mit der anderen Hand zart über meine Brust strich und ein erneutes leises Keuchen meiner Kehle entwich. Er seufzte leise. Er freute sich wohl schon auf den Anblick wenn ich kam- und ich freute mich auf das Gefühl. Aber das blieb mir vorerst verwehrt. Denn Kaiba verstand mich zu verwöhnen und sie langsam immer höher zu treiben das ich jeden Augenblick, jede Berührung noch intensiver genießen konnte. Und selbst als seine geschlossene Hand um meine Erregtion lag und daran hoch und runter strich, war das einzige was ich fühlte der Wunsch das all das nie enden würde und konnte mir kaum vorstellen das es noch schöner werden könnte. Geschickt strichen seine Finger über jeden Zentimeter meines Gliedes und als er sie dann durch seinen Mund ersetzte hatte ich plötzlich das Gefühl einer inneren Explosion. Verlangend saugte er an ihm und schob seine Hände langsam unter mein Becken und hob es langsam an, so das ich noch tiefer in seinen Mund eindrang. Ein lautes, sinnvolles Stöhnen entwich mir und mein Atem begann stockender zu werden ich meinen Höhepunkt erreichte und ich seinen Mund verließ. Schweigend lagen wir einen Moment nebeneinander da und schauten uns an. Dann küssten wir uns erneut und erregten und wieder durch Küsse und (intimen) Berührungen. Ich wusste schon da was er wollte: Er wollte nun auch in mich eindringen, alles in mir spüren und ich wollte ihn diesen Wunsch gewähren. Auf meinen Rückend liegend strich er mit seinen Lippen über meinen Hintern und seine Hand liebkoste langsam und zärtlich mein Glied. Ich hab kaum gespürt das er in mich eindrang, was sich aber schnell änderte wie ich seine Bewegungen in mir spürte und vorsichtig auf seinem Schoß kreiste. Tiefer und tiefer drang er in mich ein und berührte mich tief im Inneren meines Körpers. Vor ihm kniend versuchte ich mich noch dichter an ihn zu drücken. Zärtlich und doch stark hat er seine Hand auf und ab bewegt, von der Spitze bis zur Wurzel und die andere strich meinen Hals entlang. In Ekstase ergriff ich seine untere Hand und unterstützte sie bei ihren Berührungen. Doch nicht für lange. Denn ich richtete mich aus dieser vor ihm knienden Position auf, umschlang seinen Hals und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. Somit konnten wir uns nun wieder leidenschaftlich küssen und mit fester Stimme flüsterte er mir Dinge ins Ohr die mich nur noch mehr erregten und dahin schmelzen ließen, wenn das überhaupt möglich war. Ich hätte nie gedacht das so etwas so schön sein konnte und nach einem erneuten Höhepunkt von uns beiden bedauerte ich das es schon vorbei war. Aber dazu muss ich doch mal sagen: Seine Zunge war das aller größte und ich konnte es kaum erwarten das seine Lippen erneut tiefer wandern würden und ich wusste das er es ebenso herbeisehnte. Daher war ich auch leicht sauer als er mich heute Morgen einfach rauswarf. Man verspricht jemandem nicht das Paradies, fickt einen in den Himmel und flüstert ihm holde und schweinische Wörter ins Ohr, nur um ihn dann fallen zu lassen! Rückblende2 Ende "Was willst du wirklich hier?" Fragt er mich erneut. Verdammt was will er denn hören? Soll ich ihm sagen das ich seit gestern nur noch an ihn denke, will er das hören? "Eigentlich gar nichts." So jetzt zu frieden? Ich verschwinde ja schon wieder. Hey, er hält mich am Arm fest. "Sag mal, was ist dein Problem?" Super, typischer Setto Spruch. Mein Problem? Ganz einfach: Ich spüre und schmecke ihn immer noch und sehne mich es noch einmal zu tun- aber eine Umarmung würde mir schon reichen. "Ich hab keine Probleme," antworte ich ihm, "zumindest keine größeren als sonst." Scheiße, ich glaub ich fang gleich an zu heulen. Und warum