Replay von KritzelFuchsKurai ================================================================================ Kapitel 6: Gesplittertes Holz ----------------------------- Kapitel 6 Gesplittertes Holz Das Geräusch von aneinander klirrendem Geschirr drang aus der Küche als Inuyascha an dieser vorbei ging. Neugierig lugte er durch die angelehnte Tür und erblickte Kagomes Rücken. Sie Wusch gerade das Geschirr vom Frühstück ab und summte vor sich hin. Eindringlich musterte er sie. Es war jetzt ungefähr drei Tage her seit sie bei ihrer Schule gewesen waren und es war jeder Tag wie ein Geschenk für ihn sie einfach nur zu sehen, sie zu hören. Gott wie hatte er sie vermisst. Er hatte sie schon damals auf Reisen lieben gelernt doch, so musste er sich eingestehen, die Angst sie endgültig zu verlieren hatten seine Gefühle verstärkt. Inuyascha Lehnte sich an den Rahmen der Tür und beobachtete stumm wie sie zum Takt des im Hintergrund summenden Radios leicht die Hüfte schwang. Heute war es trotz Herbstbeginn sehr warm, darum trug sie eine einfache Jeans Hotpants und ein schwarzes Oberteil dessen Ärmel an ihren Ellenbogen endeten. Er fühlte sich mit seiner Schrein Kleidung, die stark an sein feuerfestes Gewand erinnerte nur dass dieses in Schwarz gehalten war, sehr deplatziert. Er musterte sie Weiter. Ihr Haar war locker mit einen Dicken weisen Haarband zusammen gebunden und gaben so den Blick auf ihren Nacken preis. Inuyascha stieß sich von Holz des Rahmens ab und ging auf leisen Sohlen zu ihr und küsste hauchzart die freie Stelle nackter Haut. Sie schmeckte so herrlich süß. Er schlang besitzergreifend seine Arme um ihre schmalen Hüften und drückte sie an sich. Kagome erschauderte bei dem Kuss und seiner Berührung. Die Stimmung zwischen den beiden wurde in letzter Zeit immer angespannter. Nicht negativ, es schien eher als ob die Luft knisterte wen sie zusammen alleine waren. Jede Berührung von ihm brannte förmlich auf ihrer Haut. „Hey so kann ich nicht Arbeiten.“ Lachte sie und versuchte ihn mit den Elenbogen von sich zu schieben, doch nichts Half. Es entfachte ein kleiner Ringkampf in dem Kagome letztendlich lachend Gewann. Sie warf ihm ein Geschirrtuch zu und deute auf das nasse Geschirr. „Wer Zeit zum Fummeln hat, kann auch Helfen.“ Empört schaute er sie an „Das nennst du Fummeln? Glaub mir, wenn ich fummle spürst du das.“ Säuselte er ihr verführerisch entgegen und wollte den Abstand zwischen den beiden verkleinern. Doch ein vorgehaltener Kochlöffel und eine ernst drein schauende Kagome hielt ihn davon ab. „Finger weck du Casanova, hilf mir lieber.“ Kagome wusste wen sie ihn nicht auf Abstand hielte würde sie zu Wachs in seinen Händen werden. Er seufzte Ergebens und machte sich daran das nasse Geschirr zu trocknen und an seinen Platz im Schrank über ihm zu räumen. „ Wie geht es dir Heute.“ Ertönte es dann von ihm, ohne das er von seinem tun aufschaute. Ein Seufzten ertönte von ihr. „Körperlich ganz gut, nur mache ich leider keine Fortschritte was meine Erinnerungen an geht.“ Sie Lächelte ihn kurz missmutig an und reichte ihm eine abgewaschene Tasse, ehe sie sich wieder ihrem Spülwasser widmete. „Vielleicht würde dir ein romantischer Abend mit mir etwas Helfen.