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Es waren einmal ...

... zwei verzauberte Frauen
von

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Wie in einem Traum, so fühlte es sich stets für Sasuke an, wenn er die Höhle verließ und durch den Wald lief. Geschützt durch die Elfenmagie, vor allem und jeden, bekam er das Schwanken und Knarzen in den schneebedeckten, kahlen Ästen der Bäume nicht mit und auch nicht, wie der Bach, an dem er vorbeikam mit einem immer lauter werdenden Murmeln anschwoll – da war es kein Wunder, dass ihm das wilde Geheul der Wölfe und die panische Flucht vieler Waldtiere ebenfalls entging.

 

 

Fast Ohnmächtig vor Angst und ihr Heil in der Flucht nach vorne suchend, rannte, stolperte und zog sich Rosa durch den Wald. Sträucher mit Stacheln hatten Spuren an ihrer Kleidung und der Haut hinterlassen. Im Gesicht zeigten sich mehrere blutende Kratzer und ihre Hände waren von den Spitzen der Dornen zerstochen. Die Überwürfe und Schultertücher, die sie wärmen sollten, hingen zerrissen an ihrem Körper und die fehlenden Stofffetzen fanden sich wie bei einer Schnitzeljagd an den Ästen.

Weiter, immer weiter und bloß nicht stehen bleiben, war ihre einziger Gedanke, den ihr der Überlebenswillen zu wisperte und der dafür sorgte, dass sie ihre Füße überhaupt vorwärts bekam, denn die Angst war eine lähmende Eigenschaft.

Der faulige Atem der Wölfe hing in Rosas Nase und obwohl sie nicht direkt darüber nachdachte, wusste sie, dass aus der Hatz langsam Ernst wurde. Ein Wolf schnappte nach hier und obwohl sie nicht schreien wollte, tat sie es. Rosa taumelte hinter einem Baum zu Seite und konnte somit verhindern, dass ihre Schulter samt Arm von den Fängen zermalmt wurden. Stattdessen streiften ihre Finger die Lefzen des Tieres. Rosa schnappte nach Luft und stürzte durch ein weiteres Dornengebüsch und spürte, wie weitere Kleidungsstücke abgerissen wurden.

Ein anderer Wolf sprang nach ihr und er hätte sie unter seinen Läufen begraben, wenn nicht mitten in seiner Flugbahn ein Ast aufgetaucht wäre, der so enorm gegen das Tier knallte, das dieses zur Seite geschleudert wurde. Rosa hörte nur das Aufjaulen aber umdrehen würde sie sich sicherlich nicht.

Sie hörte die Sträucher neben sich rascheln und gerade als sie durch das Mondlicht begünstigt, aus den Augenwinkeln, das riesige Alphatier auf sich zustürzen sah, verlor Rosa den Boden unter den Füßen. Angetrieben durch den Schwung ihres Laufes, stürzte sie mit dem Kopf voran eine Böschung hinab und überschlug sich bis sie auf dem schlammigen Ufer eines Baches zu liegen kam.

Die Kühle des Bodens fühlte sich wunderbar auf ihrer erhitzten Haut an aber sie konnte nicht liegenbleiben. Nur schwer kam Rosa auf die Beine, denn der Schlamm klebte an ihrer zerrissenen Kleidung und diese sog sich zusätzlich mit Wasser voll. Das Heulen der Wölfe trieb sie zur Eile an und so achtete sie nicht auf die heftigen Schmerzen, die blitzartig durch ihren Körper zuckten und sie wimmern ließen, sondern versuchte einfach nur von der Stelle zu kommen. Sie zog sich matt ein störendes Schultertuch vom Körper und ließ es im Matsch zurück.

 

Ihr Herz klopfte nicht, es hämmerte einen wilden Galopp.

 

Benommen wagte Rosa einen Blick zu der Stelle hinauf, von der sie hinuntergestürzt war. Sie schwankte unter den glühenden Augenpaaren rückwärts in die Senke eines breiten Baches hinein und fühlte sich wie auf einen Präsentierteller. An ihrer Schläfe pochte das Blut als ihr klar wurde, dass sie keine andere Option besaß als durch den Bachlauf zu waten.

