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~Band der Liebe~

eine Liebe die selbst der Tod nicht trennen kann
von
Koautor:  -Bloom-

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo,
ich wünsche euch viel Spaß mit einer weiteren Reihe der Draco´s und Amano´s. Auch gilt ein ganz besonderer Dank meiner lieben -Bloom- das du immer mit mir so fleißg Rpg schreibst, sich unsere Char´s selbstständig machen und dann so tolle FF´s dabei raus kommen ♥♥♥♥

Allen anderen wünsche ich viel Spaß bei meiner neuen Geschichte ^,~ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben,
habe es doch geschafft euch die nächste Portion Humor und Zucker zum lesen zu geben, trotz Kaputter Hand und scheiß Schmerzen x.x
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben,
ich habe mal wieder ein neues Kapitel für euch. Auch wenn es etwas länger gedauert hat, so habe ich es fertig bekommen. Trotz alle dem das meine Hand immer noch Kaputt ist. Doch ich versuche, hin und wieder mal ein neues Kapitel für euch raus zu hauen, selbst wenn es etwas länger dauern wird.
So nun genug geschnackt, hiermit wünsche ich euch viel Spaß beim lesen ^^

eure Lu^,~ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine lieben Leser ^^
es tut mir so wahnsinnig leid, dass ihr so lange gewartet habt. Aber ich hatte sehr viel Stress und auch kein Internet.
Ich bin zu kaputt um jetzt groß zu Erklären warum. Einzig hoffe ich, das ihr mein neues Kapitel Lesen werden.
Damit wünsche ich euch, viel Spaß und nerven für eure Lachmuskeln. *grins*

Bis zum nächsten mal dann eure
Lu^,~ Komplett anzeigen

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~Die erste Begegnung~

Erst als ich aus dem Schloss schritt weil ich meine Mutter suchte. Merkte ich, dass wir Besuch bekommen hatten. Mein Onkel war wohl mit Anhang angereist. Was mich nicht störte und ich mich eigentlich gerade zurückziehen wollte. Doch als ich eine niedliche kleine Kinderstimme vernahm. Verharrte ich und sah in die Richtung, aus der sie kam.

Meine Mutter war gerade auf den Weg zu ihnen, als ein kleiner Junge ihren Namen rief;

„Rika-san!“ Vernahm ich nur und sah wie der kleine, wie ein Wirbelwind in die Arme meiner Mutter sprang. Oder eher flog.

Dass mein Onkel sich sofort entschuldigte, weil der kleine so ungestüm war, fand ich amüsant. Meine Mutter winkte allerdings ab und ich zog mit meinem schmunzeln, die Aufmerksamkeit auf mich. Gerade auch weil der Kleine meine Aufmerksamkeit erregt hatte und ich zu meiner Mutter ging. Beim laufen fiel mir sofort auf, wie scheu der kleine eigentlich war, denn er versteckte sich hinter seinem Vater.

„Hallo eure Hoheit!“ Kam es nur scheu und schüchtern von ihm, was ich total niedlich fand. Meine Fresse ist der süß…

Ich wusste zwar noch nicht seinen Namen, aber der kleine faszinierte mich. So das ich beinahe schon Angst bekam, wie mein Vater zu sein. Lass mich nicht wie Vater sein ... Das würde ich nicht ertragen. Ich hatte wirklich Angst. Doch erst einmal ehe ich mir Gedanken machen würde. Würde ich herausfinden, wer der Kleine war, der verdammt süß war. Daher kniete ich mich mit einem Knie zu ihm und sah ihn in seine Anthrazit - Farbenden kleinen Kinder Augen. Die mich warum auch immer faszinierten. Irgendwie wollte ich über den Kleinen mehr wissen. Auch sein offenes Haar wollte ich gern mal anfassen. Oder zu einem Zopf Flechten.

„Wer bist du mein kleiner? Also deinen Namen?" Jeder wusste, dass ich nicht wie mein Vater war. Aber es konnte nie schaden, wenn man Respekt bekam. Doch merkte ich auch, wie überrascht Tora zu sein schien, dass ich vor seinem Sohn kniete. Aber auch der Kleine sah mich mit großen Augen an. Eher er zu sprechen begann.

„Ähm Amano Yuuto-desu!“ Dabei verneigte er sich vor mir. Ich sah aber auch sofort, wie Stolz Tora auf Yuuto war, als er mir sofort geantwortet hatte. Ich spürte auch, dass er mich sympathisch fand. Man konnte mich ja auch nur sympathisch finden. Zumal ich ein sehr sanftmütiger Vampir war und alles andere als aufbrausend und böse wie mein Vater. Doch merkte ich auch, wie stolz er auf seine Haare war und ich wusste auch so. Das die Amanos ihre Haare entweder offen oder zu einem Pferdeschwanz, wenn keine Anlässe waren, trugen. Nur eben zu Anlässen edel hochgesteckt. Wie von selbst stellte ich es mir bei dem Kleinen vor. Einfach so, ohne mir dabei etwas zu denken. Auch las ich jetzt schon seine Gedanken. Denn das war ein Schutz meiner selbst.

„Freut mich dich kennenzulernen Yuuto. Ich bin Draco Rohan ..." Irgendwie hatte ich gerade den Drang ihm durch die Haare zu wuscheln. Warum auch immer? Auch hatte ich für mich entschieden, dass der Kleine mich duzen durfte, was kaum einer durfte. Natürlich wurde ich daraufhin überrascht angeschaut. Weil ich selbst entschied, dass der kleine Yuuto mich beim Vornamen nennen durfte. Aber auch überraschte ich den Kleinen wohl das ich von Anfang an in Perfekten japanisch, mit ihm sprach, dachte ich zumindest. Trotzdem, ich beherrschte alle Sprachen fließend.
 

Langsam erhob ich mich wieder und streckte meine Hand aus. Wenn er wollte, könnte er mich begleiten. Denn ich bekam langsam Hunger und ich hatte jetzt schon einen Narren an dem kleinen gefressen. Auch war ich froh, dass Vater nicht da war. Wie jeder Vampir hier am Schloss. Aber es wunderte mich nicht im Geringsten.

„Oh ähm ok Rohan.“ Meinte der Kleine leise und zögerlich, als er merkte, dass er mich duzen konnte. Ich sah Tora nicken und auch sein kurzes Okay. Aber ich hatte schon gemerkt, dass es ihm nicht passte. Das ich ihm durch seine, wie dachte er, perfekt gekämmten Haare wuschelte.

Zuerst konnte ich mich noch zurückhalten, als ich ihm meine Hand entgegenhielt. Er sie zögerlich nahm und mit mir ging. Doch als dann sein Magen vor lauter Hunger laut knurrte und es Yuuto peinlich war. Sogar rot anlief, lachte ich laut auf.

Auch musste ich ihm wieder durch seine Haare wuseln. Ich konnte einfach nicht anders. Gerade auch weil sie so schön weich waren. Und sie hatten einen Geruch, der mir die Sinne benebelte. Natürlich bekam ich dadurch wieder die Angst wie mein Vater zu sein. Aber das glaubte ich nicht. Denn ich verspürte keine Erregung dabei.

Alles was ich wollte? Ihm nahe sein und den Kleinen unter meiner Obhut zu stellen. Weswegen ich meinem Onkel noch mal zu nickte und lächelte.

„Na dann komm. Du solltest, was Essen. Auch brauchst du nicht rot an zu laufen. Es ist nicht schlimm ..." Dabei sah ich ihn an und zwinkerte.
 

Seine Röte stand ihm gut und ich fand das einfach niedlich und süß ...

~Zucker für Rohan~

Er schüttelte dann natürlich seinen Kopf und sah mich schmollend an, da ich ihm durch seine Haare gewuschelt hatte. Was ich Zucker fand. Es war einfach ganz spontan, dass ich das so dachte.

„Hey nicht die Haare!“ Meckerte er dann doch kindisch und etwas frech. Ich denke, dass es sein Naturell war, dass er frech war. Doch es störte mich nicht. Jedoch sah er auch wieder, wegen seines Magens, beschämt weg.

„Aber peinlich!“ Natürlich hatte ich gesehen, wie er von meinem Onkel belächelt wurde, wozu ich nichts sagte. Da ich ja wusste warum. Ich kannte ihn zu gut. Er wollte nicht das sein Sohn, beim Training dabei war, denn es könnte, weil er noch so jung war, zu gefährlich werden. Das mein Zwinkern sich in sein Hirn brannte und sein Herz dadurch kurz schneller schlug? Wusste ich nicht. Warum auch.

Jedoch fing er sich schnell wieder und wortlos mit einem leichten Rotstich im Gesicht. Hatte er Gedanken, die ich traurig fand. Das er sich wünschte, dass sich die Hölle auftun sollte, gefiel mir nicht. Anmerken, das ich es wusste, würde ich natürlich nicht, das war klar. Weil ich natürlich wie schon mal erwähnt permanent in seinem Kopf Schaute und dort auch blieb.

„Was ist dir peinlich Yuuto?“ Langsam und ohne hasst, ging ich zum Speisesaal.

„Na es ist peinlich, dass mein Magen knurrt.“ Meinte er nur leise, ehe ich mich setzte und ihn etwas fragte.

„Setzt du dich zu mir?“ Dabei sah ich die Dienerin an, die mich ansah. Auf den Kleinen zeigte, als diese eingetreten war. Mein Blick aber sagte schon alles. Der Kleine würde bleiben. Auch wenn eigentlich nicht die Zeit für die anderen zum Essen war.

Ja ja als Prinz hatte man einfach andere Privilegien und da war die Uhrzeit, was das Essen anging, völlig scheiß egal.

„Wann immer, der kleine Essen möchte, bekommt er es auch.“ Befahl ich, ohne mit der Wimper zu zucken. Mir war es zudem auch egal. Yuuto war mein Gast und hatte in mir etwas geweckt. Was ich noch nicht beschreiben, oder definieren konnte.

„Sag Yuuto, was willst du Essen? Egal was, wird dir gebracht.“ Neugierig sah ich den Kleinen an und wartete auf seine Antwort. Wortlos hatte er sich neben mich gesetzt und wirkte etwas überfordert. Was mich allerdings nicht wunderte. Auch wenn er mein Cousin war und ich wusste, was er dachte, so war es wirklich anders zwischen uns. Denn auch er dachte das Gleiche. Auch schien er dann erleichtert zu sein, als ich gesagt hatte, dass er bleiben konnte.

Süß fand ich es dann, als er mich mit seinen großen Kulleraugen dankend ansah und musste schmunzeln. Das er allerdings von meinen blauen Augen hin und weg zu seien schien, ahnte ich nicht. Natürlich fühlte er sich auch irgendwie ertappt und schien zu überlegen, was er Essen wollte.

„Wie wäre es mit Hirsch? Auch wenn Vater meint, ich wünsche mir das zu oft, aber es ist nun mal mein Lieblingsfleisch. Aber Vater erfüllte es mir immer und dazu Kartoffelspalten und einen O - Saft!“ Kam es nur euphorisch mit großen glänzenden Augen von ihm.

„Alles was du willst.“ Dabei sah ich die Dienerin Misao an, die bei meinem Blick sofort los eilte, um dem kleinen seinen Wunsch zu erfüllen. Der Kleine nickte nur eifrig und wackelte sogar vor Freude mit seinen Beinen hin und her. Was ich ziemlich süß fand.
 

In der Zwischenzeit nahm ich mir ein Becher mit Wein und trank einen Schluck. Schaute mich um und entdeckte Beerensaft. Der war für den Kleinen genau richtig. Auch wenn ich wusste, dass er eigentlich O - Saft haben wollte. Aber auch wollte ich nämlich nicht, dass er schon Alkohol trank. Denn dafür war er definitiv zu jung.

„Hier ...“, ich hielt den Becher dem kleinen hin und fand es süß. Das er diesen schüchtern und zögerlich, aus meinen Händen nahm. Leider war der Becher größer als gedacht. Etwas unbeholfen bekleckerte er sich. Was für mich Zucker war.

Aber er war mein Cousin und ich sein zukünftiger König, weswegen es für mich irgendwie sehr unangenehm war, so zu denken. Denn er war mehr wie ein Bruder und genau das wurmte mich. Warum ich gerade so dachte, konnte ich nicht sagen. Eigentlich war es zu komisch.

Ich nahm mir vor, meine Mutter zu fragen. Aber vielleicht erst wenn er älter war. Denn ich bekam das Gefühl nicht los, das ich nicht wollte, das er weggehen würde. Was er würde, unweigerlich, sobald Vater wieder da war.

Das stimmte mich nachdenklich und merkte seinen Blick nicht, da er gemerkt hatte. Das ich nachdenklich wirkte. Weswegen er eine Hand auf meine legte.

„Alles ok Rohan? Du wirkst bedrückt!“ Kam es leise. Doch das hörte ich nicht wirklich. Erst als Misao mit dem Essen wieder kam, kam ich wieder aus meinen Gedanken. Auch wenn ich immer in seinem Kopf war.

„Herr das Essen." Ich nickte nur und sie ließ uns wieder alleine.

Ich nahm mir nichts. Sondern ließ den kleinen Essen. Er war Zucker in meinen Augen. Aber mehr nicht. Trotzdem hatte ich Angst, wie Vater zu sein. Und würde sollte ich merken das sich in der Richtung was tat. Flüchten so schnell mich meine Beine tragen würden. Wie Vater wollte ich nicht werden. Niemals!

„Domo!“ Hörte ich es daraufhin nur von dem Kleinen. Sah wie er Messer und Gabel nahm und mich ansah.

„Hey Rohan, du solltest auch was essen! Hier!“ Er hielt mir etwas von dem Hirschfleisch auf einer Gabel lächelnd hin und wartete, das ich sie ihm abnahm. Ich schmolz regelrecht dahin und schmunzelte.

„Ach kleiner ich möchte, dass du zuerst isst. Auch wenn ich Hunger habe. Doch für dich werde ich die Gabel jetzt annehmen." Ich grinste verschmitzt und nahm sie ihm ab.
 

Er war so unschuldig, wie ich es mal war, vor sehr sehr langer Zeit. Natürlich machte ich mir Sorgen. Aber das zeigte ich ihm noch nicht.

„Danke Yuuto. "Normalerweise hätte ich mich nicht entschuldigen brauchen, bei ihm. Allerdings hatte ich das Gefühl, es zu müssen. Auch nahm ich mir, als er fast fertig war, einen Teller. Bestückte diesen mit Essen und sah, dass er zufrieden lächelte.

Ganz nach Etikette aß ich dann und schmunzelte, als er mich ansah und seine Gedanken waren echt drollig. Ich hatte Schwierigkeiten, nicht zu lachen. Er war einfach zu süß.

Als sein Teller dann leer war, legte er sein Besteck beiseite und seufzte wohlig dabei auf.

„Bin ich satt!“ Kam es nur und Yuuto lehnte sich, ohne nachzudenken, an meine Schulter an. Worauf ich nur schmunzeln musste. Denn ich konnte mir schon denken, was kommen würde. Und prompt so wie ich es mir dachte, war der Kleine schon eingeschlafen.

Um ihn nicht zu wecken, weil ich noch aß, legte ich seinen Kopf vorsichtig auf meinen Schoß. Dabei Strich ich über seine weichen Haare und futterte weiter, sowie zu Ende.

Erst nach dem Essen stand ich, nachdem ich mir den kleinen auf die Arme lud auf. Lief den Gang zu meinem Zimmer entlang. Dabei war es mir allerdings scheiß egal, ob die Dienerschaft tuscheln würden. Ich wollte von dem Kleinen nicht's.
 

Am Zimmer angekommen öffnete ich meine Tür und legte den Kleinen in mein Bett. Sanft küsste ich ihn brüderlich auf die Stirn und ließ den Kleinen kurz alleine. Doch wenn er Erwachen würde, würde ich wieder da sein.
 

Alleine hier im Schloss lassen?... Nein! Könnte ich nicht ...

~Schlossgespenst Malo xD~

Das wohlige Gefühl was wir beide hatten, als er sich an mich gekuschelt hatte. Wo ich ihn in mein Zimmer gebracht hatte, genoss ich sehr. Auch wusste ich, dass er sich das nie getraut hätte, seinen Kopf auf meinen Schoß zu legen. Als er eingeschlafen war beim Essen und ich dann sanft seinen Kopf auf meinen Schoß gelegt hatte. Als ich nachdachte und mir das durch den Kopf ging, als ich leise das Zimmer verlassen hatte.

Das Yuuto als ich noch nicht zurück war, allerdings aufwachte! Bekam ich erst mit, als ich leise ins Zimmer zurück schritt.

„Nanu? Schon wach?“ Fragte ich, als ich mich zu ihm ans Bett setzte. Da er schon im Bett saß.

„Ähm ja.“ Kam es nur knapp von ihm und ich sah, wie er etwas überfordert wirkte.

„Warum sitzt du wie eine Kerze im Bett? Ich hätte nichts gesagt, wenn du dich im Zimmer umgesehen hättest. Nur eben nicht alleine im Schloss.“ Es war mir nicht geheuer, wie er dort da saß. Irgendwie wirkte er, als hätte er ein Geist gesehen. Dass ich damit ansatzweise recht hatte, merkte ich, als ich seine Gedanken las.

