Shuichi Akai - Agent auf Abwegen von ginakai ================================================================================ Kapitel 13: Das Gute in dir --------------------------- Nachdem sich Gin angezogen hatte, ging er in die Küche und trank ein Glas Wasser. Er leerte es in großen Zügen und stellte es erst danach auf der Küchentheke ab. Dann lehnte er sich an den Tisch davor und fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare. Ein Seufzer entwich ihm. Kurz schloss er die Augen und lauschte dem Ticken der Uhr an der Wand. Er fühlte sich schlecht. War Unzufrieden, Akai einfach ohne ein weiteres Wort im Schlafzimmer zurückgelassen zu haben. Doch für Gin war einerseits kein Redebedarf von Nöten gewesen. "Muss man dazu denn noch etwas sagen?" Er war sich nicht sicher, ob dem wirklich so war oder er einfach lieber auf derartige Gespräche verzichten wollte. Sein Partner von letzter Nacht hatte zumindest nicht so gewirkt, als würde er die Sache jetzt einfach vergessen, daher interessierte es ihn andererseits schon, was Akai ihm gern noch mitgeteilt hätte, als er seinen Namen noch rief, bevor die Tür sich endgültig geschlossen hatte. Trotz der offensichtlichen Handlungen des Agenten war es schwer zu deuten, was er währenddessen fühlte und an was er dachte. Manchmal wirkte er verletzt, niedergeschlagen, doch redete als sei nichts und schob es nach hinten. Inzwischen hatte der Silberhaarige angefangen, in der Küche auf und ab zu laufen. Man könnte sich wirklich stundenlang den Kopf über diesen Mann zerbrechen und zu keinem Ergebnis kommen. "Egal was ich ihm angetan habe, er hat nie versucht sich gegen mich zu wenden oder gar zu fliehen..." Gin blieb stehen und stützte seine Hände auf dem Tisch ab. "Er bleibt bei mir, versucht mein Vertrauen zu gewinnen und immer alles richtig zu machen... Ist das der Grund, warum er so verschlossen ist...? Hat er Angst etwas falsch zu machen...?" Beinahe wäre Gin in seinen Gedanken über Akai versunken, hätte ihn nicht plötzlich sein eigenes Magenknurren dabei unterbrochen. "Ach verdammt, letztlich werde ich es doch nie erfahren!" Vor Verärgerung schlug er leicht mit der Faust auf dem Tisch auf. Dann schweifte sein Blick zur Uhr. Es war kurz nach 12. Kein Wunder, dass er allmählich Hunger bekam - Frühstück hatte es immerhin auch nicht gegeben. Also ging Gin zum Kühlschrank und warf einen Blick dort hinein. Schon gleich zierte eine gereizte Miene sein Gesicht. "Auch das noch, die Fertigboxen sind alle..." Mit der Annahme jetzt noch einkaufen gehen zu müssen - worauf er wirklich überhaupt keine Lust hatte - schlug er die Kühlschranktür wieder zu. Doch plötzlich kam ihm ein Gedanke. "Einen Moment mal..." Er öffnete den Kühlschrank erneut. Es war nicht so, dass er komplett leer war. Es gab schon noch Zutaten und einiges an Essbarem, wofür man aber das Kochen beherrschen sollte, um davon ordentlich satt zu werden. "Ich kann zwar nicht kochen, aber...." Er erinnerte sich, wie das Essen von Akai immer sehr gut geschmeckt hatte, auch wenn Gin es zum Teil aus verschiedenen Gründen nicht angerührt hatte. Seine Füße waren schon dabei ihn bis zum Schlafzimmer zu tragen, als sich seine Hände dann doch in den Türrahmen krallten. Er hielt inne. "Aber ich wollte doch jetzt nicht in seiner Nähe sein..." Dieser Gedanke richtete sich jedoch