Während der Überlebensdrang die Beine zum Weiterlaufen antrieb, schrie eine andere Stimme in ihr, sie solle stehen bleiben, sie sollte das Unvermeidliche nicht weiter hinauszögern, doch der Wille zum Leben war im Moment noch stärker. Rosa nahm alle ihren Mut zusammen und unterdrückte einen Aufschrei als sie das kalte Wasser auf ihrer Haut spürte. Es waren nicht die tausend Nadelstiche, von denen jeder sprach, es fühlte sich viel schlimmer an – eher wie Messerstiche, Schwerthiebe oder als ob ihr jemand mit der Axt den Bereich abgehakt hätte, der sich nun im Wasser befand.

Das Gewässer reichte ihr bis zu den Knien und Rosa war froh darüber, denn sie wagte nicht den Wölfen ihren Rücken zuzukehren, aus Angst ihnen somit das Signal zum Angriff zu geben. Eigentlich schwachsinnig, schoss es ihr durch den Kopf, schließlich konnte es dem Rudel egal sein in welche Richtung sie schaute. Trotzdem, sie blieb dabei, sich rückwärts durch den Bach zu tasten.

 

Skalli Fenrisson hielt sein Rudel noch zurück. Er genoss den Anblick dieser kleinen verängstigten Jungfrau und wie sie panisch versuchte herauszufinden, wann der Angriff erfolgte. Seine Lefzen zogen sich nach oben, er würde den Befehl für eine Fortführung der Hatz geben, sobald sie am anderen Ufer angekommen war. Töten konnten sie das Menschenweib immer noch.

 

Rosa merkte, wie der Wasserwiderstand abnahm. Sie musste das andere Ufer fast erreicht haben. Sich ein Herz fassend, raffte sie ihren Rock, drehte sich um und rannte mit aller Kraft, die sie noch besaß, los. Mit einer kurz aufflammenden Freude stellte sie fest, dass der vor ihr liegende Hang nicht den steilen Anstieg besaß, wie sie geglaubt hatte – dummerweise war das auch ein Vorteil für die Wölfe.

Ein mehrstimmiges Knurren drang an ihre Ohren als sie sich durch den Schlamm gekämpft hatte und den Aufstieg erreichte aber nicht das stellte ihre Nackenhaare auf, sondern das Schmatzen matschiger Erde, die von schweren Pfoten verdrängt wurde. Angsterfüllt grub Rosa, Halt suchend, ihre klammen Hände in den gefrorenen Boden der Böschung. Sie zerrte und stemmte sich trotz ihrer Schmerzen auf allen Vieren vorwärts. Als sie nicht einmal die Hälfte hinter sich gebracht hatte, hörte sie ein kurzes aber panisches Heulen, zusammen mit einem merkwürdigen Tosen und Brausen, das vom Wasser zu kommen schien. Trotz Widerwillen siegte die Neugier und sie blickte über ihre Schulter zurück auf den Bach und wäre fast in ihrer Bewegung erstarrt als sie sah was sich da in der Senke zutrug.

 

Der Bach war eben noch ein knietiefer Lauf gewesen, der zu beiden Seiten ein langes Uferbett besaß. Doch von dem Schlammboden war nichts mehr zu sehen, denn jetzt schwappte das Wasser mit einmal direkt unterhalb ihrer Füße an die Böschung und schlug über den Köpfen der Wölfe wilde Wellen. Es schien als wollte das zum Fluss angeschwollene Gewässer die Tiere ertränken, aber Rosa konnte sich nicht an diesen Gedanken festhalten, denn Denken hieß sich selbst zu blockieren, die Energie falsch einzusetzen und das konnte sie sich nicht leisten – sie hatte keine Zeit um zu verstehen, was da vor sich ging. Sie wusste nur eines, sie musste weiter … fort, nur fort.

 

Skalli Fenrisson war klug. Er hatte nur die rangniederen Rudelmitglieder losgeschickt und beobachtete nun das Geschehen. Die Frau schaffte den Aufstieg, während seine Wölfe von den plötzlich ansteigenden Fluten und der starken Strömung nicht nur mitgezogen, sondern auch unter die Oberfläche geholt worden. Sie würden ertrinken, dies quittierte er mit einem dunklen Knurren.