“ Witzelte er und kassierte dafür ein Seitenhieb. „Wenn du Zeit mit mir verbringen willst kannst du mich nachher gerne zum Einkaufen begleiten“ Er räumte das letzte Geschirr in den Schrank. „Du machst Heute die Einkäufe?“ Er schaute ungläubig zu Kagome, die freudlos auflachte. „Ich darf auch nur, weil Mama keine Zeit hat.“ Er beobachtete sie von der Seite. Ihr Gesichtsausdruck war trüb auf ihr tun Gerichtet. Ihr Leben hier glich immer mehr dem in einem Gefängnis. Frau Higurashi hielt sie von allem fern so gut es ging. Fing sogar ihre Freundinnen ab, wenn diese zu Besuch kamen. Das allerdings störte ihn kaum. Er mochte die Hühner eh nicht. „Klar komme ich mit. Muss abed vorher zu Higurashi-San und die Regale im Verkaufsstand auffüllen.“ Kagome zog den Stöpsel und geräuschvoll verzog sich das Schmutzwasser in die Abwasserrohre. Mit einem Lappen wischte sie die Spüle noch nach ehe sie zu dem langhaarigen aufschaute. „Gut, dann sagen wir so in einer Stunde vor dem Haus?“ Er grinste Breit und nickte „Ja das passt. Was gibt es denn zum Abend essen?“ Erkundigte er sich noch während er das nasse Geschirrtuch zum Trocknen über die Heizung hing. Sie säuberte ihre Hände und überlegte. „Da müsste ich auf den Einkaufszettel schauen aber ich Glaube es gibt ein Eintopf.“ Inuyascha verzog das Gesicht. Also eigentlich einer der Abende wo er allein in seiner Hütte Instant Ramen aß. Es war immer viel zu viel Gemüse und zu wenig Fleisch drin fand er. Sein Blick huschte zu Kagome die gerade ihre Schürze an einen Haken an der Wand aufhängte. Er würde es ertragen solange er Zeit mir ihr verbringen konnte . „Gut dann sehen wir uns später?“ Sie drehte sich zu ihm und nickte. „Genau, in einer Stunde vorne am Tor.“ Er fing ihre braunen Augen mit seinem Blick ein und hielt Blickkontakt während er zu ihr trat um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. „Bis dann.“ Hauchte er und lies sie dann in der Küche allein. Sprachlos blinzelte sie, betastete ihre Wange und biss sich auf die Lippen. Da waren sie wieder, die Schmetterlinge die wild in ihrem Bauch umher flatterten. Jedoch gemischt mit einer unguten Vorahnung. Egal was ihr Kopf vergessen hatte, ihr Herz schien sich an etwas zu erinnern und warnte sie jedes mal wen sie sich den Gefühlen zu ihm hingeben möchte. Weg war das wilde Geflatterte und machte Platz für Unsicherheit und Angst. Zufrieden mit sich marschierte Inuyascha vollgeladen mit Kartons zum Souvenirshop des Schreins an dessen Schalter Kagomes Mutter saß und gerade Glücksbringer an ein junges Paar verkaufte. Er nickte den Gästen zur Begrüßung zu und machte sich dran die Regale wieder mit Glücksbringern, in Form eines Gewissen Juwels, auf kleine Haken zu hängen. Zu dem leerte er die Weihrauchschale und zündete erneut welchen an. „Danke mein Lieber, du bist uns eine große Hilfe hier.“ Er schaute kurz von seinem tun auf und lächelte. „Das mache ich doch gerne.“ Er wischte sich mit den Händen den Schweiß von der Stirn und kniete sich zum nächsten Karton. „Dir muss ja fürchterlich heiß sein mit deinen langen Haaren.“ Stellte sie fest und reichte ihm ein Taschentuch, dass sie aus ihrem Ärmel zog . Dankend nahm er es an. „Es sind weniger die Harre als die Kleidung.“ Witzelte er und griff zum nächsten Karton um seine Arbeit zu beenden. Die Augen der älteren Frau waren mütterlich auf Inuyascha Gericht. Es wunderte sie, dass er sich gerade über die Kleidung beschwerte. Müsste er diese doch gewohnt sein. Zudem stand sie ihm hervorragend, nur seine unordentliche Mähne störte sie. „Dreh dich doch mahl bitte um.