Replay von KritzelFuchsKurai ================================================================================ Kapitel 7: Zwischen Konserven, Mehl und Eiern --------------------------------------------- Replay 7 Zwischen Konserven, Mehl und Eiern Schwarzer Leinenstoff bedeckte seinen vor kurzem noch nackten Oberkörper. Die oberen zwei Knöpfe lies er Offen und die Ärmel krempelte er sich bis zu den Ellenbogen hoch. Nach seiner Hose suchend, blickte er sich ihn seinem kleinen Heim um. Er schaute unters Bett, auf den Boden, doch nirgends war das gesuchte Kleidungsstück. Entrüstet seufzte er und blickte sich weiter suchend um. Kagome wartete derweil vor der Tür, wobei es ihm überhaupt nicht gestört hätte wie sie ihn beim Umziehen zusehen würde. Schließlich fand er seine Hose, die fein säuberlich über einem Stuhl hing. „Sie war schon wieder hier drin…“, murrte er, nach seiner Hose greifend. Irgendwann müsste er mit Higurashi-san über Privatsphäre sprechen, auch wen sie es nur nett meinte. Es störte ihn, dass sie hier drin rumschnüffelte. Er spielte schon länger mit dem Gedanken sich vielleicht noch eine Arbeit neben der im Tempel zu suchen um sich eine eigene Wohnung zu finanzieren. Doch das würde bedeuten weniger Zeit für Kagome und das kam einfach nicht in Frage. Er schlüpfte in eine schwarze, etwas enger anliegende Jeans die an den Knien etwas aufgerissen war. Mit einem metallischen Klacken verschloss er die Schnalle seines Gürtels und blickte noch mal prüfend in den Spiegel um sich den Zopf fester zu ziehen. Zufrieden mit sich und wissend, dass er so besser zu Kagome passte, verlies er sein Refugium und trat zu der jungen Frau die mit dem Rücken zu ihm Stand und ins Leere starrte. Er nahm sich die Zeit und lehnte sich an den Türrahmen um sie zu Mustern. War sie schon immer so perfekt für ihn gewesen? Sein Blick wanderte von ihrem Hals hinunter zu ihren Hüften. Bei ihrem wohl geformten Hintern blieb er häng, welcher so verführerisch in dieser engen Hose aussah das er an liebsten reinkneifen wollte. Er biss sich auf die Lippen und stieß sich von der Tür ab. Besitzergreifend legte er ihr eine Hand an die Hüfte und schnurrte ihr ins Ohr: „Hallo Schönheit.“ Sie lachte und drehte sich zu ihm. Kagome musterte ihn kurz und zupfte an seinem Kragen um die Kette hervorzuholen die unter das Shirt gerutscht war. Sie mochte sie irgendwie und spielte mit einem der Reiszähne die daran hingen. „Weist du, du bist auch nicht gerade von schlechten Eltern“, ihre Stimme klang hell und fröhlich. Sie schaute unschuldig zu dem Hanyou auf, der nun beide Hände an ihre Hüften legte und sie enger zu sich zog. „Na dann spricht ja heute nichts gegen einen romantischen Abend bei mir?“ Seine Stimme klang rauer und dreckiger als er ihr ins Ohr flüsterte. Sofort kribbelte es wieder ihn ihrer Magengegend aber auch die Alarmglocken schlugen plötzlich ihn ihrem Hirn Alarm, was sie von ihm weichen lies. „Dein Benehmen ist allerdings grenzwertig. Ob ich mit dir jetzt schon allein in deiner Hütte sein will, da bin ich mir noch nicht so sicher.“ Ihr Gesicht zeigte zwar ein Lächeln doch ihr Herz krampfte sich zusammen als sie von ihm trat und vor marschierte. Kurz schaute er ihr noch nach ehe er an ihre Seite trat um ihr die Tasche abzunehmen. „Lass mich die tragen.