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♥ Alle Wege führen zu dir ♥

Usagi ♥ Mamoru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben,

dies ist nun das vorletzte Kapitel dieser Geschichte. Ich habe es geliebt daran zu schreiben und um ehrlich zu sein, saß ich daran am längsten. Kann sein, dass sich Rechtschreibfehler verstecken, kann sein, dass der ein oder andere Satz nicht korrigiert wurde aber wisst ihr was?! Ich bin glücklich damit! ☺ Ich hoffe ihr auch! * Puh und jetzt viel Spaß damit! ☺☺ Komplett anzeigen

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* Ich würde dieses eine Leben noch einmal, ganz genau so leben *

Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden jähen Bach des Lebens,

hundertmal vom Gischt verschlungen und sich immer von neuen zusammensetzend,

und mit zarter, schöner Kühnheit ihn überspringend,

dort wo er am wildesten und gefährlichsten braust.

(Friedrich Wilhelm Nietzsche)
 


 

Der Juni brach mit einer erbarmungsloser Hitzewelle über Tokio. Nach tagelangen bitten und betteln, hatten die Mädchen Mamoru endlich so weit, dass er sie an den Strand begleitete. Das Grinsen mit dem der junge Mann vor dem Hikava Tempel begrüßt wurde, entlockte sogar ihm ein Schmunzeln. Gerade als er das Grüppchen begrüßen wollte, landete bereits Minakos Badetasche auf seiner Schulter, gefolgt von Makotos. Verunsichert und überrascht wanderten seine Augen zu Rei. „Keine Sorge Mamoru, meine trägt Yuitschiro!“, gluckste sie vergnügt und deutete mit einer dezenten Kopfbewegung auf den zotteligen Braunhaarigen neben ihr, der mit drei großen Taschen vollbepackt wie ein Esel hin und her schwankte. Ein schwer verliebter Esel! Mamorus Lächeln wurde breiter. Allein Yuitschiros Nasenspitze war noch zu sehen, als ihm Rei obendrein noch eine Kühlbox in die Hände drückte.
 

„Meine trägt Ryo!“ Purpurrot, den Kopf auf den Boden gerichtet stotterte Ami verlegen vor sich hin. Ryo, der dicht hinter ihr stand tat es seiner Freundin gleich. Irgendwie erinnerte ihn Ami in diesen Moment an seine Usagi.
 

Die Bootsfahrt am See tauchte vor seinen inneren Auge auf. Genauso schüchtern war sie gewesen, als er sie nach einem Missgeschick auffing und küsste. Zuckersüß war ihr Lächeln, als sie ihm mit einen Blick zu verstehen gab, wie dankbar sie ihm war, dass er ihr eigenes Bein als Stolperfalle mit keinem Wort erwähnte.
 

Mühevoll schluckte er und wandte sich zum Gehen. Die kleine Truppe folgte ihm. Ami fing an Ryo zu erzählen wie sehr ihr das Krankenhauspraktikum gefiel. Rei und Yuitschiro waren mit sich selbst beschäftigt, vorwiegend damit, dass ihn Rei bei jedem zweiten Schritt ihren Freund zur Schnecke machte und vorschrieb wie er die Taschen zu tragen hat. Makoto trennte sich von ihnen um Motoki abzuholen, wobei es nicht einmal in Betracht zog Mamoru ihre Tasche abzunehmen. Schnellen Schrittes war sie schon um die Ecke gebogen. Noch während er sich nach ihr umsah, schüttelte er belustigt den Kopf.
 

Den Blick nach vorne gerichtet, sah er die Tokio Bucht in der Ferne, als ihn eine Hand, wie aus dem Nichts kraftvoll auf die Schulter klatschte.
 

„Na Mamoru altes Haus, wie geht’s dir?!“, quiekte Minako und hängte sich mit vollem Gewicht an ihn. Von der Seite schielte er zu ihr. Als ob er nicht schon alle Hände voll zu tun hätte, musste er auch noch die quirlige Blondine mit sich ziehen.
 