„Na ja ich wollte halt nicht irgendwas kaputtmachen oder so!“ Meinte Yuuto ehrlich und ich sah. Wie er überlegte ob er mich auf den Geist an sprechen sollte oder nicht. Ich jedoch wartete, bis er mir eine Antwort geben würde. Denn unser Schloss eigener Geist tat keiner Seele was. Eher wollte er uns beschützen, wenn man wusste, wer er war.

„Davon ab schaute eben durch das eine Porträt ein komischer Kopf durch, sagte Hallo und ich erschrak. Das war ein Geist. Ich habe Angst vor Geistern!“ Gestand er dann und zog sich die Decke über den Kopf. Das es im total unangenehm war und er total überfordert wirkte. Gerade weil er bei mir im Bett saß, sah ich ihm voll an.

Ich musste lachen. Dabei zog ich ihm sanft die Decke vom Kopf und nahm ihn so in den Arm. Das er auf das Gemälde schauen konnte. Aber auch spürte ich, dass er sich gleich viel wohler dabei fühlte, weil er erleichtert aufseufzte.

„Malo! Erschrecke meinen Gast nicht so. Komm schon raus…“ Mal sehen wie der Kleine sich verhalten würde.

„Äh… entschuldigt… ich wollte keinen erschrecken…“ der Geist kratzte sich pikiert am Kopf und sah mich und den kleinen freundlich an. Ich wusste ja a, wer er war und ich mochte ihn. Leider reagierte Yuuto anders als erwartet. Er verkroch sich so, dass er nun mit dem Kopf an meiner Brust war. Ich lachte erneut. Wuschelte über seinen Kopf.

„Ach kleiner er tut dir nichts ...“

„Ähm hallo!“ Kam es leise von Yuuto.

„Hallo kleiner Vampir. Ich glaube, du bist nicht sicherer bei Rohan ...“ Sagte Malo und kam langsam auf mich und den Kleinen zu. Er setzte sich zu uns und lächelte sanft.

„Ähm hallo! Ich bin Yuuto. Das ich bei Rohan sicher bin, merke ich selber!“ Meinte er frech und kuschelte sich an mich an.

„Ich bin das Schloss eigene Gespenst. Und ich helfe dir, wo ich kann mein Lieber… solltest du dich mal verlaufen. Oder dem König über dem Weglaufen. Was keiner will…“ Sein Gesichtsausdruck wurde betrübt und ich sah ihn nur entschuldigend an. Das er sich noch immer die Schuld daran gab, die Sache mit Vater, sah man ihm an. Dabei hatte er gar keine. Weswegen er auch nicht auf die elysischen Felder ging. Ich konnte es verstehen. Und nicht jeder wusste von ihm. Was ganz gut war.

„Sag aber keinem, dass ich existiere…“ sagte er noch sanft, ehe er auf Antwort von dem Kleinem wartete. Selbst Yuuto gefiel der Blick von Malo nicht und ihm wurde wohl mulmig, denn er gab dem Geist darauf ein Versprechen, was auch mich beruhigte.

„Äh hai, yaksoku!“ Doch dabei bedacht den Geist noch immer auf etwas Sicherheitsabstand zu halten. Der kleine hatte es noch nicht so mit Geistern.

„Schön. Und ich werde, wenn Rohan nicht in der Nähe ist. Immer in deiner Nähe sein auch wenn du mich nicht sehen wirst…“ Malo zwinkerte ihm zu und ich lächelte Yuuto an, auch wenn er mich nicht ansah. Weil er sich ja an mir vergrub.

Das war so süß, dass ich den Blick von Malo nicht gleich sah, wie er uns ansah. Als ich aufsah, stand er auf und ging wortlos durch die Wand. Ich schmunzelte und hoffte, Yuuto würde bald mal etwas mutiger werden.

„Ähm ok.“ Kam es leise. Noch war er halt einfach Kind und schreckhaft.

„Sag mal, geht der immer so durch die Wände? Ich habe mich vorhin wirklich tierisch erschrocken.“ Wollte er dann von mir wissen.

„Ja er geht immer so durch Wände. Aber das er sich dir gezeigt hatte, nun ja ... macht er eigentlich nicht. Nur Mutter, ich und Kaito wissen von Malo, aber auch Vater. Doch sonst keiner… immerhin will er keinen verschrecken." Sagte ich leise, ehe ich Yuuto so auf meinem Schoß bugsierte, dass ich eine Bürste neben mir liegen hatte. Und Haargummis. Ich wollte unbedingt dem Kleinen die Haare machen und nun ja mir war es egal, was er davon hielt.
 

Sanft begann ich seinen Dud zu lösen und seine Haare mit einem Kamm und einer Bürste zu kämen. Er war so süß und daher musste ich es einfach machen. Was anderes blieb mir gar nicht.

„Ach so, aber ich brauche wirklich keine Angst vor ihm zu haben?“ Fragte er dann ruhig nach.

„Oni-san weiß Bescheid über den Geist?“ Kam es noch etwas irritiert hinterher. Aber auch weil er nicht damit gerechnet hatte. Dass ich ihn auf meinen Schoß gezogen und seine Haare geöffnet hatte.

„Nein du brauchst keine Angst zu haben und ja dein Oni-san weiß Bescheid ...“ Gab ich nur als Antwort und schmunzelte. Roch kurz an seinem Haar, ehe ich sanft weiter kämmte.

„Hö? Machst du meine Haare?“ Fragte Yuuto neugierig, als ich nach der Bürste gegriffen hatte. Um den Kamm abzulösen, und er gemerkt hatte, dass ich seine Haare machte.

„Aber warum?“ Fragte er schief und sah nach oben in meine blauen Augen.

„Ich finde deine Haare toll und sie sind so weich. Zudem lass mich bitte, solange du klein bist, deine Haare machen. Es tut mir gut. Denn du bist obwohl wir uns erst seit heute kennen. Wie ein Bruder für mich…“ Ich wusste. Das er meinen Worten lauschte und es toll fand, dass ich ihm so durch seine Haare ging.

„Mama wäscht und pflegt sie immer mit den japanischen Tricks. Auch eine Avocado Maske kommt ein Mal die Woche rein und für den Geruch vanille Bourbon.“ Ich konnte seinen Stolz, wegen seinen, tollen Haar, perfekt aus seiner Stimme hören. Jedoch sah er mich auch verwundert an und blickte zu mir auf.

„Na ja wir sind auch Cousins!“ Lächelte er und setzte sich entspannter in meinen Schoß. Und hörte seine Gedanken, während er ruhig blieb und sich entspannte.

/Dann soll er sich keinen Zwang an tun. So lange er so sanft bleibt und ruhig, ist es in Ordnung, wenn er meine Haare macht./ Er sah es nicht, aber ich lächelte und machte auch weiter.

„Dachte ich mir schon. Und solange du hier bist, werde ich das in Zukunft übernehmen. Hast du verstanden?“ Fragte ich leise und und begann nun sein Haar langsam zu Flechten. Das ich sogar eine Yasmin Blüte in sein Haar verarbeitete, in seinem gesamten Haar, ließ mich sehr sehr lange an seinem Haar verweilen.

„Wenn es dir so guttut, meine Haare zu bearbeiten. Dann mach das!“ Lächelte er, als er mir eine Antwort gab. Dass er es immer mehr genoss, dass ich seine Haare machte, merkte ich. Zudem genoss ich es auch, dass er so langes Haar hatte. Denn so konnte ich gut damit rum spielen. Auch wenn es sich falsch anhört. Aber auch ging ich noch auf etwas ein.

„Ja wir sind Cousins, aber auch finde ich. Bist du jetzt schon wie ein kleiner Bruder für mich…“ Es war nur ehrlich. Natürlich hätte ich lügen können, doch ich tat es nicht. So wie er dachte, dass er einen weiteren großen Bruder dazu bekommen hätte. So dachte ich, dass ich einen kleinen Bruder dazu bekommen hätte.

„Und du wie ein Großer für mich!“ Als er mich darauf mit seinen Augen ansah. War es wie als würde etwas in meiner Seele geöffnet, dass ich so nicht kannte. Was es war, vermochte ich nicht zu sagen. Ich wusste nur, dass er bei mir bleiben sollte.

Als ich fertig war, mit flechten, verweilte ich kurz an seinem Kopf. Merkte, dass er sich an mich ran kuschelte.

„Ich glaube morgen, sollten wir deine Haare wieder waschen. Oder was meinst du Yuuto?“ Ich konnte nicht wissen, wie er dazu stehen würde mit mir zusammen zu Baden. Schließlich war er ein Bruder für mich.

„Ähm wir? Meinst du zusammen Baden?“ Fragte er dann nervös nach. Ich konnte ihn ja verstehen. Mit seinen Brüdern, seiner Mutter und seinem Papa, war es für ihn ja normal. Aber mit mir? Immerhin war ich der Kronprinz und sein Cousin. Mehr nicht. Doch nickte ich auch auf sein wir und legte meinen Kopf auf seinen. Es tat mir einfach so gut ihn hier bei mir zu wissen.

„Genau zusammen Baden. Wir sind doch Cousins und wenn ich etwas Zeit mit dir zusammen verbringen möchte.

Ach was solange ich kann. Dann hoffe ich doch, dass du es mit mir zusammen tun wirst?“ Ich wusste, das klang irgendwie falsch. Sehr falsch. Doch ich konnte nicht anders. Der Kleine ging mir ohne zu ahnen warum, unter die Haut. Ich sollte es erst Jahre später erfahren. Oder spüren. Doch anders als mein Vater, empfand ich keinerlei Erregung, wenn der kleine in meiner Nähe war.

Yuuto ließ mich gewähren und kuschelte sich wieder an mich an, als er wohlig geseufzt hatte. Anscheinend genoss er ebenso meine Nähe.

„Ähm wenn du, das wünscht. Dann kann ich nicht Nein sagen. Auch wenn es schon irgendwie komisch ist. Aber doch, ich möchte auch die Zeit, die ich hier bin, mit dir verbringen. Um dich näher kennenzulernen!“ Meinte er mit ehrlichen kindlichen Augen. Und das er eines Tages das Ruder rum reißen und mich dominieren würde. Konnten wir beide noch nicht im geringsten ahnen.
 

Jetzt genoss ich es, den Kleinen bei mir zu haben. Denn die Nähe zu dem Kleinem ließ mich endlich zudem werden, der ich eigentlich war. Aber ich konnte ihm auch, wenn er älter werden würde nicht sagen, was mit meinem Vater war.

Ich konnte auf einer Seite nur hoffen. Dass Vater, wenn der kleine in knapp 4 Jahren in die Pubertät kam, nicht da sein würde. Zudem konnte ich auch nicht ahnen, dass ich nicht da sein würde. Zumindest die ersten 5 Monate seiner Pubertät nicht und das auch mein Vater da sein. Oder aber das Tora anders handeln würde.

„Und ich möchte dich auch mehr Kennenlernen. Zudem wenn du das möchtest, kannst du, wann immer du das willst. Hier bei mir im Zimmer schlafen. Aber du weißt auch, das Malo dich beschützen wird, wo er nur kann.“ Ich ließ mich mit ihm zusammen auf dem Arm auf die Seite fallen. Und hatte noch immer mein Gesicht in seinen Haaren vergraben. Er nickte darauf hin nur und fand es ulkig, weil ich gefragt hatte.

„Möchtest du noch etwas schlafen. Oder schwebt dir was Bestimmtes vor?“ Ich spürte ja, wie angespannt er noch wegen Malo war. Deswegen ich ihn das ganz instinktiv fragte. Auch hatte Yuuto leider keine Gabe wie meine Mutter. Aber das er hoffte, dass ich immer so sanft bleiben würde. Weil er es von seiner Familie so kannte, ließ mich schmunzeln.

Yuuto stutzte kurz, denn er merkte, dass ich befreiter von allem wirkte. Oder das er nicht wusste, wie es sein konnte, dass eine Person, wie ich so unterschiedlich sein konnte. Es war für ihn schon ulkig aber sprach mich nicht drauf an. Er wollte seine neugierige Nase nicht überall reinstecken. Wie gut wenn man alles was in einem Kopf vor sich ging, lesen konnte.

Auch drehte er sich in meinen Armen um und kuschelte sich an meine Brust. Als Kind war man eben nun mal Schmuse bedürftig.

„Können wir so liegen bleiben? Das ist total gemütlich!“ Meinte er daraufhin nur leise und rieb sich seine Augen. Der Kleine wurde Müde, wahrscheinlich weil ich so eine Ruhe ausstrahlte, da er sich entspannte. Weswegen ich nur auf seine Frage schmunzelte.

„Natürlich darfst du so liegen bleiben. Ich hätte mich sonst so nicht hingelegt mein kleiner.“
 

Sanft streichelte ich sein geflochtenes Haar und sah ihm beim Schlafen zu, als er eingeschlafen war. Es war schön, ihn so bei mir zu haben. Auch festigte sich immer mehr und mehr der Wunsch in mir. Dass ich ihn immer beschützen wollte ...

~Badetag mit der Verwandtschaft~

Das Yuuto es genoss, dass ich so sanft mit ihm umging, entging mir nicht. Auch nicht seinen Gedankengang das er mich eigentlich nicht nerven sollte. Aber es machte mir wie gesagt nichts aus. Auch kuschelte er sich enger an mich ran, als ich meine Arme um ihn hatte. Zudem seufzte er wohlig auf, als ich über seinen Rücken streichelte. Das er es genoss, hier zu liegen, merkte man an seinen träumen. Die nicht hätten süßer sein können.

Nach etwa 3 Stunden, wo Yuutos Brüder am See eine Abkühlung brauchten, sowie die anderen Rekruten. Wurde mein Zuckerschock wach und rieb sich seine Augen. Dabei sah er mir in meine blauen Seen, wie er es gern dachte. Wobei ich nur sanft lächelte.

„Ähm ich hoffe, es ist nicht schlimm, dass ich mich so an gekuschelt hatte. Aber es tat so gut. Wie bei meiner Mama wenn sie mit mir kuschelt!“ Meinte Yuuto nur verlegen, und sah dann auf seine kleinen Hände. Ich konnte spüren das er eine seltsame Bindung die weit tiefer, als nur Geschwisterliebe ging, spüren konnte. Nur das er zu klein dafür war, um das richtig zu verstehen.

„Nein Nein. Es stört mich nicht. Ich bestehe sogar darauf, dass du es so oft und lange tust. Bist du, genug hast…“ Dabei wuschelte ich ihm durch den Kopf.

„Wirklich?“ Kam es nur neugierig. Es war für ihn wohl schön in meinen Armen zu liegen, aber er nickte mir auch zu, bezüglich so lange er wollte.

„Ja wirklich. Und ich bin immer hier.“ Meinte ich daraufhin nur.

„Ok wenn das so ist, werde ich immer her kommen, wenn du es magst!“ Lächelte Yuuto einfach nur.

„Ok immer wenn Papa mich mit nimmt, komme ich zu dir! Es sei denn ich soll mit zum Training.“ Sagte er dann noch kindlich, wie er nun mal war, zudem schmiss er sich noch in meine Arme. Er fühlte sich sehr frei und wohl bei mir. Und ich kam dann dazu ihm etwas zu fragen.

„Sag mal wollen wir zu deinen Brüdern an den See und uns abkühlen?“ Ich wackelte mit meinen Augenbrauen. Aber auch wusste ich das, weil ich immer in den Köpfen aller hier war. Ganz besonders von meinem Kleinen hier.

„Schwimmen? Au jaaaa!“ Sagte er euphorisch aber so wie es schien verstand er nicht meiner Geste mit den Augenbrauen wackeln.

„Warum wackelst du wie meine Brüder mit den Augenbrauen?“ Fragte er mich nur leicht irritierend, als ich aufgestanden war und lachen musste.

„Ach nur so. Ich glaube, du würdest es verstehen, sobald du älter bist ... Aber nun komm. Wir beide werden nun zum See fliegen. Also halte dich fest.“ Natürlich überraschte ich den kleinen, als ich ihn auf meine Arme lud und aus dem Fenster sprang. Das offen war. Ich hoffte, dass er keine Angst hatte. Immerhin war er noch so klein.

„Ok mal sehen, wann ich das verstehe aber Fliegen? Das bin ich noch nie! Aber gut ich versuche es mich festzuhalten.“ Kam es dann nur noch hinterher. Im ersten Moment erschrak er sich und schloss aber dann die Augen. Als er sich an mich klammerte. Aber nach einer gefühlten Minute hatte er sich daran gewöhnt und sah dann einfach nur nach vorn und nach unten. Es war sogar zu süß, wie er zuerst wirkte, aber auch wirkte es unheimlich niedlich.

„Wie klein alles wirkt von hier oben!“ Meinte er begeistert.

„Ja so klein wie es wirkt. So mächtiger ist es aber, wenn du wieder Boden unter den Füßen hast ...“ Sagte ich und brachte uns zu dem See.

„Mag sein, dass sie mächtig ist, aber Fliegen ist toll.“ Kam es von Yuuto, als er sich an mir gut festhielt.

