~Band der Liebe~ von Luiako (eine Liebe die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 3: ~Badetag mit der Verwandtschaft~ ------------------------------------------- Das Yuuto es genoss, dass ich so sanft mit ihm umging, entging mir nicht. Auch nicht seinen Gedankengang das er mich eigentlich nicht nerven sollte. Aber es machte mir wie gesagt nichts aus. Auch kuschelte er sich enger an mich ran, als ich meine Arme um ihn hatte. Zudem seufzte er wohlig auf, als ich über seinen Rücken streichelte. Das er es genoss, hier zu liegen, merkte man an seinen träumen. Die nicht hätten süßer sein können. Nach etwa 3 Stunden, wo Yuutos Brüder am See eine Abkühlung brauchten, sowie die anderen Rekruten. Wurde mein Zuckerschock wach und rieb sich seine Augen. Dabei sah er mir in meine blauen Seen, wie er es gern dachte. Wobei ich nur sanft lächelte. „Ähm ich hoffe, es ist nicht schlimm, dass ich mich so an gekuschelt hatte. Aber es tat so gut. Wie bei meiner Mama wenn sie mit mir kuschelt!“ Meinte Yuuto nur verlegen, und sah dann auf seine kleinen Hände. Ich konnte spüren das er eine seltsame Bindung die weit tiefer, als nur Geschwisterliebe ging, spüren konnte. Nur das er zu klein dafür war, um das richtig zu verstehen. „Nein Nein. Es stört mich nicht. Ich bestehe sogar darauf, dass du es so oft und lange tust. Bist du, genug hast…“ Dabei wuschelte ich ihm durch den Kopf. „Wirklich?“ Kam es nur neugierig. Es war für ihn wohl schön in meinen Armen zu liegen, aber er nickte mir auch zu, bezüglich so lange er wollte. „Ja wirklich. Und ich bin immer hier.“ Meinte ich daraufhin nur. „Ok wenn das so ist, werde ich immer her kommen, wenn du es magst!“ Lächelte Yuuto einfach nur. „Ok immer wenn Papa mich mit nimmt, komme ich zu dir! Es sei denn ich soll mit zum Training.“ Sagte er dann noch kindlich, wie er nun mal war, zudem schmiss er sich noch in meine Arme. Er fühlte sich sehr frei und wohl bei mir. Und ich kam dann dazu ihm etwas zu fragen. „Sag mal wollen wir zu deinen Brüdern an den See und uns abkühlen?“ Ich wackelte mit meinen Augenbrauen. Aber auch wusste ich das, weil ich immer in den Köpfen aller hier war. Ganz besonders von meinem Kleinen hier. „Schwimmen? Au jaaaa!“ Sagte er euphorisch aber so wie es schien verstand er nicht meiner Geste mit den Augenbrauen wackeln. „Warum wackelst du wie meine Brüder mit den Augenbrauen?“ Fragte er mich nur leicht irritierend, als ich aufgestanden war und lachen musste. „Ach nur so. Ich glaube, du würdest es verstehen, sobald du älter bist ... Aber nun komm. Wir beide werden nun zum See fliegen. Also halte dich fest.“ Natürlich überraschte ich den kleinen, als ich ihn auf meine Arme lud und aus dem Fenster sprang. Das offen war. Ich hoffte, dass er keine Angst hatte. Immerhin war er noch so klein. „Ok mal sehen, wann ich das verstehe aber Fliegen? Das bin ich noch nie! Aber gut ich versuche es mich festzuhalten.“ Kam es dann nur noch hinterher. Im ersten Moment erschrak er sich und schloss aber dann die Augen. Als er sich an mich klammerte. Aber nach einer gefühlten Minute hatte er sich daran gewöhnt und sah dann einfach nur nach vorn und nach unten. Es war sogar zu süß, wie er zuerst wirkte, aber auch wirkte es unheimlich niedlich. „Wie klein alles wirkt von hier oben!“ Meinte er begeistert. „Ja so klein wie es wirkt. So mächtiger ist es aber, wenn du wieder Boden unter den Füßen hast ...“ Sagte ich und brachte uns zu dem See. „Mag sein, dass sie mächtig ist, aber Fliegen ist toll.