MY DEVIL LOVERS von Yugi1979 ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Sasuri: ´´War hier vorher auch schon ein Buchladen? ´´ Auf meinem Weg von der Arbeit nach Hause. Meine Füße blieben vor einem kleinen Laden stehen, der zwischen zwei Gebäuden Stand. (Von außen sieht der Laden ja schon Stylisch aus, doch dort drinnen scheint es ja noch Interessanter auszusehen.) (Der Laden scheint noch geöffnet zu haben. Vielleicht sollte ich mal reingehen) Ich öffne die Tür und warmes Licht hieß mich willkommen. (Wow! Die Regale sind voller Bücher*** alter Bücher*** vielleicht ist ein Buchladen der gebrauchte Bücher verkauft?) Die antike Einrichtung des Ladens und die alten Bücher geben mir das Gefühl in einer anderen Welt zu sein. (Von außen konnte man es nicht sehen, aber das innere ist recht geräumig.) (Ich frag mich ob es hier irgendwo Fotobücher gibt***, wenn ja, dann könnte ich sie als Referenz für meine Arbeit benutzen.) (Als Photographin ist es wichtig, auch die Arbeit von anderen Leuten im Auge zu behalten.) Das war es, es war wichtig etwas zu sehen, das Gute darin zu finden und es in meine Arbeit zu integrieren. (Jetzt wo ich das beschlossen habe, da sind eine Menge Bücher***Wenn es hier so viele Bücher gibt, dann muss das hier alles zusammen ganz schön Wertvoll sein.) Ich sah gerade durch die Bücherregale als mir ein Buch ins Auge fiel. (Ein schwarzer Umschlag****und kein Titel?) Ich strecke meine Hand aus und wollte nach dem Buch greifen. Gerade als ich nach dem Buch greifen wollte, hatte anscheinend auch jemand anderes nach diesem Buch greifen wollen. Sasuri: ´´Ah Tut mir leid! ´´ Die andere Hand ließ mich in der Bewegung innehalten. Ich blickte den großen Mann neben mir an und dieser Lächelte mich an. (Wow*** Er sieht aus wie ein Prinz. Er wirklich gutaussehend. Er hat das perfekte Aussehen.) Großer Mann: ´´Hier. ´´ Sasuri: ´´Eh? ´´ Großer Mann: ´´Sie wollten doch dieses Buch, richtig? ´´ Sasuri: ´´Aber, wollten sie sich dieses Buch nicht auch ansehen? Mir ist dieses Buch nur ins Augen gefallen und ich wollte es mir nur ansehen das ist alles***´´ Großer Mann: ´´Machen sie sich keine Sorgen, bei mir war es das gleiche. Ich war nur überrascht, dass dieses Buch hier steht und wollte einen Blick hineinwerfen. ´´ (Überrascht. Vielleicht ist es richtig wertvoll? Oder es ist ein sehr tiefgehend?) Großer Mann: ``Jedenfalls scheint es, dass sie der nächste Besitzer dieses Buches sind. ´´ Sasuri: ´´Bitte? Was? ´´ Großer Mann: ´´Äh Nichts. Sie sollten vorsichtig sein mit diesem Buch. Es ist ein sehr wertvolles Buch. ´´ Nach dem der große Mann das Gesagt hatte, verschwand er zwischen den Bücherregalen. Später als ich das Buch kaufen wollte, stellte sich heraus, dass dieses Buch keines aus diesem Landen war. Der Verkäufer sagte, dass er dieses schwarze Buch noch nie zuvor gesehen hatte. (Am Ende, habe ich dieses Buch umsonst bekommen.) Ich blätterte durch die Seiten und überflog die Sätze. (Ein Vertrag mit dem Teufel.) (Wenn du diesen Vertrag mit dem gerufenen Teufel unterschreibst, dann wird dieser dir einen Wunsch erfüllen.) (Jedoch, muss der, der diesen Vertrag abschließt, das haben was der Teufel verlangt.) (Dieses Buch darf niemals einem Engel gegeben werden.) Sasuri: ´´Auch wenn dieses Buch wundervoll gebunden ist, scheint es doch ein wenig unheimlich***´´ (Vielleicht ist es ja ein Buch über Magie oder Flüche?) ´´Sie sollten vorsichtig mit diesem Buch sein. ´´ (U-unmöglich***) (Es ist unmöglich, dass so etwas wie der Teufel überhaupt existiert!) Ich schloss das Buch, als könnte ich damit diese Angst vertreiben und ging ins Bett. ?????: ´´Hmm*** Sie wird die nächste Besitzerin des Buches sein***´´ ????: ´´So eine süße! Ich würde gerne einen Vertrag mit ihr schließen. ´´ ?????: ´´Dummkopf. Sei doch nicht so voreilig! ´´ (Hmm eine Stimme? Ein Mann den ich noch nicht kenne****Wer ist das?) Ich vernehme eine seltsame Stimme, deshalb öffnete ich meine Augen. Ein Mann mit Roten Augen und ein Mann mit blauen Augen starrten mich an. Sasuri: ´´Ähm? W-wer sind sie***!?´´ (Sie müssen Einbrecher sein! Ich dachte, ich hätte die Tür verschlossen***!) ´´ Verwinden Sie! Ich werde die Polizei rufen!!!´´ Mann mit den Roten Augen: ´´Du musst keine Angst haben! Es ist schon okay! ´´ Mann mit den Blauen Augen: ´´Hahaha***Sie hat Angst vor dem Gesicht von Gaara! ´´ Mann mit den Roten Augen: ´´Was?! Es gibt kein lebendes Mädchen, dass Angst vor meinem Gesicht hätte! ´´ Ich betrachtete die beiden vorsichtig, die sich miteinander unterhielten und mich so seltsam ansehen. (Diese beiden haben schwarze Flügel, und ihre Augenfarben sind seltsam***Könnte es sein****?!) Sasuri: ´´Perverse?!´´ Mann mit den blauen Augen: ´´Haha hahaha*** Gaara, sie hat dich Pervers genannt! ´´ Mann mit den Roten Augen: ´´Wer ist ein Perverser? Ähm*** So kommen wir hier nicht weiter***Hey, du. ´´ Ich richtete mich auf, als er auf mich zeigte. Dann erstarrte ich als würde gerade ein Jäger auf mich heruntersehen. Ich konnte mich nicht bewegen. Mann mit den Roten Augen: ´´Wir sind hier hingekommen, um uns das Gesicht der neuen Besitzerin anzusehen. Wir haben nicht vor dich zu essen. ´´ Mann mit den blauen Augen: ´´Deine Hände sind schnell, aber dein Mund***´´ Mann mit den Roten Augen: ´´Ich könnte dich zuerst fressen, Naruto. ´´ Man mit den blauen Augen: ``Waaahhh, was du doch für ein Gentleman bist, Gaara. Der aller letzte dieser Welt! ´´ (Ein neuer Besitzer, was bedeutet das?) Mann mit den Roten Augen: ´´Wie auch immer, auch wenn du uns beschwörst, dann kannst du nur mit einem Teufel einen Vertrag abschließen. `` ´´Bis dahin musst du am Leben bleiben. Deshalb zu aller erst, gib dieses Buch niemals einem Engel. ´´ Sasuri: ´´Buch? ´´ Man mit den blauen Augen: ´´So lange wir keinen Vertrag haben, können wir nicht mit Menschen interagieren, deshalb musst du dir einen von uns aussuchen. ´´ ´´Oder du stirbst vielleicht. ´´´ Sasuri: ´´!?´´ Mann mit den Roten Augen: ´´Das stimmt. Du solltest vorsichtig sein. ´´ Sasuri: ´´Hey Was! Was heißt****´´ Ich verstand nicht worüber sie redeten. Ich hatte das Gefühl, dass das alles zu Hoch für mich war*** Mein Körper verließ all seine Kraft und mir wurde schwarz vor den Augen. Sasuri: ´´***Morgen? ´´ (Es fühlt sich an, als hätte ich einen seltsamen Traum gehabt.) (****Ist es schon spät!?) Ich stand schnell auf, und machte mich fertig und verließ mein Apartment. Sasuri: ``Ich bin Sasuri und bin heute verantwortlich für die Bilder die geschossen werden. Schon einmal vielen Dank für ihre Mitarbeit im Voraus. ´´ Ino: ´´Ich bin Ino. Es freut mich dich kennenzulernen Sasuri. ´´ Heute hatte ich den Auftrag für ein Frauenmagazin Bilder zu schießen. Dass ich die Fotos für ein Weltberühmtes Model wie Ino schießen durfte. Ino: ´´Mm-hm! Du bist süß. Ich habe die richtige Wahl getroffen, dich als Photographin auszuwählen. Lass uns schöne Bilder Schießen! ´´ Mitarbeiter: ´´Ahhhhh! ´´ ´´Was ist passiert? Ist jemand verletzt!?´´ Im Studio wurde es still als plötzlich jemand aufschrie. Als ich in diese Richtung blickte, sah ich Fragmente von zerbrochenen Glases. (Ist das Glass von einer Beleuchtung für das Shooting gesprungen Wie?) Ino: SASURI!!! Sei vorsichtig! ´´ Sasuri: Ahhhhh Wobble, wobble***Peng! Ich hörte das Geräusch über mir und sah nach ober. Der Scheinwerfer von der Decke hatte sich gelöst. Mist!! Ich konnte hier nicht mehr weg! ´´ Ohne nachzudenken, schloss ich meine Augen. (Huh? Kein Aufschlag.) ???: ´´Hey, bist du Okay? ´´ Als ich furchtsam meine Augen öffnete, Sah ich einen Mann mit Schwarzem Augen, dieser muss mich vor dem Scheinwerfer beschützt haben. Sasuri: ´´Oh Vielen Dank. ´´ Mann mit den Schwarzen Augen: Du bist nicht verletzt? ´´ Sasuri: Mir geht es gut. Aber sie sind verletzt! Sie müssen das sofort versorgen lassen. ´´ Mann mit den schwarzen Augen: ´´Das ist nur ein Kratzer. ´´Sei vorsichtig. Die Engel haben dich schon gefunden. ´´ Sasuri: Engel! ´´ Nach diesem unerwarteten Unfall, passiert ein Zwischenfall nach dem anderen und das Shooting wurde für heute abgesagt. Wir konnten das Shooting nicht machen. Ist heute ein Unglückstag? ´´ Während ich verwirrt durch die Straßen ging, passierte es auf einmal. Ein Mann: Gib mir das Buch. ´´ Sasuri: Ehe´´ Vor mir stand ein Mann, den ich noch nie gesehen habe. Er hat etwas gemurmelt das ich nicht verstanden hatte. Der Mann zog ein Messer hervor und richtete es auf mich. (´´Ein Messerstechen!??) Ein Mann: Gib mir das Buch Gib es mir Gib mir das schwarze Buch! Er fuchtelte mit dem Messer herum und schnitt mich in den Arm. Panisch rannte ich in das nächst beste Gebäude. Verzweifelt rannte ich Richtung Dach und öffnete die Verschlossene Tür. (Ich bin einfach in dieses Gebäude gelaufen, jetzt gibt es keinen Ausweg mehr.) Sasuri: Was passiert hier? Ich riss meine Schulter Tasche auf holte das Schwarze Buch heraus. Warum ist es hier drin? Ich kann mich nicht daran erinnern es mitgenommen zu haben´´ Dann***** (Was!? Das Buch beginnt auf einmal zu leuchten***) Das plötzliche Licht umringte mich und dann waren dort*** Mann mit den blauen Augen: Hey! So treffen wir uns wieder Sasuri. ´´ Mann mit den schwarzen Augen: Haan****´´ Mann mit den Grauen Augen: ´´Sasuke, seufz doch nicht so! Wenn du beschworen wirst, dann musst du hallo sagen! ´´ Sasuri: ´´Wa Wa Was!?