Soul-Crushing Crimson von Flordelis ================================================================================ Kapitel 1: Dunkelheit und Licht ------------------------------- [LEFT]Es heißt, einen Menschen tagelang in einen dunklen Raum zu sperren, erzeuge bei diesem lebhafte Wahnvorstellungen. Hätte Kazic davon gewusst, wäre es ihm möglich gewesen, das auf die Vorstellungskraft der Menschen zu schieben. Ihm lag etwas Derartiges fern, deswegen sah er nur vollkommene Schwärze. Es war egal, ob er die Augen öffnete oder schloss, immer war er umgeben von Dunkelheit, in der sich absolut nichts regte, nicht einmal Dämonen. Keinerlei Geräusch zerbrach die Stille, die lediglich ein leises Rauschen in seinen Ohren zurückließ.[/LEFT] [LEFT]Ihn störte das alles nicht. Er wusste nicht, was Beschäftigung war, wofür sie diente, weswegen er sich darum Gedanken machen sollte. Zeit war ein Konstrukt, das ihm unsinnig erschien, er alterte nicht, warum also um etwas sorgen, das ihn nicht interessieren musste? Langeweile war ihm unbekannt, denn wer sich nicht um dieses Konstrukt kümmerte, den konnte es auch nicht stören, wenn es nichts zu tun gab.[/LEFT] [LEFT]Er starrte auf die Tür, die er in der Finsternis kaum ausmachen konnte. Nach all der Zeit hatten seine Augen sich zwar daran gewöhnt, doch noch immer gelang es ihm nicht, sie wirklich zu erkennen. Fast als wäre auch sie ein Konzept, das für Freiheit stand und ihm vollkommen unbekannt war, so dass er sich nicht einmal etwas darunter vorstellen konnte.[/LEFT] [LEFT]Wie gut, dass er nicht zum Philosophieren neigte und seine Zeit nur mit einem leeren Gehirn verbrachte.[/LEFT] [LEFT]Plötzlich wurde die vorherrschende Stille in seiner Zelle unterbrochen. Ein leises Knirschen erklang, dann öffnete sich quietschend die Tür. Ein Lichtstrahl zerschnitt die Dunkelheit und ließ die entstehenden Schatten dunkler als schwarz erscheinen.[/LEFT] [LEFT]Kazic kniff die Augen zusammen, während sie sich an die neuen Verhältnisse gewöhnten. Der undeutliche Umriss einer Person stand mitten in diesem hellen Schein. Erst als der Besucher seine Stimme erhob und ihn ansprach, erkannte Kazic ihn als Aristeas.[/LEFT] [LEFT]»Es wird wieder Zeit für dich«, sagte sein Meister. »Ein neuer Krieg steht bevor.«[/LEFT] [LEFT]Ein neuer Krieg? Was war mit dem alten geschehen?[/LEFT] [LEFT]Diese Fragen verflüchtigten sich fast sofort wieder, sie waren unwichtig. Jedenfalls im Moment.[/LEFT] [LEFT]Er stand auf. Nach einer derart langen Zeit, in der er sich nicht bewegt hatte, wäre ein normaler Mensch nicht mehr in der Lage gewesen, seine Gliedmaßen derart koordiniert zu gebrauchen, aber für ihn war es keinerlei Problem. So ging er mit wenigen Schritten auf Aristeas zu.[/LEFT] [LEFT]An seinem Meister hatte, im Gegensatz zu ihm, der Zahn der Zeit genagt. Das ehemals dunkelgraue und sorgsam gestutzte Haar war nun weiß und schwebte wie eine eigenartige Wolke um seinen Schädel, der Kazic schon immer etwas zu groß vorgekommen war. Auch seine Augen wirkten eingefallen und dunkler als früher, genau wie die Schatten darunter.[/LEFT] [LEFT]Er musterte Kazic von oben bis unten, dann nickte er schließlich zufrieden. »Du bist wirklich ein gelungener Homunkulus.