“ Kam es von Yuuto, als er sich an mir gut festhielt. „Ja fliegen ist toll. Wenn du älter bist und es im Blut hast. Werde ich es dir beibringen ...“ Sagte ich zu ihm und lächelte sanft „Echt? Das wäre zu cool fliegen zu können!“ Ich strich beim Fliegen noch mal über seine Haare, die ich so liebevoll geflochten hatte. „Siehst du, dort sind deine Brüder. Also Vorsicht wir landen gleich ...“ Meinte ich dann nur noch, ehe ich leise landete. „Ok. Baden!!“ Yuuto freute sich schon sehr darauf. Wie gut das ich dauerhaft in seinem Kopf war. Er war einfach zu süß. „Hallo ...“ Ich grinste über beide Ohren, als sich Yuutos älteste Brüder, Haruki und Haruto erschraken. Kaito tauchte gerade auf und seine langen Haare hingen an ihm herab. Mein Onkel ließ sich dagegen einfach nur im Wasser treiben. „Eure Hoheit!“ Kam es von Haruki und Haruto gleichzeitig und Yuuto kicherte nur. Ich musste mir selbst ein Lachen verkneifen, trotzdem nickte ich bei eure Hoheit. Es störte mich schon lange nicht mehr, dass sich einige erschreckten. Ich war es ja schon gewohnt. „Konbon wa mina!“ Sagte der Kleine, als er noch auf meinen Armen war und lächelte frech. „Einen schönen Abend eure Hoheit!“ Hörte ich dann von Kaito, der sich sein Handtuch um die Hüfte schlang. Ich war nicht viel mit Kaito auseinander, vom Alter her und trotzdem siezte er genauso wie die anderen beiden mich. /Irgendwie will ich doch wie meine Brüder werden. Die sind so cool!/ hörte ich die Worte des Kleinen und musste mir ein Grinsen verkneifen. Obwohl er es sich eigentlich für sich gedacht hatte. Als Kaito mir dann gegenüber stand, ich aber immer noch den kleinen auf den Arm hatte, ließ ich ihn herunter. Natürlich zog er sich gleich aus. Wie sollte es anders sein, natürlich nackt und sprang in das Wasser. „Yata!!!!“ Kam es nur munter, als er dabei sogar seinen Bruder Kaito umwarf. Wobei dieser sich eher fallen ließ, als umgerissen zu werden. Meine Verwandtschaft war echt eine harmonische Familie. Und mein Onkel war immer schon, seid ich denken konnte darauf bedacht, dass es auch so blieb. Das ließ mich schmunzeln, doch setzte ich mich auch auf den Sand und zog meine Stiefel aus. Schloss meine Augen, genoss den Sand, bevor ich auch mein Oberteil auszog, es jedoch dabei beließ. Denn ich hatte meine Gründe, wieso ich meine Beinkleider anließ. Ich blieb solange sitzen, bis ich keine Lust mehr hatte, und ging langsam bis zu den Klippen. Dort setzte ich mich auch erst mal hin. Ehe ich mich grinsend erhob und es erst mal so wirken ließ, als würde ich runter wollen. Ich hatte aber durch meine Hose einen Vorteil, mir würde der Aufprall nicht ganz so weh tun. Durch und wegen, meinen ganzen blauen Flecken. Die ich durch meinen Vater hatte, kurz bevor er ging. Das war nicht lange her. Weh tat es zwar auch ab und an noch. Wenn ich mich setzte, dass allerdings ließ ich mir nicht anmerken. Daher nahm ich nur Anlauf und sprang in das Wasser. Yuuto der mir auch zugesehen hatte, war fasziniert davon, wie ich gesprungen war. Ja auch ich konnte ein normaler Mann sein. Wenn ich einer wäre. Allerdings war ich das nicht. /Hm. Warum zieht Rohan sich nicht auch aus?/ hörte ich dann den Kleinen, als ihm aufgefallen war, dass ich meine Hose angelassen hatte. Ich lächelte allerdings nur weiterhin, obwohl ich kurz mein Gesicht verzogen hatte und mir einfach nur dachte; /Besser ist es, wenn du das niemals erfährst .../ Was die anderen dachten, bekam ich ebenso mit. Natürlich war ich immer in deren Köpfe. Yuuto zuckte aber kurz zusammen, als ihm gewahr geworden war. Dass er wohl meine Gedanken gehört hatte und auch wirkte er leicht überfordert. /Habe ich gerade Rohan gehört?