“ Bat sie ihn und deutete mit dem Finger eine Drehung an. Etwas verwirrt von der plötzlichen Aufforderung blinzelte er sie an. „Nun mach schon, vertrau mir.“ Er seufzte Ergebens und drehte sich um. Higurashi san umfasste seine langen Haare und band sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. „So müsste es etwas besser sein. Sie sind länger geworden, wen du möchtest schneide ich dir mal die Spitzen.“ Bot sie sich an und betrachtete ihr Werk. Er drehte sich zu ihr und betastete den Pferdeschwanz. „Könnte vielleicht nicht schaden, sie verwarlosen momentan etwas. Danke für dass zusammenbinden.“ Sie Lächelte nur. „Nun gut, dass war es für Heute. Da wieder die Besucher ausgeblieben sind gibt es nicht viel zu tun. Zudem muss ich bald zur Arbeit.“ Er konnte deutlich sehen, dass es ihr immer mehr Kummer bereitete den Schrein zu führen. Das Geld blieb aus so dass sie nebenbei Joben musste. Die Sorge um Kagome und dazu diese kuriosen Leute die sie bedrängten das Grundstück zu verkaufen zeichneten ihr Gesicht mit dunklen Schatten unter den Augen. „ Sag Higurashi-San, waren diese Leute wieder da.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, also mach dir keine Sorgen. Ich komme schon zurecht. Jedoch…“ Sie beendete sie ihren Satz und Schien mit sich zu ringen ob sie im das wirklich sagen solle. „Higurashi- San?“ er wurde unruhig, irgendwas stimmte nicht. Die Frau vor ihm verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute nachdenklich über das Gelände. Egal wo sie hin sah, Erinnerungen. Sie und ihre Familie hatten hier ihr bisheriges Leben verbracht jedoch bereitete dieser Ort ihr zunehmend Kummer. „ Ich überlege den Schrein zu verkaufen und dass Angebot der Leute anzunehmen.“ Sie richtete den Blick wieder auf den Hanyou, dem man deutlich ansah das er geschockt war. Würde er gerade seine Hundeohren besitzen stünden diese Kerzengerade. „Du willst was?!“ entfuhr es ihm geschockt. Reflexartig wollte er auf sie zu gehen stieß dabei allerdings den Karton mit Ware um, welche sich dann auf den Boden verteilte. Frau Higurashi bückte sich sofort und fing an alles wieder sorgfältig in die Schachtel zu räumen. Inuyascha blieb starr und blickte auf sie herab bis er sich zu ihr kniete und ihren Blick suchte. „Midori schau mich an!“ Sie zuckte zusammen und biss sich auf die Lippen. Er nannte sie sonst nie beim Vornamen. Sie schluckte ehe sie seinen Blick mit Tränen in den Augen erwiderte. „Je weiter Kagome von all dem hier weg ist desto besser!!“ Entfuhr es ihr und versuchte seinen wütenden und zugleich enttäuschtem Blick stand zuhalten. „Was willst du ihr den noch alles nehmen, verdammt!“ Seine Worte waren harsch. Er war Sauer. Sie wand ihren Blick von ihm und flüsterte. „Zudem reichen die Einnahmen noch gerade so, dass ich die Rechnungen begleichen kann.“ Zwar keine Lüge, dennoch eine Ausrede. Dem Hanyou platzte der Kragen und er wollten seinem Ärger weiter Luft machen, da ertönte eine unsichere Stimme. „Bitte verkauf den Schrein nicht.“ Beide erschraken und drehten sich zu der Stimme. Wie lange stand sie schon da? „Kagome, Kind, ich…“ Versuchte sich die Hausherrin zu erklären doch verstummte sie dann. Kagome sah tieftraurig aus und nestelte an ihrer Kleidung. „Wenn dass Geld wirklich so knapp ist werde ich mir Arbeit suchen.