grinst er mich so an, heule ich etwa schon? Nein, fühlt sich nicht so an. "Wenn dieses Wortgefecht so endet wie gestern... ." "Würde dich das stören?" Unterbreche ich ihn. "Nein, nein eigentlich nicht." Er verneint, tatsächlich er verneint. "Aber das nächste mal bitte nicht auf dem Boden," er dreht sich um, "wir sehen uns dann. Ruf mich an." Und er geht Mokuba hinter her ins Haus. Jetzt kullert mir doch eine Träne runter, aber es ist eine Freudenträne. Es stimmt schon, manchmal möchte ich ihm am liebsten den Hals umdrehen, aber das eben gesagte macht alles wieder wett und er kann sich drauf verlassen: Ich werde ihn anrufen, 100pro. Anmerkung der Autorin: Wurde gefragt ob ich noch ein Kapitel zu der Fict schreibe. Hab darauf gesagt das ich es mache wenn ich genug Anfragen dazu bekomme, also wenn ihr das wollt dann müsst ihr mir das auch sagen Kapitel 3: Teil3 ---------------- Titel: Es gibt Momente in denen ich ihm am liebsten den Hals umdrehen würde! Teil: 3/4 Autor: DerdunkleEngel Email: pauersocke@freenet.de Fanfiction: Yu-Gi-Oh! Inhalt: Yami erinnert sich an sein Wochende allein mit Setto Warnungen: momentan noch nichts Pairing: Yami+Kaiba Disclaimer: Yu-Gi-Oh! und alle Charaktere daraus gehören nicht mir (was eigentlich schade ist denn sonst wäre ich nun Stein reich!). Tach *winkwink* Hier ist also die Fortsetzung, hätte nicht gedacht das so viele dafür sind das ich eine schreibe, aber das macht nichts, da freu ich mich drüber. Eigentlich sollte es ja nur ein Teil werden hab dann aber länger darüber nachgedacht ob ich wieder eine Bettgeschichte einbaue oder nicht. Da ich mich dafür entschieden habe sins wieder 2, also nicht wundern lesen! Ach noch was: der Teil beginnt ein paar Tage nachdem Yami sagte er will Kaiba anrufen Toll! Das Wochenende ist vorbei und ich wünschte es wäre nie zuende gegangen. Joey nervt mich schon die ganze Zeit, wer doch das Medel war das ich mit einem Kuss verabschiedet habe- wenn ich ihm sage dass das Kaiba war kippt er vor schreck um. Thea hat, als sie das mitbekommen hat, beinahe angefangen zu heulen- was mich kein Bisschen gestört hat. Soll sie sich doch endlich mal einen anderen suchen! Aber dann haben die beiden angefangen mich auszufragen, und bis jetzt nicht aufgehört. "Jetzt erzähl endlich wer das war." Drängt mich Joey schon wieder, kann er denn nicht endlich verstehen das ich nicht darüber reden will? "Joey lass ihn doch endlich mal in Ruhe." Jetzt mischt Tea sich schon wieder ein, das darf doch wohl nicht wahr sein! Warum muss die immer dazwischen reden, hat die denn nichts besseres zu tun als sich in MEINE Angelegenheiten einzumischen? Aber ich kann sie ja nicht einfach anbrüllen, oder sie eine lange Treppe runter schubsen, was ich mir allerdings schon einige male vorgestellt hab; vielleicht sollte ich es ja doch mal tun, natürlich nur wenn es keiner sieht. "Könnt ihr mich damit nicht mal in Ruhe lassen?" Frage ich und lege meinen Kopf auf den Tisch. Scheiße, jetzt wird ich auch noch rot. "Erst wenn du mir verrätst was ihr gemacht hab." Oh man, Joey ist so hartnäckig wenn er was will. Aber wenn er glaubt das ich ihm auch nur ein Wörtchen sage hat er sich gewaltig geschnitten! Ich schau auf die Uhr. Gleich ¼ vor 3, dass heißt es klingelt und ich kann endlich nach Hause- und hab's den ganzen Tag ausgehalten keinem etwas zu sagen, aber ich zweifle das ich das noch länger aushalte. Sollte Joey mich morgen noch mal fragen wird ich mir Wohl oder Übel etwas ausdenken müssen. Verdammt ich bin so schlecht im Namen ausdenken und dazu auch noch eine dumme Geschichte zu erfinden was wir doch am Wochenende so hübsches Gemacht haben. Rückblende3 Zwei Tage nach