längst gegen seinen Willen, denn eigentlich wollte er das inzwischen doch, sonst wäre ihm wohl nie diese ungewöhnliche Idee gekommen, Akai das Essen machen zu lassen. "Ich muss ja nicht mit ihm reden...", spielte Gin seine Unentschlossenheit ab und seine Hände glitten von dem Türrahmen. Nach direkten Weges trat Gin in das Schlafzimmer ein. Unmittelbar nach seinem Eintreten hörte er die Dusche im Bad. "Wie lange duscht er bitte..." Der Silberhaarige zog eine Augenbraue nach oben und lehnte sich gegen die Wand. Er beschloss noch fünf Minuten zu warten. Er musste sich stark anstrengen, nicht die Geduld zu verlieren. Das Wasser der Dusche lief und lief, unentwegt. Zwischendurch kam Gin schon der Gedanke, der Agent sei dort im Bad kollabiert oder sonstiges, aber das schien absurd. Letztlich riss Gins Geduldsfaden und sein Hunger wurde durch das Warten nicht weniger. Er klopfte an die Badtür. "Hey, Shuichi?!" Erstmals versuchte er noch etwas freundlich zu klingen, was aber auch nicht all zu leicht war. Es erfolgte keine Antwort, das Wasser lief immer noch. Gin versuchte es ein zweites Mal, wieder gab es weder Reaktion, noch andere Lebenszeichen. "Ist das denn zu fassen...", dachte Gin und verwarf den letzten Rest seiner Freundlichkeit. "Wird's bald oder muss ich erst rein kommen?!", schrie er und schlug kräftig gegen die Tür. Jetzt wurde tatsächlich das Wasser abgestellt. "Einen Moment noch!", rief Akai im Bad. Irgendwie war Gin darüber ein wenig erleichtert. "Er lebt noch...", sprach er ironisch in Gedanken und ließ sich auf dem Bett nieder, bis der Agent schließlich angekleidet und mit frischer Augenbinde aus dem Raum kam. Die Tatsache, dass Akai Klamotten trug, erleichterte Gin nur noch mehr. Trotzdem starrte er den Schwarzhaarigen erst mal nur an. "Was ist denn so wichtig?", fragte dieser daraufhin. Aber anstatt zu antworten, erhob sich Gin von dem Bett und fing Akais Handgelenk ein, als er knapp an ihm vorbei und Richtung Tür lief. Er zog den Agenten hinter sich her, ohne ihn auch nur dabei anzusehen. "H-Hey, was wird das?" Akai glaubte nicht richtig zu sehen. Gin höchstpersönlich hatte ihn gerade aus dem Raum gezogen, den er doch eigentlich unter keinen Umständen verlassen durfte. Er ahnte schon was der Grund dafür gewesen sein musste, als sie in der Küche ankamen. Nun stand Akai vor dem Herd und sah zu Gin rüber, welcher nur beschämt zu Seite blickte. "Wie süß, jetzt hat er Hunger und weil er nicht kochen kann, soll ich das wohl übernehmen.", erklärte der Agent sich den Scham in Gins Gesicht. Er konnte sich ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. "Du hast wohl Hunger?", fragte er leicht lachend. Gin ließ sich auf einem Stuhl nieder. "Ja, also mach jetzt.", kam es dann. Die Anweisung war nicht wirklich klar, aber Akai wusste schon, was sein Gegenüber damit meinte. "Was?", fragte er allerdings trotzdem. "Fang an zu kochen.", wiederholte Gin sich etwas deutlicher. "Ja, was möchtest du denn essen?", bekam dieser wieder eine Gegenfrage zurück. "Mir doch egal, solange du mich nicht vergiftest." Er stützte sich mit dem Ellbogen auf dem Tisch ab. "Stimmt, jetzt hätte ich die Gelegenheit dazu.", erwiderte Akai, während er irgendwas aus dem Kühlschrank kramte, dann den Herd an stellte und eine Pfanne suchte. Schließlich fand er eine. "Das machst du