„Ja fliegen ist toll. Wenn du älter bist und es im Blut hast. Werde ich es dir beibringen ...“ Sagte ich zu ihm und lächelte sanft

„Echt? Das wäre zu cool fliegen zu können!“ Ich strich beim Fliegen noch mal über seine Haare, die ich so liebevoll geflochten hatte.

„Siehst du, dort sind deine Brüder. Also Vorsicht wir landen gleich ...“ Meinte ich dann nur noch, ehe ich leise landete.

„Ok. Baden!!“ Yuuto freute sich schon sehr darauf. Wie gut das ich dauerhaft in seinem Kopf war. Er war einfach zu süß.
 

„Hallo ...“ Ich grinste über beide Ohren, als sich Yuutos älteste Brüder, Haruki und Haruto erschraken. Kaito tauchte gerade auf und seine langen Haare hingen an ihm herab. Mein Onkel ließ sich dagegen einfach nur im Wasser treiben.

„Eure Hoheit!“ Kam es von Haruki und Haruto gleichzeitig und Yuuto kicherte nur. Ich musste mir selbst ein Lachen verkneifen, trotzdem nickte ich bei eure Hoheit. Es störte mich schon lange nicht mehr, dass sich einige erschreckten. Ich war es ja schon gewohnt.

„Konbon wa mina!“ Sagte der Kleine, als er noch auf meinen Armen war und lächelte frech.

„Einen schönen Abend eure Hoheit!“ Hörte ich dann von Kaito, der sich sein Handtuch um die Hüfte schlang. Ich war nicht viel mit Kaito auseinander, vom Alter her und trotzdem siezte er genauso wie die anderen beiden mich.

/Irgendwie will ich doch wie meine Brüder werden. Die sind so cool!/ hörte ich die Worte des Kleinen und musste mir ein Grinsen verkneifen. Obwohl er es sich eigentlich für sich gedacht hatte.

Als Kaito mir dann gegenüber stand, ich aber immer noch den kleinen auf den Arm hatte, ließ ich ihn herunter. Natürlich zog er sich gleich aus. Wie sollte es anders sein, natürlich nackt und sprang in das Wasser.

„Yata!!!!“ Kam es nur munter, als er dabei sogar seinen Bruder Kaito umwarf. Wobei dieser sich eher fallen ließ, als umgerissen zu werden. Meine Verwandtschaft war echt eine harmonische Familie. Und mein Onkel war immer schon, seid ich denken konnte darauf bedacht, dass es auch so blieb.

Das ließ mich schmunzeln, doch setzte ich mich auch auf den Sand und zog meine Stiefel aus. Schloss meine Augen, genoss den Sand, bevor ich auch mein Oberteil auszog, es jedoch dabei beließ. Denn ich hatte meine Gründe, wieso ich meine Beinkleider anließ.
 

Ich blieb solange sitzen, bis ich keine Lust mehr hatte, und ging langsam bis zu den Klippen. Dort setzte ich mich auch erst mal hin. Ehe ich mich grinsend erhob und es erst mal so wirken ließ, als würde ich runter wollen. Ich hatte aber durch meine Hose einen Vorteil, mir würde der Aufprall nicht ganz so weh tun. Durch und wegen, meinen ganzen blauen Flecken. Die ich durch meinen Vater hatte, kurz bevor er ging. Das war nicht lange her. Weh tat es zwar auch ab und an noch. Wenn ich mich setzte, dass allerdings ließ ich mir nicht anmerken. Daher nahm ich nur Anlauf und sprang in das Wasser.

Yuuto der mir auch zugesehen hatte, war fasziniert davon, wie ich gesprungen war. Ja auch ich konnte ein normaler Mann sein. Wenn ich einer wäre. Allerdings war ich das nicht.

/Hm. Warum zieht Rohan sich nicht auch aus?/ hörte ich dann den Kleinen, als ihm aufgefallen war, dass ich meine Hose angelassen hatte. Ich lächelte allerdings nur weiterhin, obwohl ich kurz mein Gesicht verzogen hatte und mir einfach nur dachte;

/Besser ist es, wenn du das niemals erfährst .../ Was die anderen dachten, bekam ich ebenso mit. Natürlich war ich immer in deren Köpfe.

Yuuto zuckte aber kurz zusammen, als ihm gewahr geworden war. Dass er wohl meine Gedanken gehört hatte und auch wirkte er leicht überfordert.

/Habe ich gerade Rohan gehört?/ dachte er sich darauf nur und sah mich irritiert an. Ich war selbst etwas überrascht, als er scheinbar meine Gedanken gehört hatte.

/Hm komisch warum konnte er mich hören ...?/ Ich Verstand es einfach nicht. Aber ich ließ es mir natürlich nicht anmerken.
 

Durch den Sprung allerdings, erschreckte ich Tora und hörte zum Glück meinen kleinen dann lachen. Gerade auch weil seine Brüder von denen er das wohl nur kannte, auch so gleich mit machten. Tora schimpfte, dass sie es nicht vor den Augen Yuutos machen sollten. Kaito stimmte zwar zuerst Tora zu, doch machte er dann mit, als er zu ihm schwamm.

„Nun sei nicht so To-Sama!“ Lachte der kleine und spritzte meinem Onkel Wasser ins Gesicht.

„Na Warte mein kleiner!“ Kam es nur zurück und er stülpte Yuuto unter. Doch er ließ sich nicht so leicht ärgern, pikste in Toras Rippen bis dieser japste. Es war einfach zu lustig, denn den ein oder anderen Spaß machte ich auch mit. Und konnte es mir nicht verkneifen.
 

Erst als der kleine genug vom Wasser hatte, er sich entspannt in den Sand legte. Nun ja da verließ ich das Wasser ebenso. Mir ran natürlich das Wasser am Körper runter. Als ich elegant aus diesem Schritt und mich zu Yuuto setzte.

„Du ruhst dich aus? Schade ich hätte sonst mit dir deine Geschwister geärgert ...“ Dabei Strich ich ihm über seinen Kopf und sah ihn lächelnd an.

„Oder aber ich springe mit dir die Klippen zusammen runter. Da ich auf dich aufpasse, würde das kein Problem sein. Zudem bin ich der Prinz, ich darf alles…“ das war das Einzige, was ich wirklich an der Sache gut fand, ich durfte wirklich alles. Bis auf eine Sache aber das war was anderes.

„Oder aber du sagst mir, was du machen willst ...“ Natürlich sprach ich es so, dass nur er es hören konnte.

„Ach ich mag gerade nicht mehr ins Wasser. Irgendwie bin ich etwas müde!“ Meinte er nur dann ehrlich dazu, musste aber kichern, als ich meinte. Ich dürfe alles.

„Ich ja auch, da du mir alles erlaubst!“ Grinste er darauf nur frech.

„Hm ... an was das wohl liegt. Das ich dir alles erlaubt hab…?“ Kam es dann von mir grinsend zurück. Dieser Junge. Einmalig.

„Aber ich will gerade nur die Sonne genießen und nicht im Wasser meinen Brüdern ausgeliefert sein.“ Meinte er erschöpft und ich sah, wie Tora mit einem Handtuch wieder kam. Dieses zu einem Kissen zusammen legte und eine Art Sonnensegel mit einem großen Tuch machte. So das mein kleiner keinen Sonnenbrand bekommen konnte.

„Dann Schlaf etwas Yuuto ich bewache deinen Schlaf. Und wenn du willst, kannst du zusätzlich zu deinem Sonnenschutz meinen Schoß als Kissen benutzen.“ Meinte ich nur und fand immer mehr sein Kichern süß. Yuuto nutzte natürlich mein Angebot mit meinem Schoß prompt aus, da er seinen Kopf auf diesen legte. Er lächelte mich süß an und nicht nur er genoss die Ruhe, die von mir ausging. Als ich Tora´s Gedanken darauf hörte, musste ich schmunzeln.

/Wie bei Saki der kleine!/ Ja er hatte recht, ich kannte meine Tante und das Yuuto bei ihr so war, konnte ich mir gut vorstellen. Doch ging er dann noch mal eine Runde Tauchen.

„Keine Ahnung. Aber vielleicht weil ich dein jüngerer Cousin und noch ein Kind bin?“ Kam es nach einer weile Yuuto in den Sinn. Und er genoss es, im Schatten mit mir seine Ruhe zu haben.

„Kann sein. Oder aber weil ich dir so viel einräume ...“ Schmunzelte ich und strich als der kleine eingeschlafen war. Weiterhin über seinen Schopf.

Ich vergaß sogar, das die anderen da waren. Denn der kleine gab mir inneren Frieden, warum auch immer. Er kuschelte sich dann sogar einfach nur noch an mich ran, da ich sein Ruhe Monopol war.

„Danke für alles.“ Nuschelte er sogar im Schlaf.

„Gern doch mein kleiner Schatz ...“ Warum ich Schatz sagte, wusste ich nicht. Jedoch war er das, mein Schatz! Ich bewachte seinen Schlaf. So wie es sich auch gehörte.
 

Dass es so in ein paar Jahren nicht mehr sein sollte, davon ahnten wir noch nichts. Oder aber das wir Ehepartner werden würden, wenn der kleine Knappe 700 Jahre Alt sein würde, gänzlich offiziell. Das konnten wir ebenso wenig wissen. Aber wenn ich das geahnt hätte, wer wusste schon, wie ich reagiert hätte. Doch da wir beide es nicht wussten, war es mir auch egal.
 

Selbst ich legte mich dann zu ihm, so das ich meine Augen schließen und entspannen konnte. Spürte das er sich, wie ganz automatisch an mich ran kuschelte. Und oh ja bei ihm konnte ich es. Ich schlief sogar ein, was in Gegenwart von anderen nicht möglich war. Doch bei meiner Verwandtschaft fühlte ich mich das erste Mal so wirklich wohl. Aber das lag womöglich an Yuuto.

Auch sahen Yuutos Brüder und sein Vater zu uns und schmunzelten als wir so ein schliefen. Vor allem war Tora stolz auf Yuuto. Weil er mir dem Prinzen, so eine selbstsichere innere Ruhe schenkte.

Yuuto tat aber nichts als Er selbst zu sein. Aber mein Onkel beobachtete Yuutos Verhalten genau und ahnte da schon. Dass es sein könnte, dass er sich mal mehr als nur auf mich fixieren könnte. Aber es war ihm gleich, so lange es seinem Sohn dabei gut ging.

Der kleine lag an meiner Brust und genoss meine Umarmung im Schlaf. Es war eher Instinkt, dass ich ihn umarmt hatte. Er gab mir den Halt, den ich brauchte, um mich zu entspannen. Und dass ich bei den anderen eingeschlafen war, war mir selbst nicht bewusst gewesen. Wo ich mir immer geschworen hatte nicht einzuschlafen.

Es dauerte bei mir jedoch nicht lange und ich begann schlecht zu träumen. Mein Schlaf wurde unruhig. Dadurch weckte ich aus Versehen den Kleinen. Doch ich bekam das nicht mit. Zum Glück bekam es auch keiner mit, was ich genau träumte. Das hatte ich meistens. Ich konnte es leider nicht ablegen.
 

Dass er mich traurig ansah, merkte ich nicht. Er legte rein instinktiv seine Hand auf meine Stirn und versuchte mir Halt zu geben, den er immer von seiner Mutter Saki in solchen Situationen bekommen hatte.

/Rohan ich, nein wir deine Familie sind hier und beschützen dich!/ Yuuto hoffte irgendwie, dass es bei mir ankam. Denn er machte sich tierische Sorgen um mich, weil ich eben nun mal so unruhig war. Unbewusst bekam ich das mit und zuckte zuerst im Schlaf zusammen. Ehe ich mich bei ihm entspannte und meinen Kopf so legte. Das ich seine Hände um meinen Kopf spüren konnte. Instinktiv umarmte ich den Kleinen und beruhigte mich durch ihn wieder. Warum das allerdings so war, wusste ich nicht. Der Albtraum, den ich hatte, verschwand darauf wieder. Yuuto atmete erleichtert auf.

/Kami sei dank!/ Schoss es ihm durch den Kopf und er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich war ihm genauso lieb, wie seine Brüder, wenn sogar mehr. Das konnte er nicht sagen. Allerdings wollte er nicht, dass es seiner Familie schlecht erging.

„Ich bin immer für dich da Rohan!“ Murmelte er an meine Stirn und ich begann ihn regelrecht als mein Kuscheltier zu missbrauchen.

Tora, der das Ganze komplett beobachtete und beschloss. Meinen kleinen, also seinen Sohn so lange bei mir zu lassen. Wie mein Vater nicht da wäre und immer mitzunehmen. Davon ahnte ich allerdings nichts. Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich allerdings dankbar dafür.
 

a.) Yuuto wurde ruhiger und entspannter

b.) Ich konnte mal meine Hülle fallen lassen

c.) Yuuto und Ich waren eh schon Kletten und daher abhängig von einander.
 

Aus diesen Gründen machte Tora Yuuto den Vorschlag. Satt ihn zum Training mitzunehmen, erst mal täglich, ihn in meiner Obhut zu lassen. Darüber hinaus könnte er bei mir viel lernen und sollte es nutzen. Meinem Onkel ging es da hauptsächlich um die Etikette am Hofe.

Der kleine nickte eifrig und sanft zu seinem Vater. Drückte meinen Kopf, so das ich noch besser ruhen konnte, an seine Brust.

/Mein Yuuto .../ dachte ich im Schlaf und war noch mal ein Stück entspannter.
 

Erst als ich eine Weile später wieder erwachte, spürte ich. Das ich meinen Kopf auf dem Schoß von Yuuto hatte. Ich lief prompt rot an und drehte meinen Kopf weg.

„Es ... Es tut mir leid ... Ich ...“ Unbewusst bekam ich nicht mit, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Warum? Ich machte mir jetzt Sorgen um den kleinen, weil ich einfach Angst hatte, Vater könnte es merken und gegen mich verwenden.

„Nein alles ok Rohan! Du hast schlecht geschlafen und da habe ich dann, als du ruhiger wurdest deinen Kopf auf meinem Schoß gelegt. Es ist alles ok!“ Hörte ich es besorgt von Yuuto und er ergriff aus Instinkt mein Handgelenk. Er wollte nicht, dass ich mich schlecht fühlte und es hatte ihm nichts ausgemacht.

„Ach Yuuto. Du würdest es nicht verstehen. Du kennst meinen Vater nicht ...“ Kam es nur traurig und mein leerer Ausdruck. Wenn man es lesen konnte, sagte, dass ich mehr erlebt hatte, als ich je gewollt hatte.

Er merkte, dass es mir schlecht ging. Kuschelte sich dreister weise in meine Arme und wischte mir meine Tränen Weg.

/Was hat er nur geträumt und was hat man ihn nur angetan. Das er nun so angespannt und besorgt ist?/ ging es Yuuto durch den Kopf, da er mir nur noch helfen wollte. Auch wenn es für ihn heißen würde. Täglich Blümchen aus seinem Haar zu popeln, dann war es so.
 

//Tora ... versprich mir eins ... Wenn ich nicht da bin und Vater ist es ... Lass den Kleinen nie in seine Nähe. Ich würde das nicht ertragen ...// sagte ich zu meinem Onkel, jedoch ich schnitt nichts an. Aber ich hatte es instinktiv gemacht. Denn mein Instinkt sagte mir, was ich noch nicht wusste, dass der kleine zu mir gehörte.

//Rohan ich kenne die Gerüchte und ich werde Yuuto genauso vom Hofe fernhalten. Wenn du weg bist, wie damals meine anderen Kinder. Mir ist dein Vater nicht geheuer!// Meinte Tora ernst aber mit einem sehr sanften aber Väterlichen lächeln für mich. Er wollte mich wissen lassen, dass Yuuto sicher war.

//Ja wenn du die Gerüchte kennst. Bin ich ja beruhigt ...// sagte ich aber nur das Tora Verstand.

//glaub mir, ehe Draco meinen Sohn in die Finger kriegt, lege ich mich mit ihm an. Wenn ich weiß du bist nicht da. Wird er mit Saki nach Japan gehen zum Schutz. Ich hatte die Großen bis sie 22 waren, in Japan ausgebildet. Es war mir persönlich sicherer durch die Gerüchte.// gab mir mein Onkel offen gegenüber zu.

//Aber da Saki gern mal öfter ihre Schwester wieder sehen wollte. Haben wir auch hier einen Wohnsitz!// Meinte er noch dazu.

//Danke lieber Onkel. Das ist sehr wichtig für mich ...// doch ich konnte ihn verstehen. Ich mochte meine Tante und das Mutter sie sehen möchte, ist verständlich.
 

Ich Riss mich wieder zusammen und lächelte den kleinen an. Als ich meine Arme um seinen kleinen Körper legte und meinen Kopf so nach unten. Sodass er mein Gesicht nicht sehen konnte, dennoch war mein Kopf an seiner Brust.

Natürlich merkte ich nicht, das man an meiner Reaktion mehr hätte ahnen können. Als mir lieb war. Doch auch selbst wenn, keiner würde mich ansprechen. Ich wollte niemals, dass er wusste, dass mein Vater das getan hatte, was die Gerüchte sagten. Und das noch heute. Ich hoffte es einfach mit mir mit ins Grab zu nehmen.