unserer (heißen)Liebesnacht hab ich Kaiba angerufen und er schien sich richtig darüber gefreut zu haben. Nach mehreren Beschimpfungen und Anmerkungen das diese eine Nacht nur ein Ausrutscher und nichts mehr als ein riesengroßer Fehler gewesen war, fragte ich ihn was er an diesem Wochenende vor hätte- schließlich war es ein verlängertes Wochenende und ich wollte ihn gerne wiedersehen. Worauf er dann sagte: "Wir könnten in mein Ferienhaus fahren, nur du und ich, was hältst du davon?" Natürlich hab ich dieses Angebot sofort angenommen und mich riesig darüber gefreut- nur dummer weise war ich schon mit Joey verabredet. Na ja...ich hab ihm dann abgesagt...mit der Ausrede ich hätte was mit meiner neuer Freundin vor; konnte ihm ja schlecht sagen das ich ihm wegen Setto versetze; aber ich glaube das war wohl ein Fehler. Denn sofort wollte er wissen wann und wo ich sie kennengelernt habe, wie sie heißt und so weiter und so weiter und sofort. Ich hab ihm dann allerdings nicht geantwortet sondern eiskalt aufgelegt; und am Donnerstag zu Kaiba gegangen. Okay ich musste drei Straßenzüge von seinem Haus entfernt an 'ner Bushaltestelle warten und es hat geregnet- aber ich freute mich schon so auf Setto, auch wenn ich ihn am liebsten erwürgen wollte, weil ich so weit weg warten musste und er mich nicht einfach hat bei sich einsteigen lassen. Aber als er dann endlich da war, zehn Minuten zu spät wohl bemerkt, hat er mich nicht eines Blickes gewürdigt, er hat mich nicht einmal begrüßt, dieser miese, dumme, elender, arroganter, eingebildeter, kaltherziger...ach Setto...mein liebster, bester, göttlichster, zärtlichster, erotischster...ich glaube ich schweife ab, könnt euch sicher denken was ich fühle wenn ich in seiner Nähe bin. Zumindest ist er dann losgefahren. Ja er ist selber gefahren, sollte ja keiner wissen mit wem er wegfährt; und er hat nicht EIN Wort mit mir geredet. Das war wirklich toll: Wir hatten kein Radio im Auto, er hat nicht mit mir geredet und ich hab mich nicht getraut ihn anzusprechen, und wir sind drei Stunden gefahren. Ach...ich hab in der Zeit mein Deck geordnet...Setto hat das etwas mürrisch beobachtet, hat dazu aber nichts gesagt......na ja egal! Als wir dann angekommen sind, dazu muss ich sagen wir sind komplett durch gefahren und ungefähr auf Hälfte musste ich pinkeln, was er 100pro gemerkt hat, aber er dachte ja gar nicht daran anzuhalten; zumindest hab ich mir als erstes einen Baum gesucht und stand da bestimmt zwei Minuten. Für alle die jetzt denken ich übertreibe: Nein das tue ich nicht! Setto hat in der Zeit die Sachen rein gebracht, gütig wie er war meine auch; er kann ja so lieb sein...aber es gibt Momente in denen ich ihm am Liebsten den Hals umdrehen würde! Als ich dann auch rein gegangen bin kam dann ja auch das Allerschimmste: Die Verteilung der Betten. Ja ihr habt richtig gehört DER Betten. Es gab ein Zimmer mit einem großen Bett, ein Doppelbett, halt so eine richtige Spielwiese und ich hab zuerst gedacht, da wir ja so schön alleine waren das wir uns das teilen, aber nein! Er hat ja im Zimmer neben an geschlafen, in einem kleineren Bett. Man kann sich nicht vorstellen wie alleine ich mich in der ersten Nacht gefühlt habe. Ich wäre ja am liesten zu ihm rüber gegangen, aber ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Hab die ganze Nacht darüber nachgedacht und bin am Morgen ziemlich früh in die Küche gestapft um mir einen "Guten-Morgen-Kaffe" zu machen. Und als der Kaffe so durch lief und ich dann einfach nur in Shorts da saß, kam Setto rein- auch nur in Shorts. Ich hätte ihm ja am liebsten die Shorts vom Leib gerissen und ihn sofort...ihr wisst schon. Er meinte