nicht.", meinte Gin streng, wobei er sich eigentlich ziemlich sicher war, aus welchen Gründen auch immer. "Da hast du Recht." Diese Antwort von Akai bestätigte Gins Vermutung. Etwas Neugier übermannte den Mörder schon, als er Akai so vor sich musterte. Er erhob sich vom Stuhl und blickte ihm unauffällig über die rechte Schulter, doch Akai vernahm den Atem an seiner Seite trotzdem. Nachdem die Pfanne ausreichend erhitzt war, gab Akai etwas Öl und Butter hinzu. Da bemerkte Gin auch die Packung mit den Eiern neben der Herdplatte. Womit er jedoch nicht gerechnet hatte, dass Akai sich plötzlich umdrehte, nach seinem Arm griff und ihn vor dem Herd zog. Ehe Gin sich versah, stand Akai hinter ihm. "Wie wäre es, wenn du es selbst einmal probierst? Ich gebe dir auch Anweisungen.", bot dieser sich an. Gin dachte er hätte sich verhört. Wollte dieser Kerl ihm jetzt wirklich das Kochen beibringen? "Warum sollte ich?", entgegnete er vorgebend abweisend. "Es ist besser man kann es, glaub mir." Das stimmte zwar nur teilweise, aber Akai drückte Gin einfach ein Ei in die Hand. "Schlag es auf den Pfannenrand.", kommentierte er diese Geste. Gin unterdrückte ein Knurren, aber befolgte die Anweisung. Am liebsten hätte er abgelehnt, doch das wäre irgendwie peinlich rüber gekommen. "Wenn ich es versaue, ist es auch nur peinlich...", dachte Gin schmollend und schlug dann das Ei auf den Rand der Pfanne. Wie vermutet, schlug er es daneben und das Innere des Eis landete auf der Herdplatte. Ein Seufzen entwich ihm. "Macht doch nichts, versuch's nochmal.", sagte sein Hintermann im ruhigen Ton. Doch Gin hatte keine Lust, sich weiter blamieren zu müssen, besonders nicht vor seinem eigentlichen Erzfeind. "Wozu sollte ich das lernen? Ich verbringe sowieso den Rest meines Lebens allein und dafür brauch ich mich nicht bekochen." Gin redete sich einfach raus und wandte sich dem Herd und Akai wieder ab. Den Agenten durchfuhr ein unbeschreiblicher Schmerz, als er den zweiten Satz hörte. Doch er ließ es sich erst mal nicht anmerken und schob seine Gedanken bewusst beiseite. "Aha.", antwortete er knapp und emotionslos, was Gin aber sofort verdächtig vorkam. Gerade als er etwas sagen wollte, kam Akai ihm mit einer Frage zuvor, die eigentlich nur seine vorherige Antwort wiederholte: "Du hast also wirklich vor, den Rest deines Lebens allein zu bleiben?" Sie diente wohl dem Zweck, sich noch einmal versichern zu wollen. Diese Frage wirkte allerdings betrübt, beinahe verletzt. Sie klang so leise. Gin überlegte eine Weile, was er sagen könnte. Obwohl Akais Frage sich deutlich traurig angehört hatte, begriff er den Hintergrund mal wieder nicht oder worauf der Schwarzhaarige eigentlich damit hinaus wollte. "Ich verstehe wirklich nicht, was dein Problem ist.", meinte Gin daraufhin nur, hatte aber nicht mit Akais Antwort gerechnet und wie sehr ihn diese treffen würde. "Schon klar... Du verstehst ja nicht mal dich selbst, wie willst du dann mich verstehen?", kam es schlicht und leise, während der Agent Gins Missgeschick von der Herdplatte beseitigte. So sah Akai auch nicht, wie Gins Augen sich weiteten und ihm plötzlich der Atem kurz stehen blieb. Er fühlte sich irgendwie ertappt und ließ es sich gerade deutlich anmerken, da war es ihm ganz recht, dass Akai ihm den Rücken kehrte. "Es stimmt...", ging es Gin durch