Nun gut, er kannte eine Stelle, wo Monolithen aus dem Bach herausragten und sie so mit trockenen Pfoten auf die andere Seite hinübersetzen konnten. In der Zwischenzeit bekam die Frau zwar ihre Gelegenheit, Schutz zu finden aber was konnte ihn schon aufhalten – selbst, wenn er sein ganzes Rudel bei dieser Aktion verlor. Sie roch einfach zu gut, um sie aufzugeben.

Es war nicht nur ihre Angst, die ihm das Maul wässrig werden ließ, nicht die Tatsache, dass sie eine Jungfrau in Nöten war, … nein, es haftete ein köstlicher Geruch an ihr, den er selten an einem Menschen wahrnahm; an kleinen Kindern aber nicht bei Erwachsenen. Die reine Unschuld. Ja, sie duftete nach der reinen Unschuld.

Der Leitwolf zog seine Lefzen nach oben und nahm ihre Witterung auf. Er prägte sie sich ein, dann befahl er dem Rest seines Rudels ihm bis zu der Stelle zu folgen, wo sie übersetzen konnten.

 

 

Der Wald war in Aufruhr. Tiere, die keinen Winterschlaf hielten, rasten in wilder Eile durch das Dickicht. Sie witterten in ihrem schnellen Lauf, suchten, spähten und lauschten. Grüne, blaue und gelbe Lichtfunken blitzten auf, flackerten kurz in wilder Bewegung und erloschen wieder, um viele Bäume weiter erneut aufzuflammen.

Ein Sturm ging durch Wald. Er rebellierte und wollte die manische Gier der Fenriswölfe nicht länger beherbergen und erst recht nicht weiterhin unter dem magischen Einfluss des Elfenkönigs sein Leben fristen. Die Bäume schüttelten das feine Gespinst der Beeinflussung herunter und Fuchs und Marder zerfraßen die Stränge vor ihren Bauen, Kaninchen und Hase taten es ihnen gleich. Ein frischer Wind kam auf, wehte durch die kahle Natur und verkündete eine neue Zeit. Der Elfenkönig würde bald nicht mehr die Macht haben, die er jetzt noch besaß.

 

 

Skalli Fenrisson und sein Rudel hatten rasch die großen Monolithen erreicht. Der Wolf bemerkte, wie das Wasser versuchte die Brocken zu überspülen aber die Mühen waren umsonst, er und sein Rudel schafften die Überquerung ohne Verluste.

Als der Letzte seiner Verbliebenen bei ihm angekommen war, reckte der riesige Wolf seine Schnauze nach oben und blähte die Nase. Seine Lefzen kräuselten sich, während er das Maul leicht öffnete. Ein kehliges Grollen entrann ihm als er Rosas Witterung wahrnahm.

Mit schnellen und weiten Sprüngen jagte das Fenrisrudel durch den Wald. Bald schon konnte sie die ersten Spuren der Menschenfrau entdecken, aber den Wölfen blieb nicht verborgen, dass sich die Natur gegen sie gewandt hatte. Schon am Bachlauf war ihnen die Veränderung aufgefallen und obgleich sie mit hoher Geschwindigkeit dahin hetzten, achtete jetzt jeder einzelne der Wölfe auf seine Umgebung. Mehr als einmal schaffte es selbst Skalli erst im letzten Augenblick einen plötzlich tiefhängenden Ast auszuweichen.

Feenpack. Nymphenvolk. Kommt mir nur vor die Schnauze. Ich reiße, ich zerfleische euch alle!“, knurrte Skalli im Lauf und wich erneut einem Ast aus, der einer alten knöchrigen Eiche gehörte.

 

 

Rosas Nerven waren angespannt. Nach dem sie den Hang auf allen Vieren erklommen hatte, gönnte sie sich keinen Moment der Ruhe, sondern richtete sich Halt suchend an einem Stamm auf und lief panisch weiter, obwohl die Kälte ihr jegliches Gefühl in den Füßen raubte. Das der Rest des Wolfsrudels sich eine andere Stelle zum überqueren suchte, registrierte sie nur am Rande ihrer Aufmerksamkeitsspanne.