«[/LEFT] [LEFT]»Wenn Ihr das sagt.« Seine eigene Stimme klang kratzig, aber er war auch nicht dafür geschaffen worden, zu sprechen. Vielleicht wäre es sogar besser gewesen, ihm diese Fähigkeit gar nicht zu geben, dann hätte er sich auf andere Dinge konzentrieren können.[/LEFT] [LEFT]Aristeas ging den Gang hinunter, Kazic folgte ihm ohne jeden weiteren Befehl. Dabei entdeckte er, dass neue Banner an den Wänden. Die einst stolzen roten Löwen waren von anmutigen blauen Vögeln verdrängt worden.[/LEFT] [LEFT]»Seit du das letzte Mal schlafen gegangen bist, vor über dreißig Jahren, haben sich viele Dinge verändert«, erklärte Aristeas, in seiner Stimme schwang Wehmut mit. »Wir arbeiten jetzt für ein anderes Königreich. Aber das ändert nichts an deiner Aufgabe, du musst nur deine Macht einsetzen, um die Gegner zu besiegen.«[/LEFT] [LEFT]Das war derart einfach, dass ihm selbst nach all diesen Jahren noch gelingen sollte.[/LEFT] [LEFT]Sie hielten an einem Raum inne, der sich als eine Art Waffenkammer entpuppte. Kazic konnte nur einen kurzen Blick hineinwerfen, aber es genügte ihm, um zu erkennen, dass hier besondere Waffen ausgestellt wurden. Sie waren nicht nur in Regalen verwahrt, sondern thronten auf Vorrichtungen, die es einem möglich machten, sie ausgiebig zu bewundern, oder lehnten an der Wand, falls es sich um Stangenwaffen handelte. Ein Diener, der vermutlich für die Pflege all dieser wertvollen Gegenstände verantwortlich war, nahm behutsam eines der Schwerter von seinem Sockel herunter. Kazic erkannte es als seines wieder – normalerweise benötigte er keines, denn seine Feinde starben bereits nach Einsatz seiner Fähigkeit, aber dennoch trug er immer eines mit sich, wenn er aufs Schlachtfeld ging.[/LEFT] [LEFT]Vor Kazic ging der Diener in die Knie und bot ihm das Schwert wortlos dar. Er fragte sich, ob der Kampf auch für diese Leute ernst war oder ob sie sich bereits siegreich wähnten; jedenfalls war an diesem Mann keinerlei Nervosität feststellbar.[/LEFT] [LEFT]Er nahm das Schwert wieder an sich und befestigte es an seinem Gürtel, wo es auch hingehörte. Damit fühlte er sich bereit für die Schlacht, was er Aristeas auch sofort mitteilte. Sein Meister wirkte darüber erleichtert. »Dann bringe ich dich zum Kampf.«[/LEFT] [LEFT]Doch statt das umzusetzen, blieb er weiterhin stehen und sah Kazic einfach nur an. Der Diener kümmerte sich derweil nicht weiter um sie und widmete sich wieder seinen eigenen Aufgaben.[/LEFT] [LEFT]Schließlich seufzte Aristeas. »In Ordnung, wir sollten los. Ich zähle auf dich, Kazic.«[/LEFT] [LEFT]Der Angesprochene nickte. Für ihn bestand kein Zweifel, dass er auch diesen Kampf gewinnen würde. Aber da wusste er noch nicht, mit welchem Feind er es an diesem Tag zu tun bekäme.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Das Schlachtfeld war ihm vertraut. Schon als er den ersten Schritt zwischen die verbündeten Soldaten tat, spürte er eine Verbundenheit zu diesem Ort, die dem Gefühl von Heimat, so wie es ihm erzählt worden war, nahekommen musste. Das Geräusch aufeinanderprallenden Metalls, die Schreie der Kämpfenden, der schwere Kupfergeruch des vergossenen Blutes, all das weckte fast schon Sentimentalität in ihm. Selbst die angespannte Atmosphäre war ihm ein vertrautes und willkommenes Gefühl.