´´ Vor mir waren Männer mit schwarzen Flügeln erschienen. Es war zu unreal. Ich konnte das nicht begreifen. (Ich habe diese Leute schon mal gesehen***) Mann mit den Roten Augen: Hey, weiß du was hier gerade vorgeht? ´´ Mann mit den blauen Augen: Du siehst eher verstört aus*** Wir sollten uns erst einmal vorstellen. ´´ Ich bin Kakashi. Der mit dem schlechten Benehmen ist Sasuke. Du erinnerst dich daran, dass wir uns schon getroffen haben? (Der Prinz dem ich im Bücherladen getroffen habe, und die mich heute gerettet hat!) Mann mit den blauen Augen: Ich bin Naruto. Und warum stellt ihr euch in so einer Situation vor? Das ist ziemlich rücksichtlos. `` Mann mit den Roten Augen: Ich bin Gaara. Wie auch immer, wir werden es dir jetzt schnell erklären, deshalb hör genau zu`` ´´Es gibt einen Grund, warum du angegriffen wurdest. Der ist das Buch. Es ist ein magisches Buch, welches die Teufel erschaffen haben und mit dem du dir alles wünschen kannst für eine Gegenleistung. ´´ Sasuri: Teufel*** Ihr seid Teufel? ´´ Naruto: Es ist verständlich, wenn du das nicht glauben kannst. ´´ Kakashi: Wenn du das Buch liest, dann würdest du verstehen wie man so einen Vertrag unterschreibt. `` (Ich bin mir sicher, dass der Auftragsnehmer für den Teufel eine Gegenleistung erbringen muss. ´´) Sasuri: Aber ich werde keinen Vertrag mit dem Teufen unterzeichnen. ´´ Sasuke: Wenn du willst, dann kannst du sterben. Sasuri: Was!? Kakashi: Du musst nur einen von uns wählen und dir wünschen, dass du gerettet wirst. Gaara: Möchtest du von der Person dort draußen angegriffen werden? Selbst wenn du vor ihm weglaufen kannst, der Engel wird dich nicht entkommen lassen. Er wird Menschen manipulieren und wieder kommen*** Sasuri: Moment mal*** Warum sollte einen Engel mich verletzen!? Das ist doch nicht richtig! Ist er kein Engel? Naruto: Alleine das schwarze Buch zu besitzen macht dich schuldig. Wenn man nach dem Engel geht. Sasuri: Unmöglich Gaara: Wenn du leben willst, dann wähle*** Wähle, wenn du möchtest, damit er dich beschützt. (Wen sollte ich wählen?) Kapitel 2: Kapitel1 ------------------- (Ich kann doch nicht einfach so eine Entscheidung treffen!) (Teufel? Was ging hier vor?) Sasuke: Jetzt hör auf uns alle aufzuhalten und wähle jemanden aus Dummie! Sasuri: Dummie! Sasuke der Typ mit den blauen Augen hatte diese Worte förmlich ausgespuckt und funkelte mich an. Kakashi: Sasuke! Kakashi hatte seinem Namen vorwurfsvoll ausgesprochen. Sasuke funkelte Kakashi an aber dann sag er weg, als ob es ihm egal sei. Sasuke: Hey, ich habe nichts falsch gemacht. Naruto: Nein, das hast du nicht. Aber musst du denn so unhöflich sein? Auch wenn es stimmt, dass nicht mehr viel Zeit übrig ist. Nicht wirklich? Das macht ein wenig nervös. Gaara: Das ist wirklich blöd. Sasuke: ´´………..´´ Kakashi: Hey Sasuke, du gehst jetzt nicht einfach nur, weil du genervt bist. Kakashi seufzte tief und sah mich an, während er eine Braue senkte. Du solltest dir mehr über die Gefahr bewusstwerden. Sasuri: Das stimmt, nur früher als nur. Als ich mich erinnerte, umfing mich die Angst. Ich schlang die Arme um mich. Sasuke: Willst du, dass ich dir helfe? Sasuri: Ähm? Sasuke: Du hast es selbst gesagt, richtig? Warum bist du hier? Sasuri: Ich bin vor einem wild gewordenen weggelaufen. Dann wurde es mir klar. Dieser Typ würde mich angreifen, wenn ich das schwarze Buch hatte, was bedeutet---- Sasuri: Es ist nur eine Sache der Zeit bis er hier hin kommt? Naruto: Genau! Du kannst jeden von uns für eine Gegenleistung bekommen! (Ich möchte nicht sterben, aber will ich wirklich einen Vertrag mit einem Teufel schließen?) Um uns herum herrschte Still Es fühlt sich an, als wäre die Temperatur ein wenig gesunken. Ich rieb mir über die Arme. Naruto: Nun, sie sind alle sehr eigen in einem guten Sinne. Die Drei sahen Naruto still an. Selbst der ruhige und nette Kakashi warf ihm einen Blick zu, der fast töten konnte. Naruto: Hört auf mich so anzustarren. Sasuri: Ähm, Nun. Ich ertrug die Still nicht und so durchbrach ich sie. Alle sahen mich an, auch Naruto drehte sich herum und sah mich an. Gaara: Was, hast du dich endlich entschieden? Während ich versuchte Worde zu finden, hörte ich jemanden schnalzen. Dann sah ich Sasuke, welcher mich frustriert ansah, was mich zusammenzucken ließ. Sasuke: Verdammt noch mal. Kakashi: Hey, Sasuke. Auch die zweite Wahrung von Kakashi schien er nicht zu hören. Er schüttelte Kakashi ab und kam auf mich zu. Sasuke: Mir ist es egal, ob du dich entscheiden kannst oder nicht. Dann stirb eben. Als er das gesagt hatte, dreht er sich um und ging in Richtung Ausgang. Ihn ansehend tat ich— Greift nach seinem Arm Sasuke: Was ist denn? Er sah seinen rechten Arm an. Nachdem er sah, dass ich seinen Arm gepackt hatte, sah er mich finster an. Ich wusste auch nicht, warum ich nach seinen Arm gegriffen hatte. Sasuri: Dann, möchte ich eine Vereinbarung mit dir treffen. Naruto: Ich bin mir nicht sicher, was du mit ´´Dann`` meinst, aber hast du jetzt gerade Sasuke ausgewählt? Kakashi: Ich glaube, du hast eine gute Wahl getroffen. Sasuke passt am besten zu dir in dieser Situation. Knall Knall Knall Sasuri: !? Gaara: Nein, sie sind später, als ich dachte. Naruto: Nun, dann verschwinden wir besser. Sasuri: Was!? Naruto: Nun Sasuke ist hier. Kakashi: Was heißt, dass du uns nicht mehr brauchst. Dann breiteten sie ihre Flügel aus und flogen davon. Als ich in den Sternenhimmel sah und ihnen hinterher, wurde die Geräusche von der Tür lauter. Sasuke runzelte die Stirn über den Krach, der sich so anhörte, als würde jemand versuchen die Tür einzuschlagen. Sasuke: So Laut**** Sasuri: Das ist das einzige, was dir dazu einfällt? Sasuke: Was? Sasuri: Nun, es ist ein bisschen mehr**** Währen ich etwas vor mich hin murmelte, gab die Tür unter den harten Schlägen nach und schwang mit einem lauten Knall auf. Schläger: Gib es mir, gib es mir***** Gerade als ich dachte, dass die Situation gefährlich zu werden schein----Schnapp! (Und wir sind immer noch hier) Sasuri: Warum bin ich hier? Sasuke: Als Bodyguard, richtig? Sagte Sasuke kühl zu Ino, die gut gelaunt schien. Während Ino nickte, konnte ich das Ganze nicht einfach so hinnehmen, deshalb begann ich zu sprechen. Sasuri: Aber das Heißt doch nicht, dass ich hier sein muss**** Ino: Nun du wirst hier Leben, von heute an. Sasuri: Hier Leben? Wer? Sasuke: Niemand anderes als du. Sasuri: Hier Leben? Ich habe doch keine Sachen hier. Ino: Das kann später noch erledigt werden! Du Könntest dir auch einfach neue Sachen Kaufen. Ich sah Sasuke nervös an, der vielleicht meine letzte Rettung war. Auch wenn er mich bemerkte, sagten seine Augen, dass ich mich in dieses Schicksal fügen musste. (Oh Mann) Sasuke: Was? Er sah mich wieder an und unsere Blicke trafen sich. Wie konnte ich mit ihm Leben, wenn ich auf Schritt und Tritt von ihm begleitet wurde. Sasuri: Ich***dacht nur, dass du dich vielleicht nicht, wohlfühlst damit, dass ich hier wohne**** Sasuke: Wenn es mehre Ziele zu beschützen gibt, ist es einfacher für mich, wenn sie alle an einen Ort versammelt sind. Sasuri: Oh, ist das so*** Sasuke: Ich werde die volle Verantwortung für deine Sicherheit übernehmen, da das unsere Vereinbarung ist. Ich war in dieser Situation hinein geraden und begann mit ihnen zu leben. Es gab so viele Angriffe Heute, dass mir der Kopf brummt. Sobald ich mein Zimmer betrat, ließ ich mich auf das Bett fallen. (Ich konnte nicht gut schlafen, da so viele Ding vorgingen***) Mit Kopfschmerzen, da ich zu wenig geschlafen hatte, verließe ich das Zimmer, in dem ich geschlafen. Sasuri: Oh Mein Blick traf den von Sasuke und dieser runzelte die Stirn. Sasuri: G-guten Morgen***** Ohne ein Wort zu sagen ging Sasuke in das Wohnzimmer. Ich ging ihm dann nach ins Wohnzimmer. Sasuke: ´´Was die Bezahlung für unsere Vereinbarung angeht. ´´ Wir hatten uns hingesetzt um einmal über das zu Sprechen was von jetzt an passieren würde. Sasuri: Ja? Ich fühlte mich nicht wohl und frage mich was er als Gegenleistung erwartet. Sasuke: ´´Bringe niemanden um. ´´ Sasuri: Was? Kapitel 3: Kapitel2 ------------------- Sasuke: ´´Ich sage es nicht noch mal. ´´ Ich war mir sicher, dass mein Gesichtsausdruck sehr dumm aussah. Aber wer hätte ein anderes Gesicht gemacht? Er, der kein Interesse an jemanden zeigt, ein Teufel, der Sagt, ´´Bring niemanden um´´, als Gegenleistung für einen Vertrag. (Ich habe keine Ahnung was er denkt.) Während ich meinen schmerzenden Kopf hielt, schüttelte ich meinen Kopf. Ino: ´´Mit dir zu arbeiten, ist wie ein Traum, der für mich wahr wird! ´´ Sasuri: ´´Für mich auch. ´´ (Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich dem weltbekannten Model Ino zur Arbeit fahren würde.) Ich hätte es mir niemals vorgestellt. Als ich Ino als erste Mal getroffen hatte, war ich sehr Dankbar, dass ich mit ihr arbeiten durfte. Sasuri: ´´Und doch***´´ Aber gerettet worden zu sein, von so schönen Menschen umgeben zu sein und so eine Gegenleistung für die Vereinbarung erbringen zu müssen, war unfassbar. (Ahh, friedliches normales Leben***Komm wieder***) Als Ino sah wie ich meinen Kopf hängen ließ und seufzte, brach sie das schweigen. Ino: ´´Du musst dir nicht so viele ernste Gedanken machen. ´´ Sasuri: ´´Ja aber****´´ Ino: ´´Ich wette, dass du über diesen unfreundlichen Typen nachgedacht hast oder? ´´ Sasuri: ´´Nein! ´´ Sagte ich verwirrt. Ino antwortete. Ino: ´´So ernst. Das ist ein wenig verdächtig. ´´ Sie lachte. Bewusst oder unbewusst hielt Ino meine Hand mit ihren beiden und brachte ihr Gesicht naher zu meinem. Ino: ´´Hey, möchtest du den Vertrag nicht neu machen? ´´ Sasuri: ´´Ähm***´´ Ino: ´´Ich wäre viel besser für dich als dieser unsoziale Typ! Ich meine das ist es was ich will! ´´ Sasuke: ´´Ino. ´´ Sasuke, der still das Auto fuhr, starrte uns durch den Rückspiegel an. Ich schrak zurück als ich das sah, aber Ino die eben noch meine Hand gehalten hatte umarmte mich. Ino: ´´Was? Du, so schweigsam, wie du bist hast einen Vertrag mit so einem süßen Mädchen getroffen. ´´ Sasuke: ´´Halt die Klappe, Davon abgesehen, bin ich stärker als sie. ´´ Ino: ´´Darum geht es nicht. ´´ Ich nahm an, dass Ino Sasuke nicht sehen konnte, der mehr an ihren Worten zu knabbern als zuvor. Sie drückte ihre Wange gegen meine, als sie sagte wie schweigsam er war. Sasukes Gesichtsausdruck würde jeden Angreifer verschrecken. Ich hatte so große Angst, dass ich in Scheiß ausbrach. Ino: ´´Aber es stimmt. ´´ Sie ließ mich los und zuckte mit den Schultern. ´´Aber es macht mich so böse. ´´ fügt sie hinzu. Sasuke: ´´Du weiß, dass unsere Gründe anders sind. ´´ Ino: ´´****Sag das nicht, nicht mal als Scherz. Du verärgerst mich. ´´ Es war das erste Mal, dass ich sah, wie Ino böse wurde. Während sie sagte, dass er sie verärgerte, runzelte sie die Stirn. Sasuke: ´´Es ist eine Tatsache. ´´ Ino: ´´Und selbst wenn. ´´ Sie sah aus dem Fenster, Ihre Worte waren voller Ablehnung. Ich hatte keine Ahnung, was Sasuke meinte oder warum Ino so böse geworden war, ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Es gab nichts, dass ich sagen konnte, da ich nicht wusste, was vorging, deswegen passte ich mich den anderen an. Ich sah zum Boden, versucht sie nicht anzusehen und ballte meine Faust. Sasuri: ´……´´ Sasuke: ´´****Entschuldige. ´´ Als ich seine Worte hörte, hob ich meinen Kopf. Ino sah mich auch unbehaglich an. ´´ Sasuke: ´´Du musst dich selbst nicht zwingen. ´´ In diesem Moment hatte ich keine Ahnung, wie viel Gefühl in diesen Worten steckte. Sasuke: Wir sind fast beim Studio. Ino: Oh, schon? Ich wollte mich noch mehr unterhalten!! Ino die ihre Stimme erhoben hatte, schien unzufrieden, und Sasuke sah sie ebenfalls unzufrieden an. Ich konnte Resignation und wieder willen in seinem Gesicht sehen. Ino: Lass uns irgendwo hingehen wo