„Selbst wenn ich es nicht verstehe, weil ich zu klein bin, will ich immer für dich da sein!“ Meinte der Kleine dann bedrückt und spürte sehr stark. Dass es mir dreckiger ging, als ich zugeben wollte. Vampirkinder waren da empfindlicher als Erwachsene.

„Danke Yuuto. Und glaub mir so schnell wirst du mich nicht los…“ das er es spürte, war zwar für mich unangenehm. Aber ich konnte nichts machen. Er war ein Kind.

„Eher wirst du mich nicht mehr los!“ Kicherte er frech und zerwuselte mein Haar, wie ich es am Vormittag bei ihm getan hatte. Es störte mich nicht im Geringsten. Irgendwie genoss ich es.

„Genau das wollte ich hören Danke Yuuto ...“

„Auch glaube ich, will ich ihn nicht kennenlernen, wenn es dir durch ihm so schlecht ging!“ Yuuto tapste mit seinen leisen bedrückten Worten, voll ins Schwarze. Weswegen er seine Arme um meinen Kopf legte und seinen auf meinen drauf.

„Nein lieber nicht. Wenn du in einigen Jahren dann volljährig bist. Dann kannst du ... Musst du aber nicht ...“ Wenn ich geahnt hätte, was er mit ihm machen würde. Später wegen mir. Dann hätte ich das niemals gesagt.

„Hä können muss aber nicht? Wie meinst du das? Nun bin ich verwirrt!“ Kam es nur leise und mein Kleiner war nun wirklich verwirrt. Zudem merkte er meine Tränen an seiner Brust. Aber er ließ mich einfach machen und fragte zum Glück nicht nach. Er hatte jetzt schon eine so intensive Bindung zu mir.

Das Tora bereits ahnte, was bei uns sein würde. Wusste ich nicht. Da es bei ihm und Tante Saki, damals auch so gewesen war und hoffte, dass alles gut ging. Denn gerade hatte ich keine Lust, in seinem Kopf zu spuken. Und ich war eh alles andere als gerade mental auf der Höhe.

„Nein solange er nichts von dir fordert wie z.B, was du machen musst. Siehst du ihn höchstens dann nur zum Essen. Selbst da solltest du dich in acht nehmen ...“ Seufzte ich. Wenn ich daran dachte, als ich Zehn geworden war. Nein da wollte ich lieber nicht dran denken. Ich war 885 Jahre alt und er tat es immer noch. Wehren fiel mir nur so schwer. Und ich hatte schon oft daran gedacht. Sehr oft.

Yuuto nickte nur, wegen meines Vaters und speicherte sich die Warnung ab. Denn wie er wollte ich nicht, dass er Probleme bekam. Da dachten wir mal wieder gleich, aber auch lächelte er mich an.
 

„Ach so? Egal. Ich mag dich irgendwie mehr wie meine Brüder und ich bin so gern bei dir. Von daher meine Aussage und ich denke nicht, dass Papa, was dagegen hätte. So wie er auf uns achtet.“ Zeigte er dann auf das Super Daddy Gesicht von seinem Papa.

„Ja glaub ich gern. Da ich keine Geschwister habe. Ist es bei dir auch irgendwie anders. Warum auch immer ...“ Meinte ich nur und lachte, als er auf Tora zeigte. Ja das mit ihm dachte ich mir schon. Was anderes hatte ich gar nicht wirklich erwartet.

„Vielleicht bekommst du noch irgendwann Geschwister!“ Kam es von Yuuto ehrlich und er lächelte sanft.

„Nein. Ich weiß, dass Mutter wegen gewissen Umständen keine möchte. Auch wenn sie weiß, dass es sehr hart für mich ist ...“ Doch so hart fand ich das gar nicht. Nicht bei meinem Vater. Nicht wenn es wieder ein Junge werden würde. Ich war nicht der Einzige, der so dachte, das wusste ich. Aber keiner sagte ein Wort. Alle schwiegen. Und das aus Angst.

„Du ich hab dir doch gesagt. Dass ich möchte, dass du bei mir bleibst. Und weißt du was? Wir, beziehungsweise du, kannst ja Malo Ärgern, dafür das er dich erschreckt hat ..." Schmunzelte ich leise nur für ihn bestimmt, als meine Tränen so langsam wieder aufhörten.

„Hehe den ärgere ich eh noch. Der hat mich zum letzten Mal erschreckt!“ Grinste er dann fies und dreckig wie es Kinder taten. Die was ausheckten und mein Onkel schüttelte den Kopf und überlegte, gegen wen es dies Mal ginge. Yuuto war wohl von seinen 4 Söhnen mit Abstand bisher der frechste.

„Ich helfe dir. Ich kenne ihn ja schon so lange ...“ Grinste ich und sah dann wieder auf. In seine unschuldigen kindlichen Augen. Die mich so anzogen.

„Au ja dann verarschen wie ihn zusammen!“ Strahlten nun wieder seine amethystfarbenen Augen mit meinen.

„Mehr als das. Wenn du später Lust hast ... können wir ja damit anfangen?“ Ich versuchte trotz alle dem, dass er mir die Tränen weggewischt hatte zu lächeln. Nein eher zu grinsen.

„Heute noch? Gern! Mate. To-Sama????!!!!“ Kam es mit Welpenaugen von Yuuto.

„Hai, Yuuto? Nande?“ Hörte man es nur wie üblich zurück.

„Darf ich bei Rohan übernachten?“ Fragte er nur mit Welpenaugen und Tora lachte und schüttelte den Kopf nur noch.

„Oh man Yuuto. Wenn Rohan drauf bestünde, müsstest du sogar, egal was Mama oder ich sagen. Aber natürlich darfst du, solange du die Küche nicht plünderst du kleiner Vielfraß!“ Meinte mein Onkel, ging zu Yuuto und warf ihn sich auf seine Schulter. Ich grinste nur. Und musste dann hinterher allerdings Lachen.
 

//Immer gern Rohan. Im Palast siezte ich dich dann aber wieder außer wir Reden mental!// sagte Tora und lächelte sanft. Er war ein Gerechter, strenger aber auch liebevoller Vater, was man sehen konnte. Aber nun sah auch Yuuto mal, dass er zu allen gleich war, nicht nur zu ihm selbst. Auch wenn er nicht mein Vater war.

//Gern Tora ...// Ich hatte ja privat nichts dagegen, wenn er das tat. Doch leider musste auch er sich an die Etikette halten. Onkel hin, Onkel her.

//Das du es überhaupt so akzeptiert hast gesiezt zu werden von deiner Familie. Das war ein Gewöhnungsprozess. Wie du immer meintest zu mir; Sieze mich nicht! Das waren Zeiten.// schmunzelte mein Onkel nur.

//Glaub mir. Das hab ich auch auf schmerzhafte Art und weiße erfahren. Aber das ist nicht länger von Belang. Fakt ist es nun mal, dass es so ist. Und ich möchte, dass der Kleine, auch wenn er größer ist. Was mir egal ist, was die anderen sagen. Mich duzt ...// Irgendwie war mir das sehr wichtig.
 

„Hey was wird das?“ Rebellierte Yuuto nur, doch mein Onkel grinste dreckig.

„Du bist voller Sand und der muss weg!“ Sagte er ehe er den kleinen mal eben ins Wasser warf und dann hinterher sprang!

„Wuaah.... Papa!!! Das war kalt!“ Meckerte er und Tora lachte nur. Dann kamen allerdings Yuutos Brüder und stülpten ihn unter Wasser.

„Was wird das Jungssssssssch..." War die Frage, die im Wasser erstickt wurden und die Jungs lachten nur.
 

Die liebe Verwandtschaft am Toben und am scheiße bauen. Und ich? Ich stand mit Oberkörper frei und mit in den Händen in den Hüften da und lachte wie lange nicht mehr. Es war so lange her, dass ich so unbefangen gewesen war…

~Das Abendessen und der geschmiedete Plan für Yuutos Bruder~

Yuuto nahm es hin, dass meine Mutter keine Kinder mehr wollte. Und suchte derweil seinen Vater, der dann aber hinter Haruto auftauchte und diesen unter Wasser stülpte. Bis es Abend wurde und langsam dämmerte. Genossen wir es alle, einfach so ausgelassen zu albern.

„Los Jungs genug gealbert. Wir müssen, sonst kriegt Saki einen Anfall, wenn wir zum Essen zu spät sind! Rohan willst du uns Gesellschaft leisten oder lieber mit Yuuto zum Schloss fliegen?“ Sagte Tora und ich merkte wie Yuuto hin und her sah.

Kaito kam derweil mit einem großen Tuch und wollte seinen kleinen Ototo trocken rubbeln, als er ihn eingewickelt hatte, doch spürte ich, das Yuuto wollte, das ich das machte. Auch ahnte ich selbst schon warum, dazu sagen, tat ich aber nichts.

„Hmm… mal sehen, vielleicht zeig ich es dir ab und an mal und warum nicht. Saki freut sich sicherlich ...“ Grinste ich und sah die anderen nur ermahnend an.

„Ja Saki würde sich freuen!“ Meinte Tora und sah seine Jungs selber böse an. Dass er selber so dachte, aber es nur beobachtete. Weil er und Saki auch so gewesen waren, war für ihn was anderes. Das war nichts für einen kleinen Jungen, so dachte ich auch. Aber auch blieb ich kurz stehen und verweilte, weil ich darüber nachdachte.

/Hm… Das kann nicht sein. Dafür ist er a zu Jung und b, glaub ich das erst. Wenn ich es seh, oder merke…./ daraufhin schüttelte ich den Kopf und hob den kleinen. Als ich mir meine restliche Kleidung angezogen hatte und meine Stiefel, auf meine Schulter.

Zumal sah ich auch, wie Kaito seinen Vater ansah und er es ebenso bereits ahnte, dass Yuuto mein Seelengefährte sein würde. Trotzdem freute sich der Kleine, dass ich mit kam.

„Du hast übrigens ein tolles lachen. Es war schön, dich so zu sehen! So gefällst du mir am besten!“ Meinte mein Kleiner kindlich naiv, wie man es eben nur mit 6 Jahren konnte. Das die anderen sich die Worte verkniffen, aber schmunzelten, konnte man einfach nicht übersehen.

/Warum grinsen die so doof?/ konnte ich es im Kopf von Yuuto hören, als ich ihm in seine Hose half.

„Aber komm doch mit zu uns. Mama möchte ihren Neffen bestimmt mal wieder sehen! Davon ab, macht sie heute mein Lieblingsessen und als Dessert Choko Parfaite!“ Grinste Yuuto und wusste, dass er Hirsch liebte. Was nicht zu übersehen gewesen war, als er dieses vorhin schon bei mir bekommen hatte.

„Fliegen?“ Fragte ich und wusste selbst, wie lecker Choko Parfait war und speicherte es mir. Gerade weil ich nicht wollte, dass es ihm an etwas mangelte.

„Jaa fliegen!“ Kam es von dem kleinen, seine Brüder sahen ihn blass an und mein Onkel lachte nur dabei. Als er sich elegant in den Sattel schwang. Ich lachte ebenso, als die Jungs blass wurden und sah dann kurz runter.

/wenn Yuuto wüsste, dass es noch einfacher ginge. Dann weiß ich jetzt schon wie begeistert er sein wird./ jedoch hörte ich seine Worte und schmunzelte.

„Los jetzt Jungs, hopp auf die Pferde!“ Meinte Tora nur und sah Yuuto kopfschüttelnd an.

/Kinder, so unschuldig und leicht zu beeindrucken!/ dachte Tora nur und mein Kleiner saß auf meinen Schultern.

„Wow so schnell sind Pferde. Ich durfte noch nicht auf einem Friesen galoppieren. Ich könnte runter fallen meinte Papa. Er passt sehr stark auf uns auf. Ich liebe Papa. Er ist toll!“ Yuuto sah mich an, als ich flog und hielt sich gut an mir fest.

„Dann reiten wir morgen auf einem aus. Na was hälst du davon?“ Der Kleine spürte, dass ich mehr auf seine Bedürfnisse, als auf meine selbst einging. Jedoch sagte ich dann noch etwas, was ja auch wirklich stimmte.

„Du kannst stolz sein, so einen Vater zu haben. Mein Lieber ...“ Ja das konnte er wirklich. Stolz sein. Im Nachhinein betrachtet, wäre er viel besser als König, als mein Vater. Auch wenn ich der Thronerbe war.

Yuuto hatte nur genickt gehabt, zu meinem Vorschlag. Zudem war er Stolz auf seine Familie, was ebenso nicht zu übersehen war. Allerdings ahnte er von meinen Gedanken null, doch war mir auch klar, sollte er meinen Vater mal kennen, dass er mir ebenso belanglos zustimmen würde.
 

„Hallo Saki ...“ Lächelte ich nur, sanft meine Tante an. Als wir angekommen waren.

„Hallo meine Lieben. Rohan schön dich auch zu sehen. Komm rein. Na mein Kleiner. Komm zu Mama.“ Kam es nur sanft von Saki und mein kleiner genoss es in den Armen seiner Mama zu sein. Man konnte genau sehen, dass der Kleine sich nur bei mir ebenso wohl fühlte. Wie bei meiner Tante Saki. Mich wunderte es nicht, das er bei ihr genauso war bei mir. Nur bei keinem anderen. Aber das ignorierte ich.

Dann setzte er sich auf seinen Platz, schnappte sich einen O-Saft. Den sie frisch gepresst hatte und für Tora ein Glas Rot Wein.

„Setz du dich zu mir?“ Yuuto sah mich mit großen Augen an und hatte somit meine Aufmerksamkeit wieder.

„Natürlich setzte ich mich zu dir. Ich hab dir doch dazu schon was gesagt.“ Er war so unvergleichlich süß. Das ließ mich schmunzeln. Aber ich beobachtet stumm wie sie sich verhielten und das war richtig familiär. Ganz anders als bei uns. Dazu schwieg ich allerdings ebenso.

„Du bist unverbesserlich Schatz!“ Hörte ich Saki lachen und sah, wie mein Onkel ihr zu zwinkerte.

„Ich bin froh, das der Streit vergessen ist!“ Kam es von Tora und zog seine Frau zu sich, um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Saki schüttelte nur den Kopf, ehe sie Tora einen richtigen Kuss gab.

„Vergiss meine Laune von heute Morgen. Ich hatte schlecht geschlafen!“ Sagte sie nur, bevor sie sich selbst setzte und ebenso Saft Trank.

Vergnügt wackelte Yuuto dann mit seinen Beinen. Als ich mich zu ihm gesetzt hatte und meine Tante zu meinem Onkel, daneben.

„Rohan magst du auch etwas Rotwein wie die Jungs und ich?“ Wollte Tora dann wissen und ich sah, wie Saki lachend den Kopf schüttelte.

„Nein. Aber danke. Ich möchte ihm Moment nicht ...“ Er musste ja nicht wissen, dass ich mit Rotwein auch wenn ich ihn ab und an mal trank, schon schlechte Erfahrungen gemacht hatte.

„Dann trinke doch auch etwas vom Saft!“ Sagte Yuuto und hielt mir seinen Becher hin. Das fand ich ja so süß, dass ich mit einem lächeln, ihm den Becher, den er mir gab, abnahm.

„Danke dir Yuuto. Natürlich nehme ich dann etwas von dem Saft.“ Wie es wirkte oder rüber kam, war mir jedoch gleich. Allerdings war der kleine froh, dass ich von seinem Saft trank und das ich mit ihnen aß. Auch konnte ich hören, wie meine Cousins, zwecks Training, herum weinten. Meine Tante lachte und wie Tora, das Unschuldslamm vom Dienste, spielte.

„Wir haben auch noch Kirsch und Honig Met falls dir das lieber ist Rohan!“ Hörte ich dann Tora, ruhig sprechen, ehe er einen Schluck von seinem Becher nahm.

„Nein. Es ist schon in Ordnung so, wie es ist. Und der Kleine hat mir schon was gegeben. Von daher ...“ Ja ich beobachtete Yuuto auch weiterhin. Gerade auch weil er sich gerade Kartoffeln genommen und sich einige auf seinen Teller geschaufelt hatte. Natürlich hatte es mich nicht gewundert gehabt, dass er mich daraufhin mit seinen Fuß anstupste. Aber das er mich dann fragte, was mit mir los sei, ließ mich nur den Kopf schütteln.

„Hey was ist los?“ Fragte er so leise, dass nur ich es hören konnte.

„Alles in Ordnung.“ Noch wollte ich nicht, dass er wusste, was bei mir war. Weswegen ich dann stumm, ohne was zu sagen, und auch weil es der Etikette gebührte. Nichts mehr sagte. Noch nicht mal nach dem Essen. Ich erhob mich sogar wortlos und ging nach draußen. Ich brauchte Luft. Sonst würde meine Mauer in sich zusammen sacken. Was ich nicht wollte. Das Yuuto mir bedrückt nach sah, als ich ging, merkte ich nicht einmal wirklich.

/Was hat er nur?/ dachte der Kleine und merkte so nicht, wie seine Mutter ihn auf seine Haare ansprach.

„Die hat Rohan mir gemacht!“ Meinte er nur nebenbei und Tora sah zu Saki und nickte nur.