den Kopf. Unausweichlich erinnerte er sich an die letzte Nacht zurück. Dort wollte er diesen Kerl so sehr und es hatte ihm gefallen. Jedoch gleichzeitig würde Gin dieses Ereignis lieber ungeschehen machen, was nur stattfand, weil er sich eben wirklich nicht selbst verstanden hatte - was wiederum zu der Unsicherheit geführt hatte. Der Silberhaarige fasste sich an die Stirn. "Es nützt nichts sich darüber weiter Gedanken zu machen, er hat mich doch schon durchschaut.", wurde ihm letztlich klar. Stille senkte sich über die kleine Küche. Akai fing an, Eier und Speck in der Pfanne zu braten und schon bald breitete sich ein angenehmer Duft aus. Gin war von dem kurzen Gespräch - wenn man das denn so nennen konnte - ganz in Gedanken versunken. Eigentlich hatte er vor, den Schwarzhaarigen bei jeder Bewegung genauestens zu beobachten. Immerhin befanden sich ja auch Messer und andere Gerätschaften in der Küche, die schnell auch zu anderen Zwecken als der Essenszubereitung genutzt werden konnten. Als jedoch unwirsch und mit etwas Nachdruck ein Teller vor seine Nase geschoben wurde, erkannte der Silberhaarige, dass er so in seine Grübeleien versunken war, dass er die ganze Zeit nur auf die Tischplatte gestarrt hatte, statt den Agenten im Auge zu behalten. Der erste Gedanke, der ihm kam, war: "Wie und wann hat er denn die Teller gefunden?" Immerhin hatte Gin selbst ewig nach Geschirr gesucht, es aber aufgegeben, da er eh nur irgendwelche Fertiggerichte oder auswärts aß. Die zweite Frage, die er sich stellte: "Warum ist er noch hier?" Etwas misstrauisch, aber überwiegend überrascht, sah Gin zu Akai und beobachtete mit wachsendem Erstaunen, dass sich dieser einfach ihm gegenüber an den Tisch setzte und nicht die geringsten Anstalten machte, zu fliehen oder ihn zu bedrohen. Was zu seiner dritten Frage führte: "Ich kann ihm also wirklich vertrauen?" Während Akai begann zu essen, stocherte Gin in diesem nur gedankenverloren herum. "Was ist denn los? Du wolltest doch unbedingt, dass ich dir Essen mache, und jetzt benimmst du dich wie sieben Tage Regenwetter...", meinte Akai daraufhin. Gin antwortete jedoch darauf nicht und sah Akai ebenso wenig direkt an. Ein Seufzer entwich dem Agenten. „Worüber zerbrichst du dir denn gerade den Kopf?“ Dass Gin offenbar über etwas nachdachte und er deshalb keine Aufmerksamkeit von ihm bekam, war für Akai nicht schwer zu durchschauen. „Das geht dich nichts an.“, erwiderte Gin kurz darauf etwas laut, während er weiter auf sein Essen starrte. Akai wurde sich darüber bewusst, dass er sich die Frage eigentlich auch hätte sparen können und fragte sich deshalb im Nachhinein, warum er sie überhaupt gestellt hatte. Vielleicht wollte er einfach nur die Stille unterbrechen, die jedoch anfing, sich wieder auszubreiten. So lange, bis Gin unerwarteter Weise doch etwas sagte. „Ich habe mich nur gefragt, warum du nicht fliehst oder irgendetwas gegen mich zu deinem Vorteil verwendest.“, meinte er und fing an zu essen, als hätte er vor diesen Satz einfach so im Raum stehen zu lassen. Als er glaubte, auch damit durchzukommen, vernahm er plötzlich ein leises Lachen von Akai. Der Silberhaarige hob seinen Kopf und sah den Agenten an. Der kam Gin gerade zuvor, als dieser schon zu einem Kommentar ansetzen wollte. „Das habe ich dir bereits gesagt.