/ dachte er sich darauf nur und sah mich irritiert an. Ich war selbst etwas überrascht, als er scheinbar meine Gedanken gehört hatte. /Hm komisch warum konnte er mich hören ...?/ Ich Verstand es einfach nicht. Aber ich ließ es mir natürlich nicht anmerken. Durch den Sprung allerdings, erschreckte ich Tora und hörte zum Glück meinen kleinen dann lachen. Gerade auch weil seine Brüder von denen er das wohl nur kannte, auch so gleich mit machten. Tora schimpfte, dass sie es nicht vor den Augen Yuutos machen sollten. Kaito stimmte zwar zuerst Tora zu, doch machte er dann mit, als er zu ihm schwamm. „Nun sei nicht so To-Sama!“ Lachte der kleine und spritzte meinem Onkel Wasser ins Gesicht. „Na Warte mein kleiner!“ Kam es nur zurück und er stülpte Yuuto unter. Doch er ließ sich nicht so leicht ärgern, pikste in Toras Rippen bis dieser japste. Es war einfach zu lustig, denn den ein oder anderen Spaß machte ich auch mit. Und konnte es mir nicht verkneifen. Erst als der kleine genug vom Wasser hatte, er sich entspannt in den Sand legte. Nun ja da verließ ich das Wasser ebenso. Mir ran natürlich das Wasser am Körper runter. Als ich elegant aus diesem Schritt und mich zu Yuuto setzte. „Du ruhst dich aus? Schade ich hätte sonst mit dir deine Geschwister geärgert ...“ Dabei Strich ich ihm über seinen Kopf und sah ihn lächelnd an. „Oder aber ich springe mit dir die Klippen zusammen runter. Da ich auf dich aufpasse, würde das kein Problem sein. Zudem bin ich der Prinz, ich darf alles…“ das war das Einzige, was ich wirklich an der Sache gut fand, ich durfte wirklich alles. Bis auf eine Sache aber das war was anderes. „Oder aber du sagst mir, was du machen willst ...“ Natürlich sprach ich es so, dass nur er es hören konnte. „Ach ich mag gerade nicht mehr ins Wasser. Irgendwie bin ich etwas müde!“ Meinte er nur dann ehrlich dazu, musste aber kichern, als ich meinte. Ich dürfe alles. „Ich ja auch, da du mir alles erlaubst!“ Grinste er darauf nur frech. „Hm ... an was das wohl liegt. Das ich dir alles erlaubt hab…?“ Kam es dann von mir grinsend zurück. Dieser Junge. Einmalig. „Aber ich will gerade nur die Sonne genießen und nicht im Wasser meinen Brüdern ausgeliefert sein.“ Meinte er erschöpft und ich sah, wie Tora mit einem Handtuch wieder kam. Dieses zu einem Kissen zusammen legte und eine Art Sonnensegel mit einem großen Tuch machte. So das mein kleiner keinen Sonnenbrand bekommen konnte. „Dann Schlaf etwas Yuuto ich bewache deinen Schlaf. Und wenn du willst, kannst du zusätzlich zu deinem Sonnenschutz meinen Schoß als Kissen benutzen.“ Meinte ich nur und fand immer mehr sein Kichern süß. Yuuto nutzte natürlich mein Angebot mit meinem Schoß prompt aus, da er seinen Kopf auf diesen legte. Er lächelte mich süß an und nicht nur er genoss die Ruhe, die von mir ausging. Als ich Tora´s Gedanken darauf hörte, musste ich schmunzeln. /Wie bei Saki der kleine!/ Ja er hatte recht, ich kannte meine Tante und das Yuuto bei ihr so war, konnte ich mir gut vorstellen. Doch ging er dann noch mal eine Runde Tauchen. „Keine Ahnung. Aber vielleicht weil ich dein jüngerer Cousin und noch ein Kind bin?“ Kam es nach einer weile Yuuto in den Sinn. Und er genoss es, im Schatten mit mir seine Ruhe zu haben. „Kann sein. Oder aber weil ich dir so viel einräume ...