“ Sie verzog kurz eine Schnute. „Da ist bis jetzt nur meine Geldtasche drinnen und so schwer ist die nicht“, protestierte sie. Aber der dunkelblaue Beutel hing schon an Inuyaschas Schulter. „Früher hast du immer gejammert, dass ich aufmerksamer dir gegenüber sein soll. Gewöhn es mir nicht wieder ab“, zwinkerte er und nahm ihre Hand in die seine als ob es ganz normal wäre. Sie lies ihn gewähren. Zwar hatten sie noch immer nicht darüber gesprochen wie es nun weiter gehen sollte doch zeigte er ihr ganz offen was er wollte, nämlich sie. Und scheinbar nur sie. Bei diesem Gedanken musste sie lächeln und ihr Herz fühlte sich plötzlich so frei an das sie sich voller Euphorie enger an sein Arm kuschelte. Wie ein junges Paar schlenderten sie durch die Einkaufsstraße, die zu der Zeit gut Besucht war. Doch plötzlich wurde sein Griff etwas fester und seine Mine verfinsterte sich. Sie verstand den Grund nicht, es war doch gerade alles ok oder etwa nicht? Der Grund war das erneute vibrieren in seiner Hosentasche von dem Kagome nichts mitbekam. „Ist alles okay?“, ertönte es plötzlich, deutlich besorgt, von der Schwarzhaarigen die ihn musterte. „Ja klar, ich bin nur etwas abgelenkt gewesen. Wir müssen da vorne über die Straße und dann sind wir gleich da.“ Während er sie lotste schaltete er mit seiner freien Hand das Handy aus. Er würde sie später anrufen müssen um mit ihr zu verhandeln. Er konnte ihre Bitte einfach nicht erfüllen. Die Schiebetür ging mit einem klingeln auf und lies die Zwei eintreten. Alles war ordentlich in Regale geräumt und im Hintergrund dudelte ein Radio vor sich hin. Der Laden war riesig, damit hatte Kagome nicht gerechnet. Unsicher drückte sie sich an ihren Begleiter. „Inuyascha, mein Junge!“, ertönte es plötzlich und eine etwas ältere Frau mit gekrümmten Rücken trat zu den zweien. Er lies Kagomes Hand los und kniete sich zu der alten Frau. „Oba-Chan, du wurdest schon entlassen? Wie geht es dir?“ Kagome hätte am liebsten wieder nach seiner Hand gegriffen doch wollte sie nicht besitzergreifend wirken. Stattdessen beobachtete sie und hielt sich im hinter Grund. „Es geht, es geht. Allerdings kann ich noch immer nicht Schwer heben und ich finde meinen Nichtsnutz von Sohn nicht.“ Der Schwarzhaarige richtete sich auf und verzog das Gesicht „Also so wie immer… was hättest du den von ihm gebraucht?“ Die alte Frau seufzte: „Vor der Abstellkammer liegt lauter Zeug was rein geräumt gehört doch er ist nicht zu finden. Wenn da ein Kunde drüber fällt…“ Er Blickte zu Kagome und sie verstand, er wollte helfen. Immer weniger verstand sie warum ihr Geist sie vor ihm warnte. Er doch war so nett. „Ist schon okay, hilf ihr. Ich finde mich schon zurecht.“ Er lächelte und wollte wieder zu der alten Dame schauen doch diese schielte an dem groß gewachsenen, jungen Mann vorbei und erstarrte förmlich. „ Kagome! Liebes, du bist wieder Wach!“ Etwas erschrocken über diese Reaktion wollte sie zurückweichen doch wurde sie an den Händen gepackt und auf Augenhöhe der Dame gezogen. „Wie geht es dir Kind? Ach was bin ich Froh dich munter zu sehen!“ Hilfesuchend schaute sie zu Inuyascha der sich den Kopf kratze und laut ausatmete. „Oba-Chan“, er legte ihr seine Hand auf die Schulter was sie zu ihm aufschauen lies. „Kagome erkennt dich nicht… sie kann sich an nichts Erinnern.“ Traurig schaute sie wieder zu dem jungen Mädchen was sie unsicher anlächelte. „An garnichts?“ Sie Schüttelte den Kopf. „Tut mir leid ich...“ Entrüstet darüber das Kagome sich entschuldigen wollte spitze sie die Lippen und schimpfte: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen Kind, wenn hier einer Schuld hat dann der da.