Ein Reh sprang direkt vor ihr aus den Schatten der Bäume und Rosa konnte weder den Angstschrei, noch die darauffolgende Tränenflut zurückhalten. Schmerzhaft hämmerte ihr Herz gegen die Rippen, während sich ihr Magen krampfhaft zusammenzog und sie das Gefühl überkam nicht mehr atmen zu können. Rosa blieb stehen und stütze sich mit einer Hand an einem Baum ab. Ruckartig sog sie eiskalte Luft ein, hatte aber das Gefühl zu ersticken. Ihre Panik wandelte sich zu einem Schock, der langsam ihre Glieder lähmte, doch da hörte sie ihren Überlebensinstinkt aufbrüllen.

Beruhig dich, schrie er ihr zu. Beruhig dich und geh weiter. Sie wusste nicht woher sie die Kraft nahm, sie wusste nicht, wie sie es überhaupt schaffte wieder richtig atmen und weiterlaufen zu können aber sie tat es.

Über ihr toste der Wind und von allen Seiten kam das Geräusch knackender Äste. Rosa war sich schmerzhaft bewusst, dass die Wölfe früher oder später wiederauftauchen und vollenden würden, was ihnen beim Bach nicht gelungen war. Zu gerne wäre sie in den Wipfeln verschwunden aber die Bäume schienen hier so groß zu sein, dass das Mondlicht, trotz der blätterlosen Äste kaum bis zur ihr durch kaum. Deshalb konnte sich nicht erkennen, ob sich ein Baum gut genug dafür eignete und hoch genug war – wenn sie Pech hatte, erwischte sei einen kleinen Baum. Dennoch reckte sich Rosa und versuchte mit ausgestreckten Armen einen Ast zu erwischen aber alles was sie spürte, waren die Luft und die Rinde des Stammes.

Erneut wurde sie von einer Flut Tränen, gepaart mit der Hoffnungslosigkeit, überrollt. Sie wollte Leben aber dieses Weglaufen erschien ihr mit einmal so aussichtslos. Das sind Fenriswölfe, sagte sie sich, denen kann niemand entkommen – und obwohl sie das wusste, schleppte sich Rosa atem- und kraftlos weiter, während Tränen unaufhörlich über ihr Gesicht liefen.

 

Irgendwann konnte Rosa nicht mehr. Vollkommen erschöpft blieb sie am Stamm einer Fichte stehen. Sie hatte keine Energie mehr. Erneut hob sie hoffnungsvoll die Arme, aber auch hier waren die Äste viel zu weit oben. Für sie einfach zu hoch.

Plötzlich hielt Rosa inne. Sie glaubte das rhythmische Trommeln von Pfoten zu hören. In ihr steigerte sich Angst auf ein nicht zu fassendes Maß an, so dass sie ein leises Wimmern von sich gab als in ihrer unmittelbaren Nähe das Wolfsgeheul erklang. Zitternd presste sich mit dem Rücken gegen die Fichte, während sich ihre Finger in die Rinde krallten. Es gab keinen Ausweg mehr. In nur wenigen Augenblicken würden die Wölfe über sie herfallen, denn Kraft zum Weglaufen besaß sie keine mehr.

Rosa starrte in die nächtliche Schwärze, von der sie umgeben war. Noch konnte sie nichts erkennen aber die Wölfe waren da. Sie konnte ihren Gestank riechen und dann vernahm sie das kehlige Atmen. Ein Knurren zu ihrer Linken drang an sie heran und sie konnte nichts weiter tun als sich noch näher an den Baum zu pressen.

Hallo schöne Maid.“, sprach Skalli Fenrisson. Sein Augenpaar war das Erste, dass in der Dunkelheit aufglühte, danach folgten die anderen. Angeekelt und angsterfüllt, versuchte Rosa sich hinter der Fichte zu verstecken. Als der Leitwolf auf sie zukam, stolperte sie rückwärts, während ihr Herz wie wild das Blut in ihren Adern voranpumpte.

