Klassentreffen von Nami88 ================================================================================ Kapitel 8: Gute Nachrichten --------------------------- In der Nähe der Shopping-Mall verwandelten sich die Mädchen zurück, wobei beiden ihren Kwamis erst einmal etwas zu essen gaben. „Na wie war der erste Kampf?“ „Einfach nur cool. Ich hoffe doch, dass bald der nächste akumatisiert wird, damit ich wieder Kämpfen kann.“ Kichernd schüttelte Marinette ihren Kopf, als beide ihren weg Fortsetzten. In der Shoppingmall angekommen, zerrte Alya ihre beste Freundin erst einmal in ihr Lieblingsgeschäft, welches vor einem Jahr eröffnet hatte. Man bekam dort alle möglichen Markenklamotten und Accessoires, zu vernünftigen Preisen. Die Journalistin ist fast monatlich in dem Laden, auf der Suche nach etwas Neuem. „Alya ich kann auch selber laufen.“ Marinette kicherte, hatte sich ihre Freundin in den letzten Jahren kaum verändert. „Warum sind die ganzen Marken eigentlich so billig?“ Skeptisch betrachtete die Halbchinesin den Laden, während Alya bereits drei Blusen in der Hand hielt. „Das ist oft Saisonware oder Ware, welche zu viel war und sogar nach dem Ausverkauf übrigblieb.“ Marinette nickte, als ihr ein violettes Hemd ins Auge viel. „Alya Schau mal, das würde Liam doch gut stehen, oder?“ Fragend sah die Halbchinesin zu ihrer Freundin, welche zustimmend nickte. „Das passt gut zu seinen Augen. Soll es als Geschenk dienen?“ „Ja, sobald er einen Job hat. Vielleicht finde ich ja noch die passende Krawatte!“ „Hat er schon was in Aussicht? Freuen würde ich mich ja, immerhin ist er ein klasse Architekt, wenn ich so seine Werke sehe.“ „Er hat heute wieder zwei Vorstellungsgespräche. Er meinte auch, dass er guter Dinge heute ist. Das eine wäre nur zehn Kilometer von unserer Wohnung entfernt und bei dem anderen würde er sogar von Zuhause aus arbeiten können und müsste nur für Konferenzen und so in die Firma.“ Die Brünette nickte nur, als sie sich zwei weitere Kleidungsstücke schnappte. „Und schon über eure Zukunft gesprochen?“ Grinsend sah die Brillenträgerin zu ihrer Freundin, welche fragend den Kopf schief legte. „Meinst du wegen unserer Hochzeit? Da haben wir schon einiges besprochen. Das Hotel wurde gemietet und der Saal ist reserviert. Das Design für mein Kleid habe ich ebenfalls und...“ „Das meine ich doch gar nicht Süße.“ Grinsend schüttelte Alya ihren Kopf, checkte ihre Freundin gerade mal gar nichts. „Kinder! Habt ihr darüber schon mal gesprochen?“ Etwas überfordert sah Mari ihre beste Freundin an, war sie mit dieser Frage gerade überfordert. „Kinder? Also...na ja...“ „Ach komm Mari lass dir nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen. Sag schon, kam das Thema schon auf?“ „Wir haben schon drüber gesprochen, jedoch wollen wir beide erst einmal im Arbeitsleben richtig Fuß fassen und selbst? Wie sieht es bei Nino und dir aus?“ Interessiert sah die Halbchinesin zu Alya, war diese immerhin schon fast zehn Jahre mit Nino zusammen. Das beide noch nicht verlobt waren, grenzte bereits an ein Wunder. Alya hingegen winkte auf diese Frage hin nur ab. „Weißt du Maus, sobald Nino und ich auf meine Schwestern aufpassen, hat er danach genug von Kindern. Ich sag's dir, die kleinen Raufbolde sind das beste Verhütungsmittel.