wir Spaß haben können! Ich habe noch kein Sightseeing gemacht. Sasuri: Was ist mir der Arbeit?! Ich war überrascht über Inos verhalten, aber Sasuke! Hob seine Stimme. Sasuke: Ino wir sind hier. Als er es noch mal mit Nachdruck sagte, stimmte Ino zu, aber sie schien immer noch unzufrieden. Sasuke seufzte tief und drehte das Lenkrad. Es hatte nur eine halbe Stunde gedauert von Inos Haus bis hier her, aber er sah erschöpft aus. (Ich fühle mich auch irgendwie erschöpft) Als ich einen Blick zu Sasuke! Warf, trafen sich unsere Blicke. Er sah mich an, als ob er mir etwas sagen wollte. (Es was als wollte er sagen. ´´Das hier ist das Ende. ´´ Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.) Es wäre wie ein Bmovie, oder? Es konnte doch nicht so sein. Es war auf jeden Fall ein Missverständnis. Ich nickte und stieg aus dem Auto. Sasuri: Danke für das Mitnehmen. Sasuke: Es wäre seltsam, dich nicht mitzunehmen, da wir ja zusammenleben. Sasuri: Selbst wenn, normalerweise würde ich jetzt laufen. Trotzdem vielen Dank. Ich fühle mich besser als sonst Da ich in letzter Zeit mein Frühstück ausfallen ließ, merkte ich jetzt, dass ich es wichtiger nehmen sollte. Sasuke: ****Was für eine Art von Leben ist das? Er sah mich ungläubig an. Da ich seine kalte Art erwartet hatte, war ich überrascht, dass er mich jetzt so ansah. Sasuke: Ich kann nicht glauben, dass du das Frühstück ausfallen lässt. Als ich ihn das in diesem Ton sagen hörte, war alles was ich tun konnte mich entschuldigen. (Ich dachte, er wäre ganz anders.) Mitarbeiter: Ino kommt rein! Ich holte Luft und betrat das Studio. Sasuke und ich folgten Ino. Für Ino machten die Leute den Weg frei, bildeten eine Gasse für sie. Die Frauen sahen Ino voller Bewunderung an und wurden rot, als wären sie verliebt. Natürlich traf das nicht nur auf Ino zu. Wie auch immer***** Sasuke: Hey, was tust du? Wir müssen los. Auch als ich das sagte, war die Person, die stehen bleib und auf mich wartete wirklich hier. (Auch wenn unsere Welten anders sind, akzeptieren sie mich beide.) Sie erlauben mir auf ihrer Seite zu stehen, selbst wenn es nur für einen Moment war. Ich sollte dankbar sein, dass ich einen Vertrag mit einem Teufel geschlossen habe. Sasuri: Ja ich komme. Mitarbeiter: So, was steht heute an. Da wir an dem anderen Tag wegen diesen Vorfällen einiges ausfallen lassen mussten, müssen wir das auch noch heute nachholen. Das wird anstrengend, aber das sollte kein Problem sein, Okay?! Ino: Natürlich werden ich das hinbekommen! Wer glaubst du das ich bin? Mitarbeiter: Vielen, vielen Dank! Ino: Du musst dich nicht entschuldigen. Es ist nicht deine Schuld. Mit dieser Aussage wischte sie es weg, als sei es nichts. Mitarbeiter: Lasst uns sehr vorsichtig sein, damit wir keine Unfälle wie gestern haben. Es wird schon gut gehen. Ich wiederholte diesen Satz, wie eine Zauberformel bis das Shooting begann. Als das Shooting begann, zeigte sich Ino in den verschiedensten Outfits und ließ sich ablichten. (Wunderschön****) Neben mir stand Sasuke, der gelangweilt tat, während ich diese wunderbare Frau bewundernd ansah. Ino: Sasuke, Sasuri! Kommt her für eine Sekunde. Ino rief nach uns und wir folgten der Aufforderung. Sie wollte ein paar Fotos von uns dreien schießen. Ich sah Sasuke an, bat ihn stumm um Hilfe. Sasuke: Wenn es um die Arbeit geht, lässt sich Ino nicht von einer gefassten Entscheidung wieder abbringen. Ich konnte an seiner Stimme hören, dass er schon aufgegeben hatte. Sollte ich mit dem Shooting weitermachen. Sasuri: Okay, gut. Auch wenn ich mich nicht ganz wohlfühle***** Es tat mir leid, dass diese beiden Menschen mit jemanden wie mir abgelichtet werden mussten, aber da ich nützlich sein konnte, stimmte ich zu. Beide, Sasuke und ich wurden zum hinteren Teil des Studios gebracht, um für das Shooting vorbereitet zu werden. Wir wurden gezwungen uns schnell umzuziehen. Sasuri: Ähm***** Ich stand erstarrt im Raum denn es gab keine Umkleidekabinen, um sich umzuziehen. Aber Sasuke begann sich einfach so umzuziehen. Sasuri: Sasuke!? Sasuke: Du solltest dich auch umziehen. Sasuke warf mir einen Blick zu nach dem ich einen Laut der Überraschung von mir gegeben hatte und zog sich weiter um. (Umziehen? Mit dir im gleichen Raum?!) Es war großes Glück, das Erste was ich anziehen sollte war ein Kleid, deswegen entschied ich es über meine Kleidung zu ziehen und dann meine Kleidung auszuziehen. Sasuri: Ja! Warte, Hmm? Ich hatte mich endlich umgezogen, doch ich konnte den Reißverschluss am Rücken nicht erreichen. (So flexibel bin ich nicht) Als ich versuchte meine Hand noch weiter zu strecken, fühlte es sich an als ob ich einen Muskel überstreckt hätte. Sasuri: Aua, Aua, aua Sasuke: Was tust du? Nicht in der Lage etwas tun zu können, ging Sasuke zu mir. Er stellte sich vor mich, streckte seinen Arme aus, als ob er mich umarmen wollte. Ich stand da, erstarrt. Er legte die Hand um mich und berührte mich an der Hüfte. (Warte, was!?) Ich konnte nicht mal Sasuke Gesicht sehen in dieser Position und bekam Panik. Sasuke: So schon fertig. Er hatte gesehen, dass ich mich abgemüht habe den Reißverschluss zu schließen, und er hat ihn für mich geschlossen. Sasuri: D-danke dir*** Er schien nicht zu begreifen, warum ich so aufgelöst war und lachte, als ich ihm dankte. Sasuke: Es steht dir gut. Als ich dieses Kompliment hörte, begann mein Herz an zu rasen. Ich fühle mich nicht wohl in Kleidern, normalerweise trug ich Hosen, aber als Sasuke das sagte, konnte ich es nicht glauben. Darüber hinaus…. (Er kann auch so aussehen.) Nachdem wir umgezogen waren und mein Makeup gemacht war, begann das ´´Familien´ ´Shooting. Sasuri: Ähm Ino: Was machst du? Komm her Sasuri: Ähm, Entschuldigung. Ich saß ein kleines bisschen Abseits, aber Sasuke legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich näher. Sasuri: Was-…..? Wir waren uns so nahe, dass unsere Wangen sich fast berührten. Ich wurde sofort rot. Sasuke: Warum lässt du Platz? Lass uns jetzt hiermit fertig werden. Saget Sasuke mit genervter Mine Ino: Hey, ihr zwei klebt ja fast aneinander, das ist unfair! In diesem Moment--- Knall! Mitarbeiter: Ahhhhh! Etwas zerbrach und man hörte ein der Frauen schreien, das Shooting musste erneut unterbrochen werden. Ja, schon wieder. Mitarbeiter: Hey, das wievielte Mal war das Heute!? D-das dritte Mal. Das kann nicht sein! Was geht hier vor!? (Es war so, seit das Shooting begann****Während des Meeting war doch noch alles in Ordnung.) Es schien, dass dieses Mal ein Licht kaputtgegangen war, und das Glas der Birne hatte eine Frau in der Nähe getroffen. Mitarbeiter: Bist du okay? Du solltest für heute nach Hause gehen. Ja, aber du solltest erst noch um das Glas kümmern. (Es kann doch nicht sein****Nein, aber****) Sasuke: Was ist los? Ich tief in meinen Gedanken versunken, sprach mich Sasuke an aber ich hatte keine Zeit zum Antworten. Knall!! Als ob es meine schlimmsten Ahnungen bestätigen wollten, hatte wieder ein Krach durch das Studio. Sasuri: Was denn jetzt? Mitarbeiter: Wir brauchen einen Krankenwagen! (Krankenwagen? Ist jemand verletzt worden?) Mitarbeiter: Warum zum Teufel ist das Deckenlicht runtergefallen? Gestern und heute? Das ist nicht normal! Es war nicht normal, dass es zwei Tage hintereinander herunterfiel. Als ich den Angestellte sich, die weggebracht wurde und die Blutlache, dort wo er gelegen hatte, konnte ich die Angst nicht entkommen, die in mir erwachte. Kapitel 4: Kapitel 3 -------------------- Ich sah wie sich die Mienen der Mitarbeiter verdunkelten. Aber ich konnte auch ein wenig Erleichterung auf seinem Gesicht sehen. Es war natürlich. Wenn wir das Shooting fertiggemacht hätten, dann hätten sie auch verletzt werden können. Mitarbeiter: Ich denke drüber nach das Shooting so lange auszusetzen, bis ich ein neues Studio gefunden habe. Was meint ihr. Während die anderen ihre Meinung dazu sagten, konnte ich nicht aufhören vor Angst zu zittern, die meine Annahmen richtig gewesen waren. Ich hätte nur eine Sache zu sagen, die uns vielleicht dazu bringen könnte das Shooting weiter zu machen, aber wenn ich das sagen würde*** (Ich---) Tapp, tapp Sasuri: Hm? Ah Etwas berührte mich an meiner Schulter und ich drehte mich herum. Sasuri: Sasuke. Sasuke: Lass uns gehen. Ino wartet. Ich folge Sasuke schweigend. Ino: Ich muss mit dir sprechen. Es geht um die Unfälle, von gestern und heute passiert sind. Sasuri: Die Engel, oder? Ich dachte Engel würden mich dadurch angreifen, dass sie Menschen benutzen würden, aber ich schätze mal, dass ich falsch liege. Ino: Du hast er bemerkt? Ich bemerkte, dass nicht nur Inos Augen, auch Sasukes weiteten, ich hätte fast losgelacht, wenn wir nicht in dieser Situation gewesen wären. Sasuri: Es hätte mich treffen sollen beim ersten Tag des Shootings, aber heute hatte es immer andere getroffen. Sie haben ihre Methode der Angriffe geändert. Sasuke: Es sind keine Unfälle? Sasuri: Der Engel versucht mich nicht von außen, sondern von innen zu zerstören. Er musste schon wissen, dass ich einen Vertrag mit einem Teufel geschlossen hatte. Deshalb hatte er sich wohl gedacht es sei keine gute Idee mehr mich direkt anzugreifen. Sasuke: Hey, du kannst dein Gehirn also doch benutzen. Sasuri: Nun, wirst du dann zurücknehmen, dass du mich dumm oder blöd genannt hast? Ich lächelte ein wenig herausfordernd und Sasuke schnaubte. Sasuke: Ich habe nur gesagt, was ich gedacht habe, Ino: Nun, aber wenn das so ist, dann müssen wir das Shooting absagen. (Sie müssen das Shooting nicht canceln. Wenn ich nicht da bin, dann würde es keine Unfälle oder Verletzungen mehr geben.) Wenn ich nicht da wäre***** Sasuke: Du hast gerade seltsame Gedanken, oder? Sasuri: Was meinst du mit seltsamen Gedanken? Sasuke: Vergiss es. Ich hatte keine Ahnung das Sasuke nicht mich ansah, sondern die Faust auf meinem Schoß. Wir hatten nicht zur Lösung kommen können, deswegen trennten wir und für heute. Ich lag auf meinem Bett und hatte mir einen Arm über meine Augen gelegt. (Es ist meine Schuld, dass Leute verletzt wurden. Es ist meine Schuld das die Leute jetzt Angst haben.) Sasuri: Hm? Diese Stimme ist***** Ich höre auf zu grübeln und lausche der stimme hinter der Tür. Es schien, dass jemand am Telefon ist, selbst das Lachen auf der anderen Seite des Telefons hört sich bekannt an. Sasuri: Naruto? Naruto: Hahahahaha Sasuke fragt mich so etwas? Machst du Scherze!?! Sasuke: Wenn das hier ein Scherz wäre, dann würde ich jetzt auflegen und zu dir kommen, um dir eine rein zu hauen. Naruto: Hast du die anderen auch gefragt, nicht