„Ich brauch mal frische Luft!“ Yuuto stand einfach auf und kam zu mir und ich hatte nicht wirklich mitbekommen, was drinnen passierte. Ja wie auch? Ich hatte mich total zurückgezogen. Ich kam erst wieder ins hier und jetzt, als ich plötzlich merkte, dass mir jemand an meinem Mantel zog.
 

„Hey du hast doch was. Ich merke es!“ Er sah mich besorgt an.

„Na nu? Yuuto? Ähmm... Ich weiß nicht, ob ich es dir sagen könnte. Ich möchte nicht das dich etwas belastet.“ Ich war dabei in die Knie gegangen und Strich über sein Gesicht. Natürlich sagte mein Gesicht etwas anderes. Aber ich wollte auch, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte. Yuuto sah mich nur daraufhin mitfühlend an und lächelte dabei sanft.

„Mama sagt immer, wenn eine Erinnerung zu sehr weh tut und man nicht darüber reden kann, dann soll man sich mit positiven Dingen ablenken und versuchen zu vergessen. Du musst nicht reden, wenn dir nicht danach ist!“ Sagte er ehrlich und bedachter, als für sein Alter üblich gewesen wäre. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so sprach für seine 6. Allerdings sagte ich etwas anderes dazu.

„Das sagt Saki so leicht. Ich glaube, ihr ja aber vergiss nicht, wer mein Vater ist. Ich glaube, es ist einfach besser, wenn ich zwar versuche, mich abzulenken. Aber vergessen werde ich niemals und kann es auch nicht…“ sagte ich leise und sah ihn einfach nur überrascht an.

„Wie wäre es, wenn du bei mir bleibst. Ich war in meinem Leben immer so einsam. Nun hab ich dich und will nicht, dass du gehst ...“ Ich wiederholte das zwar. Aber gerade kam alles hoch. Ich war so einsam und diese Grausamkeit von Vater, machte alles nur noch schlimmer. Gerade weil ich es vermisste, so eine Familie zu haben. Auch wenn Mutter alles für mich getan und immer noch tat.

„Ich schlafe doch eh nachher bei dir!“ Strahlte der Kleine mich nur darauf an. Auch warf er sich einfach in meine Arme, da ich ja noch immer hockte. Yuuto wollte mir Halt und Trost spenden. Überrascht keuchte ich allerdings daraufhin auf. Natürlich nahm ich ihn in den Arm, als ich auf meinem Hintern landete.

Ich konnte mir gerade noch so ein zischen verkneifen. Und war froh, dass mir keiner ansah, warum. Sanft Strich ich ihm auch über seinen Schopf.

„Was auch immer dein Vater tat. Ich finde es ätzend. Man kann doch nicht seinen Kindern so böswillig schaden!“ Er musste nicht meiner Willen um mich weinen. Das war ich nicht Wert. Nicht ich! Gerade auch weil er sich deswegen schlecht fühlte und sich an meine Brust drückte.

„Danke Yuuto das du da bist ...“

„Immer. Ich werde dir ein Bruder, Cousin und Freund sein und immer für dich da sein!“ Meinte Yuuto mit bebenden Körper. Ich wusste, dass er nicht wollte, dass ich litt und das ich immer so lachen sollte, wie heute. Das würde mir besser stehen, als die kalte Mauer.

Meine kalte Mauer, war aber mein Schutz. Vielleicht würde er es jetzt noch nicht sehen, aber irgendwann schon. Trotzdem fand ich es schön, dass er mich mochte und nicht aufgeben wollte. Was ja auch auf Gegenseitigkeit beruhte.

„Irgendwann Yuuto erzähle ich dir, was Vater getan hat. Okay?“ Ich hoffte zwar nie, dass er es erfuhr. Aber er gab mir etwas Ruhe, so das ich Ruhe fand. Und natürlich hatte ich vor nur für ihn so zu lachen, wie vorhin am See. Er allerdings schüttelte nur den Kopf.

„Nur wenn es dir nichts aus macht. Wie erwähnt, musst du nicht!“ Kam es nur und schmiegte sich wieder an meine Brust. Yuuto wollte nicht, dass ich litt, auch wenn er sich wiederholte, aber dafür war es allerdings schon, bei Weitem zu spät. Ich hatte mehr als nur Schmerzen in physischer Hinsicht.

Körperliche Wunden heilten. Innerliche leider nicht. Natürlich konnte ich versuchen, Sie zu lindern und auch zu vergessen. Aber das würde ich nicht können.

„Irgendwann bestimmt nicht mehr Yuuto. Nicht wenn du dabei bist und bei mir ...“ Die Worte klangen so falsch, aber selbst ich sprach das eher nur noch instinktiv. Er war ein Kind und ein Bruder für mich.
 

„Lass uns wieder rein gehen. Ehe Tora und Saki eine vermissten Anzeige aufgeben. Das sagt man, wenn man weg ist und das zu lange.“ Ich stand zusammen mit ihm auf. Hatte ihn weiterhin auf den Arm. Und ich genoss es sichtlich, dass er da war. Auch sagte ich nichts, als ich wieder rein ging. Ich setzte mich auf die Couch und blendete bewusst alles aus. Ich konzentriere mich nur noch im Moment, um Ruhe zu finden, auf ihn. Spielte sogar mit seinen Haaren, die einfach zu weich für mich waren.

„Ok aber gräme oder quäle dich nicht meiner Willen. Ok?“ Meinte er nur und kicherte, als er regelrecht an meinem Hals hing.

„Den Satz kenne ich von Haruki Oni-San. Das sagte er mal zu Haruto Oni-san.“ Meine Tante ging eine Bürste holen, als sie das sah, wie ich an den Haaren spielte.

„Ich quäle mich deiner Willen sicherlich nicht ...“ Sagte ich noch leise, ehe Saki mir eine Bürste in die Hand drückte.

„Hier. Wenn du ihm die Haare machst, kann ich in ruhe den Abwasch machen!“ Meinte meine Tante sanft zu mir, da sie drauf bestand den Haushalt selber zu machen.
 

/Bin ich schon so sehr in Gedanken gewesen, dass ich das nicht gemerkt habe?/ fragte ich mich. Lächelte dann aber auf ihre Worte. Ich hatte mich nicht vor einzumischen. Ich wusste, sie war da wie Mutter.

„Wie Mutter ...“ Schmunzelte ich und öffnete die Haare von Yuuto. Sah dann Saki aber frech grinsen.

„Wir sind ja nicht umsonst Geschwister!“ Zwinkerte sie dann, doch noch mal.

„Das weiß ich doch ....“ Erwiderte ich nur auf ihr Grinsen.

„Machst du sie mir wieder in Ordnung? Die sind noch vom Baden verknotet.“ Meinte er und sah mich lieblich an.

„Hatte ich gerade vor ...“ Setzte ich an und begann langsam seine Haare zu Bürsten. Seine Weichen und schönen langen Haare, die mich vergessen ließen. Es beruhigte mich und ich ließ mir mit Absicht sehr viel Zeit.

„Tue dir keinen Zwang an.“ Lächelte er und schloss seine Augen. Er genoss es, wenn ich ihm seine Haare machte. Da ich so sanft wie seine Mutter war. Yuuto seufzte erleichtert auf, als ich mich begann zu beruhigen.
 

Als dann Saki mit dem Dessert ankam, bekam mein kleiner große Augen und ich schmunzelte darauf nur.

„Choko Parfaite!!!“ Rief er freudig und bekam liebevoll von meiner Tante eines gereicht. So das er Essen konnte, während ich seine Haare machen konnte.

„Du bist süß Yuuto.“ Ja so süß wie ein 6 Jahre alter Junge nun mal sein konnte. Saki ging dann sogar eine kleine Tasche packen, da der kleine ja bei mir übernachten würde. So das er alles dabei haben würde, für die Nacht und den Morgen. Saki hätte aber auch keine Tasche zu packen gebraucht. Denn sie wusste eigentlich, dass ich alles hatte.

„Hm wenn ich süß bin, bin ich das eben!“ Grinste er nur und hatte noch einen Klecks Choko Pudding an seinem Mundwinkel, vom Parfaite.

„Ja und wie du das bist ...“ Zwinkerte ich und Strich sein Choko Pudding von seinem Mundwinkel weg. Das ich wie eine Mutter agierte, fiel mir nicht einmal auf. Aber ich nickte nur.

„Weist du was? Ich lass dich mal später, die Kleidung anziehen, die ich anhatte mit 6 und mal sehen ob sie dir ebenso steht wie mir…“ locker flockig sagte ich das nebenbei beim Flechten, während er sein Nachtisch aß.

„Deine Kleidung von damals? Aber darf ich das denn überhaupt?“ Fragte er mich dann leise.

„Ja wieso denn nicht. A ist mein Vater nicht da und an seiner statt, habe ich das sagen. Und wenn ich der Meinung bin, ich lass dich meine Kleidung anziehen, ist das eben so ...“ Ob er es Verstand, wusste ich nicht. Aber ich sprach eben nun mal die Wahrheit.

„Also du hast aktuell das Zepter in der Hand, so wie Mama, wenn Papa außer Haus ist?“ Fragte Yuuto zum Verständnis nach, als ich ihm den Pudding weggewischt hatte und er kichern musste.

„Sonst würde ich das ja nicht sagen ...“ Meinte ich ehrlich und kicherte vergnügt.
 

„Und choko parfaite gibt es auch noch genug für dich ... Denk an die Dienerin, die ich habe ....“ Ich hoffte, er wusste noch, was ich meinte mit ihr. Aber ich konzentrierte mich auch wieder auf seine Haare. Wie gut das ich das so gut konnte. Ich liebte das nun mal und ja es beruhigte mich wirklich.

„Die Dienerin von heute Morgen? Das ist die wo Haruki, Oni-San immer hinterherschaut, aber sich nicht an sie ran traut!“ Flüsterte er mir dann leise zu. Was mich schmunzeln ließ, als das mit der Dienerin und Haruki kam.

„Genau die und ich weiß aus sicherer Quelle das es auf Gegenseitigkeit beruht. Was denkst du. Sollen wir Kuppler Spielen?“ Fragte ich gespielt unschuldig. Wer wusste schon, was wir beide für Blödsinn machen würden.

„Ehrlich sie mag ihn auch? Dann müssen wir den Blinden Hühnern auf die Sprünge helfen!“ Grinste der Kleine, sah gespannt auf, als ich seine Haare fertiggemacht hatte.

„Weist du, ich habe auch schon eine Idee wie wir das machen. Ich meine er hat Augen für sie. Und sie für ihn. Meinst du vielleicht, dass wir ihn mitnehmen sollten und in einen Raum einsperren und den beiden auf die Sprünge helfen? Vielleicht hilft ja auch noch Malo…“ Wir beide waren schon einmalig und verschworen uns.

„Hmmm ihn in einen der Gemächer und die Bedienstete dann zu ihm aus Versehen bestellen?“ Kicherte er nur, was ich süß fand und sah. Wie seine Mutter mit der Tasche wieder kam.
 

„Hier sind alle seine Sachen drin, die er bräuchte, auch Haarbänder, Bürste und so weiter. Aber Yuuto Schatz nicht das du das Personal ärgerst. Nicht das dein Papa ärger bekommt!“ Meinte meine Tante fürsorglich und grinste mich nur an.

„Ich und Unsinn? Bin ich wie meine Brüder?“ Fragte der Kleine frech und Tora lachte nur laut.

„Schlimmer! Bei weitem Schlimmer du Rabauke!“ Kam es von Tora und warf Yuuto ein Kissen entgegen.

„Tora! Mach dem Kind nicht so was vor!“ Meckerte Saki und steckte meinen Onkel in eine mentale Zwangsjacke. Woraufhin der Kleine nur noch lachte.

„Nun sei nicht so. Es ist doch erlaubt eine ...“ Weiter kam Tora nicht, da meine Cousins ankamen.

„KISSENSCHLACHT!!!!!“ brüllten sie und mein Onkel ging zu Boden und meine Tante holte tief Luft, während Yuuto sich die Ohren zu hielt.

/Das wird laut!/ dachte der kleine nur, ehe Saki los legte.

„Meine Güte ihr seid genauso wie euer Vater. Schon lange ausgewachsen aber NICHT erwachsen. Nehmt euch ein Beispiel an eurem Cousin!“ meckerte Saki und Yuutos Brüder lachten. Da Tora in der Zwangsjacke am Boden lag und Yuuto lachte nur noch auf.

„Selber Schuld für den Anranzer!“ Kam es nur frech von ihm, während Kaito ihm durch die Haare wuschelte. Als er knapp an meinem Gesicht vorbei gekommen war, lachte ich nur laut auf. Ich hielt mir sogar den Bauch. Es tat so gut das zu sehen. Das ich dabei sogar meine Etikette vergaß.

„Rotzlöffel!“ Lachte Kaito und er wusste ja, das es nicht böse gemeint war.
 

Aber was Saki konnte, konnte ich noch mal mehr. Weswegen ich alle außer Yuuto in eine Zwangsjacke steckte und so tat als sei es aus Versehen. So viel zum Thema, das meine Cousins sich ein Beispiel an mir nehmen sollten.

Ich war nur unter gewissen Umständen so geworden, mehr nicht. Wahrscheinlich wäre ich durch Mutter noch schlimmer als die anderen geworden. Weswegen ich es wegsteckte, dass Saki brüllte. Ich kannte das ja selbst zu genüge. Doch das war ein anderes Gebrüll, als das, was ich kannte.

„Ups ... Entschuldigt, aber ich konnte es nicht lassen ....“ Ich streckte sogar die Zunge raus und lachte schon Tränen. Saki schaute deswegen irritiert drein.

/erschrick nicht. Aber ja ich meinte das so. Ich spreche gerade bewusst mental zu dir. Du willst doch auch mal Sachen sagen, die keiner hören sollte oder?/ Ich wusste durch Tora, das er die Veranlagung dazu hatte, schnell zulernen. Doch lachte ich dann wieder nur weiter. Der Kleine erschrak kurz, als ich ihn mental angesprochen hatte. So kannte er es ja nur von seinem Vater, als er 4 Jahre alt gewesen war.

/ihm ja das wäre praktisch!/ Versuchte er zu antworten.

/Siehst du. Also versuche den Pfad beizubehalten. Zumindest solange du noch klein bist. Solltest du später selbst einen zu mir aufbauen mach das .../ Ich grinste nur noch übers ganze Gesicht, als ich ihm Antwort gab.

/Ok dann kann ich dich ja nun wirklich Tag und Nacht nerven!/ kicherte Yuuto nur leise.

/Sagte Ich doch. Das du mich nerven kannst .../ grinste ich und lachte dann wirklich auf.
 

Aber ich wusste auch, dass wir bald nach Hause mussten. Wollte ich nicht, dass meine Mutter sich sorgen machte. Haruto, Haruki und Kaito, waren wie griechische Staturen erstarrt, was ziemlich klasse aussah.

„Rohan fang nicht an wie deine Mutter bitte!“ Stöhnten meine Tante und mein Onkel im Chor und lachten dann aber selber. Auch der Kleine lachte wieder und hatte Tränen in den Augen. So ausgelassen wie jetzt, gefiel ich dem Kleinen am besten, das wusste ich einfach. Er fand mich so am natürlichsten.

„Hm ... Ich doch nicht. Wie kommst du denn nur da drauf...“ Ich war gerade spitzbübisch und meine Mutter kam in mir mehr als durch. Aber ich genoss auch das Gefühl, was Yuuto mir gab, als er dachte. Das ich ihm so viel besser gefiel. Zumal er merkte, dass ich mich hier wohlfühlte.

Doch merkte ich auch, dass er langsam müde wurde. Nachdem er leise kichern musste, als ich so spitzbübisch geworden war. Weil er sich schon seine Augen rieb, als Saki ankam.

„Nein du kommst niemals nach Rika!“ Lachten Tora und Saki, während er es genoss, wie ich war. Und auch schmunzelten, die beiden nur, da sie sich noch vor Augen hatten.
 

„Ich glaube, ihr solltet los, bevor du den Kleinen bloß noch als Klette tragen kannst!“ Kicherte Saki und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Während der Kleine sich an mich ran kuschelte.

„Joar. Denk ich auch, aber Saki mich stört es nicht. Sollte er eine Kette werden ...“ Es störte mich wirklich nicht. Nahm den kleinen noch mehr in die Arme und lächelte. Auch viel meiner Tante noch etwas ein.

„Sag mal Haruki, wollte Rika nicht irgendwas von dir erledigt haben?“ Fragte sie nach und da fiel ihm ein, was er vergessen hatte.

„Ja sie wollte, dass ich ihr aus der Stadt ein paar Stoffe hole, warum auch immer! Ich bin noch mal flink mit Ross los. Wird also spät. Falls Tantchen mich nachts heim reiten lässt. Bis später!“ Kam es nur von ihm und er sattelte noch mal seinen Friesen und ich sah, wie Tora den Kopf schüttelte.

„Ich frage mich, was Rika schon wieder plant! Haruki ist doch auf die kleine Misao scharf. Na mal sehen, ob er glimpflich aus dem Schloss heute Abend kommt!“ Meinte er nur und kassierte einen Seitenhieb.

„Unsere Schwester plant nichts! Sie würde niemals irgendwem Verkuppeln.“ Sagte Saki und Tora lachte nur.