“ Marinette musste kichern, erinnerte sie sich noch genau daran, wie beide waren. Sobald sie bei Alya schlafen wollte, machten die kleinen nur Terror und ließen den Freundinnen keine ruhige Minute. „Das wird schon noch Alya, immerhin seid ihr zwei noch jung und nur weil deine Schwestern solche kleinen Teufelchen sind, heißt das noch lange nicht, das eure auch so werden.“ Alya nickte, als sie sich schon mal zu den Umkleiden verabschiedete. Marinette hingegen, entdeckte noch eine Grau-Violette gestreifte Krawatte, welche prima zu dem Hemd passen würde, als ihr ein Schwarz-Grün gestreiftes Wickelkleid ins Auge fiel. Sie wusste nicht warum, aber ihr gefiel dieses Kleid, woraufhin sie ihre Größe suchte und zu den Umkleiden ging. „Und Alya, passt alles?“ „Na ja, manches sieht auf dem Bügel definitiv besser aus und selber Maus? Hast du auch was für dich gefunden?“ Lächelnd kam Marinette aus der Umkleide, als sie sich selbst vor dem Spiegel betrachtete. „Ja habe ich und ich liebe es.“ Alya betrachtete ihre Freundin, welche sich einmal im Kreis drehte und lächelnd zu ihrer Freundin sah. „Und was sagst du?“ „Hat was, muss ich sagen, aber du kannst eh alles tragen! Dann können wir ja zur Kasse gehen und in den nächsten Laden.“ Marinette nickte, als beide ihre Errungenschaften bezahlten und die Shopping Tour fortsetzten. Es verging einige Zeit, als plötzlich Marinettes Handy klingelte und sich das Mädchen kurz entschuldigte. Abseits gestellt, telefonierte sie gerade, als ein Freudenschrei von ihr zu hören war, wobei einige Passanten zu der Halbchinesin blickten. Alya nutzte die kurze Pause auch aus, um auf ihr Handy zu schauen, wollte sie Nino fragen, ob er bereits zu Hause sei, als sie seine Nachricht las. Die brünette wollte gerade antworten, als sie stürmisch von Marinette umarmt wurde. „Liam hat gerade angerufen, dass er einen Job bekommen hat.“ Wie ein Honigkuchen grinste Marinette von einem Ohr zum anderen, wobei es Alya dieses Mal war, welche eine Umarmung startete. „Maus ich freue mich ja so für euch. Welches Angebot ist es denn geworden und wie viel verdient er?“ „Die Firma, wo er von Zuhause aus arbeiten kann. Am ersten des nächsten Monats fängt er an und verdient knapp 4000 Euro, wobei sich dies je Auftrag steigert. Wir wollen das heute auch noch Feiern, sobald er alles auf Arbeit geklärt hat.“ „Ach er ist noch gar nicht fertig?“ Verwundert sah Alya zu ihrer Freundin, welche lächelnd den Kopf schüttelte. „Nein, das Gespräch ist erst eben beendet worden und da meinte er, er müsste die gute Nachricht schnell seiner Verlobten überbringen.“ Noch immer strahlend, sah die Halbchinesin zu der brünetten, welcher die Nachricht von Nino wieder einfiel. „Dann muss ich Nino wohl schreiben, das es nicht klappt.“ Ihren Kopf schief gelegt, war es jetzt Marinette, welche verwundert zu ihrer Freundin schaute. „Nino fragte, ob wir beide nach unserer Shoppingtour mit ihm und Adrien noch zum Essen gehen möchten!“ „Sorry, vielleicht ein anderes Mal. Wir könnten ja mal zu fünft essen gehen?“ Skeptisch hob Alya eine Augenbraue hoch, wusste sie nicht, ob dies eine so gute Idee sei. „Stimmt was nicht?“ „Maus nimm mir das nicht übel, aber ich würde Liam und Adrien nicht unbedingt zusammen auf ein Treffen einladen. Jedenfalls zum Essen. Adrien könnte sich vorkommen, wie das fünfte Rad am Wagen und Liam wäre sicher auch alles andere als begeistert, wenn deine Jugendliebe dabei wäre.