wahr? Sasuke: Ja? Naruto: Da ich nichts zu tun habe und du der bist der fragt. Werde ich es tun. Aber****Wirst du es ihr sagen? Sasuke schweigt. Naruto: Oh klar**** Okay. Es ist ja auch nervig. Gut, verstanden, Ich werde dann mit den anderen darüber sprechen. Sasuke: Gut, vielen Dank. Sasuke schien sich für eine Weile nicht zu bewegen, nach dem Naruto aufgelegt hatte, aber als er sich bewegte schien er sich auf meine Tür zuzubewegen. (Warum?) Sasuke: Hey. Sasuri: Ja?? Als er vor meiner Tür stehen blieb, sprach er mich an. Sasuri: Was ist denn? Nachdem ist das gefragt hatte, wurde er für eine Weile still, als ob er unsicher sei, dann sagte er ein paar Worte. Sasuke: 7Uhr morgen. Sasuri: Warum? Es sollte doch kein Shooting geben oder? Sasuke: Es wird stattfinden. Sasuri: W-warum? Er sagte es, als ob seine Worde endgültig wären, deshalb wurde ich---- Sasuri: Wie kannst du das sagen? Alle hatten Angst und habe gesagt wir sollten das Shooting absagen. Sasuke: Aber du möchtest es doch machen oder? Sasuri: Was?! Ja, das will ich. Für mich und alle anderen ist das ein wichtiges Shooting. Sasuke: Dann solltest du nicht aufgeben. Sasuri: Ich gebe nicht auf. Sasuke: Dann tu es. Das ist was Ino gesagt hat. Sasuri: Was? Sasuke: Ich habe es dir doch gerade gesagt. Ino hat das gesagt. (Du Lügst***) Wie konnte er nur so Lügen? Irgendwie bewundere ich ihn dafür. Er musste sich gerade unwohl fühlen. Sasuke: Die anderen werden morgen kommen, um die Situation zu überprüfen. (Das ist auch eine Lüge. Er hatte sie gefragt.) Ich hatte noch nie so eine liebe Lüge gehört. Ich hatte noch nie jemanden getroffen, der so überzeugend Lügen konnte. Sasuri: Ich hätte nie gedacht, dass du ein so schlechter Lügner bist, Sasuke. Sasuke: Wovon sprichst du? Sasuri: Siehst du, du Lügst schon wieder. Sasuke: Es ist keine Lüge. Sasuri: Das ist auch eine Lüge. Sasuke: ! *****Entschuldige. Ich wusste, dass Sasuke so rücksichtvoll war, in allen was er für mich tat. Dankbarkeit erfüllte mein Herz. Ich wollte sein Gesicht sehen um ihm richtig danken zu können. Als ich das dachte, war ich nicht länger in der Lage hier zu sitzen und ihm nichts zu sagen, deswegen stand ich auf und öffnete die Tür. Sasuri: Sasuke, vielen Dank. Sasuke: Was ist das so plötzlich? Sasuri: Einen Vertrag mit mir zu schließen, mich zu beschützen**** Ich könnte nicht mehr aufhören vor Dankbarkeit Sasuri: Es tut mir leid, dass ich immer beschützt werden muss, aber nie in der Lage bin etwas zurück zu geben. Ich****** Etwas traf meine Stirn und ich heulte auf. Als ich meinen Kopf hob, sah ich Sasuke der missbilligend aus mich heruntersah. Es Scheid als habe er meine Stirn geschnippt. Als ich meine Hand meine Stirn mit ihrem pulsierenden Schmerz, sprach Sasuke weiter. Sasuke: Fang nicht an, allein dir über irgendwas Gedanken zu machen. *****Ich tue das hier, weil ich es will, damit du weiterhin beschützt sein kannst. Davon abgesehen, bekomme ich ja auch was dafür. Das ist die Art von Vertrag die wir getroffen haben. Sasuri: Natürlich! Ich habe ja auch nicht gedacht, dass du mich so beschützen würdest. Aber wenn es trotzdem etwas gibt, dass ich tun könnte, Ich wer*** Sasuke legt seinen Finger auf meine Lippen als ich mitten im Wort war. Sasuke: Kannst du bitte aufhören so etwas zu sagen, als sei es so einfach. Ruhe dich aus, morgen starten wir früh. Nachdem er mich in mein Zimmer zurückgeschoben hatte, schloss er die Tür sofort. Sasuke: Es ist nicht so, als würde ich dein Blut oder dein Leben wollen. Missverstehe mich nicht. Danach verschwand Sasuke. Gaara: Warum musste ich so früh am Morgen hier hin kommen Sasuke? Sasuke: Lass deine Finger von mir. Kakashi: Wir können Sasuke bitte nicht ablehnen. Naruto: Hey, Sasuri, hast du etwas von Sasuke gehört? Als ich sah, dass Naruto grinste lächelte ich zurück. Sasuri: Nein, aber ich habe herausgefunden, dass Sasuke ein schlechter Lügner ist. Naruto: Oh das. Du hast es also auch bemerkt, Hmm? Sasuke: Es ist wegen Ino. Gaara: Das ist eine Lüge. Kakashi: Ja, das ist es. Naruto: Du Lügst. Er schien noch verlegener durch ihre schnelle Antwort und er wandte den Blick ab. Sasuri: Totale Lüge. Sasuke schien ein kleines bisschen über meinen Worten zu lächeln. Ich fühlte mich auch ein bisschen wie ein Teufel, da mich so eine einfache Sache glücklich machen konnte. Kapitel 5: Kapitel 4 -------------------- Sie hatten uns nicht nur beschützt, sie hatten auch ein paar gute Vorschläge für das Shooting gehabt und halfen Dinge zu tragen, deshalb ging beim Shooting alles schneller als erwartet. Sasuri: Ich bin euch allen sehr dankbar. Das konnte nur klappen, weil Sasuke euch gefragt hat. Sasuke: ****Halte mich daraus. Sasuke drehte sich weg, als sein Gesicht rot wurde. Ich lächelte über ihn, während er versuchte seine Beschämung zu verbergen, machten wir weiter mit dem Shooting. (Auch wenn wir fast gleichaltrig sein sollten, scheint er jünger, als ich es erst angenommen hatte.) Wenn ich mich recht erinnerte, er sollte 24 Jahre alt sein, zwischen uns lagen also vier Jahre. Es war überraschend, aber Kakasi war älter als Gaara. Als ich das gehört hatte, konnte ich es nicht glauben. Es war nicht wegen ihres Aussehens, aber die Ausstrahlung machte es mir unmöglich das zu glauben. Sasuke sah mich misstrauisch an. Sasuke: Was ist los? Sasuri: Ich habe an das gedacht, was du mir vorhin gesagt hast. Sasuke: ?? Sasuri: Das Kakashi älter ist als Gaara. Sasuke: Oh ja, das überrascht jeden. Mitarbeiterin: SASURI, bitte! Sasuke: Du wirst gerufen. Sasuri: Ja, ich komme!! Wir sehen uns später! Er sagte nichts, aber ich war glücklich, als er winkte. Ich winkte zurück. Sasuri: Tut mir leid, dass ich euch habe warten lassen. Lasst uns gehen. Mitarbeiterin: Bitte. Ganz nebenbei, ich habe gesehen, dass du gut mit Inos Assistenten auskommst. Sie sagte das als wir vom Pausenraum wieder ins Studio gingen. (Gut auskommen?) Ich legte meinen Kopf schief. Ich schätzte mal schon. Sasuri: Hm, ich schätze wir unterhalten uns manchmal. Sasuke ist einfach nur nett, deshalb antwortet er mir, wenn ich mit ihm spreche. Mitarbeiterin: Wirklich? Und schon wechselte sie das Thema. Mitarbeiterin: Ich habe gehört, dass einige Models etwas mit Drogen zu tun haben. Sasuri: Drogen, du meinst so etwas wie Narkotika? Mitarbeiterin: Vielleicht. Ich weiß es nicht genau. Sasuri: Nun, ich habe gehört, dass es viele Arten von Drogen gibt, dass je nach Person andere Wirkungen hat. Wir konnten das Shooting ohne Zwischenfälle beenden und waren auf unserem Weg nach Hause. Ich dachte an das, was ich am Nachmittag gehört hatte. Als Ino zum sprächen begann. Ino: Ich hatte heute etwas Seltsames von einer Mitarbeiterin gehört. Sasuke: Seltsam? Der Engel? Ino: Nein. Ich habe gehört, dass Drogen im Umlauf sind. Sasuri: OH. Sasuke: ****Scheint, dass du es auch schon weißt. Er sah mich scharf an und ich nickte, ohne etwas zu sagen. Sasuke: Wenn Ino so etwas nicht weiß, dann war es wohl nur eine kleine Sache oder*** Ino: Oder jemand hat seinen Einfluss geltend gemacht, damit ich nichts davon mitbekomme. Sasuri: Ähm, was heißt das? Ino: Deshalb, egal ob ich sie mag oder nicht, ich höre solche Dinge. Sie deutete auf ihr Ohr. Wenn sie wirklich etwas erfahren wollen würden, dann würden sie die Informationen bekommen. Ino: Wie auch immer, ich wusste bis jetzt nichts darüber. Wenn Leute es aus Rücksicht geheim halten, dann ist es okay. Es ist auch ein ziemlich normales Gerücht, dass ich auch in anderen Ländern höre. Sasuke: Es sollte nicht normal sein*** Ich habe gehört, dass die Polizei hier exzellent ist. Ich denke wir werden so bald so etwas nicht hören. Sasuri: Ich schätze schon. Wie auch immer, ich konnte mein Unwohlsein nicht abschütteln. Sasuri: Da ist es!!! Es war mein erster freier Tag seit einer Weile. Ich hatte nur noch eine vage Erinnerung an die Adresse von dem Laden in dem ich das Buch gefunden hatte. Als ich ihn betrat, erinnerte ich mich wieder. (Ich glaube, es war dieses Regal****) Ich streckte meine Hand dorthin aus, wo das schwarze Buch war. Ich hatte das Buch fast erreicht, als jemand anderes das Buch nahm. Mann mit schmalen Augen: Du möchtest dieses Buch? Sasuri: Ähm**** Ich hatte es nur berühren wollen, aber er war so nett, dass ich hochsah. Mann mit schmalen Augen: Das Buch ist nur ein normales Wörterbuch, das du in jedem Buchladen finden kannst. Er stellte sich als Gabriel vor. Sasuri: Ähm, arbeitest du ihr? Gabriel: Nein ich bin Therapeut. Wir sprachen über dies und das als**** Gabriel: Hast du etwas Zeit? Sasuri: Tut mir leid, ich muss noch woanders hingehen. Gabriel: Das ist schade. Ich bete dafür, dass wir uns wieder treffen. Sasuri: Ein anderes Mal, dann. Entschuldige mich**** Wir trennten uns vor dem Buchladen. Kapitel 6: Kapitel 5 -------------------- Auf den Weg nach Hause hatte ich beschlossen Ino etwas zu Kaufen. (Wenn ich mich daran erinnere, dann muss der Kuchenladen doch gleich hier sein***) Gabriel: Oh, SASURI? Sasuri: Gabriel**** Als ich mich in Richtung der Stimme drehte, sah ich Gabriel mit ein paar Kindern. (Kinder? Ist er verheiratet?) Gabriel: Das sind nicht meine. Sagte er mit einem trockenen Lächeln, es war als könnte er meine Gedanken lesen. Gabriel: Sie kommen von einem Waisenhaus in dem ich als Freiwilliger arbeitete. (Freiwilliger, jetzt verstehe ich.) Während ich von seiner Antwort überzeugt war, schien er sich an etwas zu erinnern. Gabriel: Sasuri, willst d ein wenig Zeit mit mir verbringen? Sasuri: Was? Seine plötzliche Frage verwirrte mich. Gabriel erzählte mir, dass es ein Event geben würde für das Waisenhaus und er wollte ein paar Geschenke für die Kinder kaufen. Ah, deshalb hatte er mich gefragt, ob ich vielleicht wüsste, was er kaufen sollte. Sasuri: Ich habe auch keine Kinder, deshalb kenne ich so was auch nur aus dem Fernsehen oder so. Ich sah mir die Taschen und die Schlüsselanhänger an, die die Schulkinder auf der Straße hatten. Wir gingen in ein Kaufhaus und dann, in die Abteilung für Kinder. Da zeigte ich ihm versiedende Sachen die für Mädchen und Jungen geheignet waren. Sasuri: Gabriel? Gabriel: Entschuldige, aber du hast die Spielzeuge viel verlangender angehsehen als die Kinder. Als er mich neckisch fragte, ob ich etwas kaufen wollte wurde ich rot und schüttelte den Kopf. Gabriel: Hier, dieser Schlüsselanger ist süß. Bitte schmolle nicht. Sasuri: Ich schmolle nicht. Gabriel: Ich muss die sanken. Es tut mir leid, dass ich dich den ganzen Tag herumgeschleppt habe. Gabriel trug Stofftiere und Spielzeug, die Dinge die er heute gekauft