“ Sie zeigte auf Inuyascha, der die Augen aufriss und abwehrend die Hände hob. „Hättest du besser auf dein Mädchen aufgepasst wäre das nicht passiert.“ Kagome kicherte und schaute zu dem, für sie hübschen, Mann rauf der sich in dieser Situation sichtlich unwohl fühlte. „Dafür passt er jetzt umso besser auf mich auf“, beschwichtigte sie die alte Frau und lächelte Inuyascha warm an, der dies erwiderte. „Das sollte er auch. Schon als du noch klein warst wusste ich das du etwas besonderes bist.“ Und wie besonders sie war, dachte der Hanyou und war gerade dabei sich in ihren rehbraunen Augen zu verlieren. Gerade so fing er den Schlüssel, den ihm die Besitzerin des Landes zuwarf. „Nun gut, ich halte euch nicht Länger auf. Leg den Schlüssel später einfach wieder ins Büro wenn du fertig bist.“ Er nickte und machte ihr Platz damit sie mit ihrem Gehstock vorbei kam. Kurz schaute er der alten Frau noch nach ehe er zu Kagome trat und ihr einen Kuss auf die Wange gab. „Bis später, ich weis nicht wie lange ich brauchen werde. Warte einfach vor dem Landen auf mich wenn du schneller als ich fertig sein solltest. „Ist gut, stress dich nicht“, verabschiedete sie ihn und nahm die vorgehaltene Tasche entgegen ehe er hinter einer Regalreihe verschwand. Mit einem seufzten schnappte sie sich einen Einkaufwagen und kramte den Zettel aus der Tasche wo drauf stand was sie Besorgen sollte. „Na dann mal los“, murmelte sie und rollte mit dem Wagen ins Geschäft. Der Hanyou stand unterdessen total entrüstet vor dem Haufen Ware, die achtlos vor der kleinen Kammer abgeladen wurde. „Zu was ist Hojo eigentlich gut…“, murrte er und schloss die Tür auf. Gezielt griff er nach einer kleinen Schnur und zog an dieser. Flackernd ging eine von der Decke hängende Lampe an, die den Raum in ein dunkles Orange tauchte. Da die Glühbirne sehr alt zu sein schien gab sie auch nicht mehr all zu viel Licht. Zumindest waren die Regale leer dachte er und machte sich daran diese dann mit Konserven, Eiern und Mehl zu füllen. „Arbeitest du wieder hier?“ ertönte eine zuckrige Mädchenstimme vor ihm. Er hatte sich gerade zu einem Stapel Eier gebückt und musste rauf schauen, doch was er sah gefiel ihm so Gar nicht. An der Wand vor ihm Stand Ayumi und spielte verführerisch mit einer ihrer schwarzen Locken. Er hatte von seiner Position aus eine gute Aussicht auf ihre langen, nackten Beine. Ihr Jeans-Rock war so kurz, dass er ihren schwarzen Slip sehen konnte. Was sie allerdings nicht zu stören schien. „Ich helfe nur, was willst du?“ Er stand mit den Sachen in der Hand auf und räumte diese einfach weiter ein. Ayumi blieb an die Wand gelehnt und neigte nur den Kopf zu ihm so das er nur ihre lockigen Harre und ihre rosigen Lippen sah. „Eine Antwort. Deine Frist läuft heute ab und du gehst nicht ans Handy.“ Frustriert über die Situation fuhr er sich durch den Pony und trat wieder zu ihr raus um den Rest zu holen. „Ich war beschäftigt. Sobald ich Zeit gehabt hätte, hätte ich mich schon gemeldet“, knurrte er genervt und verschwand mit dem letzten Rest wieder in dem kleinen, engen Raum. „Also, wie ist dann deine Antwort?“ Sie stand nun im Türrahmen und hatte ihre Arme unter ihrem kleinen, jedoch wohlgeformten Busen gedrückt so dass dieser noch etwas mehr aus ihrem schwarzen, engen Top quoll. Sie war hübsch, keine Frage aber eben nicht seine Kagome. Er stütze sich eben so wie sie am Rahmen ab, beugte sich zu ihr und hauchte: „Ich will das du mich in Ruhe lässt.