“ Schmunzelte ich und strich als der kleine eingeschlafen war. Weiterhin über seinen Schopf. Ich vergaß sogar, das die anderen da waren. Denn der kleine gab mir inneren Frieden, warum auch immer. Er kuschelte sich dann sogar einfach nur noch an mich ran, da ich sein Ruhe Monopol war. „Danke für alles.“ Nuschelte er sogar im Schlaf. „Gern doch mein kleiner Schatz ...“ Warum ich Schatz sagte, wusste ich nicht. Jedoch war er das, mein Schatz! Ich bewachte seinen Schlaf. So wie es sich auch gehörte. Dass es so in ein paar Jahren nicht mehr sein sollte, davon ahnten wir noch nichts. Oder aber das wir Ehepartner werden würden, wenn der kleine Knappe 700 Jahre Alt sein würde, gänzlich offiziell. Das konnten wir ebenso wenig wissen. Aber wenn ich das geahnt hätte, wer wusste schon, wie ich reagiert hätte. Doch da wir beide es nicht wussten, war es mir auch egal. Selbst ich legte mich dann zu ihm, so das ich meine Augen schließen und entspannen konnte. Spürte das er sich, wie ganz automatisch an mich ran kuschelte. Und oh ja bei ihm konnte ich es. Ich schlief sogar ein, was in Gegenwart von anderen nicht möglich war. Doch bei meiner Verwandtschaft fühlte ich mich das erste Mal so wirklich wohl. Aber das lag womöglich an Yuuto. Auch sahen Yuutos Brüder und sein Vater zu uns und schmunzelten als wir so ein schliefen. Vor allem war Tora stolz auf Yuuto. Weil er mir dem Prinzen, so eine selbstsichere innere Ruhe schenkte. Yuuto tat aber nichts als Er selbst zu sein. Aber mein Onkel beobachtete Yuutos Verhalten genau und ahnte da schon. Dass es sein könnte, dass er sich mal mehr als nur auf mich fixieren könnte. Aber es war ihm gleich, so lange es seinem Sohn dabei gut ging. Der kleine lag an meiner Brust und genoss meine Umarmung im Schlaf. Es war eher Instinkt, dass ich ihn umarmt hatte. Er gab mir den Halt, den ich brauchte, um mich zu entspannen. Und dass ich bei den anderen eingeschlafen war, war mir selbst nicht bewusst gewesen. Wo ich mir immer geschworen hatte nicht einzuschlafen. Es dauerte bei mir jedoch nicht lange und ich begann schlecht zu träumen. Mein Schlaf wurde unruhig. Dadurch weckte ich aus Versehen den Kleinen. Doch ich bekam das nicht mit. Zum Glück bekam es auch keiner mit, was ich genau träumte. Das hatte ich meistens. Ich konnte es leider nicht ablegen. Dass er mich traurig ansah, merkte ich nicht. Er legte rein instinktiv seine Hand auf meine Stirn und versuchte mir Halt zu geben, den er immer von seiner Mutter Saki in solchen Situationen bekommen hatte. /Rohan ich, nein wir deine Familie sind hier und beschützen dich!/ Yuuto hoffte irgendwie, dass es bei mir ankam. Denn er machte sich tierische Sorgen um mich, weil ich eben nun mal so unruhig war. Unbewusst bekam ich das mit und zuckte zuerst im Schlaf zusammen. Ehe ich mich bei ihm entspannte und meinen Kopf so legte. Das ich seine Hände um meinen Kopf spüren konnte. Instinktiv umarmte ich den Kleinen und beruhigte mich durch ihn wieder. Warum das allerdings so war, wusste ich nicht. Der Albtraum, den ich hatte, verschwand darauf wieder. Yuuto atmete erleichtert auf. /Kami sei dank!/ Schoss es ihm durch den Kopf und er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich war ihm genauso lieb, wie seine Brüder, wenn sogar mehr. Das konnte er nicht sagen. Allerdings wollte er nicht, dass es seiner Familie schlecht erging. „Ich bin immer für dich da Rohan!“ Murmelte er an meine Stirn und ich begann ihn regelrecht als mein Kuscheltier zu missbrauchen. Tora, der das Ganze komplett beobachtete und beschloss. Meinen kleinen, also seinen Sohn so lange bei mir zu lassen. Wie mein Vater nicht da wäre und immer mitzunehmen. Davon ahnte ich allerdings nichts. Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich allerdings dankbar dafür. a.) Yuuto wurde ruhiger und entspannter b.) Ich konnte mal meine Hülle fallen lassen c.) Yuuto und Ich waren eh schon Kletten und daher abhängig von einander. Aus diesen Gründen machte Tora Yuuto den Vorschlag. Satt ihn zum Training mitzunehmen, erst mal täglich, ihn in meiner Obhut zu lassen. Darüber hinaus könnte er bei mir viel lernen und sollte es nutzen. Meinem Onkel ging es da hauptsächlich um die Etikette am Hofe. Der kleine nickte eifrig und sanft zu seinem Vater. Drückte meinen Kopf, so das ich noch besser ruhen konnte, an seine Brust. /Mein Yuuto .../ dachte ich im Schlaf und war noch mal ein Stück entspannter. Erst als ich eine Weile später wieder erwachte, spürte ich. Das ich meinen Kopf auf dem Schoß von Yuuto hatte. Ich lief prompt rot an und drehte meinen Kopf weg. „Es ... Es tut mir leid ... Ich ...“ Unbewusst bekam ich nicht mit, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Warum? Ich machte mir jetzt Sorgen um den kleinen, weil ich einfach Angst hatte, Vater könnte es merken und gegen mich verwenden. „Nein alles ok Rohan! Du hast schlecht geschlafen und da habe ich dann, als du ruhiger wurdest deinen Kopf auf meinem Schoß gelegt. Es ist alles ok!“ Hörte ich es besorgt von Yuuto und er ergriff aus Instinkt mein Handgelenk. Er wollte nicht, dass ich mich schlecht fühlte und es hatte ihm nichts ausgemacht. „Ach Yuuto. Du würdest es nicht verstehen. Du kennst meinen Vater nicht ...“ Kam es nur traurig und mein leerer Ausdruck. Wenn man es lesen konnte, sagte, dass ich mehr erlebt hatte, als ich je gewollt hatte. Er merkte, dass es mir schlecht ging. Kuschelte sich dreister weise in meine Arme und wischte mir meine Tränen Weg. /Was hat er nur geträumt und was hat man ihn nur angetan. Das er nun so angespannt und besorgt ist?/ ging es Yuuto durch den Kopf, da er mir nur noch helfen wollte. Auch wenn es für ihn heißen würde. Täglich Blümchen aus seinem Haar zu popeln, dann war es so. //Tora ... versprich mir eins ... Wenn ich nicht da bin und Vater ist es ... Lass den Kleinen nie in seine Nähe. Ich würde das nicht ertragen ...// sagte ich zu meinem Onkel, jedoch ich schnitt nichts an. Aber ich hatte es instinktiv gemacht. Denn mein Instinkt sagte mir, was ich noch nicht wusste, dass der kleine zu mir gehörte. //Rohan ich kenne die Gerüchte und ich werde Yuuto genauso vom Hofe fernhalten. Wenn du weg bist, wie damals meine anderen Kinder. Mir ist dein Vater nicht geheuer!// Meinte Tora ernst aber mit einem sehr sanften aber Väterlichen lächeln für mich. Er wollte mich wissen lassen, dass Yuuto sicher war. //Ja wenn du die Gerüchte kennst. Bin ich ja beruhigt ...// sagte ich aber nur das Tora Verstand. //glaub mir, ehe Draco meinen Sohn in die Finger kriegt, lege ich mich mit ihm an. Wenn ich weiß du bist nicht da. Wird er mit Saki nach Japan gehen zum Schutz. Ich hatte die Großen bis sie 22 waren, in Japan ausgebildet. Es war mir persönlich sicherer durch die Gerüchte.// gab mir mein Onkel offen gegenüber zu. //Aber da Saki gern mal öfter ihre Schwester wieder sehen wollte. Haben wir auch hier einen Wohnsitz!// Meinte er noch dazu. //Danke lieber Onkel. Das ist sehr wichtig für mich ...