„Tante Rika nicht aber wir zwei!“ Grinste der Kleine breit in mein Gesicht, als er das gehört hatte. Wenn man sich da nicht was zusammen spinnen würde, aber das war mir egal. Weswegen ich Aufstand die Tasche nahm und zur Tür ging. Kurz nachdem Haruki weggegangen war. Die Worte hatte er nicht mehr hören können, die Yuuto gesagt hatte und lachte dabei.

„Aber lass uns los bevor das Schlosspersonal eine Suchaktion nach dir startet!“ Meinte er naiv wie immer.

„Ja wohl eher ich. Und damit fangen wir gleich mal an. Mal sehen, ob sich mein Amano Erbe nicht auszahlt…“ mit diesen Worten war ich mit dem kleinen Weg. Und kaum war die Tür offen, hob ich auch schon ab.

„Das zahlt sich bestimmt aus!“ Kicherte der Kleine und hielt sich gut an mir fest. In dem er seine Arme um meinen Hals geschlungen hatte. Während wir zum Schloss flogen.

„Und wie es sich auszahlt. Glaub mir. Ich glaube, ich bin mehr Amano als Draco ...“ Meinte ich nur noch.

„Aber das will ich doch meinen. So wie du heute warst, sind wir alle. Du bist ein Familienmitglied und daran gibt es nichts zu rütteln!“ Wir unterhielten uns derweil einfach weiter.

„Vielleicht kriegt Oni-san dann mal die Kurve! Würde Oka-san sagen!“ Meinte er nur, da er die Bedeutung des Satzes, schon vor einem Jahr begriffen hatte.

„Ja mal sehen. Und wenn ich ihn in eine Zwangsjacke steckte, um den beiden zu helfen, ...“ Sagte ich gehässig. Ja ich konnte auch anders. Doch ich war und würde wohl mehr wie meine Mutter bleiben. Worauf ich stolz war wie Sau.

„Ürgs Zwangsjacke! Macht Mama gern, wenn sie schlechte Laune hat, bevor wir ihr im Weg stehen.“ Meinte er. Yuuto mochte diese Fähigkeit einfach nicht. Erfand sie beklemmend.

„Na ja wenn du mich ärgern solltest, mache ich das auch ...“ Das sagte ich schelmisch. Als wenn ich ihn in eine Zwangsjacke stecken würde.
 

Als wir am Schloss ankamen und der Kleine sofort Mutter erkannte und lieblich fragte.

„Hallo Tante Rika! Ich darf laut Papa und Mama hier schlafen. Bitte!!!“ Sprach er mit seinen Kulleraugen, zu meiner Mutter.

Dabei hatte sie keine Chance Nein zu sagen. Denn auch wenn Mutter Königin war. So war ich leider als ihr Sohn höher gestellt, wenn Vater nicht da war. Das wusste der Kleine ja noch nicht.

„Wieso soll ich Nein sagen ... Und komm mal zu deiner Tante ...“ Lächelte sie und hielt ihre Arme auf. Ich schmunzelte nur, als ich Mutter und Yuuto so sah.

„Domo Rika-san!“ Kam es nur gewohnt von ihm. Ehe er bei meiner Mutter im Arm war und umher getragen wurde.

/Yay!! Ich hab dich lieb! Muss ich mal loswerden!/ Meinte er und lächelte sanft über die Schulter meiner Mutter.

/Ich dich auch kleiner. Sehr sogar .../
 

„Mutter sag mal ist es möglich ...“ Ich erklärte ihr meinen Plan und sie grinste wie ich.

„Klar. Kommt einfach mit ...“ Als wenn ich meiner Mutter nicht folgen würde, die meinen Yuuto noch auf den Armen hatte.
 

„Na was denkst du. Willst du deinen großen Bruder in den Raum Lotsen?“ Das würde spaßig werden, und zwar von feinsten.

„Ich? Ähm nur wie???? Hmmmm...", grübelte er und da fiel ihm was ein und grinste breit dabei.

„Habe eine Ideeeeeee!“ Kam es dann eher frech und ja eben typisch Amano Kind. Als er das meinte, war ich ganz Ohr. Haruki kam in dessen angeritten, mit der Bestellung meiner Mutter, da Yuuto seine Brüder penibel auseinanderhalten konnte.

„Ich sage ihm einfach, wo er deine Stoffe hinbringen soll. Tante Rika und dann schnappt die Falle zu!“ Grinste er und mir gefiel die Idee sehr gut sogar.
 

„Genauso machen wir es. Oder Mutter?“ Mutter grinste und gab mir somit recht ...

~Die Dämonen der Vergangenheit und das besondere Schlaflied~

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

~Aufklärung der anderen Art. Yuuto peinlich berührt!~

Yuuto spürte wohl, dass ich mich entspannte. Sah Malo an und bedankte sich, ehe dieser sogar verschwand.

„Mache ich!“, worauf Malo nur nickte und lächelte. Aber Yuuto streichelte mich weiter, was sehr beruhigend war.

„Mein Rohan.“, kam es leise von ihm, als er dann das Lied wieder von vorne sang. Allerdings, dieses Mal in Japanisch. Ihm schien es Spaß zu machen, zwischen den Sprachen zu wechseln, oder besser gesagt, zu springen;
 


 

~Ai wa kyōkai o shiranai~

Strophe 1:

Watashi no shin'ainaru-ko yo!

Hazukashi garazu, osoreru na.

Anata no okāsan wa itsumo anata no tame ni soko ni imasu!

Karera ga nani o shite mo.

Watashi wa anata to itsu demo anata o aishiteimasu.

Kore wa itsumo sonomamadesu!

Refrain:

Ai wa kyōkai o shirimasen,

kanojo wa kūkan to jikan o kokufuku suru.

Itsuka darekaga jōnetsu no hi no naka de anata no tame ni kagayakudeshou!

Sore o sū-mairu miru koto ga dekimasu.

Strophe 2:

Watashi no shin'ainaru-ko, anatanokokoroni mimiwokatamukeru,

sore wa tsuneni shinjitsu o shitte irukaradesu.

Watashi wa jōku no tame ni sore o itte iru wakede wa arimasen.

Tokiniha kizutsuite mo, anata no i o kiku kare wa mata,

anata ni anzen to meikai-sa o ataeru node.

Refrain:

Ai wa kyōkai o shirimasen,

kanojo wa kūkan to jikan o kokufuku suru.

Itsuka darekaga jōnetsu no hi no naka de anata no tame ni kagayakudeshou!

Sore o sū-mairu miru koto ga dekimasu.

Strophe 3:

Watashi no shin'ainaru kodomo wa,

yume o miru koto o kesshite wasurenai,-sōdenakereba,

anata no jinsei de nanika ga koishiku narukaradesu.

Ōku no chūjitsuna yūjin o mitsukeru,

karera wa mata anata ni ōku no tsuyo-sa to yūki o ataerukaradesu.

Anata no okāsan no hanashi o kiite,

sore wa itsumo anata o yoku surukaradesu.

Refrain:

Ai wa kyōkai o shirimasen,

kanojo wa kūkan to jikan o kokufuku suru.

Itsuka darekaga jōnetsu no hi no naka de anata no tame ni kagayakudeshou!

Sore o sū-mairu miru koto ga dekimasu.
 

Ich war mittlerweile an einem Punkt, wo ich merkte, dass Yuuto bei mir war. Dass mein Kopf auf seinem Schoß gebettet lag, weswegen ich dadurch sogar wach wurde.

„Y-Yuuto ...“, sagte ich leise, hatte meine Arme um seinen Körper gelegt und drehte meinen Kopf so, das er mein Gesicht nicht sehen konnte. Dass er aber dennoch erleichtert war, ließ er mich wissen, zudem schüttelte er seinen Kopf.

„Ja ich bin es!“, kam es leise und er streichelte mir dabei meinen Kopf.

„Mein Yuuto ...“, sagte ich ganz leise und war irgendwie froh, dass er bei mir war. So wie er es auch sagte.

„Ich sagte doch, ich bin immer für dich da!“ Yuuto war einfach nur ehrlich und so sanft.

„Alles gut. Ich bin für dich da!“, meinte er und wollte nur gerade, dass ich mich wohlfühlte. Auch wünschte er sich, gerade einfach nur groß zu sein. Um mich besser in den Arm nehmen zu können.

/Es ... es tut mir leid ... Das du wegen mir wach wurdest .../ Wimmerte ich in Gedanken und mir liefen dabei die Tränen. Das er dabei allerdings, auf meine Aussage hin seinen Kopf schüttelte, merkte ich nicht.

/Nein alles gut. Wirklich. Es stört mich nicht. So lange ich für dich da sein kann!/ Er war leicht betrübt, wegen mir. Wollte gar nicht wissen, was es war. Aber er wusste, dass es schlimm gewesen sein musste.

/Ach Yuuto es tut mir leid ... Es tut mir so leid, dass du mich so siehst .../ Es war mir egal, ob ich mich wiederholte. Zudem tat es mir so sehr weh, das ich es nicht hatte verhindern können, dass ich träumte. Ich vergrub mich nur noch mehr, um einfach das, was ich peinlich fand, ihm nicht zu zeigen, plus meine Tränen.

/Entschuldige dich doch nicht für so etwas. Das kann passieren. Auch ich habe ab und an Albträume!/ War alles, was er dazu meinte und streichelte mir über den Rücken. Ich vergrub mich mit meinem Gesicht, immer noch, auch weinte ich ebenso. Mein schlechtes Gewissen wollte einfach nicht weichen. Ich konnte ihn ja schon verstehen, aber er sollte es genießen, solange er noch klein war. Denn wenn er Erwachsen sein würde, wusste ich nicht, ob es so leicht gehen würde, dass er bei mir liegen würde. Alleine durch meinen Vater.

Aber ich wollte nicht von ihm getrennt sein. Er war doch mein Seelenheil, was er nicht wusste. Oder besser gesagt was er noch nicht wusste.

/Aber sichtlich nicht diese .../ Kam es noch über meine Lippen. Ich wollte einfach nur noch vergessen. Daher war es gerade eher unmöglich, meine Tränen versiegen zu lassen. Trotzdem kuschelte er weiter mit mir und streichelte mich auch weiterhin, sanft dabei. Es tat ihm weh, wie ich da so fix und fertig da lag und weinte.

/Mag ja sein. Ich weiß nicht was dich so fertig macht, aber ich glaube, ich würde es eh noch nicht verstehen. Ich will einfach nur für dich da sein, so gut es geht!/

Meinte er dann nur mental und hauchte mir noch einen Kuss auf meine Schläfe.

/Ach Yuuto ich hoffe, wenn du alt genug bist, dass du dann auch noch für mich da sein wirst .../ Ich genoss den Kuss, den er mir gab und hatte plötzlich den Drang, ihn zu küssen aber nicht nur auf die Schläfe. Aber woher der so plötzlich kam, wusste ich nicht. Weswegen ich mich dann so drehte und seine Wange mit einem Schwachen lächelnd streichelte.

„Mein Yuuto. Weißt du, dass du Zucker pur bist und mir guttust. Auch wenn du gerade mal 6 Jahre alt bist ...“ Jetzt schaffte ich es doch leicht zu lächeln. Ich sag ja, er war mein Seelenheil.

/Immer! Das versprach ich dir bereits!/ Wiederholte sich Yuuto, nur noch einmal. Auch wenn er es nicht wusste, oder es ahnte. Dass ich ihn anders Küssen wollte, so lächelte er mich sanft an. Als ich meinen Kopf zu ihm herum gedreht hatte und in meine Augen sah.

/Danke .../ Ich weiß auch nicht warum, aber ich hoffte es einfach das er dann, trotzdem da sein würde. Denn ich hatte so ein ungutes Gefühl dabei.

/Nicht dafür!/ Meinte er nur ehrlich und er legte sich dann wieder zu mir, schummelte sich zusätzlich wieder in meine Arme. Ich hieß ihn gern willkommen. Er mochte es viel lieber, bei mir zu schlafen, als bei seiner Mutter, aber ich wusste wieso? Auch wenn er es noch nicht wusste! Wenn er wie er meinte, sonst nicht so eine Klette war, so konnte er doch nicht anders. Es war ein innerer Zwang, der da war. Was mich allerdings schmunzeln ließ. Aber es war so schön, jemanden zu haben, der für mich da war. Denn ich musste ja bekanntlich für alle da sein.

„Das ich dir guttue, freut mich! Ich bin auch gern hier bei dir!“, meinte er ehrlich und strahlte mich sanft an, als er mir dann einen Kuss auf meine Wange drückte. Was mich überraschte. Er konnte nicht anders, er musste es von seinen Instinkten einfach tun. Zumal er ja auch das Gefühl hatte, das er mir damit noch mehr half. Auch hätte ich mit Sicherheit nicht damit gerechnet. Ich sah ihn dann nur lächelnd und dankbar an.

„Ach kleiner, ich hab dich sehr lieb, jetzt schon, obwohl du noch nicht lange hier bist ..." Schmunzelte ich und meinte es wirklich ernst. Auch wenn er noch so klein war, so spürte ich von Minute zu Minute. Wie ich mich in den Kleinen hier bei mir, immer mehr verliebte.

„Ich hab dich auch irre lieb. Fast schon mehr als meine Mama!“, sagte er, ohne nachzudenken. Kinder redeten gern, schneller als zu dachten.

„Ach mein kleiner, das ist purer Zucker für mich ...“ Ich ahnte schon, dass er es irgendwann mal richtig sagen würde. Aber das hatte noch Zeit. Sehr viel Zeit sogar, wie ich fand. Er war halt eben einfach zu jung. Im Moment! Aber auch lächelte ich, als ich ihn wieder in meine Arme schloss. Allerdings seufzte er nur leise und wohlig auf, gerade weil ich ihn so genannt hatte. Dabei schaute er aber auch schief zu mir auf.

„Wie meinst du das, mit dem Zucker? Ich bin damit überfordert.“ Gab Yuuto offen zu und hatte Fragezeichen über seinem Kopf. Zudem in seinen Augen. War es doch klar, dass er es nicht wirklich verstand. Natürlich wusste ich, das er dafür zu klein war um es zu wissen. Aber auch war es mir irgendwie klar gewesen. Ich fand das, immer mehr Zucker und putzig. Es war auch zu niedlich, wie er fragte. Weswegen ich schmunzelte, ehe ich antworte.

„Das du so niedlich bist, das ich davon schlechte Zähne bekommen würde. Einfacher gesagt du bist süß.“ Mehr als das! Das aber mein Kleiner beruhigt war, dass ich nur wegen ihm so lächelte. Merkte ich mehr als deutlich.

„Ach soo meinst du das!“, sagte er dann nur, als er meine Erklärung endlich begriff.

„Ja so meine ich das ...“ Ich grinste nur und wuschelte ihm noch mal über seinen Schopf. Ehe ich meine Wange an seine legte.

„Komm, lass uns noch etwas schlafen ...“, in der Hoffnung keinen weiteren Albtraum zu bekommen. Sah daraufhin sein nicken.

„Aber nur wenn du mich fest im Arm hast und ich werde jeder Zeit, wenn du einen Albtraum hast, das Lied von Tante Rika singen. Sobald ich es mit kriege!“, lächelte mein Zuckerschock nur. Sah mich direkt und stolz, wie er nun mal war, an. Gerade aber auch weil er so ein großes Geheimnis über das selbst geschriebene Lied von meiner Mutter, niemals verraten würde. Ohne zu ahnen, dass das Lied nicht von meiner Mutter, sondern von meiner Oma Inori kam. Die es meiner Mutter, meiner Tante, aber auch meinem Onkel, immer vorgesungen hat. Als diese noch Kinder waren. Wenn auch nur in der Zeit auf Japanisch. Auch fand ich es schade, das ich diese tolle Frau, alleine durch Erzählungen meiner Mutter oder von Tora. Niemals hatte kennenlernen dürfen. Zwar machte es mich leicht wehmütig. Aber ich tat es ab. Jedoch nur, weil Yuuto mich ordentlich knuddelte.

„Natürlich ich lass dich nicht mehr los, so schnell versprochen ...“, meinte er zu mir. Als er mich nicht gedachte loszulassen.

„Ja darfst du. Es tut mir gut, wenn du das machst ...“ Meinte ich nur noch und hauchte ihm einen Kuss auf den Kopf. Sah dann, wie mein Kleiner wieder gähnte und sich an mich schmiegte, nachdem ich fertig war ihn durch zu knuddeln. Direkt an meine Brust.

„Kuscheln mit dir ist so schön!“, sagte er erleichtert nur dazu. Zumal er ziemlich schnell merkte, wann es mir schlecht ging und wann nicht! Aber durch meinen Kuss, den ich ihm auf dem Kopf gegeben hatte, spürte ich, wie er meine Wärme dadurch genoss und lächelte dadurch nur lieblich.

„Ja finde ich auch und du sollst es auch genießen ...“ Dass er sich so an mich anschmiegte, gab mir die Wärme, die ich bräuchte und ich war irgendwo dankbar, dass er geboren worden war.

„Aber du musst auch entspannen!" Meinte Yuuto dann kindlich und sah liebevoll in meine Augen. Er war so süß. Weswegen ich es immer bei ihm versuchen und machen würde. Also mich versuchen zu entspannen.