hatte. Er sah sie zufrieden an und bedankte sich noch mal. (Ich hatte auch Spaß.) Auf einmal stellte er seine Taschen auf den Boden und zog eine große Schachtel mit Süßigkeiten aus seiner Tasche. Gabriel: Das ist nichts, nur ein kleines Dankeschön dafür, dass du mir heute geholfen hast. Sasuri: Oh nein, ich kann das nicht annehmen. Gabriel: Willst du es wirklich nicht? Sasuri: In diesem Fall**** Es saß sicherlich sehr hübsch aus aber nicht wirklich lecker. Während ich alleine die Straße herunter ging nach dem ich mich von Gabriel verabschiedet hatte, klingelte mein Telefon. Sasuri: Ja? Sasuke: Ich bin es. Hast du deine Erledigungen fertig? Sasuri: Ja. Ist etwas? Sasuke: Ich bin auch unterwegs. Wo bist du jetzt? Hieß das, er wollte mich abholen? Ich sagte ihm, dass ich alleine nach Hause kommen würde. Ich hörte ihn tief seufzen. Sasuke: Jetzt sind die Engel aktiv, deshalb sag mir, wo du bist. Er hörte sich so an, als ob er nicht nachgeben würde, aber als ich ihm den Namen der nächsten Bahnstation nennen wollte, griff auf einmal jemand nach meinem Arm und ich ließ mein Telefon fallen. Sasuri: Aua***** Mann: Gib mir das. Ich wurde in eine Seitenstraße gedrängt und mein andere Arm wurde auch gefesselt. Ich schaffte es nicht mich selbst zu befreien, er war zu stark. Und ich verbrauchte nur meine Energie. Sasuri: Ahh, jemand****!!! So wie der Mann meinen Arm hielt, tat es weh. Es schien, als würde er mich wegzerren, wenn ich nicht etwas tat, deshalb schrie ich instinktiv. (Er wird mich umbringen***!!!) Sasuri: Sasuke!!! Bam!!! Sasuri: Huh? Sasuke: Hast du mich gerufen? Meine Arme waren frei. Was ich vor mir sah, waren keine blutunterlaufenen Augen, sondern die hellblauen, wie eine ruhige See. Sasuke sah mich an und sprach mit mir, als wäre nichts passiert. (Hatte ich ihn gerufen? Nun eigentlich, ja aber****) Ich sank zu Boden. Sasuke kam näher, um zu sehen ob ich verletzt war. Sasuke: Bist du verletzt? Sasuri: Oh, nein, mir geht es gut aber**** (Ich kann ja nicht sagen, dass meine Beine gefühllos sind, weil ich so erleichtert bin.) Während ich Überlege was ich tun sollte, sah ich einen Schatten, der sich hinter Sasuke aufbaute und eine Waffe in der Hand hielt. Sasuri: Sasuke!!! Sasuke: !? Ugh! Knack!! Ich schrie und Sasuke versuchte sich umzudrehen, doch der Mann hatte ihm mit einer Art Rohr geschlagen und er brach zusammen. Mann: Gib mir das Buch***** Der Mann kam auf mich zu. Sobald er das tat, bewegte sich mein Körper sofort. Sasuke hinter mir, beschloss ich, dass ich mich um den Mann kümmern musste. Er umklammerte das Eisenrohr mit Sasukes Blut. Ratsch, ratsch Der Ton des Rohrs, welches über den Boden gezogen wurde, kam näher. Mein Herz begann schneller und schneller zu schlagen. Mann: Buch. Schwarzes Buch. Umbringen****Umbringen. Sasuke: Halt die Klappe! Zur gleichen Zeit hörte ich Sasukes Stimme, ich hörte wieder das Geräusch des Metallrohrs. Ich sah, dass Sasuke rot wurde, aber er stand ruhig da. Was er in seiner Hand hielt war--- (Eine Waffe****?) Dieses Stück Eisen machte mir mehr Angst als alles was ich im Fernsehen oder so gesehen hatte. Der Mann schien das gleiche zu fühlen, er macht eine Pause und starrte die Waffe an. Sasuke: Du Hurensohn. Denk nicht, dass du ohne einen Kratzer nach Hause gehen wirst. Sein Ton war fester als sonst, es erschreckte mich. Ich hörte das Klicken der Waffe. Ich war mir nicht sicher was Sasuke tun wollte. Mann: Eeeek! Sasuke: Wo ist dein Mut jetzt hin? Warum greifst du mich nicht nochmal an? Sasuke ging näher auf den zitternden Mann zu. Plötzlich schienen seine Beine wieder zu arbeiten und er rannte weg, als würde ihn etwas jagen. Sasuke: ****Dann wird heute also niemand umgebracht. Er steckte die Waffe weg und ging wieder auf mich zu. Er schien so hellwach, dass ich dachte, dass das Blut nicht echt sein konnte. Jedoch, der Ausdruck den er in seinen Augen gehabt hatte als er den Mann angesehen hatte, war mir ins Gedächtnis gebrannt. Sasuke: Hey, steh auf. Ich sah die Hand an, die er mir hinhielt und dann sein Gesicht. Die rechte Seite seiner blassen Haut war dunkelrot. Auch wenn er mich ruhig ansah, flackerten seine Augen für einen Moment. Sasuke: Hast du Angst vor mir? Auch wenn es so viele Worte gab, die ich sagen wollte. (Warum siehst du so traurig aus? Deine Wunden müssen versorgt werden. Danke. Dass du mich gerettet hast.) Ich biss mir frustriert auf die Lippen. Ich öffnete meine Augen weit, damit die Tränen nicht fallen konnten. Als diese warme Hand mein Haar streichelte, konnte ich nicht mehr. Ich weinte. Es war nicht so, dass Sasuke mir Angst machte**** Sasuri: Es war unheimlich als du verletzt wurdest, Sasuke. Ich habe gedacht, dass du gestorben wärst**** Mir war es nicht möglich mit dem weinen auszuhören. Ich sah in meinem Zustand zu Sasuke und schniefte. Sasuke sah mich unsicher an, streckte die Hand aus und streichelte mit über die Wange. (Wird er mich küssen***!?) Ich hob schnell meine Hand, um Sasuke abzuwehren. Er ging wieder auf Abstand. (Das hat mich überrascht.) Sasuke setzte sein normales Pokerface auf, das keine Emotionen zeigte. Ino: Oh, da bist du!!!! Ino erschien mit zerzausten Haaren, als wollte sie die Stimmung zerstören. Als sie mich auf dem Boden sitzen sah, kam sie auf mich zu gerannt und umarmte mich. Dann funkelte sie den Blutenden Sasuke an. Ino: Was hast du getan? Sasuke: Wie kannst du das in dieser Situation sagen? Ino: Sofort nach dem du mit SASURI gesprochen hast, bist du verschwunden! Warum hast du mich nicht mitgenommen?! Ich war sprachlos. Sasuke seufzte und wischte des Blut en seinem Mantel ab. Ino: Hey! Warum hast du das gemacht? Ich habe dir doch schon gesagt, dass Blut nicht so einfach zum raus waschen ist!! Sasuke: Bist du meine Mutter? Als ich den beiden zuhörte, umgeben von Inos wärme, verlor ich langsam mein Bewusstsein. Kapitel 7: Kaapitel 6 --------------------- Sasuri: Ähm, entschuldige. Ich bin jetzt wach*** Morgen. Wirklich früh am Morgen. Ich hatte nicht gedacht, dass wir heute irgendwas vorhatten. War etwas passiert? Ich öffnete die Tür und ließ Ino eintreten. Sasuri: Ist irgendwas passiert Ino? Ino: Hm? Nein, es ist nichts los. Ich dachte nur wir könnten zusammen einkaufen gehen. Sasuri: So früh am Morgen? Ino: Sightseeing! Ich habe noch nicht gesehen. Ino öffnete ihr Touristen Magazin und begann über die Orte zu reden, die sie sehen wollte und auch über den heutigen Tag. Ich hatte Mitleid mit Ino, aber**** Sasuri: Es tut mir leid, aber*** Ino: Du möchtest nicht gehen, stimmt´s? (Ugh, sie hat es bemerkt****) Ino: Du bist immer spazieren gegangen, und dann hast du plötzlich angefangen im Haus zu bleiben. Nachdem ich von diesem Mann angegriffen worden war, hatte ich Angst nach draußen zu gehen. Da ich nicht wusste, wann oder wie ich noch mal angegriffen werden würde, zögerte ich selbst, wenn es um die Arbeit ging. Sasuri: *** Ich habe immer noch ein wenig Angst. Als ich meine wahren Gefühle zugab, stimmte Ino gedankenvoll zu. Ino: Ich bin mir sicher, dass es beängstigend war, da du nicht weißt wie viele Leute dich noch angreifen werden. Aber es ist doch nicht nur das, oder? Sasuri: Huh? Ich lege meinen Kopf schief, fragte mich selbst welchen anderen Grund es noch geben konnte und mein Blick traf den von Ino, die erstaunt aussah. (Habe ich was Falsches gesagt?) Ino: SASURI, du denkst, dass du uns Ärger machst? Sasuri: Nun, das tue ich immer***** Ich wollte nicht noch mehr Ärger machen. Ich nickte, gab damit zu, dass ich so dachte und sie schüttelte ihren Kopf. Ino: Denkst du, dass was passiert ist, war auch deine Schuld? Sasuri: Das tue ich***, Weil, wenn ich nicht da wäre**** Ich konnte einfach nicht anders denken. Ino: Genug jetzt, SASURI, das ist, weil du zu ernst bist. Ino lächelte trocken. Ich mag es, wenn du gut gelaunt bist, deshalb solltest du nicht so sehr darüber nachdenken. Sasuri: Aber ich **** Ino zeigte mit ihrem Finger auf mich. Ino: Hör zu, es war nicht deine Schuld. Es war die Schuld des Engels. Es ist alles wegen diesem Engel. Sasukes Verletzung und deine auch. Ino berührt sanft mein Handgelenk. Dort war immer noch einmal zu sehen, dass der Überfall hinterlassen hatte. Ino: Wie konnte er so etwas nur so einem süßen Mädchen antun? Er wird dafür bezahlen. Im Gegensatz zu ihrer weichen Hand die mein Handgelenk berührte, schien sie sich unbedingt Rächen zu wollen. Sasuri: Du musst dir keine Sorgen machen, okay? Ino: Nun, wenn du das sagst****Ichkönnte das gleiche zu dir sagen. Dann deutete Ino wieder auf das Magazin, wollte wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen. Ino: Ich wollte schon immer hier hingehen und jetzt bin ich hier im Land. Sasuri: Okay, aber dieser Ort ist ziemlich belebt, weißt du? Ino: Ich werde eine Sonnenbrille tragen! (Ino denkt, dass sie sich nur mit einer Sonnenbrille verkleiden kann.) Sasuri: Ganz nebenbei, wo ist Sasuke? Ino: Er hat genervt, ich habe ihn rausgeschmissen. Weil er dir so viel Aufmerksamkeit geschenkt hat seit du hier bist. Ich möchte auch Zeit mit dir verbringen. Sasuri: Haahh Ich seufzte. Ich war nicht wirklich überzeugt, dass es eine angebrachte Antwort war, aber jetzt kannte ich zumindest den Grund. Ich entschuldigte mich innerlich bei Sasuke. Ino: Schau! Das hier wird dir gutstehen! Sasuri: Ähm, was ist denn mit etwas für dich? Sie holte immer mehr Kleidungsstücke und hielt sie mir hin. Sie ignoriert mich einfach. (Ich glaube ich weiß jetzt, wie sich eine Anziehpuppe fühlt***) Ino: Ah, das hat so viel Spaß gemacht! (Ich bin erledigt, und Ino hat noch Energie zum weiter einkaufen, auch wenn uns die Leute neugierig angestarrt haben. Bin froh das uns niemand angesprochen hat.?) Sasuri: Ich bin froh, dass es dir gefallen hat. Ino sag glücklich aus, egal wohin ich sie gebracht hatte. Ino: Mir haben die Orte gefallen zu denen du mich gebracht hast! Ich bin froh, dass ich dich gefragt habe. Sasuri: Oh nein, danke dafür mir nicht. Ino: Was das nicht erfrischend dieser Tapetenveränderung? Nun, lass uns essen gehen! Sasuri: Was? Was ist mir Sasuke? Ino: Wir können ihn anrufen! Wenn wir da sind. (Das heißt der Ort war nicht allzu weit von Inos Haus entfernt.) Eine Frau trat in unserem Weg. Sie schien unsicher, sah auf den Boden. Ich wollte gerade fragen, ob sie sich gut fühlte, und dann****** Ino zog mich fest am Arm. Ich konnte jetzt sehen, dass die Frau ein schimmerndes Messer hielt. Ihr Gesicht war verzehrt. (Ich werde schon wieder angegriffen.) Ich biss mir frustriert auf die Lippen, da ich nichts tun konnte und die Frau begann zu