dann er habe auch nicht besonders gut geschlafen, worauf ich dann meinte das er doch in meinem Zimmer schlafen könnte. Er hat natürlich genau gewusst was ich meinte, konnte sich aber eine dumme Antwort nicht verkneifen und meinte: "Und wo schläfst dann du?" Darauf hat er gelacht und mich auf die Stirn geküsst. Dann haben wir zusammen gefrühstückt. Das heißt wir haben Kaffe getrunken, hatten ja nichts zu Essen im Haus. Wir sind dann auch zum einkaufen gefahren, ja wir beide zusammen; und danach......verdammt ich war so müde......hab ich mich wieder hingelegt, allein wohl bemerkt. Aber als ich dann ein paar Stunden später wieder aufgewacht bin war ich nicht mehr allein. Setto lag neben mir und hat ganz ruhig geatmet. Ich wusste nicht ob er schlief und es reichte mir das er freiwillig zu mir ins Bett gekrochen war und ich hab ihn einfach nur beobachtet. Ganz vorsichtig hab ich ihm durchs Gesicht gestrichen und hoffte ihn nicht zu wecken. Seine Haare waren so weich, ebenso seine Lippen als ich mich mit meinen darüber strich und ihn küsste. Er hat sich nicht bewegt, sich nicht anmerken lassen das er mitbekam das ich ihn beobachtete und langsam über seinen Oberkörper strich. Mit meiner Hand auf seiner Hüfte ruhend bin ich dann wieder weg gedöst und spürte plötzlich seine Hand in meinen Haaren, das er mich an sich zog und Arm in Arm sind wir dann eingeschlafen. Rückblende3 Ende Ja! Es klingelt. Okay, ich verschwinde. Sachen schnappen und raus aus der Klasse. Man, Joey kommt mir auch noch hinterher, aber ich bin schneller, der erwischt mich nicht! Rumps! Scheiße, in wen bin ich denn jetzt schon wieder rein gerannt? Oh man warum hab ich überhaupt gefragt? Wie sollte es denn anders sein: Es ist Setto. Sollte ich ihm jetzt hoch helfen? Ich meine offiziell hasst er mich, inoffiziell...ihr wisst schon. Oh man wenn ich nicht gleich aufstehe und weitergehe fang ich entweder an zu heulen weil ich ihn nicht küssen darf, oder Joey erwischt mich- was mir noch unangenehmer wäre. Okay das ist jetzt auch eine Möglichkeit: Er steht einfach alleine auf. "Pass gefälligst auf wo du hinläufst." Mault er mich an, in seiner typischen und arroganten Art die jeder von uns bestens kennt. Ja ja, aber ich weiß das er ganz anders sein kann...mein Setto... . Scheiße, da fällt mir ein: Ich sitze hier immer noch; und da kommt auch schon Joey- ganz toll, ich konnte doch nicht vor ihm fliehen. "Was war das denn jetzt für eine Aktion?" Fragt er mich. "Da sieht man es mal wieder: Man kann zwar vor mir weglaufen, aber sich nicht verstecken." Schön Joey, du hast ja Recht, könntest du mich jetzt endlich in Ruhe lassen?! "Joey bitte, ich möchte dir nicht von mir erzählen." Sage ich und stehe auf. "Nichts da, ich will alles wissen." Ich weiß es gibt Leute die denken Joey ist dumm, aber das stimmt nicht: Er ist einfach nur verbissen und hartnäckig, so verbissen und hartnäckig das man es manchmal mit Dummheit verwechselt, was beim duellieren eigentlich ganz nützlich ist, aber...ER GEHT MIR SO AUF DIE NERVEN! "Joey," jetzt fahre ich meine Burgmauer auf, "ich möchte es dir nicht sagen, versteh das doch endlich." Mist jetzt bin ich laut geworden, aber...ob er das jetzt wirklich versteht? Besser ich ziehe ich noch mit einem Spruch aus der Affäre. "Weißt du: Ich kenne sie noch nicht so lange und... ." "Ist schon gut Kumpel, wenn das so ist lass ich dich in Ruhe." Was soll das denn jetzt? So einfach war das? Na endgeil, jetzt geht er und ich musste ihm nichts sagen, dafür hat er mich genervt? Nur um nichts sagend abzuziehen und mich vorher Stunden der Qualen auszusetzen? Ich seufze. Aber schön ist das Setto noch an der Treppe steht und