„Das ist schön und ja mach ich versprochen ...“ Ja, das meinte ich wirklich ernst. Allerdings war ich auch niemand, der etwas sagte und es nicht tat.

„Dann bin ich ja beruhigt!“, kam es leicht lächelnd. Zudem kuschelte er sich noch mal mehr an mich an.

„Schlaf schön kleiner. Hab dich lieb ...“, sagte ich noch, ehe ich meine Augen schloss.

„Schlaf du auch gut. Hab dich auch lieb!“, meinte der Kleine nur und schloss ebenso seine Augen. Zudem schlief der Kleine schnell ein und zum Glück träumte er ruhig.

„Oh ja. Ich auch ...“ Ich brauchte leider etwas, bis ich einschlief, weswegen ich eine Weile meinen Kleinen beobachtete. Mich sogar kurz zu Malo umdrehte, der nach mir sah und mich mit ihm unterhielt.

Natürlich wollte er wissen wie es mir ging und ich zuckte nur mit den Schultern. Wie sollte es mir schon gehen, wenn ich in meinem Traum den ich hatte, als ich mit 10 das erste Mal von meinem Vater vergewaltigt wurde, immer wieder träumte. Oder auch anderes, eben die ganzen Folterungen und auch Demütigungen.

Einfach alles was ich bis jetzt in meinen 885 Jahren über mich ergehen hatte lassen müssen, wohl eher hatte es niemals aufgehört. Das ich dabei Yuuto die ganze Zeit bewachte und auch seinen Kopf streichelte. Beruhigte mich. Allerdings war es mir schon klar, dass Yuuto das nicht mitbekam. So entspannt, wie er schlief. Eben wie ein Baby. Auch war mein Kleiner ja noch ein Kind. Auch nahm ich ihn, als das Gespräch wieder eher unangenehm für mich wurde, wie ein Kuscheltier in meine Arme. Eher missbrauchte ich ihn, da hingehend aber ich lächelte auch, als er wohlig seufzte.

Erst als Malo mich alleine gelassen hatte, schloss ich meine Augen wieder und schlief dann doch ein. Auch weil ich meinen Yuuto, der wie ein Baby, aber auch wie ein Bruder für mich war. Bei mir hatte und ich das nicht mehr missen wollte. In der Zeit wo ich ihn, bis jetzt bei mir hatte, hatte ich ihn so lieb gewonnen.

Dass es mir wehtun würde, mehr als das sogar noch, ihn zu verlieren. Zum Glück schlief ich auch, ohne einen weiteren Albtraum zu haben, selig weiter. Merkte nicht das sich mein kleiner Zuckerschock, enger in meine Arme kuschelte - oder aber das er im Schlaf, seine Wange an meine schmiegte. Wenn ich das gespürt hätte, würde ich behaupten, dass sein Instinkt ihn lenkte und er meine Nähe einfach nur genoss.
 

Durch Yuuto hatte ich in dieser Nacht, keinen weiteren Albtraum mehr. Stattdessen träumte ich von etwas anderem. Etwas Schönem. Von eigenen Kindern, von einem Partner an meiner Seite, den ich noch nicht klar sehen konnte. Was ich noch nicht wirklich zuordnen oder klar definieren konnte. Aber es war mir auch irgendwie egal.

Selbst ich legte meine Arme nur fester im Schlaf um seinen kleinen Körper. Auch störte es mich null, dass er seine Wange an meiner hatte. Wenn ich, wie schon mal erwähnt, es gespürt hätte.

Auch umschlang Yuuto meinen Hals im Schlaf. Was schon ulkig und auch falsch hätte aussehen können, wenn er nicht noch ein Kind gewesen wäre.
 

„Mein Rohan!“, nuschelte mein kleiner im Schlaf ruhig und entspannt. Träumte derweil davon, wie ich ihm das Fliegen bei brachte. Wie er sich öfters das Lachen verkniff, weil er mit seiner kleinen Klappe viel moserte, wie kein anderer. Außer eben mein Onkel Tora, der es wie kein zweiter konnte. Eben Tora zwei Punkt null!

das ich das nur mitbekam, weil ich kurz wach wurde, da es eben einfach zu ungewohnt war, jemanden an meiner Seite zu haben. Ließ mich lächeln und auch strich ich ihm sanft über seinen Rücken. Aber auch wollte ich wissen, was er gerade träumte. Begann prompt zu schmunzeln.

Oh das war Zucker, aber ich konnte es mir zu gut bildlich vorstellen. Zumal ich nicht mal glaubte, dass er es dabei so schwer haben würde. Auch küsste ich seinen Schopf und schloss meine Augen wieder. Weil ich das Gefühl verewigen wollte. Immerhin hatte ich Angst ihn zu verlieren. Er seufzte auf meinen Kuss nur wohlig auf und schaffte es in seinen Traum beim 4ten mal, das Gleichgewicht beim Fliegen zu behalten. Flog sogar einen guten Kilometer, ehe er im Traum in meinen Armen landete, wo ich tierisch stolz auf ihn war.

Was ich auch war. Stolz auf Yuuto, worauf ich nur lächelte und schmunzelte. Da Yuuto nur sanft schlummernd in meinen Armen lag und meine Wärme genoss.

Natürlich konnte keiner von uns beiden wissen, dass sich mal der Traum komplett bewahrheiten würde. Oder aber was für Schwierigkeiten, noch auf uns zukommen würden. Das ahnten wir beide wirklich nicht. Aber ich wusste nur, dass ich ihn vor allen Gefahren beschützen wollte. Dabei spielte Wer oder Was es war gar keine Rolle.

Das ich ihm so viel Sicherheit gab, im Schlaf, so das er ruhig dalag, sogar seine Lippen leicht geöffnet dabei. Seine Arme weit von sich gestreckt im Schlaf. Er sah aus wie ein Engel. Einfach mein kleiner Zuckerschock. Grinsend lag ich einfach nur noch bei ihm und bewachte weiterhin seinen Schlaf. Er schmatze sogar, da er gerade einen Turm aus Choko Parfait vor sich hatte.

„Hmmm lecker!“, kam es nur leicht sabbernd aus seinem Mund und oh man, als er davon träumte, wusste ich, dass es nun endgültig um mich geschehen war. Er war einfach so süß. Ich könnte und das wusste ich einfach, niemals aufhören, davon zu reden. Dass Yuuto mein Zuckerschock sein würde. Daher zog ich ihn sogar näher an mich und seufzte wollig.
 

Allerdings ahnte ich noch nicht, dass ich 1580 Jahre alt sein würde, wenn er dann offiziell mein Mann sein würde. Oder das wir beide dann immer noch so viele Hürden zu überwinden hatten. Auch schmatzte er erneut im Schlaf.

/Bleib so kleiner Yuuto. Ich ertrage es, nicht wenn du dich veränderst .../ Seufzte ich und grinste dann als er mir in seinem Traum, stolz einen Choko Parfait hinhielt.

„Hmmm Rohan! Willst du auch was?“ Ich wollte nicht noch an Zucker sterben, als ich das hörte aber das war einfach zu niedlich und süß. Natürlich merkte er nicht, was ich dachte und kuschelte einfach nur noch mit mir. Doch das sich zwischen uns in naher Zukunft einiges verändern würde, das ahnte er nicht. Unbewusst klammerte er sich noch näher an mich und wollte mich gar nicht mehr loslassen. Ich schmolz noch regelrecht hin. Auch würde ich nicht mehr schlafen können, denn ihn beim Schlafen zuzusehen, war mir sogar alle mal lieber. Auf Träume, die mich quälten, hatte ich keine Lust.

Eins wusste ich nur sicher, das ER MEIN KLEINER ZUCKERSCHOCK Yuuto war. Man wie oft ich schon alleine das Wort dachte, war zum Schießen. Doch ich konnte und wollte es nicht missen oder ändern. Auch schlief er nur noch tief und fest an meiner Brust weiter. Während ich ihm dabei zusah.
 

Als Yuuto am nächsten Morgen wach wurde, streckte er sich und seufzte wohlig.

„Hmmmm, hab ich gut geschlafen!“ Kam es dabei verträumt von ihm, da ich sah wie er langsam erwachte und mich mit seinen großen Kinderaugen ansah.

„Oh… ähm… Ohayo~“ sagte er leise und sah mich nur lächeln, was er nur erwidern konnte und auch nickte ich nur.

„Dir auch kleiner ...“, dabei wuschelte ich ihm galant über seinen kleinen süßen Schopf. Er hatte keine Probleme mehr damit, dass ich ihm durch seine Haare wuschelte, da ich sie ihm eh richten würde. Weswegen er mich nur einfach lieblich anlächelte.

„Was gibt es zum Frühstück?“, fragte er dann frech grinsend. Als sein Magen knurrte.

„Alles was du möchtest Yuuto. Ich richte mich nach dir." Meinte ich und sah ihn lächelnd an, als er mich gewähren ließ. An seinen Haaren. Hatte ich es doch eh schon vor ihm gewusst, dass es so kommen musste. Denn ich würde sie ihm eh machen. Auch klingelte ich nach einem Diener, der sofort kam. Ich bat, darum das bringen zu lassen, was der Kleine essen wollte und schmunzelte, als er große Augen bekam.

Ja ja ich sag es ja immer wieder, ich konnte mir alles wünschen. Nicht alles! Immerhin würde ich das, was ich wirklich wollte, niemals bekommen können. Denn ich hatte ein Scheiß Leben, auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ. Ich machte oft, auf gute Miene aber es war leider nicht so. Meine Träume spiegelten mein Leid wieder. Auch wusste ich, wenn Vater zurückkam, dass es weiter gehen würde.

Weswegen ich es immer so sehr genoss, dass er nicht da war. Seufzend Strich ich Yuuto über seinen Schopf.

„Na los trau dich deinen Wunsch bezüglich des Essens zu äußern ...“ Oh man er war einfach nur Zucker.

„Hmmm was will ich denn essen?“ Hach er war so Zucker in meinen Augen, als er seinen Kopf schief legte und überlegte.

„Also O - Saft will ich auf jeden Fall. Ich liebe frisch gepressten O - Saft. Ah ich weiß. Ich hätte gern eine große Obstplatte mit: Erdbeeren, Banane, Kiwi, Weintrauben und dann dazu 2 Schokoladenbrote!“, grinste er nur frech mit großen Augen. Er wurde so gut versorgt und fühlte sich so wohl, dass er glatt seine Manieren vergaß. Was mich sehr freute. Aber auch schmunzelte ich, als ich hörte, was er wollte. Auch wenn er seine Manieren vergaß, so störte es mich nicht im Geringsten. Zumal er ein Kind war, wo man noch ein Auge zu drücken konnte. Obwohl wenn ich es mir so recht bedachte, ich durfte es nie, es sei denn ich war mit meiner Mutter außerhalb des Schlosses gewesen.

„Aber was ist mit dir?“ Kam es dann noch nachträglich von ihm.

„Ich bin nicht wählerisch. Wenn du das Essen willst, werde ich es zusammen mit dir essen ...“ Daraufhin nickte der Diener, da ich ihn auch ansah und dieser wegtrat, um genau das zu tun, was der kleine essen wollte. Aber auch wackelte Yuuto nur freudig mit dem Oberkörper hin und her, als ich meinte, dass ich das Gleiche nehmen würde, wie er. Auch lächelte er nur dankend. Auch sah ich den kleinen an und öffnete seine Haare, als ich ihn auf meinen Schoß zog.

„Hihi dann können wir uns ja gegenseitig mit den Erdbeeren füttern, so wie Mama das gern bei mir macht!“ Kam es einfach euphorisch und er ließ sich auch auf meinen Schoß ziehen. Er genoss es einfach h, wenn ich das tat. Wie er sich freute. So süß.

„Könnten wir. Wird bestimmt lustig ... Zumal du ja eh darauf bestehen würdest ... Nicht wahr?“ Ich zwinkerte ihm zu und legte kurz meine Arme um seinen Körper.

„Jaa gegenseitig füttern und mit den Trauben bewerfen und mit dem Mund auffangen, macht Spaß! Papa sagte, es sei eine Art Training!“, meinte Yuuto nur fröhlich.

„So nach dem Essen gehen wir Baden und ich mache deine Haare.“ Diese Haare dufteten so gut. Das ich mein Gesicht in diesen vergrub. Aber auch spielte ich mit diesen etwas. Gerade weil sie auch so weich waren.

„Ok. Aber sag mal, warum hattest du am See deine Hose an?“, fiel es ihm dann ein, als ich das Thema Baden angesprochen hatte. Er hatte sich da echt Gedanken gemacht und auch hatte er den Verdacht, dass ich verletzt sein musste. Da mein Gesicht noch in seinen Haaren vergraben war, sah er mein Gesicht nicht, als ich seine Gedanken vernahm.

//Ach Yuuto ...// bedrückt sagte ich nichts wirklich auf seine Frage. Erst als mich etwas gefasst hatte.

„Yuuto versprich mir eins. Wenn du mich ohne Hose sehen wirst, behalte das was du siehst für dich ..." Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt ohne Hose bei ihm in der Wanne zu sitzen. Aber ich konnte es nicht. Nicht ohne Hose. Ich hoffe, der Kleine würde es verstehen, auch wenn ich diese Worte gesagt hatte. Aber auch hatte er das Gefühl, etwas falsches gesagt zu haben. Hatte er aber nicht. Doch es bedrückte mich halt einfach. Zumal er sich dann auch noch umdrehte und seine kleinen Hände auf mein Gesicht legte.

„Wenn du verletz bist gräme dich nicht. Ich sage nichts. Du musst nicht ohne Hose in die Wanne steigen, auch musst du nicht mit mir baden, wenn es zu unangenehm ist. Ich will nicht das du dich wegen irgendwas grämst!“, kam es bedrückt und ehrlich. Yuuto wollte nicht das ich so war. Auch wenn er nicht ahnte was wirklich los war. Natürlich hatte er nur gedacht, dass ich vielleicht Verbände tragen könnte oder noch Verletzungen von einem Trainingskampf. Der kleine wollte nur das ich mich wohl fühlte.

Ich konnte noch nicht mal darauf etwas mehr sagen. Mein Vater hatte schuld das ich jetzt gerade so war. Bei seinen Worten, liefen mir unbewusst die Tränen und ich sah weg. Gerade war ich nicht der selbstbewusste Rohan den er dachte kennengelernt zu haben. Auch wollte Yuuto mir die Tränen trocknen, aber das ließ ich nicht zu, da ich mich ja wie schon gesagt, weg gedreht hatte.

„Gomene!“, kam es nur leise und er nahm seine Hände von meinem Gesicht und drehte sich in meinem Schoß um. Er hatte definitiv etwas aufgerissen, was mir weh tat. So dachte er. Es tat mir eher weh, das er sich so um mich sorgte. Aber das musste er nicht. Zumal ich bei seinem "Gomene" nur lächelte. Darauf nichts sagte. Er konnte es ja nicht gewusst haben. Aber es war wirklich sehr sehr unangenehm.

„Doch ich habe den Vorschlag doch gemacht. Es ist schon in Ordnung. Also ich halte immer, was ich verspreche ...“, war das Einzige, was ich stattdessen sagte.

„Nein, es ist nicht in Ordnung. Dir geht es nicht gut. Du solltest dich lieber ausruhen!“, meinte er nur besorgt und rutschte an mir herunter. So das er nun in meinem Schoß lag.

„Yuuto ... Ich steck mehr weg, als du denkst ... also mach dir keine Sorgen ...“ Ich blendete es bewusst aus. Aber trotzdem war es süß, als er so herum rutschte, dass er nun in meinem Schoß lag. Gott das war Zucker. Aber auch beließ er es dabei und nahm es einfach so hin.

Gerade noch rechtzeitig wischte ich mir die Tränen weg, als die Tür auf ging. Zumal ich wieder völlig anders war, als der Diener eintrat und wortlos das Essen auf das Bett stellte.
 

„Danke ...“, sagte ich noch und ließ den Kleinen los. Auch schnappte ich mir eine Erdbeere und grinste den Kleinen an.

„Mund auf Yuuto ...“ Sprach ich, als der Diener weg war.

„Du wolltest doch das wir uns füttern ...“ Ja ich war anders, als noch vor paar Minuten aber das tat ich nur zum Selbstschutz. Yuuto sah nur verwirrt drein.

//Das eine Person so im Wesen wechseln kann, ist nie ein gutes Zeichen!// Schoss es dem kleinen durch den Kopf, als er mich immer noch mit großen Augen ansah. Auch öffnete er wie in Trance seinen Mund und nahm meine Erdbeere entgegen. Erst als er die Erdbeere kaute, kam er aus seinen Gedanken wieder raus. Ich bekam seine Gedanken bewusst mit. Auch wenn er sie für sich dachte.

//Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich mein Wesen verändere für meine Umwelt ...// dachte ich nur und das er mich ansah und seinen Mund für meine Erdbeere geöffnet hatte, ließ mich schmunzeln. Zumal er da wieder der Zuckerschock war, denn ich haben wollte.

„Hä Öhm ja!“ Yuuto war peinlich ertappt, da er völlig in Gedanken gewesen war. Auch hielt er mir selbst eine Traube hin und grinste, wie sollte es anders sein, frech. Jedoch als er mich angrinste und mir eine Traube hinhielt, grinste ich selber frech zurück.