“ „Aber ich kann Adrien schlecht ausschließen, immerhin sind wir Freunde und Liam ist mein verlobter. Ich kann doch nicht immer einen fernhalten, wenn ich den anderen mal treffen will.“ Alya verstand ja ihre beste Freundin, jedoch wusste sie auch, dass Adrien etwas für sie empfindet und das würde alles nur noch komplizierter machen. Immerhin flirtet er mit ihr, obwohl er weiß, dass sie nächstes Jahr heiraten wird. Manchmal fragte sie sich auch, ob es sogar besser wäre, Adrien nicht zur Hochzeit einzuladen. „Alles okay? An was denkst du gerade?“ „Mari, willst du Adrien auch zur Hochzeit einladen? Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist und ob Liam das will.“ Geschockt sah die blau-schwarzhaarige zu Alya, konnte sie nicht fassen, dass aus ihrem Mund zu hören. „Das ist jetzt ein schlechter Witz, oder? Alya, Adrien gehört zu meinen engsten Freunden und nur weil ich über mehrere Jahre hinweg in ihn verliebt war, heißt das nicht, das ich ihn nicht auf meine Hochzeit einlade. Liam weiß, dass ich in der Schule in ihn verliebt war und hat nichts dagegen, wenn ich Adrien einlade.“ „Maus, das war nicht böse gemeint, ich meine nur…ich wollte doch nur…“ Ihre Hand hebend, schnitt Mari ihr das Wort ab, wollte sie einfach nur noch das Thema wechseln. „Können wir über etwas anderes sprechen? Ich wollte den Tag mit dir genießen und nicht streiten.“ Entschuldigend sah Alya zu ihrer Freundin, welche wortlos weiterlief. Die brünette wollte sicher keinen Streit mit Marinette, jedoch war sie sich halt nicht so sicher, ob es so gut ist, wenn Adrien und Liam des Öfteren aufeinandertreffen. „Mari warte bitte, es tut mir doch leid.“ Bei der Halbchinesin angekommen, hielt sie diese vom weiter gehen ab, wobei sie fast schon flehend zu der blau-schwarzhaarigen sah. „Bitte, es tut mir doch leid, aber verstehe doch auch mal meine Bedenken.“ Seufzend sah sie zu der brünetten, konnte sie ihrer besten Freundin doch nie lange böse sein. „Maus ich verstehe dich ja auch und glaube mir, ich habe selbst schon daran gedacht, um ehrlich zu sein, jedoch ist Adrien mir genauso wichtig wie du oder Nino und er gehört einfach zu meiner Hochzeit dazu. Klar ist mir bewusst, dass wir nicht immer etwas zu fünft unternehmen können, jedoch meinte auch Liam, dass er sich sicher mit Adrien anfreunden könnte, wenn er ihn erst besser kennenlernt.“ „Wirklich?“ Marinette nickte, was Alya erleichtert ausatmen ließ. „Und Adrien? Denkst du, er hat auch Interesse daran, deinen Verlobten besser kennenzulernen? Immerhin habe ich das Gefühl, das er irgendetwas für dich empfindet, so wie er immer mit dir flirtet.“ „Ach das Flirten, das macht er doch nur als Cat Noir. Das war schon früher so, sicher liegt es an seinem Kwami.“ Skeptisch hob die Journalistin eine Augenbraue, wobei sie auch das Gefühl hatte, das dies selbst Marinette nicht wirklich glaubte. „Hör mal Alya, da Liam sicher bald heimkommt, würde ich mich schon verabschieden und noch schnell einkaufen gehen, wenn es für dich okay wäre?“ Lächelnd nickte die Brünette, als sich beide mit einer Umarmung verabschiedeten und Marinette zu ihrem Auto lief. Schnell ging sie noch einkaufen, ehe sie zu Hause ankam, Tikki einen Keks gab und bewaffnet mit einer Kochschürze und Löffel in der Küche verschwand. „Was zauberst du heute den leckeres?