// doch ich konnte ihn verstehen. Ich mochte meine Tante und das Mutter sie sehen möchte, ist verständlich. Ich Riss mich wieder zusammen und lächelte den kleinen an. Als ich meine Arme um seinen kleinen Körper legte und meinen Kopf so nach unten. Sodass er mein Gesicht nicht sehen konnte, dennoch war mein Kopf an seiner Brust. Natürlich merkte ich nicht, das man an meiner Reaktion mehr hätte ahnen können. Als mir lieb war. Doch auch selbst wenn, keiner würde mich ansprechen. Ich wollte niemals, dass er wusste, dass mein Vater das getan hatte, was die Gerüchte sagten. Und das noch heute. Ich hoffte es einfach mit mir mit ins Grab zu nehmen. „Selbst wenn ich es nicht verstehe, weil ich zu klein bin, will ich immer für dich da sein!“ Meinte der Kleine dann bedrückt und spürte sehr stark. Dass es mir dreckiger ging, als ich zugeben wollte. Vampirkinder waren da empfindlicher als Erwachsene. „Danke Yuuto. Und glaub mir so schnell wirst du mich nicht los…“ das er es spürte, war zwar für mich unangenehm. Aber ich konnte nichts machen. Er war ein Kind. „Eher wirst du mich nicht mehr los!“ Kicherte er frech und zerwuselte mein Haar, wie ich es am Vormittag bei ihm getan hatte. Es störte mich nicht im Geringsten. Irgendwie genoss ich es. „Genau das wollte ich hören Danke Yuuto ...“ „Auch glaube ich, will ich ihn nicht kennenlernen, wenn es dir durch ihm so schlecht ging!“ Yuuto tapste mit seinen leisen bedrückten Worten, voll ins Schwarze. Weswegen er seine Arme um meinen Kopf legte und seinen auf meinen drauf. „Nein lieber nicht. Wenn du in einigen Jahren dann volljährig bist. Dann kannst du ... Musst du aber nicht ...“ Wenn ich geahnt hätte, was er mit ihm machen würde. Später wegen mir. Dann hätte ich das niemals gesagt. „Hä können muss aber nicht? Wie meinst du das? Nun bin ich verwirrt!“ Kam es nur leise und mein Kleiner war nun wirklich verwirrt. Zudem merkte er meine Tränen an seiner Brust. Aber er ließ mich einfach machen und fragte zum Glück nicht nach. Er hatte jetzt schon eine so intensive Bindung zu mir. Das Tora bereits ahnte, was bei uns sein würde. Wusste ich nicht. Da es bei ihm und Tante Saki, damals auch so gewesen war und hoffte, dass alles gut ging. Denn gerade hatte ich keine Lust, in seinem Kopf zu spuken. Und ich war eh alles andere als gerade mental auf der Höhe. „Nein solange er nichts von dir fordert wie z.B, was du machen musst. Siehst du ihn höchstens dann nur zum Essen. Selbst da solltest du dich in acht nehmen ...“ Seufzte ich. Wenn ich daran dachte, als ich Zehn geworden war. Nein da wollte ich lieber nicht dran denken. Ich war 885 Jahre alt und er tat es immer noch. Wehren fiel mir nur so schwer. Und ich hatte schon oft daran gedacht. Sehr oft. Yuuto nickte nur, wegen meines Vaters und speicherte sich die Warnung ab. Denn wie er wollte ich nicht, dass er Probleme bekam. Da dachten wir mal wieder gleich, aber auch lächelte er mich an. „Ach so? Egal. Ich mag dich irgendwie mehr wie meine Brüder und ich bin so gern bei dir. Von daher meine Aussage und ich denke nicht, dass Papa, was dagegen hätte. So wie er auf uns achtet.“ Zeigte er dann auf das Super Daddy Gesicht von seinem Papa. „Ja glaub ich gern. Da ich keine Geschwister habe. Ist es bei dir auch irgendwie anders. Warum auch immer ...“ Meinte ich nur und lachte, als er auf Tora zeigte. Ja das mit ihm dachte ich mir schon. Was anderes hatte ich gar nicht wirklich erwartet. „Vielleicht bekommst du noch irgendwann Geschwister!“ Kam es von Yuuto ehrlich und er lächelte sanft. „Nein. Ich weiß, dass Mutter wegen gewissen Umständen keine möchte. Auch wenn sie weiß, dass es sehr hart für mich ist ...