auf mich wartet, also gehe ich zu ihm rüber. "Was machst du heute noch?" Frage ich ihn. "Eigentlich nichts- kommst du heute vorbei?" Ich nicke. "Okay, dann sei um sieben da." Ich nicke wieder und gehe weiter. Mal sehen was für eine Überraschung auf mich wartet, vielleicht kocht er ja wieder für uns. Auch wenn ihr es nicht glaubt, das vorgestern war echt gut. Kapitel 4: Teil4 ---------------- Titel: Es gibt Momente in denen ich ihm am liebsten den Hals umdrehen würde! Teil: 4/4 Autor: DerdunkleEngel Email: pauersocke@freenet.de Fanfiction: Yu-Gi-Oh! Inhalt: Yami erinnert sich an sein Wochende allein mit Setto Warnungen: Wer kein Hentai mag sollte es nicht unbedingt lesen Pairing: Yami+Kaiba Disclaimer: Yu-Gi-Oh! und alle Charaktere daraus gehören nicht mir (was eigentlich schade ist denn sonst wäre ich nun Stein reich!). Tach *winkwink* ich weiß nicht ob es so gut ist wie Kap2 aber ich bin doch einigermaßen damit zufrieden. Kommen wir nun zu Teil4 Rückblede4 Es war kalt geworden im Laufe des Tages. Das heißt mir war kalt geworden weil ich im See vorm Haus schwimmen und das Wasser so kalt war. Etwas verfroren bin ich dann ins Haus gegangen und hab mich gefragt was ich mir zu essen machen sollte, musste mir ja den Tag vorher auch selber was machen- und war wirklich freudig überrascht das Setto für uns etwas zu essen gemacht hatte. Und dann haben wir zusammen gegessen, wobei ich anmerken muss das es sehr viel besser war als ich es von jemandem der drei Köche hat erwartete. Freundlich wie er war hat er mir dann auch ein heißes Bad eingelassen, hab allerdings alleine gebadet, was ich sehr schade fand. Aber okay ich bin ihm deswegen nicht böse, ich hätte mich halt nur gefreut wenn er auch da gewesen wäre, aber egal... . Als ich mich dann nach ungefähr 'ner Stunde aus der Wanne bemühte und ins Wohnzimmer ging war ich nochmals freudig...ist dass das richtige Wort...zumindest war ich überrascht das Setto auf dem Sofa vor dem Kamin saß, und er hatte sogar ein Feuer gemacht. Ach ja, hm hm hm, das war echt romantisch, wir saßen zusammen vor dem Kamin, ich hab mich bei ihm angekuschelt, er hat mich im Arm gehalten und ihr könnt euch denken was dann passiert ist. Ich hab meine Hände vorsichtig unter sein Shirt geschoben und jeden einzelnen Muskel. Er ist dann auch unter mein Stirt gewandert und ist mir über den Rücken gefahren. Nur ganz zaghaft haben wir uns in diesem Moment geküsst, was aber schnell leidenschaftlicher wurde. Mich in den Arm schließend zog er mir mein Shirt über den Kopf und zog mich an sich. Ich saß nur noch in Shorts neben ihm und er sah mich an. Langsam ist er mir durch die Haare und übers Gesicht gestrichen und hat meinen Hals geküsst. Man kann sich vorstellen was für Gedanken mir durch den Kopf schwirrten- und ich hab ihm sein Hemd vom Leib gerissen, wobei ich es allerdings fast zerrissen hätte, aber das schien ihn keineswegs zu stören. Sanft bin ich mit meinen Fingern über seine Brust und den Bauch gefahren und hab kleine Kreise gezogen. Allerdings sind diese Kreise immer größer geworden bis meine Finger in seiner Hose ruhten. Anfänglich noch etwas zaghaft hab ich meine Hand auf seinem Glied auf und ab bewegt und mit der anderen die Knöpfe geöffnet, er schien genau zu wissen was ich wollte. Darauf hat er sich zurückgelehnt während ich meinen Kopf in seinen Schoß legte und meine Lippen meine Hand ersetzte. Sanft bin ich mit meinen Lippen über sein Glied gefahren bevor ich es ganz in den Mund nahm. Mit leichten auf und ab Bewegungen saugte ich daran und um spielte es mit meiner Zunge. Ich schnell gemerkt wie sehr es ihn erregte und das was ich tat auch mich selbst erregte. Es hat