[/LEFT] [LEFT]Aber da war noch etwas anderes, das ihm absolut unbekannt war: Es kam ihm vor als rufe etwas nach ihm. Der Ruf war derart mächtig, dass er sogar ein Ziehen in seinem Oberkörper verspürte, das ihn in die passende Richtung führen wollte, und mit jedem Schritt wurde es stärker.[/LEFT] [LEFT]Die Soldaten sowohl verbündet als verfeindet, an denen er vorüberkam, hielten geradezu ehrfürchtig in ihren Kampfhandlungen inne. Sie alle starrten ihn an. Spürten sie seine eigene Kraft oder wussten sie von diesem Ruf, dessen Quelle er sich immer weiter näherte?[/LEFT] [LEFT]Nur unter Aufwendung großer Willenskraft gelang es ihm schließlich, stehenzubleiben, um nicht zu tief in das Gebiet des Feindes zu geraten. Dessen Truppen hatten sich zu einer eindrucksvollen Defensive versammelt, die Kazic erklärte, weswegen er hierfür geweckt worden war: Obwohl zwischen seinen eigenen Truppen bereits fast hundert Soldaten gefallen oder noch in Kämpfe verstrickt waren, blickte er von seiner Position aus auf mindestens noch einmal das Zehnfache. Die Situation war hoffnungslos für seine Verbündeten. Deren Zahl kannte er zwar nicht, aber sie waren deutlich weniger und nicht sehr kampferfahren, wie er schon an der Art erkannte, wie sie ihre Waffen hielten.[/LEFT] [LEFT]Sein Blick richtete sich wieder auf die Feinde. Der Ruf kam eindeutig irgendwo von dort, aber zwischen all den Soldaten konnte er den genauen Ursprung nicht ausmachen. Er musste diese Störenfriede also erst einmal aus dem Weg räumen.[/LEFT] [LEFT]Ohne weiter darüber nachzudenken, hob er seine Hand und aktivierte die Fähigkeit in seinem Inneren. Hitze strömte aus seinem Brustkorb durch seinen ganzen Körper, erfüllte jeden noch so kleinen Raum in ihm. Aber er fürchtete sich nicht, denn er kannte dieses Gefühl, er lebte dafür – und er wollte es auch niemals aufgeben.[/LEFT] [LEFT]Die Energie verließ als gleißendes Licht, heller als jeder Stern, seinen Körper. Die Soldaten stießen allesamt einen erschrockenen Ruf aus, während sie ihre Augen bedeckten. Kazic dagegen sah direkt in das Strahlen hinein. Trotz der Helligkeit, die einen starken Kontrast zur Dunkelheit seines Gefängnisses bildete, schmerzte es ihn nicht, er genoss es vielmehr.[/LEFT] [LEFT]Selbst als das Licht endlich wieder erlosch, blieb ein Abbild davon auf seiner Netzhaut zurück. Er blinzelte mehrmals, um diesen Schimmer wieder loszuwerden. Als er endlich wieder richtig sehen konnte, stellte er zufrieden fest, dass die angreifenden Soldaten reglos auf dem Boden lagen. Nur in der Entfernung standen noch einige von ihnen, was ihn aber nicht weiter kümmerte; vielleicht reichte die Macht einfach nicht derart weit, doch das könnte er noch später herausfinden oder bei einer anderen Schlacht – die Erfahrung zeigte ihm, dass der feindliche General hiernach meist seine Truppen zurückzog.[/LEFT] [LEFT]Seine Verbündeten brachen bereits in Jubelstürme aus. Die angespannte Atmosphäre ließ sofort nach – anders als der Ruf, der nun stärker als noch zuvor an seinem Inneren zog, weiter über das Schlachtfeld, in das fremde Terrain hinein.