Was an diesem Tag besonders auffiel, war die aufgesetzte, vollkommen übertriebene Fröhlichkeit und doch wagte es niemand ein Wort darüber zu verlieren. Als sie sich vorgenommen haben, den Nachmittag gemeinsam zu verbringen hatten sie ein stillschweigendes Übereinkommen getroffen, Usagi an diesem Tag nicht zu erwähnen. Das Wissen, dass Usagis Geburtstag vor der Tür stand, drückte bleischwer auf ihnen.
 

Minako sprach und sprach, wie eine Schallplatte die sich ohne Punkt und Komma weiterdrehte, doch nahm Mamoru ihre Stimme nur noch am Rande, durch das Rauschen des Meeres hindurch wahr. Etwas ganz Anderes hatte seine ungeteilte Aufmerksamkeit geweckt. Träumte er oder war es doch die Wirklichkeit?! Konnte es tatsächlich möglich sein, dass ihm seine Augen, wie schon so oft davor, einen bösen Streich spielten?!
 

Zwar sah er nur die Rückenansicht der jungen Frau auf der Aussichtsplattform, aber nichts desto trotz richtete sich ihm jedes einzelne Nackenhärchen auf. Wie gebannt beobachtete er wie sie sich leicht über die Brüstung beugte. Sie trug einen großen, dunkelroten Sonnenhut und sah auf das endlos weite Meer hinaus.
 

Gerade als er sich vornahm auf sie zuzugehen, hob sie einen Arm und nahm die Kopfbedeckung ab. Darunter kam langes, blondes Haar zum Vorschein, welches sich wie ein goldener Umhang über ihren Rücken ergoss, bis hin zu den Kniekehlen.
 

Die hellen Strähnchen wurden vom leichten, warmen Sommerwind erfasst und ihr aus dem Gesicht geweht, als sie sich plötzlich und ohne jede Vorwarnung zu ihm drehte und Mamoru ihr Gesicht zuwandte. Ihre Bewegungen waren langsam und unsicher, als ob sie Angst zu verspüren schien.
 

In dem Moment als er sie sah stockte ihm der Atem. Das ist nicht möglich!!
 

Zur Salzsäule festgewachsen, starrte er sie an. Alles rings um ihn herum schien vergessen, Schlag auf Schlag ausradiert, verschwunden, belanglos und unwichtig. Jetzt, in diesem einen Moment existierten nur sie Beide.
 

Minakos besorgte Stimme erreichte ihn wie ein Flüstern, getragen aus weiter Ferne vom Wind. „Was ist los Mamoru? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen?!“
 

„Usako!“, antwortete er mit tonloser Stimme, konnte dabei seinen Blick aber nicht von ihr wenden. Er hatte keinerlei Zweifel mehr daran, dass sie es war. Unter Milliarden von Frauen hätte er sie wieder, auch wenn sie heute verändert aussah. Ihre Odangos waren verschwunden. Statt ihrer Lieblingsfarbe rosa trug, trug sie ein schwarzes, mit Spitzen versetztes, leichtes Sommerkleid, welches ihre Oberschenkel mit jedem neuen Windstoß sanft umspielte. Ihr Anblick raubte ihm den Atem.
 

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit verfingen sich ihre Blicke. Augen voller Liebe und Zuneigung sahen in die Seinen. Ihre himmelblauen Irden waren unentwegt auf ihn gerichtet. So hell, so strahlend und so unglaublich schön. Trotz der gegenwärtigen Situation, bewunderte Mamoru einmal mehr ihre Vollkommenheit. Ihre Wangen waren leicht gerötet, was vermuten ließ, dass sie aufgeregt war, doch wirkte sie äußerlich vollkommen ruhig.
 

Plötzlich machte sein Herz einen Sprung, hämmerte mit geballter Kraft und Lautstärke gegen den Brustkorb, als ob es mit oder ohne ihm zu seinen Engel gelangen wollte. Es war es leid zu schmerzen und zu trauern. Der einzige Wunsch, den es hegte war sie, seinem fehlenden Teil, ohne das es nicht komplett war, dem Teil seines Ganzen, welches ihm vor nicht allzu langer Zeit mit blanker Gewalt und schärfe herausgerissen wurde.
 