Murmeln. Frau: Es ist wegen dir, Wenn es dich nicht gibt, dann werden ich die Nummer eins sein. Wegen Dir****dir. (Sie ist hinter Ino her.) Frau: Wir brauchen dich nicht und auch nicht die dich bewundern!!! Sie hob ihr Messer über ihren Kopf und schwang es gegen Ino. Es war nur ein Augenblick. Ino war in Gefahr, deshalb handelte ich aus dem Impuls heraus, und schleuderte die Frau weg. Ino: SASURI!? Zum Glück traf mich die Frau, nur am Arm. Der blutete. Ino sah mich an, dann funkelte sie die Frau mit dem Messer an. Ino: Weißt du, was du gerade getan hast? Frau: Ah***** Ino: Lass es. Es ist zu spät um Angst zu bekommen. Frau: Nein, ich wollte nicht**** Warum habe ich??? Ino: Was? Ihr verhalten war wie das von einem Menschen, der gerade aus einem Traum erwachte war. Ino und ich sahen einander an, zu geschockt, als etwas anderes zu tun als sie anzusehen. Polizist: Was geht hier vor? Ein Polizist kam, als wir und endlich bewegten. Sasuke: Was ist ihr los? Ino: Das ist es was ich wissen möchte. Noch viel wichtiger, wir müssen ihre Wunde jetzt versorgen lassen! Als wir die Tür öffneten, hörten wir Sasuke schreien. Er sah nervös aus. Ino schrie zurück, dann schob sich mich ihm entgegen. Ino: Ich gehe ein bisschen aus. Es gibt etwas, das ich überprüfen muss. Sasuke, kümmere dich gut um Sasuri. Sasuke: Wenn interessiert das? Geh einfach. Setzen. Sasuri: Ähm**** Sasuke: Setzen. Da mir befohlen wurde mich zu setzen ohne irgendwelchen fragen, folge ich einfach und setze mich auf das Sofa. Sasuke holte einen Erstehilfekasten und begann stumm meine Wunde zu versorgen. (Was soll ich tun***) Die Stimmung war sehr unangenehm. Sasuri: Ähm**** Sasuke: Was? (Ich dachte, er würde mich ignorieren.) Da seine Antwort so schnell war, wusste ich nicht was ich sagen sollte. Sasuke: Entschuldigung. Sasuri: Warum entschuldigst du dich? Er starrte auf meine Wunde ohne etwas zu sagen. Sasuke: Was ist mit der Frau passiert, die dich angegriffen hat? Sasuri: Die Polizei hat sie mitgenommen. Sasuke: Ts. Ich legte meinen Kopf schief, als Sasuke frustriert mit der Zunge schnalzt als hätte er**** (Er macht sich Sorgen um mich.) Sasuri: Was passiert ist, ist passiert. Ich wollte nicht, dass Sasuke wieder seine Stirn runzelte. Deshalb sagte ich das. Sasuke: Das wird vielleicht eine Narbe hinterlassen. Von der Art her, wie liebevoll er meinen Arm nahm, konnte ich erkennen, dass er sich so sehr um mich sorgt, wie er es bei sich tun würde. Sasuri: Du magst dir sorgen um mich. Als ich das sagte, sah er weg. Ich konnte nicht anders als lachen. Kapitel 8: Kapitel 7 -------------------- Wir waren auf dem Weg nach Hause, nach dem Shooting im Studio beendet war. Während wir im Auto waren, begann Ino erst zu reden. Ino: Sasuri, wegen gestern Abend. Sasuke funkelte mich nach diesen Worten an, als wollte er mich töten mit seinem Blick. Ich wusste das er nicht böse war, aber ich konnte mich nicht an diesen scharfen Blick gewöhnen. Ich sammelte mich und fragte Ino. Sasuri: Hast du etwas herausgefunden? Ino: Ich habe von der Polizei gehört, dass die Frau die uns angegriffen hat, eine Droge genommen hatte. Diese Droge war in der Modelindustrie im Umlauf. Als ich das Gerücht gehört hatte, hatte ich andere Mitarbeiter nach dieser Droge gefragt, aber habe nur das Word Droge und das diese die Persönlichkeit veränderte wie eine normale Droge. (Es scheint wirklich, dass diese Droge auf dem Markt ist aber dennoch niemand genau weiß was es ist.) Sasuri: Also, was ist der Frau passiert? Ino: Sie erinnert sich an nichts. Nicht von wenn sie Die Droge bekommen hat, warum sie Diese benutzt hat. Sasuke: Tut sie vielleicht nur so? Ino: Ich habe sie besucht, als wir uns unterhalten habe. War sie ein nettes Mädchen, sie ist durch mich inspiriert worden Model zu werden, aber in letzten Zeit lief es nicht so gut. Sasuke: Sie hat es vielleicht nur vorgespielt, oder versucht deine Sympathie zu bekommen. Ino: Glaubst du wirklich, dass sie mich für dumm verkaufen konnte? Ino zuckt mit ihren Schultern. Ich dachte ich hätte ein quietschen von dem Lenkrad gehört. Ino: Sei nicht sauer***** es kommt noch mehr. Sasuri: Du meinst, warum sie dich angegriffen hat? Ino: Sehr richtig Sasuri, du bist schlau. Einfach gesagt, sie ist ein Model, dass gefeuert wurde und ich habe ihren Job bekommen. Sasuri: Das ist****** Auch wenn ich jetzt ihre Umstände kannte, schien er anders zu denken. Er sah aus, als hätte er einen billigen, vorhersehbaren Schundroman gelesen. Ich sah, dass er absolut kein Interesse hatte. Sasuke: Wenn du deinen Job nicht verlieren willst, dann solltest du dich besser durchsetzen können damit du ihn nicht verlierst. Zu sagen, dass du es nicht machen kannst und anderen die Schuld gibst ist einfach Faulheit. Das kotzt mich an. Fügte Sasuke angewidert hinzu. Sasuri: Mich auch. Sasuke: Du würdest das nicht. Sasuri: Hast du was gesagt? Sasuke: Ich weiß nicht. Ino: Tut mir leid, dass ich eure Diskussion unterbrechen muss, aber ihr wisst worüber wir hier gerade sprechen oder? Sasuke: Wir diskutierenten über eine Straftat, oder? Ino: Wie oft muss ich es eigentlich noch betonen? Es ist diese Droge.! Das Auto blieb stehen. Nicht wegen einer Ampel, sondern wegen dem Verkehr. Ino rollte etwas in der Hand. Sasuke: Was ist das? Ino: Es sieht aus wie eine Süßigkeit, oder? Sasuke: Es sieht nicht nur so aus, es ist doch eine Süßigkeit oder? Ino: Ich habe gehört, dass ihr das jemand gegeben hat. Es scheint sehr beliebt bei den Mädchen zu sein. (Das****das kann nicht sein****) Ich drücke meine Tasche fest. Dort war exakt die gleiche Süßigkeit drin. (Heißt das, dass Gabriel diese Drogen an die Models gegeben hat? Aber warum?) Sasuke: Hey. Sasuri: !?*** Ja? Ist irgendwas? Sasuke sah mich misstrauisch an. Sasuke: Du bist blass. Ich dir schlecht? Ino: Oh wirklich, du hast recht. Bist du okay? Sasuri: ******! Ich denke mir ist ein wenig schlecht. Sasuke: Ruh dich ein wenig aus. Es wird ein wenig länger dauern. Ich hörte auf zu denken und beschloss etwas zu schlafen. Ich schlief bis wir nach Hause kamen. Ino: Wenn du fertig bist, warum lässt du dich dann nicht von Sasuke massieren? Er kann das ziemlich gut. Ino schob Sasuke in meine Richtung. Eine Massage von ihm bekommen? Sasuri: Darf ich dich um einen Gefallen bitten? Es war vielleicht ein wenig schlimm von mir, aber ich war neugierig auf die anderen überraschenden Fähigkeiten von Sasuke. Davon abgesehen, wollte ich gerade nicht alleine sein, deshalb warf ich Sasuke einen Blick zu. Sasuke: Ich habe wohl keine Wahl. Auch wenn er ein wenig widerwillig klang, ging Sasuke sofort in die Richtung meines Zimmers. Ino sagte sie wollte Duschen gehen, deshalb waren nur noch Sasuke und ich übrig. (Sasuke war wirklich nett.) Währen ich das dachte öffnete ich die Tür und er durfte in mein Zimmer. Sasuke: Gut, leg dich ihn. Ich legte mich auf das Bett wie es mir gesagt worden war. Auch wenn ich Sasuke jetzt nicht länger sehen konnte, der Gedanke an ihn war schon genug und bracht mein Herz zum Klopfen. (Das ist so schlecht für mein Herz.) Sasuke bekam nichts von meinem inneren Kampf mit und legte seine Hände auf meinen Rücken, als ob er meine Figur nachfahren wollte. (Das wird absolut peinlich.) Sasuke: *****Ich verstehe. Murmelt Sasuke wie zu sich selbst. (W-was soll das heißen?!) Jetzt wo ich daran dachte, Sasuke massiert doch sonst Ino. Als ich mich in Gedanken verlor, sprach mich Sasuke an. Sasuke: Was ist los? Sasuri: Nichts, ähm**** Sasuke: Was? Sasuri: Tut mir leid. Sasuke: Huh? Sasuri: Ich bin nicht so schön wie Ino**** Sasuke: Ich frage mich worüber du wieder rumheulst. Ich glaube du bist süß so wie du bist. Sasuri: Ehh? Sasuke: Wenn du dir da Gedanken drübergemacht hast, ich habe mir gedacht, dass du zierlich und zart bist. Sasuri: Das stimmt nicht! Sasuke: Ino mag vielleicht ein fleischgewordener Traum sein, aber sie ist sehr groß und stark gebaut. Du passt besser zu meinen Händen. (Passt besser seinen Händen****) Sasuke: Wie auch immer, mach dir keine Sorgen. Drücke ich zu fest? Sasuri: Hm, Das ist Okay***** Sasuke: Es tut nicht weh? Sasuri: Nein, es fühlt sich gut an Wo hast du das Massieren gelernt? Sasuke: Nicht wirklich irgendwo, ich habe es mir selber beigebracht. Sasuri: Dann hast du wirklich begabte Hände?! Sasuke: Ist das so? Sasuri: Ja. Es fühlt sich gut an, dass ich einschlafen könnte. Genau wie Ino es gesagt hatte, Sasuke konnte das ganz wunderbar. Ich war schon dabei einzuschlafen als Sasuke mir sagte es wäre nicht schlimm, wenn ich einschlafen würde. Sasuri: Aber du machst dir die Mühe mich zu massieren. Fwuaahh Tut mir leid. Ich versuche wach zu bleiben, aber ich musste immer wieder gähnen. Sasuke legte seine Hand auf meinen Kopf und streichelte mich. Sasuke: Zwing dich nicht. Du musst vor mir nicht so angespannt sein. Das war noch besser als die Massage. Seine Hand und Worte entspannten mich und ich glitt in tiefe Dunkelheit. Kapitel 9: Kapitel 8 -------------------- Mitarbeiterin: Es tut mir leid, es ist****** Die Angestellte klang aufgeregt. Der Angestellte, der alles Regeln musste kratzte sich frustriert den Kopf. Mitarbeiter: Wieder diese Droge!? Was ist nur mit ihnen los!!?? Der Ausruf des Mannes sagte schon alles. Sasuri: Wir haben eine Menge in letzter Zeit darüber gehört. Sasuke: Wir können es nicht mehr als Gerücht abtun. In letzter Zeit hatten wir Vieles der Arbeit absagen müssen, da sich die Models während des Shootings aggressiv verhalten oder irgendwo in der Stadt randalierten. (Wie Sasuke es sagte, wir können es nicht mehr einfach als Gerüchte abtun.) Sasuke: Das hier ist wirklich die Realität. Es war nicht irgendein dunkles Verlangen der Menschheit, aber ein Ergebnis des Verlangendes dieser Models. (Wie konnte es nur so weit kommen****) Ino: Es gibt nichts, was wir jetzt deswegen tun können. Entweder mache ich es alleine oder wir finden einen Ersatz oder wir werden nie fertig. Mitarbeiter: J-Ja! Hey Leute, ruft jedes Büro an und findet ein Model, dass jetzt einspringen kann. Mir ist es egal ob sie unerfahren ist. Findet jemanden, der gut zu Ino passt!!! Alle: ``JA!!!