“ „Ich wollte einen Caesar's Salad und Chicken Mole machen.“ „Chicken was?“ Fragend sah Tikki zu ihrem Schützling, welche anfing den Römersalat zu waschen. „Das ist Liams Leibspeise. Hähnchenbrust mit Gemüse, Reis und scharfer Schokosoße.“ „Klingt ja widerlich.“ Angewidert verzog der Kwami ihr Gesicht, was Marinette grinsen ließ. „Das habe ich auch erst gedacht, aber es schmeckt wirklich lecker. Das haben Liam und ich bei unserem ersten Date gegessen. Aber das kommt natürlich nicht an deine leckeren Kekse heran.“ Belustigt pikste Marinette ihren Kwami mit dem Finger in den Bauch, was den kleinen Schutzgeist kichern ließ. „Und lass mich raten, das Dessert wird ins Schlafzimmer verlegt?“ „Wer weiß.“ Grinsend zwinkerte die Designerin, als sie sich weiterhin ums Essen kümmerte. Die Zeit verging und da Marinette nicht wusste, wann Liam kommt, beschloss sie alles im Ofen warm zu stellen, wobei der Salat auf dem gedeckten Tisch seinen Platz fand. Stolz betrachtete sie alles, als sie sich noch eine Dusche gönnte und sich mit ihrem neuen Wickelkleid auf die Couch setzte. Liams Geschenk, hatte sie ebenfalls verpackt und auf den Esstisch gestellt. Die Zeit verging, in welches die junge Heldin gelangweilt in einigen Modezeitschriften blätterte und auf ihren Verlobten wartete. Gegen halb acht kam dann endlich der Architekt, wobei er überglücklich von seiner Verlobten empfangen wurde. „Schatz, Gratulation zum Job, ich wusste, dass du es schaffst.“ Zu gerne erwiderte er ihre Umarmung, wobei er Marinette in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. „Ich habe dein Lieblingsessen gekocht, ich hoffe, du hast Hunger mitgebracht.“ „Hunger definitiv, aber eigentlich auf was ganz anderes.“ Seine Hände wanderten zu Marinettes Po, wo er sie leicht in diesen Kniff und schelmisch grinste. Ihren Finger an seine Stirn gelegt, drückte sie ihn kichernd weg, als sie in die Küche ging, um das essen zu holen. „Dessert gibt es erst später Liebling, jetzt wird erst einmal gegessen oder soll ich umsonst in der Küche gestanden haben?“ Schmollend sah die Halbchinesin zu dem Amerikaner, welcher belustigt den Kopf schüttelte. „Natürlich nicht Liebling, komm ich trage was mit rein.“ Zusammen trugen beide alles zum Esstisch, wobei die Verliebten den gemeinsamen Abend genossen und Liam voller Begeisterung von seinem neuen Job sprach. Mit einem Glas Rotwein in der Hand, stand Marinette zusammen mit Liam auf dem Balkon, welcher seine Arme um sie geschlungen hatte und einzelne Küsse auf ihren Nacken verteilte und ihr verführerisch etwas ins Ohr hauchte. „Wie sieht es aus, wollen wir den Abend im Schlafzimmer ausklingen lassen?“ Schmunzelnd drehte sich Marinette in seiner Umarmung, setzte ihr Glas ab, als ihre Hände in seinen Nacken wanderten, wo sie anfing ihn zu kraulen. „Liebend gerne.