Er konnte kaum einen einzigen, klaren Gedanken erfassen, außer im Stillen ein Danke zu hauchen.
 

Inzwischen hatten sie auch die Mädchen entdeckt. Geschickt echauffierte Rei die Männer zum Strand mit dem Versprechen, dass sie bald nachkommen würden. Allein Motoki, dem Makoto inzwischen eingeweiht hatte, hatte ganz glasige Augen bekommen. Nur mit Müh und Not schaffte ihn Makoto zu überzeugen, dass dies nicht der richtige Augenblick war, um bei ihnen zu bleiben. Kurz schniefte er auf, verließ aber dann doch gehorsam die Gruppe.
 

Keiner von ihnen wagte den ersten Schritt, als ob sie alle samt durch diese eine Bewegung eine Katastrophe in Gang setzen würden.
 

Ganz besonders Mamoru war erfüllt von unmenschlichem Schmerz.
 

Wirst du immer noch da sein, wenn ich dich in die Arme schließe? Wirst du noch immer bei mir bleiben, wenn ich es wage dich zu küssen oder werden dich die Fängen des Schicksals mir erneut entreißen? Vor nicht allzu langer Zeit waren sie bis tief in die Nacht damit beschäftigt gewesen miteinander zu reden, zu lachen oder sich zu lieben und heute wusste er nicht einmal mehr, wie er ihr 'Hallo' sagen sollte.
 

Vor kurzem tauchten ihre nackten Zehenspitzen in den warmen Sand ihres über alles geliebten Planeten. Lange Zeit war sie nicht mehr hier gewesen und dennoch fühlte es sich so an als ob sie niemals gegangen wäre. Mit einen wehmütigen Lächeln, erinnerte sie sich, dass sich genau dort die Stelle befand an der sie schwer verletzt zu Boden gefallen war. Schritt für Schritt, Zentimeter für Zentimeter nahm sie den Weg zu der Aussichtsplattform auf.
 

Still und ruhig lag das Meer vor ihr. Kristallklar und Blau spiegelte sich die Sonne in ihm, nicht so wie in jener Nacht als es wütend die Zähne gefletscht hat, bereit alles und jedem der sich ihm in den Weg zu stellte zu verschlingen. Quälender Schmerz durchfuhr ihr durch Mark und Glied. Wie konnte sie nur so dumm sein und sich verunsichern lassen, kurz nachdem sie ihr Schicksal doch mit offenen Armen empfangen hatte. Sie war diejenige die dazu geboren wurde um den Frieden zu wahren und trotz allem was sie wusste, was sie erlebt hatte, war sie schlussendlich diejenige die beinahe alles zerstört hatte. Sie sah ihn, sah ihn, wie er sich Nacht für Nacht in den Schlaf weinte, spürte seinen Schmerz als ob es ihr Eigener wäre und doch, so sehr sie sich auch bemühte, konnte sie nicht aufwachen. Wie sehr wünschte sie sich ihm wenigstens ein Zeichen geben zu können, aber weder ihr Geist noch ihr Körper war im Stande gewesen irgendetwas zu unternehmen. Im Gedanken an Baal krallte sie sich an den eisernen Zaun vor ihr, sodass die Fingerknöchel weiß hervortraten. Er hatte es eingesehen, er hatte es in letzter Sekunde gespürt, gerade noch rechtzeitig, doch bevor sie weiter in ihren Gedanken versinken konnte spürte sie, wie sich eine altbekannte Wärme in ihr ausbreitete.
 

Es war das Gefühl nach einer langen, Hürden vollen Reise, endlich nach Hause gekommen zu sein und das vermochte ihr nur ein Mensch zu geben. Sie spürte seinen Blick auf ihr, noch bevor sie ihn sehen konnte. Mit zittrigen Fingern nahm sie den Hut vom Kopf und drehte sich in Zeitlupe nach hinten.
 