nicht lange gedauert bis er hart war und ich neben meiner Zunge auch wieder meine Hand ins Spiel brachte. Nur ein wenig ist sie darauf auf und ab geglitten, nur ganz zart mit meinen Fingern, um ihn zu kitzeln und weiter zu stimulieren. Die andere Hand suchte nach seiner und mit einem langen Stöhnen verkrallten sich unsere Finger ineinander. Er drückte seinen Oberkörper noch stärker ins Sofa und hob sein Becken etwas um noch tiefer in mich einzudringen. Und da war es so weit: Er ergoß sich in mir. Erschöpft lehnte er sich zurück. Ich sah ihn an- er sah vollkommen zufrieden aus. "Lass uns in Bett gehen." Hat er darauf gesagt; ich hätt ihm den Kopf abreißen können! Er hat sich einfach wieder die Hose zugeknöpft und ist ins Schlafzimmer gegangen. Ich hätte fast angefangen zu heulen, das war so gemein von ihm! Ich bin ihm dann also ins Schlafzimmer gefolgt, recht sauer muss ich dazu sagen, aber das konnte ich ihm ja nicht gleich an den Kopf knallen. Schließlich wollte ich den Rest dieses Abend noch irgendwie genießen wenn der Tag vorher ja schon so ein Reinfall war. Ich hatte schon angefangen warum ich überhaupt hatte mitkommen wollen, aber... . Setto wartete auf mich. Er saß auf dem Bett und wartete- er hat mich einfach angegrinst. Da hab ich auch verstanden was er mit 'Lass uns ins Bett gehen' gemeint hatte. Schließlich hatte er doch letztes mal gesagt, dass wir das nächste mal nicht auf dem Boden landen wollen, und das Bett war ja groß genug. Ich hab mich also zu ihm gesetzt und er hat mich mit einem Kuss empfangen und auf seinen Schoß gezogen. Zärtlich bin ich ihm mit den Händen über seinen Oberkörper gefahren, nicht einen Moment hatten sich unsere Lippen voneinander getrennt. Seine Hände wanderten an meine Shorts und durch die Beine hinein. In einem stetigen Rhythmus hat er sie auf und ab fahren lassen, ist nur ganz langsam über mein Glied gefahren. Mit einem Seufzen hab ich mich zurückgelehnt und ihn weiter machen lassen. Er hat mir den Bauch geküsst, mir die Shorts ausgezogen- in seinen Handbewegungen war er diesmal sicherer als bei unserem ersten mal, er wusste jetzt ja auch was mir gefiel. Ich hab ziemlich schnell gemerkt das mein Anblick ihn genauso erregte wie seine Hand mich, das konnte ich sehen und einen Moment später sogar spüren, als er meine Hüfte anhob und in mich eindrang. Ich genoss seine sanften und doch starken Stöße und spürte wie ich langsam hart wurde. Als er das bemerkte bewegte er seine Hände intensiver auf und ab und schneller, immer schneller. Es war so fordernd und gleichzeitig zärtlich und ich wollte ihn noch länger in mir spüren. Das schien er auch zu denken: Denn jedes mal wenn einer von uns beiden das Gefühl hatte das er gleich seinen Höhepunkt erreichte hielt er inne und wartete bis dieses Gefühl wieder abflaute. Ich wusste, er wollte es so lange wie möglich hinauszögern, was mich keinesfalls störte. Keuchend wechselten wir irgendwann die Stellung, so das ich wieder auf seinem Schoß saß. Erneut wanderten seine Hände in meinen Schritt und ich drückte meinen Körper auf ihn hinunter, so das er noch tiefer in mich eindrang und ich ihn nur noch deutlicher spüren konnte. Er stöhnte bei jeder meiner Bewegungen lustvoll auf und war bei jedem Mal lauter. Vor Erregung hörte er sogar beinahe auf zu reiben und ich unterstützte seine Hand mit meiner. Gemeinsam erreichten wir unseren Höhepunkt und erschöpft lies ich mich von ihm runter rollen und legte mich neben ihn. Sanft strich er mir durchs Gesicht und küsste mich auf die Stirn. Sein Blick wanderte meinen Körper runter und blieb sein Blick blieb zwischen meinen Beinen hängen, gefolgt von seinem Kopf. Er küsste meine Schenkel und dann mein Glied und ich fuhr ihm mit einer Hand durch die Haare, bevor ich ihn weiter runter drückte um in ihn einzudringen. Es war so ein wunderbares Gefühl. Als wir noch im Wohnzimmer gesessen hatten, hätte ich nicht erwartet das der Abend so verlaufen würde. Er begann zu saugen, saugte und lutschte. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, es war so wundervoll, mein ganzer Körper kribbelte, meine Hände verkrallten sich im Laken und ich stöhnte und schwitzte. Und genau wie vorher, begann er wieder dieses Spielchen: Zögerte meinen Höhepunkt hinaus um noch länger etwas von mir in sich zu haben, obwohl ich ihn immer bat nicht aufzuhören. Beide haben wir das in vollen Zügen genossen, aber langsam konnte ich es nicht mehr aushalten. Mit einem lauten Stöhnen ejakulierte ich in ihm und die Spannung meines Körpers löste sich. Er rutschte wieder zu mir hoch und wir haben uns angesehen. Ich bin ihm mit meinen Fingern über die Brust gefahren, er hat mir durch die Haare gestrichen. In dieser Position sind wir dann eingeschlafen und hatten den letzten Tag im Bett verbracht. Na ja...nicht den ganzen Tag. Als wir uns Mittags aus dem Bett bemüht hatten, weil wir ja was essen wollten, haben wir spontan gebadet. Wir saßen uns gegen über, haben uns geküsst, gestreichelt- bis das Wasser kalt war, und haben uns dann wieder ins Bett verdrückt, wo wir so mehr oder weniger da weiter gemacht hatten wo wir am Vorabend aufgehört hatten. Es war wunderbar wieder in ihn einzudringen, die Enge in ihm zu spüren und mit jeder meiner Bewegungen tiefer in ihn vorzustoßen und ihm ein Stöhnen zu entlocken, immer und immer wieder. Er hat mein Becken an sich gedrückt, so sehr bis ich nicht weiter vorstoßen konnte und seine Hüfte kreisen lassen und jeden Zentimeter meines Oberkörpers geküsst. Aber etwas von diesem Abend geht mir nicht mehr aus dem Kopf: Er hat etwas gesagt. Okay, es ist natürlich nicht unüblich bei so etwas was zu sagen, aber das von ihm zu hören hat mich wirklich sehr nachdenklich gemacht: Er hat gesagt das er mich liebt, ob er das wohl wirklich so meinte, oder hat er das nur so gesagt? Rückblende4 Ende Es ist jetzt halb sieben und ich bin auf dem Weg zu Setto. Der kleine Satz geht mir immer noch nicht aus dem Kopf. Ich frage mich echt ob er das ernst gemeint hat, oder ob er es heute bestreitet und wir wieder zu streiten anfangen, so wie eigentlich immer wenn wir uns treffen. Ich klingle. Mal sehen was er sagt wenn ich ihn darauf anspreche. "Da bist du ja." Huch, ich hatte gar nicht bemerkt das die Tür aufgemacht wurde. "Komm rein Yami." Hm komisch. Es ist so still hier, ist etwa keiner da?...Oh Gott natürlich ist keiner da, sonst hätte er mich doch nicht eingeladen, ich bin so blöd. Aber wenn wir jetzt so schön allein sind...sollte ich ihn fragen? Aber ich hab Angst vor seiner Reaktion, obwohl...so schlimm kann es doch nicht sein, er wird mir schon nicht den Kopf abreißen. "Du Setto... ." Ich muss ihn das jetzt einfach fragen. "Was ist denn?" Fragt er ruhig. "Das was du da gestern gesagt hast, als wir...na ja...meintest du das ernst?" Bitte schlag mich nicht, bitte schlag mich nicht, bitte schlag mich nich- aber er lächelt. Hurra er lächelt... Moment er lächelt? Wie soll ich das denn jetzt deuten? "Ja." Das überrascht mich jetzt und ich lächle ihn an. Ich könnt ihr jetzt den ganzen restlichen Abend nur anstarren, aber ich glaube ich sollte etwas sagen. "Ich dich auch." Ende Anmerkung: Wenn es nach mir geht ist hier wirklich ende, aber mal sehen, bei zwei hab ich mich auch breitschlagen lassen, vielleicht schreib ich noch ein Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)