Verspielt kam ich seinem Gesicht nahe, so das er mich füttern konnte. Es war so schön, dass ich mit ihm anders umgehen konnte als mit anderen. Auch kitzelten einige meiner Haarsträhnen ihn, als er mir dir die Traube in den Mund steckte. Ich nahm gern seine Traube an, die er mir in den Mund gesteckt hatte. Aber ihn dann zusammen zucken zu sehen als er den Schrei, den ich eindeutig Misao zu ordnete, hören konnte, schmunzelte ich nur.

„Was war das für ein Schrei?“, kam es irritiert, da er diesen gestöhnten Schrei nicht kannte. Er sah mich nur weiterhin irritiert an. Sein irritierter Blick war zu süß. Auch überlegte ich mir gerade, was ich sagen sollte, so das er es Verstand. Weswegen ich dann einfach sagte, was passen würde.

„Das Yuuto nennt man Lust. Auch wenn du noch zu klein bist. Du wirst es irgendwann verstehen, sobald du das Alter hast ...“ Ich grinste dreckig, als ich an die Tür sah. Er musste nicht sehen, warum ich das tat.

//Gott ist er unschuldig süß ...// Yuuto nickte nur vorsichtig, als er Verstand das er es verstehen würde, wenn er älter war. Dass er allerdings mein Grinsen doch sah, juckte mich nicht. Wusste ich doch, dass er es eh nicht wirklich Verstand.

„Doch Yuuto das hat dein Bruder Haruki bewerkstelligt. Deine neue Schwägerin Misao wirst du mögen ...“ Ich schmunzelte. Ehe ich mich ihm wieder zu Wand und selbst ihm noch mal eine Traube an die Lippen hielt.

„Oni-san? Oh Öhm ok. Ich will nicht wissen was er da mit Misao... Oh Kami peinlich!“ Überfordert und hoch rot saß er da und war dann heilfroh, als die Schreie vorbei waren. Auch öffnete er seine Lippen und nahm meine Traube lächelnd an. Immerhin fühlte er sich bei mir ziemlich wohl.

Seine Gedanken zu verfolgen Verstand sich von selbst. Auch seine Aussage das er nicht wissen wollte, was Haruki mit Misao tat, ließ mich schmunzeln. Aber erst als er meine Traube an nahm, sprach ich mich mal was dazu.

„Auch wenn du mich zu klein bist. Das was die beiden und wohl auch jeder Erwachsene Vampir außer meiner Wenigkeit, da ich Gründe dazu habe, tun, nennt man Sex. Ich weiß nicht, ob dir das geläufig ist? Aber das waren keine schlimmen Schreie. Es sei denn, man spürt dabei Schmerzen und wird gegen seinen Willen genommen, dann macht es keinen Spaß. Aber wie schon gesagt, wenn du das Alter hast, wirst du es verstehen ...“

Ich konnte nur durch ihn, die Worte so formulieren das es nicht auf fiel. Es tat mir weh, davon überhaupt zu sprechen. Weswegen ich es wahrscheinlich niemals jemanden sagen würde, aß aber nebenbei auch eine Traube und sah seinen drolligen Gesichtsausdruck. Aber auch das er sich bei mir so wohl fühlte, gefiel mir immer mehr. Zumal er gemütlich in meinen Armen lag, als ich ihn fütterte und er sich dann noch das Schokoladenbrot nahm. Dieses genüsslich aß, als ich ihm das mit dem Sex erklärte. Natürlich hätte ich warten können noch paar Jahre mit der Aufklärung. Aber ich ging lieber auf Nummer sicher. Man wusste ja nie!

Ich wäre damals froh darüber gewesen, wenn es Mutter getan hätte. Aber ich musste es auf schmerzliche Art und Weise erfahren und bei den kleinen, würde ich das verhindern. Kostete es, was es wollte. Gerade weil ich meinen Vater kannte.

/Darum meinte Mama, das alles ok sei das eine Mal. Die haben wohl gerade das gemacht, was Haruki und Misao Taten und ich sollte, da ich so klein bin das noch nicht so genau Wissen. Nun verstehe ich!/ Kam es mental, da er sein Brot aß. Er war ziemlich schlau für sein Alter, aber auch war er sehr lernwillig und schnell im Begreifen. So wie es Tora war. Musste wohl in den Genen liegen. Davon ging ich aus.

Auch sah ich ihm beim Essen seines Brotes zu. Aber auch ich steckte mir noch eine Traube in den Mund. Ich mochte Schokolade nicht so.

/Genau. Denke ich auch. Aber man kann nie genug mit Aufklärung anfangen. Ich hoffe nur, dein Vater reißt mir nicht den Kopf ab. Gerade weil du erst 6 bist .../ sandte ich ihm. Es war aber besser. Definitiv.

„Sprich ich werde das später auch machen?“ Dabei legte er seinen Kopf schief, als er nur noch einen süßen Schokoladenrand an seiner Lippe hatte, von seinem Brot. Ich schmunzelte und wischte ihm den Schockobart von den Lippen.

„Das wirst du. Wenn du den richtigen Partner dafür findest. Oder einfach nur zum Spaß. Aber du wirst, da bin ich sicher ...“ Ja er würde, wahrscheinlich aber nicht mit mir.

Es ging einfach nicht, auch wenn er mein Seelengefährte war. Doch er würde sich aufsparen für mich. Was ich nicht wusste. Weswegen ich das an acta legte und nicht mehr darüber nachdachte.

Dass seine Eltern das Thema nur angeschnitten hatten, verstand er schon. Sie wollten nicht, dass er sich erschreckte bei ihnen und war es gewohnt.

„Mama und Papa nannten es immer Spaß im Bett, wenn sie so laut wurde aber so laut wie Misao, wurden meine Eltern noch nicht.“, meinte er nur munter dazu. Ich musste lachen. Er war so schön unschuldig naiv.

„Ist es, auch wenn man den richtigen Partner hat. Und es nicht erzwungener Sex ist ... Ja dann ist es durchaus Spaß im Bett ...“

„Hm sehe ich ja dann!“, meinte er dann nur schulterzuckend. Für ihn war es eh noch nicht so, dass er etwas davon haben würde. Auch war er noch zu klein und er würde eh nicht wirklich Ambitionen später bekommen, doch dass wusste er noch nicht einzuordnen. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und schmunzelte. Und nickte nur dann auf sein Hm er sehe es ja dann.

Aber es war klar, das es für ihn noch nichts war. Weswegen ich es verstehen konnte, dass er das Thema auf Seite schob.
 

„Denk daran, wenn du Baden warst und ich deine Haare gemacht habe, geb ich dir etwas, was ich als Kind anhatte, wir hatten doch davon gesprochen. Und du weißt, ich halte, was ich verspreche ...“ Ich lächelte und fütterte ihn weiter mit Obst, als ich dann das Thema erneut auf das Baden lenkte.

„Au ja Klamotten von dir anprobieren!“ Kam es euphorisch. Es war einfach Zucker für mich. Egal wie oft ich das noch sagen oder denken würde. Jedoch grinste er mich an, als er das mit den Klamotten verstanden hatte.

„Ja ich bin sicher das sie dir passen werden. Und wenn eines dabei ist, was dir gefällt. Kannst du es, solange du bei mir in schloss bist, auch anziehen, ganz offiziell.“ Ich wollte, dass er sich wie ein Prinz fühlte. Wie ein Kind, das alles bekam, was er wollte.

„Aber dann könnte man mich für einen Prinzen halten und für deinen Bruder!“, kam es nur aus ihm raus gesprudelt, als ich ihm sagte, er könnte hier immer meine Sachen von damals tragen.

„Genau ...“ Ich wuschelte über seine offenen Haare.

„Du bist auch wie ein kleiner Prinz. Für mich zumindest ...“ Oh ja er was für mich wie ein Prinz und wenn man es so sah, war er es, auch weil er eigentlich zu mir gehörte.

„Ich glaub, ich weiß auch schon genau, was ich dir zum Anziehen geben werde ....“, es würde was sein, was ihm gefallen würde. Da war ich mir sicher. Auch aß ich fertig und sah ihm noch eine Weile zu.
 

Ich wartete nur, bis es fertig war. Aber auch stand ich auf und ging an eine Kommode, um schon mal einen Kamm, Bürste und etwas raus zu holen, was ich eigentlich trug. Nur hatte er das noch nicht gemerkt.

Mal sehen, wie ihm Rot stünde. Da er ja schon mit dem Weißen niedlich aussah…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie schon im vorherigen Kapitel. Die Rechte am Lied, gehören einzig und alleine -Bloom-, Sie hat das Lied für mich geschrieben.
Also wer es haben möchte, schreibt Sie bitte an. Alles weitere wie Kommentare, bitte an mich *grinst* Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von: Yugoku
2019-02-27T13:37:07+00:00 27.02.2019 14:37
Man merkt immer mehr wie gut sich Rohan und Yuuto verstehen. Die 2 werden gute Seelenpartner werden in der Zukunft. :3
Ich musste richtig schmunzeln als Rohan Yuuto das mit dem Sex erklärt hat.XD Klar, dass er damit noch nicht so wirklich viel mit anfangen kann. Aber er scheint schon ungefähr zu verstehen was es ist. Zumindest ein bisschen und das es Spaß machen kann. :3 XD
Aber auch immer wieder süß zu lesen wie Yuuto versucht Rohan zu trösten wenn es ihm nicht gut geht. Egal, ob er einen Albtraum hatte oder er sich an negative Ereignisse aus seiner Vergangenheit erinnert.
Von: Yugoku
2018-11-15T19:24:44+00:00 15.11.2018 20:24
Das war aber echt nen heftiger Albtraum. Und den hat er immer und immer wieder? Oh man, da tut mir Rohan echt leid, immer wieder von dieser Sache zu träumen und das nun schon so lange.T.T
Aber nun ist Yuuto ja da und kann ich beruhigen. Auch wenn er seine Albträume nicht verhindern kann, kann er wenigstens den Schmerz, der mit ihnen verbunden ist, lindern. :3
Von:  -Bloom-
2018-09-19T12:52:49+00:00 19.09.2018 14:52
Hach hat es Spaß gemacht es als Kapitel zu lesen.
Kann ja im Moment eh nichts anderes im kh machen 🤣
Aber ich bin gespannt wie du das nächste Kapitel schreibst. 😉
Ich warte gespannt.
Antwort von:  Luiako
19.09.2018 20:33
Ich weiß meine Liebe v.v *dich ganz doll in den Arm nehmt und drückt*
Allerdings versuche ich mich zu bemühen, schnell was neues für dich Online zu stellen, so das du nicht vor Langeweile Sterben musst *sarkastisch grinst*
Antwort von:  -Bloom-
19.09.2018 21:18
Danke dann mach mal bis morgen mittag 🤣🤣🤣🤣
*dich null hetz*
Antwort von:  Luiako
19.09.2018 21:23
Hetzt mich nicht so. Aber ich werde mein bestes geben *lacht*
Von: Yugoku
2018-09-14T15:19:27+00:00 14.09.2018 17:19
Ich mag es total, wie gut sich Rohan und Yuuto verstehen.^^
Man kann wirklich bereits jetzt schon merken, dass die 2 mehr verbindet als das sie nur Cousins sind. :3
Sie werden auf jeden Fall zusammen bestimmt noch viel Unsinn anstellen. XD
Antwort von:  Luiako
19.09.2018 20:32
Die zwei verstehen sich sehr sehr gut, aber es wird noch besser glaub es mir.
Das die beiden mehr als nur Freundschaft oder das sie Cousins sind, verbindet, nun ja, dass man das schon raus lesen kann. *schappo*
Aber ist ja nicht schwer. Trotzdem schön das dir das Kapitel gefallen hat ^^
Und oh ja die beiden werden, sehr viel Unsinn anstellen, dass kann ich dir sagen. *hihi*
Von:  -Bloom-
2018-08-24T08:41:38+00:00 24.08.2018 10:41
Das Kapitel hast du so schön geschrieben und ich musste so oft lachen. 😁
Hach herrlichen wie viel Material wir bereits haben für diese Geschichte. 😂
Ich freue mich schon darauf wenn es weiter geht 😘💖
Antwort von:  Luiako
19.09.2018 20:30
Oh da sehe ich gerade das ich gar nicht auf dein Kommi geantwortet habe, ich sollte mich schämen o.O
Aber so hier kommt mein Kommi nun endlich xDDD
Von: Yugoku
2018-08-23T17:34:21+00:00 23.08.2018 19:34
Das war doch ein fröhlicher Badeausflug mit der Familie.^^
Ich find's süß wie Rohan und Yuuto miteinander umgehen. Man merkt sofort, dass die Beiden mehr verbindet als nur die Familie. :3
Tora ist echt ein toller Vater. Das merkt man sofort. Das genaue Gegenteil von Draco.
Antwort von:  Luiako
19.09.2018 16:10
Ja die beiden verbindet wirklich mehr als das. Allerdings wirst du noch deinen Spaß haben mit den beiden, dass kann ich dir versprechen. Du wirst es ja dann lesen. *hihi*
Aber schön das dir das Kapitel so gut gefallen hat ^^
Und oh ja Tora ist wirklich das genaue gegenteil von Draco, aber ich frage mich wie du nur darauf kommst *hihi*
Von: Yugoku
2018-08-09T12:16:36+00:00 09.08.2018 14:16
Jetzt hat Yuuto noch einen Beschützer mehr. ^^ Auch wenn er diesen nicht immer sehen kann. Er ist da. :3
Seine Angst vor Malo wird Yuuto bestimmt nach einiger Zeit verlieren, wenn er sich an ihn gewöhnt hat.
*g*XD Ja, das die Rollen der Beiden eines Tages vertauscht sind, können sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.XD Ich fand den Satz so geil.XD
Ihr Verhältnis zueinander festigt sich aber jetzt schon. :3
Antwort von:  -Bloom-
09.08.2018 14:20
Wenn du wüsstest, was Yuuto noch machen wird *fies grinst*😁😁😁
Aber ja die beiden werden noch viel Spaß und Drama und Streit haben *gg*🤣🤣🤣
Antwort von:  Luiako
09.08.2018 14:34
*lacht nur*
Ja Yuuto hat einen neuen Beschützer mehr *grinst* Und ach Malo *hehe* du wirst dich wundern...
Ich feiere deinen Satz mit dem Vertauschten Rollen und dem nicht ahnen. Weil du den Satz so geil findest XDDDD
Von:  -Bloom-
2018-08-09T09:07:27+00:00 09.08.2018 11:07
Hach das ist so schön von dir geschrieben 😍😍😍😍
Freue mich schon auf weiteres von dir 😁
Antwort von:  Luiako
09.08.2018 11:43
Du darfst dich auch freuen *grinst* Werde erst mal im Rpg antworten, ehe ich mich ans nächste Kapi mache *lacht*
Hab ja Schreibstoff *Ohne ende* *gg*
Antwort von:  -Bloom-
09.08.2018 13:56
Und wo ist die Antwort im rpg????? 🤣
Antwort von:  Luiako
09.08.2018 14:00
XDDDD
Von:  -Bloom-
2018-08-09T08:18:49+00:00 09.08.2018 10:18
Das Kapitel ist so Zucker 😍😍😍💖💖💖
Nach dem Gassi gehen lese ich das nächste 😚😚
Antwort von:  Luiako
09.08.2018 11:42
Ja Zucker Zucker Zucker *lechz* Hach so viel Zucker für mein inneren Rohan X/////X
Der ist schon lange hin und weg von seinem kleinem Zuckerschock *lacht*
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Antwort von:  -Bloom-
09.08.2018 13:54
Ja und es wird immer noch nicht weniger xD
Von: Yugoku
2018-08-08T20:56:28+00:00 08.08.2018 22:56
Ach, der kleine Yuuto ist einfach nur süß. Anders kann man es nicht sagen.*_*
Und wie Rohan mit ihm umgeht, wie ein großer Bruder, ist auch knuffig.^^ Man merkt sofort, dass sie sich auf Anhieb verstehen. :3 Und das sie füreinander bestimmt sind.^^
Rohan würde alles für ihn tun und ihn beschützen. Das steht fest. :3
Freu mich schon auf´s nächste Kapitel.^^
Antwort von:  Luiako
08.08.2018 23:02
Ja ich sag ja Zucker */////* *schmelz* Ja einen Bruder den Rohan nicht hat und ja die beiden verstehen sich blendend *grinst* HAch jaaaaaa ♥♥♥♥ Zuckerschock Yuuto und Rohan *hach schwärmt*
Aber natürlich würde er alles tun, zudem du kannst dich auf die Kommenden Kapitel Freuen ^^ die werden noch mehr Zucker und auch sehr viel Humor enthalten ^,~
Antwort von:  -Bloom-
09.08.2018 10:20
Wie gut das wir im rpg schon über 20 000 Worte weiter sind 🤣🤣🤣
Antwort von:  Luiako
09.08.2018 11:40
Ü 20.000 ist gut xDDD Ich glaube das wir langsam schon 30.000 haben *lacht*
Antwort von:  -Bloom-
09.08.2018 13:53
Wahrscheinlich 🤣🤣🤣🤣


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