Voller Freude nahm sie wahr, dass auch ihre Freundinnen bei ihm waren. Ihre Blicke kreuzten sich. Augen so blau wie der Ozean, voller Liebe und Sehnsucht sahen ihr entgegen. Kurz flimmerte Baals Gesicht vor ihr auf. Serenity mein Kind, eines möchte ich wissen bevor ich gehe. Bereust du dich in ihn verliebt zu haben? Tut es dir leid ihn zu lieben? Habt ihr einander nicht oft genug das Herz gebrochen? Kein Vorwurf lag in diesen Fragen, aber brauchte er dennoch die Antwort, damit er Frieden schließen konnte. Mit ihr, mit der Erde und den Menschen die auf ihr lebten. Wir alle machen Fehler Baal, auch du und ich. Endymion hat mir nicht das Herz gebrochen. Herzen können nur brechen, wenn es anfängt einem Leid zu tun und es tat mir in keiner Sekunde leid ihn zu lieben. Es tat mir nicht leid ihn zu berühren, seine Hände zum Zittern zu bringen und unser beider Herzen zum rasen. Ich würde alles genau so wieder tun, würde nichts zurücknehmen, denn mit ihm habe ich tausend Leben in diesem Einen gelebt und darum kann und wird es mir niemals leid tun ihn zu lieben. Dich kann ich bitten mir zu verzeihen, genauso wie ich dir verziehen habe. Lass mich gehen Baal, lass uns noch einmal ganz von Vorne anfangen! Sie musste lächeln als sie sich daran erinnerte wie er sie ansah, kurz bevor er auf sie zuschritt und ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn gab. Ich wünsche dir alles Glück der Welt meine Kleine! Leb wohl!
 

Leicht legte sie den Kopf schief und musterte Mamoru eingehend. Warum zum Kuckuck kam er ihr nicht entgegen. Abermals sah sie in seine Augen und erschauderte. Sie schwammen in Tränen. Länger konnte und wollte sie nicht mehr an sich halten. So schnell sie ihre Beine tragen konnten lief sie auf ihn zu.
 

Sein Körper stand kurz davor zu zerbersten. Seit dem er sie sah war er nicht mehr Herr über seinen Körper, als er sah wie sie auf ihn zulief. Erst als er fühlte wie sich ihr Körper an ihn schmiegte, ihre Hände die seinen Hals umschlangen brach es aus ihm raus. Tränensrtröme rannten wie Sturzbäche über seine Haut. Mit einer noch nie dagewesenen Inbrunst zog er sie an sich, presste sie an sich, so fest er nur konnte. „Nicht so fest!“, hörte er ihre Stimme an seinen Ohr. Er konnte ihren Atem fühlen, ihren vertrauten Geruch in sich aufnehmen und entgegen aller Ängste und Befürchtungen war sie immer noch da. Es war kein Traum. Es war Realität, es war die Wirklichkeit! Sie war die Wirklichkeit, hier und jetzt in seinen Armen. „Nicht so fest!“, wiederholte sie abermals.
 

„Was?!“, fragte er verwirrt und lies, wenn nur ein kleines bisschen von ihr ab.
 