“ Sie schaute zu dem alten Baum. „ Bitte nimm mir nicht die Chance mich je wieder erinnern zu können. Dieser Ort ist der einzige der mir bekannt vorkommt.“ Die Blicke beider Frauen trafen sich. Gerade das wollte ihre Mutter doch verhindern, dass sie sich erinnerte. Doch ihr Gewissen fing langsam an sich zu melden und machte es ihr schwer weiter zu Lügen. Dennoch riss sie sich zusammen und suchte überzeugende Argumente ihre Tochter umzustimmen. „Du bist gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen worden, zudem muss du dich um deinen Abschluss kümmern. Die Probleme hier würden dich nur weiter ablenken!“ Ihre Stimme war harsch und ernst. Inuyascha ballte seine Hände zu Fäusten und rang mit sich ob er sich einmischen solle. Wenn es so weiter ginge würde Kagome bald ein Leben im Vogelkäfig führen und das würde er mit allen Mitteln verhindern. Er setzte an etwas zusagen doch Kagome kam ihm zu vor. „Es reicht Mutter!! …diese Art von Leben, eingehüllt ihn Watte, will ich nicht!“ Es kostete ihr allen Mut, dass sah man ihr an. Doch es war ihr ernst. Kagomes altes Feuer, es schien kurzzeitig wieder entfacht zu sein. Inuyascha konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Sie stand aufrecht, mutig ihrer Mutter entgegen und hielt ihrem Blick stand. Kagome blieb ernst und trat ein Schritt nachvorne. „Meinen Abschluss mache ich an einer Abendschule und da ich Tagsüber am Schrein nicht helfen kann oder darf könnte ich joben gehen. Uns so etwas Helfen, zudem würde ich etwas unter Menschen kommen. …ein Normales Leben führen.“ Midori, Kagomes Mutter hielt sich erschrocken eine Hand vor dem Mund. Was hatte sie getan. Gerade das wünschte sie ihrem Kind doch. Ein normales Leben. Stattdessen hatte sie sie eingesperrt, von ihren Freundinnen ferngehalten und ihr die normalität einer jungen Frau verwehrt. Eine Hand auf ihrer Schulter lies sie aufschauen. Inuyascha schaute sie verständnisvoll an. „Lass sie ihren Weg gehen. Du musst ihre Hand nicht loslassen, nur etwas locker.“ Sie schaute von dem Hanyou zu Kagome, die nun nicht mehr ganz so selbstsicher wirkte. Doch kurz war sie da gewesen ihre Kagome. Die alte, mutig und jeder Gefahr trotzende. Sie ging auf ihre Tochter zu und lächelte diese sanftmütig an. „ Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen, okay? Erhol dich noch etwas, dann sehen wir Weiter“ Die nussbraunen Augen Kagomes leuchteten auf. Sie war sprachlos, nie hätte sie gedacht ihre Mutter überzeugen zu können. Nur im stande zu lächeln schaute sie zu Inuyascha der ihr zunickte und somit bestätigte, dass es richtig war endlich den Mund auf zu machen. „Nun dann, ich muss los. Wir sehen uns später.“ Verabschiedete sie sich dann Knapp. Drückte noch einmal die Hände ihrer Tochter und machte sich dann auf den Weg zur Arbeit. Kagome schaute ihr unsicher nach und Inuyascha machte sich daran die leeren Kartons zusammen zu räumen. „Glaubst du es war falsch, dass ich… naja… aufmüpfig geworden bin?“ Der schwarzhaarige stand mit den gestapelten Kartons auf und schaute zu Kagome die wieder ihre unsichere Haltung eingenommen hatte. „Es war gut so, glaub mir. Früher warst du viel aufmüpfiger.“ Sprach er ihr gut zu und zwinkerte. „ Was wirklich, war ich so Frech?!