[/LEFT] [LEFT]Er ließ den Blick in jene Richtung wandern. Dort entdeckte er nicht nur besonders große, stark aussehende Ritter in eindrucksvollen Rüstungen, sondern auch Personen, die genau wie er keine Ausrüstung für den Kampf trugen. Und eine der beiden versuchte gerade, die andere davon abzuhalten, loszurennen.[/LEFT] [LEFT]Obwohl er sie nur aus der Ferne sehen konnte, wusste er, dass der Ruf von einem der beiden stammen musste. Und kaum war ihm das bewusst geworden, wurde das Ziehen noch einmal stärker. Er musste diese Person treffen, komme, was wolle.[/LEFT] [LEFT]Darum setzte er sich wieder in Bewegung, schneller als zuvor. Seine Verbündeten riefen ihm etwas zu, doch er verstand es nicht einmal, da der Wind zu laut in seinen Ohren kreischte. Der Boden unter seinen Füßen schien geradewegs unter ihm hinwegzufliegen. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals in seinem Leben so schnell gelaufen zu sein.[/LEFT] [LEFT]Auch die andere Person wurde nun endlich losgelassen und rannte ihm entgegen.[/LEFT] [LEFT]Das erste Mal zog er sein Schwert aus der Scheide. Es nahm ihm etwas von seiner Geschwindigkeit, weil es den Luftwiderstand erhöhte, aber er störte sich nicht daran. Im Moment war es nur wichtig, vorbereitet zu sein.[/LEFT] [LEFT]Nur wenige Sekunden später trafen sie bereits aufeinander. Ihre Schwerter kollidierten klirrend miteinander, Funken sprühten, dann konnte er die andere Person endlich sehen. Es war eine Frau, was ihn erstaunte, aber nichts an seiner Kampfeslust minderte. Ihre Kleidung war rot und gesprenkelt mit Blut, das es fast schwarz erscheinen ließ. Ihr schwarzes Haar flatterte um ihren Körper, während sie immer wieder aufs Neue versuchte, ihn anzugreifen. Doch jeden einzelnen Hieb wehrte er mit seinem eigenem Schwert ab. Ihre Geschwindigkeit und ihre Kraft waren erstaunlich, ihr geradezu fanatischer Blick aus den dunklen Augen war dafür eher besorgniserregend. Aber solange er mit ihr in diesem Kampf steckte, war ihm das egal. Dies hier war gerade alles, was ihn erfüllte und ihn zum ersten Mal regelrecht glücklich machte.[/LEFT] [LEFT]Deswegen war er nicht sonderlich erbaut, als plötzlich eine Stimme erklang, die sich einmischte: »Das reicht jetzt, Kurenai.«[/LEFT] [LEFT]Auf dem Rücken der Frau glühte ein eigenartiges Licht, dann ließ sie ihre Waffe sinken. Da sie den Kampf beendete, hielt auch Kazic inne, war aber bereit, jederzeit erneut zuzuschlagen, falls sie Anstalten dazu machte, noch einmal anzugreifen. Doch sie stand ganz still da.[/LEFT] [LEFT]Ein Mann trat neben sie. Er war eine der Personen ohne jede Form von Kampfausrüstung, abgesehen von den zwei Schwertern an seiner Hüfte, die Frau war die andere, aber auch sie trug nur ein solches mit sich. Seine stechenden goldenen Augen musterten Kazic abschätzig. »Du bist also der Seelenzerstörer? Ich fühle mich geehrt, dir zu begegnen.«[/LEFT] [LEFT]Seine Stimme triefte vor Spott. Die Frau reagierte darauf ebenfalls, indem sie ein leises Geräusch von sich gab. Ihr Blick ließ keine Sekunde von Kazic ab.