Lauf doch nicht weg.“, knurrte Skalli Fenrisson und kam mit geschmeidigen Bewegungen auf sie zu. Seine Lefzen hoben sich und entblößten die hellen Fänge, die vom Speichel gefährlich schimmerten. „Du riechst so gut. Lass mich dich beißen. Lass mich dich in Stücke zerreißen. Lass mich deinen zarten Körper zerfleischen. Ich verspreche dir auch einen schnellen Tod.

Rosas Blick war wie gebannt auf die monströse Gestalt des Wolfes gerichtet, während ihr innerer Überlebenswille sie dazu brachte, weiter rückwärts zu gehen, um fort von den Bestien zu kommen.

 

Skalli Fenrisson spannte die Muskeln an. Seine Pfoten gruben sich in die eisige Erde. Geschmeidig duckte sich das Alphatier und wie von einer Sehne abgeschossen, katapultierte er sich empor und sprang ab, direkt auf Rosa zu. Erschrocken trat sie einen weiteren Schritt zurück, das blanke Entsetzen stand ihr in den Augen als sie anfing mit den Armen zu rudern. Die Finger ihrer linken Hand streiften die Rinde eines Baumes, fanden aber keinen Halt und vor den Augen des heranfliegenden Fenriswolfes kippte sie nach hinten und tauchte hinab in eine tiefe Schwärze. Ihr angstvoller Schrei, den sie noch aus ihrer Brust hatte lösen können, hallte im Wald wieder und dann war außer den Geräuschen von bröckelnden Geröll und Gestein, dass sich von irgendwo zu lösen schien, nichts mehr von ihr zu hören und auch nichts mehr zu sehen.

Skalli Fenrisson landete knapp vor dem Abgrund, dessen Schwärze mit der Dunkelheit der Nacht verschmolzen war. Seine Krallen gruben sich in die Erde, damit er nicht hinterherstürzte. Er hörte, wie ein Rudelmitglied angetrabt kam. „Was ist passiert? Wo ist sie hin?

Da unten.“, der Leitwolf stierte in die vor ihm liegende Dunkelheit.

Umso besser.“, keifte das Mitglied, „Dann brauchen wir sie nicht mehr zu hetzen.“, neugierig schnupperte er am Rand und suchte eine gute Abstiegsmöglichkeit aber Skalli Fenrisson beendete die Jagd. Auf die Widerworte der anderen, packte er sich den Kleinsten und Jüngsten an dessen Genick, unterwarf ihn mit roher Gewalt und knurrte zwischen seinen Fängen hindurch und über das klägliche Winseln hinweg: „Ich sagte die Jagd ist zu Ende. Vergesst es.“, er ließ von dem jungen Wolf ab, um besser sprechen zu können, stellte aber seine Pfote auf dessen Körper, damit er unten blieb.

Die Schlucht gehört den Elfen. Dort haben wir nichts zu suchen. Die Beute ist uns entkommen, aber mit Sicherheit nicht mehr am Leben. Dort geht es viele Meter hinab. Die Wände sind steil und von schroffen Gestein. Sollte sie noch leben, dann nicht mehr lange.

 

[End. Kapitel 13]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Goetterspeise
2019-07-05T05:09:40+00:00 05.07.2019 07:09
Okay, das war ein wirklich spannendes Kapitel. Die Verfolgung hast du wirklich toll beschrieben und ich habe richtig mit Sakura mitgefiebert. Dass sie jetzt ins Elfenreich gefallen ist, macht mir zwar sorgen, aber ich bin guter Dinge!
Das wird schon werden.
Sasukes Szene am Anfang war auch interessant. Ich Frage mich ja, was passiert wäre, wenn Rosa in ihn hinein gerannt wäre xD
Freue mich schon aufs nächste Kapitel :)
Antwort von:  blechdosenfee
05.07.2019 18:45
Danke.
Danke.
Danke. 😊

Sie musste ins Elfenreich fallen, sonst wäre mein Plan in den nachfolgenden Kapiteln nicht aufgegangen. Obwohl… die Idee Rosa in Sasuke hineinlaufen zu lassen, ist auch eine Überlegung wert. Dann hätte sich nur alles ein wenig nach hinten verschoben und die Geschichte wäre noch einige Kapitel länger geworden. :D


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