“, sagte Akai schlicht. Gin brauchte nicht lange zum überlegen. Diesen Satz hatte er nicht vergessen, was ihn in dem Moment selbst etwas verwunderte. „Ich bin dir wichtig?“ „Sieh an, du weißt es also doch noch.“, erwiderte Akai sofort. „Aber warum?“ Damals war die kleine Diskussion an der Stelle beendet gewesen, weshalb Gin darauf noch immer keine Antwort wusste, zudem wollte er bis jetzt auch nicht wirklich nachfragen. Akai besaß im Augenblick nicht den Mut dazu den wahren Grund zu nennen. Die Angst abgewiesen zu werden oder sonstige verletzende Reaktionen zu bekommen, war immer noch viel zu groß. „Kannst du dir das nicht denken?“, wich er deshalb Gins Frage aus. „Selbst wenn ich es wüsste, will ich es von dir hören. Außerdem, seh' ich aus wie eine Art Menschenkenner, der dir alles aus dem Gesicht ablesen könnte?“, entgegnete Gin, natürlich mit einer Antwort, die der Agent sich eher nicht gewünscht hatte. Doch Recht hatte sein Gegenüber, das musste er sich eingestehen. “Leider nicht.“, beantworteten beide Männer gleichzeitig die Frage in Gedanken. Schließlich redete Gin noch weiter: „Und ich kann es mir auch nicht erklären, warum ich überhaupt für jemanden wichtig sein sollte.“ Akai war über diese unerwartete Aussage von seinem Koibito überrascht, welcher nun bedrückt wirkte und den Kopf wieder senkte. „Man sollte so jemanden wie mich eher hassen.“, fügte Gin leise hinzu, kaum hörbar und gerade noch verständlich. Danach fragte er sich, weshalb er das gerade so offen zugegeben hatte. Das klang eben bestimmt bescheuert, empfand Gin und bereute es ein wenig. Akai wusste erst nicht, was und ob er überhaupt darauf antworten sollte, denn das war offensichtlich nicht der kaltherzige Gin, den er normalerweise kannte. Doch letztlich konnte er den Mörder nicht so niedergeschlagen sehen und wollte versuchen ihn mit Worten etwas aufzuheitern. „Noch so jeder kaltblütige Mensch hat tief im Inneren ein warmes Herz.", sprach er und senkte dann ebenso seinen Kopf, als er fortfuhr. „Und ich habe nie an dem Guten in dir gezweifelt.“ Es stimmte, auch wenn viele es diesem unerbittlichen Mörder nicht zutrauen würden. Gin besaß Gefühle, sogar sehr verletzliche, und er konnte wie jeder Andere auch warmherzig sein. Der unschuldige Junge von damals hatte dies für Akai schlussendlich bewiesen. Er würde seine Meinung nicht mehr ändern, wenn vielleicht auch inzwischen blind vor Liebe. “Aber das spielt jetzt auch keine Rolle mehr…“, dachte er und lächelte leicht. Er sah wieder auf und sein Auge bohrte sich direkt in die bereits geweiteten von Gin. Der Silberhaarige versuchte irgendwie zu verarbeiten, was er da eben klar und deutlich gehört hatte, auch wenn er es nicht glauben konnte. Noch weniger begreifen konnte er dieses Gefühl von Wärme und Glückseligkeit. Er schluckte und blinzelte zweimal. „Shu-…ichi…“, war alles was Gin über die Lippen brachte. „Ja, Gin?“, erwiderte Akai, dem aber klar war, dass von seinem Koibito nichts mehr kommen würde. „Ah…nichts. Schon gut.“, kam es längst abweisend von diesem und er widmete sich wieder seiner Mahlzeit, die wohl inzwischen schon fast kalt war. Akai setzte ein Lächeln auf. Zwar konnte er nicht erklären warum, doch er war so erst mal mit dem Ergebnis der kleinen Konversation zufrieden. Schließlich aß er ebenso weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)