[/LEFT] [LEFT]Der Mann wandte sich ihr zu, dann gab er mehrere Laute von sich als ob er mit ihr kommuniziere. Von ihr kam dagegen kein Ton mehr.[/LEFT] [LEFT]»Du willst also, dass wir ihn mitnehmen?«, fragte der Mann und sah wieder Kazic an.[/LEFT] [LEFT]»Das geht nicht«, erwiderte dieser sofort. »Ich muss zurück zu meinem Meister.«[/LEFT] [LEFT]So wie er nach jeder Schlacht dorthin zurückkehrte, um wieder in seiner Kammer zu schlafen, bis man ihn erneut benötigte. Kein erstrebenswertes Leben, aber jenes, für das er erschaffen worden war.[/LEFT] [LEFT]»Dein Meister ...« Der Mann sah in Richtung der Stadt. »Ist es zufällig Aristeas?«[/LEFT] [LEFT]Kazic nickte.[/LEFT] [LEFT]»Dann werden wir ihn noch früh genug wiedersehen. Zuerst solltest du aber mit uns kommen.«[/LEFT] [LEFT]Seine Loyalität vergessen und seinen Meister betrügen? Nein, das konnte er nicht tun. Er fuhr herum und wollte davongehen – als plötzlich jemand seinen Arm packte und ihn zurückhielt.[/LEFT] [LEFT]»Scheint als wolle Kurenai dich nicht so einfach gehen lassen«, sagte der Mann.[/LEFT] [LEFT]Als Kazic über seine Schulter sah, entdeckte er ebenfalls, dass die Frau es war, die ihn gerade festhielt. Sie hätte ihn angreifen können, sich aber stattdessen dafür entschieden, ihn festzuhalten. Wie eigenartig.[/LEFT] [LEFT]»Es ist sinnlos«, sagte der Mann spöttisch. »Wenn Kurenai sich etwas in den Kopf gesetzt hat, kann man es ihr nicht mehr ausreden.«[/LEFT] [LEFT]So einfach wollte Kazic es ihr dennoch nicht machen. Also riss er sich los und lief mit weit ausholenden Schritten davon – nur um diesmal von selbst wieder stehenzubleiben. Das Ziehen in seinem Inneren war plötzlich derart stark geworden, dass er nicht weiterlaufen konnte. Es ließ erst wieder nach, als er sich umdrehte und so den beiden Feinden gegenüberstand. Für einen kurzen Moment sah es so aus als ob der Mann die Stirn runzelte, aber da wurde sein Gesichtsausdruck schon wieder neutral.[/LEFT] [LEFT]»Du solltest lieber mit uns kommen«, sagte er. »Wie es aussieht, bleibt dir ohnehin nichts anderes übrig. Aber mach dir keine Sorgen, dein Meister wird dir schon bald folgen. In gewisser Weise.«[/LEFT] [LEFT]Kazic verstand nicht, was das bedeuten sollte, aber er wusste, dass er sich nicht von dieser Frau entfernen konnte, auch wenn er sich nach wie vor fragte, woran das liegen mochte.[/LEFT] [LEFT]Lediglich seine Loyalität hielt ihn bislang noch davon ab, doch wenn sein Meister ihm folgen würde, wäre das in Ordnung, dachte er. Also nickte er.[/LEFT] [LEFT]»Gut«, sagte der Mann und verzog die Mundwinkel zum Ansatz eines Lächelns. »Dann bist du ab heute ein Teil meiner Armee, Seelenzerstörer. Du wirst es nicht bereuen.«[/LEFT] [LEFT]Damit gab er den Befehl zum Rückzug. Kazic warf einen letzten Blick in Richtung des Palasts zurück, auch wenn dieser ihm gar nichts bedeutete. Sein Meister wartete irgendwo dort hinten – aber bald würde er ihm auch folgen. Alles war genau so, wie es sein sollte.[/LEFT] [LEFT]Und so folgte er der Frau, als sie seinen Arm hinter sich herzog, ohne den Hauch eines schlechten Gewissens.[/LEFT] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)