“ Beider Lippen trafen aufeinander, wobei Liam seine Verlobte hochhob, welche sofort ihre Beine um seine Hüften schlang. Im Schlafzimmer angekommen, entledigte Liam sich seines Hemdes und der Jeans, als er auch seine Geliebte von ihrem Wickelkleid befreite. Lächelnd begutachtete Liam seine Verlobte, welche ihm näher kam und einzelne Küsse auf seinem Schlüsselbein verteilte und sich langsam nach unten arbeitete. Sachte umschmeichelte ihre Zunge seine Brustwarze, als diese weiter runterführte und vor ihm in die Hocke ging. Alleine der Gedanke daran, was Marinette jetzt vorhat, erregte Liam und als die Halbchinesin ihre schmalen Finger unter den Bund seiner Shorts legte, schloss er in freudiger Erwartungen auf das bevorstehende seine Augen. Langsam zog Marinette das letzte Kleidungsstück ihres Verlobten aus, als sie sein Glied in ihre Hand nahm und dies anfing zu verwöhnen. Nicht eine Sekunde ließ sie den Amerikaner aus den Augen, welcher sich mit geschlossenen Augen voll und ganz auf das kleine Verwöhn-Programm konzentrierte. Mit ihrer Zunge, fuhr sie sachte über seine Eichel, verwöhnte diese empfindliche Stelle, als sie ihre Lippen um diese schloss, woraufhin sich der junge Mann ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Liebevoll verwöhnte Marinette seine Männlichkeit, welche immer mehr an Härte gewann. Liams Atmung ging nur noch stoßweise und er spürte bereits, dass er bald die ersehnte Erlösung finden würde. Fester schloss die Designerin ihre Lippen um sein Glied, während ihre Hand seine Hoden massierte, was Liam ausreichte, wobei er es nicht länger aushielt und den Namen seiner Verlobten schrie, als er seinen Höhepunkt erreichte. Grinsend stand Marinette auf, als Liam sie leicht zurückdrängte und sie sachte aufs Bett drückte, wo er ihren Körper mit Küssen verwöhnte. „Jetzt wird es Zeit, das du es genießt Schatz.“ Mit einem Lächeln im Gesicht, machte er weiter, während sich Marinette lustvoll auf die Unterlippe biss, während der Amerikaner ihren Oberschenkel entlang küsste. Seine Finger unter den Spitzenstoff ihres Höschens vergraben, zog er ihr dieses aus, als er die Designerin auch schon anfing mit seiner Zunge zu verwöhnen. Langsam fuhr er über ihre Schamlippen, als er kurz danach mit seiner Zungenspitze zwischen diese tauchte und sich langsam zur Vagina arbeitete, während seine rechte Hand ihren Innenschenkel entlang streichelte. Stöhnend warf Marinette ihren Kopf in den Nacken, während sie ihre Hand in den braunen Haaren des Amerikaners vergrub, um ihn davon abzuhalten, sie so zu verwöhnen. Quälend langsam brachte er sie an den Rand des Wahnsinns, als die Wellen der Erlösung sie erreichten und sie stöhnend Liams Namen schrie. Grinsend beugte sich der junge Mann über sie, wobei Marinette sein Gesicht zu sich zog, einen Kuss eröffnete und sich so drehte, das sie oben lag. Mit kreisenden Bewegungen, rieb sie ihre untere Mitte an seinem, erneut steif gewordenem Glied, woraufhin Liam heißer aufkeuchte und sich aufsetzte, wobei die Halbchinesin ihre Beine um Liams Hüfte legte, während dieser sie leicht Anhob, sein Glied an ihrer Feuchten Mitte platzierte und dieses langsam in ihr versenkte, was beide Stöhnen ließ. Langsam fing Marinette an sich zu bewegen, wobei Liams Hände zu ihrem Rücken glitten, um der jungen Frau halt zu geben. Ihr Tempo steigernd, hielt sie sich an seinen Schultern fest, während der Amerikaner anfing, an ihrem Hals zu saugen, ehe er sich stöhnend in seiner Verlobten Ergoss und für heute Befriedigung fand, welche auch Marinette zum zweiten Mal vergönnt war. Schwer atmend, lehnte sie sich an den braunhaarigen, welcher sachte über ihren Rücken strich, bevor beide sich voneinander lösten und eng umschlungen einschliefen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)