“ Ihr Gesicht zierte ein schelmisches Lächeln. „Ach und darum hast du mir gerade auf die Titten geglotzt? Damit ich dich in Ruhe lasse?“ Sie legte ihre Hände auf seine Brust, biss sich auf die Lippen und schaute verführerisch zu dem Hanyou rauf. „Du willst es doch auch und danach bist du mich los“, raunte sie und küsste seinen Hals. Das Geräusch eines anrollenden Wagens lies ihn aufschrecken. Kurz horchte er, es waren ihre Schritte die sich da nährten…verdammt! Schnell packte er das Mädchen an den Armen und zog sie mit in den Raum. Er schloss leise die Tür und lauschte. Kagome marschierte gerade vorbei und summte vor sich hin. Er atmete aus und blickte wieder zu Ayumi die sich an ein leeres Fach gelehnt hatte und ihm viel sagende Blicke schenkte. Er schluckte hart und sein Atem ging unregelmäßig. „Ach verdammt!“, fluchte er und schloss hastig ab ehe er sich zu ihr drehte. „Beenden wir das“, knurrte er, überwand die kurze Distanz und drückte seine Lippen gierig auf die ihren. Ayumi seufzte zufrieden. Der Kuss war zwar überhaupt nicht liebevoll, dafür heiß und hungrig. Er setzte sie ganz auf das Fach und drückte sich zwischen ihre Beine, welche sie besitzergreifend um seine Hüfte schlang. Ohne Rücksicht auf ihre Gefühle schob er seine Zunge in ihren Mund und forderte ihre zu einen Kampf heraus den sie bereitwillig einging. Immer wieder keuchten sie auf, wenn sie kurz Luft holten. Sie heizten sich gegenseitig immer mehr an . Inuyascha sie, indem er Ayumi deutlich zeigte was in seiner Hose los war. Er drückte sich, hart wie er schon war, gegen ihren Schritt und rieb sie damit. Immer wieder presste sie ihm ihr Becken entgegen und Stöhnte zufrieden auf. Ihre Hände schoben sich unter sein Shirt und erkundeten sein harten, trainierten Rücken. Alls sie ihm allerdings mit den Fingernägeln über die Haut fahren wollte löste er sich von ihr und drückte ihre Hände an die Regalträger. „Keine Spuren!“, keuchte er und funkelte sie lustvoll an. Er hatte aufgegeben, blendete aus wer dieses Mädchen da war, welches er gerade im Begriff war zu vögeln dennoch solle es keine Erinnerungen an diesen Akt geben. Seine Gedanken waren bei jemand anders. Ayumi biss sich auf die Lippen und nickte. Zufrieden mit ihrer Reaktion lies er sie los, griff nach seinem Shirt und stülpte es sich über den Kopf, um es achtlos in eine Ecke zu werfen. Hungrig fuhr sie mit dem Finger von seiner Brust zu seinem Bauchnabel. Keuchend lehnten sie Stirn an Stirn und blickten sich an, während ihre Hand weiter unter seinen Bauchnabel wanderte. Sie löste geschickt den Gürtel um ihre Hand besser in seine Hose gleiten zu lassen.. Zischend sog er die Luft ein und schloss seine Augen. Halt suchend griff er nach den Regalstützen während Ayumi seine Härte massierte und immer wieder auf und ab pumpte. Sie lehnten noch immer Stirn an Stirn, nur das Inuyascha die Augen geschlossen hatte und hier und da knurrte sowie stöhnte. Sie wiederum beobachtete jede Regung seines Gesichtes. Das hier war anders als das was sie einst gehabt hatten. Es war roh, wild und das letzte Mal dachte sie bitter. Plötzlich entzog er ihr sein Becken und machte sich an ihrem Höschen zu schaffen. Es war ein Wunder, dass es nicht zerriss so grob wie er es von ihrer Haut zerrte. Er blickte sie dann wartend an. Er würde es nicht ohne ihre Einwilligung tun und wartete. Sie verstand und lehnte sich nach hinten um