“ Doch so hart fand ich das gar nicht. Nicht bei meinem Vater. Nicht wenn es wieder ein Junge werden würde. Ich war nicht der Einzige, der so dachte, das wusste ich. Aber keiner sagte ein Wort. Alle schwiegen. Und das aus Angst. „Du ich hab dir doch gesagt. Dass ich möchte, dass du bei mir bleibst. Und weißt du was? Wir, beziehungsweise du, kannst ja Malo Ärgern, dafür das er dich erschreckt hat ..." Schmunzelte ich leise nur für ihn bestimmt, als meine Tränen so langsam wieder aufhörten. „Hehe den ärgere ich eh noch. Der hat mich zum letzten Mal erschreckt!“ Grinste er dann fies und dreckig wie es Kinder taten. Die was ausheckten und mein Onkel schüttelte den Kopf und überlegte, gegen wen es dies Mal ginge. Yuuto war wohl von seinen 4 Söhnen mit Abstand bisher der frechste. „Ich helfe dir. Ich kenne ihn ja schon so lange ...“ Grinste ich und sah dann wieder auf. In seine unschuldigen kindlichen Augen. Die mich so anzogen. „Au ja dann verarschen wie ihn zusammen!“ Strahlten nun wieder seine amethystfarbenen Augen mit meinen. „Mehr als das. Wenn du später Lust hast ... können wir ja damit anfangen?“ Ich versuchte trotz alle dem, dass er mir die Tränen weggewischt hatte zu lächeln. Nein eher zu grinsen. „Heute noch? Gern! Mate. To-Sama????!!!!“ Kam es mit Welpenaugen von Yuuto. „Hai, Yuuto? Nande?“ Hörte man es nur wie üblich zurück. „Darf ich bei Rohan übernachten?“ Fragte er nur mit Welpenaugen und Tora lachte und schüttelte den Kopf nur noch. „Oh man Yuuto. Wenn Rohan drauf bestünde, müsstest du sogar, egal was Mama oder ich sagen. Aber natürlich darfst du, solange du die Küche nicht plünderst du kleiner Vielfraß!“ Meinte mein Onkel, ging zu Yuuto und warf ihn sich auf seine Schulter. Ich grinste nur. Und musste dann hinterher allerdings Lachen. //Immer gern Rohan. Im Palast siezte ich dich dann aber wieder außer wir Reden mental!// sagte Tora und lächelte sanft. Er war ein Gerechter, strenger aber auch liebevoller Vater, was man sehen konnte. Aber nun sah auch Yuuto mal, dass er zu allen gleich war, nicht nur zu ihm selbst. Auch wenn er nicht mein Vater war. //Gern Tora ...// Ich hatte ja privat nichts dagegen, wenn er das tat. Doch leider musste auch er sich an die Etikette halten. Onkel hin, Onkel her. //Das du es überhaupt so akzeptiert hast gesiezt zu werden von deiner Familie. Das war ein Gewöhnungsprozess. Wie du immer meintest zu mir; Sieze mich nicht! Das waren Zeiten.// schmunzelte mein Onkel nur. //Glaub mir. Das hab ich auch auf schmerzhafte Art und weiße erfahren. Aber das ist nicht länger von Belang. Fakt ist es nun mal, dass es so ist. Und ich möchte, dass der Kleine, auch wenn er größer ist. Was mir egal ist, was die anderen sagen. Mich duzt ...// Irgendwie war mir das sehr wichtig. „Hey was wird das?“ Rebellierte Yuuto nur, doch mein Onkel grinste dreckig. „Du bist voller Sand und der muss weg!“ Sagte er ehe er den kleinen mal eben ins Wasser warf und dann hinterher sprang! „Wuaah.... Papa!!! Das war kalt!“ Meckerte er und Tora lachte nur. Dann kamen allerdings Yuutos Brüder und stülpten ihn unter Wasser. „Was wird das Jungssssssssch..." War die Frage, die im Wasser erstickt wurden und die Jungs lachten nur. Die liebe Verwandtschaft am Toben und am scheiße bauen. Und ich? Ich stand mit Oberkörper frei und mit in den Händen in den Hüften da und lachte wie lange nicht mehr. Es war so lange her, dass ich so unbefangen gewesen war… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)