`` Sie begannen zu schnattern und herumzulaufen. Das Unwohlsein was ich hatte, schlug sofort in Angst um. (Was ist, wenn sich dieser Schaden noch weiter ausbreitet?) Sasuri: Sasuke, ich möchte später mit dir sprechen. Sasuke: ****SASURI? Ich betrachtete die Mitarbeiter und entschied mich. Egal wie es werden würde, ich würde mit den Konsequenzen leben. Sasuri: Ich kenne jemanden, der vielleicht etwas über diese Drogen weiß. Selbst wenn er sich vielleicht hintergangen fühlen würde. Sasuke: Das gibt mir das Gefühl zu nichts nütze zu sein, nicht in der Lage zu sein die Person zu fragen, die dich verwunden will. Er ballte seine Hand zu einer Faust und ich legte sanft meine Hand darüber. Sasuri: Komm mit mir mit. Sasuke: Mein Aussehen, passt nicht hier hin. Er zog eine Grimasse, als würde er sich krank fühlen, funkelte die Wand vor sich an. Ich lächelte trocken, dachte das Teufel Kirchen vielleicht wirklich nicht betreten konnten. Zur gleichen Zeit fühlte ich mich unwohl, fragte mich ob es das richtige gewesen war ihn hier hinzubringen oder nicht. Ich hatte ihm so gut wie alles erzählt bevor wir hier hingekommen waren. Sasuke: Jedoch, der Name Gabriel, das ist schon sehr auffällig. Eine Person die einen Engelnamen hat und wirklich wie ein Mensch gewordener Engel aussieht. Sasuke: Lass uns gehen. Sasuri: Gut. Knall! Sasuke öffnete die Tür mit beiden Händen. Ein Lichtstrahl kam durch die bunten Glasfenster und taucht die Kirche in ein sanftes Licht. Drinnen, in absoluter Stille stand eine Person. Gabriel: Nun, nun, du bist es. Ich habe auf den Tag gewartet, an dem du hier hinkommen würdest. Sagte er während er Sasuke einen unruhigen Blick zuwarf. Gabriel: Die Person, die du mitgebracht hast, scheint ein wenig ungehobelt zu sein. Sasuri: Wir sind gekommen, weil wir dich etwas fragen wollen. Ich begann mit ihm zu sprechen, hielt aber meinen Abstand. Gabriel, auf der anderen Seite, sah uns interessiert an. Gabriel: Verstehe. Dann bitte, setzt euch doch. Sasuke: Nein danke. Wir stehen lieber. Sasuri: Sasuke, du bist übervorsichtig. Gabriel: Haha. Ihr beide scheint gut miteinander auszukommen. So, was wolltest du mich fragen? Ich holte ein Päckchen aus meiner Tasche. Gabriel sah es zweifelnd an. Gabriel: Es ist schon eine Weile vergangen, seitdem wir zusammen weggegangen sind, aber du hast es bis jetzt nicht gegessen? Sasuri: Nein. Wo hast du diese Süßigkeit gekauft? Gabriel: Ich bin mir nicht sicher. Ich habe für die Kinder gekauft, deshalb weiß ich nicht mehr genau wo. Sasuri: Als du sie mir gegeben hast, hast du gesagt sie wären beliebt, aber ich konnte nichts der Art finden als ich im Internet und in den Läden gesucht habe. Meine nächste Frage ist, kennst du eine dieser Personen? Ich sagte ihm fünf Namen. Eine von ihnen war von der Droge beeinflusst gewesen. Gabriel: Diese Person kommt oft zur Sprechstunde. (Der Name den Gabriel gesagt hatte, war der von der betroffenen Person. Es war also wirklich Gabriel****) Sasuri: Ist das dein Werk? Hast du diese Drogen verteilt? Gabriel: Drogen? Wovon sprichst du? Sasuri: Es ist eine neue Droge im Umlauf. Die Aussieht wie diese Süßigkeit. Bitte sag mir die Wahrheit. Hast du diese Drogen an die Mädchen verteilt? Gabriel: Es tut mir leid. Sasuri: Dann***** Gabriel: Du hast gelitten, weil ich dir das gegeben habe. Dass sie in so einen schrecklichen Vorfall verwickelt war. Sasuri: Du wusstest nichts über diesen Vorfall? Gabriel: Ich bin beschämt es zuzugeben, aber nein. Sasuke: Widerlich. Knall! Ein trockener Laut echote durch die Kirche. Von mir, seine Augen weit offen, brach Gabriel langsam auf den Boden zusammen. Sasuri: GABRIEL!!!!! Sasuke: Sein vorsichtig. Sasuke warnte mich mit einer tiefen Stimme, ich stand dort, erstarrt. Sasuri: Wegen was soll ich vorsichtig sein? (Auf wenn? ***Du?) Sasuke: Er ist nicht Tod. Ich war geschockt über seine Worte. Gabriel: Hehehe. Sasuri: Was? Warum bist du****? Sasuke: Ich dacht ich hätte ins Herz getroffen. Sasuke zog mich emotionslos hinter sich, während Gabriel weiter lachte. Gabriel so Lachen zu sehen war unheimlich, ich fühlte wie mir ein eiskalter Schauer über den Rücken lief. Er stand langsam auf und lächelte als ob nichts passiert war. Als ich das sah, bekam ich eine Gänsehaut. Dann schlugen weiße Schwingen hinter Gabriel auseinander. Kapitel 10: Kapitel 9 --------------------- Sasuri: Gabriel? Sasuke: Jetzt hast du dein wahres Ich gezeigt. Sasuke spuckte diese Worte aus. Gabriel sah wirklich unzufrieden aus. Gabriel: Wahres selbst? Das ist etwas, dass nur schmutzige Menschen haben, findest du nicht? Sasuke: Schmutzig, hm? Gibt es einen Grund dafür? (Was zur Hölle geht hier vor?) Gabriel: Natürlich. Ich, als Engel, werde alles Unreine von dieser Welt wischen. Sasuri: Engel****? Du bist? Gabriel: Kannst du es nicht glauben? Das ist okay. So sind die Menschen nun mal. (Das war alles nur vorgespielt?) Er war nur wegen dem schwarzen Buch auf mich zugekommen und nichts anderem? War dem so? Sasuri: Warum, wie hast du**** Sasuke: Natürlich. Das ist wie Engel sind. Sie verschreiben sich ganz und gar ihrem Gott. Gabriel: Genau, deshalb ist deine Existenz für mich ein Übel. Die gierigen Gelüste der Menschen zu befriedigen und dadurch deine eigenen**** Was für ein schmutziger Teufel bist du. Sasuke: Ich verstehe, dass wir auf anderen Seiten stehen und dass sie gejagt wird. Aber warum tust du so etwas gerade jetzt? Gabriel: Was für Dinge? Sasuke: Das hier. Er trat vor mit der Süßigkeit, die er aus meiner Hand genommen hatte. Es war in Stückchen zerdrückt und die Verpackung zerknittert. Gabriel: Ah. Es ist sehr aufwendig das herzustellen, weißt du. Damit wird das tiefste Selbst des Menschen gerufen, um dein wahres Ich zu zeigen. Wenn man das macht, dann wirst du in der Lage sein jemanden zu finden, der dich versteht. Dadurch haben sich alle blenden lassen. Nun es ist nichts anderes als eine fatale Schwäche offen zu legen. Gabriel sprach gleichgültig über die Droge und die Leute, die sie genommen hatten. Gabriel: Es gab so viele Menschen die gekommen waren um mich zu sehen. Zum Beispiel, da war eine Frau, die sich wünschte von ihren Eltern akzeptiert zu werden, obwohl diese sie misshandelt hatten. Jedoch, als sie die Droge genommen hatte versuchte sie ihre Eltern zu Töten. Ist das nicht Schrecklich? Sasuke: mmmmm. Das ist doch kompletter Mist! Du hast den Anstoß gegeben. Du musst die Verantwortung dafür übernehmen. Gabriel: Verantwortung? Was für eine Verantwortung habe ich? Gerade als Sasuke antworten wollte, zog ich an seiner Jacke um ihn zu stoppen. (Als Mensch muss ich hier an übernehmen.) Sasuri: Auch wenn sie hässliche Gefühle haben, kontrollieren sie diese, versuchen sie loszuwerden oder leben mit einem Lächeln auf den Lippen mit diesen Gefühlen! Kannst du das nicht verstehen? Gabriel: Tue ich nicht da wir solche Gefühle nicht haben. Das war doch peinlich. Ich wollte mich übergeben. Sasuri: Es gibt Menschen, die andere dazu bringen für sie zu töten, die kein Problem damit haben Kriminell zu sein, Leute von denen wir vielleicht Wünschen, dass sie sterben. Das kann man auch auf euch Engel übertragen. Gabriel: Was****? Sasuri: Diese Opfer der Drogen hatten Geliebte und Familie und du hast ihre Leben ruiniert. Gabriel: Wage es nicht, uns auf dieselbe Stufe zu stellen eine Kreatur wie du, ein Mensch**** Sasuri: Wir sind gleich. Die Frau, die zu dir kam wollte vielleicht ihre Eltern umbringen. Und sie hat bestimmt eine Menge gelitten, weil sie so viel Hass gegen ihre Eltern hatte. Auf den anderen Seiten, kam sie zu dir, weil sie wieder mit ihnen auskommen wollte und von ihnen Akzeptiert werden. Das war keine Lüge oder ein Trick. Und du hast sie betrogen. Gabriel: Halte deinen Mund. Er bewegte sich hinter uns mit einer unglaublichen Schnelligkeit und schwang seinen Arm nach unten. In seiner Hand ein schimmerndes Schwert. Sasuke: Das wird nicht passieren! Er griff nach mir und sprang zurück. Es war so nah, aber wir hatten ausweichen können. Ich lege eine Hand auf mein klopfendes Herz. Sasuke: Bist du verletzt? Sasuri: Mir geht es gut, glaub ich. Sasuke: Gut, Dann bleib hinter mir. Sasuri: Sei Vorsichtig, okay? Gabriel: Hmph. Du scheinst gut auf sie aufzupassen. Sasuke: Weil ich beschlossen habe sie zu beschützen. Gabriel: Ihr seid so gar nicht wie Teufel. Sasuke: Das gleich könnte ich zu dir sagen. Ich wünschte die, die an dich glauben könnte dich jetzt sehen. Gabriel: Mach weiter. Sie erinnern sich doch nicht einmal an mich. Sasuke: *****Du bist widerlich. Flügel einer Fledermaus gegen die reinen, gefiederten. Gabriel: Aber ist das gut? Diese große Öffnung, die du hinter dir gelassen hast? Sasuke: Wovon sprichst du? Als ich ihnen zusah wie sie angriffen und verteidigen, wurde mein Mund plötzlich von hinten zugehalten. Gabriel: Ah, deine Prinzessin wurde von einer bösen Hexe gefangen. Kurz bevor mein Mund verschlossen wurde, wurde mir etwas in den Mund gesteckt. (Nein, das kann nicht sein!!!) Sasuri: Mmpphh!! Ich versuche es auszuspucken, aber ich konnte nicht. Er hielt die Waffe in meine Richtung, oder um es genauer zu sagen, gegen die Person hinter mir. Sasuke: Weg von ihr. Gabriel: Du verschwendest deine Zeit. Diese Person ist unter meiner Kontrolle. Ah, es ist an der Zeit, Jetzt kannst du sie gehen lassen. Als er das sagte, ließ die Person mich los und ich setzte mich hin. Sasuke: SASURI!! Ich fühlte mich erleichtert als Sasuke auf mich zu geeilt kam, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und übergab mich. Meine Muskeln verloren all ihre Kraft und ich brach zusammen. Sasuke stützte mich, deshalb fiel ich nicht auf den Boden, aber mir war schwindlig. Als ich zu Boden sah, sah ich das meine Kleider sich verfärbt hatte. (Ist das Blut***) Gabriel: Das ist ein Prototyp einer neuen und verbesserten Version dieser Süßigkeit. Wie hat es geschmeckt? Sasuke: Du**** Seine Hände die mich hielten, versteiften sich. (Warum macht er so ein Gesicht?) Ich streckte meine Hand aus und berührte seine Wange. Das Blut auf meiner Hand verschmierte sein Gesicht. (Ich möchte nicht, dass du weinst. Ich möchte das du lächelst.) Wenn es möglich ist, dann an meiner Seite. Sasuke griff nach der Hand, die seine Wange gestreichelt hatte. Sasuke: SASURI*** Ich nahm all meine verbliebene Kraft zusammen, erwiderte den Druck seiner Hand. Gabriel hielt eine Süßigkeit vor Sasuke, seine Mundwinkel waren amüsiert angehoben. Gabriel: Ah ich mag diesen Blick. Das sieht mehr nach Teufel aus. Während Gabriel Laut auflachte, erwiderte Sasuke mit tiefer Stimme. Sasuke: Ich bring dich um. Ein Wind kam auf, als würde es seine Zustimmung geben. Kapitel 11: Kapitel 10 ---------------------- Während er geschickt auswich und reagierte, lächelte Gabriel nicht mehr. Gabriel: Ich hätte nicht gedacht, dass du so stark bist. Auf der anderen Seite bist du ein Teufel des Zorns. Sasuke: Du sprichst immer noch? In kalten Schweiß gebadet, schaffte er es Sasukes Faust zu stoppen mit seinem