“ Erkundigte sie sich schockiert und trat an seine Seite. Gemeinsam spazierten sie in Richtung eines alten Schuppens der am Rande des Schrein stand. Inuyascha war so mit ihr beschäftigt, dass er nicht bemerkte wohin sie ihm gerade folgte. Erst davor war ihm klar, dass sie hier nicht sein durfte. Kurz sagte ihm eine kleine leise Stimme: „Warum nicht?“ Er überlegte kurz. Die Stimme hatte Recht, warum eigentlich nicht. „Kannst du mir die Tür öffnen?“ Bat er sie und beobachtete jede Reaktion von ihr. Jedoch nickte sie nur und schob für ihn die Tür auf. Fast schon enttäuscht, dass sie nicht reagierte ging er rein und machte sich daran die übrig gebliebenen Sachen in einem Regal zu verstauen. Sie wiederum steckte neugierig den Kopf in den Raum und schaute sich um. Der Geruch von altem Holz und Staub umfing sie, der Geruch kam ihr so vertraut vor. Hatte sie hier früher viel Zeit verbracht? Vorsichtig ging sie weiter rein und schaute sich um. Inuyascha beobachtete sie vorsichtig über seine Schulter hinweg. Sie entdeckte einen viereckigen Aufbau der mit Brettern vernagelt war und mit Bannsiegeln quasi Tapeziert wurde. „Was ist das?“ Fragte sie und trat näher. Er drehte sich nun völlig zu ihr und wurde unsicher ob er gerade wirklich das richtige tat. Alles lief doch gerade so gut. Zögernd antwortete er. „Ein alter, stillgelegter Brunnen. Nichts weiter.“ Kagome blinzelte und fragte sich wozu dann die Bannsiegel. Sie wollte die Hand nach dem alten Holz austrecken, warum wusste sie nicht. Sie hatte das Gefühl sie müsse den Brunnen berühren, doch wurde sie aufgehalten. Inuyascha bekam es mit der Angst und hielt sie auf in dem er sie an der Schulter packte und leicht Weck zog „NICHT!...“ Entfuhr es ihm laut was Kagome erschrocken zusammenzucken lies. „Erschreck mich doch nicht so!“ Blaffte sie ihn an und atmete durch. Er nahm seine Hand von ihr und kratze sich verlegen am Kopf. „Tut mir leid. Nur ist das Holz schon so spröde, dass du dir einen Splitter einfangen könntest. Also fass es lieber nicht an…“ Verunsichert von seiner plötzlichen Angst kräuselte sie die Stirn und Blickte von ihm zum Brunnen und dann wieder zu ihm. Was solls, wenn es ihm so sehr beunruhigte lies sie die Hände von dem Ding. „Ist okay. Wollen wir dann langsam los?“ Er nickte und ging vor. Sie folgte ihm doch blieb sie noch einmal stehen und drehte sich zu dem Brunnen der sie zu Rufen schien. Inuyaschas Stimme ertönte erneut. Ungeduldig fragend, wo sie den bleibe. Wiederwillig nahm sie den Blick von dem Brunnen und folgte dem Hanyou raus an die Frische Luft. Auf Kagome wartend spürte er erst dass Vibrieren in seiner Hosentasche nicht biss es auf dringlicher wurde, er Fischte dass Handy aus seiner Hosen Tasche und verlor beim Blick auf dass Display jegliche Farbe er hatte etwas vergessen „Mist“ fluchte er und lies das Handy wieder in seiner Hose verschwinden. Das Problem namens Ayumi existierte noch immer. Hallo Leute, irgendwie ist das Kapitel länger geworden als sonst. *entschuldigend zu ihrem Beta-Leser schau* Die nächsten werden wieder etwas kürzer, dennoch hoffe ich ihr habt Freude mit dem neuen und den folgenden Kapiteln. Lasst mir doch bitte etwas da wenn ihr kurz Zeit habt, ich würde mich sehr freuen. LG Eure Kurai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)