„Du erdrückst mich Baka!“, lachte sie. „Du hast ja keine Ahnung wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe mein Herz!“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Mir geht es genauso!“, erwiderte sie und vergrub ihre Finger in seinem Haar. Als er ihre Lippen auf seinem Mund spürte, zog er scharf die Luft durch die Nase ein. Ihre Lippen waren warm, zärtlich strich sie ihm mit der Zunge über die Unterlippe, übte ganz leicht Druck bis er nicht mehr an sich halten konnte. Diese eine Berührung lies ihn innerlich aufatmen. All die Seelenpein, all die Furcht und Schatten die ihn seit ihrem Verschwinden begleitet hatten wichen von ihm. Allein durch ihre Anwesenheit, allein die Tatsache das sie atmete, erfüllte sein Herz mit Wärme, seine Zukunft mit Zuversicht. Ein Teil von ihm hatte immer noch Angst sich fallen zu lassen und als ob sie dies spüren würde, zog sie ihn ganz nahe an sich. Kein Blatt Papier hätte Platz zwischen ihnen gehabt, noch nicht einmal ein Windhauch vermochte es zwischen den zwei Liebenden hindurch zu gleiten. Seine Seele und sein Körper waren gezeichnet von Narben. Es lag ganz allein an ihm zu entscheiden ob seine Narben es sein sollten die ihn trugen oder er sie. Seine so wie ihre Tränen mischten sich unter die Süße ihres Kusses. Hoffnung und Leid trafen aufeinander, Liebe und Angst vermischten sich und was blieb war ein stilles Versprechen. Ein Versprechen, welches für die Ewigkeit bestimmt war, ihrer Ewigkeit, gemeinsam bis ans Ende ihrer Tage. Sie lösten sich nicht voneinander, waren wie zusammengewachsen. Es war wie Fallen und Aufgefangen zu werden in einem, ein glühender Strom voller Empfindungen, die sie Beide in einem Strudel aus Wärme und Licht zogen.
 

Mit Händen vor der Brust verschränkt musterten vier junge Frauen ihre Freunde, die anscheinend nicht vor hatten die nächsten paar Jahre auch nur Luft zu holen, geschweige denn ihnen ihre Aufmerksamkeit zu teil kommen zu lassen, also taten sie das was ihnen außer Weinen noch zumute war. Alle zusammen, auf einmal stürzten sie sich auf die Beiden. Arme wurden umeinander geschlungen, Tränen und Gelächter waren zu hören, das ein oder andere 'Oh' und 'Aua', wenn sie einander auf die Füße traten, doch ergaben sie, auch wenn es für Außenstehende nicht so aussehen mochte, ein Bild des Ganzen, eine Familie, die für einander lebte, füreinander atmete und zusammen erhabener war, als alles Böse, was jemals existierte und noch auf sie zukommen würde.

Ein Band der Freundschaft und der Liebe, welches noch weit über die Grenzen des Sichtbaren und der Zeit erhalten bleiben würde.
 

„Was meint ihr, wollen wir nicht auch zu ihnen gehen?!“
 

„Das hast du doch nicht wirklich gefragt Haruka?!“
 

„Wollen wir?“, fragten nun auch Hutaro und Setsuna unisono, was ihnen ein mehr als erstauntes Gesicht von Mitchiru und Haruka einbrachte. Nach einem Moment der Überraschung verfielen jedoch alle vier in schallendes Gelächter.
 

Sie waren keine zwei Meter mehr von ihren Freunden entfernt als auch schon Minakos Hand aus dem Gewusel herausschoss und Mitchiro samt Hutaro hineinzog, gefolgt von Rei, die Haruka zu Usagi riss und schlussendlich Mamoru und Makoto, die Setsuna liebevoll in ihre Mitte zogen.
 

Ein wenig abgelegener lehnten sich Seiya, Yaten Taiki an einen Baum und grinsten.
 

„Später!“, murmelte Taiki und musste lachen. „Auf jeden Fall später!“, stimmte ihm Yaten zu. „Was haltet ihr von Morgen?!“, fragte Seiya, den Blick auf Usagi gerichtet, als ihn seine Brüder unter den Armen packten und mit sich schleiften. „Ach was, da haben wir drei leicht noch Platz!“
 

https://youtu.be/M7IDPX3TzK0



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amentsja29
2019-04-17T13:52:28+00:00 17.04.2019 15:52
Wo das war spannend hoffe es kommt noch mehr über die bein.
Und was wurde aus Baal?
Von:  Seoko
2018-10-01T08:26:27+00:00 01.10.2018 10:26
Hahaha wie schön die Wiedersehens-Szene ist! :) nur frag ich mich was mit Bunny los war und wo sie war dass sie Mamoru sehen konnte aber kein Zeichen geben? :)
Antwort von:  Bojana
01.10.2018 19:37
HallöcheeeeN,

wird sich alles im nächsten Kapitel klären! ☺️

Lg


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