Schwert. Jedoch knackte dieses, deshalb musste er sich zurückziehen. Gabriel: Das du einem Engelsschwert so einfach einen Schaden zufügen kannst**** Du Monster! Vielleicht weil er dachte, dass er auf dem Boden nicht gewinnen konnte, flog er hoch an die Decke und ließ Pfeile aus Licht regnen. Jeder der drei Pfeile suchte ihr Ziel und flogen dann auf Sasuke los. (Sasuke****) Sasuke schlug, die drei Pfeile weg, als wären sie nur ein Grund genervt zu sein. Gabriel wurde rot vor Schock als er sah, dass die Pfeile zerbrochen waren. Gabriel: Dass kann nicht sein! Sie sind so schnell zerbrochen!? Sasuke: Ich bin der Zorn. Wenn meine Wut stärker wird, werde ich stärker. Es war dein Fehler. Sasuke funkelte Gabriel an, als dieser weiterhin versuchte ihn anzugreifen, dann hob er seine Faust. Sasuke: Das ist es was du tust. Ich hörte ein Brüllen. Dann begann das Gebäude zu wackeln. Bevor ich wusste was geschehen war, sank Gabriel in einem Wirbel aus Federn zu Boden, lag dann auf dem Boden und Sasuke sah ihn an. Gabriel: Hast du jetzt deine Wut rausgelassen? Sasuke: Machst du Witze? Gib mir das Gegengift. Gabriel: Warum beschützt du sie? Sasuke: Weil das unser Vertag ist. Gabriel lächelte Sasuke an, der Ausdruckslos auf sie heruntersah. Gabriel: Du bist ein schlechter Lügner. Ich habe noch nie von einem Teufel gehört, der so weit gehen würde nur für einen Vertragsabnehmer. Sasuke: Was versuchst du zu sagen? Gabriel: Das auch du, von Gier besessen bist. Nicht anders als die Menschen. Da Gabriel selbst jetzt noch scherzte, hatte ich den Verdacht das noch mehr kam. Aber Sasuke trat gegen den Schutt hinter ihm, als würde ihn das nicht interessieren. Sasuke: Wenn interessiert das? Das ist nicht deine Sache. Gabriel: Du bist mehr Biest als Teufel. Sasuke: Du solltest einmal sterben und dann noch einmal in Reinheit beginnen. (Sterben? Gabriel? Warum?) Gabriel brüllte als würde er nur Spott für so eine Situation empfinden. Gabriel: Du wirst mich umbringen, einen Engel? Du wirst dafür von Gott eine Strafe erhalten! Sasuke: Dann werde ich auch Gott umbringen. Du musst nur warten und zusehen. Er hob seine Faust. Als ich sah wie er all seine Kraft zusammen nahm wollte ich meine Hand nach ihm ausstrecken um ihn zurückzuhalten, aber mein Körper bewegte sich nicht. (Sasuke! Sasuke!) Ich sah in bittend an, er sah mich nicht an. Er sah nur Gabriel an. (Komm schon. Nur ein Wort, eben eine Silbe würde schon reichen. Lenke ihn ab. Er muss hier hinschauen!) Ich ignoriere den Protest meines Körpers und öffnete meinen Mund. (Erreichen!) Sasuri: Sasuke!!! (Ich habe es gesagt!!) Gabriel: Ich kann nicht glauben, dass du in diesem Zustand immer noch sprechen kannst. Du überraschst mich immer wieder. Sasuke: Lass dein Gesicht hier nie wiedersehen. Nächstes Mal werde ich dich umbringen. Gabriel: ******Gott schütze euch alle. Ein Wind kam auf und ich schloss meine Augen. Als ich sie wieder öffnete war Gabriel verschwunden. Das einzige was dort lag war das Gegengift. (Etwas fühlt sich warm an.) Ich schmiegte mich näher daran. Haare kitzelten meine Wange und ich grummelte, was jemanden zum Lachen brachte. (Wer ist das?) Sasuke: Bist du jetzt wach? Sasuri: Uh? Sasuke: Wenn du immer noch im Halbschlaf bist, dann werde ich dich fallen lassen. Sasuri: Nein! Ähm, wo sind wir? Ich sah mich um und sah eine ungewohnte Umgebung. Ich erkannte es nicht von dem Weg zur Kirche wieder. Sasuri: Was ist passiert nach dem ich bewusstlos geworden bin? Sasuke: Ich habe dir das Gegengift gegeben und wir sind gegangen. Es war kein guter Platz zum Bleiben. (Und wir ignorieren einfach den Fakt, dass du die Kirche in Schutt und Asche verwandelt hast?) Sasuke: Der Engel wird sich darum kümmern. Das hier ist eine Abkürzung zum Apartment. Ich wollte zurückfliegen, aber ich hatte nicht genügend Kraft übrig. Sasuri: Hey, Sasuke. Sasuke: Was? Sasuri: Ich mag dich. Sasuke: Du was?? Sasuri: Hey! Ich war überrascht von seiner Reaktion und auf einmal schien er seine Balance zu verlieren. Irgendwie, zu meiner Erleichterung, fand er diese bald wieder. Sasuke: Warum sagst du das so plötzlich? Sasuri: Das war nicht plötzlich. Ich denke schon seit einer Weile, dass ich dich mag. Sasuke: Auch wenn du Angst vor mir hast? (Oh***hat er es bemerkt.) Sasuke: Davon abgesehen, sollte das nicht der Mann zur Frau sagen? Sasuri: Wer sagt so etwas? Sasuke: Ino und auch Kakashi, Gaara und Naruto. (Sie alle?) Sasuri: Wann habt ihr darüber gesprochen? Sasuke: Als ich sie um Schutz gebeten hatte. (Ich darf die vier nicht unterschätzen.) Sasuri: Dann, wirst du es mir sagen? Sasuke: ********** Als ich meinen Mund öffnete um das Thema zu ändern--- Sasuke: Ich mag dich. Sasuri: Ehh? Sasuke: Ich kann nicht anders als dich Lieben, SASURI. Sasukes Ohren, wurden rot. Daran sah ich, dass es keine Lüge oder ein Scherz war, es war nur natürlich, dass ich darüber dann lächeln musste. Sasuri: Ja. Ich liebe dich auch. Ich schlang meine Arme fester um ihn. Ich wollte ihn mit meiner Wärme versichern, dass ich genau wie er fühlte. Sasuke: Ist es nicht ein wenig heiß heute? Während ich seinem Lachen lauschte, kuschelte ich mich an seinen Körper. Sasuri: Sasuke. Sasuke: Was ist? Sasuri: Könntest du mich runterlassen? *** Ich würde gerne deine Hand halten. Sasuke sagte, dass er keine Wahl habe und ließ mich herunter. Wir gingen Seite an Seite und Hand in Hand zusammen nach Hause. Kapitel 12: Happy End --------------------- Mitarbeiter: Auch wenn es ein paar Zwischenfälle gab, am Ende ist alles gut gelaufen. Ein Hoch auf unsere Abwicklung. Ich höre das Klingen von Gläsern. Es war Nachmittag und wir hatten eine kleine Party um die Beendigung des Shootings zu feiern. Ino: Dieses Sashimi schmeckt so gut! Ich habe es zum ersten Mal Probiert! (Sie trinkt, wie immer****) (Nun, es ist gut so lange sie glücklich ist.) (****Oh, aber wo ist Sasuke?) Sasuri: Hey Naruto, weißt du wo Sasuke ist? Naruto: Ich nehme an er ist draußen. Er mag Orte wie diese nicht. (Ich wusste nicht, dass er solche Partys nicht mag****) Ich ging leise nach draußen. Sasuri: Sasuke Sasuke: SASURI. Ich dürft etwas von dem Essen nach draußen bringen und hielt es ihm hin. Sasuke: Danke. Sasuri: Kein Problem. Ich wusste nicht mal, dass du nicht gerne trinkst. Sasuke: Um es genau zu sagen, ich mag den Geruch nicht. Wir sprachen über viele Dinge. Er sagte mir, dass er als Inos Assistent schon in vielen Ländern war. Er erzählt mir von den Orten, an denen er gewesen war, welches Essen er nicht gemocht hatte und so. Plötzlich verdunkelte sich Sasukes Gesichtsausdruck. Sasuri: Sasuke? Sasuke: Was ist los? Er sah aus als hätte meine Stimme ihn zurück in die Realität geholt, dann schüttelte er seinen Kopf als wollte er etwas loswerden. Sasuri: Was ist los? Das sollte ich dich eher fragen. Geht es um etwas, dass du mir nicht sagen kannst? Sasuke: Nein, es ist nichts. Es ist mehr etwas, dass ich dir sagen muss. Sasuri: Ich weiß was du mir sagen willst. Ino hat es mir gesagt. Sasuke: ****ist das so. Auch wenn das, das Einzige war, was Sasuke sagte, wusste ich, dass die Sache zwischen uns in Ordnung war. Sasuri: Das war es. Jetzt ist alles gepackt. Ich sah mich im Zimmer um und atmete tief ein. Es waren nur noch ein paar Kisten im leeren Raum übrig. Ino: Der Raum ist schon aufgeräumt, bin auch so gut wie fertig. Es tut mir leid, ich hätte in der Lage sein sollten ein wenig Länger zu bleiben**** Ich lächelte trocken und versuchte Ino zu trösten. Ino: Das ist süß. Jetzt würde ich dich am liebsten vernaschen du süße! Ino umarmte mich, während wir uns fest umarmen, öffnete sich die Tür. Sasuke: *****Betrügst du also? Sasuri: !? Ino: Das stimmt! Sie war mehr angezogen von meinem Charme als einem Kind wie du. Sasuke: Blödie. Geh weg von ihr. Ich lachte traurig, als ich daran dachte, dass wir bald nicht mehr wie jetzt herumsitzen konnten. Ich lachte mit ihnen und versuchte diese Gefühle in mir zu behalten. Ino: Danke, dass du gekommen bist um uns zu verabschieden. Das Nächste Mal, komme ich mit einem Arbeitsvisum!!! Sasuri: Hahahaha**** Sasuke sah seit einer Weile zum Boden. Ich griff nach seinen Händen und drückte sie fest, er antwortete freundlich. Als er mich lächeln sah, lächelt er auch. Sasuri: Ja, ich Liebe dieses Lächeln. Als ich sie durch das Tor gehen sah, drehte ich mich herum und ging los. (Zum Frühstück*****werde ich Brot kaufen. Das ist praktisch.) Und, und***** Sasuri: Sasuke****! Sasuke: SASURI! Er umarmt mich von hinten und gab mir keine Chance überrascht zu sein, er griff nach meinem Kinn und Küsste mich als wollte er mich beißen. Er grinste zufrieden und sah mich an. Wir fuhren mit einem Taxi das Sasuke gerufen hatte nach Hause. Sobald wir die Wohnung betraten, wurde ich fest in die Arme gezogen. Es war ein Kuss, der mir keine Zeit gab zu Atem zu kommen. Weil Sasuke so groß war und ich meinen Kopf zurücklegen musste, begann es weh zu tun. Sasuri: Ah, warte, Sasuke. Ich rief seinen Namen zwischen zwei Atemzüge, um ihn zu beruhigen. Sasuke: Du kannst mich nicht bitten zu warten. Ich habe mich doch bis jetzt zurückgehalten. Sasuri: Werde ich doch nicht. Sasuke: Wenn du es tust, würde ich es dir nicht übelnehmen. Sobald ich seine Worte gehört hatte, wurde ich auf das Sofa im Wohnzimmer gedrückt. Er biss mich sanft in die Lippe und mein Körper wurde schwächer. Sasuke: Ah, das ist ein schönes Gesicht, das du machst. So süß. Sagte er, sein Gesicht war dem meinem so nah. Er war immer gerade heraus, wenn es darum ging mir Komplimente zu machen. Sein normalerweise so ernster Mund wurde ein wenig weicher. Sasuke: Ich bin so vorsichtig wie möglich, aber ich werde vielleicht nicht mehr sehr sanft sein. Sasuri: Das ist Okay. Du darfst tun was du willst. Aber ich glaube nicht, dass das hier der richtige Ort ist. Dann, hob mich Sasuke auf einmal hoch. Sasuri: Was machst du? Sasuke: Ich trage dich ins Bett. So musste sich eine Prinzessin fühlen. Dann legte er mich sanft ins Bett. Sasuke: SASURI, Ich liebe Dich. Er lehnte sich über mich und überhäufte meinen Körper mit Küssen. Sasuke: Das hier hat nichts mehr mit dem Vertag zu tun. Ich werde mich den Rest meines Lebens um dich kümmern. Es war wie ein Antrag, als er mir das sagte und mir dabei direkt in die Augen sah. Auch wenn es mir ein wenig unangenehm war, nickte ich. Bitte kümmere dich gut um mich. Ich liebe Dich Ich hatte das Gefühl, dass dieser Wort nicht genug waren. Deshalb schlang ich meine Arme um Sasuke und küsste ihn mit all meinem Herzen. HAPPY END Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)