ihm besseren Zugang zu gewähren. „Inuyascha bitte…“, sie meinte wieder dieses goldene Blitzen in seinen Augen zusehen und Keuchte voller Vorfreude auf als er seine Hose weiter runter zog und ihr sein zuckendes Glied präsentierte. Er nahm ihre Lippen wild in beschlag und drang, ohne sie vorzubereiten, in sie ein. Mit einem lauten Stöhnen unterbrach sie den Kuss und warf ihren Kopf in den Nacken. „Pscht“, tadelte er sie und umfasste ihre Wange um ihr seinen Daumen auf ihre Lippen zu legen. Er fing an wild und hart zu stoßen. Ayumi glaubte Sterne zu sehen und biss in seine Haut um nicht wieder aufzuschreien. Er wechselte von Hart zu Langsam und Tief, was sie wohlig schnurren lies. Sie lehnte sich gänzlich nach hinten und hielt sich wie der Hanyou zuvor am Regal fest. Er betrachtete ihre, von seinen Stößen wippenden, Brüste und stöhnte immer wieder gedämpft auf. Sein Blick wanderte weiter runter und beobachtete wie seine Härte immer und immer wieder in ihr verschwand. Kurz verlangsamte er sein Tempo und suchte ihren Blick. „Ayumi…darf ich...“, keuchte er und sie wusste was er meinte. „Ja, ich nehm die Pille…“, presste sie hervor und drückte sich ihm entgegen, auffordernd wieder wilder zu werden. Wie auf Kommando wurde er wieder Härter und trieb sie ihrem Höhepunkt entgegen. Er hob sie vom Regal und drückte sie an die Wand. Ihre Oberschenkel nach hinten drückend trieb er sich tiefer und härter in sie bis sie endlich kam. Keuchend und nach Luft ringend vergrub sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und lies wimmernd seine letzten Stöße über sich ergehen, ehe auch er zu seinem Höhepunkt kam. Sie erschauderte als sie seine Wärme in sich spürte, welche sich ihn ihr ausbreitete. Am liebsten wäre sie noch etwas an ihn gekuschelt geblieben, doch er entzog sich ihr und lies sie auf ihre wackeligen Beinen nieder. Kurz hielt er, sie bis sie gerade stand, ehe er sich umdrehte und seine Hose richtete. Suchend schaute er sich um bis er sein Shirt fand in dem es ihm zu heiß geworden war. „Inuyascha…Ich…“ Er hatte sein Oberteil schon bis zu den Elenbogen gezogen als er inne hielt und bei seinem Namen zu ihr schaute. Ihre Lippen waren noch leicht geschwollen von seinen wilden Küssen. Ebenso ging ihre Atmung noch immer unregelmäßig. Ungewollt wanderte sein Blick zwischen ihre Beine wo sich eine feuchte Spur bildete. Zischend zog er die Luft ein als er spürte das ihm das Bild gefiel. Mit einer fliesenden Bewegung zog er sich sein Oberteil an und versuchte sie so emotionslos wie möglich anzuschauen. „Du hältst dich, wie abgemacht, Fern von mir so wie auch von Kagome.“ Sie erschrak. Seine Stimme war kalt und leicht gereizt. Er war sauer. Sauer auf sich selbst, dass er sich der Situation so hingegeben hatte. Allerdings hatte das alles nun endlich ein Ende. Er zog noch einmal an seinem Gürtel und schaute wieder zu Ayumi die gerade in ihr Höschen glitt und ihre Klamotten richtete. „So war die Abmachung“, ertönte es erneute von ihm. Sie nickte jedoch nur und vermied seinen Blick. „Gut“, verabschiedete er sich und schloss die Tür auf. Kurz lauschte er ob keiner davor war ehe er den Knauf drehte. „Machs gut Inuyascha“, ertönte es hinter ihm. Er konnte deutlich hören das sie Tränen unterdrückte, was er gekonnt ignorierte. „Machs gut…“ Ohne noch mal nach ihr zu schauen verlies er den Raum und machte sich auf die Suche nach Kagome. Kapitel 8 Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)